DE7001401U - Achsantriebsanordnung an fahrzeugen mit allradantrieb, beispielsweise schleppern. - Google Patents
Achsantriebsanordnung an fahrzeugen mit allradantrieb, beispielsweise schleppern.Info
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Description
"Achsantrieb für Laufräder an einem Fahrzeug"
Die Neuerung betrifft einen Achsantrieb für Laufräder an einem Fahrzeug, mit zwei an ein erstes Paar der Laufräder angeschlossenen
Halbwellen, welche zum Antrieb des ersten Laufradpaares mit einem ersten Differentialgetriebe verbunden sind, wobei ein
erstes Gehäuse das Differentialgetriebe umschliesst, während zweite und dritte Gehäuse die zwei Halbwelten umschliessen, mit
einer hohlen Hilfswelle, welche eine der Halbwellen innerhalb des zugehörigen Gehäuses umgibt und starr mit dem Differentialträger
verbunden ist, mit einer weiteren Welle, welche innerhalb des zugehörigen Gehäuses gelagert ist und sich in Längsrichtung des
Fahrzeuges erstreckt, mit einem Getriebe, um den Antrieb von der Hilfswelle auf diese weitere Welle zu übertragen, und mit
einem zweiten Differentialgetriebe, über welches die in Längsrichtung sich erstreckende Welle den Antrieb auf ein zweites Paar der
Lauf räder überträgt.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirrsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Der Neuerung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Achsantrieb der vorgenannten Art zu schaffen, der sich durch einfachen Aufbau
auszeichnet.
Gelöst wird diese A jfgabe neuerungsgemäss dadurch, dass das
erste Differentialgetriebe ein starr auf denn Differentialträger befestigtes Kronenzahnrad aufweist, welches in ein Kegelzahnrad
an der Antriebswelle des Fahrzeuges eingreift, dass die Enden der beiden Halbwellen nahe der durch sie getragenen Lauf räder
in Lagern der zweiten und dritten Gehäuse geführt sind, und dass das Getriebe aus einem ersten, auf der Hilf swell e befestigten
Kegelzahnrad und aus einem zweiten Kegelzahnrad besteht, welches in das erste Kegelzahnrad eingreift und auf der weiteren Welle angebracht ist.
Zweckmässigerweise ist das erste Paar der Laufräder an einem
Ende des Fahrzeuges gelagert und nicht lenkbar, und das zweite Paar der Laufräder am anderen Ende des Fahrzeuges gelagert und
lenkbar.
Weiterhin ist die in Längsrichtung sich erstreckende Welle über
einen sich bezüglich der Gehäuse nach unten erstreckenden Getriebezug an das zweite Differentialgetriebe angeschlossen.
Die Verwendung dreier getrennt voneinander bestehender Gehäuse
zur Aufnahme der beiden Halbwellen und des Differentialgetriebemechanismus
ermöglicht einen sehr einfachen, einheitlichen Aufbau, welcher es wesentlich erleichtert, ein Fahrzeug mit Zweiradantrieb
in ein Fahrzeug mit Vierradantrieb gemäss der Neuerung umzubauen.
-3 -
Die Neuerung wird nun anhand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der wesentlichen Bauteile eines Traktors mit vierrädrigem Antrieb;
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht durch das Hinterradachsgehäuse
des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeuges;
Fig. 3 eine waagerechte Schnittansicht durch das Hinterradachsgehäuse
mit einer weiteren Ausführungsform eines Antriebsmechanismus für die Hilf swell e; und
Fig. 4 eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 3.
Der in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellte Fahrzeugmotor 10 weist
ein Geschwindigkeitswechselgetriebe bzw. eine Wechselgetriebeeinheit 11 auf, welche ihrerseits ein innerhalb eines Gehäuses angeordnetes
Differentialgetriebe antreibt. Die. beiden Achswellen des Differentialgetriebes sind innerhalb von Achsengehäusen 13 und
14 gelagert und treiben die nicht steuerbaren Räder 15 des Traktors
an.
Innerhalb das Achsengehäuses 14 befindet sich ein im einzelnen
im Verlauf der Beschreibung dargestelltes Getriebe, welches eine ausziehbare, von vorne nach hinten sich erstreckende Gelenkwelle
16 aufweist. DU Welle 16 treibt ein innerhalb eines Gehäuses 1 7 angeordnetes
Differentialgetriebe an. Dieses Gehäuse ist dem Vorderachssystem 18 zugeordnet., an welchem die steuerbaren Vorderräder
19a und 19b angeordnet sind.
-A-
Der Stsuermechanismus für die steuerbaren Vorderräder besteht
aus einem Steuerrad 34, welches bei Drehbewegung über ein Lenkgehäuse 36 eine Steuerstange 35 hin- und herbewegt. Die
Steuerstange 35 dreht einen Hebelarm 37, welcher fest an einem Vorderrad 19a angeordnet ist, so dass sich das Vorderrad 19a
um das Gelenk 38 dreht. Ein Querarm bzw. Querlenker 39 ist an
einem Ansatz 40 des Vorderrades 19a befestigt und überträgt die Drehbewegung auf das andere Vorderrad 19b.
Wie sich aus Fig. 2 der Zeichnungen ergibt, wird der Antrieb aus dem Wechselgetriebe 11 in herkömmlicher Weise über ein Ritzel
20 auf das Kronenrad 21 übertragen, welches am Mitnehmer 22 des Differentialgetriebes befestigt ist. In bekannter Weise sind
am Mitnehmer 22 Kegelräder 23 angeordnet, welche in Kegelräder 24 und 25 eingreifen. Die Kegelräder 24 und S5 sind an den Enden
der die Hinterräder des Traktors tragenden Achswellen 26 und 27 aufgekeilt.
Am Träger 22 ist eine rohrförmige Hilfs- bzw. Nebenwelle 28
angeordnet, welche in Lagern 29 innerhalb des Achsengehäuses drehbar gelaqert ist und die Achswelle 27 umgibt. Ein Kegelrad
30 ist auf die Hohlwelle 28 aufgekeilt und greift in ein zweites Kegelrad 31 ein. Dieses wird von einem in Lagern 33 in der Wand
des Achsengehäuses 14 gelagerten Wellenstummel 32 getragen. Der Wellenstummel 32 bildet einen Teil der von vorne nach hinten
sich erstrockenden Welle 16, durch welche der Antrieb auf die
steuerbaren Vorderräder übertragen wird.
Mit Hilfe der Zahnräder 20, 21 , 30 und 31 wird somit ein vom Wechselgetriebe ausgehender Antrieb für die steuerbaren Vorderräder
des Fahrzeuges ges< raffen. Da der Antrieb vom Kronenrad 21 ausgeht, ist er unabhängig von jeglicher Differentialwirkung
des Systems 22, 23, 24 und 25.
In der Hohlwelle 28 oder am Wellenstummel 32 kann ein Kupplungsmechanismus
angeordnet sein, so dass der Antrieb für die steuerbaren Vorderräder nach Wunsch lösbar ist.
Ein Traktor mit Zweiradantrieb kann ohne weiteres in einen Traktor mit Vierradantrieb der dargestellten Bauart übergeführt
werden. Dies geschieht, indem das an Traktoren mit Zweiradantrieb bestehende Achsengehäuse (welches etwa dem Achsengehäuse
13 entspricht) durch das vergrösserte Achsengehäuse 14 er
setzt wird, und indem die Getriebeteile 28, 29, 30, 31, 32 und 33
des beschriebenen Systems eingesetzt werden. Die Hohlwelle 28 kann einem gewöhnlichen Kronenrad 21 und einem Mitnehmer 22
zugefügt werden oder sie kann Bestandteil eines vollständig neuen Systems sein.
Wenn ein Traktor mit Zweiradantrieb in einen Traktor mit Vierradantrieb
umgebaut wird, tritt des öfteren das Problem auf, dass die von vorne nach hinten sich erstreckende Welle nicht direkt
zwischen den Vorderrad- und Hinterradachssystemen ausgerichtet werden kann, da sich andere Traktor bau teile in Querrichtung zwischen
den beiden Achsen erstrecken. In diesem Fall kann das in Fig. 3 und ~ig. 4 der Zeichnungen dargestellte System verwendet
werden, um die Höhe der von vorne nach hinten sich erstreckenden Welle zu reduzieren.
Wie im Falle der in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform
der vorliegenden Neuerung wird der Antrieb vom Wechselgetriebe 11 über ein Differentialgetriebe an den Hinterrädern
angelegt. Eine rohrförmige Hilfs- bzw. Nebenwelle 28
ist am Mitnehmer 22 angeordnet und umgibt die Achswelle 27. Am freien Ende der Welle 28 ist ein Kegelrad 30 aufgekeilt.
Das Kegelrad 30 greift in ein zweites Kegelrad 40 ein, welches an einem Wellenstummel 41 befestigt ist. Der Wellenstummel
ist in Lagern innerhalb eines Getriebegehäuses 42 angeordnet. Am Wellenstummel 41 befindet sich gleichfalls ein Zahnrad 43,
welches den ersten Teil eines in Fig. 4 dargestellten Getriebes darstellt. Das Zahnrad 43 greift in ein zweites Zahnrad 44 ein,
welches an einem in Lagern 45 des Gehäuses 42 geführten Wellenstummel 46 befestigt ist,. Das zweite Zahnrad 44 greift in ein
drittes Zahnrad 47 ein, welches gleichfalls auf einem Wcllenstummel
48 befestigt ist. Dieser ist in Lagern 49 in der Wandung des Getriebegehäuses 42 geführt. Der Wellenstummel 48 stellt
einen Teil der von vorne nach hinten sich erstreckenden Welle dar, durch welche der Antrieb auf die Vorderräder übertragen
wird.
Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Neuerung wird der Antrieb vom Wechselgetriebe 11 durch die Zahnräder 20, 21 ^1 30,
40, 43, 44 und 47 auf die von vorne nach hinten sich erstreckende Welle 16 und von dort auf die steuerbaren Vorderräder 19a und
19b übertragen. Die Länge des Getriebes ist so bemessen, dass sich in der Bahn der von den Vorder- zu den Hinterrädei η sich
erstreckenden Längswelle kein Hindernis befindet. Die Länge des Getriebes und die Anzahl der dazu verwendeten Zahnräder können
JlO
je nach E3edingung verändert werden. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder kann natürlich entsprechend je nach erwünschtem
Übersetzungsverhältnis zwischen Vorder- und Hinterrädern verändert
werden.
Somit ist der Umbau eines Traktors mit Zweiradantrieb auf einen Traktor mit Vierradantrieb unter Verwendung üblicher Bauteile
des Traktors mit Zweiradantrieb möglich.
Um den Antrieb vorn Kronenrad 21 auf die Welle 32 zu übertragen,
können andere Mechanismen verwendet werden. Anstelle der die Achswelle 27 umgebenden Hohlwelle kann eine massive Welle aingesetzt
werden, welche im Abstand und parallel zur Achswelle 27 angeordnet und über ein Zwischengetriebe vom Kronenrad 21
angetrieben wird. Die beschriebene Anordnung weist jedoch den Vorteil einer geringen Anzahl bewegbarer Teile im Getriebe zu
den steuerbaren Achsen auf, wodurch ein guter Wirkungsgrad der Übertragung erziel bar ist.
Obwohl in Fig. 1 der Zeichnungen ein Traktor mit Vierradantrieb dargestellt ist, in welchem die steuerbaren Räder kleiner sind
als die fixierten, d.h. nicht steuerbaren Räder, ist diese Abmessung
der Räder kein absolutes Erfordernis, d.h., dass alle vier Räder gleiche Grosse aufweisen können. Das richtige Verhältnis
wird durch geeignete Wahl der Kegelräder 30 und 31 oder der Zahnräder innerhalb des steuerbaren Achsensystems 18 bestimmt.
Claims (3)
- SCHUTZANSPRÜCH E:1 . Achsantrieb für Lauf räder an einem Fahrzeug mit zwei an ein erstes Paar der Laufräder angeschlossenen Halbwellen, welche zum Antrieb des ersten Laufradpaares rr.it einem ersten Differentialgetriebe verbunden sind, wobei ein erstes Gehäuse das Differentialgetriebe umschliesst, während zweite und dritte Gehäuse die zwei Halbwellen umschliessen, mit einer hohlen Hilfswelle, welche eine der Halbwellen innerhalb des zugehörigen Gehäuses umgibt und starr mit dem Differentialträger verbunden ist', mit einer weiteren Welle, welche innerhalb des zugehörigen Gehäuses gelagert ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, mit einem Getriebe, um den Antrieb von der Hilfswelle auf diese weitere Welle zu übertragen, und mit einem zweiten Differentialgetriebe, über welches die in Längsrichtung sich erstreckende Welle den Antrieb auf ein zweites Paar der Laufräder überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Differentialgetriebe ein starr auf dem Differentialträger (22) befestigtes Kronenzahnrad (21) aufweist, welches in ein Kegelzahnrad (20) an dsr .Antriebswelle des Fahrzeuges eingreift, dass die Enden der beiden Halbwellen (26, 27) nahe der durch sie getragenen Laufräder in Lagern der zweiten und dritten Gehäuse (13, 14) geführt sind, und dass das Getriebe aus einem ersten, auf der Hilfswelle (28) befestigten Kegelzahnrad (30) und aus einem zweiten Kegelzahnrad (31 oder 40) besteht, welches in das erste Kegelzahnrad eingreift und auf der weiteren Welle (32 oder 41) angebracht ist.
- 2. Achsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar (15) der Laufräder an einem Ende des Fahrzeuges gelagert ist und nicht lenkbar ist, und dass das zweite Paar (19a, 19b) der Laufräder am anderen Ende des Fahrzeuges gelagert und lenkbar ist.
- 3. Achsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung sich erstreckende Welle (41 ) über einen sich bezüglich der Gehäuse nach unten erstreckenden Getriebezug (43, 44, 47) an das zweite Differentialgetriebe angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB299069A GB1293921A (en) | 1969-01-17 | 1969-01-17 | Improvements in or relating to driving transmissions for motor vehicles |
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Family Applications (2)
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DE19702001975 Pending DE2001975A1 (de) | 1969-01-17 | 1970-01-16 | Achsantrieb fuer Laufraeder an einem Fahrzeug |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702001975 Pending DE2001975A1 (de) | 1969-01-17 | 1970-01-16 | Achsantrieb fuer Laufraeder an einem Fahrzeug |
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---|---|
DE (2) | DE7001401U (de) |
GB (1) | GB1293921A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700675B4 (de) * | 1996-01-10 | 2006-12-07 | Oberaigner, Wilhelm, Ing. | Kraftfahrzeug und Aus- bzw. Umrüstsatz für ein solches |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITFI20120144A1 (it) * | 2012-07-12 | 2014-01-13 | Cucini S R L Off | "un rinvio ad ingranaggi per centrare la trasmissione del moto su un asse inizialmente non motorizzato" |
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1969
- 1969-01-17 GB GB299069A patent/GB1293921A/en not_active Expired
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1970
- 1970-01-16 DE DE19707001401 patent/DE7001401U/de not_active Expired
- 1970-01-16 DE DE19702001975 patent/DE2001975A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700675B4 (de) * | 1996-01-10 | 2006-12-07 | Oberaigner, Wilhelm, Ing. | Kraftfahrzeug und Aus- bzw. Umrüstsatz für ein solches |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2001975A1 (de) | 1971-01-07 |
GB1293921A (en) | 1972-10-25 |
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