DE7001401U - Achsantriebsanordnung an fahrzeugen mit allradantrieb, beispielsweise schleppern. - Google Patents

Achsantriebsanordnung an fahrzeugen mit allradantrieb, beispielsweise schleppern.

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DE7001401U
DE7001401U DE19707001401 DE7001401U DE7001401U DE 7001401 U DE7001401 U DE 7001401U DE 19707001401 DE19707001401 DE 19707001401 DE 7001401 U DE7001401 U DE 7001401U DE 7001401 U DE7001401 U DE 7001401U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles

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Description

"Achsantrieb für Laufräder an einem Fahrzeug"
Die Neuerung betrifft einen Achsantrieb für Laufräder an einem Fahrzeug, mit zwei an ein erstes Paar der Laufräder angeschlossenen Halbwellen, welche zum Antrieb des ersten Laufradpaares mit einem ersten Differentialgetriebe verbunden sind, wobei ein erstes Gehäuse das Differentialgetriebe umschliesst, während zweite und dritte Gehäuse die zwei Halbwelten umschliessen, mit einer hohlen Hilfswelle, welche eine der Halbwellen innerhalb des zugehörigen Gehäuses umgibt und starr mit dem Differentialträger verbunden ist, mit einer weiteren Welle, welche innerhalb des zugehörigen Gehäuses gelagert ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, mit einem Getriebe, um den Antrieb von der Hilfswelle auf diese weitere Welle zu übertragen, und mit einem zweiten Differentialgetriebe, über welches die in Längsrichtung sich erstreckende Welle den Antrieb auf ein zweites Paar der Lauf räder überträgt.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirrsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Der Neuerung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Achsantrieb der vorgenannten Art zu schaffen, der sich durch einfachen Aufbau auszeichnet.
Gelöst wird diese A jfgabe neuerungsgemäss dadurch, dass das erste Differentialgetriebe ein starr auf denn Differentialträger befestigtes Kronenzahnrad aufweist, welches in ein Kegelzahnrad an der Antriebswelle des Fahrzeuges eingreift, dass die Enden der beiden Halbwellen nahe der durch sie getragenen Lauf räder in Lagern der zweiten und dritten Gehäuse geführt sind, und dass das Getriebe aus einem ersten, auf der Hilf swell e befestigten Kegelzahnrad und aus einem zweiten Kegelzahnrad besteht, welches in das erste Kegelzahnrad eingreift und auf der weiteren Welle angebracht ist.
Zweckmässigerweise ist das erste Paar der Laufräder an einem Ende des Fahrzeuges gelagert und nicht lenkbar, und das zweite Paar der Laufräder am anderen Ende des Fahrzeuges gelagert und lenkbar.
Weiterhin ist die in Längsrichtung sich erstreckende Welle über einen sich bezüglich der Gehäuse nach unten erstreckenden Getriebezug an das zweite Differentialgetriebe angeschlossen.
Die Verwendung dreier getrennt voneinander bestehender Gehäuse zur Aufnahme der beiden Halbwellen und des Differentialgetriebemechanismus ermöglicht einen sehr einfachen, einheitlichen Aufbau, welcher es wesentlich erleichtert, ein Fahrzeug mit Zweiradantrieb in ein Fahrzeug mit Vierradantrieb gemäss der Neuerung umzubauen.
-3 -
Die Neuerung wird nun anhand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der wesentlichen Bauteile eines Traktors mit vierrädrigem Antrieb;
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht durch das Hinterradachsgehäuse des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeuges;
Fig. 3 eine waagerechte Schnittansicht durch das Hinterradachsgehäuse mit einer weiteren Ausführungsform eines Antriebsmechanismus für die Hilf swell e; und
Fig. 4 eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 3.
Der in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellte Fahrzeugmotor 10 weist ein Geschwindigkeitswechselgetriebe bzw. eine Wechselgetriebeeinheit 11 auf, welche ihrerseits ein innerhalb eines Gehäuses angeordnetes Differentialgetriebe antreibt. Die. beiden Achswellen des Differentialgetriebes sind innerhalb von Achsengehäusen 13 und 14 gelagert und treiben die nicht steuerbaren Räder 15 des Traktors an.
Innerhalb das Achsengehäuses 14 befindet sich ein im einzelnen im Verlauf der Beschreibung dargestelltes Getriebe, welches eine ausziehbare, von vorne nach hinten sich erstreckende Gelenkwelle 16 aufweist. DU Welle 16 treibt ein innerhalb eines Gehäuses 1 7 angeordnetes Differentialgetriebe an. Dieses Gehäuse ist dem Vorderachssystem 18 zugeordnet., an welchem die steuerbaren Vorderräder 19a und 19b angeordnet sind.
-A-
Der Stsuermechanismus für die steuerbaren Vorderräder besteht aus einem Steuerrad 34, welches bei Drehbewegung über ein Lenkgehäuse 36 eine Steuerstange 35 hin- und herbewegt. Die Steuerstange 35 dreht einen Hebelarm 37, welcher fest an einem Vorderrad 19a angeordnet ist, so dass sich das Vorderrad 19a um das Gelenk 38 dreht. Ein Querarm bzw. Querlenker 39 ist an einem Ansatz 40 des Vorderrades 19a befestigt und überträgt die Drehbewegung auf das andere Vorderrad 19b.
Wie sich aus Fig. 2 der Zeichnungen ergibt, wird der Antrieb aus dem Wechselgetriebe 11 in herkömmlicher Weise über ein Ritzel 20 auf das Kronenrad 21 übertragen, welches am Mitnehmer 22 des Differentialgetriebes befestigt ist. In bekannter Weise sind am Mitnehmer 22 Kegelräder 23 angeordnet, welche in Kegelräder 24 und 25 eingreifen. Die Kegelräder 24 und S5 sind an den Enden der die Hinterräder des Traktors tragenden Achswellen 26 und 27 aufgekeilt.
Am Träger 22 ist eine rohrförmige Hilfs- bzw. Nebenwelle 28 angeordnet, welche in Lagern 29 innerhalb des Achsengehäuses drehbar gelaqert ist und die Achswelle 27 umgibt. Ein Kegelrad 30 ist auf die Hohlwelle 28 aufgekeilt und greift in ein zweites Kegelrad 31 ein. Dieses wird von einem in Lagern 33 in der Wand des Achsengehäuses 14 gelagerten Wellenstummel 32 getragen. Der Wellenstummel 32 bildet einen Teil der von vorne nach hinten sich erstrockenden Welle 16, durch welche der Antrieb auf die steuerbaren Vorderräder übertragen wird.
Mit Hilfe der Zahnräder 20, 21 , 30 und 31 wird somit ein vom Wechselgetriebe ausgehender Antrieb für die steuerbaren Vorderräder des Fahrzeuges ges< raffen. Da der Antrieb vom Kronenrad 21 ausgeht, ist er unabhängig von jeglicher Differentialwirkung des Systems 22, 23, 24 und 25.
In der Hohlwelle 28 oder am Wellenstummel 32 kann ein Kupplungsmechanismus angeordnet sein, so dass der Antrieb für die steuerbaren Vorderräder nach Wunsch lösbar ist.
Ein Traktor mit Zweiradantrieb kann ohne weiteres in einen Traktor mit Vierradantrieb der dargestellten Bauart übergeführt werden. Dies geschieht, indem das an Traktoren mit Zweiradantrieb bestehende Achsengehäuse (welches etwa dem Achsengehäuse 13 entspricht) durch das vergrösserte Achsengehäuse 14 er setzt wird, und indem die Getriebeteile 28, 29, 30, 31, 32 und 33 des beschriebenen Systems eingesetzt werden. Die Hohlwelle 28 kann einem gewöhnlichen Kronenrad 21 und einem Mitnehmer 22 zugefügt werden oder sie kann Bestandteil eines vollständig neuen Systems sein.
Wenn ein Traktor mit Zweiradantrieb in einen Traktor mit Vierradantrieb umgebaut wird, tritt des öfteren das Problem auf, dass die von vorne nach hinten sich erstreckende Welle nicht direkt zwischen den Vorderrad- und Hinterradachssystemen ausgerichtet werden kann, da sich andere Traktor bau teile in Querrichtung zwischen den beiden Achsen erstrecken. In diesem Fall kann das in Fig. 3 und ~ig. 4 der Zeichnungen dargestellte System verwendet werden, um die Höhe der von vorne nach hinten sich erstreckenden Welle zu reduzieren.
Wie im Falle der in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung wird der Antrieb vom Wechselgetriebe 11 über ein Differentialgetriebe an den Hinterrädern angelegt. Eine rohrförmige Hilfs- bzw. Nebenwelle 28 ist am Mitnehmer 22 angeordnet und umgibt die Achswelle 27. Am freien Ende der Welle 28 ist ein Kegelrad 30 aufgekeilt. Das Kegelrad 30 greift in ein zweites Kegelrad 40 ein, welches an einem Wellenstummel 41 befestigt ist. Der Wellenstummel ist in Lagern innerhalb eines Getriebegehäuses 42 angeordnet. Am Wellenstummel 41 befindet sich gleichfalls ein Zahnrad 43, welches den ersten Teil eines in Fig. 4 dargestellten Getriebes darstellt. Das Zahnrad 43 greift in ein zweites Zahnrad 44 ein, welches an einem in Lagern 45 des Gehäuses 42 geführten Wellenstummel 46 befestigt ist,. Das zweite Zahnrad 44 greift in ein drittes Zahnrad 47 ein, welches gleichfalls auf einem Wcllenstummel 48 befestigt ist. Dieser ist in Lagern 49 in der Wandung des Getriebegehäuses 42 geführt. Der Wellenstummel 48 stellt einen Teil der von vorne nach hinten sich erstreckenden Welle dar, durch welche der Antrieb auf die Vorderräder übertragen wird.
Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Neuerung wird der Antrieb vom Wechselgetriebe 11 durch die Zahnräder 20, 21 ^1 30, 40, 43, 44 und 47 auf die von vorne nach hinten sich erstreckende Welle 16 und von dort auf die steuerbaren Vorderräder 19a und 19b übertragen. Die Länge des Getriebes ist so bemessen, dass sich in der Bahn der von den Vorder- zu den Hinterrädei η sich erstreckenden Längswelle kein Hindernis befindet. Die Länge des Getriebes und die Anzahl der dazu verwendeten Zahnräder können
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je nach E3edingung verändert werden. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder kann natürlich entsprechend je nach erwünschtem Übersetzungsverhältnis zwischen Vorder- und Hinterrädern verändert werden.
Somit ist der Umbau eines Traktors mit Zweiradantrieb auf einen Traktor mit Vierradantrieb unter Verwendung üblicher Bauteile des Traktors mit Zweiradantrieb möglich.
Um den Antrieb vorn Kronenrad 21 auf die Welle 32 zu übertragen, können andere Mechanismen verwendet werden. Anstelle der die Achswelle 27 umgebenden Hohlwelle kann eine massive Welle aingesetzt werden, welche im Abstand und parallel zur Achswelle 27 angeordnet und über ein Zwischengetriebe vom Kronenrad 21 angetrieben wird. Die beschriebene Anordnung weist jedoch den Vorteil einer geringen Anzahl bewegbarer Teile im Getriebe zu den steuerbaren Achsen auf, wodurch ein guter Wirkungsgrad der Übertragung erziel bar ist.
Obwohl in Fig. 1 der Zeichnungen ein Traktor mit Vierradantrieb dargestellt ist, in welchem die steuerbaren Räder kleiner sind als die fixierten, d.h. nicht steuerbaren Räder, ist diese Abmessung der Räder kein absolutes Erfordernis, d.h., dass alle vier Räder gleiche Grosse aufweisen können. Das richtige Verhältnis wird durch geeignete Wahl der Kegelräder 30 und 31 oder der Zahnräder innerhalb des steuerbaren Achsensystems 18 bestimmt.

Claims (3)

  1. SCHUTZANSPRÜCH E:
    1 . Achsantrieb für Lauf räder an einem Fahrzeug mit zwei an ein erstes Paar der Laufräder angeschlossenen Halbwellen, welche zum Antrieb des ersten Laufradpaares rr.it einem ersten Differentialgetriebe verbunden sind, wobei ein erstes Gehäuse das Differentialgetriebe umschliesst, während zweite und dritte Gehäuse die zwei Halbwellen umschliessen, mit einer hohlen Hilfswelle, welche eine der Halbwellen innerhalb des zugehörigen Gehäuses umgibt und starr mit dem Differentialträger verbunden ist', mit einer weiteren Welle, welche innerhalb des zugehörigen Gehäuses gelagert ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, mit einem Getriebe, um den Antrieb von der Hilfswelle auf diese weitere Welle zu übertragen, und mit einem zweiten Differentialgetriebe, über welches die in Längsrichtung sich erstreckende Welle den Antrieb auf ein zweites Paar der Laufräder überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Differentialgetriebe ein starr auf dem Differentialträger (22) befestigtes Kronenzahnrad (21) aufweist, welches in ein Kegelzahnrad (20) an dsr .Antriebswelle des Fahrzeuges eingreift, dass die Enden der beiden Halbwellen (26, 27) nahe der durch sie getragenen Laufräder in Lagern der zweiten und dritten Gehäuse (13, 14) geführt sind, und dass das Getriebe aus einem ersten, auf der Hilfswelle (28) befestigten Kegelzahnrad (30) und aus einem zweiten Kegelzahnrad (31 oder 40) besteht, welches in das erste Kegelzahnrad eingreift und auf der weiteren Welle (32 oder 41) angebracht ist.
  2. 2. Achsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar (15) der Laufräder an einem Ende des Fahrzeuges gelagert ist und nicht lenkbar ist, und dass das zweite Paar (19a, 19b) der Laufräder am anderen Ende des Fahrzeuges gelagert und lenkbar ist.
  3. 3. Achsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung sich erstreckende Welle (41 ) über einen sich bezüglich der Gehäuse nach unten erstreckenden Getriebezug (43, 44, 47) an das zweite Differentialgetriebe angeschlossen ist.
DE19707001401 1969-01-17 1970-01-16 Achsantriebsanordnung an fahrzeugen mit allradantrieb, beispielsweise schleppern. Expired DE7001401U (de)

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DE19700675B4 (de) * 1996-01-10 2006-12-07 Oberaigner, Wilhelm, Ing. Kraftfahrzeug und Aus- bzw. Umrüstsatz für ein solches

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