DE2054115A1 - - Google Patents

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DE2054115A1
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drive
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/36Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving tandem wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antrieb der Hinterachse und der Vorderachse von Nutzfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb der Hinterachse und der Vorderachse von Straßenfahrzeugen, insbesondere Nutzfahrzeugen, über ein Verteilergetriebe.
  • Der Antrieb der gelenkten Vorderachse in der bei Nutzfahrzeugen üblichen Form als Starrachse wird im allgemeinen durch einen von hinten nach vorn verlaufenden Gelenkwellenstrang übertragen.
  • Dabei ist es allgemein üblich, zwischen den Achsen etwa auf halbem Radstand ein Verteilergetriebe anzuordnen, von dem aus Gelenkwellen nach hinten und vorn laufen.
  • Das Verteilergetriebe ist vielfach mit einem Verteilerdifferential als Leistungsteiler kombiniert, über das beide Achsen etwa im Verhältnis ihrer Achslasten angetrieben werden.
  • Die verhältnismäßig großen Federungsausschläge der Achsen ergeben entsprechend große Winkeländerungen der Wellengelenke, die meist als Kardangelenke ausgebildet sind. Da gewisse Winkelablenkungen in den Wellengelenken praktisch nicht überschritten werden dürfen, ist bei der genannten Anordnung des Verteilergetriebes ein Mindestabstand der Achsen notwendig. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen kleineren Achsabstand zu ermöglichen. Außerdemsoll bei Fahrzeugen mit zwei angetriebenen Hinterachsen der Getriebeaufwand verkleinert werden.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß das Verteilergetriebe unmittelbar vor der Hinterachse angeordnet und an den Achskopf angebaut ist. Damit ergibt sich eine wesentlich größere Länge der nach der Hinterachse führenden Gelenkwelle.
  • Für den üblichen Fall einer Zu- und Abschaltbarkeit des Vorderachsantriebes ist eine Kupplung (Schaltung) in dem nach der Vorderachse führenden Wellenstrang vorgesehen. Da dieser etwa in Höhe der Achsen, also tiefer als die treibende Welle im Fahrzeug liegt, sind die größten, aus der Federung der Achsen herrührenden Winkelablenkungen nach oben und unten ungefähr gleich groß und liegen demgemäß auch bei kleinen Achsabständen in brauchbaren Grenzen.
  • Für den Fall der Anwendung eines an sich bekannten Verteilerdifferentials zwischen der Vorder- und Hinterachse wird dieses Differential bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Verteilergetriebes vorzugsweise auf der Abtriebsseite vor dem Verteilergetriebe angeordnet. Die Länge der treibenden Gelenkwelle bleibt dabei unverändert.
  • Bei Fahrzeugen mit einer zweiten angetriebenen Hinterachse ist in Weiterbildung der Erfindung ein zwischen den Hinterachsen wirksames Verteilerdifferential auf der Antriebsseite hinter dem Verteilergetriebe angeordnet und mit diesem zusammengebaut. Außer dem Vorteil, daß kurze Radstände möglich sind, wird hiermit der Getriebeaufwand im Vergleich mit dem üblichen terteilergetrlebe zwischen Vorderachse und erster Hinterachse insofern kleiner, als der Antrieb der zweiten Hinterachse über der ersten Hinterachse vorbeigeführt werden muß und dabei ein die erste Hinterachse antreibendes Zahnradpaar, das hier das Verteilergetriebe bildet, sowieso gebraucht wird.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Abb. 1 in Längsansicht die Antreibseinheiten eines allradangetriebenen Zweiachs-Nutzfahrzeuges mit einem an der Hinterachse befestigten Verteilergetriebe, Abb. 2 die Anordnung der Antriebseinheiten gemäß Abb. 1, Jedoch mit am Verteilergetriebe angeordnetem Verteilerdifferential für den Antrieb der Vorderachse, Abb. 3 in Längsansicht die Antriebseinheiten eines allradangetriebenen Dreiachs-Nutzfahrzeuges mit einem an der inneren Hinterachse befestigten Verteilergetriebe und einem nachgeschalteten Verteilerdifferential, Abb. 4 die Anordnung der Antriebseinheiten gemäß Abb. 3, Jedoch mit einem Verteilerdifferential am Verteilergetriebe für den Antrieb der gelenkten Vorderachse, Abb. 5 schematisch im Schnitt ein Verteilergetriebe in der Ausführung gemäß Abb. 3, In den Abb. 1 bis 4 sind nur die Teile eines Nutzfahrzeuges dargestellt, die zur besseren Erläuterung er Erfindung notwendig sind.
  • Die in den Abb. dargestellten Antriebsteile sind vornehmlich für Frontlenkerfahrzeuge bestimmt, da bei diesen Fahrzeugen infolge der kürzeren Radstände das Problem der Gelenkwellenführung besonders auftritt.
  • Die Abb. 1 bis 4 zeigen allradgetriebene Frontlenkerfahrzeuge, deren Antriebsmotor 1 oberhalb der angetriebenen gelenkten Vorderachse 2 innerhalb eines nicht dargestellten Fahrerhauses angeordnet ist. Der Antriebsmotor 1 ist abtriebsseitig mit einer schaltbaren Kupplung 3 und einem mehrstufigen Schaltgetriebe 4 verbunden. Von dem Schaltgetriebe 4 führt eine Gelenkwelle 5 zu einem Verteilergetriebe 6, das fest mit einem Achskopf 7 einer Hinterachse 8 verbunden ist. Im Achskopf 7 ist das Differentialgetriebe der Hinterachse 8 untergebracht. Das Differentialgetriebe der Hinterachse 8 ist über ein Zwischenrad mit dem Verteilergetriebe 6 verbunden. Der Antrieb der gelenkten Vorderachse 2 erfolgt in einfacher Weise vom Verteilergetriebe 6 aus über einen nach vorn zur Vorderachse 2 führenden Gelenkwellenstrang 9. Für das Zu- und Abschalten des Vorderachsantriebes ist in dem nach der Vorderachse führenden Wellenstrang 9 eine Kupplung 10 vorgesehen.
  • Wie die Abb. 3 und 4 zeigen, ist das Verteilergetriebe 6 bei einem allradangetriebenen Dreiachs- Nutzfahrzeug mit einem hinteren Doppelachsaggregat am Achskopf 7 der inneren Hinterachse 8 befestigt.
  • Die Abb. 1 und 3 zeigen die einfachste Form des Antriebes der gelenkten Vorderachse 2. Hierbei wird direkt vom Verteilergetriebe 6 der Antrieb für die Vorderachse 2 ohne Zwischenschaltung einer Leistungsverzweigung abgeführt. In besonderen Einsatzfällen des Nutzfahrzeuges, z.B. im rauhen Baubetrieb, ist es jedoch erforderlich, daß die zu den Achsen, insbesondere zu der angetriebenen Vorderachse 2, weitergeleiteten Drehmomente dem Verhältnis der Achslasten entsprechen. Zu diesem Zweck wird dann, wie die Abb. 2 und 4 zeigen, die gelenkte Vorderachse 2 über ein auf der Abtriebsseite vor dem Verteilergetriebe angeordnetes Verteilerdifferential 11 angetrieben.
  • Bei allradangetriebenen Dreiachs-Nutzfahrzeugen wird die äußere Hinterachse 12 gleichzeitig vom Verteilergetriebe 6 aus über eine Gelenkwelle 13 angetrieben. Dabei ist zur Aufteilung des vom Verteilergetriebes 6 zur äußeren Hinterachse 12 weitergeleiteten Drehmomentes auf dessen Antriebsseite ein weiteres Verteilerdifferential 14 angeordnet.
  • In Abb. 5 ist schematisch der Aufbau eines Verteilergetriebes, wie es bei Dreiachs-Nutzfahrzeugen gemäß der Abb. 3 Verwendung findet, dargestellt.
  • Das in Abb. 5 wiedergegebene Verteilergetriebe 14 ist mit seiner Antriebswelle 15 über einen Antriebsflansch 16 mit der vom Schaltgetriebe 4 abführenden Gelenkwelle 5 gekoppelt. Die Antriebswelle 15 ist drehfest mit einer Kegelradachse 18 verbunden, auf der mehrere Ausgleichskegelräder 19 drehbar gelagert sind. Die Ausgleichskegelräder 19 stehen mit zwei koaxial zueinander und auf verschiedenen Wellen drehfest angeordneten Kegelräder 20 bzw. 21 im Eingriff, die zusammen mit den Ausgleichskegelrädern 19 und der Kegelradachse 18 ein Verteilerdifferential bilden. Das Kegelrad 20 ist fest mit einer Abtriebswelle 22 verbunden, von der aus Uber die Gelenkwelle 13 die äußere Hinterachse 12 angetrieben wird.
  • Das Kegelrad 21 ist fest mit der Nabe eines Zahnrades 23 verbunden.
  • Durch die hohle Nabe des Zahnrades 23 ist die Antriebswelle 15 geführt. Das Zahnrad 23 steht mit einem Zahnrad 24 im Eingriff, das fest mit einer weiteren Abtriebswelle 25 verbunden ist. Das Zahnrad 24 wird vom Zahnrad 23 im Verhältnis 1 : 1 angetrieben.
  • Die Abtriebswelle 25 weist an einem Ende einen Abtriebsflansch 26 auf, an den der Gelenkwellenstrang 9 zum Antrieb der gelenkten Vorderachse 2 angeschlossen wird. An dem anderen Ende der Abtriebswelle 25 ist ein Antriebskegelrad 27 vorgesehen, das mit dem Tellerrad des Differentialgetriebes 28 der inneren Hinterachse 8 im Eingriff steht.
  • Der Antrieb der inneren Hinterachse 8 erfolgt also vom Kegelrad 21 aus Uber den Stirntrieb mit seinen Zahnrädern 23 bzw. 24 auf das Antriebskegelrad 27 weiter zum Differentialgetriebe 28. Sowohl am Verteilerdifferential als auch am Differentialgetriebe sind Kupplungen zum Sperren der Diffenntiale vorgesehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Antrieb der Hinterachse und der Vorderachse Uber ein Vert eilergetriebe, insbesondere für Nutzfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (6) unmittelbar vor der Hinterachse (8) angeordnet und an den Achskopf (7) angebaut ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1 mit einem an sich bekannten Verteilerdifferential zwischen der Vorder- und Hinterachse, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerdifferential (11) auf der Abtriebsseite vor dem Verteilergetriebe (6) angeordnet ist (Abb. 2 und 4).
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder2 für Fahrzeuge mit einer zweiten angetriebenen Hinterachse, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Hinterachsen (8, 12) wirksames Verteilerdifferential (14) auf der Antriebsseite hinter dem Verteilergetriebe (6) angeordnet und mit diesem zusammengebaut ist (Abb. 3 und 4).
  4. 4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (10) zum wahlweisen Zu- und Abschalten des Vorderachsantriebes in dem nach der Vorderachse (2) führenden Wellenstrang (9) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0063706A2 (de) * 1981-04-22 1982-11-03 Rockwell International Corporation Tandem-Achsantriebsanordnung
EP1468859A2 (de) 2003-04-01 2004-10-20 Technology Investments Limited Antriebskette zu einem Fahrzeug

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