DE7000450U - Steinzeugfliesen fuer waende und fussboeden. - Google Patents
Steinzeugfliesen fuer waende und fussboeden.Info
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/08—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
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- E04F15/02005—Construction of joints, e.g. dividing strips
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Description
Steinzeug- und Mosaikplattenfabrik GmbH,
5412 Ransbach/WesteaVald. Postfach 39
Es ist bekannt, Wände und Fußböden alt Steinzeugfliesen zu verkleiden, die entweder unglasiert oder auch alt
einer Glasur überzogen sind.
Diese Steinzeugfliesen sind vorwiegend eckig bzw· quadra tisch und werden vorwiegend einzeln in Zement verlegt
und nach Seite, Höhe und Richtung genau eingerichtet·
Diese Arbeit erfordert Spezialkenntnisse und kann daher nur von Fachkräften durchgeführt werden· Die Kosten für
das Verlegen sind daher sehr hoch·
Man ist auch schon dazu übergegangen, WSnde mit Hosalk»
plättchen zu verkleiden, die auf Gewebe od.dgl· aufge->
klebt sind und mittels eines Klebers an fertige Wände geklebt werden. Diese Ausführung hat sich durchaus bewährt, ist jedoch wegen der Herstellungskosten für Mosaikplättchen sehr teuer. Für den Fußboden sind diese Plättchen außerdem nicht geeignet, weil die Eckenbelastung
zu hoch ist und diese wegbrechen· Das gleiche gilt von größeren Steinzeugfliesen dünnerer Ausführung, well bei
Belastung die Ecken wegbrechen, wodurch in den Steinzeugfliesen Risse entstehen, in welche die Feuchtigkeit und
der Schmutz eindringen können, die ihrerseits die Fliesen im Laufe dec Zeit hochtreiben und damit den Fußbodenbelag als solchen zerstören·
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine Steinzeugfliese zu finden, welche den Belastungen durch
Tritt usw. standhält, sich leicht verlegen läßt und sowohl für Wand als auch für Fußboden geeignet ist·
Die Erfindung besteht darin, daß die Steinzeugfiiese an
zwei gegenüberliegenden ^nden kreisbogenförmige Rundungen aufweist, deren konvexer Teil in die konkaven Teile zweier
nebeneinanderliegender Steinzeugfliesen der gleichen Bauart hineinpaßt derart, daß die im Verband ineinandergelegten Rundungen gleichmäßige wellenförmige Fugen bilden und jeweils zwei Ecken einer konvexen Rundung gegenüberliegen.
■-. 3 -
i sen in gleicher Stärke und zwar in Wandplattenstärke aus— ·
geführt, so daß sie sowohl für die Wand als auch für den
ι Fußboden verwendbar sind. '-
Um die Verlegung der Steinzeugfliesen zu erleichtern, sind die einzelnen Fliesen in an sich bekannter Weise
mittels hinterklebten Streifen zu Flächenstücken zusammengefügt, so daß sie am Ort der Verlegung fläehenweise
auf den Kleber od.dgl. auflegbar sind und nicht in handwerklicher Weise auf den Fußboden oder die Wandfläche
einzeln aufgelegt und eingerichtet werden müssen·
Der Vorteil dieser Erfindung besteht vor allem darin, daß
verhältnisialSg großflächige Steinzeugfliesen salt dünner
Materialstärke in einfacher Weise auch in Selbstverlegung verlegt werden können und sowohl für Fußboden als
auch für Wandbekleidung die gleichen Steinzeugfliesen
verwendbar sind, wodurch die Herstellung infolge hoher Stückzahlen als auch die Lagerhaltung infolge geringer
Sorten billiger ist als dies bisher der Fall war· Durch verschiedenartige Glasierung lassen sich sowohl verschiedenste Fußböden und Wandflächen erstellen als auch gemusterte Fußböden und Wandflächen anlagen. Die Herstellung von Flächenstücken mittels Klebestreifen hat den
Vorteil, daß die einzelnen Steinzeugfliesen in der Maschine genau auf Abstand eingestellt werden und dadurch gleichmäßige Fugenabstände sichergestellt sind. Zugleich wird
auch die Verlegearbeit erleichtert und die Verlegezeit verkürzt. Die Fußböden sowie die Wände können auch für
diese Steinzeugfliesen wie für die Mosaikplättchen alt
Glattstrich versehen, d.h. vollkommen fertiggemacht werden : wodurch die Bauzeit wesentlich abgekürzt werden kann·
Außerdem ist es möglich, die Steinzeugfliesen zuletzt zu verlegen, d.h. dann, wenn alle Verlegearbeiten beendet
sind. Dadurch wird wiederum eine Beschädigung durch nachträgliche Arbeiten vermieden·
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt· Es zeigt:
Fig. 3 eine aus Steinzeugfliesen zusammengesetzte
Fläche mit rückwärtigem Klebestreifen in vio-tn«r«m Maßstab· Je zwei Ecken sind durch
das konvexe Bogenstück druckentlastet·
An den beiden gegenüberliegenden Enden 1 und 2 der Steinzeugfliese 3, deren Seitenkanten 4 und 5 parallel zueinander verlaufen, sind konvexe Kreisbögen 6 und 7 angeformt, welche beiderseits in konkave Kreisbögen 8, 8* und
9, 9* auslaufen. Die Materialstärke 10 für Wand- und Fußbodenfliesen ist gleich. Beim Zusammensetzen der Steinzeugfliesen 3 fügen sich die konvexen Kreisbögen 6 und 7
in die konkaven Kreisbögen 8, 8' und 9, 9* ein, wobei dl«
1000450
konvexen Kreisbogen 6 und 7 den Ecken 11 und 12 der anschließenden
Steinzeugfliesen 3 gegenüberliegen und dies· bei Belastung wesentlich entlasten, so daß keine Bruchgefahr besteht· Die Steinzeugfliesen 3 werden in der Maschin·
genau auf Abstand 13 eingerichtet und mittels Klebestreifen 14, IS und 16 su Flächenstücken zusammengeklebt, dl·
sich leicht verlegen lassen·
sich leicht verlegen lassen·
S chutzansprflche:
Claims (3)
1. Steinzeugfliese für Wände und Fußböden, dadurch gekennzeichnet, daß diese an zwei gegenüberliegenden Enden
(1, 2) kreisförmige Rundungen (6-9) aufweist, deren konvexer
Teil (6, 7) in die konkaven Teile (8, 8', 9, 9') zweier nebeneinanderIiegender Steinzeugfixesen (3) gleicher
Bauart hineinpaßt, derart, daß die im Verband !nein— andergelegten Rundungen gleichmäßige wellenförmige Fugen
(13) bilden und jeweils zwei Ecken (11, 12) einer konvexen Rundung (6, 7) gegenüberliegen und die Ecken von Druck
entlasten·
2· Steinzeugfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese nur geringe Wandstärke (10) aufweisen·
]
3. Steinzeugfliese nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steinzeugfliesen (3) durch hinterklebte
Streifen (14-16) in an sich bekannter Weise zu Flächenstücken mit gleich starken Fugen (13) zusammengefügt sind·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7000450U DE7000450U (de) | 1970-01-08 | 1970-01-08 | Steinzeugfliesen fuer waende und fussboeden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7000450U DE7000450U (de) | 1970-01-08 | 1970-01-08 | Steinzeugfliesen fuer waende und fussboeden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7000450U true DE7000450U (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=34128242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7000450U Expired DE7000450U (de) | 1970-01-08 | 1970-01-08 | Steinzeugfliesen fuer waende und fussboeden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7000450U (de) |
-
1970
- 1970-01-08 DE DE7000450U patent/DE7000450U/de not_active Expired
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