DE699741C - nden von dem Kleben im einmaligen Arbeitsgang - Google Patents

nden von dem Kleben im einmaligen Arbeitsgang

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DE699741C
DE699741C DE1938H0154949 DEH0154949D DE699741C DE 699741 C DE699741 C DE 699741C DE 1938H0154949 DE1938H0154949 DE 1938H0154949 DE H0154949 D DEH0154949 D DE H0154949D DE 699741 C DE699741 C DE 699741C
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DE
Germany
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knife
film
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cutting knife
gluing
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Expired
Application number
DE1938H0154949
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English (en)
Inventor
Ernst Hammann
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GEYER WERKE KOMM GES
Original Assignee
GEYER WERKE KOMM GES
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abheben der Beschichtung von Filmenden vor dem Kleben im einmaligen Arbeitsgang Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abheben der Beschichtung von Filmenden mittels eines Messers vor dem Kleben im einmaligen Arbeitsgang.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art hat der Film auf seiner Arbeitsplatte keine genügende feste Auflage, und die Stärke des abzuhebenden Spanes ist nicht genau einzustellen, so daß Beschädigungen des Films eintreten können b@zw. die Schicht nicht vollständig -entfernt wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist nach der Erfindung vor dem spanabhebenden Messereine mit diesem verbundene Gleitbahn angeordnet, die sich gleichzeitig mit dem Messer über das Filmband bewegt. Der Raum zwischen Gleitbahn und Messer ist dabei vorteilhaft als Spandurchlaß ausgebildet.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, den Spandurchlaß, d. h. den Abstand zwischen dem spanabhebenden Messer und der Gleitbahn, .nicht größer zu machen als die Dicke des zu hehandelnden Films. Ist nämlich dieser Abstand größer als die Filmdicke, so besteht die Gefahr; daß der Film, anstatt daß eine Schicht ,abgehoben wird, sich ganz auf das Hobelm=esser schiebt und dadurch in Hobelmesserbreite ganz abgeschnitten wird. In vorteilhafter Weise kann mit dem spanab,-heb@enden Messer rin Schneidmesser verbunden sein, das gleichzeitig den Film auf die richtige Länge beschneidet.
  • In der Abbildung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Der zu behandelnde Film i liegt auf einer vorteilhaft mit Paßstiften für die Perforation vers=ehenen gekrümmten Arbeitsplatte 2. An einem um den Krümmungsmittelpunkt 6 der Arbeitsplatte drehbaren, mit einem Handgriff versehenen; vorteilhaft segmentförmigen Teils sind das spanabhebende Messer 4 und das Abschneidemesser 3 angeordnet. Vor der Schneide des Messers 4 ist die Gleitbahn 7 angeordnet, die sich gleichzeitig mit dem Messer über die Filmbahn bewegt und dazu dient, den Film niederzuhalten und dadurch zu verhindern, daß. das Filmband durch den Schub des spanabhebenden Messers 4 zerknittert werden könnte. Um die Stärke des durch die Schneide des Hobelmessers abzuhebenden Spanes einzustellen, ist das Hobelmesser um eine Achse i o drehbar und wird durch eine Feder o. dgl. gegen einen Anschlag 9 gedrückt, als welcher vorteilhäft eine Exzenterscheihe dient. Der Abstand zwischen der Gleitbahn 7 und der Arbeitsplatte entspricht vorteilhaft möglichst genau der Filmstärke, und .der Krümmungsmittelpunkt der Gleitbahn fällt mit dem Krümmungsmittelpunkt 6 der gebogenen Arbeitsplatte zusammen. _

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abheben der Beschichtung von Filmenden mittels ,eines Messers vor dem Kleben im einmaligen Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß vor Messer (4) eine mit diesem verbundene Gleitbahn (7) angeordnet ist, die sich gleichzeitig mit dem Messer (4) über das Filmband (i) bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Gleitbahn (7) und Messer (4) -als Spandurchlaß (8) ausgebildet ist.
  3. 3: Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Spandurc'hlaß (8) nicht größer als eine Film-.dicke ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch g=ekennzeichnet, däß. mit dem spanabhebenden Messer (4) ein Schneid-Messer (3). verbunden ist, das gleichzeitig den Film auf die richtige Länge beschneidet.
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