DE699504C - en - Google Patents

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Publication number
DE699504C
DE699504C DE1938S0130396 DES0130396D DE699504C DE 699504 C DE699504 C DE 699504C DE 1938S0130396 DE1938S0130396 DE 1938S0130396 DE S0130396 D DES0130396 D DE S0130396D DE 699504 C DE699504 C DE 699504C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
winding
contact
dither
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938S0130396
Other languages
English (en)
Inventor
Mathias Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE699504C publication Critical patent/DE699504C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/0816Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors concerning the starting sequence, e.g. limiting the number of starts per time unit, monitoring speed during starting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/26Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor

Description

  • Einrichtunguur Überwachung des Anlaufs von Motoren Die Erfindung betrifft eine überwachungseinrichtung für das Anlassen von Wechselstrom-bzw. Drehstrommotoren, die anspricht, wenn der Motor nach der Einschaltung nicht ordnungsgemäß anläuft. In erster Linie kommt eine solche Ausbildung der Überwachungseinrichtung in Betracht, die bei nicht ordnungsgemäßem Verhalten des Motors seine Verbindung mit dem speisenden Netz wieder trennt. In vielen Fällen wird es jedoch auch genügen, durch die Überwachungseinrichtung Signale auszulösen, welche die Bedienung darauf aufmerksam machen, daß der Motor nicht richtig angelaufen ist. Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für Motorantriebe, die ohne Bedienung von entfernten Stationen her gesteuert werden. Sie hat den Vorzug, daß sie mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand an Schaltmitteln arbeitet.
  • Bei einer bekannten Überwachungseinrichtung für den geschilderten Zweck wird beim Einschalten des Motors ein Zeitrelais in Gang gesetzt, welches nach einiger Zeit den Motorstromkreis wieder unterbricht, sofern der Motor nicht ordnungsgemäß angelaufen ist. Bei ordnungsgemäßerri Anlauf des Motors wird das Zeitrelais. durch zwei von der Motorstellung abhängige Relais wirkungslos gemacht. Jedes dieser beiden Relais spricht bei einer anderen Stellung des Motorläufers an und bleibt-. durch Selbsthaltung in dieser Stellung stehen. Voraussetzung dafür, daß das Zeitrelais keine Wiederausschaltung bewirkt, ist, daß beide Relais von dem -Motor in ihre Schließstellung gebracht worden sind.
  • Die Erfindung benutzt ebenfalls zwei von der Bewegung des Motorläufers abhängige Relais, die bei ordnungsmäßigem Anlauf durch ihr Zusammenwirken die von einem Zeitrelais vorbereitete Wiederausschaltung bzw. Signalgabe verhindern. Während jedoch bei der bekannten Einrichtung diese Relais mechanisch mit der Motorwelle gekuppelt sind, werden sie bei der Erfindung rein elektrisch beeinflußt. Das wird dadurch erreicht, daß die Relais in-: einander entgegengesetztem Sinne von der Stellung eines Hilfsrelais abhängen, desser# Erregerwicklung über einen Gleichrichter an der Sekundärwicklung eines Transformators mit zwei Primärwicklungen liegt, von denen die eine an die Ständer-, die andere an die Läuferwicklung des Motors angeschlossen ist. Die Erfindung hat den Vorteil der erhöhten Betriebsicherheit für sich und kann außerdem ohne bauliche Veränderungen am Motor jederzeit in bereits bestehende Anlagen eingebaut werden.: Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Mit 3 ist die Arbeitswicklung einer Synchronmaschine bezeichnet, die über den Hauptschalter 5 an das Drehstromnetz x, y; z angeschlossen werden kann. Der Hauptschalter 5 ist elektromagnetisch gesteuert und kann durch einen Druckknopfschalter 7, der seine Erregerwicklung 6 an ein Hilfsnetz AB anschließt, geschlossen werden. An Stelle des Druckknopfschalters kann selbstverständlich ein Fernschalter als Steuerschalter für den Hauptschalter 5 benutzt werden. Wenn die Spule 6 erregt wird; wird - gleichzeitig der Kontakt iö geschlossen, der die gesamte Relaisanordnung an die Spannung des Hilfsnetzes AB legt.
  • Mit 13 ist ein Zitterrelais bezeichnet, welches, wenn es erregt ist, den Kontakt 15 schließt und damit das mit Zeitverzögerung arbeitente Relais 16 an Spannung legt. Wird seine Erregung ausgeschaltet, so pendelt sein Anker 18 hin und her und schließt dabei abwechselnd die Kontakte 14 und 15 mit einer Frequenz, die von dem Gewicht des Ankers und der Federspannung abhängt. Die Zeitverzögerung des Relais 16 ist so bemessen, daß es während der Periode zwischen dem Öffnen des Kontaktes 14 und dem Schließen des Kontaktes 15 bzw.' umgekehrt nicht abfallen kann. Sobald der Kontakt 15 das erste Mal geschlossen wird, zieht das Relais 16 an. Über den dadurch geschlossenen Kontakt ig bildet sich dabei ein weiterer Haltestromkreis, der über den Kontakt 14 des Relais 13 geführt ist. Diese Anordnung hat den Zweck, daß das Relais 16 eindeutig abfällt, wenn das Relais 13 nur noch mit so geringer Amplitude schwingt, daß einer der Kontakte 14 und 15 sich nicht mehr schließt.
  • Am Relais 16 sitzt weiterhin der Kontakt 2o, der, wenn er geschlossen wird, das Relais 17 erregt und somit eine Öffnung des Kontaktes 21 hervorruft. Die Öffnung des Kontaktes 21 entregt das Relais 13 und setzt dadurch die durch dieses Relais festgelegte Verzögerungszeit in Lauf. Wenn das Relais 16 angezogen hat, ist ein Kontakt 22, der in dem Stromkre# s der Auslösespule 23 des Hauptschalters 5 liegt, offen, so daß der Hauptschalter, wenn er eingeschaltet ist, in dieser Stellung stehenbleibt. Am Ende der Schwingungsperiode des Ankers 18 wird das Relais 16 wiederum entregt, wobei sich sein Kontakt 22 schließt.
  • @- In dem Stromkreis der Erregerwicklung 4 der Synchronmaschine 3 liegt ein Schalter 36, der entweder von Hand bedient öder 'selbsttätig in Abhängigkeit von irgendwelchen Betriebsgrößen der Maschine gesteuert werden kann. Dieser Schalter ist in einer Stellung dargestellt, in welcher er einen Widerstand 37 parallel zu der Erregerwicklung 4 schaltet. 37 ist ein Widerstand, wie er im allgemeinen als Entladewiderstand für die magnetische Energie der Feldwicklung beim Einschalten des Feldes benutzt wird. In der anderen Stellung des Schalters 36 wird die Erregerwicklung 4 an eine Gleichstromquelle angeschlossen.
  • Der Transformator 35 trägt zwei einander entgegenwirkende Wicklungen 38 und 39, von denen die erste an die Klemmen der Synchronmaschine, die andere an die Feldwicklung angeschlossen ist. Die dritte Wicklung 40 speist über einen Vollweggleichrichter 41 die Erregerwicklung des Relais g.
  • Sobald der Hauptschalter 5 geschlossen ist, liegt an der Tränsformatorwicklung 38 eine Spannung mit der Frequenz des speisenden Wechselstromnetzes. - Wenn nun die Synchron-. maschine aus irgendeinem Grunde nicht anläuft, wird in der Erregerwicklung q. eine Spannung induziert, welche ebenfalls Netzfrequenz besitzt. In diesem Fall heben sich die Spannungen an den Wicklungen 38 und 39 des Transformators 35 hinsichtlich ihrer magnetisierenden Wirkung auf, so daß in der Wicklung 4o keine Spannung induziert wird. Das Relais g bleibt infolgedessen entregt, so daß, wie bereits oben geschildert, der Hauptschalter 5 durch die Spule 23 zum Auslösen gebracht wird. Läuft dagegen die Synchronmaschine richtig an, so wird in der Erregerwicklung 4 eine Spannung von geringerer Frequenz als der Netzfrequenz induziert, so daß an den Wicklungen-38 und 39 des Transformators 35 Spannungeri verschiedener Frequenzen liegen, die sich somit nicht mehr aufheben. In der Wicklung 40 wird dann eine Spannung induziert, deren Frequenz gleich der Differenz dieser beiden Frequenzen ist, und der Erregerspule g wird eine Folge von Gleichstromimpulsen zugeführt; deren Frequenz ebenfalls gleich der Differenz zwischen der Netzfrequenz und der in der Erregerwicklung 4 induzierten Frequenz ist. Das Relais g wird infolgedessen abwechselnd ansprechen und wieder abfallen, wobei der Kontakt ii geschlossen und der Kontakt 12 geöffnet wird, wenn das Relais g abgefallen ist. Durch den Kontakt =i und des Kontakt 25 des Relais 17 wird das Hilfsrelais 24 gesteuert. Dieses schließt über seinen Kontakt 26 seinen eigenen Haltestromkreis. Das Hilfsrelais 27 wird wiederum durch den Kontakt 12 des Relais 9 und ebenfalls durch den Kontakt 25 des Relais 17 gesteuert. Auch das Relais 2.7 schließt seinen eigenen Haltestromkreis durch den Kontakt 28.
  • In dem Erregerstromkreis der Auslösespule 23 für den Hauptschalter 5 liegen parallel zueinander die beiden Kontakte 29 und 30. In Reihe zu der Parallelschaltung dieser beiden Kontakte liegen die Kontakte 22 und 31- Eine Signallampe 32 oder ein sonstiges Meldegerät wird durch einen Stromkreis gesteuert, welcher hintereinander über die Kontakte 33 und 34 der Relais 24 bzw. 27 geführt ist.
  • Wenn die Synchronmaschine angelassen werden soll, wird zunächst durch Schließen des Steuerschalters 7 der Hauptschalter 5 eingelegt, wobei gleichzeitig durch dessen Kontakte =o das Relais 13 erregt wird. Dieses schließt seinen Kontakt 15 und bewirkt damit das An-. sprechen des Relais 16. Dabei schließt sich der Kontakt 2o und erregt das Relais 17, welches durch TJnterbrechung des Kontaktes 21 die Erregung des Relais 13 wieder abschaltet. Der Anker =8 des Relais 13 beginnt nunmehr hin und her zu schwingen und abwechselnd die Kontakte 14 und 15 zu schließen. Dabei wird der Erregerkreis des Relais 16 zwar ständig unterbrochen, jedoch bleibt dieses infolge seiner Abfallverzögerung angezogen. Erst wenn das Relais 13 zu schwingen aufhört, fällt auch das Relais 16 ab, so daß sich der Kontakt 2o öffnet, der Kontakt 22 dagegen schließt.
  • Man erkennt, daß das Relais 17 durch seinen eigenen Kontakt 25 erregt bleibt, wenn es erst einmal durch das Schließen des Kontaktes 2o zum Ansprechen gebracht wurde. Dieser Erregerkreis bleibt also auch dann noch aufrechterhalten, wenn der Kontakt 2o wieder geöffnet wird.
  • Nimmt man nun einmal an, daß die Maschine aus irgendeinem Cxrunde nicht zu laufen beginnt, so - wird, wie oben auseinandergesetzt, das Relais 9 nicht erregt. Infolgedessen wird das Relais 24 über die Kontakte =i und 25 zum Ansprechen gebracht. Dadurch schließen sich die Kontakte 26 und 33, während sich der Kontakt 29 öffnet. Unter diesen Umständen iommt nach Ablauf einer Zeit, die durch die Dämpfung des Zitterrelais 13 vorher bestimmt ist, ein Stromkreis über die Auslösespule 23 zustande, wodurch die Synchronmaschine wieder abgeschaltet wird.
  • Wenn die Synchronmaschine dagegen in richtiger Weise anläuft, so wird das Relais 9 abwechselnd erregt und entregt. Wenn das Relais 9 abgefallen ist, wird das Relais 24 erregt und hält sich selbst, wobei es seinen Kontakt 29 öffnet und seinen Kontakt 33 schließt. Beim Anziehen des Relais 9 wird das Relais 27 erregt und hält sich ebenfalls selbst. Der Kontakt 30 ist dann geöffnet, während der Kontakt 34 geschlossen ist. Wenn nun die durch die Einstellung des Zitterrelais 13 vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, schließt sich der Kontakt 22. Da aber auch die Relais 24 und 27, wie oben erwähnt, angezogen sind, bleiben die beiden Kontakte 29 und 30 offen, so daß die Auslösespule 23 des Hauptschalters 5 keinen Strom bekommen kann. Dadurch, daß die Kontakte 33 und 34 geschlossen sind, erhält die Kennlampe 32 Strom und zeigt damit an, daß die Maschine richtig angelaufen -ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Einrichtung zur Überwachung des Anlaufs von Motoren, bei der zwei von der Motorstellung abhängige Relais mit Selbsthaltung vorgesehen sind, die bei ordnungsgemäßem Anlauf durch ihr Zusammenwirken die von einem Zeitrelais vorbereitete Wiederausschaltung des Motors verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (24, 27) in einander entgegengesetztem Sinne von der Stellung eines Hilfsrelais (9) abhängen, dessen Erregerwicklung über einen Gleichrichter (4i) an der Sekundärwicklung (40) eines Transformators (35) mit zwei Primärwicklungen liegt, von denen die eine (38) an die Ständer-, die andere (39) an die Läuferwicklung des Motors angeschlossen ist. -
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais als Zitterrelais (i3) ausgebildet ist,* dessen Anker (i8) nach dem Anstoß gedämpfte mechanische Schwingungen ausführt und dabei anfänglich in der Endlage seine Kontakte (i4, 15) periodisch schließt.
  3. 3. Einrichtung nach ,Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Zitterrelais (i3) festgelegte Zeitverzögerung auf den Auslösestromkreis durch ein Hilfsrelais (i6) mit verzögertem Abfall übertragen wird, dessen Wicklung über die Kontakte des Zitterrelais erregt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerkreis des Zitterrelais (i3) beim Schließen des Motorschalters (5) geschlossen und beim Ansprechen des Zwischenrelais (i6) wieder unterbrochen wird.
DE1938S0130396 1937-01-16 1938-01-15 en Expired DE699504C (de)

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DE1938S0130396 Expired DE699504C (de) 1937-01-16 1938-01-15 en

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DE (1) DE699504C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063693B (de) * 1956-03-22 1959-08-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Anlasseinrichtung von Elektromotoren
DE1107786B (de) * 1959-01-22 1961-05-31 Licentia Gmbh Einrichtung zur UEberwachung des Anlaufs elektrischer Maschinen
DE2251278A1 (de) * 1972-10-19 1974-05-02 Teldix Gmbh Ueberwachungseinrichtung fuer einen elektrischen motor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1107786B (de) * 1959-01-22 1961-05-31 Licentia Gmbh Einrichtung zur UEberwachung des Anlaufs elektrischer Maschinen
DE2251278A1 (de) * 1972-10-19 1974-05-02 Teldix Gmbh Ueberwachungseinrichtung fuer einen elektrischen motor

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