DE69937749T2 - Verfahren zur verringerung von elektromagnetisch störenden strahlungen - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
    • H04B15/04Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus the interference being caused by substantially sinusoidal oscillations, e.g. in a receiver or in a tape-recorder
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03828Arrangements for spectral shaping; Arrangements for providing signals with specified spectral properties
    • H04L25/03866Arrangements for spectral shaping; Arrangements for providing signals with specified spectral properties using scrambling

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Reduzierung von Emissionen elektromagnetischer Störungen (EMI), und im Besonderen betrifft sie eine Schaltkreisanordnung zur Codierung von Signalen zur Reduzierung von EMI-Emissionen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es ist allgemein bekannt, dass regelmäßige Bitmuster oder binäre digitale Signalmuster in elektronischen Vorrichtungen bzw. Geräten, wie zum Beispiel Computern oder Personalcomputern, die Werte der Emissionen elektromagnetischer Störungen (EMI) erhöhen. Ein Beispiel für dieses Phänomen sind die EMI-Emissionen, die von Taktgebern erzeugt werden, die in digitalen Schaltkreisanordnungen eingesetzt werden, wie sie zum Beispiel in einem Personalcomputer zum Einsatz kommen. Als ein Verfahren zur Sicherstellung einer einheitlichen EMI-Messung für Videosignale/Schnittstellen, hat die Federal Communications Commission (FCC bzw. US-amerikanische Fernmeldeverwaltung) für Compliance-Tests in Bezug auf EMI-Emissionen den Einsatz eines laufenden H-Musters. Unglücklicherweise erhöht der Einsatz eines laufenden H-Musters allgemein die Werte der EMI-Emissionen, und somit werden digitale Videoschnittstellen-EMI-Emissionen ferner erkennbarer durch das laufende H-Muster beeinflusst als zum Beispiel analoge Videoschnittstellen. Zum Beispiel können bis zu 24 einzelne Spuren eingesetzt werden, wie zum Beispiel in einer digitalen Videoschnittstelle, wobei zum Beispiel 24 Bits eingesetzt werden, die Farbe anzeigen. Selbstverständlich ist dieses Problem nicht auf eine 24-Bit-Schnittstelle beschränkt.
  • EP-A-0823801 offenbart einen digitalen Systemtakt oder ein anderes synchronisiertes Signal, das von einer Quelle zu einem Ziel als unterdrückter Zweiseitenbandträger geleitet wird. Das Takt- oder andere synchrone Signal wird an der Quelle unter Verwendung eines Breitband-Niederfrequenz-Hüllkurvensignals amplitudenmoduliert. Das modulierte Signal wird über einen Bus zu dem Ziel bzw. Bestimmungsort geführt, wo das Signal demoduliert wird.
  • Das U.S. Patent US-A-5.422.919 offenbart eine EMI-Unterdrückung, welche eine Pseudozufallsgestaltung der verwendeten positiven oder negativen Übergänge vornimmt, um einen binären Zustand in einem übermittelten Signal darzustellen.
  • WO99/38281 offenbart eine Spread-Spectrum-Phasenmodulationstechnik, die sowohl in Bezug auf Daten- als auch Taktsignale eingesetzt werden kann.
  • Keine der vorstehenden Anordnungen betrifft die Übermittlung mehrerer codierter binärer Signale über einen Bus oder eine Verknüpfung bzw. eine Verbindung.
  • Somit wird ein Verfahren oder eine Technik zur Reduzierung von EMI-Emissionen benötigt, im besonderen in Bezug auf digitale Videoschnittstellen, wie etwa dann, wenn mehrere Signale zum Beispiel über einen Signalbus oder eine Verknüpfung oder zwischen zwei Komponenten oder zwischen einer Komponente und einer Anzeige übertragen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schaltung gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren gemäß dem gegenständlichen Anspruch 11.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der als vorliegende Erfindung geltende Gegenstand ist in dem abschließenden Abschnitt der Patentschrift detailliert ausgeführt und eindeutig beansprucht. Die vorliegende Erfindung ist sowohl in Bezug auf den Aufbau und die Funktionsweise in Verbindung mit den Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen der Erfindung in Bezug auf die folgende genaue Beschreibung am besten verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Schaltung für die Codierung binärer digitaler Signale zur Reduzierung von EMI-Emissionen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Tabelle, die einen kennzeichnenden Datenstrom veranschaulicht, der einem laufenden H-Muster zugeordnet ist;
  • 3 ein Diagramm, das einen Datenstrom nach der Codierung veranschaulicht, der durch ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt werden kann; und
  • 4 ein Schaltungsdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Schaltung zum Codieren binärer digitaler Signale zur Reduzierung von EMI-Emissionen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche besondere Einzelheiten ausgeführt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Der Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung erkennt jedoch, dass die vorliegende Erfindung auch ohne diese spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden kann. In anderen Fällen wurde auf die nähere Beschreibung allgemein bekannter Verfahren, Abläufe, Komponenten und Schaltungen verzichtet, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig zu verschleiern.
  • Wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist, ist es allgemein bekannt, dass regelmäßige Bitmuster binärer digitaler Signale in elektronischen Vorrichtungen, zu denen unter anderem Computer oder Personalcomputer zählen, zu höheren Werten der EMI-Emissionen führen. In dem vorliegenden Kontext bezieht sich der Begriff "regelmäßig" auf Bitmuster oder Signalmuster, die repetierend sind bzw. sich wiederholen. Wie dies vorstehend im Text bereits beschrieben worden ist, umfasst ein Beispiel dafür in einer digitalen elektronischen Schaltkreisanordnung Takte oder Taktimpulse, die regelmäßig zeitlich gesteuerte digitale Signalimpulse für den Zweck der Umsetzung der Zeitsteuerung oder Taktung in der Schaltung oder in einem System wie etwa einem Computer erzeugen. Zum Zweck des Testens derartiger Vorrichtungen in Bezug auf Übereinstimmung mit den Standards in Bezug auf EMI-Emissionen hat die Federal Communications Commission (FCC) den Einsatz eines laufenden H-Musters definiert, um eine gewisse Einheitlichkeit in Bezug auf die Tests sicherzustellen, im Besonderen in Bezug auf Videosignale und verwandte Schnittstellen. Unglücklicherweise führt dieses laufende H-Muster allgemein zu einem Anstieg der EMI-Emissionen, und ferner werden die Emissionen durch digitale Videoschnittstellen erkennbarer beeinflusst bzw. beeinträchtigt durch das laufende H-Muster, da diese Schnittstellen 24 einzelne Spuren aufweisen können, wenn zum Beispiel 24 Bits eingesetzt werden, im Gegensatz beispielsweise zu einer analogen Videoschnittstelle, die weniger einzelne bzw. separate Signale einsetzen kann. In diesem Kontext bzw. Zusammenhang betrifft der Begriff Videoschnittstelle eine Schnittstelle, die Signale erzeugt, die Videofarbsignalinformationen bereitstellen, und der Begriff digitale Videoschnittstelle betrifft eine Schnittstelle, die binäre digitale Signale erzeugt, welche diese Art von Signalinformationen übertragen. Selbstverständlich ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf digitale Videoschnittstellen beschränkt, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird.
  • Für gewöhnlich sind diese EMI-Emissionen der Übertragung bzw. Übermittlung von Signalen zugeordnet, wie etwa von binären digitalen Signalen, und zwar über eine Busschnittstelle, wie zum Beispiel einen Signalbus, der zwischen einen Mikroprozessor oder eine CPU und einen Chipsatz gekoppelt sein kann, der die Funktionalität zur Implementierung digitaler Videofunktionen aufweisen kann, wie etwa dann, wenn eine derartige Schnittstelle mit verhältnismäßig hohen Signalisierungsfrequenzen arbeitet, wie zum Beispiel mit 200 MHz, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung diesbezüglich jedoch nicht beschränkt ist. Das von der FCC eingesetzte Muster, das laufende H-Muster (englisch: scrolling "H" pattern), führt zu Signalen, welche mehrere Taktspuren darstellen und somit unerwünscht hohe Werte von EMI-Emissionen erzeugen können. Ein Ansatz, den ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, ist es, binäre digitale Signale so zu codieren, dass die "Gleichmäßigkeit" eines H-Musters nicht in der Signalgebung bzw. Signalisierung wiedergegeben wird, die zwischen dem Mikroprozessor und in dem speziellen vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Chipsatz auftritt.
  • Die Abbildung aus 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Abbildung aus 2 zeigt eine Tabelle, welche einen kennzeichnenden Datenstrom veranschaulicht, der einem laufenden H-Muster zugeordnet ist, und die Abbildung aus 3 zeigt einen Datenstrom nach der Codierung in Bezug auf ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Ausführungsbeispiel 100 aus der Abbildung aus 1 umfasst eine Schaltung zum Codieren binärer digitaler Signale zur Reduzierung von EMI-Emissionen während der Übermittlung über einen Bus. Die Schaltungen 125 und 135 können auf integrierten Schaltungschip bzw. Halbleiterchips ausgeführt werden, wie sich diese etwa auf einer Grundplatine in einem Personalcomputer befinden, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung diesbezüglich jedoch nicht beschränkt ist. Gemäß der Darstellung weist die Schaltung eine Schaltkreisanordnung 110 zum Erzeugen eines Pseudozufallsmusters binärer digitaler Signale auf. In ähnlicher Weise weist die Schaltung eine Schaltkreisanordnung zur Implementierung einer Logik auf, wie etwa exklusive OR- bzw. ODER-Glieder 120, 130, 140 und 150, um Logikoperationen, wie etwa exklusive ODER-Operationen, auf ausgewählte binäre digitale Signale anzuwenden, für eine Codierung mit ausgewählten binären digitalen Signalen des Pseudozufallsmusters. In dem vorliegenden besonderen Ausführungsbeispiel wird somit für jedes in der Abbildung aus 1 dargestellte exklusive OR-Glied ein ausgewähltes binäres digitales Signal, das codiert werden soll, wie etwa DATA0, DATA1, usw. einem bestimmten Glied bzw. Gatter zugeführt, und wobei ein ausgewähltes binäres digitales Signal des Pseudozufallsmusters, das durch den Generator bzw. die Erzeugungseinrichtung 110 erzeugt wird, in ähnlicher Weise zugeführt wird. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die spezielle, in der Abbildung aus 1 veranschaulichte Struktur beschränkt. Zum Beispiel ist es nicht erforderlich, dass exklusive OR-Glieder bzw. Gatter eingesetzt werden, um die gewünschten Operationen auszuführen. Andere Logikausführungen können ebenfalls eingesetzt werden, wenn dies gewünscht wird. Zum Beispiel kann eine Verweistabelle eingesetzt werden, oder es kann eine Software eingesetzt werden, welche auf einem Universalprozessor oder einem Prozessor für einen besonderen Zweck ausgeführt wird. Im Allgemeinen kann jede in Hardware, Software oder einer Kombination aus Hardware und Software ausgeführte Technik eingesetzt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Darüber hinaus sind die zu implementierenden Logikoperationen nicht auf exklusive ODER-Operationen beschränkt. Zum Beispiel kann stattdessen eine exklusive NOR-Logikoperation implementiert werden. Wenn ferner in dem vorliegenden besonderen Ausführungsbeispiel, wobei hiermit erneut festgestellt wird, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung diesbezüglich nicht beschränkt ist, der Zufallsmustergenerator 110 ein zufälliges bzw. wahlfreies binäres digitales Signal erzeugt, wie etwa eine 1 oder 0, so wird das spezielle binäre digitale Signal so angewandt, dass jedes der zu codierenden binären digitalen Signale codiert wird, wie zum Beispiel DATA0, DATA1, usw. Wenn in Bezug auf die Abbildung aus 1 zum Beispiel ein Bit durch den Zufallsmustergenerator 110 erzeugt wird, so wird dieses Bit in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den Gliedern bzw. Gattern 120, 130, 140 und 150 parallel zugeführt, wobei die bestimmten zu codierenden binären digitalen Signale in ähnlicher Weise dem anderen Eingangsanschluss dieser Glieder zugeführt werden. Die Funktionsweise des vorliegenden bestimmten Ausführungsbeispiels in Bezug auf einen Strom von binären digitalen Signalen wird in Bezug auf die Abbildungen der 2 und 3 verständlich.
  • Die Abbildung aus 2 veranschaulicht einen kennzeichnenden Datenstrom, der einem H-Muster zugeordnet ist. Somit wird ein Bitstrom wiederholt, bei dem es sich in dem vorliegenden Beispiel um den Bitstrom 11000110 handelt. Dies erzeugt Spuren bzw. Ströme binärer digitaler Signale, die in dem vorliegenden bestimmten Ausführungsbeispiel mit DATA0 bis DATA23 bezeichnet sind. Zu jedem Zeitpunkt, der von dem jeweiligen Ausführungsbeispiel abhängig ist, werden somit 24 Ströme binärer digitaler Signale zwischen einem Mikroprozessor und in dem vorliegenden bestimmten Ausführungsbeispiel einem Chipsatz übertragen. In Bezug auf die linke Seite der Abbildung aus 2 umfasst DATA0 zum Beispiel beim ersten Auftreten eine Eins, wobei DATA1 beim ersten Auftreten eine Eins umfasst, wobei DATA22 beim ersten Auftreten eine Eins umfasst, und wobei DATA23 beim ersten Auftreten eine Eins umfasst. Somit werden diese binären digitalen Signale im Wesentlichen alle gleichzeitig über einen Signalbus übertragen, der eine ausreichende "Breite" aufweist, um 24 Ströme binärer digitaler Signale zu übertragen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf 25 Bits oder auf irgendeine spezielle Anzahl von Bits beschränkt. Zum Beispiel können 1 Bit, 32 Bits oder 64 Bits eingesetzt werden, wobei hiermit festgestellt wird, dass auch diese Werte lediglich Beispiele darstellen.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 3 erzeugt ein Zufallsmustergenerator oder ein Pseudozufallszahlgenerator bei jedem Auftreten bzw. auf jeder Instanz einen Strom wahlfreier bzw. zufälliger binärer digitaler Signale (in dem vorliegenden Kontext werden die Begriffe "zufällig" bzw. "wahlfrei" und "pseudozufällig" austauschbar verwendet). Bei jedem Auftreten bzw. auf jeder Instanz wird wahlfrei ein Logiksignal einer 1 oder einer 0 erzeugt. Wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, wird dieses durch den Generator 110 erzeugt binäre digitale Signal danach im Wesentlichen gleichzeitig den Gliedern 120, 130, 140 und 150 zugeführt. Im Wesentlichen gleichzeitig werden die vorstehend beschriebenen binären digitalen Signale, wie zum Beispiel DATA0, DATA1, DATA22 und DATA23, in ähnlicher Weise den entsprechenden Gliedern zugeführt. Da es sich in dem vorliegenden besonderen Ausführungsbeispiel um exklusive OR-Glieder handelt, handelt es sich bei der Auswirkung dessen um die Implementierung der folgenden Operationen. Wenn der Zufallsmustergenerator als binäres oder Logiksignal eine Eins erzeugt, so werden die binären digitalen Signale umgekehrt, die zugeführt bzw. angewandt oder über den Bus übermittelt bzw. übertragen werden. Wenn stattdessen hingegen die erzeugte Zufallszahl ein binäres oder Logiksignal von Null erzeugt, so bleibt das binäre digitale Signal, das über den Bus übermittelt wird, zum Beispiel als DATA0, DATA1, DATA22 oder DATA23, unverändert. In anderen Ausführungsbeispielen können selbstverständlich auch andere Operationen implementiert werden. Zum Beispiel können die übertragenen bzw. übermittelten Bits alternativ invertiert werden, wenn ein wahlfrei bzw. zufällig erzeugtes binäres Signal von Null erzeugt wird. In Bezug auf das vorliegende bestimmte Ausführungsbeispiel werden die in der Abbildung aus 3 veranschaulichten Ströme oder Signale somit von der Schaltung 125 erzeugt und an die Schaltung 135 aus der Abbildung aus 1 übertragen. Hiermit wird festgestellt, ohne näher veranschaulicht zu sein, dass Ausgangspuffer 160 auf der Sendeseite eingesetzt werden, und wobei Eingangspuffer 170 auf der empfangenden Seite eingesetzt werden, um die Signalübertragung zu unterstützen.
  • Durch die Randomisierung der binären digitalen Signale zur Übertragung über einen Signalbus, wie dies vorstehend im Text bereits beschrieben worden ist, werden die elektromagnetischen Störemissionen, die für gewöhnlich einem laufenden H-Muster zugeordnet werden, reduziert. Ein Grund, warum dies auftritt, ist es, da der Oberschwingungsanteil der Signale reduziert worden ist, indem diese unregelmäßig bzw. ungleichmäßig gestaltet worden sind, und wobei sie in diesem Fall pseudozufällig sind. Im Allgemeinen fällt die Amplitude der Oberschwingungen eines repetierenden Signals weniger schnell ab als die eines ungleichmäßigen bzw. unregelmäßigen Signals. Dies kann zum Beispiel beobachtet werden durch Untersuchung des Frequenzspektrums dieser Signale. Durch die Randomisierung des Signals und somit dessen unregelmäßige Gestaltung, wird der Oberschwingungsanteil reduziert, was die EMI-Emissionen reduziert, wenn diese Signale, nachdem sie codiert worden sind, über einen Signalbus oder eine Verknüpfung bzw. Verbindung übertragen werden. Somit kann ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, um die EMI-Emissionen jedes "regelmäßigen" bzw. "gleichmäßigen" Signalmusters zu reduzieren, wie zum Beispiel eines digitalen Taktsignals.
  • Natürlich sollten diese übermittelten bzw. übertragenen binären digitalen Signale auch decodiert werden, nachdem sie empfangen worden sind. Die Abbildung aus 1 zeigt in ähnlicher Weise eine Schaltung zum Decodieren binärer digitaler Signale, die codiert worden sind, um die EMI-Emissionen während der Übertragung über den Bus zu reduzieren. Wie dies veranschaulicht wird, weist diese Schaltung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Schaltkreisanordnung auf, wie etwa die Glieder bzw. Gatter 180, 190 und 115, um Logikoperationen, wie zum Beispiel exklusive ODER-Operationen, an ausgewählten codierten binären digitalen Signalen auszuführen, die mit ausgewählten binären digitalen Signalen eines Pseudozufallsmusters decodiert werden sollen, das zum Codieren der codierten binären digitalen Signale eingesetzt wird. Im Besonderen wird gemäß der Darstellung aus der Abbildung aus 1 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Zufallsmuster binärer digitaler Signale, das durch den Generator bzw. die Erzeugungseinrichtung 110 erzeugt worden ist, über den Signalbus oder die Verknüpfung gemeinsam mit den codierten binären digitalen Signalen übermittelt. Somit werden diese pseudozufälligen binären digitalen Signale in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel danach exklusiven ODER-Gliedern 180, 190 und 115 zugeführt, um die codierten binären digitalen Signale zu decodieren. Dies ist in der Abbildung aus 1 dargestellt, wobei die empfangenen codierten binären digitalen Signale synchron mit dem zugeordneten wahlfreien bzw. zufälligen binären digitalen Signal zugeführt werden. Folglich wird das binäre digitale Signal danach decodiert und kann nach Belieben nach dem Empfang eingesetzt werden, nachdem es decodiert worden ist.
  • In dem vorliegenden bestimmten Ausführungsbeispiel ist die Codierung so veranschaulicht, dass sie unmittelbar vor der Übertragung über einen Signalbus angewandt wird, wie zum Beispiel den in der Abbildung aus 1 dargestellten Signalbus 210. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist diesbezüglich jedoch nicht beschränkt. Wenn die Codierung jedoch zum Beispiel vorher bzw. früher angewandt wird, so kann es wünschenswert sein, entsprechende Taktgatterverzögerungen zu implementieren, um sicherzustellen, dass die gewünschte synchrone Übermittlung und der synchrone Empfang, wie dies vorstehend in Bezug auf das vorliegende bestimmte Ausführungsbeispiel bereits beschrieben worden ist, erfolgreich realisiert werden. Zum Beispiel weist in Bezug auf die in der Abbildung aus 1 veranschaulichte Schaltung das Glied bzw. Gatter 150 ein Verzögerungselement auf, um sicherzustellen, dass die durch das Glied 150 erzeugten Ausgangssignale zweckmäßig bzw. entsprechend mit den durch die restlichen Glieder bzw. Gatter erzeugten Ausgangssignalen synchronisiert werden, welche ebenfalls das durch den Generator 110 erzeugte wahlfreie binäre digitale Signal als ein Eingangssignal empfangen. Durch die Ausführung dieser Codierung kann die "Regelmäßigkeit" bzw. "Gleichmäßigkeit" einer Datenanzeige eventuell nicht in den Datensignalen wiedergegeben werden, die über den Datenbus zwischen den Komponenten übertragen bzw. übermittelt werden. Dies reduziert das Risiko bzw. die Gefahr erhöhter EMI-Emissionen, wie diese etwa in dem vorliegenden bestimmten Ausführungsbeispiel dem Einsatz einer digitalen Videoschnittstelle zugeordnet sein können.
  • Die Abbildung aus 4 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung. Das vorliegende Ausführungsbeispiel arbeitet ähnlich wie das in der Abbildung aus 1 veranschaulichte Ausführungsbeispiel, das vorstehend im Text beschrieben worden ist. In diesem Fall wird das binäre digitale Signal oder das Bit, das zur Randomisierung der Datensignale eingesetzt wird, die übermittelt bzw. übertragen werden, nicht selbst übertragen. Stattdessen wird gemäß der Abbildung aus 4 in dem vorliegenden bestimmten Ausführungsbeispiel ein separater Zufallsmustergenerator (RPG) auf der Empfängerseite des Busses oder der Verknüpfung eingesetzt. Der RPG 435 ist so gestaltet, dass er das gleiche Pseudozufallsmuster erzeugt wie der RPG 410. Somit werden in dem vorliegenden Ausfühnungsbeispiel die beiden RPGs synchronisiert, so dass sie die gleichen entsprechenden Pseudozufallsbits erzeugen. Die Synchronisierung kann durch jedes einer Reihe von Verfahren erreicht werden. Zum Beispiel können die Anwendung von Leistung bzw. Strom und die erste Übermittlung und der Empfang von Signalen zu einer Synchronisierung führen.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann ein ähnliches Verfahren eingesetzt werden, um die den Takten zugeordnete Strahlung zu reduzieren, wie sie etwa in einer digitalen Schaltkreisanordnung oder in einem Computer oder Personalcomputer zum Einsatz kommen. Zum Beispiel können die durch einen Takt erzeugten Ausgangssignale mit dem durch einen Zufallszahlengenerator erzeugten Ausgangssignal einer exklusiven ODER- oder exklusiven NOR-Operation unterzogen werden, wodurch das Taktausgangssignal randomisiert wird, wie dies zum Beispiel in der Abbildung aus 1 veranschaulicht ist, was zu einer Reduzierung der abgestrahlten EMI führen kann. Somit kann der Oberschwingungsanteil des Taktsignals durch diese oder eine ähnliche Codierungstechnik reduziert werden, wie dies vorstehend im Text beschrieben worden ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können ferner mehr als ein RPG eingesetzt werden, um die zu übertragenen Datensignale zu randomisieren. Die vorliegende Erfindung ist somit nicht auf die besonderen veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (18)

  1. Schaltung für die Codierung von n-Bit breiten binären digitalen Mehrbit-Signalen zur Reduzierung der EMI-Emissionen während der Übermittlung des Signals über einen Bus oder eine Verknüpfung (210), wobei die Schaltung folgendes umfasst: eine Schaltkreisanordnung (110), die so angeordnet ist, dass sie eine Pseudozufallsfolge von binären digitalen Ein-Bit-Signalen erzeugt; und eine Schaltkreisanordnung (120140), die so angeordnet ist, dass sie Logikoperationen an ausgewählte binäre digitale Signale anwendet, die vor der Signalübertragung über den Bus oder die Verknüpfung (210) codiert werden sollen, wobei sich die ausgewählten binären digitalen Signale der Pseudozufallsfolge in einer Anordnung befinden, so dass ein Oberschwingungsanteil der ausgewählten, zu codierenden binären digitalen Signale reduziert wird; dadurch gekennzeichnet, dass: der Bus oder die Verknüpfung (210) so angeordnet ist, dass ein n-Bit breites binäres digitales Signal gleichzeitig auf n Spuren übermittelt wird, jeweils codiert durch die Pseudozufallsfolge binärer digitaler Signale; und wobei die Schaltkreisanordnung (120140) so angeordnet ist, dass sie Logikoperationen auf ein gleiches Bit der Pseudozufallsfolge parallel anwendet, im Wesentlichen gleichzeitig zu jedem der n Bits des n-Bit breiten binären digitalen Signals, das zu codieren ist.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Logikoperationen eine logische exklusive OR-Operation oder eine logische exklusive NOR-Operation umfassen.
  3. Schaltung nach Anspruch 2, wobei die binären digitalen Signale repetierende Bitsequenzen binärer digitaler Signale umfassen.
  4. Schaltung nach Anspruch 3, wobei die repetierenden Bitsequenzen binärer digitaler Signale mindestens vierundzwanzig digitale Videoschnittstellensignale umfassen.
  5. Schaltung nach Anspruch 3, wobei die repetierenden Bitsequenzen binärer digitaler Signale digitale Taktsignale umfassen.
  6. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Schaltkreisanordnung zum Erzeugen der Pseudozufallsfolge binärer digitaler Signale mehr als einen Pseudozufallsfolgengenerator zum Erzeugen von mehr als einer Pseudozufallsfolge umfasst; und wobei die Schaltkreisanordnung, die zum Anwenden von Logikoperationen angeordnet ist, eine Schaltkreisanordnung umfasst, die so angeordnet ist, dass sie Logikoperationen auf ausgewählte, zu codierende binäre digitale Signale vor der Signalübermittlung über den Bus oder die Verknüpfung anwendet, wobei ausgewählte binäre digitale Signale der Pseudozufallsfolgen so angeordnet sind, dass sie den Oberschwingungsanteil der ausgewählten, zu codierenden binären digitalen Signale reduzieren.
  7. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die genannte Schaltung auf einer Grundplatine ausgeführt ist.
  8. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die genannte Grundplatine in einem Personalcomputer enthalten ist.
  9. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die durch die Schaltkreisanordnung (110) erzeugte Pseudozufallsfolge binärer digitaler Signale gemeinsam mit den codierten binären digitalen Signalen über den Bus oder die Verknüpfung (210) übermittelt wird.
  10. Schaltung nach Anspruch 9, wobei diese ferner folgendes umfasst: eine Verzögerungsschaltkreisanordnung zum Synchronisieren der Übermittlung der codierten binären digitalen Signale mit der Übermittlung der Pseudozufallsfolge binärer digitaler Signale.
  11. Verfahren zum Codieren n-Bit breiter binärer digitaler Mehrbit-Signale zum Reduzieren von EMI-Emissionen während der Signalübermittlung über einen Bus oder eine Verknüpfung (210), wobei das Verfahren folgendes umfasst: das Erzeugen einer Pseudozufallsfolge binärer digitaler Signale; das Anwenden von Logikoperationen (120140) an ausgewählte, zu codierende binäre digitale Signale vor der Übermittlung über den Bus oder die Verknüpfung (210), wobei ausgewählte binäre digitale Signale der Pseudozufallsfolge so angeordnet sind, dass der Oberschwingungsanteil der zu codierenden ausgewählten binären digitalen Signale reduziert wird; wobei das Übermitteln des Signals über den Bus oder die Verknüpfung (210) das Übermitteln der n-Bit breiten binären digitalen Signale gleichzeitig auf n Spuren umfasst, die jeweils durch die Pseudozufallsfolge binärer digitaler Signale codiert sind; und wobei das Anwenden von Logikoperationen das Anwenden von Logikoperationen an ein gleiches Bit der Pseudozufallsfolge parallel umfasst, im Wesentlichen gleichzeitig zu jedem der n Bits eines zu codierenden n-Bit breiten binären digitalen Signals.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Logikoperationen eine logische exklusive OR-Operation oder eine logische exklusive NOR-Operation umfassen.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die binären digitalen Signale ein repetierendes Bitmuster binärer digitaler Signale umfassen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das repetierende Bitmuster binärer digitaler Signale mindestens vierundzwanzig digitale Videoschnittstellensignale umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das repetierende Bitmuster binärer digitaler Signale digitale Taktsignale umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Erzeugen der Pseudozufallsfolge binärer digitaler Signale das Erzeugen von mehr als einer Pseudozufallsfolge umfasst; und wobei das Anwenden von Logikoperationen das Anwenden Logikoperationen auf ausgewählte, zu codierende binäre digitale Signale vor der Signalübermittlung über den Bus oder die Verknüpfung umfasst, wobei ausgewählte binäre digitale Signale mehr als einen Pseudozufallsfolge so angeordnet sind, dass sie den Oberschwingungsanteil der ausgewählten, zu codierenden binären digitalen Signale reduzieren.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei dieses ferner folgendes umfasst: das Übermitteln der Pseudozufallsfolge binärer digitaler Signale (110) über den Bus oder die Verknüpfung (210) gemeinsam mit den codierten binären digitalen Signalen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei dieses ferner folgendes umfasst: das Synchronisieren (150) der Übermittlung der codierten binären digitalen Signale mit der Übermittlung der Pseudozufallsfolge binärer digitaler Signale.
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