DE10033143B4 - Verbessertes CIMT-Codiersystem mit einer automatischen Wortausrichtung für eine Simplexoperation - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren und System zum Empfangen von CIMT-codierten Daten, die im Simplexmodus übertragen werden, ist ein Empfänger angepaßt, um einen Strom von digitalen Daten zu empfangen und um aufeinanderfolgende Abschnitte desselben zu analysieren, um ein vorbestimmtes Muster von Daten zu identifizieren. Der Empfänger gibt die empfangenen digitalen Daten, ansprechend auf eine Erfassung des vorbestimmten Musters von Daten, aus, und derselbe gibt alternativ andere Daten, ansprechend auf ein Versagen, das vorbestimmte Muster von Daten zu erfassen, aus. Bei dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird der Strom von Daten als Simplexdaten übertragen, die gemäß einem Codierverfahren mit bedingt invertiertem Masterübergang codiert sind. Der Empfänger umfaßt einen CIMT-Decodierer, der die Eingangsdaten analysiert, um einen Masterübergang in denselben zu identifizieren. Der Empfänger verwendet einen Lokaltakt, um aufeinanderfolgende Abschnitte des empfangenen Datenstroms zu analysieren, und eine Wortausrichtungslogik, um in denselben einen Masterübergang zu identifizieren. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die erfindungsgemäßen Lehren in einem Kommunikationssystem mit einem CIMT-Codierer implementiert, der ein zeitlich gescrambeltes Flagbit zusammen mit einem Strom von CIMT-codierten Daten überträgt. Der Empfänger descrambelt das Flagbit und verwendet dasselbe, um den Masterübergang in der Anwesenheit von statischen Daten in demselben zu erfassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Datenübertragungssysteme. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Systeme zum Codieren von digitalen Daten mit hoher Geschwindigkeit, um einen ausgeglichenen seriellen Datenstrom zu liefern, der eine Bit- und Rahmensynchronsationssteuerung umfaßt.
  • Der Bedarf, große Mengen an Daten schnell von einem Punkt zu einem anderen Punkt zu übertragen, führte zu der Entwicklung von sehr schnellen Kommunikationsverbindungen, wie z. B. optischen Fasern, und zugeordneten elektrooptischen Komponenten. In vielen solchen Anwendungen besteht der Bedarf, die Daten vor der Übertragung in eine serielle Form zu bringen.
  • In der Technik wird bevorzugt, einen Strom von Daten zur Übertragung auf eine solche Art und Weise zu codieren, daß der Datenstrom ausgeglichen ist. "Ausgeglichen" bedeutet, daß der Strom über der Zeit eine Anzahl von Bits mit einer logischen Eins und eine dazu gleiche Anzahl von Bits mit einer logischen Null umfaßt. Elektrisch gesprochen hat ein ausgeglichener Datenstrom keine Gleichkomponente, während ein nicht-ausgeglichener Datenstrom eine Gleichkomponente hat.
  • Ausgeglichene Daten erlauben die Verwendung von Wechselsignal-gekoppelten Schaltungen in der Kommunikationsverbindung. Viele Kommunikationsverbindungen verhalten sich nicht zufriedenstellend und manche arbeiten überhaupt nicht, es sei denn, daß Wechselsignal-gekoppelte Schaltungen verwendet werden. Beispielsweise kann es nötig sein, einen Transformator (ein Wechselsignal-Kopplungs-Gerät) zu verwenden, um Masseschleifen zu verhindern, und um Gleichtaktsignale zu reduzieren. zusätzlich erfordert ein Laserelement in einem schnellen faseroptischen Sender einen geregelten Treiberstrom. Wenn der Laser ausgeglichene Daten trägt, ist der mittlere Treiberstrom unabhängig von den Daten und daher in der Regelung einfacher zu handhaben, als es der Fall sein würde, wenn nicht-ausgeglichene Daten übertragen werden würden. Es ist ferner einfacher, ausgeglichene Daten von Versorgungsgleichströmen in einem optischen Empfänger zu trennen. Dementsprechend bestand ein Bedarf nach einem Verfahren zum Codieren von digitalen Daten, so daß der resultierende Datenstrom ausgeglichen ist, bevor die Daten zu einem Sender in einer Kommunikationsverbindung geliefert werden.
  • Ein weiterer Bedarf leitet sich von der Anforderung ab, daß ein Empfänger in einer digitalen Kommunikationsverbindung mit einem ankommenden Datensignal synchronisiert sein muß, so daß er Rahmen- und Bit-Zeitsteuerinformationen aus dem Signal extrahieren kann. Diese Zeitsteuerinformationen werden dann verwendet, um die tatsächlichen Daten wiederherzustellen. Eine solche Synchronisation kann beispielsweise mittels einer Phasenregelschleifenschaltung ("PLL"-Schaltung; PLL = Phase-Lock-Loop) erreicht werden, wie sie beispielsweise in dem U.S.-Patent Nr. 4,926,447 beschrieben ist, wobei die Offenbarung dieses Patents hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Es ist ferner wünschenswert, verschiedene Steuersignale zu dem Empfänger zu kommunizieren. Diese Signale können zusätzliche Informationen liefern, oder sie können verwendet werden, um den Betrieb des Empfängers selbst zu regeln.
  • Ein Verfahren zum Liefern eines ausgeglichenen Datenstroms ist in "Low-Disparity Binary Coding System", Electronic Letters, Mai 1965, Band 1, Nr. 3, S. 67-68 von R. O. Carter beschrieben. Kurz gesagt werden Gruppen von Bits je nach Bedarf invertiert, um einen Ausgleich zwischen der mittleren Anzahl an Bits mit einer logischen Eins und Bits mit einer logischen Null, die von der Kommunikationsverbindung übertragen werden, beizubehalten. Ein Indikatorbit wird jeder Gruppe angehängt, um anzuzeigen, ob die Gruppe in invertierter Form übertragen wird.
  • Eine verbesserte Version dieses Verfahrens und eine Vorrichtung zum Implementieren dieses Verfahrens sind in dem U.S.-Patent Nr. 5.022,051 beschrieben, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Dieses Patent umfaßt ferner das Anfügen einer kleinen Mehrzahl von M Bits zu jedem Datenwort. Diese angehängten Bits können beispielsweise verwendet werden, um anzuzeigen, ob die Datenbits invertiert worden sind. Zusätzlich können die Bits einen "Masterübergang" tragen, der immer an der gleichen Relativposition in jedem Wort auftritt. Diese Bits werden von dem Empfänger verwendet, um eine Synchronisation mit dem ankommenden Datenstrom zu schaffen.
  • Ein Übergang ist durch eine Änderung in den Logikpegeln von zwei benachbarten Bits definiert. Die Polarität eines Übergangs ist entweder von negativ nach positiv, wie in einer Änderung von einer logischen Null zu einer logischen Eins, oder von positiv zu negativ.
  • Typischerweise bestand eine Anforderung darin, daß ein Masterübergang immer die gleiche Polarität hat. Zwei Bits werden benötigt, um einen Masterübergang zu definieren, der immer die gleiche Polarität hat. Der Informationsgehalt eines Datenstroms könnte erhöht werden, wenn ein Masterübergang geschaffen wird, der jede Polarität haben kann.
  • Es war ebenfalls wünschenswert, ein Verfahren zum Überprüfen eines ankommenden Signals nach Fehlern zu liefern. Dies wurde durch Übertragen von zusätzlichen Bits, wie z. B. Paritätsbits, durchgeführt, die von dem Empfänger verwendet werden können, um zu bestimmen, ob das empfangene Signal irgendwelche Fehler enthält. Diese Bits tragen jedoch keine Binärinformationen, und das Verwenden derselben resultiert in einer bestimmten Verschlechterung der Maximalrate, mit der Daten übertragen werden können.
  • Dementsprechend bestand ein Bedarf nach einer Art und Weise zum Codieren von Daten, um einen ausgeglichenen Datenstrom zu liefern, die eine hohe Datenübertragungsrate liefert, und die die Empfängersynchronisation und Steuerung sowie die Fehlerüberprüfung erleichtert.
  • Dieses Bedarf wurde von dem U.S.-Patent Nr. 5,438,621 angegangen, das am 1. August 1995 an H. Thomas u. a. erteilt worden ist und den Titel DC-FREE LINE CODE AND BIT AND FRAME SYNCHRONIZATION FOR ARBITRARY DATA TRANSMISSION. Dieses Patent wird im nachfolgenden als Thomas-Patent bezeichnet. Die Offenbarung dieses Patents ist hierin durch Bezugnahme aufgenommen. Das Thomas-Patent liefert ein neuartiges Verfahren zum Codieren von digitalen Daten in einen ausgeglichenen Datenstrom, das eine hohe Datenübertragungsrate liefert, und das die Empfängersynchronisation und Steuerung sowie die Fehlerüberprüfung mit nur einer minimalen Reduktion der Datenrate ermöglicht. Dieses Codierschema ist ebenfalls als CIMT (Conditional Invert Master Transition = Masterübergang mit bedingter Inversion) bekannt.
  • Kurz und allgemein gesprochen umfaßt das CIMT-Verfahren zum Codieren von Daten gemäß dem Thomas-Patent das Beibehalten einer kumulativen Polarität von Bits, die vorher übertragen worden sind, das Bilden eines Rahmens zum Kombinieren eines Datenworts mit einer Gruppe von zusätzlichen Bits, das Verwenden zumindest eines der zusätzlichen Bits, um einen Masterübergang an einer festen Position in dem Rahmen zu definieren, und das Einstellen der logischen Werte der kombinierten Bits so, daß der Rahmen eine andere Polarität als die kumulative Polarität hat.
  • Wie es von Thomas u. a. offenbart ist, hat die "Polarität" eines Rahmens einen Wert (z. B. positiv), wenn der Rahmen mehr Bits mit einer logischen Eins als Bits mit einer logischen Null enthält, und einen anderen Wert (negativ), wenn der Rahmen weniger Bits mit einer logischen Eins als Bits mit einer logischen Null enthält. Wenn der Rahmen gleiche Anzahlen von Bits mit einer logischen Eins und Bits mit einer logischen Null enthält, wird die Polarität als neutral betrachtet. Auf ähnliche Art und Weise ist die kumulative Polarität positiv, wenn mehr Bits mit einer logischen Eins als Bits mit einer logischen Null übertragen worden sind. Die kumulative Polarität ist negativ, wenn weniger Bits mit einer logischen Null als Bits mit einer logischen Eins übertragen worden sind. Die kumulative Polarität ist neutral, wenn gleiche Anzahlen von beiden Arten von Bits übertragen worden sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Offenbarung von Thomas u. a. wurde ein weiteres Bit durch Codieren desselben in die zusätzlichen Bits als "Phantom"-Bit übertragen, das auch oft als das Flag-Bit bezeichnet wird. Selbst wenn das weitere Bit nicht den zu übertragenden Bits angehängt wurde, wurde somit sein logischer Wert durch die zusätzlichen Bits getragen und konnte von dem Empfänger wiederhergestellt werden. Dieses weitere Bit kann als zusätzliches Datenbit dienen, um die Datenrate zu erhöhen, oder es kann für solche anderen Zwecke wie die Steuerung oder die Fehlerüberprüfung verwendet werden, beispielsweise durch Variieren seines Werts von einem Rahmen zu dem nächsten gemäß einem vorbestimmten Fehlerüberprüfungsmuster.
  • Die Rahmenpolarität wird von Thomas zu der kumulativen Polarität entgegengesetzt eingestellt, indem die logischen Werte der Datenbits invertiert werden, und indem die zusätzlichen Bits codiert werden, um anzuzeigen, ob die logischen Werte der Datenbits invertiert worden sind, wenn die Rahmenpolarität andernfalls die gleiche wie die kumulative Polarität sein würde. Wenn entweder die Rahmenpolarität oder die kumulative Polarität neutral ist, können die Bits invertiert werden oder nicht, je nach dem, ob es zweckmäßig ist.
  • Wenn es alternativ gesagt notwendig war, die logischen Werte zu invertieren, um einen ausgeglichenen Datenstrom zu halten, werden alle Bits in dem Rahmen invertiert. In diesem Fall könnte der logische Pegel von einem der zusätzlichen Bits als Indikator dafür verwendet werden, ob die Bits invertiert worden sind.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Reihenfolge der Bits vor der Übertragung gemäß einem vorbestimmten Muster neu angeordnet und nach dem Empfang neu zusammengesetzt. Ein nicht-autorisierter Empfänger, der nicht die Anordnungsreihenfolge hat, ist nicht in der Lage, die Daten zu rekonstruieren.
  • Eines oder ein weiteres der Bits neben den Bits, die den Masterübergang definieren, werden vorzugsweise auf die gleichen Werte wie die Bits eingestellt, die den Masterübergang von Zeit zu Zeit definieren, während Rahmen übertragen werden, so daß der Masterübergang nicht immer von anderen Übergängen umgeben ist. Dies enthält die Tendenz, daß es verhindert wird, daß der Empfänger unbeabsichtigterweise auf einen Übergang verriegelt bleibt, der nicht der Masterübergang ist, ohne daß ein solcher Fehler erfaßt wird.
  • Steuerwörter und Füllwörter können zusätzlich zu Datenworten übertragen werden. Ein Steuerwort trägt entweder Informationen oder Steuersignale je nach Wunsch. Ein Füllwort hat nur einen Übergang zusätzlich zu dem Masterübergang und wird verwendet, um die Synchronisation zu errichten, und anschließend, wenn nötig, um die Synchronisation zu halten oder wiederherzustellen. Die Füllwörter sind ausgeglichen oder werden in ausgeglichenen Paaren verwendet, so daß die Polarität nicht überprüft werden muß, und daß die logischen Werte der Füllbits nicht invertiert werden müssen. Die logischen Werte der zusätzlichen Bits zeigen an, welcher Worttyp übertragen wird. Zusätzlich kann ein Bit innerhalb eines Worts, beispielsweise eines oder mehrere Bits in einem Steu erwort, verwendet werden, um ein Steuerwort von einem Füllwort zu unterscheiden.
  • Der Masterübergang in dem Füllwort hat typischerweise immer die gleiche Polarität. Dies erleichtert die Synchronisation des Empfängers. Nachdem die Synchronisation erhalten worden ist, sind Masterübergänge mit beiden Polaritäten ausreichend, um die Synchronisation zu halten.
  • Obwohl Thomas u. a. den Bedarf in der Technik nach einer Art und Weise zum Codieren von Daten wesentlich angesprochen haben, um einen ausgeglichenen Datenstrom zu liefern, der eine hohe Datenrate schafft, und der eine Empfänger-Synchronisation und -Steuerung und Fehlerüberprüfung erleichtert, verbleibt doch noch ein Bedarf nach weiteren Verbesserungen in diesem Gebiet. Insbesondere besteht ein Bedarf, die Lehren von Thomas u. a. in einer Simplexkonfiguration zu verwenden, d. h. bei der kein Handschlagvorgang oder "Handshaking" zwischen dem Quellenknoten und dem Zielknoten erforderlich ist. In einer Simplexkonfiguration ist es schwierig, daß ein Empfänger gemäß den Lehren von Thomas u. a. aufgebaut ist, um den Masterübergang zu finden, d. h. den Punkt, bei dem die kumulative Polarität der empfangenen Signale von einem Zustand zu dem anderen wechselt.
  • Aus der DE 44 35 215 A1 ist bereits ein Verfahren zur Erfassung eines Synchronisierungsverlustes in einem digitalen Datenübertragungsnetz bekannt. Ein Sender sendet in einem Synchronisierungskanal eine vorgegebene Folge von Sendekennwörtern. Ein Empfänger liest eine Folge von Empfangskennwörtern und vergleicht die Sendekennwörter und die Empfangskennwörter miteinander. Falls der Vergleich keine Übereinstimmung zeigt, erzeugt der Empfänger ein logisches Synchronisationsverlustsignal, mit dem mittels nicht näher angegebener Maßnahmen eine Resynchronisation erfolgen soll.
  • Aus der WO 96/42158 A1 ist ein Datenübertragungsverfahren bekannt, bei dem zusammen mit einem seriellen Bitstrom ein Bittakt übertragen wird, der zur Seriell-Parallel-Wandlung des Bitstromes verwendet wird. Eine Synchronisationszustandsmaschine mit zwei Zählern dient zur Gewährleistung der Wortausrichtung gegenüber dem Datenstrom.
  • Somit besteht in der Technik ein Bedarf nach einem schnellen zuverlässigen Datenübertragungssystem und -verfahren, welches ein CIMT-Codierschema in einer Simplexkonfiguration verwendet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für ein schnelles und zuverlässiges Datenübertragungskonzept in einer Simplexkonfiguration geeigneten Datenempfänger zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Datenempfänger nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Im allgemeinen ist der erfindungsgemäße Empfänger angepaßt, um einen Strom von digitalen Daten zu empfangen, und um aufeinanderfolgende Abschnitte desselben zu analysieren, um ein vorbestimmtes Datenmuster zu identifizieren. Der Empfänger gibt die empfangenen digitalen Daten als Reaktion auf eine Erfassung des vorbestimmten Datenmusters aus, und derselbe gibt alternativ, als Reaktion auf ein Versagen, das vorbestimmte Datenmuster zu erfassen, andere Daten aus.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Strom von digitalen Daten als Simplexdaten ausgegeben, die mit einem bedingt invertierten Masterübergang codiert sind. Der Empfänger umfaßt einen CIMT-Decodierer, der die Eingangsdaten analysiert, um das Codefeld in demselben zu identifizieren. Der Empfänger verwendet einen lokalen Takt, um aufeinanderfolgende Abschnitte des empfangenen Datenstroms zu analysieren, und eine Wortausrichtungslogik, um das Codefeld in demselben zu identifizieren.
  • Bei der besten Art und Weise zum Ausführen der Erfindung sind die erfindungsgemäßen Lehren in einem Kommunikationssystem mit einem CIMT-Codierer implementiert, der ein zeitlich-verwürfeltes Flagbit zusammen mit einem Strom von CIMT-codierten Daten ausgibt. Der Empfänger macht die Verwürfelung des Flagbits rückgängig und verwendet dasselbe, um das Codefeld in demselben in der Anwesenheit von statischen Daten zu erfassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das die Verwindung des HDMP-1022/24-GLink-Chipsatzes in der Simplexverfahren-III-Konfiguration gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • 2 ein Zustandsdiagramm, das den Betrieb der Zustands maschine von 1 darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems, das die Lehren der vorliegenden Erfindung umfaßt;
  • 4 ein Flußdiagramm des Betriebs der Wortausrichtungslogik des Empfängers, der gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung implementiert ist;
  • 5 ein schematisches Diagramm der Flag-Verwürfelungseinrichtung 14, die bei dem Datenempfänger der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 6 ein schematisches Diagramm der Zeit-Entwürfelungseinrichtung 19, die bei dem Datenempfänger der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Wie es oben erwähnt worden ist, besteht ein Bedarf darin, das CIMT-Codierschema, das in dem oben erwähnten Patent an Thomas u. a. offenbart ist, in einer Simplexkonfiguration zu verwenden. Seit der Einführung des GLink-Chipsatzes haben viele Kunden die Chips in einer Simplexkonfiguration verwendet, welche kein Handshaking zwischen dem Quellknoten und dem Zielknoten erfordert. Da CIMT ursprünglich nicht dafür entwickelt worden ist, um wirksam mit einer reinen Simplexoperation zu arbeiten, existieren die wesentlichen Probleme, hauptsächlich mit der anfänglichen Wortausrichtung, wenn statische Daten über die Verbindung gesendet werden. Wenn die Verbindung schließlich zufällige Daten senden würde, würde sich die Verbindung erholen, und eine korrekte Wortausrichtung würde erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Verfahren und System zur CIMT-Datenübertragung und zum CIMT-Datenempfang, welche Sicherungen gegenüber einer Wortfehlausrichtung enthalten, wenn statische Daten in einer Simplexkonfiguration gesendet werden. Zusätzlich, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben wird, liefert die vorliegende Erfindung eine Wort ausrichtungslogik, die den zusätzlichen Quarzoszillator eliminiert, der von bekannten Lehren benötigt wird.
  • Das Datenblatt des GLink-Chipsatzes (nachfolgend enthalten) beschreibt die CIMT-Codierung ausführlich. Das Datenfeld oder "Wortfeld" ist ein Feld, das Daten-, Steuer- oder Füllwörter enthalten kann. Ein Rahmen wird als "Wort" bezeichnet.
  • Insgesamt gesehen arbeitet CIMT folgendermaßen. Der Transmitter oder Sender empfängt ein Wort mit einer Breite von 16 oder 20 Bit von dem Benutzer, führt eine Wandlung in eine serielle Form durch und invertiert dieses Wort bedingt, um die DC-Ausgeglichenheit beizubehalten. Ein 4-Bit-Code wird an dieses Wortfeld angehängt, um zu spezifizieren, ob das Wort invertiert worden ist oder nicht. Zusätzlich wird ein Flagbit innerhalb des Codefeldes codiert. Das Wortfeld könnte entweder als Datenwort, als Steuerwort oder als Füllwort vorgesehen sein. Der Empfänger verwendet die Füllwörter zur Frequenzerfassung und zur Wortausrichtung. Weitere nicht-zugewiesene Zustände des 4-Bit-Codefeldes werden als Fehler abgebildet. Die serialisierten Daten (für den 16-Bit-Modus) sind nachfolgend gezeigt:
    Figure 00110001
  • Die Bits c1 und c2 sind immer entgegengesetzt, so daß ein Masterübergang geschaffen ist.
  • Eine Zustandsmaschine in dem Empfänger überwacht die erfaßten Fehler und bestimmt den Zustand der Verbindung. Dieses System war als Duplexverbindung im vollen Handshakingbetrieb beabsichtigt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um eine Simplexkommunikation mit durchgehenden Daten zu ermöglichen. Wie es nachfolgend detaillierter erläutert wird, sendet die Quelle Tx in einer Simplexkonfiguration durchgehend Daten- oder Steuerwörter, ohne daß es notwendig ist, irgendwelche Füllwörter zu senden. Somit benötigt der Empfänger einen Lokaloszillator bei der Füllwortrate als anderen Eingang zur Frequenzerfassung. Die Zustandsmaschine gibt Umschaltereignisse zwischen dieser Lokalfrequenz und dem entfernten Datenstrom bei 256 fehlerfreien Zyklen aus. Wenn der aktive Eingang der entfernte Datenstrom wird, ist die Wortausrichtung zufällig. Die Zustandsmaschine muß somit ausschließlich auf der Fehlererfassung der nicht-zugewiesenen Zustände aufbauen, um zu bestimmen, ob die korrekte Wortgrenze gefunden worden ist. Wenn zwei aufeinanderfolgende Fehler erfaßt werden, wählt die Zustandsmaschine wieder den aktiven Eingang als Lokaltakt aus. Da eine Verriegelung auf den Lokaltakt ein fehlerfreies Codefeld ergibt, schaltet die Zustandsmaschine wieder zu dem entfernten Datenstrom um. Das Verfahren wird wiederholt, bis die Wortgrenze gefunden ist. Dies erfordert es, daß der lokale Wortratentakt etwas von dem entfernten Takt versetzt sein muß, um ein "Wandern" mit der Phase sicherzustellen. Dies wird am besten mit einem getrennten Lokalquarzoszillator bei der gleichen Frequenz wie die Wortrate erreicht.
  • Wie es nachfolgend detaillierter erörtert werden wird, treten die folgenden Probleme bei einer GLINK-CIMT-Übertragung im Simplexmodus gemäß den vorliegenden Lehren auf.
    • 1. Bei einer Übertragung eines statischen Codes könnte die Zustandsmaschine fehlerhaft in eine falsche Wortgrenze gebracht werden, da ein statischer Code viele Gruppen oder "Nibbles" von lokalen Codefeldern enthalten könnte. Die Situation wird durch die Hilfe des Flagbit-Umschaltmerkmals, das in dem CIMT-Code eingebaut ist, verbessert. Wenn der Benutzer das Flagbit nicht verwendet, wird das Flagbit alternierend eingestellt. Der Empfänger sucht diese Alternierung und berichtet einen Fehler, wenn die strikte Alternierung unterbrochen ist.
    • 2. Dieses Verfahren würde den Benutzer jedoch davon abhalten, das Flagbit zu verwenden. Wenn der Empfänger ferner auf ein statisches Wort Wort-verriegelt ist, das einem gültigen Codefeld ähnelt, wenn derselbe jedoch kein alternierendes Flagbit erfaßt, werden jedes zweite Wort Fehler angezeigt. zwei aufeinanderfolgende Fehler werden nicht beobachtet werden, und die Zustandsmaschine wird nicht zurückgesetzt.
    • 3. Die Flagbitalternierung würde sich nur auf Datenwörter beziehen, jedoch nicht auf Steuerwörter oder Füllwörter.
    • 4. Ein getrennter Quarzoszillator würde erforderlich sein, so daß derselbe in der Frequenz etwas versetzt ist, jedoch nicht zu stark. Dies bedeutet, daß der Benutzer eine zusätzliche Komponente hinzufügen müßte, und einen Takt vorsehen muß, der etwas von dem Systemtakt versetzt ist. Dies dürfte in einer Frequenzmischung resultieren, die das Platinenverhalten beeinträchtigen könnte.
  • Wie es nachfolgend detaillierter erörtert ist, werden bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung diese zusätzlichen Punkte durch Zeit-Verwürfelung des Flagbits angegangen. Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung wird das Flagbit in den Sender gescrambelt (verwürfelt) und in dem Empfänger descrabelt (entwürfelt). Somit würde ein statisches Flagbit an den Eingang des Senders in einem neuen Flagbit (welches als Flag bezeichnet wird) resultieren, welches über einem ausreichenden Zeitintervall hin- und herschalten würde. Das Fehlererfassungssystem des Empfängers ist eingestellt, um dieses Umschalten über einem Minimalintervall von 32 Wörtern zu erfassen, und um die Suche einer neuen Grenze anzufordern, wenn einem legalen statischen Codefeld begegnet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es ferner dem Benutzer, eine Steuerung über das Flagbit zu haben.
  • Die Zufälligkeit des Scrambelns bestimmt die Wahrscheinlichkeit des Hin- und Herschaltens in einem gegebenen Intervall, da es möglich ist, das Scrambeln trotzdem, daß es entfernt auftritt, aufzulösen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dies Scramblingtechnik gewählt, um die XOR-Verknüpfung des gegenwärtigen Flagbits mit dem zweiten und dritten vorhergehend gescrambelten Flagbit und mit dem vorherigen Inversionsbit zu sein. Dieses Inversionsbit fügt einen zusätzlichen Pegel an Zufälligkeit hinzu, da die Inversionsfunktion von der Zufälligkeit des Wortfeldes und von der Historie der gesendeten Bits abhängig ist.
  • Das Scrambeln des Flagbits liefert einen herausragenden Schutz bei der Simplexübertragung. Das Flagbit ist jedoch nur in dem Datenmodus verfügbar. Bei dem früheren CIMT-Codierschema ist das Flagbit undefiniert, wenn das Wortfeld entweder ein Steuerwort oder ein Füllwort ist.
  • Ein weiterer neuartiger Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die folgenden bisher nicht verwendeten Codes nun in Flagbits für Steuer- und Füllwörter in dem verbesserten Modus abgebildet werden.
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Anmerkung 1:
    • Für einen 16-Bit-Betrieb werden w7, w8 verwendet.
    • Für einen 20-Bit-Betrieb werden w9, w10 verwendet.
  • Dieses Codierschema behebt ein potentielles (w14 w15 c0 c1) Falschverriegelungsproblem, wodurch bei statischen Daten die Flaginformationen ebenfalls statisch sein können. Dies eliminiert ferner Komplikationen aufgrund der Verschiebung von Datenbits für Steuerwörter.
  • Bei der bevorzugten Art und Weise zum Ausführen der Erfindung wird (XOR) Bit w0 im Sender mit dem vorherigen gescrambelten Flagbit selektiv invertiert. Durch das zufällige Wesen des Scrambelns wird der Masterübergang für zwei aufeinanderfolgende Wörter eliminiert, wodurch ein Schlupf in der Bitverriegelungslogik des Empfängers auftritt. Das Bit w0 wird dann im Empfänger descrambelt und deinvertiert.
  • Diese Verfahren der Verzufälligung von w0 im Sender erlaubt es, daß der Empfänger das ursprüngliche w0 ohne weiteres entschlüsselt, da er ebenfalls das vorherige Flagbit und das vorherige Inversionsbit kennt.
  • Um das Problem eines externen Quarzes für den Simplexbetrieb, das oben behandelt worden ist, anzugehen, liefert die vorliegende Erfindung in ihrem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein neues Wortausrichtungssystem und Wortausrichtungsverfahren. Dies ist, wie es in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel anschließend gezeigt ist, mit einer Zustandsmaschine, die eine Schlupf abfrage ausgibt, wenn eine korrekte Wortausrichtung nicht erreicht worden ist, und mit einem Taktgenerator implementiert, der bei jeder Schlupfabfrage um ein Bit schlüpft. Dieses Verfahren stellt ein geplantes Weiterlaufen dar, das in den Wortausrichtungsprozeß eingebaut ist, wodurch kein externer Referenztakt benötigt wird, der bezüglich des Wortratentaktes etwas frequenzversetzt ist.
  • Der Taktgenerator im Sender verarbeitet ein Schlupfanforderungssignal von der Wortausrichtungszustandsmaschine. Nur ein Bitschlupf ist pro Anforderung erlaubt, und der Taktgenerator muß dann zu seinem normalen Betrieb zurückkehren. Dabei wird ein Taktzyklus von dem Bitratentakt herausmaskiert, was einen Ein-Bit-Schlupf in der Wortausrichtung relativ zu dem Bitratentakt bewirkt. Das Schlupfen muß vor dem Beginn des nächsten Wortes auftreten.
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele und beispielhafte Anwendungen werden nachfolgend bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um die vorteilhaften Lehren der vorliegenden Erfindung zu offenbaren.
  • 1 ist ein Diagramm, das die Verwendung des HDMP-1022124-GLink-Chipsatzes in der Simplexverfahren-III-Konfiguration gemäß dem Stand der Technik darstellt. Der Sender (HDMP-1022) 2 nimmt das Parallelwort 21 und das Flagbit 25 als Eingabe und führt eine CIMT-Codierung durch, um einen seriellen Datenstrom 7 zu erzeugen. Der Empfänger (HDMP-1024) 3 decodiert diesen seriellen Datenstrom 7, um das Parallelwort 31 und das Flagbit 36 zu bilden. Die internen Phasenregelschleifen und Takt- und Datenwiederherstellungsschaltungen sind nicht gezeigt, werden jedoch detailliert in den entsprechenden Datenblättern beschrieben, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. In der Simplexkonfiguration sendet der Sender (Tx) 2 Datenwörter und nicht Füllwörter. Damit der Empfänger 3 eine korrekte Wortausrichtung durchführt, wird ein Lokaltakt fck2 (28) als anderes Eingangssignal in den Empfänger 3 verwendet. Der Eingabe-Mux 5 ist in dem Empfänger eingebaut. Sein Auswahleingang (LOOPEN im Datenblatt) ist mit dem Ausgang STAT1 der Zustandsmaschine 4 verbunden.
  • 2 ist ein Zustandsdiagramm, das den Betrieb der Zustandsmaschine von 1 darstellt. Im Zustand 1 (24) wird der Multiplexer 5 zu den seriellen Daten 7 geschaltet, mit einer beliebigen Wortausrichtung. Wenn das erfaßte Codefeld nicht das wahre Codefeld ist, dann sollten zusätzliche Daten bewirken, daß die Zustandsmaschine Fehler detektiert. Bei zwei aufeinanderfolgenden Fehlern springt die Zustandsmaschine zum Zustand 0 (23), der bewirkt, daß der Eingang von dem seriellen Strom 7 auf den Lokaltakt fck2 28 geschaltet wird. Dieser Lokaltakt fck2 28 ist eingerichtet, um bei derselben Mittenfrequenz wie fck1 30 zu sein. Da sie nicht synchron sind, ist eine Phasenlauf bzw. Phasenversatz zwischen den zwei Phasen. Wenn der Eingang zu fck2 28 geschaltet wird, verriegelt sich die interne PLL auf den Masterübergang, der durch die ansteigende Flanke von fck2 emuliert ist, und die Zustandsmaschine 4 wird zu dem Zustand 1 (24) nach 256 fehlerfreien Zyklen zurückgesetzt, wodurch der Eingang wieder auf die seriellen Daten 7 zurückgeschaltet wird, und eine neue zufällige Wortausrichtung erhalten wird. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis das wahre Steuerfeld schließlich erfaßt ist.
  • Das Verfahren der Wortsynchronisation in dem Simplexmodus hängt von der Annahme ab, daß die in dem Wortfeld gesendeten Daten schließlich bewirken werden, daß zwei aufeinanderfolgende Fehler die Zustandsmaschine triggern. Wenn die Daten in dem Wortfeld jedoch statisch sind, ist diese Annahme nicht länger wahr, da diese statischen Bits legale Codefeldwert emulieren könnten und somit nicht als Fehler erfaßt werden könnten. Ferner baut das Ausrichtungsverfahren auf dem Phasenversatz eines Lokaltakts fck2, der nicht synchron zu fck1 sein muß, der jedoch frequenzmäßig nicht zu weit entfernt sein darf. Diese Anforderung führte dazu, daß dieser Takt schwierig zu quantisieren war. Die Anwesenheit dieses etwas versetzten Takts fck1 dürfte eine Frequenzmischung bewirken, die in Platinenentwürfen und Platinenlayouts unerwünscht ist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems, das die Lehren der vorliegenden Erfindung umfaßt. Das System 10 umfaßt einen Sender 11 und einen oder mehrere Empfänger 12. Der Sender 11 umfaßt einen CIMT-Codierer 13, der parallele Eingangsdaten auf dem Bus 21 empfängt, und der eine gescrambelte Flag (Flag') auf der Leitung 26 empfängt. Die gescrambelte Flag wird durch eine Zeitscramblingschaltung 14 geliefert, die, wie es nachfolgend detailliert erörtert ist, eine Flagbit auf der Leitung 25 und ein Inversionssignal (inv) von dem Codierer 13 auf der Leitung 20 empfängt. Eine Taktgeneratorschaltung 15 empfängt das Takteingangssignal "fck1" auf der Leitung 30 und gibt Taktsignale zu dem Codierer 13 aus.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der CIMT-Codierer 13 gemäß den Lehren des oben erwähnten Thomas-Patents implementiert, wobei die diesbezüglichen Lehren des Thomas-Patents bereits durch Bezugnahme aufgenommen worden sind. Es wird ferner auf das Datenblatt mit dem Titel "Low Cost Gigabit Rate Transmit/Receive Chip Set with TTL I/Os", das von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung, also von Hewlett-Packard, geliefert wird und hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Dieses Datenblatt offenbart nützliche Informationen bezüglich der Verwendung eines HDMP-1022-Senders und eines HDMP-1024-Empfängers, welche beide die vorliegenden Lehren enthalten können.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sendet der Sender serielle CIMT-Daten über einen Kanal oder eine Verbindung 27 zu dem Empfänger 12. Fachleute werden erkennen, daß die Daten im Duplex- oder im Simplex-Modus übertragen werden können. Hinsichtlich des Aspekts der vorliegenden Erfindung, der darauf ausgerichtet ist, Probleme im Stand der Technik zu lösen, die der CIMT-Übertragung von Simplexmodusdaten zugeordnet sind, wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel hierin im Kontext der Simplexmodus-Datenübertragung beschrieben.
  • Der Empfänger 12 umfaßt einen CIMT-Decodierer 16, der gemäß den Lehren von Thomas u. a. aufgebaut ist, welche, wie es oben erwähnt worden ist, hierin durch Bezugnahme aufgenommen worden sind. Ferner wird auf das Datenblatt verwiesen, das ebenfalls durch Bezugnahme aufgenommen ist. Der Decodierer 16 empfängt Takteingangssignale von einer Taktgeneratorschaltung 17. Die Taktgeneratorschaltung 17 wird durch eine Wortausrichtungslogik 18 getrieben. Wie es nachfolgend detaillierter erörtert ist, und gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung bewirkt die Wortausrichtungslogik 18, daß der Decodierer aufeinanderfolgende Abschnitte des empfangenen serialisierten digitalen Datenstroms analysiert, um auf ein gültiges Codefeld zu verriegeln. Wenn der Decodierer 16 auf die empfangenen serialisierten Daten verriegelt ist, gibt er CIMT-decodierte Paralleldaten 31 aus. Das Decodieren erfordert eine selektive Bitinversion. Das "Invertieren"-Signal, das für diesen Zweck erzeugt wird, wird in eine Zeitscramblingschaltung 19 (auf Leitung 32) zusammen mit dem empfangenen gescrambelten Flagsignal Flag' auf der Leitung 34 eingegeben. wie es nachfolgend detaillierter erläutert ist, gibt der Zeitdescrambler 19 das descrambelte Flagsignal auf der Leitung 36 aus.
  • Wenn die Wortsynchronisation in dem empfangenen Datenstrom verloren ist, können zufällige Daten bewirken, daß der CIMT-Decodierer ein Fehlersignal zu der Wortausrichtungslogik 18 auf der Leitung 38 ausgibt. Bei zwei aufeinanderfolgenden Fehlern gibt die Wortausrichtungslogik 18 ein Schlupfsignal zu der Taktgeneratorschaltung 17 auf der Leitung 40 aus. Das Schlupfsignal bewirkt, daß der Decodierer 16 den nächsten benachbarten Abschnitt der empfangenen Daten mit einer Breite gleich dem vorher untersuchten Abschnitt und um eines oder mehrere Bits versetzt untersucht.
  • Die Wortausrichtungslogik 18 nimmt als Eingangssignale die Ausgabe des Fehlers 38 und die Ausgabe von Flag' 34 des Codefelddecodierers und Zeitbasispulse tmb64, tmb256, die lange wiederholte Pulse sind, die durch den Taktgeneratorblock heruntergeteilt sind. Tmb64 (28) ist der Wortratenreferenztakt geteilt durch 64, und tmb 256 (29) ist um 256 heruntergeteilt. Bei dem verbesserten Simplexmodus wird die gescrambelte Flagbit ebenfalls nach einem Umschalten innerhalb des tmb64-Pulses überprüft. Der tmb64-Puls wirkt als Untersuchungseinrichtung, so daß während der Untersuchungszeit mit einer Länge von 32 Worten zumindest ein Übergang in dem gescrambelten Flagbit herauszufinden ist. Wenn die Flagumschaltung fehlschlägt, dann wird ebenfalls eine Schlupfanforderung zu dem Taktgenerator ausgegeben.
  • Der tmb256-Inspektionspuls überprüft einen Mangel an Schlupf-Anforderungen über einer Zeitdauer von 128 durchgehenden Worten. Wenn dies auftritt, dann ist die korrekte Wortausrichtung erreicht, und ein Ausgangssignal Verbindung fertig (LNKRDY; LNKRDY = Link Ready) wird ausgegeben. Der Flaguntersuchungspuls tmb64 liegt vollständig innerhalb des Verbindung-Fertig-Inspektionspulses tmb256, so daß dieses Verbindung-Fertig-Signal während einer Flagumschaltuntersuchung nicht in einen logisch hohen Zustand gehen kann.
  • Figure 00200001
  • Die Wortausrichtungslogik 18 kann als Kombinationslogik oder als Software innerhalb eines Mikroprozessors implementiert sein.
  • 4 ist ein Flußdiagramm des Betriebs der Wortausrichtungslogik des Empfängers, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung implementiert ist. In einem Schritt 52 überprüft das System zwei aufeinanderfolgende Fehler eines descrambelten statischen Bits Flag'. Wenn eine dieser Bedingungen "wahr" ist, dann erzeugt das System in einem Schritt 54 ein Schlupfbit und kehrt, wie oben erörtert, zum Schritt 52 zurück.
  • Wenn keine dieser Bedingungen wahr ist, dann wird in einem Schritt 56 der "Fehlerfrei"-Zählwert inkrementiert, und dann wird in einem Schritt 58 dieser Zählwert mit einer Schwelle (z. B. 128) verglichen. Wenn die Fehlerfrei-Zählwert-Schwelle nicht überschritten ist, springt das System schleifenmäßig zurück zum Schritt 52. Andernfalls wird in einem Schritt 60 das Verbindung-Fertig-Signal in einen logisch hohen Zustand gebracht.
  • Für den Fall, daß ein statisches Wort übertragen wird, kann der Decodierer 16 das statische Wort als gültiges Codefeld fehlinterpretieren. Um dieses potentielle Problem anzugehen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Flag in dem Sender 31 gescrambelt und in dem Empfänger 12 descrambelt.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm des Flag-Scramblers 14, der bei dem Datensender der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Das Flagsignal wird auf der Leitung 25 empfangen und gemäß einem Polynom gescrambelt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Flagsignal mit folgendem Polynom zeitlich gescrambelt: flag'(n) = inv(n-1) XOR flag(n) XOR flag'(n-2) XOR flag'(n-3) [1]
  • Dieses Polynom wird durch die Scramble-Schaltung mit einer Anzahl von D-Flip-Flops 64, 68, 86 und 90 EXKLUSIV-ODER (XOR-) Gattern 64, 74 und 78 implementiert. In den 5 und 6 stellt "fwd" den Wortratentakt dar.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm des zeitlichen Descramblers 19, der in dem Datenempfänger der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der Descrambler ist entworfen, um das Polynom, das von dem Scrambler 14 verwendet wird, zu implementieren, und zwar nach der folgenden Formel: flag (n) = inv(n-1) XOR flag'(n) XOR flag (n-2) XOR flag (n-3) [2]
  • Dementsprechend umfaßt der Descrambler 19 eine Mehrzahl von D-Flip-Flops 96, 98, 104 und 110 und eine Anzahl von XOR-Gattern 108, 116 und 122.
  • Fachleute werden erkennen, daß die Lehren der vorliegenden Erfindung nicht auf einen speziellen Scrambling- und Descrambling-Algorithmus begrenzt sind. Jeder geeignete Algorithmus kann gemäß den Anforderungen einer speziellen Anwendung implementiert werden.

Claims (18)

  1. Datenempfänger (12) mit folgenden Merkmalen: einer ersten Schaltung (16) zum Empfangen eines digitalen Datenstroms und zum Verarbeiten aufeinanderfolgender Abschnitte des digitalen Datenstroms mit einem Taktsignal in einer Wortausrichtung zu dem Datenstrom, um ein vorbestimmtes Muster in demselben zu identifizieren, wobei die erste Schaltung ein Fehlersignal erzeugt, wenn ein Verlust der Wortsynchronisation auftritt; einer Wortausrichtungslogik (18), die auf das Fehlersignal anspricht, um ein Bitschlupfsignal zu erzeugen; und einem Taktgenerator (15) zum Erzeugen eines Taktsignals für die erste Schaltung (16), der auf das Bitschlupfsignal zur Verschiebung des Taktsignals anspricht, derart, dass die erste Schaltung (16) die Verarbeitung des Datenstroms mit einer verglichen mit der vorherigen Wortausrichtung verschobenen Wortausrichtung vornimmt.
  2. Datenempfänger nach Anspruch 1, bei dem die Wortausrichtungslogik (18) auf das zweifache aufeinanderfolgende Auftreten des Fehlersignals zum Erzeugen des Bitschlupfsignals anspricht.
  3. Datenempfänger nach Anspruch 1, bei dem der Strom von digitalen Daten als Simplexdaten übermittelt wird.
  4. Datenempfänger nach Anspruch 1, bei dem das vorbestimmte Muster ein Masterübergang ist.
  5. Datenempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Schaltung (16) ein Decodierer ist.
  6. Datenempfänger nach Anspruch 5, bei dem die erste Schaltung (16) ein Decodierer für ein Decodierverfahren mit einem bedingt invertierten Masterübergang ist.
  7. Datenempfänger nach Anspruch 1, bei dem der Empfänger (12) eine Schaltung (19) zum Empfangen und Descrambeln des Flagbits aufweist, um ein descrambeltes Flagbit zu liefern.
  8. Datenempfänger nach Anspruch 1, bei dem die Wortausrichtungslogik (18) ferner auf eine Erfassung eines dynamischen Flagbits anspricht, um das Schlupfsignal zu erzeugen.
  9. Datenempfänger nach Anspruch 8, bei dem das Flagbit zeitlich gescrambelt ist.
  10. Datenempfänger nach Anspruch 1, bei dem die erste Schaltung (16) ein Seriell-zu-Parallel-Decodierer ist.
  11. Datenempfänger nach Anspruch 1, bei dem die erste Schaltung ein Multiplexer ist, der angepaßt ist, um die digitalen Daten als erstes Eingangssignal in denselben zu empfangen.
  12. Datenempfänger nach Anspruch 11, bei dem ein zweites Eingangsignal in den Multiplexer von einem Lokaltaktgenerator geliefert wird.
  13. Datenübertragungssystem mit folgenden Merkmalen: einem Codierer (13) für ein Codierverfahren mit einem bedingt invertierten Masterübergang zum Codieren eines digitalen Dateneingangssignals in einen ausgeglichenen Strom von digitalen Daten und zum Übertragen der Daten über eine Kommunikationsverbindung in einem Simplexübertragungsmodus; und einem Datenempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Datenübertragungssystem nach Anspruch 13, bei dem der Codierer (2) durch einen Codierertakt (FCK1) getrieben wird.
  15. Datenübertragungssystem nach Anspruch 14, bei dem die Relativfrequenzen des Codiertakts (2) und des Decodierertakts (3) im Wesentlichen gleich sind.
  16. Datenübertragungssystem nach Anspruch 15, bei dem die Relativphasen des Codierertakts (FCK1) und des Decodierertakts (FCK2) nicht mehr als im Wesentlichen gleich sind.
  17. Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem der Codierer (13) ein Flagbit überträgt.
  18. Datenübertragungssystem nach Anspruch 17, bei dem der Codierer (13) eine Schaltung (14) zum Scrambeln des Flagbits aufweist.
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