DE2602807A1 - Vorrichtung und verfahren zur uebertragung digitaler daten - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur uebertragung digitaler daten

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DE2602807A1 DE19762602807 DE2602807A DE2602807A1 DE 2602807 A1 DE2602807 A1 DE 2602807A1 DE 19762602807 DE19762602807 DE 19762602807 DE 2602807 A DE2602807 A DE 2602807A DE 2602807 A1 DE2602807 A1 DE 2602807A1
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Description

Vorrichtung und Verfahren zur Übertragung digitaler Daten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Übertragung digitaler Daten und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren dieser Art, wobei sowohl Steuersignale als auch Daten zwischen der sendenden und der empfangenden Seite ausgetauscht werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden sowohl Steuersignale als auch Daten im gleichen Übertragungskanal übertragen.
Datenkommunikationssysteme benutzen die verschiedensten Übertragungswege, eh/va Telefonleitungen, elektromagnetische Wellen oder optische Verbindungen, zum Übertragen von digitalen Daten von einem Punkt zu einem anderen. Um den Übertragungskanal aufrechtzuerhalten
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Telefon (089) 281202
Telegramm: Lipatli München
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- 2 Postscheck München Nr. 163397-802
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und um Testaufgaben und Problemdiagnosen durchführen zu können, müssen zwischen den verschiedenen Stationen in einem solchen System Steuerinformationen ausgetauscht werden. Die Terminaleinrichtungen am empfangenden Ende eines Kanals müssen vorbereitet und verständigt werden, und zwar mit Steuerinformationen oder Steuerwörtern, damit sie die Daten aufnehmen können. Auf der Sendeseite einer solchen Verbindung muss ebenfalls eine Verständigung darüber durchgeführt werden, dass die empfangende Seite empfangsbereit ist und die Daten gesendet werden können.
In Vorrichtungen, die dem Stand der Technik entsprechen, werden solche Steuersignale über eine eigene Verbindung übertragen. Dieser Verbindungsweg ist nicht mit dem Übertragungskanal für die Daten identisch. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Steuersignale während bestimmter Zeitintervalle zu übertragen, welche sowohl dem Sender als auch dem Empfänger bekannt sind, um eine Unterscheidung von den Daten zu ermöglichen. Eine derartige Kommunikation schliesst häufig eine Sprachübertragung ein, wobei die Bediener an beiden Enden der Verbindung sich vergewissern, dass die Übertragungsstrecke aufgebaut und die verschiedenen Einrichtungen für die Übertragung bereit sind. Solche Verfahren erfordern also zusätzliche Bandbreite in Gestalt eines eigenen Kanals oder in Form von Zeitintervallen, die innerhalb des Datenkanals zugeteilt werden müssen, um die Steuerinformation von den Daten unterscheiden zu können. Bei synchron arbeitenden Übertragungsstrecken erfordern Unterschiede in der Kommunikationszeit, die durch verschiedene Signalwege zwischen den beiden Verbindungspunkten hervorgerufen werden, dass genügend Zeit vor dem Senden von Daten bereitgestellt wird, um sicherzustellen, dass der Empfänger die Steuersignale richtig erhalten hat. In jedem Fall ist es notwendig, einen eigenen
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Steuerkanal aufzubauen, um die Übertragung von Daten zu regulieren. Zusätzliche Bandbreite in Gestalt eines eigenen Kanals oder in Form zugeteilter Zeitintervalle im Primärkanal bedeutet aber zusätzlichen Aufwand bei der Übertragung von Daten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Übertragung digitaler Daten zu schaffen und anzugeben, mit deren Hilfe Wörter übertragen werden können, welche aus mehreren Bits bestehen und entweder Daten oder Steuersignale darstellen. Für die Steuerwörter wird eine Identifikation benutzt, so dass hinsichtlich der Bit-Kombinationen für die Datenübertragung keine Einschränkungen gegeben sind. Steuerwörter werden wie Daten übertragen.
Die Vorrichtung zur Übertragung digitaler Daten enthält in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Verschlüsseln der Steuerbits in einem Format, das sich von demjenigen für die Datenbits unterscheidet. In der Vorrichtung werden Codeübersetzer zum Verschlüsseln der Daten in einer solchen Weise verwendet, dass diese nicht als Steuersignale interpretiert werden können. Ein Monitor am Sender wird zur Prüfung der verschlüsselten Daten vor dem Senden benutzt, um aus der Bit-Folge irgendwelche Bitmuster zu entfernen, welche als Steuersignale fälschlicherweise interpretiert werden könnten. In den Fällen, wo ein Entfernen notwendig ist, wird der ursprüngliche Datenstrom auf normale Art und Weise wieder gesendet, da sonst durch das Weglassen ein Datenfehler entstehen würde. Auf diese Weise wird jedes erneut übertragene Datenbitmuster so verschlüsselt, dass eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit für eine erneute Verschlüsselung mit dem gleichen Bitmuster besteht. Das Übertragungsverfahren kann enh/veder bei
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einer Simplex- oder einer Duplexübertragurg verwendet werden. Im ersten Fall verständigt der Empfänger den Sender, dass die Nachricht nicht empfangen worden ist und bewirkt eine erneute Übertragung. Bei Ein-Weg-Übertragungssystemen wird durch eine Fehlererkennung sowohl beim Sender als auch beim Empfänger an beiden Endpunkten der Übertragungsstrecke festgestellt, ob eine erneute Übertragung der Daten erforderlich ist.
Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Es ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Übertragung von Daten und Steuersignalen über einen gemeinsamen Kommunikationskanal vorgesehen. Neuartige Einrichtungen zum Unterscheiden zwischen Datenbits und Steuerbits werden benutzt, ohne dass zusätzliche Bandbreite über das für die Datenübertragung allein erforderliche Maß hinaus benötigt wird. Das neuartige Verfahren zur Datenübertragung beinhaltet folgende Schritte: Übersetzen der Datenbits in einen anderen Code, Prüfung auf Steuerwörter und, falls solche vorhanden, Modifizierung der Daten und anschliessende Kombination der übersetzten und/oder modifizierten Daten und der Steuerwörter auf der Basis des Zeitmultiplexverfahrens in einem Übertragungskanal. Auf der Empfangsseite werden die Daten umgekehrt modifiziert und die Steuerwörter festgestellt. Die Fehlererkennung von Steuerwörtern geschieht durch die Übersetzung der Steuerwörter, gefolgt von ihren Komplementen.
Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen dienen zur weiteren Erläuterung dieser Erfindung.
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Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Übertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dieser Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines geeigneten Codeübersetzers für diese Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines geeigneten Steuerwort-Detektors für diese Erfindung;
Fig. 4 eine typische Bit-Folge für Steuerwörter, wie sie im Rahmen dieser Erfindung benutzt wird; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer geeigneten Daten-Decodierschaltung für diese Erfindung.
Die Erfindung soll nun im einzelnen beschrieben werden. Fig. 1 der Zeichnungen zeigt einen Sender- und einen Empfang er teil, wobei der Senderteil einen Eingang 10 von einer Datenquelle und mehrere Eingangsleitungen 11 für Steuerinformationen vorsieht. Die Daten auf der Leitung 10 gelangen zu einem Codeübersetzer 12, der einen linearen Algorithmus für alle Daten benutzt. Der Codeübersetzer ist beispielsweise ein mehrstufiger Generator, etwa ein 3-11-Gerserator zum Wiederholen von Bit-Folgen, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, oder ein 8202-Codierer, so wie in Signetics Applictions Manual, Abschnitt 3-16, copyright 1973, Signetics Corporation of Sunnyvale, Californien, 94086, U.S.A., beschrieben. Es soll genügen, hier festzustellen, dass der Codeübersetzer 12 die ankommenden Daten in einer bestimmten Weise modifiziert. Die Steuerleitungen liefern
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Signale, etwa für Sendeanforderung, lokalen Schleifentest, entfernten Schleifentest und für andere Aufgaben, die für den normalen Betrieb einer Datenübertragungsvorrichtung und für den Aufbau und die Aufrechterhaltung einer Verbindung erforderlich sind. Diese Signale werden in einer Formatierungseinrichtung 13 für Steuerwörter in bestimmte Bitfolgen umgewandelt. Die Einrichtung 13 ist eine Verschlüsselungseinrichtung. Jedes Steuersignal auf den Eingangsleitungen 11 wird in ein bestimmtes Bitmuster umgewandelt und über die Leitung 15 zum Eingang B eines Schalters 16 oder zu einer anderen Einrichtung geliefert.
Das Ausgangssignal der Übersetzungseinrichtung 12 fliesst zu einer Verzögerungsschaltung 20 und gleichzeitig zu einem Detektor 21, der Bit-Kombinationen feststellen soll, die Steuerwörtern entsprechen, welche im zeitlichen Einklang in der modifizierten Folge von Datenbits erscheinen könnten. Der Detektor 21 entspricht dem Decodierteil von Fig. 3", der in den Daten nach Bitkombinationen sucht, welche dem Format von Steueranweisungen entsprechen, die unbeabsichtigt dabei auftreten könnten.
Der Code-Detektor 21 liefert ein Ausgangssignal auf einer Leitung 22, wenn in den übersetzten Daten eine Bitfolge entsprechend einem Steuersignal festgestellt worden ist. Ist dies nicht der Fall, dann liefert der Detektor 21 kein Ausgangssignal. Über die Leitung 22 wird eine Code-Modifizierungsschaltung 23 aktiviert, welche zwischen die Verzögerungsschaltung 20 und den Eingang A des Schalters 16 geschaltet ist. Die einfachste Ausführungsform der Modifizierungsschaltung 23 ist ein Inverter, der ein Bit in der Bitfolge invertiert. Die Änderung eines einzelnen Bits, etwa durch Inversion, genügt häufig, damit im Empfänger ein Fehler festgestellt wird. Das ist dann besonders einleuchtend,
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wenn mit den empfangenen Daten eine Paritätsprüfung durchgeführt wird.
Das Ausgangssignal einfach oder doppelt modifizierter Daten auf der Leitung A wird selektiv mit tatsächlichen Steuerwörtern im Schalter 16 kombiniert und in den Übertragungskanal eingegeben. Dies kann auf dem Drahtwege, optisch oder drahtlos geschehen.
In der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung befindet sich der Schalter 16 normalerweise in der gezeigten Position B, so dass Steuerwörter über den Übertragungskanal gesendet werden können, um alle notwendigen Schritte zum Aufrechterhalten einer Verbindung mit einer Empfangsstation durchführen zu können, die sich in einem Zustand, in welchem sie Daten aufnehmen kann, befinden soll. Solche Funktionen bezeichnet man sehr häufig auch als "Handshaking"-Operationen eines Datenübertragungssystems. Der Schalter 16 wird durch geeignete Einrichtungen betätigt. Diese Einrichtungen erhalten einen Startcode im Rahmen der Daten, über die Steuerleitungen oder von Hand.
In der Empfangsstation ist die erste anzutreffende Komponente ein Pufferspeicher oder eine Verzögerungsschaltung 30, welche eine genügend grosse Kapazität zum Speichern eines ganzen Steuerwortes einschliesslich eines identifizierenden Vorspanns oder Anhangs besitzt. In einer Ausführungsform dieser Erfindung besteht eine Steuerbit-Folge aus einem Code von 31 Bits gefolgt von 8 Bits Steuercode, denen wiederum das Komplement dieses aus 8 Bits bestehenden Steuercodes folgt. In einem solchen Fall besteht die Verzögerungsschaltung 30 aus zwei Abschnitten, einem Abschnitt mit 31 Bits und einem Abschnitt mit 8 Bits mit parallelen Ausgangsleitungen 31 zu einer Sperr-
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schaltung 32. Am Eingang der Empfangsstation ist eine Decodier— schaltung 33 für das Steuerformat parallel zur Verzögerungsschaltung 30 geschaltet. Die Decodierschaltung 33 prüft alle ankommenden Daten und Steuerwörter und aktiviert die Sperrschaltung 32 über eine Leitung 34, wann immer eine Folge von Steuerbits in der Kette der empfangenen Bits erscheint. Die Sperrschaltung 32 schickt dann den Steuercode zu den zu steuernden Schaltungen in der Empfangsstation über die Ausgangsleitungen 35. Eine dieser Ausgangsleitungen der Sperrschaltung 32, nämlich die Leitung 35A, liefert ein Ausgangssignal "Träger an", welches angibt, dass das System als nächstes Daten überträgt. Das" Ausgangssignal auf der Leitung 35A wird verstärkt und als Aktivierungssignal zu einem UND-Gatter 36 im empfangenden Datenkanal geschickt.
Der serielle Ausgang der Verzögerungsschaltung 30 ist mit der Leitung 40 verbunden, die alle empfangenen Daten und Steuerwörter zu einer Decodierschaltung 41 überträgt, welche die zum Codeübersetzer 12 des Senders inverse Transformation für die ankommende Bitfolge durchführt. Für diesen Zweck kann die gleiche Decodierschaltung, wie oben beschrieben, benutzt werden. Das Ausgangssignal der Decodierschaltung 41, das aus decodierten Daten- und Steuerwörtern besteht, fliesst zum zweiten Eingang des UND-Gatters 36. Die Gatterschaltung 36 ist natürlich deaktiviert, wenn Steuerwörter vorhanden sind, so dass nur Daten, so wie sie an der Sendestation ankommen oder so wie sie im Codeübersetzer 12 modifiziert worden sind, hindurchgelassen werden, wenn sie gleichzeitig mit einem Steuerwort erscheinen, das aber durch die Modifizierungsschaltung 13 modifiziert worden ist. Im letzteren Fall wird beim Durchlaufen der Benutzungseinrichtung ein Fehler in Übereinstimmung mit bekannten Fehlererkennungsverfahren, die heute in der Rechnertechnik
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weit verbreitet sind, festgestellt.
Bei der Anwendung dieser Erfindung werden sowohl Daten als auch Steuerwörter über den gleichen Kanal übertragen, und es gibt keine Einschränkungen hinsichtlich des Formates der Daten. Bei der Übersetzung aller Daten in zyklischer Weise ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Daten genau einem Steuerwort entsprechen, wenigstens genau so gering wie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Codewörter in den nicht aufbereiteten Daten erscheinen. Wählt man einen zyklischen Code zur Minimierung der Erzeugung von Codewörtern, dann wird diese Wahrscheinlichkeit sogar noch weiter verringert.
Ein typisches Beispiel für eine Codefolge ist ein Vorspann bestehend aus s Bits, gefolgt von t Steuerbits, denen wiederum t invertierte Steuerbits folgen. In typischen Anwendungsfällen entspricht s einer Folge von 31 Bits und t einer Folge von 8 Bits. Dies ist in Fig. 4 dargestellt, wo der Vorspann aus zwei binären 1 -en gefolgt von alternierenden binären O-en und 1-en für eine Folge von insgesamt 31 Bits besteht. Dem Vorspann folgt ein Steuerwort von 8 Bits und diesem wiederum ein invertiertes Steuerwort von 8 Bits. Andere Bitfolgen können natürlich auch benutzt werden, aber es wurde festgestellt, dass ein Vorspann mit einer ungeraden Anzahl von Bits genügender Länge, z.B. mehr als 25 Bits, zu empfehlen ist. Bei Verwendung eines Vorspanns von 31 Bits ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass dieser Code zufällig in irgendwelchen Zufallsdaten erscheint, gleichzusetzen mit dem Wert 2 . Beim Codieren im Codeübersetzer, der ein Schieberegister mit sieben Stufen enthält, in welchem die Daten mit sich selbst entsprechend einem exklusiven ODER umgesetzt werden, und zwar in einer bestimmten feststehenden Beziehung, beträgt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Code des Vorspanns in
-31
den übersetzten Daten erscheint, 2
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Sogar bei der kleinen aber endlichen Wahrscheinlichkeit dafür, dass die verschlüsselten Daten einen Codevorspann erzeugen, gelangen diese Daten doch nicht in das System, weil sie in der Detektorschaltung für den Vorspann des Steuerwortes (Fig. 3) weiter modifiziert werden. Diese Daten, welche Steuerwörter simulieren, gelangen nicht durch das System, so dass ein Fehler in den Daten nach
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jeweils 2 Bits oder eine Fehlerrate von 10 zu erwarten ist.
—9
Eine Fehlerrate von 10 liegt weit unter den normalen Fehlerraten
-5 -8
von Datenkanälen, welche sich im Bereich von 10 - 10 bewegen.
Wenn in einem Anwendungsfall bei Benutzung dieser Erfindung eine erneute Übertragung bei festgestellten Fehlern möglich ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit für einen zweiten, wiederholten Fehler gleich dem Wert 2 . Das ist darauf zurückzuführen, dass beim Verschlüsselungsverfahren eine ungerade Anzahl von Bits in der Pseudo-Zufallsfolge, z.B. 2 -1 oder 127, verwendet und eine Wiederholung oder zyklische Codierung der gleichen Daten nicht auftritt. Die Übertragung von Daten oder die wiederholte Übertragung findet in Abhängigkeit von der Bitfolge im Übersetzer statt. Wird zur Minimierung der Erzeugung von Codewörtern der zyklische Code gewählt, dann wird die Wahrscheinlichkeit noch weiter reduziert.
Bei Verwendung der oben beschriebenen Verfahren wird ausserdem die Feststellung von Steuerwörtern durch das Senden eines Steuerwortes, gefolgt von seinem Komplement, noch verbessert. Dies ist in Fig. 4 dargestellt. An der Empfangsstation werden keine Steuerfunktionen ausgeführt, wenn keine Übereinstimmung zwischen dem Steuerwort und dem nachfolgenden Komplement besteht. Dies wird in der Decodierschaltung 33 für das Steuerformat bewerkstelligt. Diese Schaltung prüft nicht nur den Vorspann, sondern vergleicht
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auch die nächsten 16 Bits hinsichtlich ihres Komplements der ersten 8 Bits in den zweiten 8 Bits. Dies kommt einer Fehlerprüfung gleich. Normalerweise werden Steuersignale mehrmals erwartet, so dass Bitfehler in den Steuerwortern ignoriert und die nächste korrekte Übertragung von Steuerwortern festgestellt und benutzt werden kann.
Eine vereinfachte Version eines Codeübersetzers 12 ist in Fig. 2 dargestellt. Sie besteht aus mehreren Schieberegistern 50a-50n, wobei η beispielsweise den Wert 7 besitzt. Daten auf der Leitung 10 gelangen in das Exklusiv-ODER-Gatter 51 zusammen mit dem Ausgarigssignal des Schieberegisters 50 aus den Stufen a (1) und η (7). Die Ausgangssignale aus diesen Stufen wurden bereits in einem zweiten Exklusiv-ODER-Gatter 52 kombiniert. Die logische Gleichung der Übersetzungsschaltung 12 ist:
A = A φΑ ΦΑ
s s-a s-n
wobei A die ankommenden Daten;
A die verschlüsselten Daten;
A die Daten in der Stufe a des Schieberegisters 50; s—a
A die Daten in der Stufe η des Schieberegisters 50; und Φ das Symbol für die Exklusiv-ODER-Funktion darstellen.
An der Empfangsstation sind die Daten durch die Verwendung einer zur Fig. 2 inversen Schaltung, welche in Fig. 5 gezeigt ist, leicht feststellbar. In der Schaltung von Fig. 5 befindet sich ein mehrstufiges Schieberegister 60, zu welchem die verschlüsselten Daten A geliefert werden. Die Ausgangssignale der Stufen η (7) und der Stufe a (1) werden durch ein Exklusiv-ODER-Gatter 61 geschleust. Das Ausgangssignal des Gatters 61 wird zusammen mit den verschlüsselten Daten
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A durch ein zweites Exklusiv-ODER-Gatter 62 übertragen. Das Auss
gangssignal des ODER-Gatters 62 entspricht dann den entschlüsselten Daten A.
Die Decodiergleichung lautet:
A = A θ Α ΦΑ
s s—a s-n
Wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, müssen die codierten Daten ständig hinsichtlich des Auftretens von Steuerwörtern überwacht werden. Dies geschieht in einer Detektorschaltung 21 für nicht zulässigen Code. Eine geeignete Detektorschaltung zum Feststellen von Steuercode der in Fig. 4 gezeigten Art ist in Fig. 3 dargestellt. Die Detektorschaltung ist so aufgebaut, dass sie nach einem Paar binärer 1-en, gefolgt von abwechselnden binären 0-en und 1-en suchen kann. Sie enthält einen Ringzähler 70 mit 31 Zuständen, der durch jedes Datenbit oder mit der Datenrate getaktet wird. Die verschlüsselten Daten A gelangen
zunächst in ein ODER-Gatter 71 . Das Takteingangssignal C wird in ein einstufiges Speicherregister 72 übertragen.
Die Daten im Register 72 gelangen sowohl zu einem exklusiven ODER-Gatter 73 als auch zu einem UND-Gatter 75. Die Gatterschaltung 75 stellt das Vorhandensein von zwei binären 1-en in einer Bitfolge fest und setzt den Zähler 70 über ein ODER-Gatter 74 zurück. Danach werden abwechselnd auftretende 0-en und 1 -en in den codierten Daten durch das Exklusiv-ODER-Gatter 73 überwacht. Eine Abweichung von diesem abwechselnden Muster setzt den Zähler 70 über einen Inverter 76 und ein ODER-Gatter 74 zurück. Wird die volle Serie abwechselnd auftretender binärer 0-en und 1-en nach dem am Anfang stehenden Paar von binären 1 -en durchlaufen, dann wird ein voller Vorspann auf der
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Leitung END signalisiert, wobei dieser Vorspann in den Vorspann am letzten Bit der Codewörter in den noch nicht modifizierten Daten eingefügt wird.
In Anwendungsfällen, welche diese Erfindung benutzen und bei denen eine erneute Übertragung nach festgestellten Fehlern verlangt oder zugelassen ist, hat die Wahrscheinlichkeit für einen zweiten oder sich wiederholenden Fehler den Wert 2 . Dies ist darauf zurückzuführen, dass im ODER-Gatter 71 verschlüsselt wird, wobei die letzte binäre O in eine binäre 1 und damit die Bitfolge in 1101010... 11 geändert wird. Immer dann, wenn zwei aufeinanderfolgende binäre 1-en in den Daten erscheinen, wird der Zähler zurückgesetzt und der Zählvorgang beginnt von· neuem. Wird ein anderer Vorspann gewünscht, dann muss, wie bereits festgestellt, die Detektorschaltung entsprechend geändert werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass der allgemeine Aufbau in Übereinstimmung mit den Daten und dem Format der Steuerwörter geändert werden kann, um das dieser Erfindung zugrundeliegende Verfahren einsetzen zu können, ohne dass dabei gegen die Prinzipien der hier beschriebenen Erfindung verstossen würde. Es ist eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben worden. Eine Änderung oder Abwandlung dieser Ausführungsform ist aber jederzeit möglich, ohne dass dabei der in den folgenden Patentansprüchen angegebene Rahmen dieser Erfindung verletzt würde.
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Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 . Vorrichtung zur Übertragung digitaler Daten, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Übertragen von digitalen Daten und von Steuersignalen über einen gemeinsamen Kanal in gemischter Form, wobei hinsichtlich des Formates der übertragenen Daten keine Einschränkungen bestehen und die Übertragungseinrichtungen im einzelnen einen mehrstufigen Bitgenerator (12) zum Erzeugen einer Bitkette mit einer Wiederholungsfolge, Einrichtungen (23) zum Kombinieren der zu übertragenden Daten mit demAusgangssignal des Bitgenerators zur Modifizierung der Daten als Funktion der Bitfolge, eine Steuercode-Detektorschaltung (21) zum Feststellen einer vorgegebenen Anzahl von Bit-Kombinationen als Steuerinformation, Einrichtungen zum Senden des Ausgangssignals der Korrbinationseinrichtungen zum Eingang der Steuercode-Detektorschaltung, auf die Feststellung eines Steuercodes in diesem Ausgangssignal ansprechende Einrichtungen zum Modifizieren dieses Ausgangssignals, und Einrichtungen (16) zum wahlweisen Einführen von Steuercodes und des Ausgangssignals der zuletzt erwähnten Einrichtungen in einen Übertragungskanal enthalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrstufige Bitgenerator eine ungerade Anzahl von Stufen besitzt, wobei eine ungerade Anzahl von Bits in jeder sich wiederholenden Folge enthalten ist.
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  3. 3 . Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Umwandeln aller Steuerwörter in verschiedene Bitfolgen, denen allen ein identischer Vorspann vorausgeht, und das Ansprechen der Steuercode-Detektorschaltung auf die Detektorschaltung für den Vorspann der Steuer codes.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspann aus mehreren identischen Bits gefolgt von alternierenden Bits besteht und die Steuerwort-Detektorschaltung in Abhängigkeit von der Feststellung der erforderlichen Serie identischer Bits aktiviert wird und ein Ausgangssignal liefert, das die Feststellung eines Steuercodes durch die Feststellung der erforderlichen Anzahl aktivierender Bits anzeigt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerwort-Detektor einen Zähler und logische Einrichtungen beinhaltet, welche auf eine Serie identischer Bits ansprechen, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, und welche so geschaltet sind, dass sie den Zähler rücksetzen können, und der Zähler auf alternierende Bits anspricht und eine solche Zahl von Stufen aufweist, die gleich der Zahl der alternierenden Bits im Vorspann ist, wobei der Ausgang des Zählers so geschaltet ist, dass ein Impuls in den Datenstrom eingeführt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Verzögern ngseinrichtungen zum Verzögern der Daten um ein Zeitintervall, das etwa gleich dem Zeitintervall zum Feststellen des Vorspanns in der Detektorschaltung für die Steuerwörter ist, wobei der Ausgangsimpuls des Zählers beim Feststellen eines Vorspanns in diesen Vorspann eingesetzt wird, um ihn zu modifizieren.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrstufige Bitgenerator ein Schieberegister, welches einen Eingang und zwei Ausgänge jeweils in bzw. aus verschiedenen Stufen besitzt, und ein Exklusiv-ODER-Gatter enthält, dessen Eingänge mit zwei Ausgängen des Schieberegisters und dessen Ausgang mit dem Eingang des Schieberegisters verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein zweites Exklusiv-ODER-Gatter, dessen einer Eingang mit der Datenbit-Quelle, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des ersten Exklusiv-ODER-Gatters und dessen Ausgang mit dem Eingang des Schieberegisters verbunden ist.
  9. 9. Verfahren zum Übertragen digitaler Daten, wobei digital codierte Daten und Steuerwörter in einem einzigen Übertragungskanal zusammengemischt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgegebener, aus mehreren Bits bestehender Vorspann allen Steuerwörtern zugeordnet wird, alle Daten in Übereinstimmung mit einer zyklischen Bitfolge durch Kombination auf der Basis eines exklusiven ODER verschlüsselt werden, alle verschlüsselten Daten in Bezug auf das Vorhandensein des Steuerwort-Vorspanns geprüft werden, die verschlüsselten Daten modifiziert werden, wenn darin ein Vorspann auftritt, und die verschlüsselten, modifizierten und unmodifizierten Daten auf einem einzigen Übertragungskanal kombiniert werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zyklische Bitfolge eine ungerade Zahl grosser als drei ist.
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  11. 11 . Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Modifizierung der verschlüsselten Daten durch das Einführen eines Fehlers in den Vorspann der verschlüsselten Daten geschieht.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehler durch Inversion eines Bits im Vorspann der verschlüsselten Daten eingeführt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten und Steuerwörter aufgrund einer auf den Vorspann ausgerichteten Prüfung der codierten Daten getrennt werden, wobei als nächste Bitfolge ein Steuerwort herausgeholt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerwort gefolgt von seinem Komplement übertragen wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerwort ignoriert wird, wenn ihm nicht genau sein Komplement folgt.
  16. 16. Verfahren zum Übertragen von Steuerwörtern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerwort erzeugt wird, das Komplement des Steuerwortes erzeugt und das Steuerwort zusammen mit seinem Komplement über einen gemeinsamen Kanal übertragen wird, und ein Steuerwort ignoriert wird, wenn ihm nicht sein Komplement folgt.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Komplement und das Steuerwort nacheinander übertragen werden.
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  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorspann-Code erzeugt wird, ein Steuercode erzeugt wird, das
    Komplement des Steuercodes erzeugt wird, und das mit Vorspann
    versehene Steuerwort und das Komplement des Steuerwortes nacheinander übertragen werden.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Suche nach dem Vorspann durchgeführt wird und, wenn der Vorspann gefunden wird, ein Steuerwort und sein Komplement gefunden werden müssen, bevor ein Steuerwort als festgestellt gilt.
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