DE69935698T2 - Zahnradqualitätsverbesserungssystem und Abrasivbearbeitungsvorrichtung verwendbar im Verbesserungssystem - Google Patents

Zahnradqualitätsverbesserungssystem und Abrasivbearbeitungsvorrichtung verwendbar im Verbesserungssystem Download PDF

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bearbeitungssystem für die Steigerung der Qualität eines Zahnrades, das ein qualitativ hochwertiges Zahnrad effizient und ökonomisch herstellen kann, indem ein Zahnrad nach der Ausbildung der Zähne durch Wälzfräsen, Hobeln oder Walzen und nach der Oberflächenhärtung, wie z.B. durch Wärmebehandlung, Einsatzhärten oder Nitrieren, nacheinander einer Kugelstrahlbearbeitung und einer Abrasivbearbeitung oder dem Schleifen der Oberfläche des Zahnrads unterzogen wird, wodurch die Biegedauerfestigkeit des Zahnfußes, die Oberflächen- und Abriebbeständigkeit verbessert wird, wodurch wiederum die Belastbarkeit gesteigert wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei verschiedenen Zahnrädern angewandt werden, die in herkömmlichen Verfahren hergestellt werden (beispielsweise Stirnrad, Schrägrad, Pfeilrad, Schraubrad, Schneckenrad und dergleichen), und kann nicht nur bei den herkömmlichen involuten Formen, sondern auch bei willkürlichen Zahnformen angewandt werden (beispielsweise bei Zykloidenverzahnung, Trochoidenverzahnung, Kreisbogen und dergleichen).
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine herkömmliche Grundserie von Verfahren für die Herstellung eines Stahlzahnrades, das einer Oberflächenhärtung, wie z.B. einer Einsatzhärtung, unterzogen wurde, umfasst drei Arten von typischen, unten beschriebenen Verfahren. Hier wird Kugelstrahlen für das Skalieren oder das Entgraten nach der Oberflächenhärtung oder das Schleifen eines Lochs im Zentrum für das Anbringen des Zahnrads an einer Welle weggelassen.
    • (1) Wälzfräsen → Oberflächenhärtung
    • (2) Wälzfräsen → Hobeln oder Walzen → Oberflächenhärtung
    • (3) Wälzfräsen → Oberflächenhärtung → Schleifen der Zahnoberflächen
  • Die Verfahrensserie (1), bei der eine Zahnoberfläche nur durch Wälzfräsen bearbeitet wird, wird für die Herstellung von relativ großen Zahnrädern, beispielsweise für eine Schleuse, eingesetzt. Die Verfahrensserie (2) wird für die Herstellung von kleinen oder mittelgroßen Zahnrädern eingesetzt, die gewöhnlicherweise für Kraftfahrzeugsgetriebe eingesetzt werden. Die Verfahrensserie (3) wird für die Herstellung von Zahnrädern für die Verwendung im Getriebe von Luxuswagen oder für Drehzahlregler in allgemeinen industriellen Maschinen eingesetzt.
  • Nach den Verfahrensserien (2) oder (3) kann heute zusätzlich noch eine Kugelstrahlbearbeitung erfolgen, um die Biegedauerfestigkeit des Zahnfußes des Zahnrads zu verbessern. Wenn ein Zahnfuß jedoch einer Kugelstrahlbearbeitung unterzogen wird, wird die Zahnoberfläche für Leistungsübertragung rau, wodurch ein Problem im Hinblick auf die Oberflächenbeständigkeit entsteht.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat festgestellt, dass eine Abrasivbearbeitung nach einer Kugelstrahlbearbeitung, die Oberflächenbeständigkeit bemerkenswert verbessern kann. Im Hinblick auf diese Erkenntnis, hat der Erfinder eine Grundserie von Verfahren wie folgt ausgearbeitet:
    • (4) Wälzfräsen → Hobeln oder Walzen → Oberflächenhärtung → Kugelstrahlbearbeitung → Abrasivbearbeitung
    • (5) Wälzfräsen → Oberflächenhärtung → Schleifen der Zahnoberflächen → Kugelstrahlbearbeitung → Abrasivbearbeitung.
  • Bei Verfahrensserie (4) erfolgen die Kugelstrahlbearbeitung und die Abrasivbearbeitung jedoch im Allgemeinen unabhängig von einander, was problematisch ist, da dadurch eine effiziente Produktion nicht gewährleistet werden kann. Außerdem erfolgen auch in der Verfahrensserie (5) das Schleifen der Zahnoberflächen, die Kugelstrahlbearbeitung und die Abrasivbearbeitung im Allgemeinen unabhängig von einander, was problematisch ist, da eine effiziente Produktion nicht gewährleistet werden kann. Außerdem sind Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtungen und Abrasivbearbeitungsvorrichtungen für die Verursachung von Umweltverschmutzung verantwortlich, wodurch ein Anstieg der Kosten verursacht wird, da das Arbeitsumfeld mittels Staubsammelvorrichtungen oder dergleichen gereinigt werden muss.
  • JP-A-63256318 beschreibt ein Verfahren für das Abrunden der Spitzen, die beim Schleifen der Zahnradzähne durch Abrasiv- oder Kugelstrahlbearbeitung der Zahnräder gebildet werden.
  • JP-A-07243308 beschreibt die Möglichkeit einer Kugelstrahlbearbeitung einer Gleitvorrichtung, wie z.B. einer Nocke, gefolgt von einer Abrasivendbearbeitung.
  • JP-A-01316165 beschreibt ein Abrasivbearbeitungsverfahren und eine Vorrichtung, in der es möglich ist, ein Gemisch aus Wasser und einer Verbindung in den Abrasivtank zuzuführen, nachdem das Vorarbeitungsverfahren beendet wurde und bevor das Zwischenbearbeitungsverfahren beginnt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte in dem Versuch die oben angeführten Probleme zumindest teilweise zu lösen. Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung die Verfahren der Kugelstrahlbearbeitung und der Abrasivbearbeitung in einem System zu vereinen, so dass die Verfahren aufeinanderfolgend ablaufen, wodurch eine effiziente Produktion erzielt werden kann. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht außerdem darin, das Schleifen der Zahnoberfläche in demselben System zu vereinen, um eine noch effizientere Produktion zu erzielen. Zusätzlich dazu ist es ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, die Kosten für die Reinigung des Arbeitsumfeldes zu senken. Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht außer dem darin, eine Abrasivbearbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die in dem System eingesetzt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bearbeitungssystem, wie in Anspruch 1 dargelegt, bereitgestellt.
  • In diesem System wird das Zahnrad, wenn es nach der Zahnausbildung und der Oberflächenhärtung der Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung zugeführt wird, durch die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung einer Kugelstrahlbearbeitung unterzogen, um die Biegedauerfestigkeit des Zahnfußes des Zahnrads zu verbessern. In der Folge ist die Zahnradzufuhrvorrichtung, die das Zahnrad, das durch die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung einer Kugelstrahlbearbeitung unterzogen wurde, der Abrasivbearbeitungsvorrichtung zuführt, die dann das zugeführte Zahnrad einer Abrasivbearbeitung unterzieht, angrenzend an die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung und die Abrasivbearbeitungsvorrichtung angeordnet.
  • Gemäß dem System werden die Verfahren der Kugelstrahlbearbeitung und der Abrasivbearbeitung in einem System zusammengefasst, damit sie aufeinanderfolgend ablaufen können, so dass ein qualitativ hochwertiges Zahnrad auf effiziente Weise produziert werden kann. Da die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung und die Abrasivbearbeitungsvorrichtung, die beide Umweltverschmutzung verursachen, in einem System integriert vorhanden sind, kann die Anzahl der Reinigungsvorrichtungen, wie z.B. Staubsammelvorrichtungen, reduziert werden, wodurch die Reinigung des Arbeitsumfeldes kostengünstiger wird.
  • In einem erfindungsgemäßen Bearbeitungssystem zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads kann die Zahnradzufuhrvorrichtung das Zahnrad der Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung zuführen und das Zahnrad aus der Abrasivbearbeitungsvorrichtung entnehmen. Gemäß dem System kann das Zahnrad dem System automatisch zugeführt und aus diesem entnommen werden, wodurch ein qualitativ hochwertiges Zahnrad effizient hergestellt werden kann.
  • Außerdem können die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung und die Abrasivbearbeitungsvorrichtung in einem erfindungsgemäßen Bearbeitungssystem zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads in Bezug aufeinander seitlich angeordnet sein. Gemäß dem System kann der Zufuhrabstand des Zahnrads reduziert werden, wodurch die Anordnung der Zahnradzufuhrvorrichtung vereinfacht wird.
  • In einem erfindungsgemäßen Bearbeitungssystem zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads können die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung und die Abrasivbearbeitungsvorrichtung in Bezug aufeinander auch vertikal angeordnet sein. Gemäß diesem System kann die Bodenfläche, die von dem System in Anspruch genommen wird, reduziert werden, wodurch die Zahnradherstellungseinrichtung platzsparender wird.
  • Ein erfindungsgemäßes Bearbeitungssystem zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads kann außerdem folgendes umfassen: eine an die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung angrenzend angeordnete Schleifvorrichtung für das Schleifen der Zahnoberfläche des Zahnrads und eine an die Schleifvorrichtung und die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung angrenzend angeordnete zweite Zahnradzufuhrvorrichtung, um das Zahnrad, dessen Zahnoberfläche durch die Schleifvorrichtung abgeschliffen wurde, der Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung zuzuführen. Gemäß diesem System kann das Schleifen der Zahnradoberfläche mit der Kugelstrahlbearbeitung in einem System vereint werden, so dass sie nacheinander erfolgen, wodurch ein qualitativ hochwertiges Zahnrad effizienter hergestellt werden kann.
  • Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Systems rotiert der Abrasivtank und das Zahnrad rotiert in dem Abrasivtank. Das Mediumzufuhrmittel führt dem Abrasivtank aufeinanderfolgend eine Vielzahl an Medien (z.B. Abrasivsteine) zu. Währenddessen lässt das Mediumablassmittel die Medien nach der Abrasivbearbeitung des Zahnrads aus dem Abrasivtank ab. Die Abrasivbehandlung kann demnach gemäß dem System auf verschiedene Weisen erfolgen, wodurch ein qualitativ hochwertiges Zahnrad effizienter hergestellt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine senkrechte Querschnittsansicht, die die schematische Anordnung einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads zeigt;
  • 1B ist eine Draufsicht, die die schematische Anordnung des Systems der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die die schematische Anordnung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht, die die schematische Anordnung einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads zeigt;
  • 4A ist eine senkrechte Querschnittsansicht, die die schematische Anordnung einer vierten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads zeigt;
  • 4B ist eine Draufsicht, die die schematische Anordnung des Systems der vierten bevorzugten Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsformen werden untenstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1A ist eine senkrechte Querschnittsansicht, die die schematische Anordnung einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads zeigt; und 1B ist eine Draufsicht, die die schematische Anordnung des Systems der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigt. Dieses System der ersten Ausführungsform umfasst folgendes: eine Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1; eine angrenzend an die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 angeordnete Abrasivpoliervorrichtung des Kreiseltyps 2 als Abrasivbearbeitungsvorrichtung; sowie einen Polarkoordinaten-Industrieroboter 3, der als Zahnradzufuhrvorrichtung dient und zwischen der Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 und der Abrasivpoliervorrichtung 2 an diese angrenzend angeordnet ist.
  • Bei einem Zahnrad mit einem Modul von 3, einer Zahnanzahl von 30 und einer Breite von 20 mm, dauert die Kugelstrahlbearbeitung gewöhnlicherweise 30 s bis mehrere Minuten und die Abrasivbearbeitung einige bis 60 min. In Anbetracht dieser erforderlichen Bearbeitungszeiten wird das System in dieser Ausführungsform mit vier Abschnitten A, B, C und D um den Polarkoordinatenroboter 3 bereitgestellt, der einen Arm 3a aufweist, der in der Lage ist, sich zu strecken, zusammenzuziehen, zu heben, zu senken und zu rotieren.
  • In Abschnitt A sind hier eine Drehscheibe 4 des Drehplattformtyps, eine nicht dargestellte Reinigungsvorrichtung und eine nicht dargestellte Abschirmung, die geöffnet/geschlossen werden kann, für das Abdecken der Drehscheibe 4 angeordnet. In Abschnitt B ist folgendes bereitgestellt: eine Strahldüse 1a; ein Düsenbewegungsmechanismus 1b für das Heben, Absenken, Vorwärts- und Rückwärtsbewegen, Schwenken und Schwingen der Strahldüse 1a; ein Werkstückträger 1c, um eine Werkstückeinheit 7, die aus einem Zahnrad 5 oder einer Vielzahl an Zahnrädern besteht, abnehmbar anzubringen; eine Einspannvorrichtung 6, um die Zahnräder 5 abnehmbar zu tragen, so dass sich die Mittelachse des Zahnrads in vertikaler Richtung erstreckt; ein Motor 1d für das Drehen des Werkstückträgers 1c der Kugelstrahlbear beitungsvorrichtung 1; und eine Abschirmung 8, die geöffnet/geschlossen werden kann, um diese abzudecken.
  • In Abschnitt C ist eine weitere Drehscheibe 9 des Drehplattformtyps bereitgestellt, die mit der in Abschnitt A übereinstimmt. In Abschnitt D ist folgendes in der Abrasivpoliervorrichtung 2 bereitgestellt: ein Abrasivtank 2a, ein Motor 2b für das Drehen des Abrasivtanks 2a, Motoren 2c für das Drehen der Werkstückeinheiten 7 an vier Punkten in der Umfangsrichtung innerhalb des Abrasivtanks 2a, Einspannköpfe 2d für das abnehmbare Anbringen der Werkstückeinheiten 7 an den Motoren 2c und einen Mechanismus 2e für das Heben/Absenken des Werkstücks 7, um die Motoren 2c zu heben/senken, um die Werkstückeinheiten 7 in Bezug auf den Abrasivtank 2a zu heben/senken; einen nicht angeführten Bodenabdeckungsöffnungs-/schließ-Mechanismus für das Öffnen/Schließen der Bodenabdeckungen 2f des Abrasivtanks 2a; ein Mediumzufuhrrohr 10a und ein Mediumaufnahmerohr 11a, die sich von einer Mediumzufuhrvorrichtung 10 bzw. einem Mediumaufnahmetank 11 erstrecken, die an Sektion D angrenzend angeordnet sind; und einen nicht angeführten Verbindungszufuhrmechanismus, der dem Abrasivtank 2a eine Verbindung gemeinsam mit Wasser zuführt.
  • Die Mediumzufuhrvorrichtung 10 weist ein Vorbearbeitungsmediumreservoir 10b für die Aufbewahrung eines Vorbearbeitungsmediums (Abrasivstein), das durch das Verfestigen von relativ rauen Abrasivkörnern hergestellt wird, sowie ein Endbearbeitungsmediumreservoir 10c für die Aufbewahrung eines Endbearbeitungsmediums auf, das durch die Verfestigung von feineren Abrasivkörnern als die für das Vorbearbeitungsmedium hergestellt wird. Das Mediumzufuhrrohr 10a führt dem Abrasivtank 2a selektiv die oben beschriebenen zwei Medienarten aus den beiden Medienreservoirs 10b und 10c zu.
  • In diesem System wird das Zahnrad 5 in der folgenden Verfahrensabfolge aufeinanderfolgend einer Kugelstrahlbearbeitung und einer Abrasivbearbeitung unterzogen:
    • (1) Zunächst wird ein Zahnrad 5 oder eine Vielzahl an Zahnrädern 5, in welchen eine Zahnform, die eine Zahnoberfläche umfasst, mit hoher Präzision durch Wälzfräsen und Hobeln oder Walzen ausgebildet ist, wonach es einer Oberflächenhärtung, beispielsweise durch Wärmebehandlung unterzogen wird, in der Einspannvorrichtung 6 fixiert, wodurch die Werkstückeinheiten 7 gebildet werden. Die Werkstückeinheit 7 wird automatisch oder manuell in Abschnitt A übergeleitet, wo es auf der Drehscheibe 4 zu platzieren ist.
    • (2) Dann wird die Drehscheibe 4 gedreht, so dass das Werkstück 7 innerhalb eines beweglichen Bereichs des Arms 3a des Roboters 3 bewegt wird. Der Roboter 3 bewegt das Werkstück 7 mit dem Arm 3a von Abschnitt A in den Abschnitt B und platziert es dann auf dem Werkstückträger 1c der Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1. So wird das Werkstück 7 auf dem Werkstückträger 1c fixiert.
    • (3) Dann werden die Zahnräder 5 in der Werkstückeinheit 7 in Abschnitt B eine vorbestimmte Zeit lang einer Kugelstrahlbearbeitung unterzogen. Während die Strahldüse 1a durch den Düsenbewegungsmechanismus 1b gehoben, abgesenkt, nach vor und zurück bewegt, geschwenkt oder geschwungen wird, werden Kugelstrahlen aus der Strahldüse 1a auf das Zahnrad 5 geblasen. Währenddessen wird die Werkstückeinheit 7 in Bezug auf eine vorbestimmte Drehrichtung durch den Werkstückträger 1c mittels des Motors 1d vorwärts oder rückwärts gedreht, so dass die Kugelstrahlen einheitlich auf beiden Zahnoberflächen des Zahnrads 5 auftreffen können. Während der Kugelstrahlbearbeitung ist die Abschirmung 8 geschlossen, um zu verhindern, dass die Kugelstrahlen aus Abschnitt B austreten.
    • (4) Danach platziert der Roboter 3 mit seinem Arm 3a die Werkstückeinheit 7 auf die Drehscheibe 9 in Abschnitt C. Die Werkstückeinheit 7 wartet auf der Drehscheibe 9, bis sie für die Abrasivbearbeitung an der Reihe ist.
    • (5) Dann werden eine oder mehrere Werkstückeinheiten 7 durch den Arm 3a des Roboters 3 in der Folge in den Abschnitt D bewegt und dann dem Abrasivtank 2a zugeführt, aus dem zuvor die Medien entfernt wurden. Die Werkstückeinheit 7 wird durch den Einspannkopf 2d gemeinsam mit dem Motor 2c durch den Mechanismus 2e für das Heben/Absenken des Werkstücks 7 erhoben gehalten und dann durch den Mechanismus 2e für das Heben/Absenken des Werkstücks 7 in den Abrasivtank 2a abgesenkt.
    • (6) Dann werden die Zahnräder 5 in der Werkstückeinheit 7 in dem Abrasivtank 2a einer Abrasivpolierbearbeitung unterzogen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bodenabdeckung 2f des Abrasivtanks 2a zunächst durch den Bodenabdeckungsöffnungs/schließ-Mechanismus geschlossen, das Vorbearbeitungsmedium wird aus dem Vorbearbeitungsmediumreservoir 10b durch das Mediumzufuhrrohr 10a in den Abrasivtank 2a zugeführt, während die Verbindung durch den Verbindungszufuhrmechanismus in den Abrasivtank 2a zugeführt wird. Dann wird der Abrasivtank 2a in Bezug auf eine vorbestimmte Drehrichtung durch den Motor 2b vorwärts und rückwärts rotiert (gedreht), und weiters werden die Werkstückeinheiten 7 an den vier Punkten in der Umfangsrichtung in dem Abrasivtank 2a durch die Motoren 2c in die der Drehrichtung des Abrasivtanks 2a entgegengesetzten Richtung gedreht. In der Folge werden beide Zahnoberflächen des Zahnrads 5 einer Abrasivvorbearbeitung mit dem Vorbearbeitungsmedium und der Verbindung unterzogen. Während der Abrasivpolierbearbeitung kann beispielsweise Vibration in vertikaler Richtung (d.h. in einer Richtung der Zentrumsachse des Zahnrads) durch den Mechanismus 2e zum Heben/Absenken des Werkstücks 7 auf die Werkstückeinheit 7 angewandt werden. Nach Beendigung der Abrasivpoliervorbearbeitung werden die Bodenabdeckungen 2f des Abrasivtanks 2a durch den Bodenabdeckungsöffnungs-/schließ-Mechanismus geöffnet, so dass das Vorbearbeitungsmedium und die Verbindung in dem Abrasivtank 2a wieder über das Mediumaufnahmerohr 11a in den Mediumaufnahmetank 11 aufgenommen werden können. Dann werden die Bodenabdeckungen 2f des Abrasivtanks 2a durch den Bodenabdeckungsöffnungs-/schließ-Mechanismus geschlossen, das Endbearbeitungsmedium wird dem Abrasivtank 2a aus dem Endbearbeitungsmediumreservoir 10c über das Mediumzufuhrrohr 10a zugeführt, und weiters wird die Verbindung dem Abrasivtank 2a durch den Verbindungszufuhrmechanismus zugeführt. Auf dieselbe Weise wie bei der oben beschriebenen Abrasivpoliervorbearbei tung werden beide Zahnoberflächen des Zahnrads 5 der Abrasivpolierendbearbeitung mit dem Endbearbeitungsmedium und der Verbindung unterzogen. Nach Beendigung der Abrasivpolierendbearbeitung werden die Bodenabdeckungen 2f des Abrasivtanks 2a durch den Bodenabdeckungsöffnungs-/schließ-Mechanismus geöffnet, so dass das Endbearbeitungsmedium und die Verbindung in dem Abrasivtank 2a wieder über das Mediumaufnahmerohr 11a in den Mediumaufnahmetank 11 aufgenommen werden können. Während des Verfahrens der Abrasivpoliervorbearbeitung oder der Abrasivpolierendbearbeitung wird das Medium für weitere Verfahren wieder in das Mediumreservoir rückgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird der verschlechterte Zustand der Medien und der Verbindung fortlaufend überprüft, und dann können die Medien, nach Bedarf, durch neue ersetzt werden. In der Folge ist die Abrasivpoliervorrichtung 2 für die aufeinanderfolgende Bearbeitung von Zahnrädern in großen oder mittleren Mengen besonders geeignet.
    • (7) Dann wird die Werkstückeinheit durch den Mechanismus 2e zum Heben/Absenken des Werkstücks 7 aus dem Inneren des Abrasivtanks 2a gehoben und dann durch den Arm 3a des Roboters 3 auf die Drehscheibe 4 in Abschnitt A bewegt. In Abschnitt A werden nach Schließen der Abdeckung Luft und ein Reinigungslösungsmittel auf die Werkstückeinheit 7 aufgeblasen, um ein flüssiges Bearbeitungsgemisch aus der Verbindung mit Wasser abzuwaschen, und weiters wird nach Bedarf ein Korrosionshemmer aufgesprüht.
    • (8) Danach wird die Abdeckung geöffnet und dann wird die Werkstückeinheit 7 automatisch oder manuell aus Abschnitt A befördert.
  • In der Folge kann gemäß dem System in der ersten Ausführungsform ein qualitativ hochwertiges Zahnrad effizient hergestellt werden, da die Kugelstrahlbearbeitung und die Abrasivbearbeitung in einem System zusammengefasst sind, um aufeinanderfolgend abzulaufen. Da die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung und die Abrasivbearbeitungsvorrichtung, die beide für Umweltverschmutzung verantwortlich sind, in einem System ausgebildet sind, ist es außerdem möglich, die Anzahl der Reinigungsvorrichtungen, wie z.B. Staubsammelvorrichtungen, zu reduzieren, wodurch das Arbeitsumfeld kostengünstiger gereinigt werden kann.
  • Gemäß dem System der ersten Ausführungsform kann das qualitativ hochwertige Zahnrad außerdem effizient hergestellt werden, da der Roboter 3 das Zahnrad 5 der Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 automatisch zuführt und das Zahnrad 5 der Abrasivbearbeitungsvorrichtung 2 entnimmt.
  • Zusätzlich dazu ist es möglich, da gemäß dem System der ersten Ausführungsform die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 und die Abrasivbearbeitungsvorrichtung 2 seitlich zueinander angeordnet sind, den Zahnradzufuhrabstand zu reduzieren, wodurch die Anordnung des Roboters 3 vereinfacht werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • 2 ist eine Draufsicht, die die schematische Anordnung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads zeigt. Das System in dieser Ausführungsform umfasst folgendes: eine Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1; eine an die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 seitlich angrenzend angeordnete Abrasivpoliervorrichtung des Kreiseltyps 2; sowie einen Polarkoordinaten-Industrieroboter 3, der als Zahnradzufuhrvorrichtung dient und zwischen der Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 und der Abrasivpoliervorrichtung 2 an diese angrenzend angeordnet ist. Zusätzlich dazu umfasst das System in dieser Ausführungsform außerdem folgendes: eine NC- (numerisch gesteuerte) Zahnradschleifvorrichtung 12 als Schleifvorrichtung, die an die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 seitlich angrenzend angeordnet ist; einen zweiten Roboter 13, der dieselbe Anordnung wie Roboter 3 aufweist und als zweite Zahnradzufuhrvorrichtung dient, die angrenzend an die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 und die Schleifvorrichtung 12 angeordnet ist; und ein Paar Förderbänder 14 und 15, die die Werkstückeinheit 7 in das oder aus dem System befördern. Die Ausbildung und Anordnung der Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1, der Abrasivbearbeitungs vorrichtung 2 und es Roboters 3 entsprechen den oben bei der ersten Ausführungsform beschriebenen, weshalb sie an dieser Stelle nicht erneut detailliert beschrieben werden.
  • Das System der zweiten Ausführungsform umfasst, zusätzlich zu den vier Abschnitten A, B, C und D, einen Abschnitt E, in dem die Förderbänder 14 und 15 angeordnet sind und einen Abschnitt F, in dem ein Werkstückträger 12a der Zahnradschleifvorrichtung 12 angeordnet ist.
  • In dem System dieser Ausführungsform wird das Zahnrad 5 in der folgenden Verfahrensabfolge aufeinanderfolgend einer Kugelstrahlbearbeitung und einer Abrasivbearbeitung unterzogen:
    • (1) Zunächst wird ein Zahnrad 5 oder eine Vielzahl an Zahnrädern 5, in welchen eine Zahnform, die eine Zahnoberfläche umfasst, mit hoher Präzision durch Wälzfräsen und Hobeln oder Walzen ausgebildet ist, wonach es einer Oberflächenhärtung, beispielsweise durch Wärmebehandlung unterzogen wird, in der Einspannvorrichtung 6 fixiert, wodurch die Werkstückeinheiten 7 gebildet werden. Die Werkstückeinheit 7 wird automatisch oder manuell in Abschnitt E übergeleitet, wo es auf dem Förderband 14 zu platzieren ist.
    • (2) Dann wird das Förderband 14 betrieben, so dass die auf dem Förderband 14 platzierten Werkstückeinheiten 7 nacheinander in den Bewegungsbereich des Arms 13a des Roboters 13 bewegt werden. Der Roboter 13 bewegt die Werkstückeinheit 7 mit dem Arm 13a aus Abschnitt E in Abschnitt F, und platziert sie dann auf dem Werkstückträger 12a der Zahnradschleifvorrichtung 12.
  • Dann wird die Werkstückeinheit 7 auf dem Werkstückträger 12a fixiert. Die Zahnoberfläche des Zahnrads 5 in der Werkstückeinheit 7 wird durch einen Schleifstein 12b der Zahnradschleifvorrichtung 12 geschliffen. Nach Beendigung des Schleifens wird die Werkstückeinheit 7 durch den Arm 13a des Roboters 13 aus Abschnitt F in Abschnitt A bewegt und dort auf der Drehscheibe 4 platziert.
  • Die weiteren Verfahren entsprechen dem in der ersten Ausführungsform:
    • (4) Die Werkstückeinheit 7 wird durch den Arm 3a des Roboters 3 in den Abschnitt B befördert.
    • (5) Dann werden beide Zahnoberflächen des Zahnrads 5 in der Werkstückeinheit 7 durch die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 einer Kugelstrahlbearbeitung unterzogen.
    • (6) Die Werkstückeinheit 7 wird durch den Arm 3a des Roboters 3 einer Drehscheibe 9 in Abschnitt C zugeführt, wo sie verbleibt, bis sie für die Abrasivbearbeitung an der Reihe ist.
    • (7) Die Werkstückeinheit 7 wird durch den Arm 3a des Roboters 3 in einen Abrasivtank 2a in Abschnitt D bewegt.
    • (8) Beide Zahnoberflächen des Zahnrads 5 in der Werkstückeinheit 7 werden durch die Abrasivbearbeitungsvorrichtung 2 einer Abrasivbearbeitung unterzogen.
    • (9) Die Werkstückeinheit 7 wird durch den Arm 3a des Roboters 3 Abschnitt A zugeführt, wo das Zahnrad 5 gereinigt wird. Ein Korrosionshemmer kann nach Bedarf auf das Zahnrad 5 aufgesprüht werden.
    • (10) Danach wird die Werkstückeinheit 7 von der Drehscheibe 4 in Abschnitt A durch den Arm 3a des Roboters 3 auf das Förderband 15 in Abschnitt E bewegt. Das Förderband 15 wird betrieben, um die darauf platzierten Werkstückeinheiten 7 nacheinander zu befördern. Schließlich werden die auf dem Förderband 15 platzierten Werkstückeinheiten 7 automatisch oder manuell aus Abschnitt E herausbefördert.
  • Das System der zweiten Ausführungsform kann dieselben Funktionen erfüllen und dieselben Wirkungen erzielen wie die oben beschriebene erste Ausführungsform. Zusätzlich dazu kann das qualitativ hochwertige Zahnrad effizienter produziert wer den, da das Schleifen der Zahnoberflächen vor der Kugelstrahlbearbeitung in demselben System vereint ist, um aufeinanderfolgend ablaufen zu können.
  • Dritte Ausführungsform
  • 3 ist eine Draufsicht, die die schematische Anordnung einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads zeigt. Das System dieser Ausführungsform umfasst, zusätzlich zu einem System oder einer Vielzahl von Systemen (eines in der Abbildung), die dieselbe Anordnung wie die der ersten Ausführungsform aufweisen, eine Vielzahl (acht in der Abbildung) von NC- (numerisch gesteuerten) Zahnradschleifvorrichtungen 12 auf; ein Förderband 16 zur Verbindung der Zahnradschleifvorrichtungen 12 mit einer Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1; eine Zahnradbearbeitungssystemsteuerkammer 17, die einen herkömmlichen Computer zur Steuerung des gesamten Systems zur Ausführung der Verfahren in Bezug auf Abfolgeinstruktionen oder Unterbrechungen der Zahnradbearbeitung zur Steigerung der Produktivität aufweist; eine Zahnradanbringstelle 18, wo Zahnräder 5 an einer Einspannvorrichtung 6 angebracht werden, wodurch eine Werkstückeinheit 7 entsteht; eine Zahnradabnahmestelle 19, wo die Zahnräder 5 von der Einspannvorrichtung 6 abgenommen werden; und eine Vielzahl an Industrierobotern 20, beispielsweise Polarkoordinatenroboter für das Zuführen der Werkstückeinheiten 7.
  • In dem System der dritten Ausführungsform können die Verfahren des Schleifens der Zahnoberflächen, der Kugelstrahlbearbeitung und der Abrasivbearbeitung aufeinanderfolgend auf die Werkstückeinheiten 7 angewandt werden, und die Verfahren können durch den Computer gesteuert werden. In der Folge können die Verfahrensbedingungen (Bearbeitungszeit, Bearbeitungsbedingungen, Positionen und dergleichen) willkürlich festgelegt werden, so dass Fortschritt, Überlastung, Bearbeitungsfehler, Verfahrensunterbrechungen oder dergleichen während der Verfahren festgestellt werden können. Das Anbringen oder Abnehmen der Zahnräder 5 an die oder von der Einspannvorrichtung 6 kann automatisch unter Einsatz der Industrieroboter 20 erfolgen.
  • Vierte Ausführungsform
  • 4A ist eine senkrechte Querschnittsansicht, die die schematische Anordnung einer vierten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems zur Steigerung der Qualität eines Zahnrads zeigt; und 4B ist eine Draufsicht, die die schematische Anordnung des Systems der vierten bevorzugten Ausführungsform zeigt. Das System der vierten Ausführungsform umfasst folgendes: eine Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1; eine vertikal an die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 angrenzend angeordnete Abrasivpoliervorrichtung des Kreiseltyps 2; sowie einen Polarkoordinaten-Industrieroboter 3, der als Zahnradzufuhrvorrichtung dient und zwischen der Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 und der Abrasivpoliervorrichtung 2 an diese angrenzend angeordnet ist.
  • Das System der vierten Ausführungsform umfasst drei Abschnitte G, H und I in unmittelbarer Nähe des Roboters 3. Hier ist ein Förderband 21 in Abschnitt G angeordnet. In Abschnitt H sind eine Strahldüse 1a und Düsenbewegungsmechanismus 1b für das Heben, Absenken, Vorwärts- und Rückwärtsbewegen, Schwenken und Schwingen der Strahldüse 1a der Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 auf dieselbe Weise wie in Abschnitt B der oben beschriebenen ersten Ausführungsform angeordnet. In Abschnitt I ist ein Abrasivtank 2a der Abrasivbearbeitungsvorrichtung 2 auf dieselbe Weise wie in Abschnitt D der oben beschriebenen ersten Ausführungsform angeordnet.
  • Anders als die Abrasivbearbeitungsvorrichtung 2 in der ersten Ausführungsform ist die Abrasivbearbeitungsvorrichtung 2 in dieser Ausführungsform nicht mit einem Motor 2c für das Drehen der Werkstückeinheit 7, einem Einspannkopf 2d für das abnehmbare Anbringen der Werkstückeinheit 7 an Motor 2c und einem Mechanismus 2e für das Heben/Absenken des Werkstücks 7 ausgestattet. Statt dessen umfasst der Roboter 3 in dieser Ausführungsform am Ende eines Arms 3a einen Motor 3b für das Drehen der Werkstückeinheit 7 und einen Einspannkopf 3c für das abnehmbare Anbringen der Werkstückeinheit 7 an Motor 3a. Außerdem sind in dieser Ausführungsform Abdeckungen 22, die geöffnet/geschlossen werden können, für das Abtrennen der Abschnitte G und I von Abschnitt H bereitgestellt.
  • In dem System dieser Ausführungsform erfolgen die Kugelstrahlbearbeitung und Abrasivbearbeitung wie unten beschrieben, während die Werkstückeinheit 7 an dem Ende des Arms 3a des Roboters 3 angebracht bleibt:
    • (1) Zunächst befördert ein Förderband 21 in Abschnitt G das Werkstück 7 zu einer vorbestimmten Position, und dann umklammert der Roboter 3 das auf dem Förderband 21 platzierte Werkstück 7 mit dem Einspannkopf 3c, der am Ende seines Arms 3a ausgebildet ist, um es in den Abschnitt H zu bewegen.
    • (2) Danach dreht der Roboter 3 die Werkstückeinheit 7 mithilfe des Motors 3b, die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 bewegt die Strahldüse 1a, wodurch die Zahnräder der Werkstückeinheit 7 einer Kugelstrahlbearbeitung unterzogen werden.
    • (3) Nach Beendigung der Kugelstrahlbearbeitung, wird die Abschirmung 22 zwischen den Abschnitten H und I geöffnet, so dass der Roboter die Werkstückeinheit 7 zu dem Abrasivtank 2a der Abrasivbearbeitungsvorrichtung 2, die unter der Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 angeordnet ist, absenken kann.
    • (4) Dann führt die Abrasivbearbeitungsvorrichtung 2 auf dieselbe Weise wie in der ersten Ausführungsform eine Abrasivpoliervorbearbeitung und eine Abrasivpolierendbearbeitung durch.
    • (5) Nach Beendigung der Abrasivpolierbearbeitung zieht der Roboter 3 die Werkstückeinheit 7 zu Abschnitt H hinauf, wo Hochdruckluft auf die Werkstückeinheit 7 durch eine nicht angeführte Düse aufgeblasen wird, wodurch die Werkstückeinheit 7 gereinigt wird. Ein Korrosionshemmer wird nach Bedaruf auf die Werkstückeinheit 7 aufgesprüht.
    • (6) Danach führt der Roboter die Werkstückeinheit 7 in Abschnitt G zurück und platziert sie auf dem Förderband 21, das die Werkstückeinheit 7 dann hinaus befördert.
  • Das System der zweiten Ausführungsform kann folglich dieselben Funktionen erfüllen und dieselben Wirkungen erzielen wie die oben beschriebene erste Ausführungsform. Zusätzlich dazu kann die durch das System in Anspruch genommene Bodenfläche reduziert werden, da die Kugelstrahlbearbeitungsvorrichtung 1 und die Abrasivbearbeitungsvorrichtung 2 vertikal zueinander angeordnet sind, wodurch die Zahnradproduktionseinrichtung platzsparender gestaltet werden kann. Das System der vorliegenden Ausführungsform kann insbesondere leicht in eine Zahnradbearbeitungskette, die bereits in Betrieb ist, integriert werden, wodurch die Qualität der Zahnräder leicht gesteigert werden kann.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben und veranschaulicht wurde, ist klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist und verschiedene Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfang abzuweichen.
  • Die Zahnrad-Schleifvorrichtung kann beispielsweise nicht vom NC-Typ sein, und die Zahnradzufuhrvorrichtung kann eine andere Anordnung als der Polarkoordinatenroboter aufweisen. Wenngleich die Werkstückeinheit 7 in den oben beschriebenen Ausführungsformen in vertikaler Anordnung bewegt wird und das Zahnrad der Kugelstrahlbearbeitung und der Abrasivbearbeitung in diesem Zustand unterzogen wird (d.h. in einem Zustand, in dem sich die zentrale Achse des Zahnrads vertikal erstreckt), können außerdem auch Werkstückeinheiten 7 in lateraler Anordnung den aufeinanderfolgenden Verfahren unterzogen werden.
  • Wenngleich weiters in den oben beschriebenen Ausführungsformen zwei Arten von Vorbearbeitungs- und Endbearbeitungsmedien eingesetzt werden, können auch zwei Arten eines Abrasivmediums für den feinen Teil, das in der Lage ist, in die feinen Teile eines Werkstücks einzudringen, und ein Abrasivmedium für den peripheren Teil, das grober ist als das Abrasivmedium für den feinen Teil, eingesetzt werden, und es können ebenfalls zahlreiche Arten von Medien in geeigneter Kombination der Medien für die Abrasivbearbeitung der feinen und der peripheren Teile selektiv aufeinanderfolgend eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße System kann eingesetzt werden, um die Qualität von Zahnrädern, wie z.B. innenverzahnten Rädern, Kegelrädern, Hypoidrädern und dergleichen, zusätzlich zu herkömmlichen außenverzahnten Rädern, zu steigern. Außerdem kann das erfindungsgemäße System bei Zahnrädern angewandt werden, die aus Stahl gefertigt sind, verschiedenen Arten von Oberflächenhärtungen unterzogen wurden, wie z.B. Einsatzhärten, Carbonitrieren, Nitrieren, Schwefelnitrieren, Induktionshärtung oder Flammenhärtung, wobei die Zahnräder kalt oder warm durch Walzen, Schmieden und dergleichen, wie oben beschrieben, verformbare Produkte sein können.
  • Zusätzlich dazu kann das System der vorliegenden Erfindung für die Bearbeitung von mechanischen Komponenten, wie z.B. einer Nocke, eines Stifts, eines Bolzens oder eines Zugelements für Fahrantriebe, die einer Wärmebehandlung unterzogen wurden, angewandt werden.

Claims (5)

  1. Bearbeitungssystem zur Verbesserung der Qualität eines Zahnrades (5) oder anderer mechanischer Komponenten nach dessen oder deren Oberflächenhärtung, umfassend: eine Kugelstrahl-Bearbeitungsvorrichtung (1), um ein Zahnrad nach dem Ausbilden der Zähne und der Oberflächenhärtung einer Kugelstrahlbearbeitung zu unterziehen; und eine Abrasivbearbeitungsvorrichtung (2), welche an die Kugelstrahl-Bearbeitungsvorrichtung angrenzend positioniert ist, um das Zahnrad nach der Kugelstrahlbearbeitung durch die Kugelstrahl-Bearbeitungsvorrichtung einer abrasiven Bearbeitung zu unterziehen, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner eine Zahnradzufuhrvorrichtung (3) umfasst, die an die Kugelstrahl-Bearbeitungsvorrichtung und an die Abrasivbearbeitungsvorrichtung angrenzend angeordnet ist und welche der Abrasivbearbeitungsvorrichtung das Zahnrad zuführt, welches zuvor der Kugelstrahlbearbeitung durch die Kugelstrahl-Bearbeitung unterzogen wurde, worin die Abrasivbearbeitungsvorrichtung vom Kreiseltyp ist, welche einen Abrasivtank (2a) dreht und das Zahnrad im Inneren des Abrasivtanks dreht, wobei die Abrasivbearbeitungsvorrichtung Folgendes umfasst: ein Mediumzufuhrmittel (10, 10a, 10b, 10c) zur aufeinanderfolgenden Zufuhr einer Vielzahl an Medienarten zum Abrasivtank; und ein Mediumablassmittel (2f) zum Ablassen der Medien aus dem Abrasivtank, mit welchen Medien das Zahnrad der abrasiven Bearbeitung unterzogen wurde.
  2. Bearbeitungssystem nach Anspruch 1, worin die Zahnradzufuhrvorrichtung auch der Kugelstrahl-Bearbeitungsvorrichtung das Zahnrad zuführt und das Zahnrad aus der Abrasivbearbeitungsvorrichtung entnimmt.
  3. Bearbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die Kugelstrahl-Bearbeitungsvorrichtung und die Abrasivbearbeitungsvorrichtung in Bezug aufeinander seitlich angeordnet sind.
  4. Bearbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die Kugelstrahl-Bearbeitungsvorrichtung und die Abrasivbearbeitungsvorrichtung in Bezug aufeinander vertikal angeordnet sind.
  5. Bearbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend: eine Schleifvorrichtung (12), welche an die Kugelstrahl-Bearbeitungsvorrichtung angrenzend angeordnet ist, um die Zahnoberfläche des Zahnrades zu schleifen; und eine zweite Zahnradzufuhrvorrichtung (13), welche an die Schleifvorrichtung und an die Kugelstrahl-Bearbeitungsvorrichtung angrenzend positioniert ist und welche der Kugelstrahl-Bearbeitungsvorrichtung das Zahnrad zuführt, wobei die Zahnoberfläche des Zahnrades zuvor durch die Schleifvorrichtung geschliffen wurde.
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