DE69935688T2 - Faltenfilter - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

  • Bei Verwendung von Filtern mit einem hohen Grad an Trennung können in einer feuchten Umgebung Probleme mit einem Druckabfall über dem Filter auftreten. Da der Filter sehr kleine Durchtrittsöffnungen aufweisen muss, um einen hohen Grad an Trennung zu erzielen, werden auch sehr kleine Wassertropfen durch den Filter aufgehalten; alternativ wird der Filter durch Wasser aufgrund seiner Oberflächenspannung und Adhäsion an dem Filtermaterial außer Betrieb gesetzt oder verstopft. Wasser in der Form von Nebel, Regen oder Kondensat blockiert so viele der Strömungsdurchlässe durch den Filter, wobei die verringerte, verfügbare Strömungsfläche den Druckabfall und dadurch die Leistungsverluste in dem Filter erhöht. Das Entfernen von Wasser ist in vielen Fällen sicher willkommen, aber, wenn man demzufolge die Filterfläche als Ausgleich bei Einrichtungen erhöhen muss, in denen dies auftreten kann, ist dies besonders unerwünscht, da es eine große Erhöhung der Kosten bedeutet. Selbst wenn nicht beabsichtigt ist, die Filterfläche zu vergrößern, findet ein Energieverlust als Folge des erhöhten Druckabfalls statt, wobei der Energieverlust beträchtlich sein kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, das vorstehend angegebene Problem durch die Verwendung eines Filters zu beheben, der nicht von dem Druckabfall durch Feuchtigkeit und Wasser in der Luft, die zu filtern ist, oder höchstens nur in einem kleinen Ausmaß durch diesen beeinflusst wird. Beispiele für Filter, bei denen diese Phänomene auftreten können, sind der Einlassfilter zu Gasturbinen, die für die Energieversorgung auf Ölplattformen ver wendet werden, sowie selbstverständlich auch andere Filter, die auf Ölplattformen, in Schiffen usw. verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 definierte Verwendung gelöst. Der zu verwendende Filter besteht aus einem gefalteten Filtermaterial, das durch Klebefäden an beiden Seiten des Filtermaterials zusammengehalten wird. An einer Seite des Filtermaterials, derjenigen, die die Einlassseite bilden soll, sind die Klebefäden entsprechend dem inneren Ende der Falte unterbrochen. Da die Böden der Filterfalten auf diese Weise frei werden, kann Wasser entlang der Filterfalten strömen und wird so im Filter nicht gestaut. Durch Anordnen des Filters mit vertikalen Filterfalten strömt das Wasser unter dem Einfluss der Schwerkraft nach unten in den Boden der Falten. Die Seiten der Falten sind relativ zur Strömungsrichtung der eintretenden Luft geneigt, was sicherstellt, dass das Wasser an den Innenseiten der Filterfalten in Richtung auf den Boden weg getrieben wird, wo dann der fortgesetzte Transport aus dem Filter stattfindet. Das Wasser bleibt so nicht länger über einem großen Teil der Fläche des Filters, sondern wird in einem wirksam abführenden Kanal gesammelt, der nur einen kleinen Teil der Fläche des Filters bedeckt, der deshalb nicht in irgendeinem wahrnehmbaren Ausmaß von dem Wasser blockiert wird, sondern einen freien Durchtritt von Luft gestattet, sodass ein geringer Druckverlust und geringe Energieverluste auftreten.
  • Es wäre bei der erfindungsgemäßen Filteranordnung zu erwarten, dass die Klebefäden an der Auslassseite des Filters bei der Kontraktion des Filtermaterials auf seine beabsichtigte endgültige Form die Filterfalten, die zur Einlassseite umgeschlagen sind, vollständig in dem inneren Ende (dem Boden) zusammendrücken würden, da es keinen Widerstand in der Form eines Klebefadens gibt, was zu einer beeinträchtigten Luftströmung führen würde. Es wurde jedoch in der Praxis entdeckt, dass dies nicht stattfindet und dass der Filter während normaler Bedingungen noch gut funktioniert und dass er auch bei feuchten oder nassen Bedingungen gut funktioniert. In ähnlicher Weise wäre zu erwarten, dass das Fehlen von Klebstoff als Widerstand an der Innenseite eine engere Falte ergeben würde, die ihrerseits zu einem sehr tiefen erforderlichen "Wasserkanal" führen würde, der so den Lufttransport durch einen großen Teil der Filterfläche verhindern würde; jedoch findet dies auch nicht statt. Selbst bei Betrachtung des Filters ist es schwer zu versehen, dass der Wassertransport so gut sein kann wie er in der Praxis war.
  • Man würde des weiteren bei dem erfundenen Filter eine beeinträchtigte oder zu geringe Festigkeit aufgrund der verringerten Menge an Klebstoff erwarten. Bei diesen Filtern besteht nämlich bereits die Neigung, an den kontinuierlichen Klebefäden an beiden Seiten zu zerbrechen, warum sie normalerweise so angeordnet werden, dass sich die Falten in der kürzesten Abmessung befinden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die erfindungsgemäßen Filter fester werden und sogar eine ausreichende strukturelle Festigkeit aufweisen, sodass sie mit den Falten in der längsten Abmessung angeordnet werden. Die Gründe hierfür, die möglich sind, sind wahrscheinlich mehrere, unter anderem, dass das wirksame Abführen von Wasser zu einem verringerten Druckabfall und dadurch zu einer verringerten Beanspruchung führt. Durch Anordnen der Falten in der Längenrichtung der Filterelemente werden die Filterfalten gleichzeitig bei den meisten üblichen Einrichtungen dieser Art vertikal und der Wassertransport wird dadurch durch die Schwerkraft weiter verbessert.
  • Der Klebefaden an der hinteren Seite des Filters wird, wenn eine Druckbeanspruchung auf den Filter zur Einwirkung gebracht wird (was normalerweise das Brechen des Filters verursacht), einer Dehnungsbeanspruchung unterzogen, die von dem Klebefaden an der Rückseite, die zusammen geklebt wurde, aufgenommen werden kann. Ein möglicher innerer Klebefaden in dem Boden der Falte trägt wahrscheinlich überhaupt nicht zu der Zugfestigkeit bei, da das Filtermaterial, das in diesem Fall die Zugbeanspruchungen übertragen muss, Schwierigkeiten hat, dies zu tun, da die Zugbeanspruchungen einfach durch das Filtermaterial hindurchgehen. Bei einer solchen Beanspruchung wird in der Realität riskiert, dass ein Klebefaden an der Innenseite des Filters keine Verstärkung darstellt, sondern stattdessen zu einer Schwächung führt, die schließlich zu dem Brechen des Filters führt. In Abhängigkeit von beispielsweise dem sich verändernden Feuchtigkeits- und Strömungsvolumen verändern sich der Druckabfall und die Beanspruchung an dem Filter, was eine membranartige Bewegung des Filters zur Folge hat. Falls sich ein Klebefaden an der Innenseite der Falte befindet, führt dies zu alternierenden Zugbeanspruchungen an dem Filtermaterial rechtwinklig zu dessen Oberfläche. Im Lauf der Zeit lockert diese Bewegung das Filtermaterial, dessen Festigkeit und Filtereigenschaften verringert werden und das letztendlich zu brechen droht. Der erfindungsgemäße Filter wird so nicht wie erwartet geschwächt, sondern gleichzeitig mit der Sicherstellung der Abführung von Wasser verstärkt.
  • Eine mögliche Zugbeanspruchung an der Rückseite des Filters öffnet auch den Wasserkanal, der durch den Boden der Falte gebildet wird, mit der sich ergebenden verbesserten Strömung und der Verringerung des Druckabfalls und der Beanspruchung, diese Wirkung ist jedoch wahrscheinlich sehr geringfügig.
  • An der Vorderseite des Filters ergibt sich während des Einflusses eines Drucks über der Fläche des Filters eine Kompressionskraft und daher kann der Klebstoff in den Falten zur Festigkeit beitragen. Der Klebstoff in diesen Falten hat auch keine nachteilige Wirkung auf den Wassertransport.
  • Bei einer bevorzugten Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens wird der Filterrahmen am unteren Ende der Filterfalten mit Öffnungen oder Durchlässen versehen oder geneigt, um zu verhindern, dass sich Wasser ansammelt, sondern dass es statt dessen fortlaufend von dem Filter abfließen kann, wenn es entlang der Böden der Filterfalten herunter strömt. In dem extremen Fall könnte man sogar in Betracht ziehen, dass das gefaltete Material am unteren Ende des Filters an der Auslassseite des Filters luftdicht verklebt ist oder nur genau hinter einem Klebefaden an der Rückseite des Filters so gehalten wird, dass das Wasser ohne Behinderung nach unten von den Filterfalten weg strömen kann (wobei die Filterfalten an der Rückseite an ihren untersten Enden durch einen kontinuierlichen Klebefaden abgedichtet sind). Aus Festigkeitsgründen kann das Filtermaterial sogar an der Vorderseite an dem Filterrahmen angeklebt sein. Alternativ kann der Rahmen mit einem Schlitz entlang der Böden der Filterfalten versehen werden, um das Wasser austreten zu lassen. Diese Version kann auch verwendet werden, wenn das Filtermaterial nicht hydrophob ist, sondern stattdessen durch das Wasser angefeuchtet wird, da in diesem Fall das Wasser innerhalb des Filtermaterials selbst zum unteren Rand hinunter strömen oder transportiert werden kann, um frei von dem Filter herunterzutropfen.
  • Innerhalb des Rahmens des Erfindungsgedankens kann auch eine nichtsymmetrische Form der Falten ins Auge gefasst werden, bei der die Falten, die gegen das mögliche Eintreten von nasser Luft umgeschlagen sind, um die Transportkanäle für Wasser mit einem größeren Querschnittsbereich zu bilden, glatter gebogen sind, was dazu führt, dass ein kleinerer Teil der Seiten der Falten in Kontakt mit dem Wasser kommt. Da die Adhäsionsfläche des Wassers an dem Filter auf diese Weise auch verringert wird, ist der Transport auch schneller.
  • Das Filtermaterial muss möglicherweise nicht an den Böden der Kanäle gefaltet werden, sondern kann stattdessen in die richtige Form gebogen werden. Dies kann beispielsweise durch Werkzeuge bewirkt werden, um Falten unterschiedlicher Schärfe zu erzielen, beispielsweise indem ihnen eine halbkreisförmige Form für die Böden der Wasserkanäle verliehen wird.
  • Alternativ kann das Filtermaterial an dem Boden der Falten, wo der Wassertransport stattfinden soll, während des Härtens des Klebstoffs an der Rückseite des Filtermaterials, der dies auseinander hält, entweder durch die Klebefäden an den nach oben und vorne umgeschlagenen Rändern der Falten oder durch das Voreinprägen einer glatteren Falte, die der Bodenfalte entspricht, die dem Klebstoffdruck (von der anderen Seite) entgegenwirkt, breiter gemacht werden. Das Aufbringen einer mäßigen Menge Klebstoff auf der Rückseite des Filters kann für diesen Zweck dienen, sodass der Klebstoff eine geringe Tendenz hat, die Falte an dem Boden zusammenzudrücken. Alternativ kann der Klebstoff an der Rückseite des Filters eine höhere Temperatur und so eine gerin gere Viskosität und Druckwirkung bei der Bildung aufweisen. Natürlich können diese Maßnahmen kombiniert werden.
  • Weitere Vorteile und Charakteristiken der Erfindung sind aus einer Ausführungsform ersichtlich, die nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben wird. Hier zeigt 1 den Filter während des Faltens und 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Filter an einem Klebefaden.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Filtermaterial 1 weist auf seiner Rückseite einen Klebefaden 2, der über die gesamte Rückseite des Materials verläuft, und einen diskontinuierlichen Klebefaden 3 auf, der auf der Vorderseite des Filtermaterials 1 aufgebracht ist. Die Klebefäden werden in einem Schmelzzustand auf das ausgebreitete Filtermaterial ausgestoßen, nachdem dieses mit Falten versehen worden ist. Wenn dann die Falten in die in 2 gezeigte Position zusammengedrückt werden, werden die noch warmen Klebefadenabschnitte, die in Kontakt miteinander kommen, miteinander verklebt. An der Vorderseite des Filtermaterials weist der Klebefaden 3 Unterbrechungen auf, die den Innenabschnitten der Falten entsprechen, sodass mögliche Strömungskanäle 4 für das Wasser 5 erhalten werden. Der Klebstoff erstreckt sich auf der Vorderseite des Filters bis zur halben Tiefe der Falten nach unten. Das Filtermaterial kann vorteilhafterweise hydrophob sein, sodass das Wasser als Tropfen von dem Filtermaterial in die Falten herunter laufen kann, wo es zu Flüsschen an dem Boden der Falten, die nach vorne umgeschlagen sind, gesammelt wird und zu dem unteren Ende des Filters herunterströmt, um dort von dem Filter abzulaufen.

Claims (5)

  1. Verwendung eines Filters zum Filtern von Luft in einer feuchten oder nassen Umgebung, welcher Filter ein gefaltetes Filtermaterial (1) umfasst, das durch Klebefäden (2, 3) an der Vorder- und Rückseite des Filtermaterials zusammengehalten wird, bei der der Filter während des Gebrauchs so angebracht ist, dass die Falten vertikal ausgerichtet sind, wobei die Klebefäden (2) auf der Vorderseite des Filtermaterials (1) an den unteren Bereichen der nach vorne umgeschlagenen Falten unterbrochen sind, wobei sich an dem unteren Bereich jeder nach vorne umgeschlagenen Falte Transportkanäle (4) für Wasser bilden, so dass Wasser (5) in den Kanälen (4) leicht nach unten aus dem Filter heraus fließen kann, wobei der Transport durch Schwerkraft gefördert wird.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefäden (2, 3) an der Vorder- und Rückseite wenigstens ein gewisses Maß an Überlappung haben.
  3. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filterrahmen mit Öffnungen an der Vorderseite des Filters angeordnet ist, so dass an den unteren Bereichen der Falten entlang fließendes Wasser (5) leicht aus dem Filter herauslaufen kann.
  4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefäden (2) an der Rückseite des Filtermaterials (1) durchgehend sind.
  5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefäden an der Vorderseite des Filtermaterials um ein Maß unterbrochen sind, das 1/10 bis 9/10 der Tiefe des Filters entspricht.
DE69935688T 1998-03-25 1999-03-23 Faltenfilter Expired - Lifetime DE69935688T2 (de)

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