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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine photoelektrische Wandlereinrichtung,
ein Verfahren zur Herstellung der Einrichtung und ein Röntgenbildgebungssystem
mit der Einrichtung. Insbesondere bezieht sie sich auf eine photoelektrische Wandlereinrichtung,
bei der eine Vielzahl von Sensorzellen, in denen jeweils ein photoelektrisches
Element und ein Schaltelement verbunden sind, zweidimensional auf
einem Substrat angeordnet sind, ein Verfahren zur Herstellung der
Einrichtung und ein Röntgenbildgebungssystem
mit der Einrichtung.
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Die
Erfindung eignet sich auch sehr gut für Anwendungen bei einer photoelektrischen
Wandlereinrichtung, die photoelektrische Elemente aufweist, die
zweidimensional angeordnet sind, um eine tatsächliche Größe einzulesen, beispielsweise
einem Faxgerät,
Digitalkopierer oder einer Röntgenbildgebungsvorrichtung,
und einem Verfahren zum Reparieren der photoelektrischen Wandlereinrichtung.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf ein Röntgenbildgebungssystem, in
dem die vorstehend angeführte
photoelektrische Wandlereinrichtung mit den photoelektrischen Elementen
der zweidimensionalen Anordnung aufgebaut ist.
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Verwandter Stand der Technik
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Bisher
wurde ein Lesesystem als Lesesystem eines Faksimilegeräts, Digitalkopierers,
einer Röntgenbildgebungsvorrichtung
oder dergleichen angewendet, das mit einem optischen Verkleinerungssystem
und einem Sensor vom CCD (Landungskopplungsbaustein-) Typ konfiguriert
ist. In den vergangenen Jahren wurden allerdings photoelektrische
Halbleitermaterialien entwickelt, die durch hydriertes amorphes
Silizium (was nachstehend als "a-Si" bezeichnet wird)
spezifiziert sind. Dies hat in der bemerkenswerten Entwicklung sogenannter "Sensoren mit engem
Kontakt" resultiert,
in denen jeweils photoelektrische Elemente und ein Signalverarbeitungsabschnitt
auf einem Substrat großer
Fläche gebildet
sind, um ein optisches System für
das Lesen der tatsächlichen
Größe einer
Informationsquelle aufzunehmen.
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a-Si
ist nicht nur als photoelektrisches Material sondern auch insbesondere
als Material von Dünnfilmfeldeffekttransistoren
verwendbar (die nachstehend einfach als Transistoren bezeichnet
werden). Demnach ergibt sich der Vorteil, dass eine Halbleiterschicht
für die
photoelektrische Wandlung und eine Halbleiterschicht für die Transistoren
gleichzeitig gebildet werden können.
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Ein
Beispiel einer photoelektrischen Wandlereinrichtung, die a-Si verwendet,
ist in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 8-116044
offenbart, die der europäischen
Veröffentlichung
Nr. 0660421 entspricht. Es wird nachstehend anhand 1 und
der 2A und 2B der
beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt
eine Darstellung der gesamten Schaltung der photoelektrischen Wandlereinrichtung. 2A zeigt
eine schematische Draufsicht der Komponenten, die einer Sensorzelle
der photoelektrischen Wandlereinrichtung entsprechen. 2B zeigt
eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 2B-2B in 2A.
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Zuerst
wird der Aufbau der photoelektrischen Wandlereinrichtung beschrieben.
Gemäß 1 umfasst
jede Sensorzelle ein photoelektrisches Element S, einen Kondensator
C und einen Transistor T. In der photoelektrischen Wandlereinrichtung
sind die insgesamt neun (3 × 3)
Sensorzellen in drei Blöcke
jeweiliger Spalten unterteilt. Das heißt, ein Block besteht aus drei
Sensorzellen.
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In
der Figur bezeichnen die Symbole S11 bis S33 die photoelektrischen
Elemente S. Die untere Elektrodenseite jedes photoelektrischen Elements
S ist mit dem Buchstaben G bezeichnet, während die obere Elektrodenseite
jedes photoelektrischen Elements S mit dem Buchstaben D bezeichnet
ist. Außerdem
bezeichnen die Symbole C11 bis C33 die Kondensatoren zur Speicherung,
und die Symbole T11 bis T33 die Transistoren zur Übertragung
von Daten.
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Das
Symbol Vs bezeichnet eine Energiequelle (beziehungsweise eine Versorgungsspannung)
zum Auslesen eines gewandelten Ladungssignals, und das Symbol Vg
eine Energiequelle (beziehungsweise Versorgungsspannung) zum Auffrischen.
Diese Energiequellen Vs and Vg sind jeweils mit den G-Elektroden
aller photoelektrischen Elemente S11 bis S33 über einen Schalter SWs und
einen Schalter SWg verbunden. Der Schalter SWs ist mit einer Auffrischungssteuerschaltung
RF über
einen Umsetzer verbunden, während
der Schalter SWg mit dieser direkt verbunden ist. Der Schalter SWg
wird zum "Einschalten" während eines
Auffrischungszeitabschnitts gesteuert.
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Ein
mit einer gestrichelten Linie in 1 umschlossener
Abschnitt ist auf einem identischen isolierten Substrat großer Fläche gebildet.
In dem umschlossenen Abschnitt ist die Sensorzelle mit dem photoelektrischen
Element S11 in der Draufsicht in 2A gezeigt.
In 2B ist eine Ebene entlang der Punkt-Strich-Linie
2B-2B in 2A als Schnittansicht gezeigt.
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Gemäß 2B umfasst
die allgemein in 2A gezeigte Sensorzelle eine
untere Elektrode 1, die eine Gate-Elektrode bildet, auf dem isolierenden
Substrat, einen Gate-Isolierfilm 2, eine i-Schicht 3,
die eine Halbleiterschicht darstellt, die eine photoelektrische
Wandlung bewirkt, eine n-Schicht 4, die die Injektion von
Löchern
verhindert, und eine obere Elektrodenschicht 5, die Source-
und Drain-Elektroden bildet. Diese Sensorzelle wird derart hergestellt, dass
die obere Elektrodenschicht 1, der Gate-Isolierfilm 2,
die i-Schicht 3,
die n-Schicht 4 und die obere Elektrodenschicht 5,
die als Source- und Drain-Elektroden dient, zuerst in der angeführten Reihenfolge geschichtet
werden, die obere Elektrodenschicht 5 danach zur Bildung
der Source- und Drain-Elektroden geätzt wird, und danach die n-Schicht 4 zur
Bildung eines Kanalabschnittes geätzt wird.
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In
der vorstehend beschriebenen photoelektrischen Wandlereinrichtung
sind der Kondensator C11 und das photoelektrische Element S11 ohne
besondere Isolierung angeordnet. Der Grund dafür ist, dass das photoelektrische
Element S11 und der Kondensator C11 dieselben Schichten umfassen.
Eine derartige Konfiguration ist auch das Merkmal der photoelektrischen
Wandlereinrichtung. Der Kondensator C11 wird so gebildet, dass die
Bereiche der Elektroden des photoelektrischen Elements S11 groß gehalten
werden. Der Grund dafür
ist, dass die Empfindlichkeit des Sensors verbessert wird, wenn
die Bereiche der Elektroden des photoelektrischen Elements S11 vergrößert sind,
was zu einer Verringerung der Belichtungsmenge von Röntgenstrahlen führt, wie
sie für
die photoelektrische Wandlereinrichtung beispielsweise der Röntgenbildgebungsvorrichtung
erforderlich ist.
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Außerdem werden
ein Siliziumnitrid (SiN)-Film zur Neutralisierung und eine Leuchtstoffschicht
aus Cäsiumjodid
(CsI) oder dergleichen im oberen Teil der Sensorzelle gebildet.
Werden die Röntgenstrahlen
zum Fallen auf die Sensorzelle veranlasst, werden sie durch die
Leuchtstoffschicht CsI in Licht oder sichtbare Strahlung umgewandelt
(was durch die gestrichelten Pfeile angegeben ist), die in das photoelektrische
Element S11 eintritt.
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Im
Folgenden wird ein Beispiel der Arbeitsweise der photoelektrischen
Wandlereinrichtung beschrieben. Gemäß 1 wird die
Ausgabe des in jedem photoelektrischen Element S gewandelten Ladungssignals
im Speicherkondensator C gespeichert. Das gespeicherte Signal wird
von einer Signalführungsleitung
SIG abgerufen, wenn der Transistor T durch ein Ausgangssignal von
einem Schieberegister SR1 "EIN"- geschaltet wird.
Das abgerufene Ladungssignal wird in eine integrierte Erfassungsschaltung
IC eingegeben, wenn ein Schalter M durch ein von einem Schieberegister
SR2 zugeführtes
Steuersignal "EIN"- geschaltet wird.
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Genauer
gesagt werden von den Sensorzellen eines Blocks ausgegebene elektrische
Signale gleichzeitig auf einer Signalführungsleitung SIG abgerufen,
und werden kollektiv durch das Schieberegister SR2 zu der integrierten
Erfassungsschaltung IC übertragen.
Jedes zu der integrierten Erfassungsschaltung IC übertragene
elektrische Signal wird durch einen Verstärker Amp in eine Ausgangsspannung
Vout verstärkt.
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Nachstehend
wird die Arbeitsweise der photoelektrischen Wandlereinrichtung unter
Bezugnahme auf ein in 3 dargestelltes Zeitablaufdiagramm
beschrieben. Zu allererst wird eine Spannung mit hohem Pegel Hi
an die Steuerführungsleitungen g1
bis g3 und s1 bis s3 jeweils durch die Schieberegister SR1 und SR2
angelegt. Dann werden aufgrund des hohen Pegelausgangs Hi des Schieberegisters SR2
die Transistoren T11 bis T33 und die Schalter M1 bis M3 "EIN"- geschaltet. So
erhalten die Elektroden D aller photoelektrischen Elemente S11 bis
S33 Erdpotenzial (GND). Der Grund dafür ist, dass der Eingangsanschluss
der integrierenden Erfassungseinrichtung Amp so gestaltet ist, dass
er GND-Potenzial
hat.
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Eine
Spannung mit hohem Pegel Hi wird aus der Auffrischungssteuerschaltung
RF ausgegeben, wodurch der Schalter SWg "EIN"-
geschaltet wird. So werden die Elektroden G aller photoelektrischen
Elemente S11 bis S33 durch die Auffrischversorgungsspannung Vg auf
Plus-Potenzial gebracht.
Dann fallen alle photoelektrischen Elemente S11 bis S33 in einen
Auffrischmodus und werden aufgefrischt.
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Danach
wird eine Spannung mit niedrigem Pegel Lo aus der Auffrischungssteuerschaltung
RF ausgegeben, wodurch der Schalter SWs "EIN"-
geschaltet wird. So werden die Elektroden G aller photoelektrischen
Elemente S11 bis S33 durch die Leseversorgungsspannung Vs auf ein
Minus-Potenzial gebracht.
Dann fallen alle photoelektrischen Elemente S11 bis S33 in einen
photoelektrischen Wandlermodus, und die Kondensatoren C11 bis C33
werden gleichzeitig initialisiert.
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In
diesem Zustand wird an den Steuerführungsleitungen g1 bis g3 und
s1 bis s3 jeweils durch die Schieberegister SR1 und SR2 eine Spannung
mit niedrigem Pegel Lo angelegt. Dann werden die Schalter M1 bis
M3 für
die Transistoren T11 bis T33 "AUS"- geschaltet. Die
Elektroden D aller photoelektrischen Elemente S11 bis S33 werden
DC (Gleichstrom-) offen, jedoch werden ihre Potenziale durch die
entsprechenden Kondensatoren C11 bis C33 gehalten.
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Da
aber zu diesem Zeitpunkt keine Röntgenstrahlen
zum Fallen auf den Sensor veranlasst werden, tritt kein Licht in
die photoelektrischen Elemente S11 bis S33 ein. Infolgedessen fließt kein
Photostrom durch die photoelektrischen Elemente S11 bis S33. Werden
die Röntgenstrahlen
danach zum Impuls-Weisen austreten veranlasst, um durch ein Subjekt
wie einen menschlichen Körper
zu laufen und auf die Leuchtstoffschicht CsI zu fallen, werden sie
in Licht umgewandelt, das in die einzelnen photoelektrischen Elemente
S11 bis S33 eintritt. Das Licht enthält Informationen über die
innere Struktur des Subjekts, wie des menschlichen Körpers. Die
auf dem Licht beruhenden Photoströme werden in den einzelnen Kondensatoren
C11 bis C33 als elektrische Ladungen gespeichert, die aufbewahrt
wird, selbst wenn keine Röntgenstrahlen
mehr auf den Sensor fallen.
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Danach
wird der Steuerführungsleitung
g1 durch das Schieberegister SR1 ein Steuerimpuls mit hohem Pegel (Spannung
mit hohem Pegel Hi) aufgeprägt.
Die Steuerimpulse mit hohem Pegel (Spannung mit hohem Pegel Hi)
werden den Steuerführungsleitungen
s1 bis s3 durch das Schieberegister SR2 aufeinanderfolgend eingeprägt. Somit
werden Ausgangsspannungen v1 bis v3, die jeweils die Spannung Vout
darstellen, aufeinanderfolgend durch die Schalter M1 bis M3 zugeführt. Gleichermaßen werden
die verbleibenden Lichtsignale (bzw. Photoströme) durch die Steuersignale
mit hohem Pegel oder niedrigem Pegel (Spannung mit hohem Pegel Hi oder
Spannung mit niedrigem Pegel Lo), die von den Schieberegistern SR1
und SR2 erzeugt werden, aufeinanderfolgend zugeführt. Auf diese Weise werden die
zweidimensionalen Informationselemente über die innere Struktur des
menschlichen Körpers
oder dergleichen als Ausgangsspannungen v1 bis v9 erhalten.
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Im Übrigen kann
durch die vorstehend beschriebene Arbeitsweise ein statisches Bild
erhalten werden. Ein dynamisches Bild kann andererseits durch Wiederholung
dieser Abläufe
erhalten werden.
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In
der hier dargestellten photoelektrischen Wandlereinrichtung sind
die Elektroden G der photoelektrischen Elemente S gemeinsam mit
einer horizontalen Ausgangsleitung verbunden. Die horizontale Ausgangsleitung
wird durch die Potenziale der Auffrischungsenergiequelle Vg und
der Leseenergiequelle Vs über
die jeweiligen Schalter SWg und SWs gesteuert. Daher können alle
photoelektrischen Elemente S11 bis S33 gleichzeitig zwischen dem
Auffrischungsmodus und dem photoelektrischen Wandlermodus hin und
her geschaltet werden. Demnach kann das optische Ausgangssignal
durch einen Transistor T pro Sensorzelle ohne Ausführung einer
komplizierten Steuerung erhalten werden.
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Die
photoelektrische Wandlereinrichtung wurde unter Bezugnahme der Übertragung
und Ausgabe der Signale mit einem Aufbau beschrieben, bei den neun
Sensorzellen in einer zweidimensionalen (3 × 3)- Anordnung angeordnet
sind, und wobei ein Block durch drei Sensorzellen gebildet wird.
Allerdings ist die Leistung der photoelektrischen Wandlereinrichtung
nicht auf diesen Aufbau beschränkt,
sondern es können
beispielsweise (5 × 5)
Sensorzellen, fünf
pro mm, jeweils in der vertikalen und der horizontalen Richtung
der Einrichtung in zwei Dimensionen in einem Array aus (2000 × 2000)
Sensorzellen angeordnet sein. So ist es möglich, eine Röntgenerfassungseinrichtung
herzustellen, deren Größe 40 cm × 40 cm
beträgt.
Wird eine Röntgenbildgebungsvorrichtung
oder dergleichen durch Kombinieren der Röntgenerfassungseinrichtung
mit einem Röntgengenerator
anstelle eines Röntgenfilms
aufgebaut, kann sie für
eine röntgenologische
Brustuntersuchung usw. verwendet werden.
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Die
röntgenologische
Brustuntersuchung mit der Röntgenbildgebungsvorrichtung
kann ihre Ergebnisse sofort auf eine CRT (Kathodenstrahlröhre) projizieren,
anders als bei der Untersuchung unter Verwendung des Röntgenfilms.
Ferner kann das Ergebnis der Erfassung in eine Ausgabe für einen
bestimmten Zweck beispielsweise über
die Digitalisierung des erfassten Ergebnisses und die Bildverarbeitung
digitaler Daten mit einem Computer umgewandelt werden.
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Die
umgewandelten Ausgangssignale können
auf einer magnetooptischen Platte gespeichert oder aufbewahrt werden.
Demnach kann ein Bild aus der Vergangenheit sofort gesucht und ausgegeben werden.
Außerdem
ist die Empfindlichkeit der Röntgenbildgebungsvorrichtung
größer als
die des Röntgenfilms,
und ein klares Bild kann mit schwachen Röntgenstrahlen mit weniger Einfluss
auf den menschlichen Körper
erhalten werden.
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Allerdings
arbeiten in nicht wenigen Fällen bei
der Herstellung der photoelektrischen Wandlereinrichtung wie vorstehend
beschrieben einige der Sensorzellen nicht normal. Ist beispielsweise
eine amorphe Siliziumschicht auf einem Substrat aufzubringen, kommt
manchmal Staub usw. auf dem Substrat zu liegen, jedoch ist es schwierig,
diesen Staub, usw, vollständig
zu beseitigen. Das heißt,
wenn während
der Herstellung aufgetretene kleinste Teilchen, von der Wand einer
Dünnfilmaufbringungsausrüstung fallender
Abfall, usw. auf dem Substrat zu liegen kommt, ist die vollständige Beseitigung
davon schwierig. Demnach können
auf einer identischen Ebene liegende Führungsleitungen oder auf verschiedenen
Stufen liegende Führungsleitungen
kurzgeschlossen sein.
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Im
Folgenden werden die Ausgangssignale anormaler Sensorzellen, die
auf die realisierbaren Kurzschlüsse
der Führungsleitungen
der Elemente zurückzuführen sind,
in Verbindung mit den 4 und 5 beschrieben. 4 zeigt
einen Fall, in dem sich der Transistor T11 in einem Zustand befindet,
in dem seine Source-Elektrode und Drain-Elektrode kurzgeschlossen
sind. Dieser Zustand ergibt sich aus einer Situation, in der die
Resistlackmuster zur Bildung der Source-Elektrode und der Drain-Elektrode
durch kleinsten Abfall oder dergleichen verbunden wurden. 5 zeigt
ein Zeitablaufdiagramm der Arbeitsweise der Einrichtung in einem derartigen
Fall.
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Üblicher
Weise werden die Ausgangsladungen des photoelektrischen Elements
S11 während der
Bestrahlung des Sensors mit Licht kontinuierlich erzeugt. Die Ladungen
werden im Speicherkondensator C11 gespeichert. In dem veranschaulichten
Fall aber, in dem die Source-Elektrode
und die Drain-Elektrode kurzgeschlossen sind, verhält sich das
photoelektrische Element S11 so, als ob es mit der Signalführungsleitung
SIG durch "EIN"-schalten des Transistors T11 verbunden
wäre. Demnach
wird die Menge der in dem Speicherkondensator C11 zu speichernden
Ladungen ungefähr
1/3 eines üblichen Werts.
Wird das Ausgangssignal des photoelektrischen Elements S11 (das
in 5 mit v1 bezeichnet ist) abgerufen, ist es demnach
um ungefähr
1/3 verglichen mit dem Ausgangssignal des üblichen Betriebs verringert,
wie aus 5 ersichtlich ist.
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Werden
dagegen die Ausgangssignale der photoelektrischen Elemente S21 und
S31 (die in 5 jeweils mit v4 und v7 bezeichnet
sind) abgerufen, ist für
jeden von ihnen ungefähr
1/3 des üblichen Werts
hinzugefügt.
Infolgedessen erhöhen
sich die Ausgangssignale v4 und v7 auf ungefähr 4/3 verglichen mit dem Ausgangssignal
des üblichen
Betriebs, wie es aus 5 ersichtlich ist.
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Im
Folgenden wird die Arbeitsweise der Einrichtung in einem Fall beschrieben,
in dem die Source-Elektrode und die Gate-Elektrode des Transistors T22
kurzgeschlossen sind, wie es in 4 veranschaulicht
ist. Kleinster Abfall oder dergleichen resultiert manchmal in einem
Kurzschluss zwischen der Source-Elektrode und der Gate-Elektrode wie im
vorstehend beschriebenen Fall des Transistors T11.
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In
diesem Fall verhält
sich der Transistor T22, als ob die Signalführungsleitung SIG und die Steuerführungsleitung
g2 zusammen geschlossen wären.
Die Steuerführungsleitung
g2 wird in dem Moment, in dem die Ausgangssignale des photoelektrischen
Elements S12 und der Elemente S22 und S32 (die jeweils in 5 mit
v2, v5 und v8 bezeichnet sind) abgerufen werden, auf einem Potenzial
(im Allgemeinen 0 V bis 5 V) im Fall des "AUS"-
Schaltens der Transistoren T gehalten. Demnach verringern sich die
Ausgangssignale der photoelektrischen Elemente S12, S22 und S32
(die jeweiligen Ausgangssignale v2, v5 und v8) auf einen viel kleineren
Wert verglichen mit dem Ausgangssignal des üblichen Betriebs, wie es aus 5 ersichtlich
ist.
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Im
Fall defekter Sensorzellen wie vorstehend beschrieben muss die Anzahl
fehlerhafter Ausgangssignale soweit als möglich verringert werden. Es
ist daher allgemein üblich,
dass die Signalführungsleitungen
SIG, die mit den defekten Sensorzellen verbunden sind, mittels Laserbestrahlung
teilweise verdampft werden, um sie zu trennen.
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Eine
derartige Gegenmaßnahme
wird anhand 6 beschrieben. Diese Figur veranschaulicht
den Zustand, in dem die Signalführungsleitungen
SIG, die mit der defekten Sensorzelle 11 (hier enthält die "Sensorzelle 11" die Elemente
S11, C11 und T11, und diese Terminologie gilt auch für die folgende
Beschreibung) und der Sensorzelle 22 in 4 verbunden
sind, durch Laserbestrahlung zum Trennen teilweise verdampft sind.
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Rechteckige
Abschnitte gestrichelter Linien, die zwischen den Signalführungsleitungen
SIG und den jeweiligen Transistoren T11 und T22 der Sensorzellen 11 und 22 gezeigt
sind, stellen diejenigen Abschnitte der Signalführungsleitungen SIG dar, die
mit den defekten Sensorzellen verbunden sind, die durch die Laserbestrahlung
zum Trennen verdampft wurden. Im Übrigen sind die weiteren Abschnitte
der Sensorzellen 11 und 22 die gleichen wie in 4, und
auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
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In 7A ist
eine schematische Draufsicht der Sensorzelle 11 und der
individuellen Führungsleitungen
gezeigt. Eine schematische Schnittdarstellung entlang der Punkt-Strich-Linie
7B-7B in 7A ist in 7B gezeigt.
Beispiele des Betriebs der photoelektrischen Wandlereinrichtung
in dem Fall, in dem die defekten Sensorzellen 11 und 22 der
Behandlung oder Reparatur in den 7A und 7B unterzogen
wurden, werden anhand eines in 8 gezeigten
Zeitablaufdiagramms beschrieben. In den 7A und 7B ist
der Transistor T11 in dem Zustand gezeigt, in dem die Source-Elektrode
und die Drain-Elektrode kurzgeschlossen sind. Wie vorstehend ist
ein rechteckiger Teil einer gestrichelten Linie in 7A der
Teil der Signalführungsleitung
SIG, der durch Laserbestrahlung zum Trennen verdampft wurde.
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7B zeigt
die Schnittstruktur eines Abschnitts, wo die Signalführungsleitung
SIG getrennt wurde. Wie aus der Figur ersichtlich wurden nicht nur der
Teil der Signalführungsleitung
SIG, sondern auch die neutralisierende Siliziumnitridschicht SiN,
die der Signalführungsleitung
SIG überlagert
ist, und der Gate-Isolierfilm 2,
die i-Schicht 3 und die n-Schicht 4, die der Signalführungsleitung
SIG unterlagert sind, durch die Laserbestrahlung teilweise verdampft.
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Selbst
wenn die Signalführungsleitung
SIG, die mit der defekten Sensorzelle 11 verbunden ist, zum
Trennen durch die Laserbestrahlung verdampft wurde, zeigt das Ausgangssignal
v1 des photoelektrischen Elements S11 nicht den Wert im üblichen
Betrieb. Es wird aber verhindert, dass das Ausgangssignal v1 des
photoelektrischen Elements S11 durch einen Kriechverlust überlagert
wird. Demnach ergeben sich die Ausgangssignale v4 und v7 der jeweiligen
photoelektrischen Elemente S21 und S31 wie in 8 gezeigt.
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Gleichermaßen wurde
die mit der defekten Sensorzelle 22 verbundene Signalführungsleitung SIG
zum Trennen durch die Laserbestrahlung verdampft. Selbst wenn die
mit der defekten Sensorzelle 22 verbundene Signalführungsleitung
SIG zum Trennen durch die Laserbestrahlung verdampft wurde, zeigt
das Ausgangssignal v5 des photoelektrischen Elements 22 nicht
den Wert im üblichen
Betrieb.
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Allerdings
wird verhindert, dass das Gate-Leitungssignal des Transistors T22
der Sensorzelle 22 mit einem Kriechverlust überlagert
wird, gleichermaßen
wie bei der Sensorzelle 11. Demnach ergeben sich die Ausgangssignale
v2 und v8 der jeweiligen photoelektrischen Elemente S12 und S32
wie in 8 gezeigt.
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Daher ändern sich
die Ausgangssignale Vout in 5 in die
Ausgangssignale Vout in 8 auf die vorstehend beschriebene
Weise, wo die Signalführungsleitungen
SIG, die mit den defekten Sensorzellen verbunden sind, zum getrennt
Werden durch die Laserbestrahlung verdampft sind. Insbesondere wurden
die in 8 gezeigten Ausgangssignale Vout verbessert, so
dass sie, abgesehen von den Ausgangssignalen v1 und v5 der jeweiligen
defekten Sensorzellen 11 und 22, normal sind.
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Nichts
desto weniger wird die Abschwächung
des Röntgenstrahleneinflusses
auf den menschlichen Körper,
wenn auch geringfügig,
von der photoelektrischen Wandlereinrichtung gefordert, die die
photoelektrischen Elemente in zwei Dimensionen für das Einlesen der tatsächlichen
Größe, beispielsweise
der Röntgenbildgebungsvorrichtung, aufweist.
Daten sollen auch mit größerer Genauigkeit erhalten
werden.
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Zum
Erfüllen
dieser Anforderungen wurde im Allgemeinen ein Hilfsmittel angewendet,
bei dem die Fläche
jedes photoelektrischen Elements vergrößert ist. Da Halbleitermuster
aber sehr dicht ausgebildet sind, sind mit Sensorzellen verbundene
Signalführungsleitungen
in der Größe verringert.
Demnach ist es schwierig, wie vorstehend beschrieben, die mit den
defekten Sensorzellen verbundenen Signalführungsleitungen teilweise zum
Trennen durch die Laserbestrahlung wegzudampfen bzw. zu verdampfen.
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Aus
den Druckschriften
JP02118523 und
JP09146116 sind verschiedene
Verfahren zum Beseitigen eines vollständigen defekten Bildelements durch Ätzen und
eines defekten Transistors durch Laserbestrahlung bekannt. Allerdings
betreffen diese Druckschriften ein Matrixfeld einer aktiven Flüssigkristallanzeige,
und daher geht es nicht wie in der vorliegenden Erfindung um das
Problem der Bildelementdichte.
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Insbesondere
im Fall der Herstellung der photoelektrischen Wandlereinrichtung
mit hohem S/N-(Signal-zu-Rausch)Verhältnis oder
hoher Auflösung
werden die mit den Sensorzellen verbundenen Signalführungsleitungen
teilweise für
die photoelektrischen Elemente verwendet, und sie sind auch in der Größe reduziert
oder entfernt. Daher ist es manchmal unmöglich, die mit den defekten
Sensorzellen verbundenen Signalführungsleitungen
zum Trennen durch die Laserbestrahlung teilweise zu verdampfen. Demnach
ist es manchmal unmöglich,
die Ausgangssignale der Sensorzellen abgesehen von den defekten
auf die üblichen
Werte zu bringen.
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Die
Erfindung soll eine photoelektrische Wandlereinrichtung mit hohem
S/N-Verhältnis
bzw. hoher Auflösung,
bei der die Ausgangssigrale der Sensorzellen außer defekten Zellen auf normale Werte
gebracht werden können,
um Daten höherer Präzision zu
erhalten, ein Verfahren zur Herstellung der photoelektrischen Wandlereinrichtung,
sowie ein Röntgenbildgebungssystem
bereitstellen, das die photoelektrische Wandlereinrichtung enthält.
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Ein
Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Wandlereinrichtung,
eine photoelektrische Wandlereinrichtung und ein Röntgenbildgebungssystem
sind in den beigefügten
Patentansprüchen
definiert.
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Bei
dem in Anspruch 1 definierten Verfahren werden defekte Schaltelemente
durch Laserbestrahlung beseitigt. Demnach kann eine zuverlässige Behandlung
oder Reparatur trotz der geringen Größe jeder Sensorzelle ausgeführt werden.
Da auch jedes defekte Schaltelement selbst entfernt wird, kann ein gewünschter
Abschnitt mit hoher Zuverlässigkeit elektrisch
herausgeschnitten werden.
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Desweiteren
kann verhindert werden, dass ein fehlerhaftes Ausgangssignal, das
einer defekten Zelle zuzuschreiben ist, andere Zellen beeinflusst, wodurch
ein präziseres
Ausgangssignal erhalten wird.
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Es
zeigen:
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1 ein
Schaltungsdiagramm eines Beispiels der gesamten Schaltung, die in
einer photoelektrischen Wandlereinrichtung enthalten ist,
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2A und 2B jeweils
eine schematische Draufsicht und eine schematische Schnittansicht
von Beispielen der Komponenten, die in der photoelektrischen Wandlereinrichtung
enthalten sind,
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3 ein
Zeitablaufdiagramm eines Beispiels des Betriebs der photoelektrischen
Wandlereinrichtung,
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4 eine
Schaltungsdarstellung der gesamten Schaltung zur Beschreibung von
Beispielen defekter Elemente, die manchmal in der in 1 gezeigten
photoelektrischen Wandlereinrichtung enthalten sind,
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5 ein
Zeitablaufdiagramm von Beispielen des Betriebs der in 4 gezeigten
photoelektrischen Wandlereinrichtung,
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6 eine
Schaltungsdarstellung der gesamten Schaltung zur Beschreibung eines
Beispiels im Fall, dass Verdrahtungsabschnitte in der in 4 gezeigten
photoelektrischen Wandlereinrichtung verdampft wurden,
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7A und 7B jeweils
eine schematische Draufsicht und eine schematische Schnittansicht
von Beispielen der Komponenten, die in der in 6 gezeigten
photoelektrischen Wandlereinrichtung enthalten sind,
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8 ein
Zeitablaufdiagramm von Beispielen des Betriebs der in 6 gezeigten
photoelektrischen Wandlereinrichtung,
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9 eine
Schaltungsdarstellung eines Beispiels der gesamten Schaltung einer
photoelektrischen Wandlereinrichtung,
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10A und 10B jeweils
eine schematische Draufsicht und eine schematische Schnittansicht
von Beispielen der Komponenten der in 9 gezeigten
photoelektrischen Wandlereinrichtung, wobei Figuren 10C und 10D jeweils
eine schematische Draufsicht und eine schematische Schnittansicht
des reparierten Zustands der photoelektrischen Wandlereinrichtung
zeigen,
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11 und 12 jeweils
schematische Draufsichten eines Beispiels der Bauteile der in 9 gezeigten
photoelektrischen Wandlereinrichtung,
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13A und 13B jeweils
eine schematische Draufsicht und eine schematische Schnittansicht
eines Beispiels des photoelektrischen Wandlerabschnitts einer Röntgenbildgebungsvorrichtung,
die die in 9 gezeigte photoelektrische
Wandlereinrichtung enthält,
und
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14 eine
schematische Architekturdarstellung zur Beschreibung eines Beispiels
eines Röntgendiagnosesystems,
das die in 9 gezeigte photoelektrische
Wandlereinrichtung enthält.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. 9 zeigt
ein schematisches Schaltungsdiagramm der gesamten Schaltung eines
Beispiels einer photoelektrischen Wandlereinrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
Gemäß 9 umfasst
jede Sensorzelle ein photoelektrisches Element S, einen Kondensator
C und einen Transistor (beispielsweise einen Dünnfilmtransistor) T. In der
photoelektrischen Wandlereinrichtung sind die insgesamt neun (3 × 3) Sensorzellen
in drei Blöcke
jeweiliger Spalten unterteilt. Das heißt, ein Block umfasst drei
Sensorzellen. In der Figur bezeichnen die Symbole S11 bis S33 die photoelektrischen
Elemente S. Die untere Elektrodenseite jedes photoelektrischen Elements
S ist durch den Buchstaben G bezeichnet, während deren obere Elektrodenseite
mit dem Buchstaben D bezeichnet ist. Außerdem bezeichnen die Symbole
C11 bis C33 die Kondensatoren zur Speicherung und die Symbole T11
bis T33 die Transistoren zur Übertragung
von Daten.
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Ferner
umfasst die photoelektrische Wandlereinrichtung ein Schieberegister
(SR1), das die Transistoren T "EIN"/"AUS"-
schaltet, Steuerführungsleitungen 11,
durch die aus dem Schieberegister (SR1) 10 ausgegebene
Steuersignale den Transistoren T zugeführt werden, Signalführungsleitungen
(SIG) 12, auf denen in den Kondensatoren C gespeicherte elektrische
Signale abgerufen werden, und eine integrierte Erfassungsschaltung
(IC) 13, die ein Schieberegister (SR2) 14 zum
Abrufen der elektrischen Signale und einen Verstärker (Amp) 15 zur
Verstärkung und
Zuführung
einer Ausgangsspannung Vout aufweist.
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Das
Symbol Vs bezeichnet eine Energiequelle (beziehungsweise eine Versorgungsspannung) 16 zum
Auslesen eines umgewandelten Ladungssignals, und das Symbol Vg eine
Energiequelle (beziehungsweise Versorgungsspannung) 17 zur Auffrischung.
Diese Energiequellen Vs und Vg sind jeweils mit den G-Elektroden aller
photoelektrischen Elemente S11 bis S33 über einen Schalter (SWs) 19 und
einen Schalter (SWg) 20 verbunden. Der Schalter (SWs) 19 ist
mit einer Auffrischungssteuerschaltung (RF) 21 über einen
Umrichter verbunden, während
der Schalter (SWg) 20 mit dieser direkt verbunden ist.
Im Übrigen
sind Abschnitte mit denselben Funktionen wie in den 1, 4 und 6 mit denselben
Symbolen bezeichnet, und auf ihre wiederholte Beschreibung wird
verzichtet.
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Im
Folgenden wird der Betrieb der photoelektrischen Wandlereinrichtung
dieses Ausführungsbeispiels
beschrieben. Das Ausgangssignal des elektrischen Signals, das in
dem photoelektrischen Element S in jeder normal arbeitenden Sensorzelle
umgewandelt ist, wird in dem Speicherkondensator C gespeichert.
Das gespeicherte Signal wird auf der Signalführungsleitung (SIG) 12 abgerufen,
wenn der Transistor T durch das Ausgangssignal vom Schieberegister
(SR1) 11 "EIN"- geschaltet wird.
Die abgerufenen Ladungen werden in die integrierte Erfassungsschaltung
(IC) 13 eingegeben, wenn ein Schalter M (einer von M1 bis
M3) durch ein vom Schieberegister (SR2) 14 zugeführtes Steuersignal "EIN"- geschaltet wird.
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Das
heißt,
die aus den Sensorzellen eines Blocks ausgegebenen elektrischen
Signale werden gleichzeitig auf einer Signalführungsleitung (SIG) 12 abgerufen,
und insgesamt zur integrierten Erfassungsschaltung (IC) 13 durch
das Schieberegister (SR2) 14 übertragen. Jedes zu der integrierten
Erfassungsschaltung (IC) 13 übertragene elektrische Signal
wird als Ausgangsspannung Vout durch den Verstärker (Amp) 15 zugeführt.
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Indessen
werden die nicht normal arbeitenden Sensorzellen wie nachstehend
beschrieben behandelt bzw. repariert. Es wird angenommen, dass der
Transistor T11 in der Sensorzelle 11, die nicht normal
arbeitet, seine Source-Elektrode
und Drain-Elektrode wie in 4 gezeigt
kurzgeschlossen hat. Es wird auch angenommen, dass der Transistor
T22 in der Sensorzelle 22 seine Source-Elektrode und Gate-Elektrode kurzgeschlossen
hat, wie vorstehend beschrieben. In der in 9 gezeigten photoelektrischen
Wandlereinrichtung sind rechteckige Abschnitte gestrichelter Linien,
die an den Positionen der jeweiligen Transistoren T11 und T22 der Sensorzellen 11 und 22 vorhanden
sind, Schaltungsmusterabschnitte, die durch Laserbestrahlung wie
in 6 gezeigt verdampft und entfernt wurden.
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Im
Folgenden werden die nicht normal arbeitenden Sensorzellen und ihre
jeweiligen Führungsleitungen
in Verbindung mit den 10A bis 10D beschrieben. 10A zeigt
eine schematische Draufsicht der Sensorzelle 11 und der
Führungsleitung
SIG in der photoelektrischen Wandlereinrichtung mit hohem S/N (Signal-Zu-Rausch)-Verhältnis beziehungsweise
hoher Auflösung. 10B zeigt eine schematische Schnittdarstellung
entlang der Punkt-Strich-Linie 10B-10B in 10A.
Ferner zeigen die Figuren 10C und 10D jeweils eine schematische Draufsicht und eine
schematische Schnittansicht des Zustands, in dem der Transistor T11
in den 10A und 10B durch
Laserbestrahlung verdampft und als Element selbst entfernt wurde.
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Im Übrigen sind
die Abschnitte mit denselben Funktionen wie in den 2A und 2B und 7A und 7B wie
vorstehend beschrieben mit denselben Symbolen bezeichnet, und auf
ihre Beschreibung wird verzichtet. Auch sind die Komponenten des
photoelektrischen Elements S11 in den 10B und 10D dieselben wie vorstehend beschrieben, weshalb
auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
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Der
Aufbau jeder Sensorzelle, usw. in diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem jeder vorstehend beschriebenen Sensorzelle, usw. wie
nachstehend beschrieben. Aus einem Vergleich der 10A mit der 7A ist
ersichtlich, dass sich die Sensorzelle 11 in ihrem Muster
dahingehend unterscheidet, dass die Länge der Signalführungsleitung
SIG verringert ist, um die Fläche
des photoelektrischen Elements S11 zu vergrößern. Dieser Aufbau soll die
Herstellung einer photoelektrischen Wandlereinrichtung höherer Empfindlichkeit ermöglichen,
um die Belastungsmenge an beispielsweise Röntgenstrahlen zu verringern.
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Wie
es aus dem Vergleich der 10C mit der 7A ersichtlicht
ist, unterscheidet sich die Sensorzelle 11 im Muster dahingehend,
dass wie im Vergleich der 10A mit
der 7A die Länge
der Signalführungsleitung
SIG zur Vergrößerung der
Fläche
des photoelektrischen Elements S11 verringert ist. Ein weiterer
Unterschied ist, dass die mit der defekten Sensorzelle 11 verbundene
Signalführungsleitung
SIG wie im Fall von 7A zum Trennen teilweise verdampft
ist, während
der Transistor T11 als gesamtes Element im Fall von 10C verdampft und entfernt ist.
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Das
heißt,
die 7A und 7B entsprechen
der Situation, in der die mit den defekten Sensorzellen 11 und 12 in 4 verbundenen
Signalführungsleitungen
SIG durch die Laserbestrahlung teilweise zum Trennen verdampft sind.
Dagegen entsprechen die 10C und 10D der Situation, in der die in den defekten Sensorzellen 11 und 22 enthaltenen
Transistoren T, die bei diesem Ausführungsbeispiel betrachtet werden,
durch die Laserbestrahlung zum elektrischen Trennen verdampft sind.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
können
die mit den defekten Sensorzellen verbundenen Signalführungsleitungen
SIG aus dem vorstehend genannten Grund nicht durch die Laserbestrahlung
zum Trennen verdampft werden. Daher werden die defekten Transistoren
T durch die Laserbestrahlung verdampft, wodurch die defekten Sensorzellen
von den Signalführungsleitungen
SIG getrennt werden. So kann bewirkt werden, dass die Ausgangssignale
der Sensorzellen, bis auf die defekten, normale Werte haben.
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Das
heißt,
in der in 9 gezeigten photoelektrischen
Wandlereinrichtung wurden der Transistor T11 der Sensorzelle 11 und
der Transistor T22 der Sensorzelle 22 durch die Laserbestrahlung
vollständig
verdampft und entfernt, und diese Sensorzellen und die Signalführungsleitungen
SIG wurden getrennt. Konkret heißt das, dass der Transistor
T11 entfernt wurde, wie es am besten in 10D gezeigt ist.
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10D zeigt die Schnittansicht eines Abschnitts,
in dem der Transistor T11 getrennt wurde. Wie es aus der Figur ersichtlich
ist, wurden nicht nur der gesamte Transistor T11, sondern auch die
neutralisierende Siliziumnitridschicht SiN und die Gate-Isolierschicht 2,
die i-Schicht 3, die n-Schicht 4 unter der Signalführungsleitung
SIG durch die Laserbestrahlung teilweise verdampft.
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Selbst
wenn der Transistor T11, der mit der nicht normal arbeitenden Sensorzelle 11 verbunden ist,
durch die Laserbestrahlung zum Trennen verdampft wurde, zeigt das
Ausgangssignal v1 des photoelektrischen Elements S11 nicht den Wert
des üblichen
Betriebs. Es wird aber verhindert, dass das Ausgangssignal v1 des
photoelektrischen Elements S11 mit einem Kriechverlust überlagert
ist.
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Demnach
ergeben sich die Ausgangssignale v4 und v7 der jeweiligen photoelektrischen
Elemente S21 und S31 wie in 8 gezeigt.
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Gleichermaßen wurde
der defekte Transistor T22 der Sensorzelle 22 durch die
Laserbestrahlung zum Trennen verdampft. Hier wurden die neutralisierende
Siliziumnitridschicht SiN und der Gate-Isolierfilm 2, die
i-Schicht 3 und die n-Schicht 4 unter der Signalführungsleitung
SIG durch die Laserbestrahlung teilweise verdampft. Selbst wenn
die defekte Sensorzelle 22 durch die Laserbestrahlung zum
Trennen verdampft wurde, zeigt das Ausgangssignal v5 des photoelektrischen
Elements S22 nicht den Wert im üblichen
Betrieb.
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Allerdings
wird verhindert, dass das Gate-Leitungssignal des Transistors T22
der Sensorzelle 22 mit einem Kriechverlust überlagert
ist, ähnlich
wie der Effekt im Fall, in dem die Sensorzelle 11 behandelt
ist. Demnach ergeben sich die Ausgangssignale v2 und v8 der jeweiligen
photoelektrischen Elemente S12 und S32 wie in 8 gezeigt.
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Wenn
die Behandlung nicht ausgeführt
wird, werden die Amplituden der Ausgangssignale der Sensorzellen,
abgesehen von den Ausgangssignalen v1 und v5 der jeweiligen photoelektrischen
Elemente S11 und S22 streng genommen größer als die Amplituden der
in 5 gezeigten Ausgangssignale. Der Grund dafür besteht
darin, dass die photoelektrischen Element S der photoelektrischen
Wandlereinrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel eine größere Fläche als
die photoelektrischen Elemente S der in 1 gezeigten
photoelektrischen Wandlereinrichtung haben.
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Im
Folgenden werden Beispiele der Bauteile einer photoelektrischen
Wandlereinrichtung mit 2000 × 2000
Sensorzellen in Verbindung mit den 11 und 12 beschrieben.
Diese Figuren sind Draufsichten, die jeweils die Bauteile der photoelektrischen
Wandlereinrichtung mit 2000 × 2000
Sensorzellen zeigen. Im Fall des Aufbaus der 2000 × 2000 Erfassungseinrichtungen
kann sich die Anzahl der Komponenten innerhalb eines größeren Rechtecks gestrichelter
Linien wie in 9 gezeigt sowohl in der vertikalen
als auch der horizontalen Richtung der Figur erhöhen. In diesem Fall erhöhen sich
die Steuerführungsleitungen
g allerdings auf 2000 Leitungen, die aus g1 bis g2000 bestehen.
Auch die Signalführungsleitungen
SIG erhöhen
sich auf 2000 Leitungen, die aus sig1 bis sig2000 bestehen.
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Ferner
müssen
das Schieberegister SR1 und die integrierte Erfassungsschaltung
IC die 2000 Leitungen steuern und verarbeiten, was ihren Umfang
vergrößert. Wird
dies als Element auf einem Chip hergestellt, wird der Chip sehr
groß,
was nicht gut hinsichtlich des verfügbaren Anteils in der Herstellung,
des Preises des Elements, usw. ist.
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Daher
wird das Schieberegister (SR1) 10 so hergestellt, dass
beispielsweise jeweils 100 Stufen auf einem Chip gebildet werden,
wodurch zwanzig Schieberegister (SR1-1 bis SR1-20) konstruiert werden.
Auch die integrierte Erfassungsschaltung (IC) 13 wird so
hergestellt, dass jeweils 100 Verarbeitungsschaltungen auf einem
Chip gebildet werden, wodurch zwanzig integrierte Erfassungsschaltungen (IC1
bis IC20) gebildet werden.
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In
dem Beispiel in 11 sind zwanzig Chips (SR1-1
bis SR1-20) auf der linken Seite (L) der photoelektrischen Wandlereinrichtung
gepackt, und zwanzig Chips (IC1 bis IC20) sind auf der unteren Seite
(D) gepackt. Die Steuerführungsleitungen
g und Signalführungsleitungen
SIG mit einer Anzahl von 100 pro Chip sind mit den entsprechenden
Chips durch Drahtbonden verbunden. In 11 entspricht ein
rechteckiger Teil gestrichelter Linien dem größeren Rechteck in 9,
das durch die gestrichelten Linien angegeben ist. Im Übrigen sind
die abgehenden Verbindungen der Chips, insgesamt vierzig, in der Zeichnung
weggelassen. Auch die Komponenten der Einrichtung, wie SWg, WSs,
Vg, Vs und RF sind in der Darstellung nicht vorhanden.
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Zwanzig
Ausgangssignale (Vout) werden von den integrierten Erfassungsschaltungen
IC1 bis IC20 erhalten. Sie können über Schalter,
usw. seriell ausgegeben werden, oder sie können für eine parallele Verarbeitung
direkt zugeführt
werden.
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Andererseits
sind in dem Beispiel in 12 zehn
Chips (SR1-1 bis SR1-10) auf der linken Seite (L) der photoelektrischen
Wandlereinrichtung gepackt, zehn Chips (SR1-11 bis SR1-20) auf der
rechten Seite (R), zehn Chips (IC1 bis IC10) auf der oberen Seite
(U) und zehn Chips (IC11 bis IC20) auf der unteren Seite (D).
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In
diesem Aufbau sind 1000 Führungsleitungen
jeweils auf die obere, untere, linke und rechte Seite (U, D, L und
R) verteilt. Daher verringert sich die Dichte der Führungsleitungen
an jeder Seite. Auch verringert sich die Dichte der Drahtstücke zum Drahtbonden
an jeder Seite. Daher verbessert sich der verfügbare Anteil der Artikel der
photoelektrischen Wandlereinrichtung. Die Steuerführungsleitungen
g1, g3, g5, ..., g1999 sind auf die linke Seite (L) verteilt, während g2,
g4, g6, ..., g2000 auf die rechte Seite (R) verteilt sind. Das heißt, die
ungeradzahligen Steuerführungsleitungen
sind auf die linke Seite (L) verteilt, und die geradzahligen Steuerführungsleitungen
auf die rechte Seite (R). Mit dieser Verteilung sind die Führungsleitungen
bzw. Drahtleitungen herausgeführt
und liegen an gleichmäßigen Intervallen. Daher
sind die Führungsleitungen
nicht konzentriert, und der verfügbare
Anteil wird erhöht.
Die Führungsleitungen
auf der oberen Seite (U) und unteren Seite (D) sind gleichermaßen verteilt.
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Jedes
Beispiel der in den 11 und 12 gezeigten
photoelektrischen Wandlereinrichtung kann durch Bilden der Schaltung
des gestrichelten Linienabschnitts auf einem Substrat und danach
Befestigen der Chips auf dem Substrat gut hergestellt werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
kann die photoelektrische Wandlereinrichtung großer Fläche und hoher Leistung durch
einen einfachen Herstellungsvorgang hergestellt werden. Das heißt, da die
Elemente der photoelektrischen Wandlereinrichtung unter Verwendung
der üblichen
Filme oder Schichten gleichzeitig gebildet werden, ist die Anzahl von
Schritten des Herstellungsvorgangs gering. Aufgrund des einfachen
Herstellungsvorgangs können die
Artikel der Einrichtung mit hohem verfügbaren Anteil hergestellt werden.
Daher wird die Erzeugung der photoelektrischen Wandlereinrichtung
großer Fläche und
mit hoher Leistung bei geringen Kosten ermöglicht. Der Kondensator C und
das photoelektrische Element S können
in der identischen Sensorzelle gebildet werden, und die Anzahl der
Elemente kann substanziell auf die Hälfte verringert werden, so dass
der verfügbare
Anteil noch gesteigert werden kann.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
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Im
Folgendem wird dieses Ausführungsbeispiel
hinsichtlich eines Falls beschrieben, in dem eine photoelektrische
Wandlereinrichtung bei einer Röntgenbildgebungsvorrichtung
angewendet wird.
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Die 13A und 13B zeigen
jeweils eine schematische Draufsicht und eine schematische Schnittansicht
der Röntgenbildgebungsvorrichtung, die
die im Ausführungsbeispiel
1 beschriebene photoelektrische Wandlereinrichtung enthält. Die
Röntgenbildgebungsvorrichtung
ist wie nachstehend beschrieben aufgebaut. Eine Vielzahl photoelektrischer Elemente
und Transistoren sind in einem a-Si-Sensorsubstrat 6011 gebildet.
Flexible Platinen 6010, in denen das Schieberegister SR1
und die integrierte Erfassungsschaltung IC gepackt sind, sind mit
dem Substrat 6011 verbunden.
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Die
Seiten der flexiblen Platinen 6010 gegenüber dem
Substrat 6011 sind mit Platinen PCB1 und PCB2 verbunden.
Eine Vielzahl von a-Si-Sensorsubstraten 6011 wie vorstehend
angeführt
sind mit einer Grundplatte 6012 über Bonden verbunden. Die Grundplatte 6012 zum
Aufbauen der photoelektrischen Wandlereinrichtung großer Größe ist mit einer Bleiplatte 6013 zum
Schützen
von Speichereinrichtungen 6014 in einer Verarbeitungsschaltung 6018 vor
Röntgenstrahlen
unterlegt.
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Ein
Leuchtstoff 6030, beispielsweise CsI (Cäsiumiodid) zum Umwandeln der
Röntgenstrahlen in
sichtbare Strahlung oder nicht ist auf dem a-Si-Sensorsubstrat 6011 durch
Beschichten oder Kleben aufgebracht. Die Röntgenstrahlen werden unter
Verwendung der photoelektrischen Wandlereinrichtung erfasst, die
unter Bezugnahme auf 9 beschrieben ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel
ist die Einrichtung vollständig
in einem Gehäuse 60120 aus
Karbonfaser aufgenommen, wie es in 13B gezeigt
ist.
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14 zeigt
ein Beispiel der Anwendung der photoelektrischen Wandlereinrichtung
der Erfindung bei einem Röntgendiagnosesystem.
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Durch
eine Röntgenröhre 6050 erzeugte Röntgenstrahlen 6060 werden
durch die Brust 6062 eines Patienten oder Subjekts 6061 geschickt
und treten in eine photoelektrische Wandlervorrichtung 6040 mit
einem Leuchtstoffschirm ein. Informationen über das Innere des Körpers des
Patienten 6061 sind in den eingetretenen Röntgenstrahlen
enthalten. Der Leuchtstoff phosphoresziert entsprechend dem Eintritt
der Röntgenstrahlen,
und die resultierende Phosphoreszenz wird photoelektrisch zum Erhalten
elektrischer Informationen gewandelt. Die elektrischen Informationen
werden digitalisiert und danach durch eine Bildverarbeitungseinrichtung 6070 in
ein Bild verarbeitet, das auf einer Anzeigeeinrichtung 6080 betrachtet
werden kann, die in einem Steuerraum bzw. Kontrollraum installiert
ist.
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Ferner
können
die Bildinformationen zu einem entfernten Ort durch eine Übertragungs-(Kommunikations-)Einrichtung
wie eine Telefonleitung 6090 gesendet werden. In einem
Arztraum oder dergleichen an einem vom Röntgenraum oder Steuerraum separaten
Ort können
die gesendeten Informationen auf einer Anzeigeeinrichtung 6081 angezeigt oder
in einer Sicherungseinrichtung wie einer optischen Platte gesichert
und gespeichert werden. Dementsprechend ist es möglich, das System für eine Diagnose
durch einen Arzt an dem entfernten Ort zu verwenden. Desweiteren
können
die gesendeten Informationen auf einem Film 6110 durch
eine Filmverarbeitungseinrichtung 6100 aufgezeichnet werden.
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Somit
können
defekte Transistoren mit einer erfindungsgemäßen photoelektrischen Wandlereinrichtung
durch Laserbestrahlung verdampft werden. Das heißt, ungeachtet der Sensorzellenmuster
können
defekte Sensorzellen und Signalleitungen leicht getrennt werden.
Demnach kann bewirkt werden, dass die Ausgangssignale der Sensorzellen,
außer den
defekten, übliche
Werte haben. Daher ist es möglich,
die photoelektrische Wandlereinrichtung mit hohem S/N-Verhältnis bzw.
hoher Auflösung
herzustellen.
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Die
Sensorzellen können
als Sensorzellen der photoelektrischen Wandlereinrichtung großer Fläche angewendet
werden. Somit kann die photoelektrische Wandlereinrichtung großer Fläche und
hoher Leistung mit hohem verfügbaren
Anteil durch einen einfachen Herstellungsvorgang hergestellt werden.
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Ferner
kann ein Faksimilegerät
oder eine Röntgenbildgebungsvorrichtung
großer
Fläche,
hoher Funktionalität
und verbesserter Eigenschaften mit geringeren Kosten durch die Verwendung
der photoelektrischen Wandlereinrichtung mit den vorstehend angeführten exzellenten
Merkmalen bereitgestellt werden.