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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft eine nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung
zum Speichern und Halten von Informationen, wobei die nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung
einen Kondensator umfasst, welcher einen zwischen gegenüber liegenden Elektroden
eingefügten
ferroelektrischen Film beinhaltet derart, dass unterschiedliche
Polarisationszustände
des ferroelektrischen Films dazu genutzt werden, die Speicherung
und das Halten von Informationen zu ermöglichen.
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2. BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN
STANDES DER TECHNIK
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Im
Allgemeinen ist eine ein ferroelektrisches Material umfassende Halbleiterspeicheranordnung (nachstehend
als eine "ferroelektrische
Halbleiterspeicheranordnung" bezeichnet") eine nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung,
welche Daten basierend auf den Polarisationsrichtungen des ferroelektrischen
Films speichert und hält.
Nachstehend werden Beispiele konventioneller nichtflüchtiger
Halbleiterspeicheranordnungen beschrieben (vgl. zum Beispiel die
japanische offen gelegte Patentveröffentlichung Nr. 6-223583,
das US-Patent Nr.
4,873,664 und dergleichen).
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4 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine konventionelle nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung
darstellt. 8 ist ein Schaltungsdiagramm, das
einen in der in 4 gezeigten Halbleiterspeicheranordnung
verwendeten Leseverstärker
darstellt. 5 ist ein Zeitverlaufdiagramm,
das das Zeitverlaufschema der in 4 gezeigten
Halbleiterspeicheranordnung darstellt. 6 ist eine
Graphik, die die Hysteresekurve eines in einem Kondensator in einer
Hauptspeicherzelle (nachstehend als ein "Hauptspeicherzellenkondensator" bezeichnet) der konventionellen
Halbleiterspeicheranordnung verwendeten ferroelektrischen Films
zeigt. 7 ist eine Graphik, die die Hysteresekurve eines
in ei nem Kondensator in einer Blindspeicherzelle (nachstehend als
ein "Blindspeicherzellenkondensator" bezeichnet) der
konventionellen Halbleiterspeicheranordnung verwendeten ferroelektrischen
Films zeigt.
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Unter
Bezugnahme auf das Schaltungsdiagramm von 4, die die
konventionelle nichtflüchtige
Halbleiterspeicheranordnung darstellt, sind eine Bitleitung (BIT) 26 und
eine Bitleitung (/BIT) 28 mit einem Leseverstärker 30 gekoppelt.
Hauptspeicherzellen 20a, 20b und 20c und
eine Blindspeicherzelle 46 sind mit der Bitleitung (BIT) 26 gekoppelt,
wohingegen Hauptspeicherzellen 20d und 20e und
eine Blindspeicherzelle 36 mit der Bitleitung (/BIT) 28 gekoppelt
sind.
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Die
Hauptspeicherzelle 20a beinhaltet einen MOS-Transistor 24 und
einen Hauptspeicherzellenkondensator 22. Der Hauptspeicherzellenkondensator 22 beinhaltet
einen ferroelektrischen Film, der zwischen einer ersten und einer
zweiten Elektrode eingefügt
ist. Ein Gate-Anschluss des MOS-Transistors 24 ist mit
einer Wortleitung 32 gekoppelt; ein Drain-Anschluss des MOS-Transistors 24 ist
mit der Bitleitung (BIT) 26 gekoppelt; und ein Source-Anschluss
des MOS-Transistors 24 ist mit der ersten Elektrode des
Hauptspeicherzellenkondensators 22 gekoppelt. Die zweite
Elektrode des Hauptspeicherzellenkondensators 22 ist mit
einer Zellenplatten- bzw. Zellenplatinenleitung 34 gekoppelt.
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Auf ähnliche
Art und Weise beinhaltet die Blindspeicherzelle 36 einen
MOS-Transistor 38 und einen Blindspeicherzellenkondensator 40.
Der Blindspeicherzellenkondensator 40 beinhaltet einen
ferroelektrischen Film, der zwischen einer ersten und einer zweiten
Elektrode eingefügt
ist. Ein Gate-Anschluss des MOS-Transistors 38 der Blindspeicherzelle 36 ist
mit einer Blindwortleitung 42 gekoppelt; ein Drain-Anschluss
des MOS-Transistors 38 ist mit der Bitleitung (/BIT) 28 gekoppelt;
und ein Source-Anschluss des MOS-Transistors 38 ist mit
der ersten Elektrode des Blindspeicherzellenkondensators 40 gekoppelt.
Die zweite Elektrode des Blindspeicherzellenkondensators 40 ist
mit einer Blindzellenplatinenleitung 44 gekoppelt.
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Wie
in 8 gezeigt ist, beinhaltet der Leseverstärker 30 p-MOS-Transistoren 110, 111 und 112; und
n-MOS-Transistoren 118 und 120. Bezugszeichen 114 und 116 entsprechen
jeweils der Bitleitung (BIT) 26 und der Bitleitung (/BIT) 28.
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Nachstehend
wird der Betrieb der vorstehenden konventionellen nichtflüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung unter Bezugnahme auf das in 5 gezeigte
Zeitverlaufdiagramm, die Graphik von 6, die die
Hysteresekurve des ferroelektrischen Films in einem Hauptspeicherzellenkondensator zeigt,
und die Graphik von 7, die die Hysteresekurve des
ferroelektrischen Films in einem Blindspeicherzellenkondensator
zeigt, beschrieben.
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In
jeder der Hysteresekurven-Graphiken der 6 und 7 repräsentiert
die horizontale Achse ein elektrisches Feld, welches an den Speicherzellenkondensator
angelegt ist, wobei die entsprechende Ladung auf der vertikalen
Achse repräsentiert
ist. Wie aus den 6 und 7 ersichtlich
ist, funktioniert ein einen ferroelektrischen Film umfassender Kondensator
auf eine An und Weise derart, dass eine remanente Polarisation auch
dann existiert (wie an Punkten B, E, H und K angegeben), wenn das
angelegte Feld Null ist. In einer nichtflüchtigen Halbleiterspeicheranordnung
wird eine solche remanente Polarisation zum Halten von Daten auf
eine nichtflüchtige
Art und Weise genutzt. Der Hauptspeicherzellenkondensator nimmt
einen Zustand bei Punkt B (6) an, wenn
ein Datum "1" in der Speicherzelle gespeichert
wird, und nimmt einen Zustand bei Punkt E (6) an, wenn
ein Datum "0" in der Speicherzelle
gespeichert wird. Der Blindspeicherzellenkondensator nimmt einen
Anfangszustand bei Punkt K (7) an. Zum
Zwecke der Erklärung
wird angenommen, dass während
eines Anfangszustands, welcher existiert, bevor ein Lesen des Datums
in der Hauptspeicherzelle auftritt, die Bitleitung (BIT) 26 und
die Bitleitung (/BIT) 28, die Wortleitung 32,
die Blindwortleitung 42, die Zellenplatinenleitung 34 und die
Blindzellenplatinenleitung 44 auf einer logischen Spannung "L" (= Massepotenzial "GND")
liegen; danach die Bitleitung (BIT) 26 und die Bitleitung
(/BIT) 28 in einen potenzialfreien Zustand versetzt werden; und
ein invertiertes Lesesignal (/SE) auf einer logischen Spannung "H" (= Versorgungsspannung "Vcc") liegt.
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Als
Nächstes
gehen, wie in 5 gezeigt ist, die Wortleitung 32,
die Blindwortleitung 42, die Zellenplatinenleitung 34 und
die Blindzellenplatinenleitung 44 alle auf ihre jeweiligen
logischen Spannungen "H" über. Es wird angenommen, dass
die logische Spannung "H" für die Wortleitung 32 eine
hohe Spannung (Vpp) ist, die durch Anheben der Versorgungsspannung
(Vcc) erhalten wird, wohingegen die logischen Spannungen "H" für
die Blindwortleitung 42, die Zellenplatinenleitung 34 und
die Blindzellenplatinenleitung 44 sie Versorgungsspannung
(Vcc) sind. Folglich werden der MOS-Transistor 24 der Hauptspeicherzelle 20a und
der MOS-Transistor 38 der Blindspeicherzelle 36 eingeschaltet,
so dass ein elektrisches Feld über
den Hauptspeicherzellenkondensator 22 und den Blindspeicherzellenkondensator 40 angelegt
wird. Falls ein Datum "1" in der Hauptspeicherzelle
gespeichert wird, verschiebt sich der Zustand der Hauptspeicherzelle
von Punkt B zu Punkt D (6), so dass die Differenz Q1
zwischen den Ladungen bei Punkt B und Punkt D ausgelesen wird, welche
als eine Spannung auf der Bitleitung (BIT) 26 erscheint.
Der Zustand der Blindspeicherzelle verschiebt sich von Punkt K zu
Punkt J (7), so dass die Differenz Qd
zwischen den Ladungen bei Punkt K und Punkt J ausgelesen wird, welche
als eine Spannung auf der Bitleitung (/BIT) 28 erscheint. Dann
geht das invertierte Lesesignal (/SE) auf seine logische Spannung "L" (d. h. die Massespannung) über, so
dass die Differenz zwischen der Spannung aus der Hauptspeicherzelle,
welche auf die Bitleitung (BIT) 26 ausgelesen wurde, und
der Spannung aus der Blindspeicherzelle, welche auf die Bitleitung (/BIT) 28 ausgelesen
wurde, durch den Leseverstärker 30 verstärkt wird,
und die Bitleitung (26) bis auf den Versorgungsspannungspegel
(Vcc) hochgebracht wird und die Bitleitung (/BIT) 28 auf
den Massespannungspegel (GND) heruntergebracht wird. Somit ist das
Datum "1" in der Hauptspeicherzelle
gelesen.
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Falls
andererseits ein Datum "0" in der Hauptspeicherzelle
gespeichert wird, verschiebt sich der Zustand der Hauptspeicherzelle
von Punkt E zu Punkt D (6), so dass die Differenz Q0
zwischen den Ladungen bei Punkt E und Punkt D ausgelesen wird, welche
als eine Spannung auf der Bitleitung (BIT) 26 erscheint.
Der Zustand der Blindspeicherzelle verschiebt sich von Punkt K zu
Punkt J (7), so dass die Differenz Qd
zwischen den Ladungen bei Punkt K und Punkt J ausgelesen wird, welche
als eine Spannung auf der Bitleitung (/BIT) 28 erscheint. Dann
wird die Differenz zwischen der Spannung aus der Hauptspeicherzelle,
welche auf die Bitleitung (BIT) 26 ausgelesen wurde, und
der Spannung aus der Blindspeicherzelle, welche auf die Bitleitung (/BIT) 28 ausgelesen
wurde, durch den Leseverstärker 30 verstärkt, und
wird die Bitleitung (26) auf den Massespannungspegel (GND)
abgesenkt und wird die Bitleitung (/BIT) 28 auf den Versorgungsspannungspegel
(Vcc) hochgebracht. Somit ist das Datum "0" in
der Hauptspeicherzelle gelesen.
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Als
ein Ergebnis der Verstärkung
durch den Leseverstärker 30 wird
die Bitleitung (BIT) 26 auf den Versorgungsspannungspegel
(Vcc) gelegt, wenn ein Datum "1" in der Hauptspeicherzelle
gespeichert wird, wobei die Zellenplatinenleitung 34 ebenfalls
auf dem Versorgungsspannungspegel (Vcc) liegt. Infolge dessen wird
kein elektrisches Feld an den Hauptspeicherzellenkondensator 22 angelegt
(Punkt E in 6). Danach wird, um das in dem
Hauptspeicherzellenkondensator 22 gespeicherte Datum an
Punkt B wiederherzustellen, die Zellenplatinenleitung 34 auf
die Massespannung gelegt (Punkt A in 6), und
dann wird die Wortleitung 32 auf ihre logische Spannung "L" gelegt. Infolge dessen wird kein elektrisches
Feld an den Hauptspeicherzellenkondensator 22 angelegt
(zurück
zu Punkt B in 6). Somit wurde das Datum "1" in die Hauptspeicherzelle zurück geschrieben. Üblicherweise
wird in dem Punkt A entsprechenden Zustand die angehobene Spannung (Vpp)
der Wortleitung 32 zugeführt, so dass die logische Spannung "H" auf der Bitleitung (BIT) 26 dem Hauptspeicherzellenkondensator 22 ausreichend
zugeführt
wird.
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Auf ähnliche
Art und Weise liegt dann, wenn ein Datum "0" in
der Hauptspeicherzelle gespeichert wird, die Bitleitung (BIT) 26 auf
der Massespannung, wohingegen die Zellenplatinenleitung 34 auf
dem Versorgungsspannungspegel (Vcc) liegt. Daher befindet sich der
Hauptspeicherzellenkondensator 22 an Punkt D in 6.
Danach wird die Zellenplatinenleitung 34 auf ihre logische
Spannung "L" gelegt, so dass
kein elektrisches Feld an den Hauptspeicherzellenkondensator 22 angelegt
wird (Punkt E in 6). Dann wird die Wortleitung 32 auf
ihre logische Spannung "L" gelegt, aber es
wird noch immer kein elektrisches Feld an den Hauptspeicherzellenkondensator 22 angelegt,
so dass die Hauptspeicherzelle an Punkt E in 6 bleibt.
Somit wurde das Datum "0" in die Hauptspeicherzelle
zurück
geschrieben.
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In
Bezug auf die Blindspeicherzelle liegt dann, wenn ein Datum "1 " in der Hauptspeicherzelle gespeichert
wird, die Bitleitung (/BIT) 28 auf der Massespannung (GND),
und liegt die Blindzellenplatinenleitung 44 auf der Versorgungsspannung
(Vcc), so dass sich der Blindspeicherzellenkondensator 40 an Punkt
J in 7 befindet. Danach wird, da die Blindwortleitung 42 auf
die Massespannung gelegt ist, die Blindzellenplatinenleitung 44 ebenfalls
gleichzeitig auf die Massespannung gelegt. Infolge dessen wird kein
elektrisches Feld an den Blindspeicherzellenkondensator 40 angelegt
(zurück
zu Punkt K in 7).
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Auf ähnliche
Art und Weise liegt dann, wenn ein Datum "0" in
der Hauptspeicherzelle gespeichert wird, die Bitleitung (/BIT) 28 auf
der Versorgungsspannung (Vcc), und liegt die Blindzellenplatinenleitung 44 ebenfalls
auf der Versorgungsspannung (Vcc), so dass sich der Blindspeicherzellenkondensator 40 an
Punkt K in 7 befindet. Danach wird, da
die Blindwortleitung 42 auf die Massespannung gelegt ist,
die Blindzellenplatinenleitung 44 ebenfalls auf die Massespannung
gelegt, aber wird noch immer kein elektrisches Feld an den Blindspeicherzellenkondensator 40 angelegt,
so dass die Blindspeicherzelle an Punkt K in 7 bleibt.
Somit wurde ein Datum in die Blindspeicherzelle zurück geschrieben.
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Die
vorstehend beschriebene konventionelle nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung
hat jedoch das folgende Problem:
Da der Leseverstärker in
der konventionellen nichtflüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung die niedrigeren Spannungspegel der Bitleitungen
nur auf die Massespannung leseverstärkt, ist es schwierig, eine ausreichende
Polarisation in dem Speicherzellenkondensator zu erzielen. Infolge
dessen ist es in dem Fall, in dem ein Datum "0" in
der Hauptspeicherzelle gespeichert wird, unmöglich, einen großen Spannungsspielraum
zwischen den Bitleitungen während eines
Lesevorgangs bereitzustellen.
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Die
Druckschrift
US 5910911 betrifft
einen Halbleiterspeicher mit Speicherzellen, von denen jede einen
Auswahltransistor und einen einen ferroelektrischen Film verwendenden
Kondensator enthält, welcher
Speicher in sowohl einem flüchtigen
als auch in einem nichtflüchtigen
Modus (beispielsweise als ein Schatten-RAM) betrieben werden kann.
Eine gemeinsame Platinenelektrode wird für die Kondensatoren der Vielzahl
von Speicherzellen verwendet, und diese gemeinsame Platinenelektrode
wird auf einer festen (konstanten) Spannung gehalten. Der Speicher
weist zwei Datenleitungen für
jede Speicherzelle und einen zwischen den beiden Datenleitungen verschalteten
Leseverstärker
auf. Ein flüchtiger
oder nichtflüchtiger
Betrieb wird in Abhängigkeit
von der an den Verstärker
angelegten Spannung hergestellt. Die an den Verstärker angelegte
Spannung wird erhöht,
und der ferroelektrische Kondensator wird vollständig polarisiert, um nichtflüchtige Informationen zu
schreiben; um flüchtige
Informationen zu schreiben, wird diese Spannung verringert, und
wird eine Polarisationsumkehr minimiert. Der Speicher kann eine
Modusumschaltschaltung, welche die Leistungsversorgungsspannung
für den
Verstärker ändert, um
den Betriebsmodus zwischen flüchtigen
und nichtflüchtigen
Modi zu wechseln, und einen internen Spannungsgenerator zum Erzeugen
von Spannungen, unter anderem, zum Lesen und Schreiben in sowohl
dem flüchtigen
als auch dem nichtflüchtigen
Betriebsmodus aufweisen. Der Speicher führt Speicher- und Abrufvorgänge mit
einer hohen Geschwindigkeit und verringertem Leistungsverbrauch
durch; und eine Ermüdung
des ferroelektrischen Kondensators bei einem Durchführen eines
flüchtigen
Schreibens nimmt ab, und die Anzahl von Neuschreibvorgängen kann
erhöht
werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Erfindungsgemäß wird eine
nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung
bereitgestellt, umfassend: eine Speicherzelle mit: einem Kondensator
mit einem zwischen einer ersten Elektrode und einer zweiten Elektrode
eingefügten
ferroelektrischen Film, wobei der Kondensator in der Lage ist, binäre Informationen
in Antwort darauf, dass der ferroelektrische Film einen ersten oder
einen zweiten Polarisationszustand annimmt, zu speichern; und einem
Transistor mit einem Source-Anschluss, einem Drain-Anschluss und
einem Gate-Anschluss, wobei der Source-Anschluss mit der ersten
Elektrode des Kondensators gekoppelt ist; eine Wortleitung, die
mit dem Gate-Anschluss des Transistors gekoppelt ist; eine Bitleitung,
die mit dem Drain-Anschluss des Transistors gekoppelt ist; eine
Platinenleitung, die mit der zweiten Elektrode des Kondensators
gekoppelt ist; und einen Leseverstärker, der mit der Bitleitung
gekoppelt ist, wobei der Leseverstärker umfasst: einen n-MOS-Transistor mit einem
Source-Anschluss und einem Gate-Anschluss, wobei der Source-Anschluss die negative
Spannung empfängt
und der Gate-Anschluss ein Lesesignal empfängt; einen p-MOS-Transistor
mit einem Source-Anschluss und einem Gate-Anschluss, wobei der Source-Anschluss
die Versorgungsspannung empfängt
und der Gate-Anschluss ein durch Invertieren des Lesesignals erhaltenes
Signal empfängt;
eine Ansteuerschaltung, die mit der Wortleitung gekoppelt ist; und
einen Umschaltabschnitt zum selektiven Zuführen der Versorgungsspannung
oder einer Spannung, welche höher ist
als die Versorgungsspannung, zu der Ansteuerschaltung als eine Ansteuerspannung
zum Ansteuern der Wortleitung.
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Bevorzugt
umfasst die nichtflüchtige
Halbleiterspeicheranordnung ferner eine Blindzelle, die mit dem
Leseverstärker
gekoppelt ist.
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Bevorzugt
umfasst die nichtflüchtige
Halbleiterspeicheranordnung eine Vielzahl der Speicherzellen, die
in einer Matrix von Zeilen und Spalten angeordnet sind.
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Somit
ermöglicht
die hierin beschriebene Erfindung die Vorteile des Bereitstellens
einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung, welche einen erhöhten Spannungsspielraum zwischen
Bitleitungen während
eines Lesevorgangs in dem Fall bereitstellt, in dem ein Datum "0" in der Hauptspeicherzelle gespeichert
wird.
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Zum
leichteren Verständnis
der vorliegenden Erfindung werden bestimmte Ausführungsbeispiele derselben nun
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt.
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2 ist
ein Zeitverlaufdiagramm, das das Zeitverlaufschema einer in 1 gezeigten
Halbleiterspeicheranordnung darstellt.
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3 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen Leseverstärker 30 in der in 1 gezeigten Halbleiterspeicheranordnung
darstellt.
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4 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine konventionelle Halbleiterspeicheranordnung
darstellt.
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5 ist
ein Zeitverlaufdiagramm, das Zeitverlaufschema der in 4 gezeigten
Halbleiterspeicheranordnung darstellt.
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6 ist
eine Graphik, die die Hysteresekurve eines in einem Hauptspeicherzellenkondensator der
konventionellen Halbleiterspeicheranordnung verwendeten ferroelektrischen
Films zeigt.
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7 ist
eine Graphik, die die Hysteresekurve eines in einem Blindspeicherzellenkondensator der
konventionellen Halbleiterspeicheranordnung verwendeten ferroelektrischen
Films zeigt.
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8 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen Leseverstärker 30 in der in 4 gezeigten Halbleiterspeicheranordnung
darstellt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung
gemäß einem
Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 sind
diejenigen Elemente, welche auch in der in 4 dargestellten
konventionellen nichtflüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung erscheinen, durch dieselben Bezugszeichen
wie dort verwendet bezeichnet, und wird deren Beschreibung weggelassen.
Die nichtflüchtige
Halbleiterspeicheranordnung der vorliegenden Erfindung (1)
unterscheidet sich von der konventionellen nichtflüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung (4) dahin
gehend, dass sie einen Umschaltabschnitt 12 zum selektiven
Zuführen
entweder einer Versorgungsspannung (Vcc) oder einer hohen Spannung
(Vpp), welche durch Anheben der Versorgungsspannung (Vcc) erhalten wird,
als eine einer Ansteuerschaltung 10 zum Ansteuern einer
Wortleitung 32 zuzuführenden
Ansteuerspannung, umfasst.
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Die
nichtflüchtige
Halbleiterspeicheranordnung der vorliegenden Erfindung umfasst vorteilhaft einen
in 3 gezeigten Leseverstärker 30, im Gegensatz
zu dem Leseverstärker
(8), der in der vorstehend erwähnten konventionellen nichtflüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung verwendet wird. Der Leseverstärker 30 beinhaltet
p-MOS-Transistoren 110, 111 und 112;
und n-MOS-Transistoren 118, 119 und 120.
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Bezugszeichen 114 und 116 repräsentieren jeweils
eine Bitleitung (BIT) 26 und eine Bitleitung (/BIT) 28.
Die Versorgungsspannung (Vcc) und ein invertiertes Lesesignal (/SE)
werden einem Gate-Anschluss bzw. einem Source-Anschluss des p-MOS-Transistors 111 zugeführt. Die
negative Spannung (-VBB) und ein Lesesignal (SE) werden einem Source-Anschluss bzw. einem
Gate-Anschluss des n-MOS-Transistors 119 zugeführt. Hierin
wird eine negative Spannung als eine Spannung definiert, welche
zwischen einer Substratvor spannung, welche dem Halbleitersubstrat
zugeführt
wird, und der Massespannung (GND) liegt.
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Die
folgende Beschreibung wird ein System mit offener Bitleitung darstellen,
das einen Transistor und einen Kondensator umfassende Speicherzellen nutzt,
in denen Blindzellen mit der Bitleitung (/BIT) 28 gekoppelt
sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die
vorliegende Erfindung ist allgemein auf verschiedene Fälle anwendbar,
in denen ein Leseverstärker
mit einer Bitleitung gekoppelt ist, welche mit einer ausgewählten Hauptspeicherzelle
gekoppelt ist, und der Leseverstärker
darüber
hinaus mit einer weiteren Bitleitung gekoppelt ist, welche mit einer
Einrichtung zum Erzeugen eines Referenzpegels derart gekoppelt ist,
dass der Leseverstärker
eine Potenzialdifferenz zwischen der ersten Bitleitung und der weiteren
Bitleitung verstärkt.
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Obwohl
in der folgenden Beschreibung angenommen wird, dass die ferroelektrischen
Filme der Hauptspeicherzellenkondensatoren und die ferroelektrischen
Filme der Blindspeicherzellenkondensatoren der vorliegenden Erfindung
die in dem (in den 6 bzw. 7 gezeigten)
Stand der Technik verwendeten Hysterese-Kennlinienkurven aufweisen,
ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche Hysterese-Kennlinien
beschränkt.
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Nachstehend
werden ein Lesevorgang und ein Zurückschreibevorgang der nichtflüchtigen
Halbleiterspeicheranordnung in Übereinstimmung
mit dem vorliegenden Beispiel unter Bezugnahme auf das in 2 gezeigte
Zeitverlaufdiagramn beschrieben.
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Der
Hauptspeicherzellenkondensator 22 (1) nimmt
einen Zustand an Punkt B (6) an, wenn
ein Datum "1" in der Speicherzelle
gespeichert wird, und nimmt einen Zustand an Punkt E (6) an,
wenn ein Datum "0" in der Speicherzelle
gespeichert wird. Der Blindspeicherzellenkondensator nimmt einen
Anfangszustand an Punkt K (7) an. Zum
Zwecke der Erklärung
wird angenommen, dass die Bitleitung (BIT) 26 und die Bitleitung
(/BIT) 28, eine Wortleitung 32, eine Blindwortleitung 42,
eine Zellenplatinenleitung 34 und eine Blindzellenplatinenleitung 44 während eines
Anfangszustands, welcher existiert, bevor ein Lesen des Datums in
der Hauptspeicherzelle auftritt, auf der Massespannung (GND) liegen;
danach die Bitleitung (BIT) 26 und die Bitleitung (/BIT) 28 in
einen potenzialfreien Zustand versetzt werden; und das Lesesignal
(SE) auf einem logischen Spannungspegel "L" liegt.
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Als
Nächstes
gehen die Wortleitung 32, die Blindwortleitung 42,
die Zellenplatinenleitung 34 und die Blindzellenplatinenleitung 44 alle
auf die Versorgungsspannung (Vcc) über. Folglich werden ein MOS-Transistor
der Hauptspeicherzelle 20a und ein MOS-Transistor 38 der
Blindspeicherzelle 36 eingeschaltet, so dass ein elektrisches
Feld an den Hauptspeicherzellenkondensator 22 und den Blindspeicherzellenkondensator 40 angelegt
wird. Da die Bitleitung (BIT) 26 und die Bitleitung (/BIT) 28 jede
eine relativ große
Leitungskapazität
haben, erfahren die Spannungen der Bitleitungen (BIT) 26 und
(/BIT) 28 eine geringfügige
Erhöhung.
Infolge dessen nehmen die jeweiligen ersten Elektroden des Hauptspeicherzellenkondensators 22 und
des Blindspeicherzellenkondensators 40 dasselbe Potenzial
wie das der Bitleitung (BIT) 26 (Bitleitung (/BIT) 28)
an. Es wird angemerkt, dass dieses stattfindet, ohne dass eine hohe
Spannung, die durch Anheben der Versorgungsspannung (Vcc) erhalten
wurde, an die Wortleitung 32 und die Blindwortleitung 42 angelegt
werden muss, wie im Stand der Technik erforderlich. Da die Pegel
der Wortleitung 32 und der Blindwortleitung 42 nicht
angehoben werden, erfordert die nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung
der vorliegenden Erfindung einen kleineren Treiberstrom als die
konventionelle nichtflüchtige
Halbleiterspeicheranordnung.
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Falls
ein Datum "1" in der Hauptspeicherzelle gespeichert
wird, verschiebt sich der Zustand der Hauptspeicherzelle von Punkt
B zu Punkt D (6), so dass eine Potenzialdifferenz äquivalent
zu der Differenz Q1 zwischen den Ladungen an Punkt B und Punkt D
ausgelesen wird, welche als eine Spannung auf der Bitleitung (BIT) 26 erscheint.
Falls andererseits ein Datum "0" in der Hauptspeicherzelle
gespeichert wird, verschiebt sich der Zustand der Hauptspeicherzelle
von Punkt E zu Punkt D (6), so dass eine Potenzialdifferenz äquivalent
zu der Differenz Q0 zwischen den Ladungen an Punkt E und Punkt D
ausgelesen wird, welche als eine Spannung auf der Bitleitung (BIT 26)
erscheint. Der Zustand der Blindspeicherzelle verschiebt sich von
Punkt K zu Punkt J (7), so dass eine Potenzialdifferenz äquivalent
zu der Differenz Qd zwischen den Ladungen an Punkt K und Punkt J
ausgelesen wird, welche als eine Spannung auf der Bitleitung (/BIT) 28 erscheint.
Hierin haben die Werte Q0, Q1 und Qd die Beziehung: Q1 > Qd > Q0, wie durch die
entsprechenden Spannungen widergespiegelt wird, welche auf den jeweiligen
Bitleitungen erscheinen.
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Dann
wird, wenn sich das Lesesignal SE aus dem Leseverstärker 30 auf
eine logische Spannung "H" (d. h. der Versorgungsspannung
(Vcc)) verschiebt, die Differenz zwischen der Spannung aus der Hauptspeicherzelle,
welche auf die Bitleitung (BIT) 26 gelesen wurde, und der
Spannung aus der Blindspeicherzelle, welche auf die Bitleitung (/BIT) 28 gelesen
wurde, durch den Leseverstärker 30 verstärkt. Falls
ein Datum "1" in der Hauptspeicherzelle gespeichert
wird, ist die Spannung, welche auf die Bitleitung (BIT) 26 gelesen
wurde, größer als
die Spannung, welche auf die Bitleitung (/BIT) 28 gelesen
wurde, so dass der Pegel der Bitleitung (BIT) 26 in Richtung
hin zu der Versorgungsspannung (Vcc) angehoben wird, wodurch sich
die Hauptspeicherzelle von Punkt D zu Punkt E verschiebt.
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Der
Pegel der Bitleitung (/BIT) 28 wird in Richtung hin zu
der negativen Spannung (-VBB)
verringert, wodurch sich die Blindspeicherzelle weiter dem Punkt
J nähert.
Dann verschiebt sich, unter Bezugnahme auf 2, wenn
sich die Zellenplatinenleitung 34 auf die Massespannung
(GND) verschiebt, die Hauptspeicherzelle von Punkt E in Richtung
hin zu Punkt A. Die Blindspeicherzelle verbleibt noch immer nahe
Punkt J, weil die Spannung auf der Blindzellenplatinenleitung auf
der Versorgungsspannung (Vcc) gehalten wird. Andererseits ist, wenn
ein Datum "0" in der Hauptspeicherzelle
gespeichert wird, die Spannung, welche auf die Bitleitung (BIT) 26 ausgelesen
wurde, kleiner als die Spannung, welche auf die Bitleitung (/BIT) 28 ausgelesen
wurde, so dass der Pegel der Bitleitung (BIT) 26 in Richtung
hin zu der negativen Spannung (-VBB) verringert wird, wodurch sich
die Hauptspeicherzelle weiter Punkt D annähert. Die Bitleitung (/BIT) 28 steigt
in Richtung hin zu der Versorgungsspannung (Vcc) an, wodurch sich die
Blindspeicherzelle von Punkt J in Richtung hin zu Punkt K verschiebt.
Dann verschiebt sich, unter Bezugnahme auf 2, wenn
sich die Zellenplatinenleitung 34 auf die Massespannung
(GND) verschiebt, die Hauptspeicherzelle von Punkt D in Richtung
hin zu Punkt E. Die Blindspeicherzelle verbleibt noch immer nahe
Punkt K, weil die Spannung auf der Blindzellenplatinenleitung 44 auf
der Versorgungsspannung (Vcc) gehalten wird.
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Nun
wird ein Zurückschreibevorgang
beschrieben werden. Unter Bezugnahme auf Figur 2wird der Pegel der
Wortleitung 32 zunächst
auf die hohe Spannung (Vpp) angehoben. Infolge der Verstärkung durch
den Leseverstärker 30 nimmt
die Bitleitung (BIT) 26 die Versorgungsspannung (Vcc) an, falls
ein Datum "1" in der Hauptspeicherzelle
gespeichert wird. Da der Pegel der Wortleitung 32 angehoben
wurde, nimmt die erste Elektrode des Hauptspeicherzellenkondensators 22 ebenfalls
die Versorgungsspannung (Vcc) an. Infolge dessen wird die Versorgungsspannung
(Vcc) an den Hauptspeicherzellenkondensator in der positiven Richtung
angelegt, wodurch eine ausreichende Polarisation bis Punkt A bereitgestellt
wird. Zu dieser Zeit liegen die Bitleitung (/BIT) 28 und
die erste Elektrode des Blindspeicherzellenkondensators 40 auf
der negativen Spannung (-VBB), so dass sich die Blindspeicherzelle
an Punkt J befindet. Danach verschiebt sich, wenn der Pegel der
Zellenplatinenleitung 34 auf die Versorgungsspannung (Vcc)
zurückgebracht
wird, die Hauptspeicherzelle zu Punkt B. Somit wurde das Datum "1" zurück
geschrieben.
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Falls
ein Datum "0" in der Hauptspeicherzelle gespeichert
wird, liegen die Bitleitung (BIT) 26 und die erste Elektrode
des Hauptspeicherzellenkondensators 22 auf der negativen
Spannung (-VBB), so dass sich die Hauptspeicherzelle an einem Punkt zwischen
Punkt D und Punkt E befindet. Zu dieser Zeit liegen die Bitleitung
(/BIT) 28 und die erste Elektrode des Blindspeicherzellenkondensators 40 auf der
Versorgungsspannung (Vcc), so dass sich die Blindspeicherzelle an
Punkt K befindet. Danach wird, wenn der Pegel der Zellenplati nenleitung 34 auf
die Versorgungsspannung (Vcc) zurückgebracht wird, die Hauptspeicherzelle
ausreichend in der negativen Richtung polarisiert, bis zu Punkt
D. Somit wurde das Datum "0" zurück geschrieben.
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Schließlich werden
die Wortleitung 32, die Blindwortleitung 42, die
Zellenplatinenleitung 34 und die Blindzellenplatinenleitung 44 alle
auf die Massespannung (GND) gelegt, so dass kein elektrisches Feld
an den Hauptspeicherzellenkondensator oder den Blindspeicherzellenkondensator 40 angelegt wird.
Infolge dessen nimmt, falls ein Datum "1" in
der Hauptspeicherzelle gespeichert wird, die Hauptspeicherzelle
den Zustand an Punkt B an, wobei die Blindspeicherzelle den Zustand
an Punkt K annimmt; falls ein Datum "0" in
der Hauptspeicherzelle gespeichert wird, nimmt die Hauptspeicherzelle
den Zustand an Punkt E an, wobei die Blindspeicherzelle den Zustand
an Punkt K annimmt. Somit wurde der Anfangszustand in sowohl den
Hauptspeicherzellenkondensator 22 als auch den Blindspeicherzellenkondensator 40 zurück geschrieben.
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Wie
vorstehend spezifisch beschrieben wurde, wird in Übereinstimmung
mit der nichtflüchtigen Halbleiterspeicheranordnung
der vorliegenden Erfindung das niedrigere Potenzial auf den Bitleitungen (BIT) 26 und
(/BIT) 28 durch den Leseverstärker 30 bis auf die
negative Spannung (-VBB) verstärkt,
so dass eine ausreichende negative Spannung der ersten Elektrode
des Kondensators in dem Fall zugeführt werden kann, in dem ein
Datum "0" in der Hauptspeicherzelle
gespeichert wird. Infolge dessen wird eine ausreichende Polarisation
realisiert, wodurch ein vergrößerter Spannungsspielraum
zwischen den Bitleitungen während
eines Lesevorgangs bereitgestellt wird.
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Verschiedene
andere Modifikationen werden für
den Fachmann ersichtlich werden und können von diesen leicht durchgeführt werden,
ohne den Schutzumfang dieser Erfindung zu verlassen. Demgemäß ist nicht
beabsichtigt, dass der Schutzumfang der hierin beigefügten Patentansprüche auf
die Beschreibung wie hierin dargelegt beschränkt wird, sondern dass anstelle
dessen die Patentansprüche
breit ausgelegt werden.