DE69934423T2 - Artikel zur chemisch-reinigung, zusammensetzung und verfahren - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf eine Trocken-Reinigungs-Zusammensetzung, einen Trocken-Reinigungs-Artikel und Verfahren, die zum Auffrischen und Reinigen von Kleidung verwendet werden können.
  • Stand der Technik
  • Das US-Patent Nr. 5,547,476 (nachfolgend bezeichnet als „das '476-Patent"), erteilt 20. August 1996 an Siklosi et al., offenbart ein zu Hause durchführbares Trocken-Reinigungs-Verfahren. In dem Verfahren des '476-Patents wird ein Träger-Blatt bzw. -Tuch freisetzbar mit einer Reinigungs-Zusammensetzung imprägniert. Das Blatt bzw. Tuch und zu reinigende Kleidung werden in einen luftdichten Beutel eingeschlossen, der in einen Trockner gelegt wird. Wenn sich die Trommel des Trockners aufheizt und umläuft, setzt das Blatt bzw. Tuch die Reinigungs-Zusammensetzung frei und reinigt so die in dem Beutel enthaltene Kleidung. Die in dem '476-Patent offenbarte Reinigungs-Zusammensetzung schließt Wasser, ein verethertes Propanol-Lösungsmittel, 1,2-Octandiol und einen Emulgator ein. Das spezifische Erfordernis, ein verethertes Propanol-Lösungsmittel zu verwenden, ist nachteilig dahingehend, dass es viele Arten von üblichen Kleidungs-Flecken gibt, die nicht wirksam mit dieser Substanz gereinigt werden können. Darüber hinaus kann verethertes Propanol Farben entfernen, insbesondere in Kleidung, die aus Seide hergestellt ist. Darüber hinaus ist 1,2-Octandiol keine in großem Umfang verfügbare Substanz, und das Erfordernis, dass es in der Zusammensetzung des '476-Patents zu verwenden ist, erhöht die Kosten der Zusammensetzung. Darüber hinaus offenbaren alle Ausführungsformen des '476-Patents Zusammensetzungen auf Wasser-Basis, in denen Wasser die umfangreichste Komponente darstellt. Obwohl derartige Zusammensetzungen auf Wasser-Basis wirksam bei Entfernung einiger Arten von Flecken in Kleidung sind, werden allgemein auftretende Flecken wie beispielsweise Körperöle oder kosmetische Öle nicht wirksam mit Reinigungs-Zusammensetzungen auf Wasser-Basis entfernt, und derartig große Mengen an Wasser können Farbe aus der Kleidung abziehen.
  • Das US-Patent Nr. 5,238,587 (nachfolgend bezeichnet als „das '587-Patent") offenbart einen Verbundstoff-Reinigungsartikel, der ein flexibles, poröses Basis-Blatt bzw. -Tuch mit einem Überzug aus einer gelierten Reinigungs-Zusammensetzung einschließt. In einer Weise, die ähnlich der in dem '476-Patent ist, wird das Blatt bzw. Tuch mit Kleidung in einen luftdichten Beutel gegeben, der verschlossen und in einen Trockner gegeben wird. Die Zusammensetzung schließt etwa 60 bis 90% Wasser, etwa 0,25 bis 5% eines Geliermittels, etwa 2 bis 32% eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels und etwa 5 bis 10% eines oberflächenaktiven Mittels bzw. Tensids ein. Damit ist – wie in der Zusammensetzung des '476-Patents – die Zusammensetzung des '587-Patents eine auf Wasser-Basis und ist dementsprechend relativ unwirksam im Reinigen von Kleidungs-Flecken, die durch Körper- oder Kosmetiköle hervorgerufen werden, und derart große Mengen an Wasser können Farbe aus einigen Kleidungsstücken abziehen. Es wäre wünschenswert, ein Trocken-Reinigungs-Kit zur Verfügung zu stellen, das geeignet ist zur Verwendung zu Hause, das wirksam ist beim Reinigen von Kleidungsflecken auf Öl-Basis, für die ein Trocken-Reinigen am häufigsten erforderlich ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die oben angegebenen Nachteile. Der Trocken-Reinigungsartikel der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Blatt bzw. Tuch, das mit einem organischen Lösungsmittel und Wasser und gegebenenfalls anderen Substanzen durchdrungen wird, worin ein organisches Lösungsmittel der (auf das Gewicht bezogen) umfangreichste Bestandteil von allen Substanzen ist, die in das Blatt bzw. Tuch eingedrungen sind. Das Blatt bzw. Tuch wird durchsetzt mit 51 bis 98 Gew.% eines organischen Lösungsmittels und 1 bis 35 Gew.-% Wasser. Die Gew.-%-Angaben der Substanzen, wie sie in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendet werden, geben den Bereich der Mengenanteile der Substanzen, bezogen auf alle Substanzen, wider, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt wurde. Das organische Lösungsmittel und Wasser können auch zu einer Zusammensetzung mit 1 bis 14 Gew.-% eines Emulgators gemischt werden, um zu ermöglichen, dass das Wasser einheitlich in das Lösungsmittel eingemischt ist, bevor das Blatt bzw. Tuch damit durchsetzt wird. Das Blatt bzw. Tuch kann auch durchsetzt werden mit 1 bis 5 Gew.-% einer Parfum-Substanz zum Duftenlassen von Kleidung und/oder 1 bis 5 Gew.-% einer nicht-ionischen und/oder anionischen Tensid-Substanz zum Schaffen von zusätzlichem Fleck-Entfernungsvermögen. Die Substanzen, mit denen der erfundene Gegenstand durchsetzt wird, sind damit solche auf Basis eines organischen Lösungsmittels und sind als solche besonders wirksam im Entfernen von Flecken aus Körper- und Kosmetikölen aus Kleidungsstücken. Die oben angegebenen Substanzen können getrennt voneinander in dieselben oder unterschiedlichen Bereiche des Blatts bzw. Tuchs durchdringend eingebracht werden oder können zu einer einheitlichen Zusammensetzung zusammen gemischt und dann durchdringend in das Blatt bzw. Tuch eingebracht werden.
  • In dem Verfahren zur Verwendung des Trocken-Reinigungs-Blatts bzw. -Tuchs wird das Blatt bzw. Tuch zusammen mit trocken zu reinigender Kleidung in einen Trockner gegeben, und man lässt es dann mit der Kleidung bei 40°C bis 90°C für 5 bis 45 Minuten in der Trommel umlaufen. Das organische Lösungsmittel und das Wasser in dem Blatt bzw. Tuch wirken auf die Kleidung und entfernen Flecken auf Öl-Basis während des Umlaufens in der Trommel des Trockners.
  • Ein bevorzugtes Verfahren der Erfindung ist besonders nützlich, wenn die trocken zu reinigende Kleidung empfindliche Knöpfe oder Verzierungen aufweist. Die Kleidung wird in einen Behälter wie beispielsweise einen perforierten Beutel gegeben, zusammen mit einem Blatt bzw. einem Tuch, das mit einem organischen Lösungsmittel, Wasser und gegebenenfalls den anderen wie oben erwähnten Substanzen durchsetzt ist, und man lässt sie dann in einem Trockner unter demselben Bereich von Temperaturen und Zeitperioden umlaufen, wie dies oben in Bezug auf das erste Verfahren festgestellt wurde. Nach dem Umlaufenlassen in einem Trockner wird die Kleidung aus dem Beutel entfernt und ist bereit dafür, getragen zu werden.
  • Die vorgenannten Merkmale, zusammen mit anderen Merkmalen und Vorteilen, die nachfolgend offenbart werden, führen zu den Konstruktions- und Verfahrenseinzelheiten, wie sie nachfolgend noch vollständiger beschrieben und beansprucht werden.
  • Bester Weg zur Durchführung der Erfindung
  • Ein Trocken-Reinigungs-Blatt bzw. -Tuch wird mit 51 bis 98 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels durchsetzt. Das organische Lösungsmittel ist gewählt aus Paraffinen, Olefinen und Mischungen daraus. Ein bevorzugtes organisches Lösungsmittel wird in der chemischen Industrie mit „QED2" bezeichnet und ist im Handel erhältlich von der Firma Sentry Chemical, Inc. aus Atlanta, Georgia, USA, obwohl andere spezifische Arten von organischen Lösungsmitteln zur Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Das organische Lösungsmittel mit der Bezeichnung „QED2" ist jedoch besonders vorteilhaft zur Verwendung im Rahmen der Erfindung, da es sicher für die Verwendung zu Hause ist, d. h. eine relativ niedrige Toxizität aufweist, im Gegensatz zu anderen Arten von Chemikalien wie beispielsweise Perchlorethylen („perc"), das in weitem Umfang in der Trocken-Reinigungs-Industrie verwendet wird, das jedoch toxisch ist und daher kommerzielle Anlagen dafür benötigt, darin aufbewahrt zu werden.
  • Die Trocken-Reinigungs-Zusammensetzung ist auch gekennzeichnet durch 1 bis 35 Gew.-% Wasser. Vorzugsweise schließt die Trocken-Reinigungs-Zusammensetzung Wasser in einer Menge ein, die geringer ist als 25 Gew.-%, so dass sich das Wasser schnell stabilisiert, wenn es mit den anderen Substanzen gemischt wird, die in der erfundenen Zusammensetzung eingeschlossen sind. Das Wasser in der Zusammensetzung dient mehreren Zwecken. Zum einen ist Wasser natürlich wirksam im Entfernen von wasserlöslichen Flecken aus Kleidung, und damit ist sein Einschluss in die erfundene Zusammensetzung in beschränkten Mengen, die nicht signifikant Farbe von Kleidungsstücken entfernen, nützlich aus diesem Grund. Auch ist Wasser ein wirksames Mittel zum Entfernen von Falten aus Kleidungsgegenständen und anderen Stoff-Produkten.
  • Ein weiterer Faktor, der den Einschluss von Wasser in die erfundene Zusammensetzung nützlich macht, ist der, dass sich organische Lösungsmittel wie beispielsweise das Lösungsmittel QED2 üblicherweise bei relativ niedrigen Temperaturen entzünden, d. h. sie haben im allgemeinen relativ niedrige Flammpunkte. Beispielsweise entzündet sich das Lösungsmittel QED2 bei etwa 110°C. Der Einschluss von Wasser in das organische Lösungsmittel der erfundenen Zusammensetzung ist damit nützlich dahingehend, dass er den Flammpunkt der Zusammensetzung anhebt, so dass es viel weniger wahrscheinlich ist, dass sie sich zufälligerweise entzündet.
  • Da die Substanzen organisches Lösungsmittel und Wasser allgemein nicht miteinander mischbar sind, kann die erfundene Zusammensetzung gekennzeichnet werden durch einen Gehalt von 1 bis 14 Gew.-% einer Emulgator-Substanz, um es zu ermöglichen, dass sich das Wasser einheitlich mit dem Lösungsmittel mischt. Die bevorzugte Mischung sind 4 Gew.-% eines nicht-ionischen Emulgators und 1 Gew.-% eines anionischen Emulgators. Der nicht-ionische und der anionische Emulgator, die in der erfundenen Zusammensetzung verwendet werden können, sind zahlreich und in weitem Umfang im Handel erhältlich. Derartige Emulgatoren schließen ein: Acrylate (z. B. Acrylsäure, ein Acrylacrylat-Crosspolymer mit der Bezeichnung C10-30, ein Alkylmethacrylat-Copolymer), Polyacrylsäure, Carbomere (z. B. ein Carboxyvinyl-Polymer) und ein Produkt aus Oleyl-Alkohol und 20 Mol Ethoxylat. Beispiele von anionischen Emulgatoren schließen Substanzen ein, die unter den Marken „PEMULENTM" und „CARBOPOLTM" im Handel erhältlich sind, und Beispiele nicht-ionischer Emulgatoren schließen Substanzen ein, die unter den Marken „EMULIUNTM" und „EMULPHORTM" im Handel erhältlich sind. Derartige Emulgatoren sind erhältlich von einer großen Zahl von Quellen, einschließlich der Firmen B. F. Goodrich Company aus Richfield, Ohio, USA, Stepan Company aus Northfield, Illinois, USA und Sentry Chemical Co. aus Atlanta, Georgia, USA.
  • Die Zusammensetzung kann auch gekennzeichnet werden durch 1 bis 5 Gew.-% einer Parfum-Substanz zum Duftenlassen von Kleidung. Ein derartiges Parfum kann zahlrei che Düfte einschließen, die im Handel von einer großen Zahl von Quellen erhältlich sind, einschließlich der Firma Ungurer Inc. aus Lincoln Park, New Jersey, USA.
  • Darüber hinaus kann für ein erhöhtes Vermögen zum Entfernen von Flecken die erfundene Zusammensetzung gekennzeichnet sein durch 1 bis 5 Gew.-% einer Tensid-Substanz, vorzugsweise einer nicht-ionischen oder anionischen Tensid-Substanz, wie beispielsweise Nonylphenoxypolyethoxyethanol, das im Handel erhältlich ist von der Firma Sentry Chemical aus Atlanta, Georgia, USA.
  • Die erfundene Zusammensetzung wird vorzugsweise hergestellt durch Mischen passender Mengen des Emulgators mit dem Wasser in einem Behälter-Gefäß unter Verwendung eines Glas-Stabs oder dergleichen. Die resultierende Mischung wird in das organische Lösungsmittel in einem anderen Behälter-Gefäß gegossen, während man rührt, bis sich eine stabile Emulsion bildet. Allgemein ist es bevorzugt, dass Wasser in der Zusammensetzung in einer Menge verwendet wird, die geringer ist als 25 Gew.-%, so dass die Mischung eine stabile Emulsion bei Zusammenmischen des Lösungsmittels, des Wassers und des Emulgators bildet. Wenn verwendet, können das Parfum und das Tensid in die Emulsion eingemischt werden, um die Formulierung der erfundenen Zusammensetzung fertigzustellen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung schließt ein Blatt bzw. Tuch ein, das mit der erfundenen Zusammensetzung durchsetzt wird. Alternativ können dieselben oder verschiedene Abschnitte des Blatts bzw. Tuchs mit organischem Lösungsmittel und Wasser und gegebenenfalls auch Parfum und Tensid durchsetzt werden. Das organische Lösungsmittel macht 51 bis 98 Gew.-% aller Substanzen aus, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt wird, Wasser macht 1 bis 35 Gew.-% der Substanzen aus, mit denen das Tuch durchsetzt wird, und der Emulgator macht 1 bis 14 Gew.-% der Substanzen aus, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt wird. Das Blatt bzw. Tuch kann auch mit Parfum durchsetzt werden, das 1 bis 5 Gew.-% aller Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt wird, und mit einem Tensid, das 1 bis 5 Gew.-% aller Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt wird. Das Blatt bzw.
  • Tuch ist vorzugsweise ein preiswertes geschmeidiges Material, das absorbierend ist und so ermöglicht, dass es mit den oben angegebenen Substanzen durchsetzt werden kann, und das auch nicht anfällig für eine Verschlechterung in einem Trockner ist. Ein derartiges Blatt bzw. Tuch kann ein Vliesmaterial, ein Papiertuch, eine Faserwatte oder dergleichen sein, das/die hergestellt ist aus Baumwolle, Rayon, Polyester-Fasern oder Holz-Pulpe. Vorzugsweise ist das Blatt- bzw. Tuch-Material von quadratischer oder rechteckiger Form und hat eine Größe von 10 bis 400 cm2. Das Gesamtvolumen der in das Blatt bzw. Tuch eingebrachten Substanzen liegt vorzugsweise bei etwa 20 cm3 oder weniger.
  • Im Kontext einer Komposition im großen Umfang wird die Zusammensetzung gemäß der Erfindung aus einer oder mehreren perforierten Leitungen auf ein kontinuierliches Stück Blatt bzw. Tuch gegossen, das sich auf einem Förderer bewegt, beispielsweise entlang einer Produktionslinie. Die Zusammensetzung kann mit einem Rakel, einem Stab oder dergleichen ausgebreitet werden, der nahe dem Blatt- bzw. Tuch-Material stromabwärts der Leitung in Bezug auf die Richtung der Bewegung des Blatt- bzw. Tuch-Materials in der Produktionslinie angeordnet ist. Die Zusammensetzung wird so ausgebreitet, dass sie das Blatt bzw. Tuch einheitlich durchdringt. Alternativ dazu kann die Zusammensetzung der Leitung unter Druck zugeleitet werden und durch Perforationen in der Leitung auf das Blatt- bzw. Tuch-Material gesprüht werden, wenn dieses entlang dem Förderer voran läuft. Wenn das organische Lösungsmittel und Wasser nicht mit einem Emulgator zu einer Zusammensetzung gemischt werden, können separate Leitungen und/oder Sprühdüsen für das organische Lösungsmittel, das Wasser und gegebenenfalls auch das Parfum und/oder das oberflächenaktive Mittel bzw. Tensid vorgesehen und zum Aufbringen dieser Substanzen auf dieselben oder unterschiedlichen Abschnitte des Blatts bzw. Tuchs verwendet werden. Das längliche Blatt bzw. Tuch kann mit einem Messer oder einer Stanz-Einrichtung in Abschnitte geschnitten werden, die vorzugsweise in individuelle Folien-Pakete eingewickelt und in Boxen oder andere Behälter zum Verkauf an Verbraucher zur Verwendung in heimischen Trocken-Maschinen verpackt werden.
  • In dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein Blatt bzw. Tuch (vorzugsweise unmittelbar nach dem Entfernen aus seinem Folien-Paket) in einen Heimtrockner gegeben, und zwar zusammen mit der Kleidung, die trocken gereinigt werden soll. Die Kleidung lässt man dann in dem Trockner zusammen mit dem Blatt bzw. Tuch umlaufen, und zwar für die Zeit von 5 bis 45 Minuten an Luft, die auf eine Temperatur von 40°C bis 90°C erwärmt wurde. Vorzugsweise lässt man die Kleidung mit dem Blatt bzw. Tuch für wenigstens 15 Minuten bei einer Lufttemperatur über 50°C umlaufen. Aufgrund der Einwirkung der Substanzen, die aus dem Blatt bzw. Tuch durch die Hitze des Trockners freigesetzt werden, sowie durch den Kontakt des Blatts bzw. Tuchs mit der Kleidung während des Umlaufens in der Trommel wird die Kleidung von Flecken auf Öl-Basis wie beispielsweise Körperölen oder Kosmetikölen sowie anderen, in Wasser löslichen Materialien gereinigt. Nach dem Umlaufen der Trommel kann die Kleidung aus der Trockenmaschine entfernt und getragen werden.
  • In dem bevorzugten Verfahren wird das Blatt bzw. Tuch in einen Behälter wie beispielsweise einen luftdurchlässigen Beutel gegeben, und zwar zusammen mit der Kleidung, die zu reinigen ist. Der Behälter wird dann verschlossen und innerhalb der Trocknungs-Vorrichtung angeordnet. Man lässt den Behälter im Inneren der Trocknungs-Vorrichtung unter ähnlichen Lufttemperatur-Bedingungen und über ähnliche Zeitdauern in der Trommel umlaufen, wie dies oben in Bezug auf das erste erfundene Verfahren festgestellt wurde, um die Kleidung in dem Behälter zu reinigen. Nach dem Umlaufenlassen in der Trocknungs-Vorrichtung wird der Behälter aus der Vorrichtung entfernt, und der Behälter wird geöffnet, um die Kleidung herauszunehmen, die nun tragebereit ist. Vorzugsweise ist der Behälter ein Beutel, der aus einem Nylon-Material hergestellt wurde, das den erhöhten Temperaturen in der Trocknungs-Vorrichtung standhalten kann. Auch ist der Beutel vorzugsweise perforiert, so dass Luft leicht durch den Beutel strömt und so eine Faltenbildung der Kleidung darin vermieden wird. Die Perforationen oder Öffnungen zum Durchströmen von Luft in dem Beutel sind bevorzugt viel kleiner als die Größe von Knöpfen oder Verzierungen an der zu reinigenden Kleidung, so dass solche Merkmale der Kleidung nicht durch die Öffnungen in dem Beutel hervorstehen und dadurch vor einer Beschädigung durch den Beutel ge schützt werden, wenn die Kleidung in der Trommel des Trockners umläuft. Auch definiert mit dem Ziel, dass die Kleidung leicht in den Beutel gelegt oder aus dem Beutel herausgenommen werden kann, der Beutel vorzugsweise eine Öffnung, die mit einer Schnur oder dergleichen verschlossen werden kann. Der Beutel kann wiederholt verwendet werden oder kann entsorgbar sein.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Der Artikel gemäß der Erfindung sowie die Zusammensetzung und die Verfahren sind für die Trocken-Reinigungs-Industrie anwendbar. Noch spezieller sind der Gegenstand gemäß der Erfindung, die Zusammensetzung und die Verfahren anwendbar auf das Trocken-Reinigen von Kleidung oder anderen Gegenständen in Heim-Trockner-Vorrichtungen.

Claims (33)

  1. Gegenstand zum Trocken-Reinigen von Kleidung in einer Heim-Trockner-Vorrichtung, wobei der Gegenstand umfasst: ein Blatt bzw. Tuch, das mit Substanzen durchsetzt ist, die wenigstens ein organisches Lösungsmittel und Wasser einschließen, worin das organische Lösungsmittel gewählt ist aus wenigstens einem aus der Gruppe der Paraffine und Olefine und Mischungen daraus und 51 bis 98 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist, und das Wasser 1 bis 35 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist.
  2. Gegenstand nach Anspruch 1, worin das Wasser weniger als 25 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist.
  3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Blatt bzw. Tuch weiter durchsetzt ist mit einem Emulgator, der 1 bis 14 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist.
  4. Gegenstand nach Anspruch 3, worin das organische Lösungsmittel 61 bis 98 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist, und das Wasser weniger als 25 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist.
  5. Gegenstand nach Anspruch 4, worin das Wasser weniger als 25 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist, und das Blatt bzw. Tuch geschmeidig ist.
  6. Gegenstand nach Anspruch 3, worin das Wasser weniger als 25 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist, und das Blatt bzw. Tuch gewählt ist, aus wenigstens einem aus der Gruppe Vliesmaterial, Papiertuch und Faser watte oder dergleichen, hergestellt aus Baumwolle, Rayon, Polyester-Fasern oder Holz-Pulpe.
  7. Gegenstand nach einem der Ansprüche 3 bis 6, worin der Emulgator 4 Gew.-% einer nicht-ionischen Komponente und 1 Gew.-% einer anionischen Komponente einschließt.
  8. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Blatt bzw. Tuch weiter durchsetzt ist mit einer Parfum-Substanz, die 1 bis 5 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist.
  9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 3 bis 8, worin das Blatt bzw. Tuch weiter durchsetzt ist mit einer Tensid-Substanz, wobei das Tensid 1 bis 5 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist.
  10. Gegenstand nach Anspruch 9, worin das Tensid ein anionisches Tensid einschließt.
  11. Gegenstand nach Anspruch 9 oder 10, worin das Tensid ein nicht-ionisches Tensid einschließt.
  12. Gegenstand nach Anspruch 9, worin das Tensid Nonylphenoxypolyethoxyethanol einschließt.
  13. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend weiter eine Folien-Umhüllung zum Versiegeln des Blatts bzw. Tuchs, das mit der Zusammensetzung durchsetzt ist, zur Lagerung, bis es zur Verwendung benötigt wird.
  14. Verfahren, bestehend aus dem Durchsetzen eines Blatts bzw. Tuchs zur Verwendung in einer Heim-Heißluft-Trocknungs-Vorrichtung mit Substanzen, die ein organisches Lösungsmittel und Wasser einschließen, worin das organische Lösungsmittel gewählt ist aus wenigstens einem aus der Gruppe Paraffine und Olefine und Mischungen daraus und 51 bis 98 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist, und weiter worin das Wasser 1 bis 35 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, welches weiter einschließt den Schritt des Mischens des organischen Lösungsmittels und von Wasser mit einer Emulgator-Substanz, die 1 bis 14 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist, unter Bildung einer stabilen Zusammensetzung, die zum Durchsetzen des Blatts bzw. Tuchs verwendet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, worin das Wasser weniger als 25 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, worin das organische Lösungsmittel 61 bis 98 Gew.% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist, und das Wasser weniger als 25 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, worin das Wasser weniger als 25 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist, und das Blatt bzw. Tuch geschmeidig ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, worin das Wasser weniger als 25 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist, und das Blatt bzw. Tuch gewählt ist aus wenigstens einem aus der Gruppe Vliesmaterial, Papiertuch und Faserwatte oder dergleichen, hergestellt aus Baumwolle, Rayon, Polyester-Fasern oder Holz-Pulpe.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, worin der Emulgator 4 Gew.-% einer nicht-ionischen Komponente und 1 Gew.-% einer anionischen Komponente einschließt.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, umfassend weiter den Schritt des Durchsetzens des Blatts bzw. Tuchs mit einer Tensid-Substanz, worin das Tensid 1 bis 5 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, worin das Tensid ein anionisches Tensid einschließt.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder Anspruch 22, worin das Tensid ein nichtionisches Tensid einschließt.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, worin das Tensid Nonylphenoxypolyethoxyethanol einschließt.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, weiter einschließend den Schritt des Durchsetzens des Blatts bzw. Tuchs mit einer Parfum-Substanz, die 1 bis 5 Gew.-% der Substanzen ausmacht, mit denen das Blatt bzw. Tuch durchsetzt ist.
  26. Verfahren zum Reinigen von Kleidung, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass man (a) Kleidung mit einem Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in eine Trocknungs-Vorrichtung gibt; (b) den Gegenstand mit der Kleidung in der Trommel der Trocknungs-Vorrichtung für 5 bis 45 Minuten bei einer Temperatur zwischen 40°C und 90°C in erhitzter Luft umlaufen lässt, die durch die Vorrichtung erzeugt wird; und gegebenenfalls die Kleidung aus der Trocknungs-Vorrichtung entfernt.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, umfassend weiter die Schritte, dass man vor der Durchführung von Schritt (a) die Kleidung und das Blatt bzw. Tuch in einen luftdurchlässigen Beutel legt.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, worin der luftdurchlässige Beutel eine verschließbare Öffnung einschließt.
  29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, worin der Beutel weiter eine Mehrzahl von Perforationen einschließt, durch die Luft in der Trocknungs-Vorrichtung durch den Beutel strömen kann.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 29, worin der luftdurchlässige Beutel gebildet ist aus einem Nylon-Material, und eine verschließbare Öffnung einschließt.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, worin der luftdurchlässige Beutel eine Schnur einschließt, die dafür angepasst ist, die Öffnung selektiv zu verschließen.
  32. Verwendung einer Zusammensetzung, die umfasst: – 51 bis 90 Gew.-% wenigstens eines organischen Lösungsmittels, das gewählt ist aus Olefinen, Paraffinen und Mischungen daraus; – 1 bis 35 Gew.-% Wasser; – 1 bis 14 Gew.-% Emulgator; und gegebenenfalls – 1 bis 5 Gew.-% Parfum zum Reinigen eines Kleidungsstücks in einer Heißluft-Trocknungs-Vorrichtung, worin die Zusammensetzung in die Vorrichtung mit dem zu reinigenden Kleidungsstück gegeben wird, wobei die Zusammensetzung auf ein Blatt bzw. Tuch imprägnierungsmäßig aufgetragen wird und das Blatt bzw. Tuch mit dem zu reinigenden Kleidungsstück in die Vorrichtung gelegt wird.
  33. Verwendung nach Anspruch 32, worin das Blatt bzw. Tuch und das Kleidungsstück in einen luftdurchlässigen Beutel gelegt werden, der dann in die Vorrichtung gelegt wird.
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