DE699341C - Traenkebecken - Google Patents
TraenkebeckenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K7/00—Watering equipment for stock or game
- A01K7/02—Automatic devices ; Medication dispensers
- A01K7/06—Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. NOVEMBER 1940
27. NOVEMBER 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 699341 KLASSE 45 h GRUPPE
E 50377 HI!'45 h ■ ■ . .
ist als Erfinder genannt worden.
Alfred Paul Eyrich in Nürnberg Trankebecken ' .'
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. November 1937. ab
Die Erfindung betrifft ein Tränkebecken -mit ortsfestem, das ,Zulaufventilgehäuse mit
vorragendem Ventilkegeldruckstift tragendem Träger und mit an letzteren lösbar angeschlossener
Tränkmulde mit an sie angelenkter Ventildruckklappe. Bei einem bekannten Tränke-·
becken dieser Art (arrferikanische Patentschrift 1283301) sitzt die Tränkemulde mit
unteren Lageraugen schwenkbar auf einem in vorderen Lagerarmen des Trägers sitzenden
Bolzen. In waagerechter Gebrauchsstellung wird die Tränkemulde durch eine Riegelklemmplatte gehalten, welche außermittig auf
einem am Träger angelenkten Bügel gelagert ist. Bei lotrechter Anordnung des Ventilkegeldruckstiftes,
unter der Ventildruckklappe drückt die Riegelklemmplatte lotrecht auf den
oberen, hinteren Rand der Tränkemulde. Bei waagerechter Anordnung des Ventilkegeldruckstiftes
hinter der Ventildruckklappe drückt die Riegelklemmplatte von innen auf eine, über die seitlichen Muldenränder erhöhte
Rückwand der Tränkemulde, In beiden Fällen nimmt die Riegelklemmplatte den Platz
ein, an welchem ein Klappdeckel der Tränkemulde nur. gelagert werden könnte. Deshalb
ist ein. Tränkemuldendeckel dort nicht anbringbar und auch nicht vorgesehen. Eine
Verschmutzung· des nach 'oben ständig· frei' ' '■
liegenden Tränkebeckens durch Staub, Futterreste
u. dgl. ist daher leicht möglich. Warum die Tränkemuide an ihren Träger angelenkt
und.durch die Riegelklemmplatte auf diesem aufgeklemmt ,ist, geht aus der genannten amerikanischen
Patentschrift' nicht hervor. Zu ihrer Reinigung braucht die Tränkemulde vermutlich
nicht abgenommen zu werden, weil die ganz hinten an der Rückwand gelagerte
Ventildruckplatte insbesondere bei Anordnung ihrer Lageraugen weit oben an der Rück-
wand über dem waagerechten Ventildruckstift steil hochSklappbar ist. Bei hochgeklappter
Ventildruckklappe kann also auch der in Gebrauchsstellung unter dieser angesammelte
Schmutz gründlich entfernt werden. Das' Aufklemmen des hinteren Teils des Bodens
bzw. der Rückwand der Tränkemulde auf einen mittig zum Ventilgehäuse in den Träger
eingelassenen Gummiring soll das Abdichten
ίο zwischen Träger und Mulde bewirken. Auch
diese Abdichtung läßt insofern zu wünschen übrig, als der Gummiring einerseits durch die
aufgeklemmte Riegelklemmplatte stark und andererseits durch das geringe Übergewicht
der Tränkemulde nur schwach zusammengedrückt wird. . Bei großem Wasserdruck ist
* also ein baldiges Aussickern und schließliches Ausspritzen von Wasser zwischen Tränkemulde
und Träger nicht ganz ausgeschlossen, wenn der Dichtungsring nicht ab und zu erneuert
wird. Wahrscheinlich dient der lösbare Anschluß der Tränkemulde an ihrem
Träger der Ermöglichung des Einsetzens eines frischen Dichtungsringes durch einen Mechaniker,,
nachdem das umständliche, zeitraubende und ohne Werkzeuge nicht ausführbare
Abnehmen und Wiederanschließen der Tränkemulde dem Stallgesinde nicht zugemutet
werden darf.
Abgesehen von dem umständlichen Zusammenbauen verbleiben insbesondere bei waagerechter
Ventilanordnung zwischen Tränkemulde und Träger winkelige Zwischenräume,
die günstige Brutstätten für Mücken und sonstiges Stallungeziefer bilden können und
in denen sich leicht Heu, Streu oder beim Ausmisten allerlei Stallunrat verfangen und
festsetzen kann, die unter der Einwirkung von Waser, Wärme und Stalldunst zur Quelle
übelriechender Gase werden, welche vom Vieh ständig unter Gefährdung seines Gesundbleibens
eingeatmet werden'müssen.
Die Erfindung bezweckt nun, die Mittel zur Herstellung bzw. Lösung der Verbindung
zwischen einer keine hochklappbare Ventildruckplatte
aufweisenden -Tränkemulde und ihrem Träger so auszubilden, daß sie von
einer einzelnen Stallperson ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und ohne Übung im rnechanischen
Zerlegen und Zusammenbauen leicht gehandhabt werden können. Hinter der
nicht hochklappbaren Ventildruckklappe sammelt sich erfahrungsgemäß viel Schmutz, der
sich bei angeschlossen bleibender Tränkemulde nie gründlich entfernen läßt, mit der Zeit in
Fäulnis übergeht und einen Herd gesundheitsschädlicher Bakterien bildet. Durch leichtes
und rasches Abnehmen der Tränkemulde durch das Stallgesinde soll es diesem ermög-So
licht werden, die abgenommene Tränkemulde durch Hinundherschwenken in einem mit
warmem Wasser gefüllten Waschtrog, durch Ausbürsten mit Reinigungsmitteln und durch
nachträgliches Ausspritzen und Austropfenlassen in umgestülpter Lage selbst hinter
ihrer Ventildruckklappe gründlich zu reinigen. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die Tränkemulde wie eine Schublade mit äußeren Randflanschen in waagerechte, {J-förmige
Innenschieneri des einen Klappdeckel tragenden Trägers in einem ununterbrochenen
Schübe bis zu der bekannten Stellung einschiebbar ist, in welcher die Druckrolle der
Ventildruckklappe unter dem abwärts vorspringenden Ventilkegeldruckstift liegt. Wer
eine Schublade herausziehen und einschieben kann, der kann auch die neue Verbindung
lösen und herstellen, welche die Beibehaltung des bekannten Klappdeckels zuläßt.
Mit der Erfindung ist auch die Aufgabe gelöst, winkelige Zwischenräume zwischen
Träger und Tränkemulde 'in Gebrauchsstellung zu vermeiden und damit Entstehung
übler Gerüche hintanzuhalten. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Träger
den in ihn eingeschobenen Rinnenteil der Tränkemulde in Form einer Scheide umfaßt,
deren Sohle wie diejenige der Rinne nach hinten etwas ansteigt, so daß beim waagerechten
Einschieben der Flansche die Rinnensohle keilartig in die Scheidensohle eingeschoben
und von letzterer dicht anschließend und mittragend unterfaßt wird.
Die Gesundheit der Tiere wird bisher nicht nur durch den hinter der Ventildruckklappe
verbliebenen Schmutz, sondern auch dadurch gefährdet, daß ihnen beim Betreten des Stalles
in meist erhitztem Zustande durch die bekannten Tränkebecken sofort kaltes Wasser
zugeführt wird, worauf die Tiere leicht von Kolik und sonstigen Magen- und Darmkrankheiten
befallen werden. Zur Vermeidung des sofortigen Zufließens zu kalten Wassers ist
nach der Erfindung als Träger der Ventildruckklappe in der Trinkrinnenmulde eine
Zwischenwand vorgesehen, welche zusammen mit der Rückwand und- der beide verbinden
den Trinkrinnenumfangswand einen geräumigen Wasservorwärmekessel mit von der Druckklappe beherrschter Ausflußöffnung
bildet.
Die Anordnung eines langen Wasservorwärmekessels von dem großen Querschnitt
der Trinkrinne ist nur durch die lange waagerechte äußere Geradführung der Trinkmulde
ermöglicht. Insofern steht die Anordnung eines so geräumigen Wasservorwärmekessels
mit dem Bau der neuen lösbaren Verbindung in ursächlichem Zusammenhang;
Zur Beherrschung der Ausflußöffnung des Vorwärmekessels trägt die Ventildruckklappe
erfindungsgemäß einen zu ihrer Klappachse
konzentrischen, mit Ausflußspiel durch die Abflußöffnung
greifenden Tragarm mit einer abdichtenden Ventilscheibe, die sich beim Vor-.schnappen
der freigegebenen Druckklappe rings um die Ausflußöffnung hinten an die
Zwischenwand anpreßt.
Damit dem Tier vor dem kalten Wasser das ganze vorgewärmte Kesselwasser zufließt,
reicht von der unter dem Ventilauslauf mundstück eine Einflußöffnung offen lassenden
Kesseldecke vor der Einlauföffnung und hinter der geöffneten abdichtenden Ventilscheibe
eine Abteilwand fast bis auf den Keselboden herab.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Tränkebeckens dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt und Abb. 2 eine Oberansicht der ortsfesten
■Scheide,
Abb. 3 ein Längsschnitt und
Abb. 3 ein Längsschnitt und
Abb. 4 eine Oberansicht der in diese einsteckbaren
Trinkrinnenmulde. Abb. 5 ist ein Längsschnitt, Abb. 6 ein nach A-B der Abb. 5 gelegter,
»5 nach hinten gesehener Querschnitt und
Abb. 7 eine Oberansicht der zum betriebsbereiten Becken zusammengesteckten Teile.
Wie nach der amerikanischen Patentschrift 1283301 trägt der ortsfeste Träger»,
der hier mit bekannten Anschlußohren b an die Wand angeschraubt oder auf einen Sockel
aufgemauert ist, das Zulaufventilgehäuse c mit vorragendem Ventilkegeldruckstift d.
Während nach dieser Patentschrift der Ventilkegeldruckstift entweder nach oben oder
nach vorn aus dem in den Träger eingebauten Zulauifventilgehäuse vorragt, ragt er hier in
an sich ebenfalls bekannter Weise nach unten aus" dem Gehäuse c vor und durch ein hinteres
Auslaufmundstück / hindurch. Abweichend
von der amerikanischen Patentschrift trägt der Träger den in bekannter Weise
durch einen Anschlag in etwa waagerechter Schließstellung gehaltenen Klappdeckel g.
Wie nach dieser Patentschrift ist die Tränkmulde h lösbar an den Träger α angeschlossen
und durch eine eigene Rückwand i nach hinten abgeschlossen. Wie nach der amerikanischen
Patentschrift ist die Ventildruckklappe k an die Tränkemulde angelenkt. Ihre
Lagerachse m ist so angeordnet, daß ihre Druckrolle η in Gebrauchsstellung unter dem
Stift rf liegt. Die Ventildruckklappe ist jedoch nicht nicht wie nach der amerikanischen
Patentschrift an die hintere Tränkemuldenwand angelenkt und so steil hochklappbar,
daß sich hinter ihr angesammelter Schmutz leicht entfernen ließe, sondern sie ist über
dem Tränkemuldenrand angelenkt, schon vor dem Anheben des Ventilkegelstiftes d durch
• ihre Druckrolle steil nach vorn geneigt und nicht weiter hochkläppbar. Hinter ihr kann
sich also Schmutz ansammeln, 'der sieh aus
einer mit dem ,Träger einstückigen Tränkemulde nie gründlich entfernen ließe oder mit
dessen gründlicher Entfernung durch lässiges Stallgesinde'wenigstens nicht gerechnet werden
darf, da der Winkelraum hinter der Klappe für den Putzlumpen und die Putzbürste-nur
sehr schwer zugänglich .ist.
Der lösbare Anschluß der Tränkemulde bezweckt daher hier, sie zu Reinigungszwecken rasch von ihrem Träger abnehmen
zu können. Damit eine Einzelperson dies ohne Werkzeuge und ohne Übung tun kann,
ist nach der Erfindung die Tränkemulde wie eine Schublade mit äußeren Randflanschen 0
in waagerechte, t|-förmige Innenschienen p des den Klappdeckel g tragenden Trägers in
einem ununterbrochenen Schübe bis zu der bekannten Stellung einschiebbar, in welcher
die Druckrolle η der Ventildruckklappe k unter
dem abwärts vorspringenden Ventilkegeldruckstift d liegt. Wesentlich ist hier, daß '
der bekannte, die Tränkemulde gegen Ablagern von Staub und Einfallen von Futterresten
und Unrat schützende Klappdeckel beibehalten werden konnte, weil die neuen Anschließmittel
dem Anlenken des Klappdeckels an den Träger nicht im Wege sind.
Der Tränkebehälter bildet nicht wie derjenige nach der amerikanischen Patentschrift
eine fast bis zum Ventilgehäuse zurück kreisrunde Mulde, sondern er "ist wie andere üblichere Tränkebehälter vorn nur unter einen
Halbkreisrand muldenförmig und dahinter rinnenförmig.
Zur Vermeidung' von offenen, Schmutzansammlung
usw. begünstigenden Zwischenräumen zwischen dem Träger α und der
Trinkrinnenmulde umfaßt der Träger α erfindungsgemäß den in ihn eingeschobenen
Rinnenteil der Tränkemulde h in Form einer Scheide, deren Sohle wie" diejenige der Rinne
nach hinten etwas ansteigt, so daß beim 105*
waagerechten Einschieben der Flansche 0 die Rinnensohle keilartig in die Scheidensöhle
eingeschoben und von letzterer dicht anschließend und mittragend unterfaßt wird.
Ein Steckstift q sichert die eingeschobene Tränkemulde in ihrer Gebrauchsstellung.
Ist kein Wasservorwärmekessel einzubauen, so ist die Druckklappe auf einem ihre
Lagerachse bildenden, beiderseits an der Tränkemulde festsitzenden, nicht aufgezeichneten
Tragbügel zu lagern.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Wasservorwärmekessel wird die
Druckklappenlagerachse m durch zwei Tragarme r (Abb. 3) getragen, welche vorn an
einer Zwischenwand j festsitzen. Diese hat ein Abflußloch t, durch Avelches eine an der
Druckklappe k festsitzende, zu der Lagerachse·
w konzentrische Tragstange« einer Ventilscheib.e ν hindurchgreift. Die Tragstange
hat vorzugsweise dreieckigen Querschnitt zur Freilassung eines ausreichenden
Wasserauslaufquerschnitts. Unter der "Ventilscheibe ist eine elastische, am besten aus
■Gummi bestehende Abdichtungsecheibe w angeordnet. Bei der in ausgezogenen Linien
to gezeichneten tiefen Tragstangenanordnung fließt das Wasser beim Nichtvorhandensein
der Abteilwand χ zwar schräg durch den Kessel. Dadurch wird zwar vermieden, daß
. das Wasser im Kessel stagnieren und mangels Luftzutritts faulig werden kann; aber die
Kesselfüllung bleibt gering.
Zur Erzielung einer größeren Kesselfüllung empfiehlt es sich daher, eine Abteilwand
χ vor der Einlauf öffnung y von der Kessel decke ζ bis fast auf den Kesselboden
herabreichen zu lassen. Das beim Hochdrücken des Ventilstiftes d zufließende Wasser druckt dann das im Vorwärmekessel stehende
Wasser unter' der Abteilwand χ in die a5 vordere Kesselabteilung. Durch, den Kessel
wird das Wasser wie durch einen ■U-förmigen Rohrkrümmer hindurchgetrieben. Zur Hinterlassung
einer hohen Kesselfüllung muß das Abflußloch t in der in Abb. 5 strichpunktiert
eingezeichneten, entsprechend höheren Lage ■ angeordnet werden.
Wird die Druckklappe k von dem wasser- - suchenden Tier zurückgeschwenkt, so fließt
diesem durch die dadurch geöffnete Ausflußöffnung t zuerst das im Kessel vorgewärmte
Wasser zu, bevor das aus dem Auslaufmundstück f nachfließende kalte Wasser nachfließt.
Damit ist einer Magenerkältung des Tieres wirksam vorgebeugt; denn durch entsprechende
Anordnung des Abflußloches t läßt sich das Fassungsvermögen des Kessels
leicht auf mehrere Liter bemessen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Tränkebecken mit ortsfestem, das Zulaufventügehäuse mit vorragendem Ventilkegeldruckstift tragendem Träger und mit an letzteren lösbar angeschlossener Tränkemulde mit an sie angelenkter Ventildruckklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkemulde (h) wie eine Schublade mit äußeren Randflanschen (0) in waagerechte, U-förmige Innenschienen . (p) des einen Klappdeckel (g) tragenden Trägers in einem ununterbrochenen Schübe bis zu der bekannten Stellung . einschiebbar ist, in welcher die Druckrolle (n) der Ventildruckklappe (k) unter dem abwärts vorspringenden Ventilkegeldruckstift (d) liegt.
- 2. Tränkebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger den in ihn eingeschobenen Rinnenteil der Tränkemulde Qi) in Form einer Scheide (») umfaßt, deren Sohle wie diejenige der Rinne nach hinten etwas ansteigt, so daß beim waagerechten Einschieben der Flansche (0) die Rinnensohle keilartig in die Scheidensohle eingeschoben und von letzterer dicht anschließend und mittragend unterfaßt wird.
- 3. Tränkebecken nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Druckklappe (k) in der Trinkrinnenmulde (h) ■ eine Zwischenwand (s) vorgesehen ist, welche zusammen mit der Rückwand (i) und der beide verbindenden Trinkrinnenumfangswand einen geräumigen Wasservorwärmekessel mit von der Druckklappe beherrschter Ausflußöffnung(t) bildet.
- 4. Tränkebecken nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckklappe (W) einen zu ihrer Klapp-" achse (m) konzentrischen, mit Ausflußspiel durch die Abflußöffnung (t) greifenden Tragarm (u) mit einer abdichtenden Ventilscheibe (v, w) trägt, die sich beim Vorschnappen der freigegebenen Druckklappe rings um die Ausflußöffnung hinten an die Zwischenwand (s) anpreßt,
- 5. Tränkebecken nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der unter dem Ventilauslauf mundstück (/) eine Einlauföffnung (y) offen lassenden Kesseldecke (z) vor der Einlauföffnung und hinter' der geöffneten abdichtenden Ventilscheibe (v, w) eine Abteilwand (x) fast bis auf den Kesselboden herabreicht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937E0050377 DE699341C (de) | 1937-11-09 | 1937-11-09 | Traenkebecken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1937E0050377 DE699341C (de) | 1937-11-09 | 1937-11-09 | Traenkebecken |
Publications (1)
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DE699341C true DE699341C (de) | 1940-11-27 |
Family
ID=7081138
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1937E0050377 Expired DE699341C (de) | 1937-11-09 | 1937-11-09 | Traenkebecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE699341C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759037C (de) * | 1941-01-14 | 1952-06-09 | J S Schatt | Traenkebecken |
-
1937
- 1937-11-09 DE DE1937E0050377 patent/DE699341C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759037C (de) * | 1941-01-14 | 1952-06-09 | J S Schatt | Traenkebecken |
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