DE1442201C - Abtropfbehalter fur Maische od dgl - Google Patents
Abtropfbehalter fur Maische od dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abtropfbehültcr für Maische od. dgl. mit mindestens einem Maischeraum,
mindestens einem von diesem durch Siebe od. dgl. getrennten Abtropfraum, an den eine Abflußleitung für
den Maischensaft angeschlossen ist, sowie einem Boden, der gegenüber einer in der Behälterwand angeordneten,
verschließbaren Austragsöffnung hin geneigt verläuft.
Bekannte Abtropfbehälter dieser Art weisen lotrecht stehende und/oder in Bodennähe querliegende
Siebe auf. Sie genügen den Anforderungen in erster Linie insofern nicht, als die Maische im allgemeinen
annähernd vollständig in einem kleineren, in dem Ab-S tropfkörper befindlichen Siebbehälter eingeschlossen
und daher der Abtropfkörper in seiner Kapazität beschränkt ist. Die Maische wird in den oberen Schichten
außerdem zu stark entsaftet und dadurch stark mit Luft durchsetzt. Der Luftzutritt zur Maische ergibt
ίο eine Oxydation derselben, wodurch deren Qualität
vermindert wird. Vermindert aber wird insbesondere die Qualität der Aromastoffe, und zwar bei Abtropfbehältern
mit nur am Behälterboden und unteren Teil der Seitenwände befindlichen Sieben. Nachteilig
ist bei den erwähnten bekannten Abtropfkörpern ferner, daß die Siebe nur schwer zugänglich sind und deshalb
nur in umständlicher Weise gereinigt werden können. Hinzu kommt, daß beim Austreten des Saftes
aus dem Abtropfraum in diesem ein Unterdruck entsteht, durch den die Maische fest gegen die Siebe gepreßt
wird und an diesen festbackt, so daß unter Umständen ein weiterer Durchtritt des Saftes nicht mehr
gewährleistet ist.
Ein anderer bekannter Abtropfkörper für Weinmaische (s. »Das Weinblatt« 1960, S. 1054 bis 1056),
der sich in seinem Aufbau von den vorgenannten Abtropfkörpern unterscheidet, weist zwar einen genügend
großen Maischeraum, eine im allgemeinen gleichmäßige Entsaftung und keineOxydationsgefahr
auf, jedoch treten infolge einer am unteren Ende kegelförmigen Gestaltung des Behälters leicht Verstopfungen
ein, weil sich die abgetropfte Maische unten festkeilt. Um sie austragen zu können, ist es erforderlich,
einen als unteren Abschluß vorhandenen Horizontalschieber zu öffnen, um auf diese Weise von unten
her nachzuhelfen. Dies ist aber mit Schwierigkeiten verbunden oder überhaupt nicht möglich, weil im
Regelfall unter dem Entsafter die Presse steht oder sich ein Auffangtrichter befindet. Außerdem ist, wenn
von oben die festgekeilte Maische in Bewegung gebracht bzw. ausgetragen werden soll, ein Abflußdekkel
am oberen Behälterende hinderlich und ferner nicht immer genügend Platz über dem Behälter vorhanden.
Diese Maßnahme ist im übrigen ebenfalls umständlich. Darüber hinaus läßt sich das aus zwei teleskopartig
ineinanderschiebbaren perforierten Rohrteilen bestehende, fest über die ganze Behälterhöhe sich
erstreckende Sieb vor allem von innen schlecht reinigen. Um den Entsafter entleeren zu können, muß weiter
das untere Rohrteil des Siebes durch eine eigens vorgesehene Hebevorrichtung nach oben gezogen
werden. Schließlich noch kann der Entleerungsvorgang schlecht beobachtet werden.
Die Erfindung bezweckt, alle diese Nachteile zu vermeiden.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abtropfbehälter der eingangs erwähnten Art aus der Erkenntnis
heraus, daß der Boden des Behälters und dessen Sieb in engster funktioneller Beziehung zueinander stehen,
derart auszubilden, daß das Sieb bei entsprechender Anordnung bzw. Zuordnung zum geneigten Boden ein
Optimum an Maischeraum ergibt und trotzdem ein in jeder Beziehung einwandfreies Arbeiten des Behälters
bei guter Zugänglichkcit und Reinigungsmögiichkeit des Siebes gewährleistet ist. Der Abtropfkörper soll
selbstverständlich zudem noch einfach im Aufbau sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem
genannten Abtropfbehälter über dem Boden mindestens ein Sieb schräg nach oben laufend angeordnet
ist, das sich einerseits mit seiner Unterkante am Behälterboden und andererseits an der Behälterwand abstützt
und abnehmbar ist.
Durch eine solche Ausbildung des Abtropfbehälters ist es möglich, den größten Teil des gesamten Innenraumes
als Maischeraum auszunutzen, der lediglich durch die vorzugsweise in Bodennähe liegenden,
schräggestellten Siebe von dem Abtropfraum oder den Abtropfräumen getrennt ist. Dadurch kann eine
Trennung des Saftes von der in dem oberhalb der Siebe liegenden Teil des Behälters befindlichen Maische
bei deren Lagerung nicht eintreten. Die Maische kann also nicht austrocknen. Außerdem werden trotz
der besonderen Lage der Siebe dank ihres Zusammenwirkens mit dem den Maischeraum abschließenden
geneigten Behälterboden und infolge der in der Behälterwandung gegenüber dem Behälterboden vorgesehenen
Austrittsöffnung Verstopfungen, speziell im unteren Teil des Behälters, weitgehend vermieden.
Doch selbst für den Fall, daß sich ausnahmsweise solche Verstopfungen bilden sollten, kann von dem
Bedienungsmann leicht nachgehofen werden. Die Siebe selbst sind ohne weiteres herausnehmbar bzw.
umklappbar auszubilden. Sie können daher unmittelbar von Hand mittels einer Bürste gereinigt werden.
Eine besondere mechanische Einrichtung zum Hochheben der Siebe beim Entleerungsvorgang, wie im
Falle des bekannten teleskopartig ineinandergreifenden rohrförmigen Siebes, ist nicht erforderlich. Es genügt,
einfach den Schieber der erwähnten Austragsöffnung zurückzuziehen, um die abgetropfte Maische
aus dem Behälter zu entfernen. Im übrigen kann der Bedienungsmann, da er unmittelbar vor der Behälteröffnung
steht, das Nachrutschen der Maische beobachten und leicht übersehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sitzt das Sieb bzw. sitzen die Siebe jeweils mit der Unterkante
auf dem Boden auf und sind mit diesem durch ein Schwenk- oder dergleichen Lager verbunden. Damit
sind die Siebe von der Behälterwand wegschwenkbar und so besonders einfach und schnell zu reinigen.
Im Sinne einer Leistungssteigerung und einer gleichmäßigen Entsaftung sind gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung zu einer durch die Mitte der Austragsöffnung gehenden lotrechten
Ebene zwei schräggestellte Siebe spiegelbildlich zueinander angeordnet.
Diese Anordnung läßt sich unter Berücksichtigung des Austrages der abgetropften Maische zweckmäßig
in der Weise vornehmen, daß die auf dem Boden aufsitzenden Siebe parallel und im Abstand voneinander
liegen und der Abstand etwa der Breite der Austragsöffnung entspricht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Siebe über
etwa ein Drittel der Höhe des Behälters. Hierdurch kann der Maischeraum bei noch genügender Wirksamkeit
der Abtropfräume mit der größtmöglichen Menge Maische gefüllt werden.
Hinzuweisen ist ferner noch auf eine sinnvolle letzte Maßnahme, gemäß der in dem von dem jeweiligen
Sieb und der Behälterwand gebildeten Abtropfraum ein nach außen führender Luftkanal mündet. Fließt
aus dem Abtropfraum Saft aus, so wird der in dein Abtropfraum dadurch entstehende Unterdruck durch
aus dem Luftkanal nachströmende Luft ausgeglichen.
Damit besteht die Gewähr, daß die auf dem Sieb auflagernde Maische nicht in das Sieb eingesaugt wird,
festbackt und das Sieb verstopft.
Der Luftkanal ist vorteilhaft durch ein an der Behälterinnenwand befestigtes Profil gebildet, das von
dem Abtropfraum bis zur Behälteroberseite geführt ist. Dieses Profil kann dabei zweckmäßig als leicht ·
herausnehmbares Winkelprofil ausgebildet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in ίο den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es ist dargestellt in
F i g. 1 ein erfindungsgemäßer Abtropfbehälter in Vorderansicht und vereinfachter Darstellung,
F i g. 2 eine Ansicht von rechts gemäß F i g. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 ein Ίeilschnitt nach der Linie ITI-III gemäß
Fig.2,
F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß ' Fig.2.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist der Abtropfbehälter 1 durch zwei schrägstehende Siebe 2, 3 in einen
Maischeraum 4 und zwei Abtropfräume 5, 6 unterteilt. Die Siebe 2, 3 sind mit ihren Unterkanten 8, 9 am
Boden 7 des Behälters 1 schwenkbar und abnehmbar angelenkt. Beide Siebe 2, 3 verlaufen von ihren mit
Abstand voneinander liegenden Unterkanten 8, 9 schräg nach außen zur Behälterwand 1 α hin, an der
sie anliegen. Um zu gewährleisten, daß die Siebe 2, 3 mit möglichst großer Fläche an der Behälterwand la
anliegen, ist die Außenkontur 10 der Siebe teilelliptisch. Die Siebe 2, 3 liegen etwa im unteren Drittel des
Abtropfbehälters 1.
Der Boden 7 des Abtropfbehälters 1 ist in Richtung ■ der Unterkanten 8, 9 der Siebe 2, 3 zu einer in der Behälterwand
1 α befindlichen Austragsöffnung 11 geneigt. Der Abstand der Unterkanten 8,9 der Siebe 2,3
entspricht etwa der Breite der Austragsöffnung 11, so daß diese nur mit dem Maischeraum 4 und nicht mit
den Abtropfräumen 5, 6 verbunden ist. Die Austragsöffnung 11 ist durch eine in Schienen 13 verschiebbare
Tür verschließbar.
Die Lagerung der Siebe 2, 3 am Böden 7 des Abtropfbehälters
1 erfolgt durch je ein Auflager 14 gemäß F i g. 3, auf dem die Siebe 2 bzw. 3 unter ihrem
.45 Eigengewicht aufsitzen. Zum Abnehmen bzw. Herausschwenken des Siebes 3 muß dessen Unterkante 9
lediglich in Pfeilrichtung 15 von dem Auflager 14 abgenommen werden, wonach es durch die Austragsöffnung
11 aus dem Abtropfbehälter 1 genommen werden kann. Selbstverständlich ist es auch denkbar, statt
des Auflagers 14 ein Scharnier- oder dergleichen Schwenklager vorzusehen.
Um eine Belüftung der Abtropfräume 5, 6 zu gewährleisten, sind in diese mündende Luftkanäle 16 gemaß
den F i g. 2 und 4 vorgesehen. Die Luftkanäle 16 sind durch an der Behälterinnenwand angeordnete,
am oberen Ende mit Sieben versehene Winkelprofile 17 gebildet, die in den oberen Bereich des jeweiligen
Abtropfraumes 5 bzw. 6 münden und von dort lotrecht nach oben bis zum oberen Ende des Abtropfbehälters
1 geführt sind. Fließt aus den Abtropfräumen5,6 über Leitungen 18 derM;iischesaft ab, so wird
der hierdurch in den Abtropfräumen 5. 6 entstehende Unterdruck durch aus den Luftkanälen 16 nachströmende
Luft ausgeglichen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist für jeden Abtropfraum 5, 6 ein Luftkanal 16 vorgesehen, wobei sich die beiden l.uftkanäle
16 diametral gegenüberliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Abtropfbehälter für Maische od. dgl. mit mindestens einem Maischeraum, mindestens
einem von diesem durch Siebe od. dgl. getrennten Abtropfraum, an den eine Abflußleitung für den
Maischensaft angeschlossen ist, sowie einem Boden, der gegenüber einer in der Behälterwand angeordneten,
verschließbaren Austragsöffnung hin geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Boden (7) mindestens ein Sieb (2 bzw. 3) schräg nach oben laufend angeordnet
ist, das sich einerseits mit seiner Unterkante am Behälterboden und andererseits an der Behälterwand
(1 a) abstützt und abnehmbar ist.
2. Abtropfbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Siebe (2 bzw.
3) jeweils mit der Unterkante (8 bzw. 9) auf dem Boden (7) aufsitzen und mit diesem durch ein
Schwenk- oder dergleichen Lager (14) verbunden sind.
3. Abtropfbehälter nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer durch die Mitte der Austragsöffnung (11) gehenden lotrechten
Ebene zwei schräggestellte Siebe (2, 3) spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
4. Abtropfbehälter nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Boden (7) aufsitzenden Unterkanten der Siebe (2, 3)
parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind und der Abstand etwa der Breite der Austragsöffnung
(11) entspricht.
5. Abtropfbehälter nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Siebe (2, 3) über etwa ein Drittel der Höhe des Behälters (1)
erstrecken.
6. Abtropfbehälter nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in dem von dem Sieb (2 bzw. 3) und der Behälterwand
(1 a) gebildeten Abtropfraum (5 bzw. 6) ein nach außen führender Luftkanal (16) mündet.
7. Abtropfbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (16) durch ein
an der Behälterinnenwand (1 a) befestigtes Profil (17) gebildet ist, das von dem Abtropfraum (5
bzw. 6) bis zur Behälteroberseite geführt ist.
8. Abtropfbehälter nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (17) des
Luftkanals (16) als leicht herausnehmbares Winkelprofil ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA0047814 | 1964-12-08 | ||
DEA0047814 | 1964-12-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1442201A1 DE1442201A1 (de) | 1968-10-24 |
DE1442201C true DE1442201C (de) | 1973-04-05 |
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