DE69933603T2 - Einstecken und Herausziehen von Chip-Karten - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen beim Einstecken und Herausziehen von sogenannten Chipkarten aus anderer Ausrüstung.
  • Eine Chipkarte ist ein gut bekanntes Sicherheitselement, das verwendet wird, Zugriff auf gewisse Ausrüstung, Services oder dergleichen zu erlauben oder zu verweigern. Die Karte wird allgemein in ein anderes Ausrüstungsstück gesteckt. Ein Beispiel einer Art und Weise, in der eine Chipkarte verwendet wird, ist in einem „Integrated Receiver Device" (IRD) integrierten Empfängergerät (IRD) zum Empfangen von Rundfunkmaterial. In diesem Beispiel umfasst die Karte Kontrollinformation, die Entscrambeln (Entwürfelung) eines Fernsehsignals zur Betrachtung durch einen Nutzer ermöglicht. Ohne eine geeignete Karte ist es nicht möglich irgendwelches Rundfunkmaterial zu empfangen oder es könnte nur möglich sein, die gebührenfreien Kanäle zu empfangen. Zum Anschauen anderer Services könnte es nötig sein, eine Gebühr zu zahlen. Dies aktiviert, sobald empfangen, neue Kontrollsignale von der Karte für jene anderen Services.
  • Gewisse Nutzer werden Karten besitzen, die Zugriff auf alle in einem gegebenen Netz verfügbaren Services bereitstellen. So eine Karte würde deshalb für jede Person von Wert sein, die Zugriff auf die gelieferten Services gewinnen möchte.
  • Jeder Nutzer, der eine Karte besitzt, möchte vielleicht verhindern, dass Andere die Karte stehlen oder herausziehen. Zum Beispiel sind die in Produkten in einem Geschäft verwendeten Karten im Allgemeinen fähig alle Services zu empfangen. Diese würden für Nutzer mit weniger Zugriff von Wert sein. Dies wird ebenso in Gaststätten, Klubs und anderen öffentlichen Unterhaltungseinrichtungen von Nutzen sein.
  • Außerdem kann das Herausziehen von Karden in der Heimumgebung durch Kinder und Babys zur Beschädigung der Karte führen, die deren Funktion stoppt.
  • Bei den gegenwärtigen Kartensystemen, wie sie oben beschreiben sind, ragt die Kante der Karte aus der Öffnung heraus, in die sie eingesteckt ist. Dies ermöglicht leichtes Einstecken und Herausziehen der Karte. Die Karte umfasst einen Halbleiterchip, der Kontakt mit einem internen Teil des IRD herstellt.
  • Die Druckschrift JP-A-07074488 beschreibt ein Werkzeug, das verhindert eine Karte aus einem elektronischen Gerät herauszuziehen. Das Werkzeug umfasst einen Drehbolzen, der in ein entsprechendes Loch in der Karte passt. Durch Einstecken des Werkzeugbolzens in das Loch der Karte kann die Karte einfach und sicher aus dem elektronischen Gerät herausgezogen werden.
  • Es besteht eine Notwendigkeit für einen neuen Kartentyp, der, außer von einem autorisierten Nutzer, nicht herausgezogen bzw. entfernt werden kann, aber der immer noch die entsprechenden internen Kontakte herstellt.
  • Diese Notwendigkeit wird durch die Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 und durch Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 9 erfüllt.
  • Es wird eine Vorrichtung zum Herausziehen einer Karte aus einer Öffnung in einem elektrischen Gerät bereitgestellt, das umfasst: eine Karte, die einen Halbleiterchip umfasst, der fähig ist elektrische Verbindung mit einem Kontakt in der Öffnung herzustellen und wobei die Karte in die Öffnung passt und im Wesentlichen kein Teil daraus hervorragt; und ein Werkzeug, das angepasst ist, das Herausziehen der Karte aus der Öffnung zu bewirken.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Karte die entsprechenden internen Kontakte herstellt und nur von autorisierten Nutzern herausgezogen werden kann.
  • Es wird ein Werkzeug bereitgestellt, das angepasst ist, eine Karte aus einer Öffnung in einem Elektrogerät herauszuziehen, wobei die Karte in die Öffnung passt und im Wesentlichen kein Teil daraus hervorragt.
  • Es wird eine Karte bereitgestellt, die sich in eine Öffnung in einem Elektrogerät einstecken lässt, wobei die Karte in die Öffnung passt und im Wesentlichen kein Teil daraus hervorragt und die durch ein für diesen Zweck adaptiertes Werkzeug aus der Öffnung herausgezogen werden kann.
  • Es wird jetzt beispielsweise auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Die 1 eine Karte und Öffnung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Die 2 ein Diagramm einer erfindungsgemäßen Karte und Öffnung ist;
  • Die 3 ein Diagramm der Karte von 2 ist;
  • Die 4a ein dreidimensionales Diagramm eines Werkzeugs zum Herausziehen der Karte von 3 ist;
  • Die 4b eine Draufsicht des Werkzeugs in der 4a ist;
  • Die 4c eine Draufsicht des Werkzeugs in der 4a ist, die relative Abmessungen zeigt;
  • Die 5 ein vergrößertes Diagramm des Teils (Abschnitts) A der 4b ist;
  • Die 6 eine Querschnittsansicht der 4 ist;
  • Die Abbildung eine vergrößerte Version der 6 ist;
  • Die 8a und 8b Diagramme sind, die Details eines Teils des Werkzeugs zeigen;
  • Die 9a und 9b Diagramme sind, die Details eines Teils des Werkzeugs zeigen;
  • Die 10 ein Diagramm eines Werkzeugs und einer Karte ist;
  • Die 11 ein Diagramm eines Werkzeugs und einer Karte ist.
  • Indem jetzt auf die 1 Bezug genommen wird, ist ein typisches System nach dem Stand der Technik gezeigt. Eine Chipkarte oder Karte 10 anderen Zugrifftyps ist eingesteckt in eine Öffnung 12, beispielsweise eines IRD 14, gezeigt.
  • Die Karte umfasst einen Halbleiterchip 16, der mit dem IRD über Kontakte 18 Kontakt macht. Die Karte erstreckt sich über den Eingang der Öffnung hinaus, um leichtes Einstecken der Karte in die Öffnung und Herausziehen der Karte aus der Öffnung zu ermöglichen.
  • Indem jetzt auf die 2 Bezug genommen wird, sind eine neue Karte und ein neues Öffnungssystem gezeigt. Eine Karte 20 ist in die Öffnung 22 eines IRD 24 gezeigt. In die Karte ist ein Chip 26 eingebettet, der über Kontakte 28 mit dem IRD elektrischen Kontakt macht. Die Karte ist, wenn in die Öffnung eingesteckt, völlig in die Öffnung eingeschlossen und es gibt keinen Teil, der sich über den Eingang der Öffnung hinaus erstreckt. Die Karte lässt sich nur mit einem Werkzeug, wie unten beschrieben, aus der Öffnung herausziehen.
  • Mit Bezugnahme auf die 3 ist die Karte 20 in größerem Detail gezeigt. Die Karte weist einen Schlitz 30 auf, dessen Funktion nachstehend ausführlicher beschrieben werden wird. Die Länge der Karte beträgt ca. 16 mm weniger als eine konventionelle Karte. Man wird aber zum Schluss gelangen, dass die Karte beliebiger Länge sein könnte, solange sich kein wesentlicher Teil über den Eingang der Öffnung hinaus erstreckt. In dieser Situation wäre ein wesentlicher Teil ein Kartenstück ausreichender Größe, das erfasst werden kann. Die Karte könnte außerdem ein kleines Loch umfassen, das für eine Kette oder dergleichen zum Tragen der Karte benutzt werden kann.
  • Mit Bezugnahme auf die 4a, 4b und 4c ist eine Ausführungsform des Werkzeugs zum Herausziehen der Karte der 2 oder 3 aus einer Öffnung gezeigt. Das Werkzeug 40 hat im Wesentlichen dieselbe Form wie eine konventionelle Chipkarte und weist drei sich in Längsrichtung erstreckende Zähne 42, 44 und 46 auf. Zwei der Zähne 42 und 46 sind geringfügig in Richtung der oberen Fläche versetzt und jeweils nach links und rechts einer longitudinalen mittigen Achse 48 versetzt. Diese zwei Zähne haben nach unten zeigende Verlängerungen 70 und 72 in der 7. Das dritte der Zahnelemente 44 ist geringfügig in Richtung der unteren Fläche versetzt und im Wesentlichen mittig in Bezug auf die Längsachse. Der Zahn 44 hat eine aufwärts zeigende Verlängerung 74 in der 7 und der 5.
  • Der Abstand und die Form der Zähne ist derartig, dass das Werkzeug im Bereich 32 der Karte über die Karte gleiten kann und die aufwärts und abwärts zeigenden Verlängerungen 70, 72 und 74 rasten in den Schlitz 30 ein. Somit wird im Gebrauch das Werkzeug 40 in den Eingang der Öffnung 22 eingesteckt und rastet in die Karte 20 ein. Anschließendes Herausziehen des Werkzeugs führt ebenso zum Herausziehen der Karte.
  • Indem jetzt auf die 5, die 8a und 8b sowie die 9a und 9b Bezug genommen wird, sind die Zähne in größerem Detail gezeigt. Der Zahn weist einen Längsabschnitt 80 auf, der aus einem federnden Material hergestellt ist. Eine Hauptabschrägung 82 bildet das vordere Ende der Verlängerung 70, 72 oder 74. Die restliche Verlängerung umfasst eine flache horizontale Fläche 84 und eine vertikale Kante 86. Zusätzlich zur Hauptabschrägung gibt es eine extra Abschrägungskante 88 an jedem Ende jedes Zahns. Dies ermöglicht leichtes Entfernen der Karte vom Werkzeug.
  • Sowie das Werkzeug in die Öffnung eingesteckt wird, gleitet die Hauptabschrägungskante 82 der Karte entlang und bewirkt, dass sich der Zahn geringfügig nach außen biegt. Fortgesetzte Bewegung des Werkzeugs wird dazu führen, dass die horizontale Fläche 84 den Schlitz 30 in der Karte überlagert. Aufgrund der Elastizität des Zahns, wenn die Fläche 84 den Schlitz überlagert, wird sich der Zahn seine ursprüngliche Form und Position zurückbilden und das Verlängerungselement 70, 72 oder 74 wird in den Schlitz eingerastet. Herausziehen des Werkzeugs wird bewirken, dass die Kante 86 mit der Innenfläche des Schlitzes 30 im Bereich 32 in Kontakt kommt und somit Herausziehen des Werkzeugs gestattet.
  • Es wird jetzt auf die 10 Bezug genommen. In diesem Fall weist die Karte 100 einen Keilverbindungsabschnitt 102 auf. Das Werkzeug 104 weist einen gleichen und entgegengesetzten Keilverbindungsabschnitt 106 auf. Die Keilverbindungsabschnitte 102 und 106 sind so geformt und bemessen, dass einer mit dem anderen einen Schnappverschluss herstellt. Dies hat den Effekt die Karte vorübergehend mit dem Werkzeug zu verbinden, daher wird es möglich gemacht, das Werkzeug herauszuziehen.
  • In der 11 haben die Karte 110 und/oder das Werkzeug 112 ein Haftelement 114 und/oder 116. Das Haftelement oder die Haftelemente können ein Klebepad, VelcroTM oder dergleichen umfassen.
  • Hierin ist eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden, aber Fachleuten wird offenkundig sein, dass zahlreiche alternative Ausführungsformen ebenso übernommen werden können. Das Hauptmerkmal, dass allen gemein sein wird, ist, dass das Werkzeug direkt oder indirekt Bewegung der Karte derartig erzeugen könnte, dass die Karte herausgezogen werden kann. Ebenso ist es bei der Ausführungsform (siehe hierzu 19) möglich einen Klemmmechanismus zu haben, der verschiedene Zahlen von Zähnen aufweist. Außerdem könnten verschieden geformte Zähne und Schlitze benutzt werden.
  • Weiter könnte es möglich sein, dass ein mechanisches Werkzeug benutzt werden könnte, das einen Betätiger hat, der die Karte erfasst. Dieser Werkzeugtyp könnte der Ausführungsform ähnlich sein, aber mit mechanischer Aktivierung der Zähne, nach dem das Werkzeug in Position ist, um das Erfassen der Karte zu bewirken. Ebenso könnte der Keilverbindungsabschnitt 10 in der 10 elektrisch oder mechanisch aktiviert werden, sobald das Werkzeug in Position ist.
  • Man wird zu dem Schluss kommen, dass das Werkzeug ebenso zum Einstecken der Karte verwendet werden kann.

Claims (9)

  1. Werkzeug, das angepasst ist eine Chipkarte aus einer Öffnung (22) in einem elektrischen Gerät herauszuziehen, wenn eine Chipkarte (20) in die Öffnung (22) passt, wobei im Wesentlichen kein Teil daraus hervorragt, wobei das Werkzeug (40) kartenförmig ist und eine große Oberfläche aufweist, das Werkzeug (40) dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein Einrastmerkmal umfasst, das so angepasst ist, dass Schieben des Werkzeugs (40) in eine Richtung, die im Wesentlichen parallel zu einer großen Oberfläche der Chipkarte (20) ist, das Einrastmerkmal des Werkzeugs (40) mit einem Einrastmerkmal der Chipkarte (20) in Eingriff bringt; und nachfolgendes manuelles Herausziehen des Werkzeugs (40) aus der Öffnung (22) führt zum manuellen Herausziehen der Chipkarte (20) aus der Öffnung (22).
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug (40) ein oder mehrere Elemente (42, 44, 46) einschließt, die fähig sind das Werkzeug (40) mit der Chipkarte (20) so zu verbinden, dass das Herausziehen des Werkzeugs (40) das Herausziehen der Karte (20) aus einer Öffnung (22) bewirkt.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2, wobei besagtes eine oder mehrere Elemente (42, 44, 46) eine Verlängerung (70, 72, 74) einschließen, die in einen Schlitz (30) in der Chipkarte (20) einrastbar ist, um dadurch das Werkzeug (40) mit der Chipkarte (20) zu verbinden.
  4. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei besagtes Einrastmerkmal einen Keilverbindungsabschnitt (106) einschließt.
  5. Vorrichtung umfassend: Eine Chipkarte (20) zum Einstecken in eine Öffnung (22) in einem integrierten Aufnahmegerät (IRD) (24), wenn im Wesentlichen kein Teil der Chipkarte (20) aus einer Öffnung (22) hervorragt, wenn die Chipkarte (20) darin eingesteckt ist, wobei die Chipkarte (20) Kontrollinformation aufweist, die Entwürfelung eines Signals zur Betrachtung durch einen Nutzer ermöglicht, wobei die Chipkarte (20) ein Einrastmerkmal aufweist; und ein Werkzeug (40), das kartenförmig ist, wobei das Werkzeug (40) ein Einrastmerkmal aufweist; wobei das Einrastmerkmal des Werkzeugs (40) und das Einrastmerkmal der Chipkarte (20) betriebsfähig sind so ineinander einzurasten, dass Schieben des Werkzeugs (40) in eine Richtung, die im Wesentlichen parallel zu einer großen Oberfläche einer Chipkarte (20) ist, das Einrastmerkmal des Werkzeugs (40) in das Einrastmerkmal einer Chipkarte (20) einrasten lässt; und anschließendes manuelles Herausziehen des Werkzeugs (40) aus der Öffnung (22) führt zu einem manuellen Herausziehen der Chipkarte (20) aus der Öffnung (22).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Chipkarte (20) einen Halbleiterchip (26) zum Herstellen elektrischen Kontakts mit einem Kontakt (28) in einer Öffnung (22) einem integrierten Aufnahmegerät IRD (24) einschließt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Einrastmerkmal der Chipkarte (20) ein Schlitz (30) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Einrastmerkmal der Chipkarte (20) einen Keilverbindungsabschnitt (104) einschließt und das Einrastmerkmal des Werkzeugs (40) einen Keilverbindungsabschnitt (106) einschließt.
  9. Verfahren zum Herausziehen einer Chipkarte (20) aus einer Öffnung (22) in einem elektrischen Gerät, wenn die Chipkarte (20) in die Öffnung (22) passt, wobei im Wesentlichen kein Teil daraus hervorragt, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines kartenförmigen Werkzeugs (40) mit einem Einrastmerkmal; Schieben des Werkzeugs (40) in eine Richtung, die im Wesentlichen parallel zu einer großen Oberfläche der Chipkarte (20) ist, sodass das Einrastmerkmal des Werkzeugs (40) in ein Einrastmerkmal der Chipkarte (20) einrastet; manuelles Herausziehen des Werkzeugs (40) aus einer Öffnung (22), was zum manuellen Herausziehen der Chipkarte (20) aus einer Öffnung führt.
DE69933603T 1998-03-20 1999-03-17 Einstecken und Herausziehen von Chip-Karten Expired - Lifetime DE69933603T2 (de)

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