DE69932493T2 - Elektrisches Schaltgerät mit einem geschlitzten Kontakt - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät mit einem geschlitzten Kontakt Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere einen Lastschalter mit mindestens einem Paar trennbarer Kontaktstücke, welches Kontaktstückpaar ein erstes längliches Kontaktstück, das durch eine Längsachse sowie ein erstes und ein zweites Ende bestimmt ist und auf der Seite seines ersten Endes eine Kontaktzone sowie auf der Seite seines zweiten Endes eine elektrische Anschlusszone aufweist, sowie ein zweites Kontaktstück mit einer Kontaktzone umfasst, wobei das Kontaktstückpaar eine Einschaltstellung, in der eine Kontaktverbindung zwischen den beiden Kontaktstücken über deren Kontaktzonen besteht, sowie eine Ausschaltstellung einnehmen kann, in der die beiden Kontaktstücke voneinander entfernt sind, und die Ausschaltbewegung so abläuft, dass bei der Trennung der beiden Kontaktstücke die Geschwindigkeit der Kontaktzone des zweiten Kontaktstücks in Bezug zum ersten Kontaktstück eine bestimmende Komponente in einer Achse aufweist, die senkrecht zur Längsachse des ersten Kontaktstücks verläuft.
  • Ein herkömmliches Schaltgerät dieser Art ist beispielhaft in 1 dargestellt. Ein Pol 10 dieses Schaltgeräts umfasst ein bewegliches Kontaktstück 12, ein feststehendes Kontaktstück 14 und eine Lichtbogenlöschkammer 16 mit Trennstegen 18. Das feststehende Kontaktstück 14 umfasst eine Kontaktzone 20 und eine Anschlusszone 22. Analog hierzu umfasst das bewegliche Kontaktstück eine Kontaktzone 24 und eine Anschlusszone 26. Die beiden Kontaktstücke 12, 14 weisen eine längliche Form auf und liegen in ihrer Längsachse hintereinander, so dass die in der Einschaltstellung über die beiden Anschlusszonen fließenden Stromlinien 28 einen annähernd schleifenlosen Verlauf aufweisen. Während des Ausschalthubs erfolgt die Bewegung des beweglichen Kontaktstücks in einer Richtung 30, die annähernd senkrecht zur vor der Abschaltung von den Stromlinien eingenommenen Richtung verläuft, derart dass der zwischen den Kontaktzonen 20, 24 in Höhe der letzten Kontaktpunkte A, B entstehende Lichtbogen 32 dazu neigt, in der Richtung 34 bzw. 36 in den Bereich der Enden A' und B' der beiden Kontaktstücke zu wandern. Insbesondere der Lichtbogenfußpunkt wandert in Richtung 34 auf den von der Löschkammer 16 abgewandten Punkt A' zu. Diese Bewegung ist ungünstig für den Eintritt des Lichtbogens in die Löschkammer. Bei einem herkömmlichen Schaltgerät ist die durch den Lichtbogen bewirkte Ionisierung zu Beginn des Ausschaltvorgangs stark genug, um eine Neuzündung des Lichtbogens an einer kürzeren Strecke zwischen den beiden Kontakten zu bewirken. Die Geometrie des Pols ist so gestaltet, dass diese Strecke in der Nähe der Löschkammer durch das freie Ende B' des beweglichen Kontaktstücks 12 verläuft, derart dass der neu gezündete Lichtbogen in die Löschkammer eintritt, während der erste Lichtbogen erlischt.
  • Diese Funktionsweise ist zufrieden stellend, wenn keine hohen Anforderungen an das Betriebsverhalten gestellt werden, beispielsweise bei Überlastströmen unter 6 In, wobei In dem Nennstrom entspricht. Sei eignet sich jedoch nicht, wenn die Anforderungen an das Betriebsverhalten höher sind, zum Beispiel bei Überströmen im Bereich von 8 In, oder wenn Ein-Ausschaltspiele unter Überlast gefordert sind. Die Abschaltzeit einer solchen Einrichtung ist nämlich lang, und das Anstehen des Lichtbogens an den Enden der Kontaktstücke bewirkt bei hohen Überströmen eine zunehmende Erosion der Kontaktzonen.
  • Darüber hinaus ist bekannt, dass der Lichtbogen durch Verwendung eines U-förmigen feststehenden Kontaktstücks in Richtung der Löschkammer geführt werden kann. Eine solche, überlicherweise bei Leistungsschaltern verwendete Auslegung führt jedoch zu großen Abmessungen.
  • In der Druckschrift FR 794 500 ist eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt daher hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bisherigen Stands der Technik bei geringen Kosten und ohne wesentliche Vergrößerung der Abmessengen zu beheben. Insbesondere zielt sie darauf ab, ein Schaltgerät, insbesondere einen Lastschalter so anzupassen, dass die Wanderung des Lichtbogenfußpunkts in Richtung des Endes eines der Kontaktstücke begrenzt wird.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere einen Lastschalter mit mindestens einem Paar trennbarer Kontaktstücke erfüllt, welches Kontaktstückpaar ein erstes längliches Kontaktstück, das durch eine Längsachse sowie ein erstes und ein zweites Ende bestimmt ist und auf der Seite seines ersten Endes eine Kontaktzone sowie auf der Seite seines zweiten Endes eine elektrische Anschlusszone aufweist, sowie ein zweites Kontaktstück mit einer Kontaktzone umfasst, wobei das Kontaktstückpaar eine Einschaltstellung, in der eine Kontaktverbindung zwischen den beiden Kontaktstücken über deren Kontaktzonen besteht, sowie eine Ausschaltstellung einnehmen kann, in der die beiden Kontaktstücke voneinander entfernt sind, und die Ausschaltbewegung so abläuft, dass bei der Trennung der beiden Kontaktstücke die Geschwindigkeit der Kontaktzone des zweiten Kontaktstücks in Bezug zum ersten Kontaktstück eine bestimmende Komponente in einer Achse aufweist, die senkrecht zur Längsachse des ersten Kontaktstücks verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kontaktstück einen zwischen seiner Kontaktzone und seiner Anschlusszone, in der Nähe seiner Anschlusszone ausgebildeten Spalt aufweist, der auf der dem ersten Kontaktstück zugewandten Seite mündet, welches in der Ausschaltstellung der Kontaktzone des zweiten Kontaktstücks gegenüberliegt.
  • In der Einschaltstellung der Kontaktstücke breiten sich die Stromlinien im Material des ersten Kontaktstücks annähernd in Längsrichtung aus. Bei der Abschaltung neigen die tatsächlichen Kontaktflächen der beiden Kontaktstücke dazu, sich in Ausschaltrichtung zu verschieben, und die Stromlinien sind gezwungen, den Spalt zu umgehen und einer Richtung zu folgen, die annähernd parallel zu der der Kontaktzone zugewandten Flanke des Spalts verläuft. Im Augenblick der Trennung der Kontaktstücke sind die gekrümmten Stromlinien im ersten Kontaktstück verhältnismäßig stabil, derart dass der Lichtbogenfußpunkt nur eine geringe Neigung aufweist, in Richtung des freien Endes des Kontaktstücks zu wandern. Aufgrund der Bewegung des Lichtbogenkopfes in Richtung des Endes des zweiten Kontaktstücks, die auf die gleiche Weise abläuft wie in den Einrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik, entfernt sich der Lichtbogen insgesamt vom freien Ende des ersten Kontaktstücks.
  • Der Spalt mündet auf der dem ersten Kontaktstück zugewandten Seite, an der sich in der Ausschaltstellung die Kontaktzone des zweiten Kontaktstücks befindet. Die Tiefe des Spalts muss ausreichend groß sein, damit eine deutliche Krümmung der Feldlinien eintritt. Andererseits darf sie aber nicht zu groß sein, da die verbleibende Materialdicke ausreichen muss, um keine unzulässige Erwärmung zu verhindern, wenn die Kontaktstücke von Kurzschlussströmen durchflossen werden. Die Tiefe des Spalts beträgt vorzugsweise zwischen 1/3 und 2/3 der Gesamtdicke des ersten Kontaktstücks, gemessen in der genannten, senkrecht zur Längsachse verlaufenden Achse, in der die Ausschaltbewegung eine bestimmende Komponente aufweist. In der Praxis werden gute Ergebnisse mit einer Tiefe von etwa der halben Gesamtdicke des ersten Kontaktstücks erzielt.
  • Die Flanken des Spalts können parallel zueinander oder konisch auseinander laufen, und die halbierende Mittelachse des Spalts fluchtet annähernd mit der Senkrechten zur Längsachse des ersten Kontaktstücks. Der Spalt kann sich insbesondere in der Tiefe des Kontaktstücks in einer Richtung erstrecken, die mit der senkrecht zur Längsachse des ersten Kontaktstücks verlaufenden Achse einen kleinen Winkel zwischen –45° und +45° bildet.
  • Die Breite des Spalts, d.h. der Abstand zwischen seinen Rändern, muss ausreichend groß sein, um zu verhindern, dass ein aufgeschmolzener Metalltropfen den Spalt teilweise verschließt und eine Brücke bildet. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, einen Spalt mit einer Breite von mehr als 1 mm vorzusehen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Breite des Spalts so bemessen, dass ein in der Ausschaltstellung der Kontaktstücke zwischen den Kontaktzonen abbrennender Lichtbogen von einem Rand des Spalts zum anderen überspringen kann. Daraus ergibt sich eine in Abhängigkeit von den Betriebsanforderungen an das Schaltgerät zu bestimmende maximale Breite.
  • Nach einer Ausgestaltung setzt sich der Spalt im Inneren des ersten Kontaktstücks in Form einer Aushöhlung fort, die sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse des ersten Kontaktstücks erstreckt.
  • Nach einer Ausgestaltung umfasst das Kontaktstück einen ferromagnetischen Körper, der in der Nähe des Spalts angeordnet ist und das Überspringen eines zwischen den Kontaktzonen abbrennenden Lichtbogens von dem der Kontaktzone zugewandten Rand des Spalts auf den anderen Rand des Spalts begünstigt. Dieser ferromagnetische Körper besteht vorzugsweise aus einer, den Spalt in dessen Längsachse durchragenden Schraube, deren Kopf so dimensioniert ist, dass die gewünschte Wirkung erzielt wird.
  • Das erste Kontaktstück ist vorzugsweise in Bezug zu einem Gehäuse des Schaltgeräts feststehend und das zweite Kontaktstück in Bezug zu diesem Gehäuse bewegbar ausgeführt. Das erste Kontaktstück kann jedoch auch beweglich ausgeführt sein. Nach einer besonderen Ausgestaltung kann es als beweglicher Brückenkontakt ausgebildet sein, der eine Kontaktverbindung zwischen zwei feststehenden Kontaktstücken herstellt, wobei in diesem Fall die Anschlusszone des ersten Kontaktstücks gleichzeitig eine Kontaktzone zur Verbindung mit einem der feststehenden Kontaktstücke bildet.
  • Das Schaltgerät umfasst darüber hinaus vorzugsweise eine Lichtbogenlöscheinrichtung mit Trennstegen, die so angeordnet ist, dass sie sich in der Ausschaltstellung der Kontaktstücke in einem Teilraum befindet, der durch eine senkrecht zur Längsachse des ersten Kontaktstücks stehende und zwischen den beiden Enden des ersten Kontaktstück verlaufende Ebene begrenzt wird, wobei das erste Ende des ersten Kontaktstücks nicht in diesem Teilraum liegt. Nach einer Ausgestaltung sind die Trennstege U-förmig ausgebildet, wobei der Mittelabschnitt der Trennstege einen Rand aufweist, der in der Nähe des Randes des Spalts verläuft, welcher auf der der Kontaktzone des ersten Kontaktstücks abgewandten Seite ausgebildet ist.
  • Mehrere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen beispielhaft dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Merkmale näher erläutert. Dabei zeigen
  • die oben beschriebene 1 einen Pol eines Lastschalters nach dem bisherigen Stand der Technik,
  • 2 eine Draufsicht eines Lastschalters nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung mit Darstellung von Kontaktstücken und Lichtbogenlöschkammern,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Kontaktstücke des Lastschalters nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung,
  • 4 einen Pol des Lastschalters nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung in der Ausschaltstellung,
  • 5 einen Pol eines Lastschalters nach einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung,
  • 6 einen Pol eines Lastschalters nach einer dritten Ausgestaltung der Erfindung,
  • 7 einen Pol eines Lastschalters nach einer vierten Ausgestaltung der Erfindung.
  • In 2 bis 4 ist ein vierpoliger Lastschalter 40 mit vier Polen 42, 44, 46, 48 dargestellt, die nebeneinander in Abteilen eines Kunststoff-Formgehäuses angeordnet sind. Alle Pole sind ähnlich aufgebaut und umfassen jeweils einen feststehenden einspeiseseitigen Anschluss 50, der an den Einspeisestromkreis angeschlossen ist und ein feststehendes Kontaktstück bildet, einen abgangsseitigen feststehenden Anschluss 52, der an den Abgangsstromkreis angeschlossen ist und ein feststehendes Kontaktstück bildet, ein als Brückenkontakt ausgebildetes bewegliches Kontaktstück 54 sowie zwei Lichtbogenlöschkammern 56, 58. Das bewegliche Kontaktstück 54 ist drehbar auf einer, senkrecht zur Ebene der 2 angeordneten Achse 60 gelagert. Die Pole weisen einen in Bezug zur Achse 60 symmetrischen Aufbau auf, so dass die Beschreibung eines Halbpols zum Verständnis des gesamten Pols ausreicht.
  • Alle beweglichen Kontaktstücke der einzelnen Pole sind über eine gemeinsame kinematische Kette mit einem an sich bekannten, nicht dargestellten Schaltmechanismus mechanisch verbunden, derart dass die Betätigung eines einzigen Betätigungsglieds des Schaltmechanismus' ausreicht, um die gleichzeitige Drehung der beweglichen Kontaktstücke aller vier Pole des Lastschalters zu bewirken.
  • Das im Detail in 3 dargestellte, als Kontaktbrücke ausgebildete bewegliche Kontaktstück 54 umfasst entsprechend der herkömmlichen Ausführung einen Kunststoff-Drehträger 62 mit zwei den Träger radial durchsetzenden Aussparungen 64, 66, die jeweils den Einsatz eines als Kontaktbrücke ausgebildeten Metallstegs 68, 70 sowie eines als Rückholfeder ausgebildeten Federblatts 72, 74 ermöglichen. Jeder Steg 68, 70 kann parallel zur Drehachse 60 des Trägers 62 um ein geringes Maß geradlinig verschoben und in Bezug zum Träger 62 um eine imaginäre geometrische Achse geringfügig verschwenkt werden, die annähernd senkrecht zur Drehachse des Trägers und zu den Stegen verläuft, wobei das Federblatt 72, 74 die beiden Stege 68, 70 dauerhaft in Richtung einer Ruhestellung gegeneinander drückt.
  • Die beiden Stege sind gleich ausgeführt. Jeder Steg ist in Bezug zu einer Mittelebene, durch welche die Achse 60 verläuft, symmetrisch aufgebaut. An jedem seiner Enden weist der Steg eine vorgewölbte Kontaktzone 76 auf, die dem anderen Steg zugewandt ist.
  • Jedes feststehende Kontaktstück besteht aus einem länglichen Metallstück, in dem auf der Seite eines seiner Enden eine Bohrung 80 zum Anschluss an den Stromkreis ausgebildet ist, und das eine elektrische Anschlusszone sowie auf der Seite seines anderen Endes eine messerförmige Kontaktzone 82 umfasst. Ein Spalt 84 trennt die Kontaktzone 82 teilweise von dem Bereich des Metallstücks, in dem der Anschluss 80 ausgebildet ist. Die verbleibende Materialdicke des Kontaktstücks 50 im Bereich des Spalts 84 reicht aus, um den Fluss eines Stroms von 10 In über 20 Sekunden zu ermöglichen, ohne dass eine unzulässige Erwärmung auftritt. Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Tiefe des Spalts 84 etwa der halben Dicke des Kontaktstücks. Der Spalt 84 weist auf der Seite der Kontaktzone eine Flanke 85 und auf der Seite der Anschlusszone eine Flanke 86 (sichtbar in 2) sowie eine Öffnung auf, die in den Bereich gerichtet ist, in dem sich der durch den Ausschaltvorgang erzeugte Lichtbogen entwickeln soll, d.h. in den Bereich der Lichtbogenlöschkammer 56.
  • Eine als Metallkörper dienende Schraube 88 ist in den Boden des Spaltes eingedreht.
  • Die Kontaktzone 82 des feststehenden Kontaktstücks 50 erstreckt sich auf beiden Seitenflächen des Kontaktstücks und bildet den Bereich, der dazu dient, eine Kontaktverbindung mit den zugeordneten Kontaktzonen der Stege 68, 70 des beweglichen Kontaktstücks herzustellen. Jedes Ende des Stegpaares 68, 70 bildet eine Zange, die in der Einschaltstellung gemäß 3 die als Messer ausgebildete Kontaktzone 82 des zugeordneten feststehenden Kontaktstücks einklemmt.
  • Die in 2 erkennbaren Lichtbogenlöschkammern 56, 58 sind ähnlich aufgebaut und umfassen jeweils gemäß einer herkömmlichen Ausgestaltung zwei Trennstege 90, die annähernd parallel zum zugehörigen feststehenden Kontaktstück angeordnet sind. Die Trennstege 90 sind U-förmig ausgebildet und erlauben die Durchführung des zugehörigen Endes der Stege 68, 70 des beweglichen Kontaktstücks, wobei sie einen Mittelabschnitt 92 und zwei Seitenschenkel 94 aufweisen.
  • Der Öffnungsvorgang des Mechanismus' wird mit Bezug auf die Trennung des beweglichen Kontaktstücks 54 vom feststehenden Kontaktstück 50 beschrieben, wobei selbstverständlich die Trennung des beweglichen Kontaktstücks 54 vom anderen feststehenden Kontaktstück 52 gleichzeitig erfolgt. Dieser Öffnungsvorgang läuft wie folgt ab:
    In der Einschaltstellung lässt sich eine Längsachse 100 des feststehenden Kontaktstücks bestimmen, die durch die Anschlusszone 80 und den Bereich der Kontaktzone 82 verläuft, der die tatsächliche Kontaktfläche zwischen dem feststehenden Kontaktstück 50 und den Kontaktstegen 68, 70 bildet. Diese Achse bildet in gewisser Weise eine Längshalbierende des feststehenden Kontaktstücks. Die durch das Material des feststehenden Kontaktstücks verlaufenden Stromlinien folgen annähernd dieser Achse 100 und verlaufen direkt von der Anschlusszone zur tatsächlichen Kontaktfläche. Der Spalt 84 stellt also dabei für die Stromlinien kein wesentliches Hindernis dar.
  • Wenn der Ausschaltmechanismus die Drehung des Trägers 62 in Ausschaltrichtung 102 bewirkt, um die in 4 gezeigte Ausschaltstellung einzunehmen, gleiten die Stege 68, 70 über die messerförmige Kontaktzone 82 und werden dabei durch die Wirkung der beiden Blattfedern 72, 74 aneinander angenähert. Die tatsächliche Kontaktfläche zwischen dem Messer 82 und jedem Steg verschiebt sich schnell zum Rand des Messers 82, bevor die Stege 68, 70 sich vollständig vom feststehenden Kontaktstück 50 lösen.
  • Die Achse 60 verläuft in großem Abstand zur Achse 100, so dass der anfängliche Geschwindigkeitsvektor der Kontaktzone des beweglichen Kontaktstücks bei der Abschaltung des Pols eine große Komponente in Richtung der Längsachse 100 aufweist. Im Augenblick der Trennung der Kontakte hat das bewegliche Kontaktstück jedoch bereits eine Winkelbahn von etwa 15° zurückgelegt, und der Geschwindigkeitsvektor der Kontaktzone des beweglichen Kontaktstücks im Augenblick der Trennung der Kontaktzonen weist eine bestimmende Komponente in der senkrecht zur Längsachse 100 verlaufenden Richtung 102 sowie eine kleinere verbleibende Komponente parallel zur Achse 100 auf.
  • Zwischen dem Beginn der Öffnungshubs und dem Augenblick der Trennung der Kontaktstücke richten sich die Stromlinien im Material des feststehenden Kontaktstücks so aus, dass sie der Verschiebung der tatsächlichen Kontaktfläche folgen. Sie krümmen sich, nehmen eine L-Form an, um den Spalt zu umgehen, und richten sich dann annähernd parallel zu der der Kontaktzone 82 zugewandten Flanke des Spaltes aus.
  • Es entsteht ein Lichtbogen zwischen den letzten Kontaktpunkten des feststehenden Kontaktstücks 50 und des beweglichen Kontaktstücks 54. In diesem Augenblick verlaufen die Stromlinien im Material des feststehenden Kontakts 50 annähernd parallel zu der der Kontaktzone 82 zugewandten Flanke 85 des Spalts 84. Diese Wirkung ist umso ausgeprägter, je tiefer der Spalt 84 ist und je näher der letzte Kontaktpunkt am Rand des Spalts 84 liegt.
  • Aufgrund dieses Verlaufs der Stromlinien hat der Lichtbogenfußpunkt nur eine geringe Neigung, in Richtung des freien Endes des feststehenden Kontaktstücks 50 zu wandern. Die Wanderung des Lichtbogenkopfes in Richtung des Endes der Stege 68, 70 des beweglichen Kontaktstücks erlaubt in Verbindung mit der durch den Lichtbogen bewirkten Ionisierung eine Stabilisierung des Lichtbogens in der Nähe des Rands der Flanke 85 des Spaltes 84 und den anschließenden Eintritt des Lichtbogens in die Löschkammer.
  • Dieses Überspringen des Lichtbogens wird durch die magnetische Wirkung begünstigt, die von einem durch die Schraube gebildeten ferromagnetischen Körper ausgeht, wobei der Schraubenkopf entsprechend bemessen ist.
  • Bezüglich der Abmessungen scheint die Einhaltung bestimmter empirischer Regeln die optimale Funktionsweise des Schaltgeräts zu begünstigen. Soll lediglich eine schnelle Stabilisierung des Lichtbogenfußpunkts in der Nähe der Löschkammer, am Rand der Flanke 85 des Spalts 84 erreicht werden, kann der Spalt 84 entsprechend der Darstellung in 2 vorteilhaft unterhalb der Löschkammer, gegenüber dem Mittelabschnitt 92 der Trennstege 90, in verhältnismäßig großem Abstand vom freien Ende des beweglichen Kontaktstücks 54 angeordnet werden.
  • Die Form des Spalts kann je nach Geometrie der Kontaktstücke in weiten Grenzen variiert werden. 5 zeigt verschiedene mögliche Ausrichtungen des Spalts. 6 zeigt einen Spalt 84, der sich in Form einer längs ausgerichteten Aushöhlung 96 im Inneren des feststehenden Kontaktstücks fortsetzt.
  • Soll der Lichtbogenfußpunkt noch weiter von der Kontaktzone entfernt und jegliche Gefahr einer Rückkehr des Lichtbogenfußpunkts in den Bereich der Kontaktzone verhindert werden, ist es angebracht, ein Überspringen des Lichtbogens vom Rand der Flanke 85 auf den Rand der Flanke 86 des Spalts 84 zu begünstigen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn das freie Ende der Stege 68, 70 des beweglichen Kontaktstücks 54 zu Beginn des Ausschaltvorgangs in Höhe des Randes der der Kontaktzone 82 zugewandten Flanke 85 des Spalts 84 liegt. Der dem beweglichen Kontaktstück 54 zugewandte Rand des Mittelabschnitts 92 der Trennstege 90 ist vorteilhaft in Höhe des anderen Rands des Spalts angeordnet. Eine solche Anordnung ist in 7 dargestellt, die einen sich konisch öffnenden Spalt 84 zeigt, dessen Flanken 85, 86 nicht parallel zueinander verlaufen. Der der Kontaktzone 82 abgewandte Rand weist eine scharfe Kante auf, die dazu dient, den Lichtbogenfußpunkt nach dem Überspringen des Spalts aufzunehmen. Eine Schraube mit breitem Kopf oder ein Körper aus ferromagnetischem Material 88 ist in einer unabhängig vom Spalt ausgeführten Bohrung in einer Stellung angeordnet, die dazu dient, die magnetische Wirkung zu maximieren. Die Stromlinien haben nämlich das Bestreben, den ferromagnetischen Körper zu umgehen, indem sie entweder unter dem Spalt verlaufen oder den kürzesten Weg zu der scharfen Kante des Spalts wählen, die auf der den Kontaktzonen abgewandten Seite verläuft. Sobald eine Zündung des Lichtbogens an der scharfen Kante erfolgt, verhindert der ferromagnetische Körper jegliche Neuzündung im Bereich der Kontaktzone des feststehenden Kontaktstücks.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sei insbesondere darauf hingewiesen, dass die Wirkung des Spalts nicht an die Kinematik der beweglichen Kontaktstücke gebunden ist. Die Erfindung ist auf geradlinig verschobene bewegliche Kontaktstücke genauso anwendbar wie auf Drehkontakte. Die Tatsache, dass gemäß der ersten Ausgestaltung der Erfindung das bewegliche Kontaktstück als Brückenkontakt ausgeführt ist, stellt keinerlei Einschränkung dar.
  • Das Vorhandensein eines Metallkörpers ist nicht in jedem Fall erforderlich, und die Schraube kann gegebenenfalls entfallen.
  • Die Kontaktstücke sind nicht notwendigerweise als Kontaktmesser und Kontaktzangen ausgebildet, und die Erfindung ist gleichermaßen auf andere Bauarten von Kontaktstücken anwendbar.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Lastschalter, sondern auch auf andere elektrische Schaltgeräte, insbesondere auf Leistungsschalter anwendbar.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das feststehende Kontaktstück mit dem darin ausgebildeten Spalt aus einem Kupferblech ausgeschnitten. Alternativ ist es auch möglich, das Teil durch Gesenkformen zu fertigen, wobei der Spalt in diesem Fall durch Stauchen hergestellt wird. Dieses Verfahren führt zu einer Querschnittszunahme des Kupfers im Bereich des Spalts in der senkrecht zur Ebene aus 2 gesehenen Richtung, wobei sich die Seitenflächen des Teils aufwölben. Eine solche Form begrenzt die Temperaturzunahme durch Stromwärme.

Claims (9)

  1. Elektrisches Schaltgerät (40), insbesondere Lastschalter mit mindestens einem Paar trennbarer Kontaktstücke (50, 54), welches Kontaktstückpaar ein erstes längliches Kontaktstück (50), das durch eine Längsachse (100) sowie ein erstes und ein zweites Ende bestimmt ist und auf der Seite seines ersten Endes eine Kontaktzone (82) sowie auf der Seite seines zweiten Endes eine elektrische Anschlusszone (80) aufweist, sowie ein zweites Kontaktstück (54) mit einer Kontaktzone (76) umfasst, wobei das Kontaktstückpaar (50, 54) eine Einschaltstellung, in der eine Kontaktverbindung zwischen den beiden Kontaktstücken (50, 54) über deren Kontaktzonen (82, 76) besteht, sowie eine Ausschaltstellung einnehmen kann, in der die beiden Kontaktstücke (50, 54) voneinander entfernt sind, und die Ausschaltbewegung so abläuft, dass bei der Trennung der beiden Kontaktstücke (50, 54) die Geschwindigkeit der Kontaktzone (76) des zweiten Kontaktstücks (54) in Bezug zum ersten Kontaktstück (50) eine bestimmende Komponente parallel zu einer Achse (102) aufweist, die senkrecht zur Längsachse (100) des ersten Kontaktstücks verläuft, und wobei das erste Kontaktstück einen zwischen seiner Kontaktzone (82) und seiner Anschlusszone (80), in der Nähe seiner Kontaktzone (82) ausgebildeten Spalt (84) umfasst, der auf der dem ersten Kontaktstück (50) zugewandten Seite mündet, welches in der Ausschaltstellung der Kontaktzone (76) des zweiten Kontaktstücks (54) gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein ferromagnetischer Körper (88) in der Nähe des Spalts (84) angeordnet ist, welcher Körper das Überspringen eines zwischen den Kontaktzonen (82, 76) abbrennenden Lichtbogens von dem der Kontaktzone zugewandten Rand des Spalts (84) auf den anderen Rand des Spalts begünstigt.
  2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Spalts (84) zwischen 1/3 und 2/3 der Gesamtdicke des ersten Kontaktstücks (50), gemessen in der genannten, senkrecht zur Längsachse (100) verlaufenden Achse (102) beträgt, in der die Ausschaltbewegung eine bestimmende Komponente aufweist.
  3. Elektrisches Schaltgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spalt (84) in der Tiefe des Kontaktstücks in einer Richtung erstreckt, die mit der genannten, senkrecht zur Längsachse (100) des ersten Kontaktstücks (50) verlaufenden Achse (102) einen kleinen Winkel zwischen –45° und +45° bildet.
  4. Schaltgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (84) eine Breite von mehr als 1 mm aufweist.
  5. Elektrisches Schaltgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Spalts (84) so bemessen ist, dass ein in der Ausschaltstellung der Kontaktstücke (50, 54) zwischen den Kontaktzonen (82, 76) abbrennender Lichtbogen von einem Rand des Spalts (84) auf den anderen überspringen kann.
  6. Elektrisches Schaltgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spalt (84) im Inneren des ersten Kontaktstücks (50) in Form einer Aushöhlung (96) fortsetzt, die sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse (100) des ersten Kontaktstücks erstreckt.
  7. Elektrisches Schaltgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kontaktstück (50) in Bezug zu einem Gehäuse des Schaltgeräts feststehend und das zweite Kontaktstück (54) in Bezug zu diesem Gehäuse bewegbar ausgeführt sind.
  8. Elektrisches Schaltgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es darüber hinaus eine Lichtbogenlöscheinrichtung mit Trennstegen umfasst, die so angeordnet ist, dass sie sich in der Ausschaltstellung der Kontaktstücke (50, 54) in einem Teilraum befindet, der durch eine senkrecht zur Längsachse (100) des ersten Kontaktstücks stehende und zwischen den beiden Enden des ersten Kontaktstücks (50) verlaufende Ebene begrenzt wird, wobei das erste Ende des ersten Kontaktstücks (50) nicht in diesem Teilraum liegt.
  9. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstege (90) U-förmig ausgebildet sind, wobei der Mittelabschnitt der Trennstege einen Rand aufweist, der in der Nähe des Randes des Spalts verläuft, welcher auf der der Kontaktzone des ersten Kontaktstücks abgewandten Seite ausgebildet ist.
DE69932493T 1998-12-30 1999-11-23 Elektrisches Schaltgerät mit einem geschlitzten Kontakt Expired - Lifetime DE69932493T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9816783 1998-12-30
FR9816783A FR2788164B1 (fr) 1998-12-30 1998-12-30 Appareillage electrique de coupure dont un organe de contact est muni d'une fente

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69932493D1 DE69932493D1 (de) 2006-09-07
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ID=9534807

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69932493T Expired - Lifetime DE69932493T2 (de) 1998-12-30 1999-11-23 Elektrisches Schaltgerät mit einem geschlitzten Kontakt

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