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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Entladungslampenbeleuchtungsgerät zum Betreiben
einer Hochspannungsentladungslampe, die zum Beispiel als ein vorderes
Licht eines Fahrzeugs verwendet werden kann, und ein Herstellungsverfahren
für ein Entladungslampenbeleuchtungsgerät.
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Bei
einem herkömmlichen
Beleuchtungsgerät
(Vorschaltgerät)
für eine
Entladungslampe, wird ein Einschalttransformator verwendet, um eine
hohe Spannung zu der Zeit des Einschaltens zu erzeugen, um die Lampe
zum Leuchten zu bringen. Die hohe Spannung bewirkt eine kapazitive
Entladung zwischen den Elektroden der Lampe, um vor dem normalen
Leuchtbetrieb einen Lichtbogen zu erzeugen.
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Bei
dem herkömmlichen
Vorschaltgerät
ist der Einschalttransformator innerhalb eines Transformatorgehäuses untergebracht,
nachdem seine Wicklung mit einem Ausgabekabel verbunden ist. Der
Einschalttransformator ist zur elektrischen Isolierung mit einem
Epoxydharz geformt. Das Ausgabekabel ist in den Einschalttransformator
eingebettet, wobei bei dem Vorschaltgerätherstellungsprozess zusätzliche Arbeit
erforderlich ist. Ferner ist es schwierig, den Vorschaltgerätherstellungsprozess
zu automatisieren.
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Ein
herkömmliches
Entladungslampenbeleuchtungsgerät
ist in der
DE 197
10 691 A1 offenbart und weist eine Schaltkreiseinheit mit
einer Stromschiene auf, wobei die Schaltkreiseinheit in einer Basis
untergebracht ist. Ein Ausgabekabel verbindet die Schaltkreiseinheit
und die Entladungslampe und wird von einem Abschirmbauteil abgedeckt.
Für die
passende Verwendung des Entladungslampenbeleuchtungsgeräts müssen die
Basis, das Abschirmbauteil und die Basis an Masse gelegt sein. Bei
dieser Entladungslampe ist das Abschirmbauteil an Masse gelegt,
jedoch ist es nicht mit der negativen Seite der Schaltkreise und
einem Gehäuse
an einem Punkt verbunden, der mit einer negativen Seite der Stromquelle
verbunden sein soll.
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Des
Weiteren weist eine in der
EP
0 587 183 A2 offenbarte Entladungslampe eine Abschirmung auf,
die mit einem Knoten verbunden ist. Jedoch ist sie nicht mit einem
anderen in Beziehung stehenden Bauteil mit einer Stromquellenmasse
verbunden.
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Ähnlich ist
in der
DE 296 15 609
U1 ein Koaxialkabel mit einem Gehäuse verbunden, wobei es jedoch
nicht mit einem anderen zugehörigen
Bauteil mit einer Stromquellenmasse verbunden ist.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung ein Entladungslampenbeleuchtungsgerät vorzusehen,
das einfach und kostengünstig
zusammengebaut werden kann.
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Erfindungsgemäß wird die
vorstehende Aufgabe mit einem Entladungslampenbeleuchtungsgerät mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausführungsbeispiele
des Entladungslampenbeleuchtungsgeräts sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die mit Bezug auf
die beigefügten
Zeichnungen erstellt wurde, ersichtlicher.
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In
den Zeichnungen:
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1 ist
ein Blockschaltbild, das einen elektrischen Aufbau eines Entladungslampenbeleuchtungsgeräts gemäß einem
unbeanspruchten Beispiel zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Komponenten des
Entladungslampenbeleuchtungsgeräts
zeigt, das bei dem unbeanspruchten Beispiel verwendet wird;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Komponenten des
Entladungslampenbeleuchtungsgeräts
bei dem unbeanspruchten Beispiel in einem zusammengebauten Zustand
zeigt;
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die eine modifizierte Form einer Verbindung zwischen einem Ausgabekabel
und einem Einschalttransformator zeigt, der bei dem unbeanspruchten
Beispiel verwendet wird;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Vorschaltgerätabdeckung
und eine Basis bei dem unbeanspruchten Beispiel zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Entladungslampenbeleuchtungsgerät gemäß einem
anderen unbeanspruchten Beispiel zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Entladungslampenbeleuchtungsgerät gemäß einem
anderen unbeanspruchten Beispiel zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Entladungslampenbeleuchtungsgerät gemäß einem
anderen unbeanspruchten Beispiel zeigt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Entladungslampenbeleuchtungsgerät gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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10 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht,
die die Komponenten zeigt, die verwendet werden, um ein Ausgabekabel
des Entladungslampensteuergeräts
in dem Ausführungsbeispiel
zusammenzubauen;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Stromschiene des Entladungslampenbeleuchtungsgeräts zeigt,
die in dem Ausführungsbeispiel verwendet
wird;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Außenaufbau des Entladungslampenbeleuchtungsgeräts in dem
Ausführungsbeispiel
zeigt.
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Die
Erfindung wird im Folgendem unter Bezugnahme auf ihr Ausführungsbeispiel
und unbeanspruchte Beispiele beschrieben, die in den Zeichnungen
gezeigt sind, wobei die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen verwendet
werden, um die gleichen oder ähnliche
Teile über
das Ausführungsbeispiel und
die Beispiele zu bezeichnen.
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(Unbeanspruchtes Beispiel)
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Zuerst
bezugnehmend auf 1 wird eine Batterie 1 als
eine elektrische Stromquelle für
eine Entladungslampe 4 verwendet, die an einem Fahrzeug
(nicht gezeigt) befestigt werden kann. Ein Entladungslampenbeleuchtungsgerät (Vorschaltgerät) ist aufgebaut,
um eine Gleichstromspannung der Batterie 1 durch einen
DC/DC Wandler 2 zu verstärken und um die verstärkte Spannung
durch einen Wechselrichterschaltkreis 3 in eine Wechselstromspannung
zu wandeln, um die Lampe 4 zum Leuchten zu bringen. Ferner
ist das Vorschaltgerät
aufgebaut, um durch einen Einschalttransformator 13 eines
Einschaltschaltkreises 5 zu dem Startzeitpunkt, bei dem
die Lampe 4 zum Leuchten gebracht wird, eine Hochspannung
zu erzeugen, um eine kapazitive Entladung zwischen den Elektroden
der Lampe 4 zu bewirken und einen Lichtbogen zu erzeugen.
Der Einschaltschaltkreis 5 weist auch einen Thyristor 14, einen
Kondensator und dergleichen auf. Jeder der Schaltkreise 2–5 wird
durch einen Beleuchtungssteuerschaltkreis (nicht gezeigt) gesteuert.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, hat das Vorschaltgerät eine Vorschaltgerätabdeckung 11,
eine Harzabdeckung 12, den Einschaltschaltkreis 5 mit dem
Einschalttransformator 13, den Thyristor 14 und den
Kondensator, und den DC/DC Wandler 2 mit einem Transformator 16,
die Kondensatoren 17–19 und
einen Induktor 20. Das Vorschaltgerät hat ferner einen Übernahmekondensator 21 zum
schnellen Ändern
der Entladung zwischen den Elektroden der Lampe 4 von dem
dielektrischen Durchschlag zu der Lichtbogenentladung, einen hybriden
integrierten Schaltkreis (HIC) 22, bei dem andere Schaltkreiskomponenten
als die vorstehenden Schaltkreiskomponenten 13-25 integriert
geschalten sind. Der HIC 22 kann elektronische Schaltkreiskomponenten
des DC/DC Wandlers 2, den Wechselrichterschaltkreis 3 und andere
elektronische Schaltkreise, wie beispielsweise den Steuerschaltkreis,
aufweisen.
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Das
Vorschaltgerät
weist ferner eine Stromschiene 23 als ein Leitungsbauteil
zum elektrischen Verbinden jeder Schaltkreiskomponente 13-25 und des
HIC 22, einen mit dem Einschalttransformator 13 verbundenen
Verbindungsanschluss 24, ein Stromschienengehäuse 25,
das aus einem elektrisch isolierenden Harz als ein Befestigungsbauteil
hergestellt ist, und eine Basis 26 auf, die aus einem Metall
als ein Metallgehäuse
hergestellt ist.
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Der
Einschalttransformator 13 ist derart aufgebaut, dass seine
Wicklung durch Ausformen mit einem Epoxydharz oder dergleichen elektrisch
isoliert wird, nachdem sie innerhalb des Transformatorgehäuses 13a untergebracht
wurde. Die Stromschiene 23 und der Verbindungsanschluss 24 sind
einstückig mit
dem Stromschienengehäuse 25 einsatzgeformt.
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Das
vorstehende Vorschaltgerät
wird nach dem folgenden Verfahren zusammengebaut.
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Zuerst
wird jede Schaltkreiskomponente 13-21 durch Schweißen, Löten oder
dergleichen mit der Stromschiene 23 verbunden, die mit
dem Stromschienengehäuse 25 einsatzgeformt
ist. Ähnlich
der Stromschiene 23, wie es in 3 gezeigt
ist, wird ein Hochspannungsanschluss 131 des Einschalttransformators 13 durch
Schweißen,
Löten oder
dergleichen mit einem Ende des Verbindungsanschlusses (Stromschieneneinsatzanschluss) 24 verbunden,
der mit dem Stromschienengehäuse 25 einsatzgeformt ist.
Das Stromschienengehäuse 25 ist
an der Basis 26 befestigt, an der der HIC 22 angebracht
ist, und jeder Anschluss des HIC 22 ist durch Verdrahtungsbonden
mit der Stromschiene 23 verbunden.
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Nach
diesem Arbeitsgang wird das Stromschienengehäuse 25 mit einem Dichtungsharz
(zum Beispiel Silikongel) gefüllt,
um den Einschalttransformator 13 und den HIC 22 mit
dem Silikongel zu verschließen.
Der Teil, der durch das Silikongel verschlossen ist, ist in 3 durch
schraffierte Linien gezeigt. Obwohl das Verbindungsteil zwischen
dem Hochspannungsanschluss 131 des Einschalttransformators 13 und
dem Verbindungsanschluss 24 mit Silikongel verschlossen
ist, ist der andere Teil des Verbindungsanschlusses 24 nicht
mit Silikongel gefüllt.
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Das
andere Ende des Verbindungsanschlusses 24 und der hochspannungsseitige
Anschluss des Ausgabekabels 27 werden verbunden, nachdem
das Silikongel fest geworden ist. In diesem Fall kann die Verbindung
entweder durch Schweißen,
Löten oder dergleichen
oder durch ein elektrisches Verbindungsteil 28, wie es
in 4 gezeigt ist, hergestellt werden. Das heißt, das
andere Ende des Verbindungsanschlusses 24 wird in eine
L-Form gebogen, um einen aufwärts
hervorstehenden Teil zu erhalten, und das freie Ende des Ausgabekabels 27 ist
so geformt, dass es passend zu dem hervorstehenden Teil ist. Das
hervorstehende Teil des Verbindungsanschlusses 24 wird
in das freie Ende des Ausgabekabels 27 eingesetzt und gepasst,
wodurch das Verbindungsteil 28 geschaffen wird. Eine Niedrigspannungsanschlussseite
eines anderen Ausgabekabels 29 kann auf ähnliche
Weise durch ein Anschlussteil 30 mit dem Einschalttransformator 13 verbunden
werden. Durch diese Art einer Verbindung können die Ausgabekabel 27 und 29 leicht
verbunden werden.
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Weil
ein der Hochspannung ausgesetzter Teil des Verbindungsanschlusses 24 frei
liegt, muss der frei liegende Teil elektrisch isoliert sein. Aus
diesem Grund werden die Vorsprünge 12a und 12b der Harzabdeckung 12 bei
der Montage der Harzabdeckung 12 zwischen dem Stromschienengehäuse 25 und
der Basis 26 eingesetzt. Folglich wird, weil die Vorsprünge 12a und 12b der
Harzabdeckung 12 zwischen dem freiliegenden Teil des Verbindungsanschlusses 24 und
der Basis 26 eingefügt
sind, der Fläche-Zu-Flächeabstand
(Spannungswiderstandsabstand) zwischen dem freiliegenden Teil des
Verbindungsanschlusses 24 und der Basis 26 verlängert, um
die elektrische Isolation des freiliegenden Teils des Verbindungsanschlusses 24 sicherzustellen.
Die Harzabdeckung 12 wirkt demnach als ein Bauteil zum
Sicherstellen des Fläche-Zu-Flächeabstands. Wie
es in 5 gezeigt ist, wird am Ende die Abdeckung 11 durch
ein Befestigungsbauteil, wie beispielsweise Schrauben (nicht gezeigt)
montiert.
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Gemäß dem unbeanspruchten
Beispiel sind die Wicklung und das Ausgabekabel 27 nicht
innerhalb des Transformatorgehäuses 13a verbunden, weil
der Einschalttransformator 13 derart aufgebaut ist, dass
seine Wicklung durch Formen mit dem Epoxydharz oder dergleichen
elektrisch isoliert wird, nachdem sie innerhalb des Transformatorgehäuses 13a untergebracht
wurde. Demzufolge wird der Herstellungsprozess des Einschalttransformators 13 vereinfacht
und die Produktionskosten werden reduziert.
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Ferner
wird das Ausgabekabel 27 noch nicht bei dem Prozess des
elektrischen Verbindens jeder Schaltkreiskomponente 13–25 und
des HIC 22 mit der Stromschiene 23 und bei dem
Prozess des Füllens
mit Silikongel verbunden, weil der Verbindungsprozess des Ausgabekabels 27 nach
dem Verschlussprozess mit dem Silikongel durchgeführt wird. Demzufolge
kann der Montageprozess automatisiert werden.
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Die
Vorschaltgerätabdeckung 11 soll
so dünn
wie möglich
sein, weil das Vorschaltgerät
vorzugsweise dünner
sein soll. Weil sich jedoch in diesem Fall die Steifigkeit der Vorschaltgerätabdeckung 11 vermindert,
wird, wenn sich die Vorschaltgerätabdeckung 11 aufgrund
einer äußeren Kraft
verformt, eine Beanspruchung auf die innenliegenden Schaltkreiskomponenten,
wie beispielsweise die Schaltkreiskomponenten 13–25 und 22 ausgeübt, wodurch Defekte
bewirkt werden. Um diesem Problem entgegenzuwirken, wird die obere
Fläche
(die durch die schraffierten Linien in 5 gezeigt
ist) des Stromschienengehäuses 25 weiter
erhöht
als die inneren Schaltkreiskomponenten. Somit wird verhindert, dass
sich die Vorschaltgerätabdeckung 11 deformiert und
die Belastung auf die inneren Schaltkreiskomponenten ausübt.
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Ferner
liegen der Einschalttransformator 13 und der Transformator 16 an
beiden Endseiten in dem Stromschienengehäuse 25 und der HIC 22 liegt zentral,
weil der Einschalttransformator 13 und der Transformator 16 des
DC/DC Wandlers 2 Komponenten sind, die beim Betrieb magnetische
Störungen
erzeugen. Demzufolge wird ein fehlerhafter Betrieb des HIC 22 verhindert,
der von den magnetischen Störungen
herrührt.
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Bei
einem anderen unbeanspruchten Beispiel, wie es in 6 gezeigt
ist, ist der Transformator 13 ohne das Transformatorgehäuse 13a aufgebaut,
das bei dem ersten unbeanspruchten Beispiel verwendet wird. Das
heißt,
nachdem der Hochspannungsanschluss 131 des Einschalttransformators 13 und
der Verbindungsanschluss 24 elektrisch verbunden sind,
werden die Wicklungen 13b des Einschalttransformators 13,
die Stromschiene 23 und der Verbindungsanschluss 24 mit
einem Harz für
das Stromschienengehäuse 25 einsatzgeformt.
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Dann
wird, ähnlich
zu dem ersten unbeanspruchten Beispiel, der Innenraum des Stromschienengehäuses 25 mit
dem Silikongel gefüllt,
nachdem die Schaltkreiskomponenten 13–25 und der HIC 22 mit
der Stromschiene 23 verbunden sind und das Stromschienengehäuse 25 an
der Basis 26 befestigt ist. Nachdem die Ausgabekabel 27 und 29 anschließend verbunden
sind, werden die Harzabdeckung 12 und die Vorschaltgeräteabdeckung 11 montiert.
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Gemäß diesem
Beispiel wird der Transformator 13 in das Stromschienengehäuse 25 montiert, wobei
sich seine Wicklung 13b in dem freiliegenden Zustand befindet.
Demzufolge kann der Füllprozess des
Transformatorgehäuses
mit dem Silikongel entfernt werden. Ferner hat der Einschalttransformator 13 einen
einfachen Aufbau, bei dem die Wicklung 13b frei liegt.
Demzufolge braucht das Transformatorgehäuse nicht verwendet zu werden,
wodurch Kosten eingeschränkt
werden, und die Größe des Transformators 13 kann
klein ausgelegt werden.
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Bei
einem anderen unbeanspruchten Beispiel, wie es in 7 gezeigt
ist, wird der in den zwei vorstehend beschriebenen unbeanspruchten
Beispielen verwendete Verbindungsanschluss 24 nicht verwendet.
Das heißt, ähnlich dem
ersten unbeanspruchten Beispiel, ist der Einschalttransformator 13 mit
dem Epoxydharz oder dergleichen ausgeformt, um seine Wicklung elektrisch
zu isolieren, nachdem die Wicklung innerhalb des Transformatorgehäuses 13a untergebracht
ist. Der Hochspannungsanschluss 131 und das Anschlussende
des Ausgabekabels 27 sind durch Schweißen, Löten oder dergleichen verbunden.
Dann wird der HIC 22 mit dem Silikongel abgedichtet, damit
er wasserdicht ist. Gleichzeitig umfüllt das Silikongel zur Isolation
von der Hochspannung des Einschalttransformators 13 den
Hochspannungsanschluss 131 des Einschalttransformator 13.
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Folglich
sind bei diesem Beispiel die Wicklung und das Ausgabekabel 27 nicht
innerhalb des Transformatorgehäuses 13a verbunden,
weil der Einschalttransformator 13 mit dem Epoxydharz oder dergleichen
geformt ist, um seine Wicklung nach dem Unterbringen der Wicklung
innerhalb des Transformatorgehäuses 13a elektrisch
zu isolieren. Demzufolge kann der Herstellungsprozess des Einschalttransformators 13 vereinfacht
werden und die Herstellungskosten können reduziert werden. Ferner kann
die elektrische Isolation des Hochspannungsanschlusses des Einschalttransformators 13 zu
niedrigen Herstellungskosten erreicht werden, weil das Silikongel
gleichzeitig den HIC 22 und den Hochspannungsanschluss
des Einschalttransformators 13 umfüllt.
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Bei
dem unbeanspruchten Beispiel wie es in 8 gezeigt
ist, ist der Einschalttransformator 13 ohne dem Transformatorgehäuse 13a aufgebaut. Das
heißt,
der Hochspannungsanschluss 131 und das Anschlussende des
Ausgabekabels 27 werden durch Schweißen, Löten oder dergleichen unter
der Gegebenheit verbunden, dass die Wicklung 13b des Einschalttransformators 13 frei
liegt. Dann umfüllt das
Silikongel den HIC 22, der wasserdicht sein soll. Gleichzeitig
umfüllt
das Silikongel den Hochspannungsanschluss 131 des Einschalttransformators 13 und
auch die Wicklung 13b zur Isolation von der Hochspannung
des Einschalttransformators 13.
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Demnach
kann der Einschalttransformator 13 einfach aufgebaut sein,
wobei seine Wicklung 13b frei liegt, kann der Prozess des
Epoxydharzvergießens
ausschließlich
auf einen einzigen Körper
des Einschalttransformators 13 beseitigt werden und die Kosten
können
durch Beseitigen des Transformatorgehäuses oder dergleichen reduziert
werden. Ferner kann der Einschalttransformator 13 klein
ausgebildet werden.
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Obwohl
das Silikongel bei dem vorstehenden verschiedenen unbeanspruchten
Beispielen als ein Abdichtharz verwendet wird, kann ein Silikonharz,
Urethanharz, Epoxydharz oder dergleichen alternativ verwendet werden,
solange ein derartiges Harz dazu im Stande ist, Wasserdichtheit,
elektrische Isolierung oder dergleichen sicherzustellen. Ferner kann
alternativ eine gedruckte Schaltkreissubstratverdrahtung verwendet
werden, obwohl das Stromschienengehäuse 25 als ein Befestigungsbauteil
zum Befestigen der Schaltkreiskomponenten verwendet wird.
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(Ausführungsbeispiel)
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
wie es in 9 gezeigt ist, ist die Vorschaltgerätabdeckung
(Metallabdeckbauteil) 11 in der Form einer flachen Platte
mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 11a und
einer Gewindehalterung 11b an ihrem Außenumfang. Sie wird durch Pressen
von Aluminium hergestellt. Die Basis (Metallbasisbauteil) 26 ist
eine kastenförmige
Form, die an ihrem oberen Teil offen ist. Jedoch hat sie einen Gewindestopper 26a,
der mit einem Innengewinde ausgebildet ist und sich nach außen, entgegengesetzt
zu dem Innenraum zum Unterbringen des Stromschienengehäuses 25,
erstreckt. Sie hat auch eine Öffnung 26b,
um es einer zylindrischen Metallabschirmhülse 127 zu ermöglichen,
sich dorthin durch zu erstrecken. Die Hülse 127 bedeckt die
Ausgabekabel 27 und 29, die den Einschalttransformator 13 und
die Lampe 4 verbinden (1).
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Ferner
wird bei diesem Ausführungsbeispiel die
Abschirmhülse 127 durch
eine Klammer (Befestigungsbauteil) 128 an dem Stromschienengehäuse 25 befestigt.
Das heißt,
wie es in 10 gezeigt ist, das freie Endteil
der Abschirmhülse 127 an
einem zylindrischen Vorsprung der Dichtscheibe 125 befestigt wird,
die an dem Stromschienengehäuse 25 angebracht
ist, und dann wird das freie Endteil durch die Klammer 128 an
der Dichtscheibe 125 befestigt.
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Ferner
wird die Stromschiene (Leitungsbauteil) 23, die elektrisch
mit den verschiedenen Schaltkreiskomponenten 13–22 zum
Steuern des Leuchtens der Lampe 4 verbunden ist, ausgebildet,
wie es in 11 gezeigt ist. Sie hat ein
Anschlussteil 23a zum Verbinden mit der positiven Seite
der Batterie 1, ein Anschlussteil 23b zum Verbinden
mit der negativen Seite, zum Beispiel der Masseseite, der Batterie 1,
und ein Masseverbindungsteil 23c, das einstückig mit
dem Anschlussteil 23b ausgebildet ist. Wie es in 9 gezeigt
ist, sind die Anschlussteile 23a und 23b so aufgebaut,
dass sie innerhalb eines Verbindungsteils 25a hervorragen,
und der Masseverbindungsteil 23c ist so aufgebaut, dass
er auswärts
von dem Stromschienengehäuse 25 hervorsteht,
das durch eine Schraube 126 schraubbefestigt werden soll.
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Das
Vorschaltgerät,
wie es vorstehend aufgebaut ist, wird folgendermaßen zusammengebaut.
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Zuerst
werden jede Schaltkreiskomponente 13–21 und dergleichen
mit der Stromschiene 23 verbunden, die mit dem Stromschienengehäuse 25 einsatzgeformt
ist. Das Stromschienengehäuse 25 ist an
der Basis 26 befestigt, an der der HIC 22 angebracht
ist, und jeder Anschluss des HIC 22 ist mit der Stromschiene 23 durch
Verdrahtungsbonden verbunden. Die Ausgabekabel 27 und 29 sind
mit der Stromschiene 23 durch Schweißen, Löten oder dergleichen verbunden,
und die Ausgabekabel 27 und 29 sind durch die
Dichtscheibe 125 an dem Stromschienengehäuse 25 befestigt.
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Die
Abschirmhülse 127 wird
durch die Klammer 128 an der Dichtscheibe 125 befestigt
und dann wird die Abdeckung 11 von der oberen Seite der
Basis 26 aus, die zusammengebaut werden soll, befestigt.
Bei diesem Montieren werden die Vielzahl von Vorsprüngen 11a der
Abdeckung 11 zwischen der Basis 26 und dem Stromschienengehäuse 25 eingesetzt
und Löcher,
die in den Vorsprüngen 11a ausgebildet
sind, werden um die Vorsprünge,
nicht gezeigt, des Stromschienengehäuses 25 gepasst.
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Dann
werden der Gewindehalter 11b der Abdeckung 11,
das Gewindebefestigungsstück 128a der
Klammer 128, der Masseverbindungsteil 23c der Stromschiene
und der Gewindestopper 26a der Basis 26 durch
die Schraube 126 in Gewindeeingriff gebracht. Somit ist
ein Zusammenbau des Vorschaltgeräts
fertiggestellt, wie es in 12 gezeigt
ist.
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Bei
dem vorstehenden Vorschaltgerät
sind die Abdeckung 11, die Klammer 128, der Masseverbindungsteil 23c der
Stromschiene und die Basis 26 durch den vorstehenden Gewindeeingriff
elektrisch verbunden und an Masse gelegt.
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Folglich
sind die Abdeckung 11 und die Basis 26 durch das
Masseverbindungsteil 23c der Stromschiene an Masse gelegt
und die Abschirmhülse 127 ist
durch die Klammer 128 und den Masseverbindungsteil 23c der
Stromschiene 23 an Masse gelegt.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
kann die Montage des Vorschaltgeräts vereinfacht werden und die
Kosten können
reduziert werden, weil die Abdeckung 11, die Basis 26,
der Masseverbindungsteil 23c der Stromschiene 23 und
die Abschirmhülse 127 an
einer Stelle mit der Masse verbunden werden. Ferner braucht die
Abdeckung 11 kein Hülsenverbindungsteil
zu haben, da die Abschirmhülse 127 vorher an
dem Stromschienengehäuse 25 befestigt
wird. Demzufolge kann es durch Pressen eines Metalls hergestellt
werden, um die Herstellungskosten zu reduzieren.
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Obwohl
das Stromschienengehäuse 25 als ein
Befestigungsbauteil zum Befestigen der Schaltkreiskomponenten verwendet
wird, kann ein gedrucktes Schaltkreissubstrat verwendet werden.
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Ein
Entladungslampenbeleuchtungsgerät hat
eine Schaltkreiseinheit (12–25) mit einer Stromschiene
(23), die mit einer elektrischen Stromquelle (1)
verbindbar ist, und Schaltkreiskomponenten (13–22),
die mit der Stromschiene zum Steuern des Leuchtens einer Hochspannungsentladungslampe (4)
verbunden sind. Das Gerät
hat ferner ein Ausgabekabel (27) zum Verbinden der Schaltkreiseinheit und
der Hochspannungsentladungslampe, ein Abschirmbauteil (127),
dass das Ausgabekabel abdeckt, und eine Basis (26), die
die Schaltkreiseinheit darin unterbringt. Ferner sind ein Masseverbindungsteil
(23c) der Stromschiene, der mit einer Masseseite der elektrischen
Stromquelle verbindbar ist, das Abschirmbauteil und die Basis so
aufgebaut, dass sie bei einer Bedingung, dass die Schaltkreiseinheit
innerhalb der Basis untergebracht ist, an einer Stelle geerdet werden.