DE69930794T2 - Selbstsperrende Siegel - Google Patents

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alarm circuit
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Yehuda Armoni
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektronische Plomben im Allgemeinen und speziell eine selbst arretierende elektronische Plombe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind elektronische Markierungen bekannt, die an einem Objekt angebracht und überwacht, erfasst oder abgefragt werden können, um Diebstahl oder Manipulation an dem Objekt zu verhindern. Zum Beispiel beschreibt der Anmelder/Bevollmächtigte für das US-Patent US-A-6 002 343 A, dessen Offenbarung hier mit Bezug enthalten ist, eine mit Batterie betriebene elektronische Plombe, die, wenn daran manipuliert wird, über ein Sende-Empfangs-Gerät mit einem Erfassungssystem in Verbindung steht, um ein Alarmsignal oder eine andere Anzeige bereitzustellen, wobei dadurch die Manipulation und/oder die Entfernung der Plombe von einem Objekt, das damit plombiert oder markiert ist, zu erfassen. Eine der elektronischen Plomben, die im US-Patent US-A-6 002 343 A beschrieben werden, verwendet Widerstandsdrähte, die, wenn daran manipuliert wird, eine Anzeige einer solchen Manipulation bereitstellen.
  • Das US-Patent US-A-5 097 253 beschreibt eine Sicherheitsvorrichtung zum Erfassen unberechtigten Zutritts in Räume oder Container und zum Aufzeichnen der Zeit, in der solche Zutritte stattfinden. Die Vorrichtung erfasst auch Versuche, den Betrieb der Vorrichtung selbst zu manipulieren oder zu stören und zeichnet die Zeit auf, in der solche Ereignisse stattfinden.
  • Das US-Patent US-A-S 786 759 offenbart eine Alarmdraht-Arretierung mit einem Alarm-Stromkreis, wodurch beim Durchschneiden des Drahtes oder bei Erschütterungen eines Objektes, das durch den Draht befestigt ist, der Alarm-Stromkreis ausgelöst wird, so dass eine Sicherheitswarnung ertönt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Anspruch 1 definiert und stellt Verbesserungen der im US-Patent US-A-6 002 343 A beschriebenen elektronischen Plombe bereit, die Widerstandsdrähte verwendet. Bei der Plombe der vorliegenden Erfindung gibt es optional ein Arretierelement, das selektiv arretierend mit einem Draht in Eingriff kommt, wobei das Arretierelement nur durch einen äußeren Schalter entarretiert werden kann.
  • Es wird entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine elektronische Plombe bereitgestellt, die ein Gehäuse, eine Alarmschaltung, die ein Alarmsignal bereitstellt, wenn sie ausgelöst wird, einen Draht, der sich von dem Gehäuse und in elektrischer Verbindung mit der Alarmschaltung erstreckt, ein Arretierelement, das den Draht mit dem Gehäuse selektiv arretierend in Eingriff bringt, und einen Schalter aufweist, der sich außerhalb des Gehäuses befindet und in elektrischer Verbindung mit dem Arretierelement steht und der das Arretierelement selektiv entarretiert, um den Draht freizugeben.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Schalter an einer Außenfläche des Gehäuses angebracht.
  • Weiterhin entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Schalter einen Codeschalter auf.
  • Noch weiterhin entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der äußere Schalter eine Fernbedienungsvorrichtung auf.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der äußere Schalter zusätzlich ein Computer-Endgerät auf, das in drahtloser Verbindung mit dem Gehäuse steht.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Arretierelement einen Magnetschalter auf, der selektiv arretierend mit dem Draht in Eingriff kommt.
  • Weiterhin entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Magnetschalter eine Zunge auf, die selektiv von dem Magnetschalter vorsteht und den Draht festklemmt.
  • Noch weiterhin entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Draht mit einem Stecker verbunden, wobei der Magnetschalter eine Zunge aufweist, die selektiv von dem Magnetschalter vorsteht und den Stecker festklemmt.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Draht zusätzlich um einen Wickelkörper gewickelt, wobei der Magnetschalter selektiv den Wickelkörper festklemmt und damit auch den Draht einklemmt.
  • Es wird entsprechend der vorliegenden Erfindung eine elektronische Plombe bereitgestellt, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung weist die Einstellvorrichtung ein Joch zum Herumwickeln des Schnürabschnitts auf.
  • Weiterhin entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Element durch das Joch angeordnet, das elektrische Element steht in elektrischer Verbindung mit der Alarmschaltung, wobei eine Änderung eines elektrischen Parameters des elektrischen Elementes zu der Alarmschaltung übertragen wird, und diese auszulösen.
  • Noch weiterhin weist die Einstellvorrichtung eine Spannvorrichtung auf, an der der Draht angebracht ist, wobei es die Spannvorrichtung ermöglicht, den Draht aus dem Gehäuse heraus- und in dieses hineinzuziehen, und der Draht im Wesentlichen an dem zweiten Punkt desselben fixiert wird. Vorzugsweise umfasst die Spannvorrichtung ein Arretierelement, das selektiv arretierend mit dem Draht in Eingriff kommt.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Spannvorrichtung zusätzlich einen Wickelkörper, auf dem der Draht gewickelt ist, und ein Arretierelement, das selektiv arretierend mit dem Wickelkörper in Eingriff kommt.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet ein Abschnitt des Drahtes einen Teil einer Wheatstone-Brücke, die in elektrischer Verbindung mit der Alarmschaltung steht, um Änderungen des elektrischen Widerstandes des Drahtes zu messen.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich der erste Punkt an einem elektrischen Verbinder angebracht, der in elektrischer Verbindung mit der Alarmschaltung steht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung vollständiger verstanden und erkannt, die in Verbindung mit den Zeichnungen übernommen wird, in denen zeigen:
  • 1 eine vereinfachte bildliche Veranschaulichung einer elektronischen Plombe mit einem äußeren Schalter zum Entarretieren eines Arretierelementes, das selektiv arretierend mit einem Draht in Eingriff kommt;
  • 2 eine vereinfachte bildliche Veranschaulichung einer weiteren elektronischen Plombe;
  • 3 eine vereinfachte bildliche Veranschaulichung einer noch weiteren elektronischen Plombe;
  • 4 eine vereinfachte bildliche Veranschaulichung einer elektronischen Plombe, die einen Wickelkörper umfasst, um den der Draht gewickelt ist;
  • 5 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Veranschaulichung der elektronischen Plombe von 1;
  • 6 eine vereinfachte bildliche Veranschaulichung einer elektronischen Plombe, die entsprechend einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut und wirkend ist und ein Joch zum Herumwickeln eines Drahtes umfasst; und
  • 7 eine vereinfachte bildliche Veranschaulichung einer elektronischen Plombe, die entsprechend einem noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut und wirkend ist und ein Verlängerungsjoch zum Herumwickeln eines Drahtes umfasst.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es wird nun ein Bezug zu 1 hergestellt, wo eine elektronische Plombe 10 veranschaulicht ist.
  • Die elektronische Plombe 10 umfasst vorzugsweise ein Gehäuse 12 mit einer Alarmschaltung 14, die ein Alarmsignal bereitstellt, wenn sie ausgelöst wird. Die Alarmschaltung 14 ist vorzugsweise gemäß der im US-Patent US-A-6 002 343 A offenbarten Schaltung aufgebaut.
  • Ein Draht 16 erstreckt sich vom Gehäuse 12 und steht in elektrischer Verbindung mit der Alarmschaltung 14. Der Draht 16 ist an einem ersten Punkt 18 und optional an dessen zweiten Punkt 20 am Gehäuse 12 befestigt. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind der erste und der zweite Punkt 18 und 20 elektrische Anschlussbuchsen, die an der Außenfläche des Gehäuses 12 angebracht sind. Der Einfachheit halber kann ein Stecker 19 an einem Ende des Drahtes 16 befestigt sein, der mit einer dieser elektrischen Anschlussbuchsen fest zusammenpasst. Die Manipulation an einem beliebigen Abschnitt des Drahtes 16 löst die Alarmschaltung 14 aus. Zum Beispiel kann der Draht 16, wie im US-Patent US-A-6 002 343 A gezeigt wird, ein zerbrechliches Element wie ein abgeschirmter Draht sein, der eine Ausgangsanzeige der Manipulation an der Plombe 10 bereitstellt, wenn er gebrochen ist. Alternativ kann der Draht 16 einen elektrischen Widerstandsdraht umfassen, wobei eine Manipulation am Draht 16 eine Änderung des elektrischen Widerstandes des Drahtes bewirkt, die zur Alarmschaltung 14 übertragen wird, um diese auszulösen.
  • Die elektronische Plombe 10 weist vorzugsweise ein Arretierelement 11 auf, das den Draht 16 mit dem Gehäuse 12 selektiv arretierend in Eingriff bringt. Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 umfasst das Arretierelement 11 einen Magnetschalter 17, der selektiv arretierend mit dem Draht 16 in Eingriff kommt. Der Magnetschalter 17 weist vorzugsweise eine Zunge 33 auf (wird im Allgemeinen U-förmig dargestellt, kann aber eine beliebige andere, willkürliche Form haben), die selektiv vom Magnetschalter 17 vorsteht und den Stecker 19 festklemmt. Gemäß 1 können zwei Stecker 19 bereitgestellt werden, von denen jeder durch einen entsprechenden Magnetschalter 17 festklemmt wird. Ein Schalter 15, der außerhalb des Gehäuses 12 angebracht ist und in elektrischer Verbindung mit dem Arretierelement 11 steht, entarretiert selektiv das Arretierelement 11, um den Draht 16 freizugeben. Der Schalter 15 ist vorzugsweise ein Codeschalter, der mehrere Tasten oder Buttons 23 aufweist, um einen Code zum Entarretieren des Arretierelementes 11 einzugeben. Am Gehäuse 12 kann eine Anzeige 32 bereitgestellt werden, um zum Beispiel Signale, Zeichen, Zahlen oder Buchstaben anzuzeigen, die den Code betreffen oder auf denen der Code basieren kann.
  • Der Draht 16 wird in 1 so dargestellt, dass er lösbar an dem zweiten Punkt 20 am Gehäuse 12 befestigt ist. Alternativ kann der Draht 16 dauerhaft am zweiten Punkt 20 am Gehäuse 12 befestigt sein. Man wird außerdem erkennen, dass die Schaltung 14 alternativ von der elektronischen Plombe 10 entfernt und in Verbindung damit angeordnet sein kann.
  • Mit Bezug zusätzlich auf 5 kann man sehen, dass anstatt eines Magnetschalters ein anderes Auslösegerät wie ein Elektromotor, ein Piezokristall-Stellglied, ein pneumatisches Stellglied, ein hydraulisches Stellglied oder ein federbetätigtes Stellglied verwendet werden kann, aber nicht darauf beschränkt ist.
  • Es wird nun ein Bezug zu 2 hergestellt, wo eine elektronische Plombe 10 veranschaulicht ist, die durch eine andere Art eines Schalters 27 ausgelöst wird. Bei dieser Plombe kann der Schalter 27 eine Fernbedienungsvorrichtung 29 in drahtloser Verbindung mit einem Sende-Empfangs-Gerät 31 aufweisen, das mit der Schaltung 14 und den Magnetschaltern 17 verbunden ist. Das Sende-Empfangs-Gerät 31 empfängt vorzugsweise nicht nur ein Signal von der Fernbedienungsvorrichtung 29, sondern sendet auch drahtlos ein Alarmsignal, das durch die Alarmschaltung 14 erzeugt wird. Alternativ kann die Fernbedienungsvorrichtung oder der Schalter 27 ein Computer-Endgerät 41 und eine Tastatur 43 in drahtloser Verbindung über einen Sender 45 mit dem Sende-Empfangs-Gerät 31 aufweisen. Um die Sicherheit zu erhöhen, kann die Verbindung verschlüsselt sein. Zum Beispiel kann ein bekannter Verschlüsselungsalgorithmus wie RC-5, DES oder DVB verwendet werden. Um eine noch größere Vertrauensebene bereitzustellen, können wechselseitige Authentifizierungssitzungen im Zero-Knowledge-Verfahren wie die so genannten Fiat-Shamir-Authentifizierungsverfahren abgehalten werden, die im US-Patent US-A-4 748 668 für Shamir und Fiat gezeigt werden.
  • Es wird nun ein Bezug zu 3 hergestellt, wo eine elektronische Plombe 30 veranschaulicht ist. Die elektronische Plombe 30 ist im Aufbau vorzugsweise ähnlich der Plombe 10, wobei gleiche Elemente mit gleichen Zahlen gekennzeichnet sind. Die elektronische Plombe 30 unterscheidet sich von der Plombe 10 darin, dass die Plombe 30 eine Einstellvorrichtung 32 aufweist, die eine Spannvorrichtung 34 umfasst, an der der Draht 16 befestigt ist. Die Spannvorrichtung 34 weist vorzugsweise ein Kabelrohr 36, durch das der Draht 16 aus dem Gehäuse 12 heraus- und in dieses hineingezogen werden kann (in die Richtungen, die im Allgemeinen durch die Pfeile 38 angezeigt werden), und ein Arretierelement 40 auf, das selektiv arretierend mit dem Draht 16 in Eingriff kommt, um so den Draht 16 an einem zweiten Punkt 42 davon im Wesentlichen zu fixieren. Das Arretierelement 40 steht vorzugsweise mit der Alarmschaltung 14 in elektrischer Verbindung und umfasst einen Magnetschalter 49, der zum Beispiel den Draht nach unten einklemmt. Das Arretierelement 40 steht außerdem vorzugsweise in elektrischer Verbindung mit dem Draht 16, so dass jeder Versuch, den Draht 16 zu unterbrechen oder vom Arretierelement 40 zu lösen, durch die Alarmschaltung 14 erfasst wird. Damit dienen das Arretierelement 40 und der Draht 16 als eine elektronische Arretierung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Draht 16 vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, ein nicht abgeschirmter Widerstandsdraht, dessen Widerstand von Außen gemessen werden kann, wie ein leitendes Elastomer, z. B. ein elastomeres HF-Dichtungsmaterial.
  • Ein Abschnitt des Drahtes 16 kann verwendet werden, um einen Teil einer Wheatstone-Brücke 37 in elektrischer Verbindung mit der Alarmschaltung 14 zu bilden, um Änderungen des elektrischen Widerstandes des Drahtes 16 zu messen.
  • Es wird nun ein Bezug zu 4 hergestellt, wo eine elektronische Plombe 50 veranschaulicht ist. Die elektronische Plombe 50 ist im Aufbau vorzugsweise ähnlich der Plombe 10, wobei gleiche Elemente mit gleichen Zahlen gekennzeichnet sind. Die elektronische Plombe 50 unterscheidet sich von der Plombe 10 darin, dass die Plombe 50 eine Einstellvorrichtung 52 aufweist, die eine Spannvorrichtung 54 umfasst, an der der Draht 16 befestigt ist. Die Spannvorrichtung 54 weist vorzugsweise einen Wickelkörper 56, um den der Draht 16 gewickelt ist, und ein Arretierelement 58, vorzugsweise einen Magnetschalter 61 auf, der selektiv arretierend mit dem Wickelkörper 56 in Eingriff kommt. Der Wickelkörper 56 kann ein Zahnrad aufweisen, wobei in dem Fall der Magnetschalter 61 vorzugsweise eine Zunge 63 aufweist, die mit den Zähnen des Zahnrads in Eingriff kommt, um so den Draht 16 an einem zweiten Punkt 59 davon im Wesentlichen zu fixieren. Man erkennt, dass das Arretierelement 58 manuell oder automatisch sowie durch eine Fernsteuerung arretiert und entarretiert werden kann. Vorzugsweise werden die Winkelposition und/oder die Drehung des Wickelkörpers 56 durch eine Messvorrichtung 60 wie einem Codiergerät gemessen. Die anfängliche Winkelposition des Wickelkörpers 56, d. h., nach der Plombierung des Objektes mit der Plombe 50, wird in die Alarmschaltung 14 eingespeist. Jede Winkeländerung der Position des Wickelkörpers 56 wird dann als Kriterium zur Erfassung der Manipulation verwendet.
  • Es werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die besonders nützlich für elektronische Plomben zum Verschnüren von Säcken und dergleichen sind.
  • Es ist sehr üblich, Säcke, Beutel und dergleichen zu verschließen, indem sie mit Seil, Schnur, Bindfaden, Draht usw. verschnürt werden, wobei dann die Befestigung mit einer Art von Prüfplombe plombiert wird, die eine Anzeige der Manipulation an der Plombe bereitstellt. Solche Plomben sind im Allgemeinen in ihrem Charakter mechanisch wie die vertrauten Bleiplombenlaschen an elektrischen Messgeräten oder Qualitätssicherheitsetiketten auf den Deckeln von elektronischen Ausrüstungen.
  • Die elektronischen Plomben wurden in der Technik jedoch nicht zum Plombieren von Säcken verwendet. Obwohl eine der im US-Patent US-A-6 002 343 A beschriebenen elektronischen Plomben Widerstandsdrähte verwendet, die eine Anzeige einer solchen Manipulation bereitstellen, wenn daran manipuliert wird, sind diese Drähte dennoch nicht ohne weiteres für die Bereitstellung einer Manipulationsanzeige anwendbar, wenn sie an einen Sack gebunden sind. Einer der Gründe ist, dass die Drähte eine feste Länge haben, wobei es nach dem Verschnüren einen Abschnitt der Drähte gibt, der unvermeidlich lose bleibt oder herabhängt. Wenn an einem beliebigen Abschnitt des Drahtes manipuliert wird, herabhängend oder nicht, wird ein Alarm ertönen. Im Allgemeinen wird der Alarm einen tatsächlichen Versuch, in den Sack einzubrechen, jedoch nur anzeigen, wenn der Teil des Drahtes, der herumgewickelt ist und eigentlich den Sack plombiert, manipuliert wird. Andererseits zeigt ein Manipulieren an dem herabhängenden Teil nicht unbedingt einen Versuch an, den Inhalt des Sackes zu stehlen oder daran zu manipulieren, wobei damit ein falscher Alarm gebildet würde.
  • Es wird nun ein Bezug zu 6 hergestellt, wo eine elektronische Plombe 10' veranschaulicht ist, die entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut und wirkend ist und die besonders nützlich als eine Plombe zum Verschnüren und Sichern eines Sackes und dergleichen nützlich ist.
  • Die elektronische Plombe 10' ist vorzugsweise im Aufbau ähnlich der Plombe 10, wobei gleiche Elemente mit gleichen Zahlen gekennzeichnet sind. Bei der elektronischen Plombe 10' ist ein Schnürabschnitt 22 aus dem Draht 16 zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt 18 und 20 definiert, der zum Verschnüren eines Objektes wie zum Beispiel eines Sackes oder eines Schließbandes geeignet ist. Die Manipulation mit einem beliebigen Teil des Drahtes 16 löst die Alarmschaltung 14 aus, wie oben beschrieben wurde.
  • Um nicht einen ungewollten herabhängenden Abschnitt des Drahtes 16 nach dem Verschnüren des Objektes zu haben, wird eine Einstellvorrichtung 24 zum Einstellen einer Länge des Schnürabschnitts 22 bereitgestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel von 6 umfasst die Einstellvorrichtung 24 ein Joch 26 zum Herumwickeln des Schnürabschnitts 22. Typischerweise bindet ein Anwender ein Objekt mit dem Draht 16 zu, wobei der Stecker 19 während des Verschnürens das freie Ende des Drahtes ist, und wickelt jeglichen zusätzlichen Draht um das Joch 26. Danach wird der Stecker 19 fest mit dem Gehäuse 12 am ersten Punkt 18 verbunden, wobei die Plombe 10' zum Überwachen jeglicher Manipulation an dem Objekt bereit ist. Ein elektrisches Element 28 wie ein elektrisches Widerstandselement oder ein leitender Draht ist durch das Joch 26 angeordnet, wobei das elektrische Element 28 in elektrischer Verbindung mit der Alarmschaltung 14 steht. Eine Manipulation an dem Joch 26 oder an den Wicklungen des Drahtes 16 dort herum bewirkt eine Änderung des elektrischen Widerstandes, der Kapazität oder eines beliebigen anderen elektrischen Parameters des elektrischen Elementes 28, wobei die Änderung zur Alarmschaltung 14 übertragen wird, um diese auszulösen.
  • Es wird nun ein Bezug zu 7 hergestellt, wo eine alternative Version der Plombe 10' veranschaulicht ist, wobei das Joch 26 durch ein Verlängerungsjoch 89 ersetzt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der erste und der zweite Punkt 18 und 20 elektrische Verbinder, die an der Außenfläche des Verlängerungsjochs 89 angebracht sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das elektrische Element 28 durch den gesamten inneren Aufbau des Verlängerungsjochs 89 geführt. Abgesehen von den zuvor erwähnten Unterschieden arbeitet das Ausführungsbeispiel von 7 identisch zum Ausführungsbeispiel von 6.
  • Es wird angemerkt, dass die Ausführungsbeispiele von 1 und 2, wenn sie mit einer ausreichenden Länge des Drahtes 16 zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt 18 und 20 versehen sind, verwendet werden können, um Säcke und dergleichen zuzubinden und zu sichern, obwohl in diesen Ausführungsbeispielen eine Einstellvorrichtung fehlt.
  • Die Ausführungsbeispiele von 3 und 4 können jedoch ohne weiteres verwendet werden, um Säcke und dergleichen zuzubinden und zu sichern, wobei die Einstellvorrichtungen 32 und 52 bereitgestellt werden, die die Spannvorrichtungen 34 bzw. 54 umfassen, wie oben beschrieben ist.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht dadurch beschränkt ist, was oben speziell gezeigt und beschrieben wurde. Stattdessen weist die vorliegende Erfindung sowohl Kombinationen als auch Unterkombinationen der oben beschriebenen Merkmale sowie Modifikationen und Variationen davon auf, die einem Fachmann beim Lesen der vorangegangenen Beschreibung begegnen würden, die nicht nach dem Stand der Technik, aber die im Umfang von Anspruch 1 enthalten sind.

Claims (20)

  1. Elektronische Plombe (10), die aufweist: ein Gehäuse (12), das eine Alarmschaltung (14) umfasst, wobei die Alarmschaltung (14), wenn sie ausgelöst wird, ein Alarmsignal erzeugt; einen Draht (16), der sich von dem Gehäuse (12) und in elektrischer Verbindung mit der Alarmschaltung (14) erstreckt, wobei der Draht (16) an einem ersten Punkt (18) angebracht werden kann und an einem zweiten Punkt (20) an dem Gehäuse (12) angebracht ist, sich ein Abschnitt des Drahtes (16) zwischen dem ersten (18) und dem zweiten (20) Punkt, der als Schnürabschnitt (22) bezeichnet wird, zum Verschnüren eines Objektes eignet und Manipulation an dem Draht (16) die Alarmschaltung (14) auslöst; und eine Einstellvorrichtung (32) zum Einstellen einer Länge des Schnürabschnitts (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (32) ein Joch (26) zum Herumwickeln des Schnürabschnitts (22) umfasst; ein elektrisches Element (28) durch das Joch (26) angeordnet ist, wobei das elektrische Element (28) in elektrischer Verbindung mit der Alarmschaltung steht und eine Änderung eines elektrischen Parameters des elektrischen Elementes (28) zu der Alarmschaltung (14) übertragen wird, um diese auszulösen.
  2. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 1, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (32) eine Spannvorrichtung (34) umfasst, an der der Draht (16) angebracht ist, wobei es die Spannvorrichtung (34) ermöglicht, den Draht (16) aus dem Gehäuse (12) heraus- und in dieses hineinzuziehen, und den Draht (10) im Wesentlichen an dem zweiten Punkt (20) desselben fixiert.
  3. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 2, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (34) ein Arretierelement (11, 40, 68) umfasst, das selektiv arretierend mit dem Draht (16) in Eingriff kommt.
  4. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 2, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (34) einen Wickelkörper (56), auf den der Draht (16) gewickelt ist, sowie ein Arretierelement (11, 40, 58) umfasst, das selektiv arretierend mit dem Winkelkörper (56) in Eingriff kommt.
  5. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 2, die des Weiteren eine Messvorrichtung (60) umfasst, die eine Änderung der Winkelposition des Winkelkörpers (56) misst, wobei die Messvorrichtung (60) die Änderung nutzt, um die Alarmschaltung (14) auszulösen.
  6. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 1, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Drahtes (15) Teil einer Wheatstone-Brücke (37) bildet, die in elektrischer Verbindung mit der Alarmschaltung (14) steht, um Änderungen des elektrischen Widerstandes des Drahtes (16) zu messen.
  7. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 1, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der erste Punkt (18) an einem elektrischen Verbinder (19) angebracht ist, der in elektrischer Verbindung mit der Alarmschaltung (14) sieht.
  8. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 3, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass: ein Schalter (15, 27), der sich außerhalb des Gehäuses (12) befindet und in etektrischer Verbindung mit dem Arretierelement (11, 40, 56) steht, selektiv das Arretierelement (11, 40, 58) entarretiert, um den Draht (16) freizugeben.
  9. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 8, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmschaltung (14) einen offenen Stromkreis in einem Stromkreis erfasst, der die Alarmschaltung (14) und wenigstens den Draht (16) oder das Arretierelement (11, 40, 58) umfasst.
  10. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 8, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (15, 27) an einer Außenfläche des Gehäuses (12) angebracht ist.
  11. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 10, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (15) einen Codeschalter umfasst.
  12. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 8, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (27) eine Fernbedienungsvorrichtung (29) umfasst.
  13. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 12, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungsvorrichtung (29) mit der Plombe über verschlüsselte Datenübertragung in Verbindung steht.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die verschlüsselte Datenübertragung eine wechselseitige Authentifizierungssitzung im Zero-Knowledge-Verfahren umfasst.
  15. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 12, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungsvorrichtung (29) ein Computer-Endgerät (41) umfasst, das in drahtloser Verbindung mit dem Gehäuse (12) steht.
  16. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 8, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (11, 40, 58) einen Magnetschalter (17, 49, 61) umfasst, der selektiv arretierend mit dem Draht (16) in Eingriff kommt.
  17. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 18, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetschalter (17) eine Zunge (33) umfasst, die selektiv von dem Solenoid (17) vorsteht und den Draht (16) festklemmt.
  18. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 16, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (16) mit einem Stecker (19) verbunden ist und der Magnetschalter (17) eine Zunge (33) umfasst, die die selektiv von dem Magnetschalter (17) vorsteht und den Stecker (19) festklemmt.
  19. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 16, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (16) auf einen Wickelkörper (56) gewickelt ist und der Magnetschalter (61) selektiv den Wickelkörper (56) festklemmt und damit auch den Draht (16) einklemmt.
  20. Elektronische Plombe (10) nach Anspruch 8, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (11, 40, 58) aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Elektromotor, einem Piezokristall-Stellglied, einem pneumatischen Stellglied, einem hydraulischen Stellglied und dem federbetätigten Stellglied besteht.
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