DE69930451T2 - Spektrophotometrische Vorrichtung mit Nachweis eines Reagenzstreifens - Google Patents

Spektrophotometrische Vorrichtung mit Nachweis eines Reagenzstreifens Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Durchführung von Tests an einer Körperflüssigkeitsprobe, die analysiert werden soll, und insbesondere ein Spektrophotometer und ein Verfahren zur automatischen Detektion eines Reagenzstreifens.
  • Die Verwendung eines Spektrophotometers zur Analyse von Körperflüssigkeitsproben ist für verschiedene medizinische Diagnosezwecke geeignet, beispielsweise um die Farbe des Urins einer Person zu bestimmen. Ein herkömmliches Spektrophotometer bestimmt die Farbe einer Urinprobe, die auf einem weißen, nichtreaktiven Probenkissen aufgebracht ist, durch Beleuchten der Probenkissen und Durchführung mehrerer Reflexionsablesungen am Probenkissen, wobei jede eine Stärke aufweist, die einer unterschiedlichen Wellenlänge des sichtbaren Lichts entspricht. Die Farbe des Urins auf dem Probenkissen kann dann aufgrund der relativen Stärke der roten, grünen und blauen Reflexionssignale bestimmt werden.
  • Herkömmliche Spektrophotometer können verwendet werden, um eine Reihe von unterschiedlichen Urinanalysetests unter Verwendung eines Reagenzstreifens durchzuführen, auf dem eine Reihe unterschiedlicher Reagenzkissen angeordnet sind. Jedes Reagenzkissen ist mit einem anderen Reagens ausgestattet, das als Reaktion auf die Gegenwart einer bestimmten Art von Bestandteil im Urin, wie z.B. Leukozyten (weiße Blutkörperchen) oder rote Blutkörperchen, zu einer Farbänderung führt. Solch ein Reagenzstreifen kann zehn unterschiedliche Arten von Reagenzkissen aufweisen.
  • Bei einem herkömmlichen Spektrophotometer wird der Vorgang der Prüfung des Reagenzstreifens durchgeführt, indem der Reagenzstreifen in eine Urinprobe eingetaucht, überschüssiger Urin vom Reagenzstreifen entfernt, der Reagenzstreifen an einer bestimmten Stelle im Spektrophotometer platziert und ein Startknopf gedrückt wird, er das Spektrophotometer dazu bringt, eine automatische Bearbeitung und Prüfung des Reagenzstreifens zu beginnen.
  • Das US-Patent Nr. 4.689.202 von Khoja et al. offenbart ein Reagenzteststreifen-Ablesegerät, das einen Bereich aufweist, in dem Reagenzstreifen platziert werden können, und einen Abstreifarm 108, der die Reagenzstreifen automatisch, einen nach dem anderen, vom Platzierbereich zu einem Prüfbereich bewegt. Wie in Spalte 11 des Patents von Khoja et al. beschrieben ist, wird die automatische Bewegung des Abstreifarms 108 mit der periodischen Bewegung eines Streifen-Vorschubelements 116 synchronisiert.
  • In einem Reagenzstreifen-Ablesegerät nach dem Stand der Technik, das vom Anmelder dieses Patents unter dem Namen „Clinitek 200" vertrieben wird, wobei das Gerät im Allgemeinen in Übereinstimmung mit der Offenbarung des Patents von Khoja et al. konstruiert wurde, schwang der Abstreifarm periodisch mit einer Rate von einmal alle zehn Sekunden über den Bereich, in dem Reagenzstreifen platziert wurden, egal ob ein Reagenzstreifen vorhanden war oder nicht, und das Gerät gab bei jeder Schwungbewegung einen hörbaren Piepton ab. Wenn sich nach zwei Minuten immer noch keine Reagenzstreifen im Platzierbereich befanden, stellt der Abstreifarm seine Bewegung automatisch ein. Danach muss der Benutzer, um die automatische Bewegung des Abstreifarms wieder in Gang zu setzen, manuell einen Startknopf drücken.
  • Die EP 0 594 108 A1 offenbart einen automatischen Analysator für flüssige Proben, bei dem, wenn ein beliebiger Teststreifen nicht an einer bestimmten photometrischen Position platziert wird, wenn beispielsweise eine automatische Teststreifen-Zufuhrvorrichtung keinen Teststreifen zugeführt hat, dieser Fehler detektiert wird, um eine automatische Bewertung darüber zu ermöglichen, welcher Probe die gemessenen Ergebnisse der Prüfung entsprechen. Die automatische Teststreifen-Zufuhrvorrichtung ist mit einem Detektor zur Detektion des Vorhandenseins oder Fehlens eines Teststreifens ausgestattet. Detektionssignale von diesem Detektor werden zu einer Steuereinheit geleitet. Aufgrund dieser Detektionssignale bestimmt die Steuereinheit einen Fehler beim Herausnehmen des Teststreifens, falls ein solcher vorhanden ist. Demgemäß kann, auch wenn der Teststreifen nicht an einer bestimmten photometrischen Position auf der Messvorrichtung platziert wird und die Leerstelle dieser Position detektiert wird, der Analysator automatisch und korrekt beurteilen, welchen Proben die Messergebnisse der Untersuchung entsprechen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Spektrophotometers, das zur Durchführung verschiedener Tests an einer Körperflüssigkeitsprobe verwendet werden kann, die auf einem Reagenzstreifen aufgebracht ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines inneren mechanischen Abschnitts des Spektrophotometers aus 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines inneren mechanischen Abschnitts des Spektrophotometers aus 1;
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine Reagenzstreifenstreifenschale, die in 3 perspektivisch dargestellt ist;
  • 5 ist ein Blockschaltbild eines ersten Elektronikabschnitts des Spektrophotometers aus 1;
  • 6 ist ein Blockschaltbild eines zweiten Elektronikabschnitts des Spektrophotometers aus 1;
  • 7 ist ein Flussdiagramm einer Software-Routine zur Kalibrierung, die während des Betriebs des Spektrophotometers durchgeführt wird;
  • 8 ist ein Flussdiagramm einer Software-Routine zur Streifendetektion, die während des Betriebs des Spektrophotometers durchgeführt wird;
  • 9 ist ein Flussdiagramm einer Software-Routine zur Streifenpositionsdetektion, die während des Betriebs des Spektrophotometers durchgeführt wird;
  • 10 ist ein Flussdiagramm einer Software-Hauptroutine, die während des Betriebs des Spektrophotometers durchgeführt wird;
  • 11 ist ein Flussdiagramm einer Software-Initialisierungsroutine, die während des Betriebs des Spektrophotometers durchgeführt wird;
  • 12 ist ein Flussdiagramm einer Software-Routine zur Kalibrierung, die während des Betriebs des Spektrophotometers durchgeführt wird;
  • 13 ist ein Flussdiagramm einer Software-Routine zum Ablesen, die während des Betriebs des Spektrophotometers durchgeführt wird.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt ein Spektrophotometer 10 zur Durchführung verschiedener Tests, wie z.B. Urinanalysetests, auf Reagenzstreifen. Das Spektrophotometer 10 weist einen Aufnahmebereich 12, in dem ein Reagenzstreifen 14 platziert werden kann, und einen Reagenzstreifenprüfbereich auf, der von einem Gehäuseabschnitt 16 abgedeckt ist. Der Reagenzstreifenaufnahmebereich 12 befindet sich zwischen einem seitwärts beweglichen Arm 18 und der linken Seite des Gehäuseabschnitts 16. Der Reagenzstreifen 14 wird von einer Reihe relativ dünner Wandabschnitte 20 gestützt, die auf der linken Seite eines Reagenzstreifen-Trägertischs 22 ausgebildet sind.
  • Um das Spektrophotometer 10 zu betreiben, kann ein Reagenzstreifen 14 an einer beliebigen Stelle im Aufnahmebereich 12 platziert werden. Das Spektrophotometer 10 detektiert automatisch das Vorhandensein des Reagenzstreifens 14 und bringt auf diese Detektion hin den Transportarm 18 dazu, sich in 1 von links nach rechts zu bewegen, wodurch automatisch der Reagenzstreifen 14 vom Aufnahmebereich 12 in den Prüfbereich bewegt wird, der sich innerhalb des Gehäuseabschnitts 16 befindet. Das Spektrophotometer 10 umfasst eine optische Anzeige 23 zur Anzeige verschiedener Meldungen in Bezug auf den Betrieb des Spektrophotometers 10.
  • Wie in 1, 4 und 6 zu sehen weisen die im Spektrophotometer 10 verwendeten Reagenzstreifen 14 ein dünnes, nichtreaktives Substrat 24 auf, auf dem eine Reihe von Reagenzkissen 26 fixiert ist. Jedes Reagenzkissen 26 besteht aus einem relativ absorptionsfähigen Material, das mit einem jeweiligen Reagens imprägniert ist, wobei jedes Reagens und jedes Reagenzkissen 26 einem bestimmten durchzuführenden Test zugeordnet ist. Wenn Urinanalysetests durchgeführt werden, können sie beispielsweise einen Test für Leukozyten im Urin, einen Test des pH des Urins, einen Test für Blut im Urin usw. umfassen. Wenn ein Reagenzkissen 26 mit einer Urinprobe in Kontakt kommt, ändert das Kissen je nach verwendetem Reagenz und Merkmalen der Urinprobe über einen bestimmten Zeitraum seine Farbe. Der Reagenzstreifen 14 kann beispielsweise ein Multistix®-Reagenzstreifen sein, der von Bayer Corporation vertrieben wird.
  • Mechanischer Aufbau
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des inneren mechanischen Aufbaus des Spektrophotometers 10. Wie in 2 zu sehen umfasst das Spektrophotometer 10 eine Lichtemissionsvorrichtung 30, die in Form von fünf Leuchtdioden (LEDs) 30a30e bereitgestellt sein kann, bei denen sich um im Handel von Hewlett Packard erhältlichen Hochleistungs-LEDs mit einem kleinen Winkel handeln kann. Die LEDs 30a30e können so voneinander beabstandet sein, dass jedes davon einen separa ten Abschnitt des Reagenzstreifensaufnahmebereichs 12 beleuchtet. Das Spektrophotometer 10 umfasst eine Detektionsvorrichtung 32, die in Form von vier Lichtdetektoren 32a32d vorliegen kann, von denen jeder zwischen zwei der LEDs 30a30e angeordnet ist. Die Detektoren 32a32d sind so angeordnet, dass sie Licht detektieren, das sie von Abschnitten des Aufnahmebereichs 12 empfangen, die von den LEDs 30a30e beleuchtet werden.
  • Wie im linken Abschnitt von 2 dargestellt umfasst das Spektrophotometer 10 einen Schwenkarm 34 mit einem zentralen Abschnitt, der mit einer drehbaren Welle 36 verbunden ist, die steuerbar von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird. Das Ende des Schwenkarms 34 ist gleitbar in einem vertikalen Schaft angeordnet, der auf der Rückseite eines Transportarm-Trägerelements 38 ausgebildet ist, mit dem der Transportarm 18 verbunden ist (1). Das Transportarm-Trägerelement 38, das eine Aufnahme 40 aufweist, in der ein Ende des Transportarms 38 angeordnet ist, wird gleitbar von einem horizontal angeordneten zylindrischen Stab 42 getragen. Die horizontale Position und Bewegung des Transportarms 18 wird gesteuert, indem der Schwenkarm 34 selektiv zu einer Rotation um die zentrale Welle 36 gebracht wird, um die seitliche Position des Endes des Schwenkarms 34 und somit die seitliche Position des Transportarm-Trägerelements 38 zu verändern.
  • Wie im rechten Abschnitt in 2 dargestellt weist das Spektrophotometer 10 einen beweglichen Schlitten 50 auf, der an einer Seite eines von einem Paar Zahnräder 54, 56 getragenen Positionierungsbands 52 befestigt ist. Das Zahnrad 56 ist an einer drehbaren Antriebswelle (nicht dargestellt) befestigt, die steuerbar von einem Motor 58 (6) angetrieben wird, um den beweglichen Schlitten präzise zu bewegen und in einer Richtung parallel zur Länge des Reagenzstreifens 14 (1) zu positionieren. Obwohl das Positionierungssystem in Form von Zahnrädern 54, 56 und eines Bands 52 dargestellt ist, könnten auch andere Arten von Positionierungssystemen eingesetzt werden, wie z.B. ein oder mehrere Zahnräder, die mit einem linearen Getriebe ineinander greifen, das an den Leseköpfen 60, 62 befestigt ist, oder eine beliebige Art von Positionierungssystem, das ausgebildet ist, um die lineare Position einer Vorrichtung einzustellen.
  • Der bewegliche Schlitten 50 weist ein Paar Leseköpfe 60, 62 auf. Der Lesekopf 60 umfasst eine Lichtquelle 64 (6), die beispielsweise in Form einer Glühlampe bereitgestellt sein kann, und einen Detektor 66, der in Form von vier Lichtdetektoren 66a66d bereitgestellt sein kann, von denen jeder ausgebildet ist, um Licht mit einer unterschiedlichen Wellenlänge zu detektieren, z.B. rotes, blaues, grünes und Infrarotlicht. Der Lesekopf 62 umfasst eine Lichtquelle 68 (6), die in Form einer Glühlampe bereitgestellt sein kann, und einen Detektor 70, der in Form von vier Lichtdetektoren 70a70d bereitgestellt sein kann, von denen ebenfalls jeder ausgebildet ist, um Licht mit einer unterschiedlichen Wellenlänge zu detektieren. Obwohl die Leseköpfe 60, 62 wie im US-Patent Nr. 5.661.563 von Howard et al. geoffenbart konstruiert sein können, ist für die Erfindung keine bestimmte Konstruktion für die Leseköpfe 60, 62 erforderlich. Die Lichtquellen 64, 68 könnten auch andere Quellen als Glühbirnen sein, und die Detektoren 66, 70 könnten konstruiert sein, um nur Licht einer einzigen Wellenlänge zu detektieren.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Spektrophotometers 10, die eine Reagenzstreifen-Vorschubschale 80 zeigt. Die Vorschubschale 80 weist ein Paar sich nach oben erstreckender Wände 82, 84 auf. Der obere Abschnitt der Wand 82 weist eine Vielzahl von Stiften 86 auf, die sich von diesem aus erstrecken, und der obere Abschnitt der Wand 84 weist eine Vielzahl von Stiften 88 auf, die sich von diesem aus erstrecken. Die Stifte 86, 88 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der etwas größer ist als die Breite des Reagenzstreifens 14, sodass der Abstand zwischen den einzelnen nebeneinander liegenden Paaren von Stiften 86, 88 einen der Reagenzstreifen 14 aufnehmen kann. Wie in 4 dargestellt können sich die Stifte 86, 88 der Vorschubschale 80 durch ein Paar Schlitze 9O, 92 nach oben erstrecken, die im Reagenzstreifen-Trägertisch 22 ausgebildet sind.
  • Die Reagenzstreifen-Vorschubschale 80 wird von einem Positionierungsmechanismus 100 getragen, der in 2 und 3 dargestellt ist. Der Positionierungsmechanismus 100 weist einen Trägertisch 102 auf, der die Reagenzstreifen-Vorschubschale 80 trägt, und ein Mechanismus zum Bewegen des Trägertischs 102 auf einer im Allgemeinen kreisförmigen Bahn, der ein vertikales Element 104 mit einem Paar darin ausgebildeter, länglicher Schlitze 106, 108 und ein Paar motorbetriebener Stellantriebe 110, 112 umfasst, bringt das vertikale Element 104 und den Trägertisch 102 dazu, sich auf einer kreisförmigen Bahn zu bewegen, wie im US-Patent 4.689.202 geoffenbart ist.
  • Die Bewegung des Trägertischs 102 führt dazu, dass die Vorschubschale 80 sich in einer kreisförmigen Bahn bewegt, was wiederum die Stifte 86, 88 bewegt, sodass der zwischen ihnen angeordnete Reagenzstreifen 14 periodisch bewegt oder nach rechts durch das Spektrophotometer 10 weitergeschaltet wird, sodass ein Reagenzstreifen 14 an einer ersten Reagenzstreifenprüfposition unter dem Lesekopf 60 angeordnet und dann an einer zweiten Reagenzstreifenprüfposition unter dem Lesekopf 62 angeordnet wird.
  • Wie in 4 zu sehen bewegen sich, wenn die Vorschubschale 80 sich auf einer einzigen kreisförmigen Bahn bewegt, die Stifte 86, 88 von links nach rechts, während sie sich durch den Reagenzstreifen-Trägertisch 22 nach oben erstrecken, wodurch jeder Reagenzstreifen 14 eine Reagenzstreifenposition nach rechts bewegt wird. Während der zweiten Hälfte der Kreisbewegung werden die Stifte 86, 88 nach unten eingefahren, sodass ihre oberen Enden unter der oberen Oberfläche des Trägertischs 22 angeordnet sind und sie von rechts nach links bewegt werden können, ohne den Reagenzstreifen zu bewegen 14. Die spezielle Konstruktion des Systems zur Beförderung der Reagenzstreifen 14 vom Aufnahmebereich 12 zum Prüfbereich innerhalb des Gehäuses 16 und zur Beförderung des Reagenzstreifens 14 innerhalb des Prüfbereichs ist für die Erfindung nicht erforderlich und auch andere Arten von Beförderungssystemen könnten verwendet werden.
  • Elektronik
  • 5 ist ein Blockschaltbild der Elektronik und anderer Komponenten des Spektrophotometers 10, die sich auf die automatische Detektion eines Reagenzstreifens 14 im Reagenzstreifenaufnahmebereich 12 beziehen. Wie in 5 zu sehen wird die automatische Detektion eines Reagenzstreifens 14 von einem Steuerkreis 120 gesteuert, der einen Mikroprozessor 122, einen Direktzugriffspeicher (RAM) 124, einen Programmspeicher 126 und einen Eingabe-/Ausgangsschaltkreis (I/O-Schaltkreis) 128 aufweist, die alle über einen Adressen-/Datenbus 130 verbunden sind.
  • Der Steuerkreis 120 setzt die LEDs 30a30e über eine Dekodierschaltung 140 selektiv unter Strom, die mit fünf Treiberschaltungen 142a142e verbunden ist, von denen jede so angeschlossen ist, dass eine jeweilige LED 30a30e eingeschaltet wird. Die LEDs 30a30e können periodisch, eine nach der anderen, eingeschaltet werden, sodass separate überlappende Abschnitte des Reagenzstreifenaufnahmebereichs 12 nacheinander beleuchtet werden.
  • Die Detektoren 32a32d werden so positioniert, dass sie Licht von separaten überlappenden Abschnitten des Aufnahmebereichs 12 detektieren, wobei die überlappenden Abschnitte im Allgemeinen das Sichtfeld der Detektionsvorrichtung 32 ausmachen, wie in 5 dargestellt ist. Jeder der Detektoren 32a32d erzeugt ein Beleuchtungssignal mit einer Größe, die der detektierten Lichtmenge entspricht. Jedes dieser Beleuchtungssignale wird an eine programmierbare Vergleichsschaltung 144 übermittelt, welche die einzelnen Beleuchtungssignale mit einem entsprechenden von acht Schwellenwerten vergleicht, wie nachstehend beschrieben ist, um zu bestimmen, ob ein Reagenzstreifen 14 im Reagenzstreifenaufnahmebereich 12 vorhanden ist. Die Schwellenwerte können über eine Leitung 145 zum Vergleicher 144 übermittelt werden.
  • Der Vergleicher 144 erzeugt acht Ausgangssignale, wobei jedes Ausgangssignal einen Wert aufweist (d.h. eine logische „0" oder logische „1"), der dem entspricht, ob das zugeordnete Beleuchtungssignal größer war als der zugeordnete Schwellenwert. Diese acht Ausgangssignale können einer Auswahlschaltung bereitgestellt werden, die in Form von acht UND-Toren 146a146h vorliegen kann, um bestimmte der Ausgangssignale freizugeben und den Rest zu sperren. Es ist immer nur eine der fünf Ausgaben des Dekodierers 140 freigegeben, oder logisch „1 ", um immer nur genau eine der LEDs 30a30e einzuschalten. Jede der fünf Ausgaben wird zu entweder einem oder zwei der UND-Tore 146a146h übertragen, damit entweder eines oder zwei der UND-Tore 146a146h freigeschaltet und der Rest gesperrt ist.
  • Im Speziellen zwingt eine logische „0"-Ausgabe des Dekodierers 140 das/die UND-Tor(e), zu denen sie geleitet wird, dazu, einen logischen „0"-Wert zu haben, wodurch verhindert wird, das die zu solchen UND-Toren geleiteten Detektionssignale die Ausgabe des ODER-Tors zu einer logischen „1" machen, was die Detektion eines Reagenzstreifens 14 darstellt. Wenn beispielsweise die LED 30a eingeschaltet ist, erlaubt die einzelne logische „1"-Ausgabe, die mit der Treiberschaltung 142a verbunden ist, das Freischalten des UND-Tors 146a (welches das vom Detektor 32a erzeugte Beleuchtungssignal empfängt), und die anderen vier logischen „0"-Ausgaben des Dekodierers 140 sperren die UND-Tore 146b146h effektiv.
  • Die Ausgangssignale der UND-Tore 146a146h werden zu einem ODER-Tor 148 übertragen, welches ein Streifendetektionssignal zum Steuerkreis 120 weiterleitet, wenn eine der Eingaben in das ODER-Tor 148 eine logische „1" ist, was bedeutet, dass zumindest eines der von den Detektoren 32a32d erzeugten Beleuchtungssignale größer war als der zugeordnete Schwellenwert.
  • Die Funktion der Schaltkreiskomponenten 144, 146, 148 könnte alternativ von einem anderen Schaltkreis übernommen werden, oder alternativ dazu von einem Abschnitt eines Computerprogramms, das vom Steuerkreis 120 ausgeführt wird.
  • 6 ist ein Blockschaltbild der Elektronik und anderer Komponenten des Spektrophotometers 10, die sich auf die Prüfung von Reagenzstreifen 14 in den Reagenzstreifenprüfpositionen innerhalb des Gehäuseabschnitts 16 beziehen. Wie in 6 zu sehen wird die Prüfung von Reagenzstreifen 14 von einem Steuerkreis 160 gesteuert, der einen Mikroprozessor 162, einen Direktzugriffspeicher (RAM) 164, einen Programmspeicher 166 und einen Eingabe-/Ausgangsschaltkreis (I/O-Schaltkreis) 168 aufweist, die alle über einen Adressen-/Datenbus 170 verbunden sind.
  • Der Steuerkreis 160 treibt über eine Treiberschaltung 180 selektiv den Motor 58 an, bei dem es sich um einen Schrittmotor handeln kann, um den Schlitten 50 so zu positionieren, das jeder der Leseköpfe 60, 62 über jeweils einer der beiden Reagenzstreifenprüfstellen (an der entweder ein oder zwei Reagenzstreifen 14 vorhanden sein können) positioniert ist. Der Steuerkreis 160 schaltet die Lichtquellen 64, 68 in den Leseköpfen 60, 62 selektiv über eine Treiberschaltung 182 ein und empfängt, solange diese Lichtquellen 64, 68 eingeschaltet sind, Beleuchtungssignale von acht Verstärkern 184a184d, 186a186d, die jeweils angeschlossen sind, um die Ausgabe von einem der Detektoren 66a66d, 70a70d zu empfangen. Diese Beleuchtungssignale werden zu einem Analog-Digital- (A/D-) Umsetzer 190 geleitet, der sie von analogen Signalen in digitale Signale umwandelt und dann zum Steuerkreis 160 weiterleitet, der die Speicherung von davon abhängigen Signalen im RAM 164 veranlasst. Die Beleuchtungssignale können im RAM 164 gespeichert werden, oder alternativ dazu können Reflexionssignale, die von den Beleuchtungssignalen abgeleitet werden, im RAM 164 gespeichert werden.
  • Automatische Detektion eines Reagenzstreifens
  • Die automatische Detektion eines Reagenzstreifens 14 an der Reagenzstreifenaufnahmestelle 12 wird von einem Computerprogramm gesteuert, das im Programmspeicher 126 des Steuerkreises 120 gespeichert ist und vom Mikroprozessor 122 ausgeführt wird (5). Dieses Computerprogramm umfasst eine Kalibrierungsroutine 200 (7), die jedes Mal durchgeführt wird, wenn das Spektrophotometer 10 eingeschaltet wird, eine Streifendetektionsroutine 240 (8), die periodisch durchgeführt wird, um die Platzierung eines Reagenzstreifens 14 an einem beliebigen Punkt innerhalb des Reagenzstreifenaufnahmebereichs 12 zu detektieren, und eine Softwareroutine 260 (9), die automatisch detektiert, wenn der Reagenzstreifen 14 eine vorbestimmte Position zwischen der Reagenzstreifenaufnahmestelle 12 und dem Reagenzstreifenprüfbereich unter dem Gehäuseabschnitt 16 erreicht.
  • Kalibrierungsroutine
  • Ein Flussdiagramm des Kalibrierungsroutine 200 ist in 7 dargestellt. Diese Routine 200 wird durchgeführt, wenn das Spektrophotometer 10 eingeschaltet wird, um die acht Schwellenwerte zu bestimmen, die vom Vergleicher 144 (5) bei der Detektion eines Reagenzstreifens 14 verwendet werden. Wie in 7 zu sehen kann eine Reihe von einleitenden Schritten 202, 204, 206, 208 verwendet werden, um sicherzustellen, dass der Reagenzstreifen-Trägertisch 22 (1 und 4), der aus dem Spektrophotometer 10 herausnehmbar ist, am Platze ist und dass der Transportarm 18 sich in seiner Ausgangsstellung und außerhalb des Sichtfelds der Detektoren 32a32d (5) befindet.
  • Jedes Beleuchtungssignal, das von den vier Detektoren 32a32d erzeugt und zur Detektion des Vorhandenseins eines Reagenzstreifens 14 verwendet wird, wird mit entweder einem oder zwei Schwellenwerten verglichen, die durch die Routine 200 bestimmt werden. Wenn die am linken Ende der Lichtemissionsvorrichtung 30 befindliche LED 30a eingeschaltet wird, wird das durch seinen benachbarten Detektor (d.h. Detektor 32a) erzeugte Signal mit einem Schwellenwert verglichen. In ähnlicher Weise wird, wenn die am rechten Ende der Lichtemissionsvorrichtung 30 befindliche LED 30e eingeschaltet wird, das durch seinen benachbarten Detektor (d.h. Detektor 32d) mit einem Schwellenwert verglichen.
  • Wenn eine der zwischen den LEDs 30a und 30e positionierten LEDs 30b30d eingeschaltet wird, werden die beiden von den neben den eingeschalteten LEDs angeordneten Detektoren erzeugten Signale mit zwei Schwellenwerten verglichen. Wenn beispielsweise die LED 30c eingeschaltet wird, wird das vom Detektor 32b erzeugte Signal mit einem ersten Schwellenwert verglichen, und das vom Detektor 32c erzeugte Signal wird mit einem zweiten Schwellenwert verglichen. Dies wird durchgeführt, weil ein Reagenzstreifen 14 an zwei möglichen Stellen in Bezug auf die LED 30c vorhanden sein können: 1) an einer ersten Stelle, die in 5 mit durchgehenden Linien dargestellt ist, zwischen der eingeschalteten LED 30c und dem Detektor 32c auf deren rechter Seite und 2) an einer zweiten Stelle, die in 5 gestrichelt dargestellt ist, zwischen der eingeschalteten LED 30c und dem Detektor 32d auf deren rechter Seite. Der Reagenzstreifen 14 wird in der ersten Position am besten vom Detektor 32c detektiert, und in der zweiten Position am besten vom Detektor 32b.
  • Wie in 7 zu sehen werden die Schritte 210, 212, 214, 216, 218, 220, 222 und 224 durchgeführt, ohne dass sich ein Reagenzstreifen 14 im Aufnahmebereich 12 befindet, um die acht Schwellenwerte zu bestimmen, die im Reagenzstreifendetektionsvorgang verwendet werden. In Schritt 210 wird beispielsweise der nächste (oder erste) Detektorschwellenwert auf einen Anfangswert gesetzt, wie z.B. 50 % des Maximalbereichs. In Schritt 212 wird die entsprechende LED eingeschaltet, und das vom zugeordneten Detektor erzeugte Beleuchtungssignal wird gelesen, und in Schritt 214 wird die LED abgeschaltet (die LEDs 30a30e können für sehr kurze Zeitintervalle, z.B. 15 Mirkosekunden) eingeschaltet werden.
  • Wenn die Detektorablesung größer ist als der in Schritt 216 bestimmte Schwellenwert, geht die Routine zu Schritt 218 über, bei dem der Wert des Schwellenwerts um die Hälfte des vorhandenen Werts erhöht wird; ansonsten geht die Routine zu Schritt 220 über, in dem der Wert des Schwellenwerts um die Hälfte des vorhandenen Werts verringert wird. Die Routine geht dann zu Schritt 222 über, bei dem bestimmt wird, ob der vorhandene Schwellenwert finalisiert wurde. Das könnte beispielsweise durch eine vorbestimmte Anzahl an Wiederholungen der Schritte 212, 214, 216, 218, 220 erreicht werden, beispielsweise eine siebenmalige.
  • Es gilt anzumerken, dass die Wirkung der wiederholten Durchführung der aufeinander folgenden Schritte 212220 darauf abzielt, den Schwellenwert ungefähr mit der Größe des vom Detektor beim Fehlen eines Reagenzstreifens 14 erzeugen Signals gleichzusetzen.
  • In Schritt 224 wird eine Detektionsabweichung zu dem in den aufeinander folgenden Schritten 212220 bestimmten Schwellenwert addiert. Diese Detektionsabweichung basiert auf dem Unterschied im Beleuchtungssignal, der durch das Vorhandensein eines Reagenzstreifens 14, der weiß ist oder eine relativ helle Farbe aufweist, und die Farbe des Reagenzstreifen-Trägertischs 22, der eine relativ dunkle Farbe aufweist, verursacht wird. In Schritt 226 geht, wenn nicht alle acht Schwellenwerte festgelegt wurden, die Routine zurück zu Schritt 210, um den nächsten Schwellenwert festzusetzen.
  • In der obigen Routine werden die acht Schwellenwerte festgesetzt, indem die LEDs 30a30e eingeschaltet und ihre zugeordneten Detektoren 32a32d wie folgt gelesen werden: 1) Einschalten der LED 30a und Lesen des Detektors 32a; 2) Einschalten der LED 30b und Lesen des Detektors 32a; 3) Einschalten der LED 30b und Lesen des Detektors 32b; 4) Einschalten des LED 30c und Lesen des Detektors 32b; 5) Einschalten des LED 30c und Lesen des Detektors 32c; 6) Einschalten des LED 30d und Lesen des Detektors 32c; 7) Einschalten der LED 30d und Lesen des Detektors 32d; und 8) Einschalten der LED 30e und Lesen des Detektors 32d. Obwohl oben ein spezielles Verfahren zur Kalibrierung des Spektrophotometers 10 beschrieben wurde, wird dieses spezielle Verfahren nicht als notwendig für die Erfindung betrachtet, und auch andere Verfahren (oder kein Kalibrierungsverfahren) können verwendet werden.
  • Streifendetektionsroutine
  • 8 ist ein Flussdiagramm der Streifendetektionsroutine 240, die periodisch durchgeführt wird, beispielsweise alle 100 Millisekunden, um zu bestimmen, ob ein Reagenzstreifen 14 im Reagenzstreifenaufnahmebereich 12 platziert wurde.
  • Wie in 8 zu sehen können einleitende Schritte 242, 244, 246 durchgeführt werden, um die Zeiten einzuschränken, wenn das Spektrophotometer 10 das Vorhandensein eines Reagenzstreifens 14 sucht. Wenn sich das Spektrophotometer 10 im Laufmodus befindet, weist das Spektrophotometer 10 eine vorbestimmte Zykluszeit auf (z.B. eine Dauer von sieben Sekunden), sie sich auf seinen Betrieb bezieht. In Schritt 242 wird, wenn das Spektrophotometer 10 sich nicht im Laufmodus befindet, was bedeutet, dass es nicht gemäß seiner Zykluszeit läuft, geht die Routine zu Schritt 246 über. Wenn sich das Spektrophotometer 10 im Laufmodus befindet, geht die Routine zu Schritt 244 über, in dem sie bestimmt, ob das Spektrophotometer 10 in einem vorbestimmten korrekten Abschnitt der Zykluszeit ist, wobei während dieser Zeit eine Prüfung des Vorhandenseins eines Reagenzstreifens 14 angemessen ist. Diese korrekte Zykluszeit kann Zeitabschnitte umfassen, während derer der Transportarm 18 sich wahrscheinlich nicht bewegt (es ist möglich, dass ein sich bewegender Transportarm 18 mit einem Reagenzstreifen verwechselt wird), und andere Zeitabschnitte ausschließen, wie beispielsweise spätere Abschnitte in einem Zyklus, die dem Benutzer nicht genug Zeit geben würden, einen Reagenzstreifen 14 an der Aufnahmestelle 12 zu platzieren. Wenn der Transportarm 18 sich wie in Schritt 246 spezifiziert bewegt, endet die Routine ohne das Vorhandensein eines Reagenzstreifens 14 zu überprüfen, weil der sich bewegende Transportarm 18 mit einem Reagenzstreifen 14 verwechselt werden könnte.
  • In Schritt 248 wird das nächste (oder erste) der LEDs 30a30e eingeschaltet, der eine oder die zwei diesem LED zugeordneten Detektoren 32a32d werden gelesen (mithilfe der oben beschriebenen Elektronik), und die LED wird abgeschaltet. In Schritt 250 wird, wenn das/die vom/von den Detektor(en) erzeugte(n) Beleuchtungssignal(e) größer ist/sind als der/die entsprechende(n) Schwellenwert(e) (bestimmt durch das Detektionssignal auf der Leitung 150, das vom oben beschriebenen ODER-Schaltkreis 148 erzeugt wird), was bedeutet, dass ein Reagenzstreifen 14 detektiert wird, geht die Routine zu Schritt 252 über, in dem ein Flag gesetzt wird, um den Transportarm 18 zu einer automatischen Bewegung von links nach rechts in 1 zu bringen und so den Reagenzstreifen 14 vom Reagenzstreifenaufnahmebereich 12 zum Prüfbereich innerhalb des Gehäuses 16 zu bewegen. Wenn kein Reagenzstreifen 14 detektiert wird, endet die Routine einfach.
  • Jedes Mal, wenn die Routine 240 durchgeführt wird, wird eine nächste der LEDs 30a30e eingeschaltet, und der eine oder die zwei benachbarten Detektoren 32 werden gelesen, um zu bestimmen, ob ein Reagenzstreifen 14 vorhanden ist.
  • Streifenposition-Detektionsroutine
  • 9 ist ein Flussdiagramm einer Reagenzstreifenposition-Detektionsroutine 260, die durchgeführt werden kann, um einen Reagenzstreifen 14 zu detektieren, wenn er vom Aufnahmebereich 12 zum Prüfbereich innerhalb des Gehäuseabschnitts 16 bewegt wird. Die Positionsdetektionsroutine 260 wird periodisch durchgeführt (z.B. alle 3 Millisekunden), während sich der Transportarm 18 bewegt. Da der Transportarm 18 sich nur als Reaktion auf eine frühere Detektion eines Reagenzstreifens 14 im Aufnahmebereich 12 bewegen soll, dient die Routine 260 dazu, das Vorhandensein eines Reagenzstreifens 14 auf der rechten Seite des sich bewegenden Transportarms 18 zu bestätigen, sodass das Vorhandensein eines Reagenzstreifens 14 den Transportarm 18 dazu bringt, sich zu bewegen, und nicht etwa eine ungewünschte Detektion des vorübergehenden Vorhandenseins der Hand einer Person vor einem der Detektoren 32a32d.
  • Wie in 9 zu sehen werden, wenn sich der Transportarm 18 in Schritt 262 in seiner „Ausgangsstellung" (die durch einen herkömmlichen Ausgangsstellungssensor bestimmt werden kann) neben dem rechten Ende des Aufnahmebereichs 12 befindet, die Schritte 264, 266, 268 durchgeführt, um zu bestimmen, ob ein Reagenzstreifen 14 vorhanden ist. In Schritt 264 wird die ganz rechte LED 30e eingeschaltet, der ganz rechte Detektor 32d wird gelesen, und die LED 30e wird wieder abgeschaltet. In Schritt 266 geht, wenn ein Reagenzstreifen 14 detektiert wird (basierend auf einem Vergleich des Beleuchtungssignals mit dem entsprechenden Schwellenwert), die Routine zu Schritt 268 über, wo ein Flag gesetzt wird, um anzuzeigen, dass der Reagenzstreifen 14 detektiert wurde, wodurch das Vorhandensein des Reagenzstreifens 14 bestätigt wird. Wird kein Streifendetektionsflag gesetzt, nachdem die Routine 260 eine vorgegebene Anzahl oft durchgeführt wurde, während sich der Transportarm 18 in seiner Ausgangsposition befindet, gibt das dem Spektrophotometer 10 an, dass die anfängliche Detektion des Reagenzstreifens 14, die eine Bewegung des Transportarms 18 auslöste, fehlerhaft war.
  • Prüfung des Reagenzstreifens nach seiner Detektion
  • Während des Betriebs des Spektrophotometers 10 kann der Benutzer kontinuierlich Reagenzstreifen 14 an der Aufnahmestelle 12 platzieren, und zwar einen nach dem anderen, und solche Reagenzstreifen 14 werden automatisch in das Innere des Gehäuseabschnitts 16 transportiert, wo sie von den Leseköpfen 60, 62 an einer oder an zwei Prüfstellen optisch geprüft werden, wobei einer der Prüfstellen mit dem Lesekopf 60 fluchtend ausgerichtet ist, und die andere Prüfstelle mit dem Lesekopf 62 fluchtend ausgerichtet ist, wie in 6 zu sehen ist.
  • Die Prüfung des Reagenzstreifens 14 wird von einem Computerprogramm gesteuert, das im Programmspeicher 166 des Steuerkreises 160 gespeichert ist (6) und vom Mikroprozessor 162 ausgeführt wird. Dieses Computerprogramm umfasst eine Hauptroutine 300 (10), die während des Betriebs des Spektrophotometers 10 durchgeführt wird, eine Positionsinitialisierungsroutine 310, die periodisch durchgeführt wird, um die Leseköpfe 60, 62 über einem Paar Kalibrierungschips mit einer bekannten Farbe zu positionieren, eine Kalibrierungsroutine 320, die periodisch durchgeführt wird, während die Leseköpfe 60, 62 über den Kalibrierungschips positioniert sind, um die Reagenzkissen 26 der Reagenzstreifen 14 an den Prüfstellen zu prüfen.
  • Hauptroutine
  • Wie im Flussdiagramm der Hauptroutine 300 in 10 zu sehen ist, endet die Routine, wenn an keiner der in Schritt 302 bestimmten Prüfstellen ein Reagenzstreifen 14 vorhanden ist. Da die Position der Reagenzstreifen 14 vom Steuerkreis überwacht werden kann, wenn die Reagenzstreifen 14 vom Transportarm 18 zugeführt werden, kann das Vorhandensein eines Reagenzstreifens 14 an einer der beiden Prüfstellen vom Steuerkreis 160 bestimmt werden.
  • Wenn an einer der Prüfstellen ein Reagenzstreifen 14 vorhanden ist (oder an beiden Reagenzstreifen 14 vorhanden sind), wird die Initialisierungsroutine 310 durchgeführt, welche eine Bewegung der Leseköpfe 60, 62 zur Mitte der Kalibrierungschips auslöst. Die Kalibrierungsroutine 320 wird dann durchgeführt, um die Detektoren 66a66d und 70a70d der Leseköpfe 60, 62 zu kalibrieren, wonach die Leseroutine 330 dazu führt, dass die Reagenzkissen 26, die entlang der Länge jedes Reagenzstreifens 14 angeordnet sind, nacheinander an einer Prüfstelle geprüft werden, indem die von den Detektoren 66a66d, 70a70d erzeugten Beleuchtungssignale gelesen werden, während die einzelnen Reagenzkissen 26 von einer der Lichtquellen 64, 68 beleuchtet werden.
  • Wie nachstehend in Zusammenhang mit 13 beschrieben werden die Detektoren 66a66d, 70a70d der Leseköpfe 60, 62 in sehr kurzen Intervallen gelesen, beispielsweise alle 0,017 Zoll. Da die Breite der einzelnen Reagenzkissen 26 auf einem Reagenzstreifen 14 deutlich größer ist als 0,017 Zoll, werden für jedes Reagenzkissen 26 mehrere Serien von Detektorablesungen erzeugt.
  • Schritt 332 kann durchgeführt werden, um auszuwählen, welche Serien von Detektorablesungen verwendet werden. Die Detektorablesungen können beispielsweise selektiert werden, indem bestimmt wird, welche Serien von Detektorablesungen in der ungefähren Mitte der einzelnen Reagenzkissen 26 gewonnen wurden. Dies könnte erreicht werden, indem die Position des Längsendes eines Reagenzstreifens 14 detektiert wird (wenn das Reflexionssignal ansteigt, weil sich die Detektoren 66a66d vom relativ dunklen Tisch 22 zu einem relativ hellen Reagenzstreifen 14 bewegen), und danach nur jene Detektorablesungen ausgewählt werden, die den vorbestimmten Abständen vom Ende des Reagenzstreifens 14 entsprechen (basierend auf den bekannten Breiten und Abständen der Reagenzkissen 26).
  • Schritt 334 kann durchgeführt werden, um die Rohdaten der Detektorablesungen in Reflexionsdaten umzuwandeln, wobei die nachstehend in Zusammenhang mit 12 beschriebenen Dunkelwerte und Kalibrierungswerte miteinbezogen werden. Bei spielsweise könnte das errechnete Reflexionsvermögen („Reflexber") mithilfe der folgenden Formel bestimmt werden: Reflexber = %Reflexionsvermögen·(Reagenz-dunkel)/(Kalibrierung-dunkel),worin „%Reflexionsvermögen" für den bekannten Reflexionsprozentsatz der Kalibrierungschips steht, „Reagenz" die rohe Detektorablesung eines Reagenzkissens 26 ist und „dunkel" und „Kalibrierung" die nachstehend in Zusammenhang mit 12 beschriebenen Dunkel- und Kalibrierungswerte sind.
  • Positionsinitialisierungsroutine
  • Der Zweck der Positionsinitialisierungsroutine 310 (11) ist es, die Detektoren 66a66d, 70a70d der Leseköpfe 60, 62 so zu positionieren, dass sie über der jeweiligen Mitte eines Paars von Kalibrierungschips (nicht dargestellt) mit einer bekannten Farbe, die sich auf dem Reagenzstreifen-Trägertisch 22 befinden, angeordnet sind.
  • Wie in 11 zu sehen beginnt die Positionsinitialisierungsroutine 310 bei Schritt 340, welcher bestimmt, ob der Reagenzstreifen-Trägertisch 22, der zu Reinigungszwecken aus dem Spektrophotometer 10 herausgenommen werden kann, am Platze ist. Ist das nicht der Fall, wird in Schritt 342 ein Fehler-Flag gesetzt und die Routine endet. Wenn der Tisch 22 am Platze ist, geht die Routine zu Schritt 344 über, wo die Lichtquellen 64, 68 der Leseköpfe 60, 62 eingeschaltet werden, eine vorbestimmte Dauer (z.B. eine halbe Sekunde) gewartet wird, und dann die Detektoren, die eine Infrarot- (IR-) Strahlung detektieren, vom Steuerkreis 160 (6) über den A/D-Umsetzer 190 gelesen werden.
  • Der Zweck der aufeinander folgenden Schritte 346360 ist, die Leseköpfe 60, 62 so zu positionieren, dass die Detektoren 66a66d, 70a70d über der Mitte der jeweiligen Kalibrierungschips (nicht dargestellt) angeordnet sind, welche im Vergleich zur umliegenden Fläche des Reagenzstreifen-Trägertischs 22 eine relativ helle Farbe aufweisen. Wenn die Detektoren 66a66d als über den Kalibrierungschips positioniert sind, ist das durch die von den Detektoren 66a66d, 70a70d erzeugten Signale dargestellte Reflexionsvermögen relativ groß, z.B. über 50 %.
  • Wenn die Routine 310 beginnt, werden die Detektoren 66a66d, 70a70d der Leseköpfe 60, 62 irgendwo über den Kalibrierungschips positioniert. Die exakte Positionierung der Detektoren 66a66d, 70a70d über der Mitte der jeweiligen Kalibrierungschips erfolgt durch Schritt 346 und 348, in denen die Leseköpfe 60, 62 in eine Richtung bewegt werden, bis sie die Ränder der Kalibrierungschips passieren (was in Schritt 346 detektiert wird, wenn das prozentuelle Reflexionsvermögen unter einen vorbestimmten Wert, wie z.B. 50 %, sinkt); in Schritt 350 und 352 werden die Leseköpfe 60, 62 zurück in die entgegengesetzte Richtung bewegt, bis sie dieselben Ränder der Kalibrierungschips passieren (was detektiert wird, wenn das prozentuelle Reflexionsvermögen über einen vorbestimmten Wert, wie z.B. 50 %, steigt), und in Schritt 354 werden dann die Leseköpfe 60, 62 eine vorbestimmte Distanz (die der Hälfte der Länge der Kalibrierungschips entspricht) in die gleiche Richtung bewegt, sodass die Detektoren 66a66d, 70a70d direkt über der Mitte der Kalibrierungschips positioniert werden.
  • Schritt 356 prüft auf Fehlerzustände (wenn beispielsweise die Ränder der Kalibrierungschips nach einer Bewegung der Leseköpfe 60, 62 um eine vorbestimmte Distanz nicht detektiert werden), und wenn einer vorhanden ist, dann wird in Schritt 358 ein Fehler-Flag gesetzt, in Schritt 360 werden die in Schritt 344 eingeschalteten Lichtquellen 64, 68 abgeschaltet.
  • Wenn die obige Positionierungsroutine verwendet wird, kann sie modifiziert werden, indem einer der Leseköpfe 60, 62 in Bezug auf einen der Kalibrierungschips positioniert wird und (da die Leseköpfe 60, 62 in Bezug aufeinander fixiert sind und auch die Kalibrierungschips in Bezug aufeinander fixiert sind) davon ausgegangen wird, dass der andere Lesekopf korrekt über seinem Kalibrierungschip positioniert ist.
  • Kalibrierungsroutine
  • Die Kalibrierungsroutine 320 (12) wird durchgeführt, nachdem die Detektoren 66a66d, 70a70d der Leseköpfe 60, 62 wie oben beschrieben über der Mitte der Kalibrierungschips angeordnet wurden. Wie in 12 zu sehen werden in Schritt 370 die Detektoren 66a66d, 70a70d mit abgeschalteten Lichtquellen 64, 68 gelesen. In Schritt 372 werden die Lichtquellen 64, 68 eingeschaltet, und in Schritt 374 werden die Detektoren 66a66d, 70a70d mit eingeschalteten Lichtquellen 64, 68 gelesen.
  • Wenn die in Schritt 370 und 374 erhaltenen Detektorablesungen in Schritt 376 als in Ordnung befunden werden (z.B. wenn sie z.B. innerhalb erwarteter Bereiche liegen), geht die Routine zu Schritt 378 über, in dem die Ablesungen in einem Speicher gespeichert werden. Die Größen der durch die Detektoren 66a66d, 70a70d mit abgeschalteten Lichtquellen 64, 68 erzeugten Signale werden als „Dunkelwerte" bezeichnet, und die Größen der durch die Detektoren 66a66d, 70a70d mit eingeschalteten Lichtquellen 64, 68 erzeugten Signale werden als „Kalibrierungswerte" bezeichnet. Wenn die Detektorablesungen in Schritt 376 als nicht akzeptabel bewertet werden, geht die Routine zu Schritt 380 über, in dem ein Fehler-Flag gesetzt wird.
  • Streifenleseroutine
  • Nachdem die Dunkelwerte und Kalibrierungswerte wie oben beschrieben bestimmt wurden, werden die Leseköpfe 60, 62 in eine Richtung parallel zur Länge der Reagenzstreifen 14 (oder eines einzelnen Streifens) an den beiden Prüfstellen bewegt, sodass die Detektoren 66a66d Beleuchtungssignale für jedes der Reagenzkissen 26 erzeugen, die entlang der Länge der einzelnen Reagenzstreifen 14 angeordnet sind.
  • Dieser Vorgang kann auf die in Zusammenhang mit 13 beschriebene spezielle Weise durchgeführt werden, wenn beispielsweise der für das oben beschriebene Lesekopf-Positionierungssystem verwendete Motor 58 ein Schrittmotor ist, der periodische Eingaben in genau definierten Intervallen erfordert, damit er ruhig läuft. Beim Verfahren aus 13 wird jedes Mal eine Serie von Detektorablesungen für jeden der Leseköpfe 60, 62 vorgenommen, wenn die Leseköpfe 60, 62 sich um eine vorbestimmte Distanz, wie z.B. 0,017 Zoll, bewegen.
  • Wie in 13 zu sehen werden in Schritt 390 die Leseköpfe 60, 62 in Bewegung gesetzt, und wenn sie eine gleichbleibende Geschwindigkeit erreicht haben, werden in Schritt 392 zwei der vier Detektoren 66a66d für den Lesekopf 60 gelesen, und die Signale werden in einem Speicher gespeichert. In Schritt 394 wird ein weiteres Treibersignal zum Motor 58 geleitet, das die Leseköpfe 60, 62 antreibt, in Bewegung zu bleiben. In Schritt 396 werden die beiden anderen der Detektoren 66a66d für den Lesekopf 60 gelesen, und die Signale werden in einem Speicher gespeichert, wonach in Schritt 398 ein weiteres Treibersignal zum Motor 58 geleitet wird, um die Leseköpfe 60, 62 in Bewegung zu halten. Die aufeinander folgenden Schritte 400406 werden durchgeführt, damit die Detektoren 70a70d des Lesekopfs 62 gelesen und die zugehörigen Signale in einem Speicher gespeichert werden und damit der Motor 58 für die Leseköpfe 60, 62 angetrieben wird.
  • In Schritt 408 geht, wenn nicht alle der gewünschten Ablesungen durchgeführt wurden (was durch Überwachung der Distanz bestimmt werden kann, welche die Leseköpfe 60, 62 während der Leseroutine 330 zurückgelegt haben), geht die Routine zurück zu Schritt 392, um eine weitere Serie von Detektorablesungen vorzunehmen. Wenn alle diese Ablesungen durchgeführt wurden, geht die Routine zurück zu Schritt 410, in dem die Lichtquellen 64, 68 abgeschaltet werden, und dann zu Schritt 412, in dem die Leseköpfe 60, 62 zurück in ihre Ausgangsposition (die sich über den Kalibrierungschips befindet) bewegt werden.
  • Die spezielle Weise zur Erzeugung der Detektorablesungen, die in Zusammenhang mit 13 beschrieben wurde, wird für die Erfindung nicht als erforderlich betrachtet und auch andere Arten zur Erzeugung der Detektorablesungen könnten verwendet werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum automatischen Detektieren des Vorhandenseins eines Reagenzstreifens (14) und zum Prüfen des Reagenzstreifens (14), nachdem das Vorhandensein des Reagenzstreifens (14) detektiert wurde, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Detektionssystem, das ausgebildet ist, um das Vorhandensein eines Reagenzstreifens (14) in einem Reagenzstreifenaufnahmebereich (12), der der Vorrichtung zugeordnet ist, automatisch zu detektieren, wobei das Detektionssystem Folgendes umfasst: eine Lichtemissionsvorrichtung (30), die ausgebildet ist, um den Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) zu beleuchten; eine Detektionsvorrichtung (32), die ausgebildet ist, um Licht vom Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) zu empfangen, während der Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) von der Lichtemissionsvorrichtung (30) beleuchtet wird, und um ein von der Lichtmenge abhängiges Detektionssignal zu erzeugen, die vom Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) detektiert wird; und einen Schaltkreis (120 oder 144, 148), der ausgebildet ist, um automatisch zu bestimmen, ob ein Reagenzstreifen (14) im Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) vorhanden ist, und zwar auf Basis der Höhe des Detektionssignals; eine Lichtquelle (64 oder 68), die ausgebildet ist, um den Reagenzstreifen (14) zu beleuchten, nachdem der Schaltkreis (120 oder 144, 148) das Vorhandensein des Reagenzstreifens (14) im Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) bestimmt hat und nachdem der Reagenzstreifen (14) vom Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) zu einer Reagenzstreifenprüfstelle bewegt wurde; und einen Detektor (66 oder 70), der ausgebildet ist, um Licht vom Reagenzstreifen (14) zu empfangen, wenn der Reagenzstreifen (14) von der Lichtquelle (64 oder 68) beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) ausgebildet ist, um seiner Breite nach mehr als einen Reagenzstreifen (14) aufzunehmen; und die Lichtemissionsvorrichtung (30) eine Vielzahl von Leuchtdioden umfasst, die so beabstandet sind, dass sie separate Abschnitte entlang der Breite des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) beleuchten, und worin die Lichtdetektionsvorrichtung (32) eine Vielzahl von Lichtdetektoren umfasst, die so beabstandet sind, dass sie Licht von einer Vielzahl von separaten Abschnitten entlang der Breite des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) detektieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Leuchtdioden periodisch aktivierbar sind, um die separaten Abschnitte des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) periodisch zu beleuchten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Lichtemissionsvorrichtung (30) angepasst ist, um nacheinander verschiedene Abschnitte des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu beleuchten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Lichtemissionsvorrichtung (30) ausgebildet ist, um einen Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) mit einer Breite, die zumindest fünfmal so groß ist wie die Breite eines Reagenzstreifens (14), dessen Vorhandensein automatisch detektiert werden soll, zu beleuchten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Detektor (66 oder 70) vier Detektoren umfasst, von denen jeder Licht mit einer unterschiedlichen Wellenlänge detektiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Schaltkreis (120 oder 144, 148) ausgebildet ist, um automatisch zu bestimmen, ob ein Reagenzstreifen (14) im Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) vorhanden ist, und zwar auf Basis eines Vergleichs der Höhe des Detektionssignals mit einem Schwellenwert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Schaltkreis (120 oder 144, 148) einen Steuerkreis (120) mit einem Mikroprozessor (122) umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Vorrichtung ferner Folgendes umfasst: einen Speicher (164), der Signale in Abhängigkeit von der Lichtmenge, die vom Reagenzstreifen (14) detektiert wird, speichert, nachdem der Schaltkreis (120 oder 144, 148) automatisch bestimmt hat, ob ein Reagenzstreifen (14) im Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Vorrichtung ferner Folgendes umfasst: ein Beförderungssystem (18 und/oder 80), das ausgebildet ist, um den Reagenzstreifen (14) von dem Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) zu einer Reagenzstreifenprüfstelle zu bewegen, nachdem der Reagenzstreifen (14) automatisch vom Schaltkreis detektiert wurde.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, worin das Beförderungssystem (18 und/oder 80) einen seitwärts beweglichen Arm (18) umfasst, der mit einer Seite des Reagenzstreifens (14) in Kontakt tritt, um den Reagenzstreifen (14) vom Reagenzstreifenaufnahmebereich (12) zu einer Reagenzstreifenprüfstelle zwangszubewegen.
  11. Verfahren zum automatischen Bearbeiten eines Reagenzstreifens (14), auf dem sich eine Körperflüssigkeitsprobe befindet, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) das automatische Detektieren des Vorhandensein eines Reagenzstreifens (14) in einem Reagenzstreifenaufnahmebereich (12), der ausgebildet ist, um seiner Breite nach mehr als einen Reagenzstreifen (14) aufzunehmen; (b) nachdem das Vorhandensein des Reagenzstreifens (14) in Schritt (a) automatisch detektiert wurde, das automatische Bewegen des Reagenzstreifens (14) zu einer Reagenzstreifenprüfstelle; (c) das Beleuchten des Reagenzstreifens (14), wenn sich der Reagenzstreifen (14) an der Reagenzstreifenprüfstelle befindet; (d) das Detektieren von Licht, das vom Reagenzstreifen (14) empfangen wird, wenn der Reagenzstreifen (14) an der Reagenzstreifenprüfstelle in der Reagenzstreifenprüfposition beleuchtet wird, und das Erzeugen von Beleuchtungssignalen daraus; und (e) das Speichern von Signalen in Abhängigkeit von den Beleuchtungssignalen in einem Speicher, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (a) folgende Schritte umfasst: (a1) das Beleuchten eines ersten Abschnitts entlang der Breite des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) zu einem ersten Zeitpunkt; (a2) das Detektieren von Licht, das vom ersten Abschnitt entlang der Breite des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) empfangen wird, während der erste Abschnitt entlang der Breite des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) im Schritt (a1) beleuchtet wird; (a3) das Beleuchten eines zweiten Abschnitts entlang der Breite des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) zu einem zweiten Zeitpunkt, der sich vom ersten Zeitpunkt unterscheidet; und (a4) das Detektieren von Licht, das vom zweiten Abschnitt entlang der Breite des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) empfangen wird, während der zweite Abschnitt entlang der Breite des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) im Schritt (a3) beleuchtet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner folgende Schritte umfassend: (a11) das Erzeugen eines Beleuchtungssignals mit einer Stärke, die der Lichtmenge entspricht, die im ersten oder zweiten Abschnitt entlang der Breite des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) detektiert wird; und (a22) das Vergleichen des Beleuchtungssignals mit einem Schwellenwert, um zu bestimmen, ob der Reagenzstreifen (14) im Abschnitt entlang der Breite des Reagenzstreifenaufnahmebereichs (12) vorhanden ist.
DE69930451T 1998-10-13 1999-09-30 Spektrophotometrische Vorrichtung mit Nachweis eines Reagenzstreifens Expired - Lifetime DE69930451T2 (de)

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