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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Prüfsystem des berührungslosen
Typs, bei welchem Messproben, die befördert werden, jeweils mittels
eines Prüfgeräts des berührungslosen
Typs untersucht werden, um deren Qualität automatisch zu beurteilen.
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Technischer Hintergrund
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Gemäß herkömmlichen
Prüfsystemen
dieser Art werden verschiedene Produkte wie beispielsweise chemische
oder elektronische Komponenten als Messproben mit einer hohen Genauigkeit
mittels verschiedener berührungsloser
Prüfgeräte untersucht, welche
zum Beispiel die Durchlässigkeit
oder das Reflexionsvermögen
von Licht verwenden, um die Verteilung von Produkten schlechter
Qualität
in Handelsverteilungskanäle
zu verhindern (siehe japanische geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. Showa 47-10466, japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. Showa 50-1
1094, japanische geprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. Showa 57-1 1416, japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. Showa 57-142252, japanische geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. Showa 60-20695, japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. Showa 60-98341, japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. Showa 61-282219, japanische geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. Showa 62-15821, japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. Showa 64-31040 und japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. Heisei 3-96841).
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Gemäß einem
herkömmlichen
berührungslosen
Prüfsystem
werden Messproben befördert,
um durch einen Photographiebereich eines Prüfgeräts, z. B. einer CCD-Kamera zu laufen,
dann wird jede durch die CCD-Kamera photographiert und das so erhaltene
Bild wird durch einen Bildprozessor verarbeitet, um die Qualität der Messprobe
zu prüfen.
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Falls
bei einem solchen herkömmlichen
berührungslosen
Prüfsystem
die Messproben transparente Behälter
aus Glas oder einem Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel Ampullen
oder Glasfläschchen sind,
welche Chemikalien, Speisen oder Getränke enthalten, wird Licht durch
jeden der Behälter
unter Verwendung eines optischen Prüfgeräts geschickt und durch die
CCD-Kamera photographiert, wodurch selbst genau beurteilt werden
kann, ob in der Flüssigkeit
jedes Behälters
Fremdstoffe gemischt sind.
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10 und 11 zeigen einen Hauptabschnitt eines
herkömmlichen
berührungslosen
Prüfsystems 2,
bei welchem Messproben Ampullen 1 sind. Die Ampullen 1 werden
befördert,
während
sie auf an einem Drehtisch 3 ausgebildeten Sitzen 3a gesetzt sind.
Ein Tisch 8 ist innerhalb des Drehtisches 3, welcher
die Ampullen 1 befördert,
angeordnet, während ein
Tisch 8a außerhalb
des Drehtisches 3 angeordnet ist. Licht wird von einer
an dem inneren Tisch 8 angeordneten elektrischen Leuchte 4 ausgesendet und
durch jede Ampulle 1 von der Rückseite der Ampulle 1 geschickt,
dann durch eine an dem äußeren Tisch 8a angeordnete
CCD-Kamera 5 photographiert.
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Das
Prüfsystem 2 ist
mit Aufsätzen 6 versehen,
wodurch auf die mit der Drehung des Drehtisches 3 beförderten
Ampullen 1 von oben gedrückt wird und sie dadurch stabil
gehalten werden. Die Aufsätze 6 sind
in einer großen
Anzahl an dem oberen Teil einer Zylindertrommel 7 in der
Umfangsrichtung der Trommel 7 angeordnet. Die Trommel 7,
welche integral an dem Drehtisch 3 befestigt ist, wird
zusammen mit dem Drehtisch 3 gedreht, sodass die Aufsätze 6 zusammen
mit den Ampullen 1, welche drehend bewegt werden, drehend
bewegt werden können. Die
Aufsätze 6 können sich
durch Gleitstangen 6a vertikal bewegen, um die Ampullen 1 aufzunehmen und
anschließend
zu halten.
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In
dem herkömmlichen
berührungslosen Prüfsystem 2 besitzt
die Trommel 7, welche an dem Drehtisch 3 für eine gemeinsame
Drehung mit dem selben Tisch 3 befestigt ist, eine zylindrische
Wand 7a, und diese hinter den Ampullen 1 angeordnete
zylindrische Wand 7a schirmt die Ampullen 1 von
der elektrischen Leuchte 4 ab. Deshalb sind, um das Licht
von der elektrischen Leuchte 4 durch die Ampullen 1 bei
der Prüfarbeit
laufen zu lassen, in der zylindrischen Wand 7a in Positionen
ent sprechend den Positionen der Aufsätze 6 Schlitze 9 ausgebildet,
was das Licht von der elektrischen Leuchte 4 zu den Rückseiten
der Ampullen 1 strahlen lässt.
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Jedoch
ist die durch in der zylindrischen Wand 7a ausgebildeten
Schlitze 9 gestrahlte Lichtmenge begrenzt und die Schlitze 9 begrenzen
den Strahlungswinkel. Folglich ist auch die Konstruktion der in
entsprechender Beziehung zu der elektrischen Leuchte 4 anzuordnenden
CCD-Kamera 5 begrenzt. Somit gab es das Problem, dass die
Prüfung
nicht mit einer hohen Genauigkeit und über einen weiten Bereich durchgeführt werden
kann.
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Die
US-A-4,241,256 offenbart eine Vorrichtung zum Erfassen von Fremdstoffen
in Flüssigkeiten.
Behälter
werden auf ein Transportbrett zugeführt, welches sich kontinuierlich
mit einer festen Geschwindigkeit bewegt. Ein optischer Detektor
bewegt sich dann synchron, um den Behälter zu beleuchten und die
Fremdstoffe zu erfassen.
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Die
EP-A-0 585 821 offenbart eine Behälterprüfvorrichtung, bei welcher Behälter entlang
eines kreisförmigen
Weges in mehreren Zufuhreinheiten bewegbar sind. Die Behälter werden
an festen Prüfstellen
gestoppt und mehrere Prüfgeräte prüfen die Behälter.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des oben genannten Problems
des Standes der Technik gemacht und es ist eine Aufgabe der Erfindung,
ein berührungsloses
Prüfsystem
vorzusehen, das es berührungslosen
Prüfgeräten erlaubt,
ihr Prüfvermögen in einem
zufriedenstellenden Maß zu zeigen,
das eine freiere Konstruktion der Prüfgeräte ermöglicht und das Messproben mit
einer hohen Genauigkeit und über
einen weiten Bereich unter Verwendung der Prüfgeräte prüfen kann.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen, weist
das berührungslose
Prüfsystem
der vorliegenden Erfindung einen ringförmigen Drehtisch, der gedreht
wird, um Messproben zu befördern;
einen Prüfgeräte-Montagetisch,
der innerhalb und außerhalb des
Drehtisches in einer Sandwich-Beziehung zu dem Drehtisch angeordnet
ist, wobei der Prüfgeräte-Montagetisch
mit der Drehung des Drehtisches um ein Drehzentrum des Drehtisches
drehbar ist und ein auf dem Prüfgeräte-Montagetisch montiertes
berührungsloses
Prüfgerät zum Prüfen der
durch das Prüfsystem
durch Beförderung
auf dem Drehtisch gelangenden Messproben besitzt; einen Drehkopf, der über dem
Drehtisch gehalten und um das Drehzentrum des Drehtisches drehbar
ist, um die oberen Abschnitte der durch den Drehtisch beförderten
Messproben zu halten; und einen Verriegelungsmechanismus zum Drehen
des Drehkopfes synchron zu dem Drehtisch auf, wobei das Prüfsystem
ferner aufweist: eine Drehantriebswelle, welche drehbar angetrieben
ist und einen Dauerdrehantriebsnocken und einen Schwenkdrehantriebsnocken
aufweist, die koaxial auf der Drehantriebswelle nebeneinander befestigt
sind; eine Dauerdrehausgangswelle, welche durch einen ersten Revolverkopf
kontinuierlich gedreht wird, wobei der erste Revolverkopf mit dem Dauerdrehantriebsnocken über Nockenstößel in Gleitkontakt
steht; und eine Schwenkdrehausgangswelle, welche durch einen zweiten
Revolverkopf vor und zurück
gedreht wird, wobei der zweite Revolverkopf mit dem Schwenkdrehantriebsnocken über Nockenstößel in Gleitkontakt
steht; wobei der Drehtisch durch die Dauerdrehausgangswelle kontinuierlich gedreht
wird, der Prüfgeräte-Montagetisch
durch die Schwenkdrehausgangswelle zurück und vor gedreht wird und,
wenn der Prüfgeräte-Montagetisch
in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung des Drehtisches gedreht
wird, der Prüfgeräte-Montagetisch synchron
zu dem Drehtisch gedreht wird.
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Vorzugsweise
ist der Drehkopf vertikal bewegbar gehalten.
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Vorzugsweise
enthält
der Verriegelungsmechanismus einen Planetengetriebemechanismus, welcher
ein Paar einer ersten und einer zweiten Innenverzahnung, die in
dem Drehtisch bzw. dem Drehkopf ausgebildet sind, ein Paar eines
ersten und eines zweiten Planetengetriebes, die mit der ersten bzw.
der zweiten Innenverzahnung in Eingriff stehen, und eine durch den
Prüfgeräte-Montagetisch
gehaltene Verbindungswelle, um das erste und das zweite Planetengetriebe
integral miteinander zu verbinden, aufweist.
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Vorzugsweise
besitzen die erste und die zweite Innenverzahnung das gleiche Modul
und sind integral an dem Innenumfang des Drehtisches bzw. dem Innenumfang
des Drehkopfes ausgebildet, das erste und das zweite Planetengetriebe
haben auch das gleiche Modul, und die Verbindungswelle zur Verbindung
beider Planetengetriebe wird drehbar durch ein an dem Prüfgeräte-Montagetisch
vorgesehenes Lagerelement gehalten.
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Vorzugsweise
ist der Drehkopf vertikal bewegbar gehalten und das mit der zweiten
Innenverzahnung im Drehkopf in Eingriff stehende zweite Planetengetriebe
ist im Verhältnis
zu dem vertikalen Weg des Drehkopfes axial lang ausgebildet.
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Vorzugsweise
enthält
das berührungslose Prüfsystem
ferner einen über
dem Drehtisch angeordneten und mit einer sich vertikal erstreckenden Gleitnut
ausgebildeten Halterahmen, einen ringförmigen Hubrahmen, der durch
die Gleitnut vertikal bewegbar an dem Halterahmen befestigt ist,
und ein Lager, das an dem Innenumfang des Hubrahmens vorgesehen
ist, um den Außenumfang
des Drehkopfes drehbar zu halten, wobei der Drehkopf von dem Halterahmen
durch den Hubrahmen vertikal bewegbar und drehbar abgehängt ist.
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Vorzugsweise
enthält
das berührungslose Prüfsystem
ferner den Hubrahmen, der an dem Halterahmen durch die Gleitnut
vertikal bewegbar befestigt ist, Schrauben, die drehbar durch den
Halterahmen gehalten sind und in Eingriff mit dem Hubrahmen verschraubt
sind, und einen Kraftübertragungsmechanismus
mit an den Schrauben befestigten Zahnrollen und einer an den Zahnrollen
geführten Kette
für die Übertragung
einer Antriebskraft.
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Vorzugsweise
ist der Drehtisch mit einem Eingangsgetriebe versehen, ein Ausgangsgetriebe ist
an der Dauerdrehausgangswelle vorgesehen und steht mit dem Eingangsgetriebe
in Eingriff, der der Dauerdrehausgangswelle zugeordnete Revolverkopf ist
kreisförmig
und ist an der Dauerdrehausgangswelle befestigt, und Nockenstößel sind
drehbar an dem Außenumfang
des kreisförmigen
Revolverkopfes vorgesehen, um so mit dem Dauerdrehantriebsnocken
in Gleitkontakt zu kommen.
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Vorzugsweise
ist eine Haltewelle an einer Drehzentrumsposition des Prüfgeräte-Montagetisches vorgesehen,
die Schwenkdrehausgangswelle ist mit der Haltewelle verbunden, der
der Schwenkdrehausgangswelle zugeordnete Revolverkopf ist sektorförmig und
an der Schwenkdrehausgangswelle befestigt, und Nockenstößel sind
drehbar an dem Außenumfang
des sektorförmigen
Revolverkopfes vorgesehen, um so mit dem Schwenkdrehantriebsnocken
in Gleitkontakt zu kommen.
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Vorzugsweise
besitzen der Dauerdrehantriebsnocken und der Schwenkdrehantriebsnocken, welche
die Drehgeschwindigkeit des Drehtisches und jene des Prüfgeräte-Montagetisches bestimmen, Nockenkurven,
die so konstruiert sind, dass zu einem Takt, bei welchem der Prüfgeräte-Montagetisch
in die gleich Richtung wie die Drehrichtung des Drehtisches dreht,
die Drehgeschwindigkeit des Prüfgeräte-Montagetisches
und jene des Drehtisches zueinander gleich sind, während zu
einem Takt, bei welchem der Prüfgeräte-Montagetisch
in der Richtung entgegen der Drehrichtung des Drehtisches dreht, die
Drehgeschwindigkeit des Prüfgeräte-Montagetisches
höher als
jene des Drehtisches ist.
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Vorzugsweise
ist der Drehtisch in einer Ringform gebildet, der Prüfgeräte-Montagetisch
weist einen in einem Raum innerhalb des Drehtisches angeordneten
Innentisch und einen in einem Raum außerhalb des Drehtisches in
einer dem Innentisch gegenüber
liegenden Beziehung angeordneten Außentisch auf, eine Drehwelle
ist integral an einer Drehzentrumsposition des Innentisches vorgesehen,
ein sich zur Außenseite
des Drehtisches erstreckender Arm ist integral an der Haltewelle
vorgesehen, und der Außentisch
ist integral an dem Arm befestigt.
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Vorzugsweise
ist das berührungslose
Prüfgerät auf jedem
des Innentisches und des Außentisches
in einer gegenüber
liegenden Beziehung zu dem Drehtisch angeordnet und die beförderten
Messproben sind dazwischen positioniert.
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Vorzugsweise
weist das berührungslose Prüfgerät einen
Projektor zum Aussenden von Licht, um durch jede der Messproben
reflektiert zu werden, und eine CCD-Kamera zum Photographieren jeder der
Messproben, um ein Bild davon zu erhalten, auf, wobei der Projektor
und die CCD-Kamera auf dem Innentisch bzw. dem Außentisch
angeordnet sind, ein Bild der durch die Messprobe durch das von
dem Projektor ausgesendete Licht reflektierten Reflexion durch die
CCD-Kamera photographiert wird und die Messprobe auf der Basis des
so erhaltenen Bildes davon untersucht wird.
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Vorzugsweise
weist das berührungslose Prüfgerät ein Durchlicht
zum Aussenden von Licht, um durch jede der Messproben zu laufen,
und einen Durchlässigkeitssensor
zum Messen des so übertragenen
Lichts auf, wobei das Durchlicht und der Durchlässigkeitssensor auf dem Innentisch
bzw. dem Außentisch
angeordnet sind und das übertragene Licht
durch jede Messprobe nach dem Aussenden von dem Durchlicht durch
den Durchlässigkeitssensor
gemessen wird, um die Messprobe zu untersuchen.
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Vorzugsweise
verwendet das berührungslose
Prüfgerät Röntgenstrahlen
und/oder eine elektromagnetische Welle.
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Vorzugsweise
ist der Drehkopf mit vertikal verschiebbar darin eingesetzten Stäben und
Federn zum Drücken
der Stäbe
nach unten versehen, und Aufsätze
zum Halten der oberen Abschnitte der Messproben sind jeweils an
den unteren Enden der Stäbe vorgesehen.
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Vorzugsweise
sind eine Zufuhrstrecke zum Zuführen
der Messproben auf den Drehtisch und eine Ausgabestrecke zum Ausgeben
der Messproben von dem Drehtisch um den Drehtisch beabstandet zueinander
in der Umfangsrichtung des Drehtisches angeordnet.
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Bei
dem wie oben aufgebauten berührungslosen
Prüfsystem
der vorliegenden Erfindung ist der Drehkopf über dem Drehteller so gehalten,
dass er um das Drehzentrum des Drehtisches drehbar ist. Der Drehkopf
wird mittels des Verriegelungsmechanismus synchron zu dem Drehtisch
gedreht. Folglich werden, wenn Messproben durch den Drehtisch befördert werden,
ihre oberen Abschnitte durch den synchron mit dem Drehtisch drehenden
Drehkopf gehalten. Wenn die sowohl durch den Drehtisch als auch
den Drehkopf beförderten
Messproben durch die jeweils innerhalb und außerhalb des ringförmigen Drehtisches
angeordneten Abschnitte des Prüfgeräte-Montagetisches
laufen, werden sie durch auf den Tischabschnitten montierte berührungslose
Prüfgeräte untersucht.
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Insbesondere
ist, da der Drehkopf, welcher die oberen Abschnitte der Messproben
hält, über dem
Drehtisch gehalten wird, ein überhaupt
nicht abgeschirmter offener Raum über die gesamten Umfänge sowohl
des Drehtisches als auch des Drehkopfes über dem Drehtisch und unter
dem Drehkopf ausgebildet. Somit gibt es bei der Prüfung mittels
der berührungslosen
Prüfgeräte für die Messproben,
welche auf dem Drehtisch befördert
werden, wobei ihre oberen Abschnitte durch den Drehkopf ge halten
werden, nichts, das die Prüfung
zwischen den Prüfgeräten und
den Messproben stört.
Folglich kann das Prüfvermögen der
Prüfgeräte für die Messproben
in einem zufriedenstellenden Maß ohne
irgendeinen Verlust gezeigt werden. Außerdem wird es möglich, die
Prüfgeräte für die Messproben
frei anzuordnen und daher kann die Prüfung der Messproben durch die
Prüfgeräte mit einer
hohen Genauigkeit und über einen
weiten Bereich durchgeführt
werden.
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Außerdem ist
der Raum über
dem Drehtisch, welcher auch der Raum über den Messproben ist, ein toter
Raum ohne Störung
in der Systemkonstruktion, und der Drehkopf ist in diesem toten
Raum gehalten.
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Ferner
variiert, falls der Drehkopf vertikal bewegbar gehalten ist, die
Messprobenhalteposition durch den Drehkopf nach oben und unten,
d. h. es wird möglich,
mehrere Messproben unterschiedlicher Höhen mittels eines einzigen
Prüfsystems
zu untersuchen.
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Zusätzlich weist
der Verriegelungsmechanismus ein Paar einer ersten und einer zweiten
Innenverzahnung, die an dem Drehtisch bzw. dem Drehkopf vorgesehen
sind, ein Paar eines ersten und eines zweiten Planetengetriebes,
die mit der ersten bzw. der zweiten Innenverzahnung in Eingriff
stehen, und eine Verbindungswelle, die durch den Prüfgeräte-Montagetisch
drehbar gehalten ist, um das erste und das zweite Planetengetriebe
integral miteinander zu verbinden, auf. Wenn die erste Innenverzahnung zusammen
mit dem Drehtisch gedreht wird, werden das mit der ersten Innenverzahnung
in Eingriff stehende erste Planetengetriebe und das mit dem ersten
Planetengetriebe verbundene zweite Planetengetriebe gedreht, und
die mit dem zweiten Planetengetriebe in Eingriff stehende zweite
Innenverzahnung wird ebenfalls gedreht, wodurch der Drehkopf synchron
mit dem Drehtisch gedreht wird.
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Da
das erste und das zweite Planetengetriebe durch den Prüfgeräte-Montagetisch
gehalten werden, ist es insbesondere möglich, selbst wenn der Prüfgeräte-Montagetisch
ein fester Typ ist oder selbst wenn er ein Drehtisch ist, welcher
bezüglich des
Drehtisches nötigenfalls
relativ gedreht wird, die erste und die zweite Innenverzahnung mit
einer gleichen Geschwindigkeit drehen zu lassen, sodass der Drehtisch
und der Drehkopf immer synchron gedreht werden.
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Ferner
wird in dem berührungslosen
Prüfsystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn die Dreheingangswelle gedreht wird, um sowohl den Dauerdrehantriebsnocken
als auch den Schwenkdrehantriebsnocken zu drehen, der Drehtisch
durch den erstgenannten Dauerdrehantriebsnocken über den Revolverkopf und die
Dauerdrehausgangswelle kontinuierlich gedreht und der Prüfgeräte-Montagetisch
wird in eine gleiche Richtung und entgegen der Drehrichtung des
Drehtisches über
den Revolverkopf und die Schwenkdrehausgangswelle hin und zurück gedreht.
Der Drehtisch, welcher kontinuierlich dreht, befördert die Messproben kontinuierlich.
Andererseits wird der Prüfgeräte-Montagetisch,
wenn er in die gleiche Richtung wie die Drehrichtung des Drehtisches
gedreht wird, synchron mit dem Drehtisch gedreht. Demgemäß wird das
an dem Prüfgeräte-Montagetisch
montierte berührungslose
Prüfgerät zusammen
und synchron mit den durch den Drehtisch beförderten Messproben bewegt.
Diese synchrone Drehung beider Tische erlaubt es dem berührungslosen
Prüfgerät, die Messproben
zu untersuchen, wobei ein Zustand erzeugt werden kann, als ob ruhende Messproben
durch ein ruhendes Prüfgerät untersucht
werden.
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Wie
oben beschrieben, können
die Messproben selbst während
einer Prüfung
der Messproben kontinuierlich durch den Drehtisch befördert werden. Nachdem
das berührungslose
Prüfgerät auf dem Prüfgeräte-Montagetisch
in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung des Drehtisches gedreht
und zusammen mit den Messproben gedreht wird und die Prüfung der
Messproben vorüber
ist, wird der Prüfgeräte-Montagetisch in die
Richtung entgegen die Drehrichtung des Drehtisches gedreht, um für den nächsten Prüfvorgang
in seine Ausgangsposition zurück
zu kehren.
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Insbesondere
können
die kontinuierliche Drehung des Drehtisches und die Schwenkdrehung des
Prüfgeräte-Montagetisches
durch die Verwendung des Dauerdrehantriebsnocken bzw. des Schwenkdrehantriebsnockens
erzielt werden. Die Anwendung der oben beschriebenen Nocken realisiert,
da es in einer Reihe einer Bewegungsübertragung kein Spiel gibt,
immer den genauen Vorgang und verbessert die Genauigkeit der Drehbewegung der
Tische.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Schnittfrontdarstellung
eines gesamten berührungslosen
Prüfsystems
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine Draufsicht zur
Erläuterung
des Flusses von als Messproben zu untersuchenden Produkten in dem
Prüfsystem;
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3 ist eine Schnittdraufsicht
eines Hauptabschnitts des Prüfsystems;
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4 ist eine Draufsicht eines
Nockenmechanismus, der in dem Prüfsystem
verwendet wird;
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5 ist ein Zeitdiagramm einer
Bewegungsbeziehung zwischen einem Drehtisch und einem Prüfgeräte-Montagetisch,
die beide in dem Prüfsystem
verwendet werden;
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6 ist eine vergrößerte Schnittansicht
eines Hauptabschnitts des Prüfsystems;
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7 ist eine perspektivische
Darstellung eines Hauptabschnitts, die ein Beispiel eines Prüfmodus eines
berührungslosen
Prüfsystem
zeigt;
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8 ist eine perspektivische
Darstellung eines Hauptabschnitts, die ein weiteres Beispiel eines Prüfmodus des
berührungslosen
Prüfsystems
zeigt;
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9 ist eine Draufsicht eines
Mechanismus, welcher die Produkte dreht;
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10 ist eine perspektivische
Darstellung eines Hauptabschnitts eines herkömmlichen Prüfsystems; und
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11 ist eine Schnittansicht
eines Hauptabschnitts eines herkömmlichen
Prüfsystems.
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Bester Ausführungsmodus
der Erfindung
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 1 bis 9 zeigen
ein Ausführungsbeispiel
eines berührungslosen
Prüfsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Ein
die vorliegende Erfindung verwirklichendes berührungsloses Prüfsystem 10 weist
einen ringförmigen
Drehtisch 12, welcher eine innen ausgebildete kreisförmige Öffnung besitzt
und welcher drehend angetrieben wird, einen innerhalb des Drehtisches 12 so
angeordneten Innentisch 14a, dass er um das Drehzentrum
des Drehtisches 12 drehbar ist, und einen außerhalb
des Drehtisches 12 so angeordneten Außentisch 14b, dass
er um das Drehzentrum des Drehtisches 12 drehbar ist, auf.
Ein Prüfgeräte-Montagetisch 14 ist
durch den Innentisch 14a und den Außentisch 14b aufgebaut.
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Wie
in 2 dargestellt, ist
der Drehtisch 12 ausgebildet, um zu untersuchende Produkte
als Messproben darauf zu platzieren und sie zu befördern. Die
Produkte 18 werden auf den Drehtisch 12 von einer
Zuführstrecke 16 aufgenommen,
der Drehtisch 12 dreht mit den darauf getragenen Produkten 18, und
die Produkte 18 werden nach der Untersuchung durch eine
Ausgabestrecke 20 ausgegeben.
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Der
Innentisch 14a ist in der Form einer Scheibe ausgebildet,
und eine Haltewelle 22 ist integral an der Unterseite des
zentralen Teils des Innentisches 14a angebracht, wie in 1 und 2 dargestellt. Andererseits ist der Außentisch 14b,
wie in 2 und 3 dargestellt, in der Form
eines Ringgurtes ausgebildet, der sich um ein Sechstel des Umfangs des
Drehtisches 12 erstreckt, und ein sektorförmiger Arm 14 ragt
integral von der Unterseite des Außentisches 14b hervor.
Ein Schwenkabschnitt des sektorförmigen
Arms 24 ist integral an den unteren Abschnitt der Haltewelle 22 des
Innentisches 14a aufgesetzt, wodurch der Innen- und der
Außentisch 14a und 14b integral
zueinander gemacht sind. Ferner ist ein Anschlussabschnitt 26 integral
an der Unterseite des Drehtisches 12 ausgebildet und auf
den oberen Abschnitt der durch Lager 28 drehbaren Haltewelle 22 aufgesetzt.
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Wie
in 2 dargestellt, sind
ein Projektor 30 und ein Durchlässigkeitssensor 31 auf
dem Innentisch 14a montiert, während eine CCD-Kamera 32 und
ein Durchlicht 33 auf dem Außentisch 14b montiert
sind. Der Projektor 30 und die CCD-Kamera 32 sowie
der Durchlässigkeitssensor 31 und
das Durchlicht 33 als berührungslose Prüfgeräte zum Untersuchen
der zu untersuchenden Produkte 18 sind einander gegenüber liegend
in einer Sandwich-Beziehung zu den Produkten 18, welche
durch den Drehtisch 12 befördert werden, angeordnet.
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Unter
dem Drehtisch 12 und dem Prüfgeräte-Montagetisch 14 ist
ein Nockenmechanismus 36 zum Antreiben beider Tische 12 und 14 angeordnet. Der
Nockenmechanismus 36 ist mit einer Dreheingangswelle 38 versehen,
welcher eine Drehkraft von einer Drehantriebswelle (nicht dargestellt)
eingegeben wird. Ein Dauerdrehantriebsnocken 40 und ein Schwenkdrehantriebsnocken 42 sind
koaxial auf der Dreheingangswelle 38 beabstandet voneinander
befestigt.
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Wie
in 4 dargestellt, sind
eine Dauerdrehausgangswelle 44 und eine Schwenkdrehausgangswelle 46 seitlich
des Dauerdrehantriebsnockens 40 und des Schwenkdrehantriebnockens 42 angeordnet.
Diese Ausgangswellen 44 und 46 sind senkrecht
zu der Dreheingangswelle 38 angeordnet. Ein kreisförmiger Revolverkopf 48 ist
auf die Dauerdrehausgangswelle 44 gesetzt und Nockenstößel 50 sind
drehbar auf dem Außenumfang
des Revolverkopfes 48 so vorgesehen, dass sie mit dem Dauerdrehantriebsnocken 40 in
Gleitkontakt kommen. Andererseits ist ein sektorförmiger Revolverkopf 52 auf die
Schwenkdrehausgangswelle 46 gesetzt und Nockenstößel 54 sind
drehbar auf den Außenumfang des
Revolverkopfes 52 vorgesehen, um so mit dem Schwenkdrehantriebsnocken 42 in
Gleitkontakt zu kommen. Deshalb wird mit der Drehung der Dreheingangswelle 38 die
Dauerdrehausgangswelle 44 durch den Dauerdrehantriebsnocken 40 und
den Revolverkopf 48 kontinuierlich gedreht, während die Schwenkdrehausgangswelle 46 durch
den Schwenkdrehantriebsnocken 42 und den Revolverkopf 52 hin und
her gedreht wird.
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Ein
Ausgangsgetriebe 56 ist an dem oberen Ende der Dauerdrehausgangswelle 44 befestigt, während ein
Eingangsgetriebe 58 an dem unteren Ende des Anschlussabschnitts 26 des
Drehtisches 12 befestigt ist. Das Ausgangsgetriebe 56 und
das Eingangsgetriebe 58 stehen miteinander in Eingriff, wodurch
die Drehung der Dauerdrehausgangswelle 44 auf den Drehtisch 12 übertragen
wird, sodass der Drehtisch 12 kontinuierlich gedreht wird.
Andererseits ist das obere Ende der Schwenkdrehausgangswelle 46 integral
mit dem unteren Ende der Haltewelle 22 des Innentisches 14a verbunden,
wodurch die Schwenkdrehung der Schwenkdrehausgangswelle 46 auf
die Haltewelle 22 übertragen
wird, um den Prüfgeräte-Montagetisch 14,
welcher den Innentisch 14a und den Außentisch 14b aufweist,
hin und her zu drehen.
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Der
Prüfgeräte-Montagetisch 14 wird
auf seinem Hinweg in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung
des Drehtisches 12 gedreht und anschließend auf seinem Rückweg in
die Richtung entgegen der Drehrichtung des Drehtisches 12 gedreht.
Die Nockenfläche
des Schwenkdrehantriebsnockens 42, welche den Prüfgeräte-Montagetisch 14 hin
und her schwenken lässt,
ist so ausgebildet, dass die Drehgeschwindigkeit des Tisches 14 auf
dem Hinweg des Prüfgeräte-Montagetisches 14 gleich
jener des Drehtisches 12 ist, um die Drehbewegungen dieser
Tische 12 und 14 zu synchronisieren, während die
Drehgeschwindigkeit des Tisches 14 auf seinem Rückweg höher als
jene auf seinem Hinweg ist, um den Tisch 14 schnell in
seine Ausgangsposition zurück
kehren zu lassen. Die Drehbewegung zwischen dem Drehtisch 12 und
dem Prüfgeräte-Montagetisch 14 ist
in einem Zeitdiagramm in 5 dargestellt.
In den schraffierten Bereichen dieser Figur sind beide Tische 12 und 14 in
der Steigung des Drehwinkels (Drehgeschwindigkeit) einander gleichgemacht,
sodass die Tische 12 und 14 mit der gleichen Geschwindigkeit
synchron in der gleichen Richtung gedreht werden.
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Um
das Bild der zu untersuchenden Produkte 18 mit der auf
dem Prüfgeräte-Montagetisch 14 montierten
CCD-Kamera 32 zu photographieren, werden zum Beispiel,
wie in 7 dargestellt,
durch Kombinieren der CCD-Kamera 32 mit dem Projektor 30 die
durch den Projektor 30 ausgesendeten Lichtstrahlen durch
die Produkte 18 reflektiert und die CCD-Kamera 32 photographiert
das reflektierte Licht. Falls die Produkte 18 transparente
Gefäße mit Flüssigkeiten,
wie beispielsweise Ampullen, Glasfläschchen oder dergleichen sind,
lässt man,
wie in 8 dargestellt,
durch Kombinieren des Durchlässigkeitssensors 31 und
des Durchlichts 33 die durch das Durchlicht 33 ausgesendeten
Lichtstrahlen durch die Produkte 18 laufen und das übertragene
Licht wird durch den Durchlässigkeitssensor 31 gemessen.
Das durch die CCD-Kamera 32 photographierte Bild wird zu
einem Bildprozessor geschickt. Andererseits werden die durch den
Durchlässigkeitssensor 31 gemessenen
Signale einem Prozessor übertragen.
Und dann wird das Aussehen des Produkts 18 untersucht und
mit den Inhalten davon vermischte Fremdmaterialien werden erfasst,
falls vorhanden, um zu beurteilen, ob die Produkte 18 annehmbar oder
nicht annehmbar sind.
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Andererseits
ist die Zuführstrecke 16 zum Zuführen der
zu untersuchenden Produkte 18 auf dem Drehtisch 12 mit
einer Führung 60 zum
Bewegen der Produkte 18 in einer Reihe und in einer ordentlichen
Weise sowie mit einem an einem Ausgangsabschnitt der Führung 60 angeordneten
ersten Sternrad 62 versehen, wie in 2 dargestellt. Die Produkte 18 werden
nacheinander aus der Führung 60 gedrückt und
einzeln in Ausnehmungen 62a aufgenommen, die in gleichen
Abständen
im Außenumfang
des ersten Sternrades 62 ausgebildet sind. In diesem Zustand
dreht sich das erste Sternrad 62, um die Produkte 18 nacheinander
einzeln auf drehbare Sitze 64 zu setzen. Die drehbaren
Sitze 64 sind auf dem Drehtisch 12 ausgebildet,
um die Produkte 18 um ihre eigene Achse drehen zu lassen.
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Andererseits
ist die Ausgabestrecke 20 zum Ausgeben der zu untersuchenden
Produkte 18 von dem Drehtisch 12 nach Beendigung
der Untersuchung aus einem zweiten Sternrad 66 und einem Sortierer 68 angrenzend
an das zweite Sternrad 66 aufgebaut. Die nacheinander von
dem Drehtisch 12 gelieferten Produkte 18 werden
einzeln in Ausnehmungen 66a aufgenommen, welche in gleichen
Abständen
im Außenumfang
des zweiten Sternrads 66 ausgebildet sind. Das zweite Sternrad 66 dreht
sich in diesem Zustand, um die Produkte 18 einzeln dem Sortierer 28 zuzuführen.
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Der
Sortierer 68 ist mit einer Schraube 68a für die Beförderung
der Produkte 18, welche von dem zweiten Sternrad 66 geliefert
werden, sowie einem Pendelsortiermechanismus 70 zum Verteilen
der zu untersuchenden Produkte 18, welche einzeln von der Schraube 68a ausgeschickt
werden, zu einem ersten Sortierkanal 70a oder zu einem
zweiten Sortierkanal 70b versehen. Der Pendelsortierer 70 besitzt
ein Pendel 70f. Das Pendel 70f ist so vorgesehen,
dass es um sein Drehzentrum O hin und her schwenken kann. Das Pendel 70f besitzt
ein Paar Kanäle 70c und 70d,
die bezüglich
des Drehzentrums O gegabelt sind. Ein Einlass 70e wird
entsprechend einer an dem Drehzentrum O zentrierten Schwenkbewegung des
Pendels 70f alternativ mit dem ersten Sortierkanal 70a durch
einen Kanal 70c oder mit dem zweiten Sortierkanal 70b durch
einen Kanal 70d in Verbindung gebracht. Die dem ersten
Sortierkanal 70a zugeführten
Produkte 18 werden in einem ersten Speicherabschnitt 72 aufgenommen,
während
die zu dem zweiten Sortierkanal 70b zugeführten Produkte 18 in dem
zweiten Speicherabschnitt 72a aufgenommen werden. Zum Beispiel
wird der erste Speicherabschnitt 72 für die Speicherung nicht defekter
Produkte verwendet, während
der zweite Speicherabschnitt 72a für die Speicherung defekter
Produkte verwendet wird.
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Andererseits
sind, wie in 2, 6 und 9 dargestellt, von den drehbaren Sitzen 64 abgehängte Drehwellen 64a,
um die zu untersuchenden Produkte 18 drehbar zu platzieren,
an dem Drehtisch 12 drehbar befestigt und stehen von der
Unterseite des Drehtisches 12 vor. Wenn das Produkt 18 die
Position des Prüfgeräte-Montagetisches 14 erreicht, kommt
die zugehörige
Drehwelle 64a mit einem Riemen 78 in Gleitkontakt,
welcher auf und zwischen einem Motor 74 und einer Riemenscheibe 76 mitgerissen
wird und in einer zirkulierenden Weise angetrieben wird. Bei einem
solchen Gleitkontakt der Drehwelle 64a mit dem Riemen 78 dreht
sich die Drehwelle 64a und lässt den drehbaren Sitz 64 drehen,
sodass das Produkt 18 darauf um seine eigene Achse gedreht
wird. Durch eine solche Drehung jedes Produkts 18 auf dem
Drehtisch 12 kann sein gesamter Außenumfang durch eine einzige
CCD-Kamera 32 photographiert werden und die Messarbeit
wird durch den Durchlässigkeitssensor 31 ausgeführt. Falls
die Produkte 18 zum Beispiel Ampullen oder Glasfläschchen
sind und deren Inhalte mit durchgelassenem Licht zu prüfen sind,
werden, falls jedes Produkt 18, welches um seine eigene
Achse gedreht worden ist, plötzlich
gestoppt wird, nur deren Inhalte darin weiter drehen und daher ist
es möglich,
exakter zu prüfen, ob
ein Fremdstoff darin fixiert ist oder nicht.
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Die
zu untersuchenden Produkte 18, welche sich mit der Drehung
des Drehtisches 12 bewegen, werden an den jeweiligen oberen
Abschnitten durch Aufsätze 82,
die an einem Drehkopf 80 befestigt sind, nach unten gehalten.
Andererseits ist das berührungslose
Prüfsystem 10 an
einem Rahmen 84 montiert, welcher das gesamte Prüfsystem 10 umgibt.
Im oberen Raum des Rahmens 84, welcher Raum ein toter Raum
ist, der den Betrieb des Prüfsystems 10 nicht
stört,
ist der Drehkopf 80 in einem Hängezustand gehalten.
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Der
Drehkopf 80 ist über
dem Drehtisch 12 und drehbar um das Drehzentrum des gleichen
Tisches 12 gehalten. Am Randkantenabschnitt des Drehkopfes 80 sind
die Aufsätze 82 in
entsprechender Beziehung zu den an dem Drehtisch 12 ausgebildeten
drehbaren Sitzen 64 vorgesehen. Wie in 6 dargestellt, sind die Aufsätze 82 jeweils
an den unteren Enden von Stäben 82a ausgebildet,
welche vertikal verschiebbar in den Drehkopf 80 eingesetzt
sind. Die Stäbe 82a werden
durch Federn 82b nach unten gedrückt.
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Der äußere Randabschnitt
des Drehkopfes 80 ist an dem Innenrand eines ringförmigen Hubrahmens 86 drehbar
durch Lager 86a angebracht. Der Hubrahmen 86 ist
an der Unterseite des oberen Abschnitts des Rahmens 84 durch
einen Halterahmen 88 montiert. Der Hubrahmen 86 ist
vertikal verschiebbar in Gleitnuten 88a, die in dem Halterahmen 88 ausgebildet
sind, eingesetzt und mehrere Schrauben 90, welche drehbar
in dem Halterahmen 88 eingesetzt sind, sind in den Hubrahmen 86 geschraubt. Eine
der Schrauben 90 steht über
den Rahmen 84 vor und ein Griff 90a ist an dem
oberen Ende der so vorstehenden Schrauben 90 vorgesehen.
Zwischen den Schrauben 90 ist ein Übertragungsmechanismus 91 mit
Zahnrollen 91a und einer Kette 91b vorgesehen,
wobei alle Schrauben 90 gegenseitig verriegelt sind. Mit
einer Drehung des Griffs 90a bewegt sich der Hubrahmen 86 zusammen
mit dem Drehkopf 80 vertikal.
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Ferner
ist ein Verriegelungsmechanismus 92 zwischen dem Drehtisch 12 und
dem Drehkopf 80 angeordnet, um den Drehkopf 80 zusammen
mit dem Drehtisch 12 zu drehen. Der Verriegelungsmechanismus 92 ist
durch Verbinden einer ersten und einer zweiten Innenverzahnung 94 und 96 miteinander durch
ein erstes und ein zweites Planetengetriebe 98 und 100,
die mit der ersten bzw. der zweiten Innenverzahnung 94 und 96 in
Eingriff stehen aufgebaut, wobei die Innenverzahnungen 94 und 96 in
dem Drehtisch 12 bzw. dem Drehkopf 80 ausgebildet
sind.
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Die
erste und die zweite Innenverzahnung 94 und 96 sind
so ausgebildet, dass sie den gleichen Durchmesser haben. Die erste
Innenverzahnung 94 ist integral in dem Innenumfang des
Drehtisches 12 ausgebildet, während die zweite Innenverzahnung 96 integral
in dem Innenumfang des Drehkopfes 80 ausgebildet ist. Das
erste und das zweite Planetengetriebe 98 und 100 sind
ebenfalls mit dem gleichen Durchmesser ausgebildet und sind außerhalb
eines Schwenkbereichs des Außentisches 14b,
welcher durch den Schwenkdrehantriebsnocken 42 schwenkbar
gedreht wird, positioniert, um eine Störung der Bewegung des Tisches 14 durch
die Getriebe 98 und 100 zu verhindern, wie in 3 dargestellt. Das erste und
das zweite Planetengetriebe 98 und 100 sind integral
miteinander durch eine Verbindungswelle 102 verbunden,
und die Verbindungswelle 102 ist drehbar durch ein Lagerelement 104 gehalten,
das an dem Innentisch 14a befestigt ist. Das zweite Planetengetriebe 100 ist
unter Berücksichtigung
des Maßes
des vertikalen Weges des Drehkopfes 80 axial lang ausgebildet.
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In
dem wie oben aufgebauten berührungslosen
Prüfsystem 10 dieses
Ausführungsbeispiels wird,
wenn die Dreheingangswelle 38 gedreht wird, um sowohl den
Dauerdrehantriebsnocken 40 als auch den Schwenkdrehantriebsnocken 42 zu
drehen, der Drehtisch 12 kontinuierlich durch die Drehung
des Dauerdrehantriebsnockens 40 über den Revolverkopf 48 und
die Dauerdrehausgangswelle 44 gedreht, und der Prüfgeräte-Montagetisch 14 wird schwenkbar
durch den Schwenkdrehantriebsnocken 42 über den Revolverkopf 52 und
die Schwenkdrehausgangswelle 46 in Richtungen gleich und
entgegen der Drehrichtung des Drehtisches 12 vor und zurück gedreht.
Dann werden die zu untersuchenden Produkte 18 nacheinander
einzeln von der Zuführstrecke 16 auf
die drehbaren Sitze 64 auf dem Drehtisch 12 aufgenommen
und kontinuierlich durch den Drehtisch 12, der sich kontinuierlich
dreht, befördert. Diese
Beförderung
der Produkte 18 wird stabil bewirkt, weil die oberen Abschnitte
der Produkte 18 auf dem Drehtisch 12 durch die
Aufsätze 82 des
Drehkopfes 80 gehalten werden.
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Auf
dem Hinweg der Schwenkdrehung wird der Prüfgeräte-Montagetisch 14 synchron
mit dem Drehtisch 12 in die gleiche Richtung wie die Drehrichtung
des Drehtisches 12 gedreht, sodass der Projektor 30,
der Durchlässigkeitssensor 31,
die CCD-Kamera 32 und das Durchlicht 33, welche
auf dem Prüfgeräte-Montagetisch 14 montiert
sind, sich integral und synchron mit den zu untersuchenden Produkten 18 bewegen,
die durch den Drehtisch 12 befördert werden. Während dieser
synchronen Drehung beider Tische 12 und 14 werden
die Produkte 18 durch die berührungslosen Prüfgeräte einschließlich der CCD-Kamera 32 untersucht,
wodurch ein Zustand erzeugt werden kann, als ob die Produkte 18 durch ruhende
Prüfgeräte untersucht
würden,
und daher kann die Prüfung
mit einer hohen Genauigkeit bewirkt werden. In dem Bereich, in dem
sich der Drehtisch 12 und der Prüfgeräte-Montagetisch 14 synchron
zueinander bewegen, gibt es keine Relativbewegung zwischen den Produkten 18,
der CCD-Kamera 32 und dem Durchlässigkeitssensor 31,
sodass es ermöglicht
wird, falls das Photographieren fortlaufend in diesem Bereich durchgeführt wird,
um eine Anzahl von Bildern zu erhalten, und viele Messsignale erhalten
werden, die erhaltenen vielen Bilder miteinander zu vergleichen
und die erhaltenen Messsignale miteinander unter den gleichen Bedingungen
zu vergleichen, und daher wird die hohe Prüfgenauigkeit erzielt. In letzter
Zeit wurden Qualitätsstandards
von Chemikalien, Speisen und Getränken immer strenger, aber das
Prüfsystem
dieses Ausführungsbeispiels
erlaubt eine hochgenaue Prüfung
von feinen Löchern
im Glas und feinen Rissen und dergleichen. Die zu untersuchenden
Produkte 18 sind nicht auf die oben genannten beschränkt, sondern
es können
verschiedene andere Produkte einschließlich elektronischer Komponenten
als Produkte 18 verwendet werden.
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Gemäß dem Systemaufbau
dieses Ausführungsbeispiels
können
selbst während
der Prüfung der
zu untersuchenden Produkte 18 die Produkte 18 durch
den Drehtisch 12 ohne Unterbrechung befördert werden, was eine hohe
Produktivität
gewährleistet.
Nachdem die Prüfung
der Produkte 18 vorüber ist,
wird der Prüfgeräte-Montagetisch 14 prompt
in die Richtung entgegen der Drehrichtung des Drehtisches 12 gedreht,
um zu seiner Ausgangsposition zurück zu kehren, und er ist nun
für die
nächste
Prüfarbeit
bereit.
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Die
zu prüfenden
Produkte 18, die auf dem Drehtisch 12 untersucht
worden sind, werden zu der Ausgabestrecke 20 ausgegeben,
dann passieren die nicht-defekten Produkte die Schraube 68a des
Sortierers 68 und werden anschließend in den ersten Speicherabschnitt 72 durch
den Kanal 70c und den ersten Sortierkanal 70a mittels
des dargestellten Pendels 70f aufgenommen. Dagegen wird
für ein
defektes Produkt das Pendel 70f geschwenkt, um das defekte
Produkt durch den Kanal 70d und den zweiten Sortierkanal 70b in
den zweiten Speicherabschnitt 72a zu speichern.
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Obwohl
in diesem Ausführungsbeispiel
die von dem Projektor 30 und dem Durchlicht 33 ausgesendeten
Lichtstrahlen verwendet werden, um die zu untersuchenden Produkte 18 zu
prüfen,
bedeutet dies keine Einschränkung,
sondern solche Prüfgeräte können auch
durch Prüfgeräte ersetzt
werden, welche zum Beispiel Röntgenstrahlen
oder eine elektromagnetische Welle verwenden.
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Da
in diesem Ausführungsbeispiel
der Drehkopf 80 mit Aufsätzen 82 zum Halten
der oberen Abschnitte der zu untersuchenden Produkte 18 über dem
Drehtisch 12 in einem Hängezustand
von dem oberen Teil des Rahmens 84 durch sowohl den Halterahmen 88 als
auch den Hubrahmen 86 gehalten wird, kann ein offener Raum
ohne Hindernis über
den gesamten Umfang sowohl des Drehtisches 12 als auch
des Drehkopfes 80 über
dem Drehtisch 12 und unter dem Drehkopf 80 gebildet
werden. Somit gibt es, wenn die Produkte 18 durch solche
berührungslosen
Prüfgeräte wie den
Projektor 30, den Durchlässigkeitssensor 31,
die CCD-Kamera 32 und das Durchlicht 33 untersucht
werden, kein Hindernis zwischen diesen Prüfgeräten, die in einer Sandwich-Beziehung
zu dem Drehtisch 12 und den auf dem Drehtisch 12 getragenen
Produkten 18 angeordnet sind. Folglich kann das Prüfvermögen der
Prüfgeräte in einem
ausreichenden Maß gezeigt
werden, die Konstruktion der Prüfgeräte für die Produkte 18 kann
frei eingestellt werden, und die Prüfung der Produkte 18 durch
die Prüfgeräte kann
mit einer hohen Genauigkeit und über
einen weiten Bereich ausgeführt
werden.
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Der
Hubrahmen 86, welcher den Drehkopf 80 drehbar
hält, ist
an dem an dem Rahmen 84 befestigten Halterahmen 88 durch
Schrauben 90 in einer vertikal bewegbaren Weise montiert.
So wird der Drehkopf 80 durch Betätigung des Drehgriffs 90a vertikal
bewegt. Durch Bewegen des Drehkopfes 80 nach oben und unten,
um seine Höhe
einzustellen, wird es möglich,
mehrere Produkte 18 verschiedener Höhen mittels eines einzigen
Prüfsystems
zu untersuchen.
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Ferner
ist der Drehkopf 80, welcher in einem Hängezustand von dem oberen Ende
des Rahmens 84 gehalten wird, mit dem Drehtisch 12 mittels
des Verriegelungsmechanismus 92 verriegelt. Der Verriegelungsmechanismus 92 besteht
aus der ersten und der zweiten Innenverzahnung 94 und 96,
die in dem Drehtisch 12 bzw. dem Drehkopf 80 ausgebildet
sind, und einem Paar eines ersten und eines zweiten miteinander
verbundenen Planetengetriebes 98 und 100, die
mit der ersten bzw. der zweiten Innenverzahnung 94 und 96 in
Eingriff stehen. Das erste und das zweite Planetengetriebe 98 und 100 werden
durch den Prüfgeräte-Montagetisch 14 gehalten.
Mit diesem Aufbau drehen sich, wenn die erste Innenverzahnung 94 zusammen
mit dem Drehtisch 12 gedreht wird, das mit der ersten Innenverzahnung 94 in Eingriff
stehende erste Planetengetriebe 98 und das mit dem ersten
Planetengetriebe 98 durch die Verbindungswelle 102 verbundene
zweite Planetengetriebe 100, und ferner dreht sich auch
die mit dem zweiten Planetengetriebe 100 in Eingriff stehende
zweite Innenverzahnung 96, wodurch der Drehkopf 80 synchron
mit dem Drehtisch 12 gedreht werden kann.
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Da
das erste und das zweite Planetengetriebe 98 und 100 durch
den Prüfgeräte-Montagetisch 14 durch
das Lagerelement 104 gehalten werden, können, selbst wenn sich der
Tisch 14 bezüglich
des Drehtisches 12 relativ dreht, die erste und die zweite Innenverzahnung 94 und 96 mit
einer gleichen Geschwindigkeit gedreht werden, und damit können sowohl
der Drehtisch 12 als auch der Drehkopf 80 immer
synchron gedreht werden. Insbesondere gibt es während der Dauer der Prüfung, bei
welcher der Drehtisch 12 und der Prüfgeräte-Montagetisch 14 synchron
drehen, keine Relativdrehung zwischen den Tischen 12 und 14,
sodass sich das erste und das zweite Planetengetriebe 98 und 100 nicht
drehen. Somit gibt es, obwohl der Verriegelungsmechanismus 92 benutzt
wird, keine durch die Anwendung des Verriegelungsmechanismus 92 verursachte
Vibration. D. h. die Prüfung
kann in einem vibrationsfreien Zustand ausgeführt werden und es kann eine
extrem hohe Genauigkeit der Prüfarbeit
sichergestellt werden.
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Ferner
wird zum Antreiben des Drehtisches 12 und des Prüfgeräte-Montagetisches 14 im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch Verwendung des Dauerdrehantriebsnockens 40 und des
Schwenkdrehantriebsnockens 42 die Drehung der Dreheingangswelle 38 in
die kontinuierliche Drehung des Drehtisches 12 und die
Schwenkdrehung des Prüfgeräte-Montagetisches 14 umgewandelt.
So gibt es kein Spiel bei der Bewegungsübertragung und die genaue Funktion
kann immer realisiert werden. Ferner wird durch Versehen des Drehtisches 12 mit
den Positioniernuten und Löchern
oder dergleichen für die
zu untersuchenden Produkte 18 auf der Oberfläche davon
die Positioniergenauigkeit der Produkte 18 verbessert und
es ist möglich,
die Bildunschärfe und
Defokussierung zu vermeiden. Ferner kann es möglich werden, die CCD-Kamera 32 und
den Durchlässigkeitssensor 31 auf
dem Prüfgeräte-Montagetisch 14 in
der für
die Untersuchung gewünschten Richtung
zu montieren, was es möglich
macht, eine Anzahl Prüfungen
gleichzeitig durchzuführen.
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Wie
oben ausgeführt,
kann gemäß dem berührungslosen
Prüfsystem
im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da der Drehkopf, welcher
die oberen Abschnitte der zu untersuchenden Messproben hält, über dem
Drehtisch gehalten wird, ein offener Raum ohne Hindernis über den
gesamten Umfang sowohl des Drehtisches als auch des Drehkopfes über dem
Drehtisch und unter dem Drehkopf gebildet werden. Somit gibt es
bei der Prüfung
der Messproben durch die berührungslosen
Prüfgeräte kein Hindernis
zwischen den Prüfgeräten und
den Messproben. Demgemäß kann das
Prüfvermögen der Prüfgeräte in einem
zufriedenstellenden Ausmaß gezeigt
werden, die Konstruktion der Prüfgeräte für Messproben
kann frei konstruiert werden, und daher kann die Prüfung der
Messproben durch die Prüfgeräte mit einer
hohen Genauigkeit und über
einen weiten Bereich durchgeführt
werden.
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Außerdem ist
es nicht notwendig, da der Drehkopf in dem Raum über dem Drehtisch gehalten wird,
welcher Raum ein toter Raum über
dem Messproben-Beförderungspfad
und ohne Hindernis in dem Systemaufbau ist, irgendeinen speziellen
Raum zum Montieren des Drehkopfes zu sichern. Eine geeignete Konstruktion
des Drehkopfes kann durch effektives Nutzen eines solchen toten
Raums realisiert werden.
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Gemäß dem berührungslosen
Prüfsystem
im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da der Drehkopf
vertikal bewegbar gehalten ist, die Messproben-Halteposition durch den Drehkopf nach oben
und unten variiert werden, wodurch mehrere Messproben unterschiedlicher
Höhen mittels
eines einzigen Prüfsystems
untersucht werden können.
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Ferner
weist gemäß dem berührungslosen Prüfsystem
im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Verriegelungsmechanismus
ein Paar einer ersten und einer zweiten Innenverzahnung, die in dem
Drehtisch bzw. dem Drehkopf ausgebildet sind, ein Paar eines ersten
und eines zweiten Planetengetriebes, die mit der ersten bzw. der
zweiten Innenverzahnung in Eingriff stehen, und eine Verbindungswelle,
die durch den Prüfgeräte-Montagetisch
gehalten wird, um das erste und das zweite Planetengetriebe integral
miteinander zu verbinden, auf. Demgemäß drehen sich, wenn die erste
Innenverzahnung zusammen mit dem Drehtisch gedreht wird, das erste Planetengetriebe,
das mit der ersten Innenverzahnung in Eingriff steht, und das zweite
Planetengetriebe, das mit dem ersten Planetengetriebe verbunden ist,
und es dreht sich auch die zweite Innenverzahnung, die mit dem zweiten
Planetengetriebe in Eingriff steht. Auf diese Weise kann der Drehkopf
synchron mit dem Drehtisch gedreht werden.
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Insbesondere
können,
da das erste und das zweite Planetengetriebe durch den Prüfgeräte-Montagetisch
gehalten werden, die ersten und die zweite Innenverzahnung mit einer
gleichen Geschwindigkeit gedreht werden, und der Drehtisch und der
Drehkopf können
unabhängig
davon, ob der Prüfgeräte-Montagetisch
ein fester Typ oder ein drehbarer Typ, welcher nötigenfalls bezüglich des
Drehtisches relativ gedreht wird, ist, immer synchron gedreht werden.
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Ferner
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die Dreheingangswelle gedreht, um den Dauerdrehantriebsnocken
und den Schwenkdrehantriebsnocken zu drehen, der Drehtisch wird
kontinuierlich über
den Revolverkopf und die Dauerdrehausgangswelle gedreht, und analog
wird der Prüfgeräte-Montagetisch
kontinuierlich gedreht, um über
den Revolverkopf und die Schwenkdrehausgangswelle hin und her zu
drehen. Dadurch werden die Messproben kontinuierlich durch den kontinuierlich
drehenden Drehtisch befördert.
Außerdem
wird, da der Prüfgeräte-Montagetisch
synchron mit dem Drehtisch gedreht wird, wenn er in die gleiche
Richtung wie die Drehrichtung des Drehtisches gedreht wird, das
auf dem Prüfgeräte-Montagetisch
montierte berührungslose
Prüfgerät zusammen
synchron mit den durch den Drehtisch beförderten Messproben bewegt. Während der
synchronen Drehung beider Tische können die Messproben durch das
berührungslose Prüfgerät untersucht
werden, wodurch ein Zustand realisiert werden kann, als ob ruhende
Messproben durch das ruhende Prüfgerät untersucht
werden, sodass die Prüfung
mit hoher Genauigkeit bewirkt werden kann.
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Ferner
können,
wenn die Prüfung
für die Messproben
durch das berührungslose
Prüfgerät durchgeführt wird,
die Messproben durch den Drehtisch ohne Unterbrechung befördert werden,
was eine hohe Produktivität
gewährleistet.
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Außerdem kann
in der vorliegenden Erfindung die kontinuierliche Drehung des Drehtisches und
die Schwenkdrehung des Prüfgeräte-Montagetisches
durch die Verwendung des Dauerdrehantriebsnockens und des Schwenkdrehantriebsnockens
erzielt werden. Demgemäß gibt es
kein Spiel in einer Reihe einer Bewegungsübertragung, ein exakter Betrieb
kann kontinuierlich realisiert werden und die exakte Drehbewegung
der Tische kann realisiert werden. Somit zeigt die vorliegende Erfindung
die Effekte einer Verbesserung der Prüfgenauigkeit bei der Prüfarbeit
aufgrund der Wirkung durch die Genauigkeit der Drehbewegung der
Tische.