DE69625078T2 - Analysator - Google Patents

Analysator

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DE69625078T2
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analyzer
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Matti Priha
Heikki Tupakka
Jukka Tuunanen
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Thermo Labsystems Oy
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/251Colorimeters; Construction thereof
    • G01N21/253Colorimeters; Construction thereof for batch operation, i.e. multisample apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

    Technischer Bereich
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Instrumententechnologie und betrifft optische Analysatoren, wie sie in Laboratorien verwendet werden, in denen Analysatoren Licht messen, das von einer probe auf einen Detektor gerichtet wird. Analysatoren gemäß der Erfindung können beispielsweise bei Unterschungen in der klinischen Chemie und der Lebensmitteltechnologie verwendet werden. Die Erfindung ist insbesondere für den Gebrauch bei Fluoreszenzanalysegeräten und Luminometern geeignet.
  • Hintergrund
  • Bestimmungen, die ihre Grundlage auf der Messung der optischen Eigenschaften einer Probe haben, werden in Laboratorien üblicherweise auf platten ausgeführt, die eine Mehrzahl von Reaktionsnäpfchen aufweisen. Photometrische Messungen werden in einem solchen Fall am besten durch die Platte in vertikaler Richtung hindurch ausgeführt. Das zum Messen verwendete Licht wird von oben oder von unten auf die Platte gerichtet (vergl. beispielsweise W0-82/00356).
  • Fluorometrisches Messen durch eine Platte hindurch ist nicht besonders zu empfehlen, weil in einem solchen Fall durch die Platte auch eine große Menge Erregerlicht hindurchtritt, das die Messung des ausgesendeten Lichts kompliziert macht. Zusätzlich bildet ein Problem Hintergrundfluoreszenz, die infolge des Materials der Platte verursacht werden kann. Bei den meisten der heute für Routineuntersuchungen verfügbaren Fluorometern wird Erregerlicht von oben her auf die Platte gerichtet und es wird ebenso von oben ausgesendete Strahlung gesammelt.
  • Bei Luminatoren wird das von der Probe ausgesendete Licht allgemein von oben auf den Detektor gerichtet.
  • Bei bestimmten fluorometrischen Anordnungen ist die Probe inhomogen, sodass die Konzentration des zu messenden Stoffes bzw. Gegenstandes (des "Analyten") am Boden der Näpfchenplatte am höchsten ist. Dies ist insbesondere bei Proben der Fall, die Zellkulturen enthalten. In einem solchen Fall würde es üblicherweise am besten sein, beides, das Erregerlicht zur Probe und das von der Probe ausgesendete Licht, durch den Boden der platte zu leiten, um zu verhindern, dass die Lösung oberhalb der Bodenschicht die Messung beeinträchtigt.
  • Es sind Fluorometer bekannt, bei denen die Messung entweder von oben oder von unten durchgeführt werden kann (beispielsweise Serien 7600 Mikroplate Fluorometer, Cambridge Technology, Inc., USA). In einem solchen Gerät sind die Quelle des Lichtes und der Detektor fest montiert. Strahlungslicht wird von der Lichtquelle aus auf die Platte gerichtet und ausgesendetes Licht wird von der Platte aus zum Detektor mittels optischer Faserbündel gerichtet. Das Ende eines Faserbündels kann oberhalb oder unterhalb der Platte angeordnet sein. Ein Problem dieser Vorrichtungen ist der hohe Preis der hierfür geeigneten Faseroptiken.
  • Beschreibung der Erfindung Allgemeine Beschreibung.
  • Es wurde nun ein Analysator gemäß Anspruch 1 erfunden. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in anderen Ansprüchen festgehalten.
  • Gemäß der ersten unabhängigen Kennzeichnung der Erfindung weist die Vorrichtung ein entweder oberhalb oder unterhalb der Probe anzuordnendes Modul auf, das einen Detektor zum Messen von von der probe ausgesendetem Licht aufweist. Demzufolge kann die Vorrichtung so benutzt werden, dass Messungen von oben oder von unten ausgeführt werden, abhängig von den Notwendigkeiten. Die Vorrichtung erfodert jedoch nicht Faseroptiken, um das Licht auf den Detektor auszurichten, weil die notwendigen optischen Mittel Teil des bewegbaren Moduls sind und so fest relativ zum Detektor montiert werden können.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise ein Fluorometer, Luminometer, Nephelometer, Photometer oder jede Kombination von diesen sein.
  • Im allgemeinen kann die Vorrichtung auch eine Lichtquelle zum Richten von Licht auf die Probe einschließen. In der Praxis werden Vorrichtungen, die ausschließlich Luminometer sind, nicht notwendigerweise eine Lichtquelle einschließen. Die Lichtquelle kann von dem optischen Modul getrennt und in der Lage sein, entweder oberhalb oder unterhalb der Probe angeordnet zu werden.
  • Vorzugsweise ist die Lichtquelle Teil des optischen Moduls. Dieses Merkmal ist insbesondere für Fluorometer geeignet. In diesem Fall sind beides, sowohl zur Probe gesendetes Licht, als auch von der Probe ausgesendetes Licht, auf dieselbe Seite der Probe gerichtet. Genau gesagt, bei Fluorometern, bei denen, Faseroptiken im UV-Bereich verwendbar sind, ist die Vermeidbarkeit von Faseroptiken ein besonderer Vorteil. Faseroptiken verursachen auch Hintergrundfluoreszenzen, die so gemäß der Erfindung vermieden sind.
  • Die verwendende Lichtquelle ist vorzugsweise eine weißglühende Glühlampe, falls durch sie für den jeweiligen Zweck geeignete Kurzwellenstrahlung erzeugt werden kann.
  • Die Lichtquelle kann auch austauschbar sein. In speziellen Fällen kann die Lichtquelle in dem optischen Modul durch Optiken ersetzt werden, mittels der Licht von außerhalb in das Modul eingeleitet werden kann.
  • Gemäß einem anderen unabhängigen Merkmal der Erfindung kann der Analysator eine Öffnung aufweisen, durch die das zu messende Licht umgrenzt werden kann, sowie optische Mittel zum Erzeugen eines Bildes des umgrenzten Bereiches der probe in der Öffnung. Vorzugsweise sind die Größe und die Form der begrenzenden Öffnung veränderbar, in welchem Fall messendes Licht stets von einem Bereich gewünschten Typs gesammelt werden kann. Vorzugsweise schließen diese optischen Mittel ein Linsensystem zum Konvergieren des von der Probe ausgesendeten Lichtes ein, einen Spiegel, auf den der konvergierte Lichtstrahl gerichtet wird, und ein konvergierendes Linsensystem zur Bildung eines Bildes des vom Spiegel reflektierten Lichtes in der Öffnung der Umgrenzung.
  • Falls ein Filter zur Begrenzung des Wellenlängenbereiches des messenden Lichts auf den gewünschten Bereich verwendet wird, wird das Filter vorzugsweise in einem punkt nach der Umgrenzungsöffnung angeordnet. Die Filterung ist vorzugsweise für parallel gerichtetes Licht ausgebildet.
  • Gemäß einem dritten unabhängigen Merkmal der Erfindung kann der Analysator Mittel zum Ausschließen von Fehlern einschließen, die durch Veränderungen des Abstandes vom zu prüfenden Objekt verursacht worden sind. Die Mittel schließen ein Linsensystem zum genauen Einstellen des Meßlichtes und eine Umgrenzung zum Ausgrenzen von Streulicht aus dem Lichtstrahl ein.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise von der Art, dass Proben in Behältern unterschiedlicher Typen in diesen gemessenwerden können. Die Probenbehälter bilden üblicherweise eine aus einer Mehrzahl von Behältern gebildete Einheit in der Art einer Microtiterplatte. Vorzugsweise weist die Vorrichtung einen beweglichen Meßrahmen auf, mittels dessen jede Probe im Wechsel in die Meßposition gebracht werden kann. Durch geeignetes Verstellen des Rahmens können die Proben, wenn das erwünscht ist, auch gerührt werden. Sogenanntes Scannermessen kann durch Bewegen des Rahmens ebenfalls durchgeführt werden.
  • Zeichnungen
  • Die zugehörigen Zeichnungen bilden Teil der Beschreibung der Erfindung. In ihnen zeigen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fluorometers gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 die Anordnung der Optiken des Fluorometers gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Spiegel, der bei der Anordnung der Optiken verwendbar ist,
  • Fig. 4 einen anderen, bei der Anordnung der Optiken verwendbaren Spiegel,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf das Probenplattentransfersystem des Fluorometers gemäß Fig. 1,
  • Fig. 6 eine Einzelheit des Fluorometers der Figur, wobei die Platte sich in der Freigabe- und der Meßposition befindet und
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Übertragungsanordnung.
  • Einzelbeschreibung
  • Der Fluorometer der Fig. 1 weist ein unteres Gehäuse 1 auf, das unter anderen Dingen eine Regeleinheit 2 und Verbindungen zu der Energiequelle und zu externen Funktionseinheiten außerhalb der Vorrichtung umschließt. Auf der Oberseite des unteren Gehäuses befindet sich eine lichtdichte Meßeinheit 3. Deren Hinterkante ist in einem Gelenk 4 mit der Hinterkante des unteren Gehäuses verbunden, sodass die Meßeinheit nach oben geschwenkt werden kann, sodass ein leichter Zugang zu Teilen unter ihr möglich ist. Die schwenkbare Meßeinheit ist in ihrer oberen Position (in Fig. 1 durch unterbrochene Linien gekennzeichnet) durch eine pneumatische Feder 5 gehalten. Oberhalb des unteren Gehäuses und der Meßeinheit befindet sich ein abnehmbares oberes Gehäuse 6. In der Vorderseite der Meßeinheit und des oberen Gehäuses ist eine Öffnung 7 vorgesehen, der ein lichtdichter Lukendeckel zugeordnet ist und durch die hindurch Proben in die Meßeinheit hinein oder aus dieser heraus bewegt werden können.
  • Die Meßeinheit 3 weist eine untere Fläche 8 und eine obere Fläche 9 auf. Im Zwischenraum zwischen diesen beiden Flächen ist ein Meßträger 10 durch Verstellmittel 11 verschiebbar. Die platte 12 mit den zu untersuchenden Proben wird von dem Meßträger aufgenommen. Der Meßträger kann durch die Öffnung 7 hindurch aus der Vorrichtung herausbewegt werden.
  • In der unteren Fläche 8 der Meßeinheit 3 befindet sich eine untere Meßöffnung 13 und in der oberen Fläche 9 der Meßeinheit 3 befindet sich eine obere Meßöffnung 14. Die Meßeinheit schließt ein optisches Modul 15 ein, das entweder oberhalb oder unterhalb der Meßeinheit positioniert werden kann. Die obere Fläche weist zusätzlich eine Flüssigkeitsfreigabeeinheit 16 und eine Freigabeöffnung 17 auf, durch die Flüssigkeit in die Näpfchen der Platte 12 eingebracht werden kann.
  • Die wesentlichen Bestandteile des optischen Modules 15 sind eine Lichtquelleneinheit 18, eine Spiegeleinheit 19 und eine Detektoreinheit 20. Das optische Modul wird zum Richten sowohl von Erregerlicht, als auch von von der Probe ausgesendetem Licht benutzt, unabhängig davon, ob dies von oben oder von unten geschieht.
  • Die Lichtquelleneinheit 18 schließt eine weißglühende Glühbirne 21 ein; ein Abbild des Glühfadens der Lampe wird mittels eines Linsensystems 22 der Öffnung 24 eines Erregungsbegrenzers 23 in der Spiegeleinheit 19 angenähert. Zweckmäßig ist es, die Glühbirne nur während des Meßvorganges einzuschalten, um ihre Lebensdauer möglichst wenig zu verkürzen.
  • Das von der Öffnung 24 kommende Erregerlicht wird unter Verwendung eines Linsensystemes parallel gerichtet und das parallelgerichtete Licht wird durch ein Filter 26 auf einen teiltransparenten Spiegel 27 gerichtet. Mittels des Filters wird die Wellenlänge des Erregerlichtes auf einen gewünschten Bereich begrenzt.
  • Das Licht, das den Spiegel 27 passiert hat, wird über ein Fokussierungslinsensystem der Probe angenähert. So wird ein Lichtpunkt 29 in einem umgrenzten räumlichen Bereich der Probe erhalten.
  • Der Teil des Erregerlichtes, der vom Spiegel 27 reflektiert ist, wird auf den Referenzdetektor 30 gerichtet. Mittels des Referenzdetektors wird jeder Fehler kompensiert, der durch Veränderung der Intensität des Erregerlichtes verursacht worden ist. Eine repräsentative Probe des Erregerlichtes wird vom Spiegel erhalten. Wird eine Hälfte des Lichtes zur Erregung verwendet, so kann die andere Hälfte zur Definition der Erregungsamplitude verwendet werden. Ein in eine Richtung gerichteter Lichtstrahl kann auf einen Detektor mit großem Oberflächenbereich gerichtet werden oder unter Verwendung einer konvergierenden Linse auf einen kleineren Detektor.
  • Das vom Punkt 29 der probe ausgehende Licht gelangt über das fokussirende Linsensystem 28 auf die untere Fläche des Spiegels 27. Mittels des von dem Spiegel reflektierten Teils des Lichtes wird in der Öffnung 33 des Emissionsbegrenzers 32 mittels des konvergierenden Linsensystems 31 ein Bild des Punktes gebildet. Von der Öffnung aus wird das ausgesendete Licht mittels eines Linsensystems 34 zu einem Filter 35 parallel gerichtet, von wo aus es über ein konvergierendes Linsensystem 36 auf einen Detektor 37 übertragen wird. Mittels des Filters wird der gewünschte Wellenlängenbereich vom ausgesendeten Licht umgrenzt. Dieses dabei verwendete Filter ist ein Referenzfilter. Der Detektor ist ein Fotobereichsbegrenzerrohr.
  • Wenn der Spiegel 27 nahe dem Bildlinsensystem 28 zusammen mit Erregerkanal und dem Emissionskanal positioniert wird, wird das Bild auf dem Spiegel in einem punkt gebildet, der weit vom zu untersuchenden Objekt entfernt ist. Wenn der Spiegel sich in einer Entfernung befindet, die geringer als der Brennpunktabstand ist, so wird überhaupt kein Bild gebildet.
  • Die Vorrichtung weist eine Mehrzahl verschiedener Erregerfilter 26 und Emissionsfilter 35 auf. Die Filter sind einer Scheibe zugeordnet und das gewünschte Filter wird durch Drehen der Scheibe zum Einsatzort verbracht. Auch sind die Filterscheiben austauschbar.
  • Der Erregerbegrenzer 23 ist austauschbar und es kann so in der Zuordnung zum Modul eine gewünschte Erregeröffnung 24 in optischer Größe und Form stets ausgewählt werden. Das Erregerlicht kann so auf der zu untersuchenden Probe mit gutem Wirkungsgrad und genau fokussiert werden. Mit dem Begrenzer ist es insbesondere möglich, Störungen auszuschalten, die ihre Ursache in der Fluoreszenz benachbarter Proben haben.
  • Die Form der Umgrenzungsöffnung 24 kann entsprechend der Vorrichtung unterschiedlich sein. Es kann beispielsweise bei bestimmten Vorrichtungen die Fluoreszenz einer elektrophoretisch ausgebildeten Linie der Probe gemessen werden. In einem solchen Fall kann eine geeignete lineare Öffnung verwendet werden.
  • Der Benutzer kann auch, wenn nötig, Größe und Form des gebildeten Lichtpunktes visuell überprüfen.
  • Der Emissionsbegrenzer 32 ist auch austauschbar und es kann so das am Detektor ankommende Licht mittels einer Öffnung 33 begrenzt werden. Das Licht eines genau definierten Bereiches kann so stets gemessen werden. Dies kann zum Minimieren der am Detektor ankommenden Hintergrundstrahlung benutzt werden; eine solche Strahlung kann insbesondere von den benachbarten Näpfchen kommen. Auch die Form der Öffnung kann entsprechend den zu untersuchenden Proben oder deren Teilbereiche geändert werden.
  • Wenn es gewünscht wird, ist es möglich, beide Öffnungen, eine Erregungsbegrenzungsöffnung 24 und eine Emissionsbegrenzungsöffnung 33, zur Definition der Größe und der Form des Meßbereiches zu verwenden. Häufig wird das Auswechseln nur eines der Begrenzer aussreichen, weil die Störung nahe der Probe in jedem Fall außerhalb des Bereiches der weiteren Begrenzungsöffnung liegen wird. Vorzugsweise wird der Erregerlichtbereich kleiner als der Emissionsmeßbereich gemacht werden.
  • Die beschriebenen Optiken zum Einwirken auf ausgesendetes Licht können auch zum Ausschalten von Fehlern verwendet werden, die ihre Ursache in Veränderungen des Abstandes vom zu untersuchenden Objekt haben. Solche Fehler können beispielsweise ihre Ursache in Verbiegungen der Platte, Meßwegabweichngen und Veränderungen des Probenvolumens haben.
  • Emissionssensitivität kann dadurch konstant gemacht werden, dass der Raumwinkel der Messung konstant gemacht wird. Dies wird durch eine Öffnung erreicht, die parallele Reihen von Licht begrenzt und in der Anordnung in einem Punkt nach dem Spiegel 27. Bei der Ausführung nach der Zeichnung dient die Halterung der Linse 31 als Begrenzungsmittel. Durch geeignete Bemessung kann der Tiefeneffekt meist vollständig ausgechaltet werden.
  • Die Lichtquelleneinheit 18 ist ebenfalls auswechselbar. An ihrer Stelle kann ein optisches Faserbündel mit seinem Ende gegen die Begrenzungsöffnung 24 gerichtet eingebaut werden, durch das Erregerlicht, das von einer externen Lichtquelle kommt, gegen die Begrenzungsöffnung gerichtet wird. In diesem Fall wird das Bild durch das Ende des Faserbündels gebildet. Diese Anordnung wird beispielsweise verwendet, wenn eine Xe- Lampe benötigt wird, die spezielle Sicherheitsanordnungen erfordert. Die spezielle Fluoreszenz der zur Lichtführung verwendeten Fasern verursacht dabei keine Probleme, wenn das Licht nach dem Verlassen des Faserbündels durch ein Erregerfilter 26 geführt wird.
  • Ein brauchbarer teiltransparenter Spiegel 27 kann durch Bilden reflektierender Punkte (Durchmesser beispielsweise etwa 1 mm) auf einer Glasfläche hergestellt werden, wobei diese Punkte etwa die Hälfte der optisch transparenten Fläche bedecken. Das reflektierende Material ist vorzugsweise Aluminium, das einen sehr großen Reflektionswellenlängenbereich (etwa 200...1500 nm), hat. Das Glas ist vorzugsweise so dünn wie möglich, was infolge der internen Reflexionen im Glas die Streulichtmenge vermindert.
  • Vorzugsweise werden jedoch geeignet konturierte reflektierende Bereiche verwendet. Die reflektierenden Bereiche des teiltransparenten Spiegels 27.1 in Fig. 3 sind mit einem runden Zentrum 38.1 und separaten radialen Sektoren 39.1 um das Zentrum herum ausgebildet, bzw. es ist der transparente Bereich 40.1 speichenradförmig ausgebildet. Bei dem Spiegel gemäß Fig. 4 seinerseits besteht eine zusammenhängende speichenradförmige reflektierende Fläche aus einem Zentrum 38.2 und radialen Sektoren 39.2, die sich an das Zentrum anschließen und es ist ein transparenter Bereich durch voneinander getrennte radiale Sektoren 40.2 gebildet. Der zentrale Bereich minimiert die internen Reflexionen der Optiken. Dank der Ränder der radialen reflektierenden Bereiche kann Diffraktion des Lichtes verursacht werden, um in Richtung einer Tangenten quer zum Radius zu erfolgen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Spiegel 27.1 oder 27.2 ein Oval, dessen 45º Projektion ein Kreis ist.
  • Bei dem Transfermittel 11 gemäß Fig. 5 ist der Träger 10 so angeordnet, dass er entlang Längsgleitschienen 41 gleitend verstellbar ist, die ihrerseits gleitfähig verstellbaren Quergleitschienen 42 zugeordnet sind. Die Gleitschienen sind mittels Motoren und Riementrieben 43 und 44 bewegbar und es kann der Träger so in die gewünschte Position innerhalb der Meßeinheit oder aus der Öffnung in der Vorderwand herausgebracht werden.
  • Der Träger 10 ist rechteckig und er weist eine Rückwand 45 und Seitenwände 46 auf. Im unteren Teil der Seitenwände sind Stützen 47 angebracht, sodass in der Mitte ein Freiraum bleibt. An den Enden der Stützen befinden sich, nach innen gerichtete Vorsprünge. An ihren vorderen Enden weisen die Vorsprünge abnehmbare vertikale Stifte 48 auf. Der Träger 10 ist so bemessen, dass die Platte für die Untersuchung zum Tragen auf den Stützen 47 abgestellt werden kann, sodass die Böden der Näpfchen im Bereich der Öffnung verbleiben. Ist die verwendete Platte schmaler als die Öffnung, so wird zuerst eine Adapterschale eingebaut, um auf den Trägern gehalten zu werden.
  • Eine Seitenkante des Trägers 10 weist eine Plattenhalterung 49 auf. Diese ist ein Hebel in der Grundform eines V der an seiner Spitze um einen vertikalen Zapfen 50 im Träger schwenkbar ist. An dem Hebel ist eine Feder 50 befestigt, deren eines Ende am Rahmen des Trägers, deren anderes Ende an der Plattenhalterung festgelegt ist, sodass sie dazu neigt, den äußeren Zweig der Halterung zur Mitte des Trägers zu schwenken (in Fig. 5 im Uhrzeigersinn). Am Ende des äußeren Zweiges der Plattenhalterung befindet sich ein Vorsprung 52, die zum Träger hin gerichtet ist. Ist die Plattenhalterung im freigegebenen Zustand, so drückt die Platte im Träger gegen die Rückwand und die Seitenwand, die der Plattenhalterung gegenüber liegt. Demzufolge verbleiben die Platten stets automatisch in dem Träger am selben Platz relativ gegenüber, der Ecke. Wird der Träger aus dem Meßgerät herausbewegt, so stößt der innere Zweig der Halterung an eine Anschlagwand 53 im Übertragungsgerät und die Anschlagwand veranlaßt die Halterung zum Drehen nach oben. Auf diese Weise kann eine Platte im Träger angeordnet oder von ihm entfernt werden. Wenn die Stifte 48 demontiert sind, kann eine Platte auch entlang einem horizontalen Pfad transferiert werden.
  • Die hintere Kante des Trägers 10 weist vier verschiedene fluoreszierende Referenzflächen 54 auf, mittels der die Sensitivität des Detektors überprüft werden kann, wenn dies verlangt wird.
  • In Fig. 6 ist die Freigabe von Flüssigkeit in eine Platte 12 im Träger 10 gezeigt. Aus der Freigabeöffnung 17 gelangen zwei Freigabeköpfe 56 und 57 auf eine nach innen geneigte Schräge. Der erste kann benutzt werden, um eine Flüssigkeit in ein Näpfchen in der Meßposition einzugeben, der zweite zur Freigabe einer Flüssigkeit in ein Näpfchen, das der Meßposition benachbart ist, insbesondere in das Näpfchen, das als nächstes in die Meßposition gelangen wird. Vorzugsweise weist das Gerät zusätzlich einen dritten Freigabekopf auf, der dazu benutzt werden kann, eine Flüssigkeit in ein Näpfchen einzubringen, das der Meßposition in Querrichtung benachbart ist (in Fig. 6 hinter dem zu messenden Näpfchen).
  • Das Übertragungsgerät 11.1 gemäß Fig. 7 weist einen Träger 10.1 auf, der mittels eines Riemens 43.1 entlang der Gleitstange 41.1 in einer Richtung zu verstellen ist. Das Gerät weist eine Plattenalterung 49 ähnlich der in dem Gerät gemäß Fig. 5 auf.
  • Das Übertragungsgerät 11.1 gemäß Fig. 7 kann beispielsweise in einem Mehrkanalphotometer verwendet werden, in dem Proben auf einer Probenplatte behandelt werden, wie auf einer Microtiterplatte, jeweils die einer Reihe gleichzeitig. Das Gerät ist auch geeignet, um als Freigabevorrichtung verwendet zu werden, bei der Flüssigkeiten jeweils reihenweise freigegeben werden.

Claims (13)

1. Analysator zum Messen der optischen Eigenschaften einer Probe, wobei dieser Analysator einen Rahmen aufweist, in dem die Probe zum Messen gehalten ist, und der ein Modul (15) mit einem Detektor (37) und optische Mittel zum Richten von von der Probe ausgesendetem Licht auf den Detektor aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Modul alternativ so angeordnet werden kann, dass entweder Licht von oberhalb oder von unterhalb der Probe zum Detektor gerichtet werden kann.
2. Analysator nach Anspruch 1 mit einer Lichtquelle (21) zum Richten von Licht auf die Probe.
3. Analysator nach Anspruch 2, bei dem die Lichtquelle (21) in dem optischen Modul angeordnet ist.
4. Analysator nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Detektor (37) und die Lichtquelle (21) auf der selben Seite der Probe angeordnet sind.
5. Analysator nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 4 zum Messen der Fluoreszenz einer Probe.
6. Analysator nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5 mit, einem Mittel (28) zum Richten des zu messenden Lichtes von einem eingegrenzten Bereich der Probe zu dem Detektor.
7. Analysator nach Anspruch 6 mit einem konvergierenden Linsensystem (28) zum Erzeugen eines Bildes eines eingegrenzten Bereichs der Probe.
8. Analysator nach Anspruch 7 mit einem Begrenzer (32), auf dem das Bild des begrenzten Bereichs der Probe ausgebildet wird und mit einem Mittel (36) zum Richten von Licht von dem Begrenzer zu dem Detektor.
9. Analysator nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Filter (35) zum Filtern des von der Probe ausgesendeten Lichtes in einem Punkt vor dem Detektor.
10. Analysator nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9 mit Mitteln zum Eliminieren der durch das zu prüfende Objekt verursachten Entfernungsabweichungen.
11. Analysator nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Probe in einem Behälter sich befindet, der einen Boden, Seitenwände und eine freie Mündung aufweist.
12. Analysator nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 11 mit einem Mittel (28) zum Richten von zu messendem Licht von einem begrenzten räumlichen Bereich der Probe zu dem Detektor.
13. Analysator nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 12, bei dem das optische Mittel Licht von einem räumlichen Bereich der Probe richtet und der Analysator Mittel (28, 31) zum Eliminieren der Entfernungsabweichungen der Probe, die von dem zu prüfenden Objekt verursacht sind, analysiert.
DE69625078T 1995-09-22 1996-09-20 Analysator Expired - Lifetime DE69625078T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE69625078D1 DE69625078D1 (de) 2003-01-09
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EP (1) EP0858592B1 (de)
JP (1) JPH11511560A (de)
DE (1) DE69625078T2 (de)
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