DE19828547C2 - Anordnung zum Nachweis biomolekularer Reaktionen und Wechselwirkungen - Google Patents
Anordnung zum Nachweis biomolekularer Reaktionen und WechselwirkungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Nachweis biomolekularer Reaktionen und
Wechselwirkungen nach dem Verfahren zur reflektometrischen Interferenzspektroskopie (RIfS-
Screening-Verfahren).
Aus der DE 196 15 366 A1 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Nachweis physikalischer,
chemischer, biochemischer und biologischer Reaktionen und Wechselwirkungen bekannt.
Danach werden die Wechselwirkungen von Biomolekülen mit biofunktionalisierten Schichten in
flüssiger Phase über Weißlichtinterferenz simultan an einer Vielzahl von Proben detektiert.
Wesentlich für diese Meßtechnologie sind die Parameter "Nachweis der kleinsten sicher
detektierbaren Anlagerung und Stabilität dieses Ausgangssignals über den
Anlagerungszeitraum". Bei der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche in dieser
Druckschrift beschrieben ist, wird eine auf einer Substratplatte oder einer Mikrotiterplatte
angeordnete Vielzahl von Proben mit Licht einer Lichtquelle über einen
Beleuchtungsstrahlengang, in welchem u. a. ein Kollimator, ein Monochromator und
Polarisatoren angeordnet sind, beleuchtet. Die Substrat- oder die Mikrotiterplatte sind dabei auf
einer keilförmigen Trägerplatte angeordnet, mit welcher ein Meß- und ein
Referenzstrahlengang erzeugt wird, welche über nachgeordnete optische Elemente auf ein
Detektorarray einer CCD-Kamera gebildet werden.
Weiterhin ist dieser Druckschrift zu entnehmen, daß in einer Fokusebene, in welcher der Meß-
und Referenzstrahlengang abgebildet werden, eine umschaltbare Blende vorgesehen ist, mit
der alternativ diese beiden Strahlengänge auf das Detektorarray abbildbar sind. Zusätzlich wird
durch ein Ablenkprisma im Referenzstrahlengang erreicht, daß beide genannten Strahlengänge
an einem gleichen Ort auf dem Detektorarray abgebildet werden, wodurch unterschiedliche
Empfindlichkeiten der pixelförmigen Empfängerelemente des Arrays ausreferenziert werden. Mit
dieser umschaltbaren Blende ist es lediglich möglich, Meß- und Referenzstrahlengang zeitlich
unterschiedlich auf dem Array abzubilden, womit jedoch insbesondere kurzzeitige
Lichtintensitäts- und Strahlrichtungsschwankungen der Lichtquelle sowie Schwankungen der
spektralen Durchlaßcharakteristik des Monochromators nicht eliminiert werden, welche zu
größeren Meßunsicherheiten führen können.
So ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Nachweis biomolekularer Reaktionen
und Wechselwirkungen zu schaffen, bei welcher mittels geeigneter Baugruppen und eines
geeigneten Referenzierungskonzeptes die vorgenannten Schwankungen und deren
Auswirkungen auf die Messungen weitestgehend eliminiert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Anordnung nach dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruchs mit den in kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs aufgeführten Mitteln gelöst.
In den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung
beschrieben.
So ist es vorteilhaft, wenn eine schaltbare Verschlußeinheit in oder in der Nähe der
Zwischenbild- oder Aperturblendenebene angeordnet ist. Somit wird es ermöglicht, durch
Sperrung des Meß- und Referenzstrahlenganges Dunkelreferenzen aufzunehmen und damit den
Einfluß von Fremdlicht auf die Messungen zu eliminieren.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die der getrennten simultanen Abbildung des Meß- und
Referenzstrahlenganges dienenden, zweiten optischen Abbildungselemente in oder in der Nähe
der Aperturblendenebene des aus diesen beiden Strahlengängen bestehenden
Detektorstrahlenganges angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist für die Abbildung des Meß- und
Referenzstrahlenganges auf das Empfängerarray der CCD-Kamera ein gemeinsames optisches
Abbildungselement, beispielsweise eine beide Strahlengänge erfassende Linse, vorgesehen. Um
eine überlappungsfreie Trennung des Meß- und des Referenzstrahlenganges in der Ebene des
Detektors zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn als dritte, optische Abbildungselemente
Ablenkprismen vorgesehen sind, die dem ersten optischen Abbildungselement in jedem der
beiden Strahlengänge in Lichtrichtung nachgeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn sowohl der Meß- als
auch der Referenzstrahlengang je ein eigenes optisches Abbildungselement zur räumlich
getrennten Abbildung dieser Strahlengänge auf das Empfängerarray besitzen. Dieses
Abbildungselement kann z. B. eine Linse oder auch ein aus mehreren Linsen
zusammengesetztes optisches Abbildungssystem sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt der im Beleuchtungsstrahlengang
vorgesehene, der polychromatischen Lichtquelle in Lichtrichtung nachgeordnete
Monochromator eine umschaltbare Filterscheibe, in der mehrere Interferenzfilter angeordnet
sind. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß bei der Arbeit nach dem RIfS-Verfahrens auch
mit einer geringeren Anzahl von spektralen Kanälen eine hohe Detektiergenauigkeit erreicht
werden kann, wodurch sich eine nicht unwesentliche Vereinfachung der Auswertung der
Messungen ergibt. So kann bereits mit mindestens drei verschiedenen Interferenzfiltern, also in
drei spektralen Kanälen, erfolgreich gearbeitet werden. Vorteilhaft hat sich die Arbeit in sechs
bis acht spektralen Kanälen, also auch mit eben so vielen Interferenzfiltern erwiesen. Bei den
Messungen der durch die angelagerten Proben bedingten Änderungen der Schichtdicke eines
auf der Probenplatte aufgebrachten, geeigneten Polymerfilmes bilden die spektralen Kanäle
gewissermaßen den Maßstab für diese Messungen. Die Einstellgenauigkeit und die Stabilität
der spektralen Lage der Interferenzextrema und deren Abstände voneinander sind wesentliche
Kriterien für die Auswahl des Monochromators. Diese werden in idealer Weise durch
Interferenzfiltermonochromatoren erfüllt. Hinzu kommt der hohe Lichtleitwert dieser
Monochromatoren, der bei der großflächigen Ausleuchtung der Proben- oder Mikrotiterplatten
von Bedeutung ist.
Grundsätzlich könnten jedoch auch Gittermonochromatoren im Beleuchtungsstrahlengang
eingesetzt werden. Jedoch besitzen diese u. a. den Nachteil, daß die Lichtausbeute gegenüber
den Interferenzfiltermonochromatoren wesentlich geringer ist.
So ist es ferner vorteilhaft, wenn eine keilförmige Teilerplatte vorgesehen ist, deren mindestens
eine optisch wirksame Oberfläche eine Antireflexionsschicht aufweist. Auch bei einer
planparallelen Tellerplatte ist es vorteilhaft, wenn mindestens eine der optisch wirksamen
Oberflächen dieser Tellerplatte mit einer Antireflexionsschicht versehen ist.
Bei Verwendung einer Planparallelplatte als Strahlenteiler ist diese so im Strahlengang
anzuordnen, daß sie mit der die Proben tragenden Proben- oder Mikrotiterplatte einen Winkel,
vorzugsweise einen kleinen Winkel, einschließt. Die zur Erzeugung des Referenzstrahlenganges
nicht benutzte Oberfläche der Planparallelplatte ist mit einer Antireflexionsschicht versehen. Die
andere Oberfläche der Platte ist verteilhafterweise mit einer teilreflektierenden Schicht so zu
versehen, daß über den verwendeten Spektralbereich ein Ausgleich der reflektierten
Intensitäten in Meß- und Referenzstrahlengang erreicht wird.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich, wenn die den
Beleuchtungstrahlengang kollimierenden optische Baugruppe und/oder die ersten optischen
Abbildungselemente zur Abbildung des Meß- und Referenzstrahlenganges in der
Aperturblenden- oder Zwischenbildebene und/oder die zweiten optischen Abbildungselemente
zur Abbildung dieser Aperturblenden- oder Zwischenbildebene auf das ortsauflösende
Detektorarray der CCD-Kamera abbildende Reflektoren sind. So ist es vorteilhaft, wenn die
zweiten optischen Abbildungselemente zur Abbildung des Meß- und Referenzstrahlenganges in
der Aperturblenden- oder Zwischenbildebene und/oder die zweiten optischen
Abbildungselemente zur Abbildung dieser Aperturblenden- oder Zwischenbildebene auf das
ortsauflösende Detektorarray der CCD-Kamera konvexe und konkave und/oder ebene
Reflektoren sind.
Durch die Anwendung reflektierender Abbildungselemente, wie z. B. Spiegeloptiken in Form
von Konkavspiegeln, werden die Farbfehler bei der Abbildung weitestgehend minimiert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Strahlengang einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem optischen
Abbildungssystem im Detektionsstrahlengang mit einem gemeinsamen Objektiv,
Fig. 2 ein optisches Abbildungssystem im Detektionsstrahlengang mit zwei getrennten
abbildenden
Objektiven,
Fig. 3 eine Anordnung mit einer Planparallelplatte als Teilerplatte und
Fig. 4 eine Anordnung mit Reflektoren als abbildende optische Elemente.
In Fig. 1 ist der Strahlengang der Anordnung zum Nachweis biomolekularer Reaktionen und
Wechselwirkungen nach dem RIfS-Screening-Verfahren dargestellt, wobei von konstruktiven
Einzelheiten abgesehen wird. Die einzelnen Bauteile und -gruppen werden weitgehend
schematisch dargestellt. In der Anordnung sind ein Beleuchtungsstrahlengang 1 und ein
Detektionsstrahlengang 2 vorgesehen, wobei der Detektionsstrahlengang 2 einen
Meßstrahlengang 3 und einen Referenzstrahlengang 4 umfaßt. Im Beleuchtungsstrahlengang 1
ist eine polychromatische Lichtquelle 5 angeordnet, der unmittelbar in Lichtrichtung ein
Kollimator 6 und ein Polarisator 7, z. B. in Form eines Polarisationsfilters, nachgeordnet sind. Im
durch den Kollimator 6 parallel gerichteten Teil des Beleuchtungsstrahlengang 1 ist nach dem
Polarisator 7 als Monochromator ein Interferenzfiltermonochromator mit einer um eine Achse 8
verstellbaren, mehrere Interferenzfilter 9 umfassenden Filterscheibe 10 vorgesehen. Dieser
Interferenzfiltermonochromator ist mit mindestens drei verschiedenen Interferenzfiltern 9
ausgestattet, wobei sich in der Praxis die Arbeit in sechs bis acht spektralen Kanälen und mit
eben so vielen Interferenzfiltern 9 als vorteilhaft für eine hohe Genauigkeit der Messungen bei
relativ geringem technischen und ökonomischen Aufwand erwiesen hat. Grundsätzlich können
jedoch auch mehr Interferenzfilter 9 eingesetzt werden.
Der Filterscheibe 10 ist eine aus mehreren optischen Gliedern 11.1 und 11.2 bestehende
Baugruppe 11 nachgeordnet, welche ein teleskopisches System darstellt und einen parallelen
Strahlengang zur Beleuchtung der die Proben tragenden Mikrotiter- oder Probenplatte 13
erzeugt. Diese Probenplatte 13 ist mit einer aus einem geeigneten Polymer bestehenden
Trägerschicht 12 belegt, auf der die Proben (nicht dargestellt) angeordnet sind. Dieser
Probenplatte 13 ist eine keilförmige Teilerplatte 14 vorgeordnet, die lichtquellenseitig eine
teilverspiegelte Oberfläche 15 besitzt. An dieser teilverspiegelten Oberfläche 15 wird durch
Reflexion der Referenzstrahlengang 4 erzeugt. Das die Tellerplatte 14 durchlaufende Licht trifft
auf die die Proben tragende Oberfläche 16 der Probenplatte 13 und wird dort, durch die
aufgebrachten Proben beeinflußt, reflektiert und bildet den Meßstrahlengang 3.
Meßstrahlengang 3 und Referenzstrahlengang 4 werden dann durch ein optische
Abbildungselemente 17.1; 17.2 umfassendes Abbildungssystem 17 in einer
Aperturblendenebene 18 fokussiert, in welcher oder in deren Nähe, den beiden
Strahlengängen 3 und 4 zugeordnet, jeweils ein Ablenkprisma 19 und 20 angeordnet ist, die
der räumlichen Trennung von Meß- 3 und Referenzstrahlengang 4 dienen. Anstelle dieser
Ablenkprismen 19; 20 können auch Reflektoren in einer entsprechenden Anordnung zur
Trennung und Abbildung von Meß- und Referenzstrahlengang vorgesehen werden. Eine
beispielsweise Ausführung dazu ist weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 4 angegeben. Mit
einem nachgeordneten, aus optischen Elementen 21.1 zusammengesetzten Objektiv 21
werden das Bild von der die Proben tragenden Oberfläche 16 oder von der Unterseite einer
verwendeten Mikrotiterplatte als Meßstrahlengang 3 und daneben das Bild des
Referenzstrahlenganges 4 auf einem ortsauflösenden, aus CCD-Elementen bestehenden
Detektorarray 22 einer an sich bekannten CCD-Kamera erzeugt, das mit einer Auswerteeinheit
oder mit einem Rechner 23 verbunden ist. Die Ablenkprismen 19 und 20 spreizen die
zugeordneten Strahlengänge 3 und 4 so weit auseinander, daß in der Ebene des Detektorarrays
22 die Bilder von Meß- 3 und Referenzstrahlengang 4 soweit voneinander getrennt sind, daß
eine gegenseitige Überlappung vermieden wird. Diese beiden Strahlengänge 3 und 4 werden
auf dem Detektorarray 22 simultan abgebildet. Die von dem Detektorarray 22 erzeugten
elektrischen Meßsignale werden im Rechner 23 zu entsprechenden, die biomolekulare Reaktion
oder Wechselwirkung oder die zu untersuchende Verbindung kennzeichnenden Meßwerten
weiterverarbeitet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ferner in der Aperturblendenebene 18 oder in
deren Nähe ein Verschluß 24 vorgesehen, mit dem der Meß- und Referenzstrahlengang 3 und
4 gesperrt oder freigegeben werden können. Eine solche Maßnahme wird erforderlich, um eine
Dunkelmessung vorzunehmen und ein zur Korrektur oder für Eichzwecke benötigtes
Dunkelsignal zu erhalten, welches zur Korrektur der Meßwerte verwendet werden kann.
Dieser Verschluß 24 ist in Fig. 1 der Einfachheit halber als eine um eine Achse 25 drehbare
Scheibe mit Öffnungen 26 und 26.1 dargestellt, die aus dem Detektorstrahlengang 2
herausgeschwenkt werden können, wenn dieser Strahlengang unterbrochen werden soll und
eine Abbildung auf das Detektorarray 22 nicht erfolgen soll. Es ist jedoch auch eine andere
geeignete Konstruktion zur Unterbrechung des Detektorstrahlenganges denkbar.
In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die beiden in oder in der Nähe der
Aperturblendenebene 18 abgebildeten Strahlengänge (Meß- 3 und der Referenzstrahlengang
4), von denen nur die Hauptstrahlen dargestellt sind, durch zwei gesonderte
Abbildungsoptiken, z. B. Objektive 27 und 28, auf das Detektorarray 22 abgebildet werden. In
der Zwischenbildebene 18 oder in deren Nähe ist auch bei dieser Ausführungsform der
Erfindung ein Verschluß 29 mit einer einem jeden Strahlengang zugeordneter Öffnung 30 und
31 vorgesehen. Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Öffnung 30 dem Meßstrahlengang 3 und die
Öffnung 31 dem Referenzstrahlengang 4 zugeordnet. Auch bei dieser Ausführung ist der
Verschluß 29 schaltbar, so daß der Meßstrahlengang 3 und der Referenzstrahlengang 4
unterbrochen werden können. Diese Schaltbarkeit ist durch den Doppelpfeil 32 angedeutet
und kann durch ein Verschieben oder Verdrehen des Verschlusses 29 erfolgen. Die übrigen, in
der Fig. 2 eingetragenen Bezugszeichen kennzeichnen die gleichen Bauteile wie in Fig. 1.
Fig. 3, in welcher gleiche Bezugszeichen auch funktionsgleiche Bauteile kennzeichnen, zeigt
eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Teilerplatte als eine Planparallelplatte 33
ausgebildet ist. An der Oberfläche 34 dieser Planparallelplatte 33, die unter einem Winkel α zur
die Proben (nicht dargestellt) tragenden Mikrotiter- oder Probenplatte 13 angeordnet ist, erfolgt
die Strahlenteilung. Durch Reflexion an der Oberfläche 34 wird der Referenzstrahlengang 4
erzeugt. Das diese Oberfläche 34 passierende Licht wird an der die Proben tragenden
Oberfläche 35 der Probenplatte 13 reflektiert und bildet den Meßstrahlengang 3. Durch die
gegenseitige Neigung der Probenplatte 13 und der Planparallelplatte 33 um den Winkel α wird
erreicht, daß Meß- und Referenzstrahlengang 3; 4 in einer Aperturblendenebene 36
voneinander getrennt werden. Durch die Objektive 27; 28 werden auf dem Detektorarray 22
Meß- und Referenzstrahlengang 3; 4 räumlich voneinander getrennt, jedoch simultan,
abgebildet.
In Fig. 4 ist der Strahlengang einer erfindungsgemäße Anordnung dargestellt, bei welcher als
abbildende optische Elemente Reflektoren mit gekrümmten und/oder ebenen Reflexionsflächen
vorgesehen sind. Bei den in dieser Fig. 4 dargestellten Strahlenverläufen von Meß- und
Referenzstrahlengang 3 und 4 sind der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber lediglich die
Hauptstrahlen eingezeichnet. Wie bereits im Zusammenhang mit den anderen Figuren
beschrieben, wird bei dieser Anordnung durch Reflexion an der Teilerplatte 14 aus dem von der
nicht dargestellten Lichtquelle kommenden Lichtbündel des Beleuchtungsstrahlenganges 1 der
Referenzstrahlengang 4 erzeugt. Durch Reflexion an der den Proben zugewandten und mit
diesen über eine nicht eingezeichnete Trägerschicht in Verbindung stehenden Oberfläche 16
der Probenplatte 13 wird der Meßstrahlengang 3 erzeugt.
Mit einem abbildenden Reflektor 40, welcher als ein konkaver Spiegel dargestellt ist, und einem
aus weiteren Reflektoren 42; 43; 44 bestehenden Reflektorsystem 47 werden der Meß- und der
Referenzstrahlengang 3 und 4 gleichzeitig, jedoch räumlich voneinander getrennt, an
unterschiedlichen Positionen 45; 46 auf dem Detektorarray 22 abgebildet. Wie weiterhin die
Fig. 4 zeigt, ist dem Meßstrahlengang 3 der Reflektor 42 und dem Referenzstrahlengang 4 der
Reflektor 43 zugeordnet, wobei jeder dieser beiden Reflektoren 42 und 43 das auf ihn
auftreffende Licht auf einen mit ebenen oder gekrümmten Reflexionsflächen versehenen
Reflektor 44 lenkt, von dem aus es auf das Detektorarray 22 geleitet wird, welches auch hier,
wie bei der Ausführung nach Fig. 1, mit dem Rechner 23 zur Weiterverarbeitung der durch die
CCD-Elemente des Detektorarray 22 erzeugten Signale verbunden ist.
In diesem Teil des Strahlenganges ist zwischen dem Reflektor 40 und dem Reflektorsystem 47 in
oder in der Nähe einer Aperturblendenebene 41 der Verschluß 29 zur Unterbrechung bzw.
Freigabe des Meß- und Referenzstrahlenganges 3 und 4 angeordnet. Mit dem Doppelpfeil 32
ist die Verstellmöglichkeit des Verschlusses 29 veranschaulicht.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden durch die simultane Abbildung der auf die
Probe auffallenden und reflektierten Strahlungsanteile und der Strahlungsanteile des
Referenzstrahlenganges auf dem Empfängerarray 22 Kurz- und Langzeitschwankungen der
Lichtquelle 5 weitestgehend eliminiert. Damit wird den an eine Referenzierung gestellten
Anforderungen nach möglichst identischen Verhältnissen im Meß- und Referenzstrahlengang 3
und 4 weitestgehend Rechnung getragen. Die hier gezeigte Referenzierung ist identisch
bezüglich der
Wellenlänge, des Probenortes, der Strahlrichtung, der Apertur und auch der Zeit.
Claims (10)
1. Anordnung zum Nachweis biomolekularer Reaktionen und Wechselwirkungen nach dem
RIfS-Screening-Verfahren, umfassend
- - eine Proben- oder Mikrotiterplatte PP oder MTP zur Aufnahme der zu untersuchenden Proben,
- - eine Weißlichtquelle mit nachgeordnetem Beleuchtungsstrahlengang zur Beleuchtung der Proben,
- - eine Teilerplatte, auf der die PP oder die MTP aufgesetzt ist, zur Erzeugung eines aus Meß- und Referenzstrahlengang bestehenden Detektionsstrahlenganges,
- - und optische Mittel zur Abbildung des Meß- und Referenzstrahlenganges auf ein ortsauflösendes Detektorarray einer CCD-Kamera, welches mit einer Auswerteeinheit oder einem Rechner zur Ermittlung von Meßwerten verbunden ist,
- - erste (17) und zweite optische Abbildungselemente (21; 27; 28; 40; 42; 43; 44) zur simultanen und überlappungsfreien Abbildung des Meß- und Referenzstrahlenganges (3; 4;) an unterschiedlichen Positionen auf dem Detektorarray (22) der CCD-Kamera,
- - einen mehrere Interferenzfilter (9) umfassenden Monochromator, welcher im Beleuchtungstrahlengang (1) der Lichtquelle (5) nachgeordnet ist,
- - dritte optische Abbildungselemente (19; 20) zur vollständigen räumlichen Trennung des Meß- und Referenzstrahlenganges, welche in oder in der Nähe der Zwischenbild- oder Aperturblendenebene (18; 36; 41) angeordnet sind,
- - und eine den Beleuchtungsstrahlengang (1) kollimierende, aus optischen Gliedern (11.1) bestehende Baugruppe (11), die zwischen dem Monochromator und der Teilerplatte (14) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein schaltbarer Verschluß (24) in oder in der Nähe der Zwischenbild- oder
Aperturblendenebene (18) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten optischen Abbildungselemente (21; 27; 28) in oder in der Nähe der
Aperturblendenebene (18; 41) des Detektionsstrahlenganges (2) angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aperturblendenebene je eine gesonderte Abbildungsoptik (27; 28) für den Meß- und
für den Referenzstrahlengang (3; 4) zur Abbildung dieser Strahlengänge auf das
ortsauflösende Empfängerarray (22) der CCD-Kamera vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als dritte, optische Abbildungselemente (19; 20) Ablenkprismen vorgesehen sind, die
dem ersten optischen Abbildungselement (17) in jedem der beiden Strahlengänge in
Lichtrichtung nachgeordnet sind.
6. Anordnung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Monochromator eine, mehrere Interferenzfilter (9) tragende, schaltbare Filterscheibe
(10) umfaßt.
7. Anordnung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine keilförmige Teilerplatte (14) vorgesehen ist, deren mindestens eine optisch wirksame
Oberfläche mindestens eine Antireflexionsschicht aufweist.
8. Anordnung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Tellerplatte eine Planparallelplatte (33) vorgesehen ist, welche mit der Proben- oder
Mikrotiterplatte einen Winkel α einschließt, wobei mindestens eine optisch wirksame Oberfläche
der Teilerplatte mindestens eine Antireflexionsschicht aufweist.
9. Anordnung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Beleuchtungsstrahlengang (1) kollimierende Baugruppe (11) und/oder die ersten
optischen Abbildungselemente (40) zur Abbildung des Meß- und Referenzstrahlenganges (3;
4) in der Aperturblenden- (41) oder Zwischenbildebene und/oder die zweiten optischen
Abbildungselemente zur Abbildung dieser Aperturblenden- (41) oder Zwischenbildebene auf
das ortsauflösende Detektorarray (22) der CCD-Kamera abbildende Reflektoren (42; 43; 44)
sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten optischen Abbildungselemente (40) zur Abbildung des Meß- und
Referenzstrahlenganges in der Aperturblenden- (41) oder Zwischenbildebene und/oder die
zweiten optischen Abbildungselemente zur Abbildung dieser Aperturblenden- (41) oder
Zwischenbildebene auf das ortsauflösende Detektorarray (22) der CCD-Kamera konvexe und
konkave und/oder ebene Reflektoren (42; 43; 44) sind.
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