DE69930411T2 - Probenanalyse mit mit sukzessivem mengenzeitkode - Google Patents

Probenanalyse mit mit sukzessivem mengenzeitkode Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft die Analysetechnik und genauer die Erfassung eines fluoreszierenden Stoffs oder eines Fluorophors in einer Probe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fluoreszierende Stoffe oder Fluorophore emittieren Fluoreszenzstrahlung, wenn sie durch Stimulationsstrahlung geeignet stimuliert werden. Die emittierte Strahlung kann zu chemischen biologischen Analysezwecken verwendet werden, z.B. bei der Bestimmung, ob ein interessierender Fluorophor in einer Probe vorhanden ist, sowie bei der Quantifizierung seiner Konzentration. Eine Analysetechnik dieses Typs ist in dem US-Patent Nr. 5.171.534 an Smith u.a. offenbart, bei der in der DNA-Sequenzierung erzeugte DNA-Fragmente auf der Grundlage der Fluoreszenz von Chromophoren, mit denen die Fragmente markiert werden, charakterisiert werden. Elektromagnetische Stimulationsstrahlung kann monochromatisch sein oder sie kann erhebliche Energie in mehreren Energiebändern enthalten, wie z.B. in dem US-Patent Nr. 5.784.157 an Gorfinkel u.a. offenbart wird.
  • Die Stimulationsstrahlung verändert sich normalerweise mit der Zeit entweder stochastisch oder regelmäßig. Eine regelmäßige Veränderung der Strahlungsintensität kann durch Modulieren der Intensität der Strahlungsquelle oder des Transmissionsgrads oder Reflexionsgrads eines Filterelements im optischen Weg künstlich eingebracht werden. Eine regelmäßig modulierte Strahlung kann als codierte Strahlung bezeichnet werden, wenn die zeitliche Veränderung der Strahlung als ein Informationsträger verwendet wird. In Zusammenhang mit einer solchen codierten Strahlung steht ein Zeitcode, d.h. eine Zeitbereichsfunktion, die der zeitlichen Entwicklung der modulierten Strahlungsintensität entspricht. Eine Zeitbereichsfunktion kann als eine lineare Kombination mehrerer geeigneter Funktionen gebildet werden, deren jeweiligen Beiträge zur linearen Kombination zuverlässig quantifizierbar sind. In dieser Hinsicht geeignet sind sinusförmige Zeitfunktionen, die z.B. mit verschiedenen Frequenzen oszillieren.
  • In herkömmlichen Techniken wird die codierte Strahlung als kontinuierlich angesehen, wobei die zeitliche Abhängigkeit der erfassten Strahlungsintensität als eine kontinuierliche Zeitbereichsfunktion betrachtet wird.
  • Ferner schließt der Hintergrund mehrere bekannte Techniken zur Einzelphotonendetektion ein, für die W. R. McCluney, Introduction of Radiometry and Photometry, Artech House, 1996, S. 114–122, eine allgemeine Einführung bereitstellt. Solche Techniken sind für die Messung modulierter Strahlung gedacht, und sie können in zwei Gruppen klassifiziert werden: (a) asynchrone Photonenzählung und (b) synchrone Detektion. Wie bei Alan Smith, Selected Papers on Photon Counting Detectors, SPIE, Bd. MS 413, 1998, beschrieben ist, betreffen die Verfahren (a) der asynchronen Photonenzählung die Detektion einer Anzahl von Photonen während eines festen Zeitintervalls, z.B. eine Sekunde, das als das Registrierintervall bezeichnet wird. Diese Verfahren ermöglichen die Bestimmung einer durchschnittlichen Frequenz für die Photonenankunft. Diese Frequenz verändert sich im Laufe der Zeit entweder stochastisch oder regelmäßig, wobei eine synchrone Zählung verwendet werden kann, um die zeitliche Veränderung zu messen. Eine wesentliche Einschränkung dieses Verfahrens steht in Zusammenhang mit der Unmöglichkeit, Modulationsfrequenzen zu messen, die größer als die Wiederholungsfrequenz des Registrierintervalls sind. Diese Schwierigkeit ist dem Prinzip der asynchronen Zählung eigen, das im Aufzeichnen der Gesamtanzahl von Photonen, die in dem Registrierintervall empfangen werden, anstatt im Registrieren ihrer Ankunftszeiten besteht. Eine Schwierigkeit kann auftreten, wenn die höchste Frequenz fmod im Modulationsspektrum der Modulationsstrahlung mit der durchschnittlichen Frequenz fphot einer Einzelphotonendetektion vergleichbar oder größer als sie ist. Wenn in diesem Fall die Frequenzgrenze durch Verkleinern des für die Zählung gewählten Zeitintervalls erhöht wird, wird die Technik zunehmend ineffektiv, weil der Zähler in den meisten Registrierintervallen nichts zählt.
  • Die Verfahren (b) der synchronen Detektion betreffen die Messung der Ankunftszeit einfallender Einzelphotonen. Dieser Zeitpunkt kann auf einen "absoluten" Takt bezogen werden oder er kann relativ zu oder "synchron mit" einem Triggeranregungssignal gemessen werden. Das Triggersignal kann z.B. mit der Ankunft des ersten der erfassten Photonen verknüpft sein. Derartige Verfahren sind besonders nützlich hinsichtlich einer Anwendung bei schnellen Prozessen, z.B. dem Fluoreszenzzerfall eines einzelnen angeregten Farbmoleküls, wie z.B. von D. Y. Chen u.a. in, "Single Molecule Detection in Capillary Electrophoresis: Molecular Shot Noise as a Fundamental Limit to Chemical Analysis", Analytical Chemistry, Bd. 68 (1996), S. 690–696, beschrieben wird, wobei typisch spezielle Elektronik erforderlich ist, um schnelle zeitliche Veränderungen zu handhaben. Eine wesentliche Einschränkung dieser Verfahren steht mit der Schwierigkeit in Zusammenhang, Aufzeichnungen hoher Zeitauflösung für eine relativ lange Zeit aufrechtzuerhalten. Folglich erfordert ein Erfassen von Photonenankünften mit der Zeitauflösung, die Nanosekunden-Zeitintervallen entspricht, über einen Zeitabschnitt von einer Sekunde die Erfassung von einer Milliarde Datensätzen. Dies macht es schwierig, Verfahren der synchronen Detektion auf die Photometrie sich relativ langsam verändernder modulierter Einzelphotonenflüsse anzuwenden.
  • WO0026644 offenbart eine Technik und eine Vorrichtung für die Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie, bei der ein Impulslaser eine Probe periodisch anregt und die Zeitdauer zwischen aufeinander folgenden Zeitpunkten des Erfassens einzelner Photonen in einer Photonenfolge aufgezeichnet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfinder haben erkannt, dass bei der Erfassung eines fluoreszierenden Stoffes in einer Probe eine Einzelphotonenzählung besonders bei niedrigen Fluoreszenzsignal-Energieniveaus vorteilhaft verwendet werden kann. Bevorzugte Detektionstechniken schließen Verfahren ein, (i) bei denen die Fluoreszenzstimulationsstrahlung in Übereinstimmung mit einem im Voraus gewählten Code intensitätsmoduliert wird, (ii) wobei es die Fluoreszenzstrahlung ist, die mit dem im Voraus gewählten Code intensitätsmoduliert wird, und (iii) wobei die Modulation mit einem im Voraus gewählten Code auf eine Probe angewendet wird, um eine Eigenschaft, z.B. Temperatur, Druck oder eine elektrische oder magnetische Feldstärke oder -frequenz zu beeinflussen, die sich funktionell auf die emittierte Fluoreszenzstrahlung auswirkt.
  • Vorzugsweise wird zur Registrierung der Signale von einem Sensorelement eines Einzelphotonendetektors die Ankunftszeit optional zusammen mit der Registrierung von Zeitintervallen aufgezeichnet. Vorteilhafterweise können im Interesse der Minimierung der Anzahl von Impulsen, die wegen einem engen Zeitabstand von Impulsen verloren gehen, D-Trigger in der Zählschaltungsanordnung enthalten sein.
  • Die bevorzugten Techniken sind im Allgemeinen auf die Photometrie zeitcodierter Einzelphotonen- oder Teilchenflüsse anwendbar. Sie betreffen die Messung von Zeitintervallen zwischen Einzelphotonen-/Teilchenankünften, die mit einer Datenanalyse kombiniert wird, die ein Decodieren der codierten Strahlung erlaubt, d.h. eine Unterscheidung zwischen alternativen möglichen Codes und eine Quantifizierung verschiedener Mischkombinationen der Codes. Die Techniken sehen vor, dass die Zeitintervalle zwischen aufeinander folgenden Impulsen asynchron gemessen werden sollen, ohne dass ein externer Taktbezug oder ein spezielles Triggersignal erforderlich ist. Sie gewährleisten eine effiziente Messung und Decodierung zeitcodierter Einzelphotonen- oder Teilchenflüsse.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten ersten Technik in Übereinstimmung mit der Erfindung unter Verwendung einer modulierten Lichtquelle.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten zweiten Technik in Übereinstimmung mit der Erfindung unter Verwendung eines Dispersionselements.
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten dritten Technik in Übereinstimmung mit der Erfindung, die eine Zeitcodierung unterschiedlicher Spektralkomponenten eines Fluoreszenzsignals einbezieht.
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten vierten Technik in Übereinstimmung mit der Erfindung für die Registrierung von Zeitparametern einer stochastischen Folge aus Impulsen konstanter oder ähnlicher Form.
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten fünften Technik in Übereinstimmung mit der Erfindung, bei der die vierte Technik mit der Mes sung von Zeitintervallen integriert ist.
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten sechsten Technik in Übereinstimmung mit der Erfindung, bei der die vierte Technik zur weiteren Minimierung von Impulsen, die der Registrierung verloren gehen, erweitert ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Für die vorliegende Beschreibung braucht nicht zwischen "Photon" und "Quant" unterschieden werden, da jedes zu einem Detektorsignal, typischerweise einem elektrischen Signal oder Impuls, für eine elektronische Verarbeitung in Übereinstimmung mit Techniken der Erfindung führen kann. Die Verwendung weiterer Arten der Signalverarbeitung, z.B. durch optoelektronische oder rein optische Mittel, wird nicht ausgeschlossen. Selbstverständlich kann bei alternativen Verarbeitungsmitteln ein Detektorsignal oder ein Impuls, das bzw. der verarbeitet wird, von einem elektrischen Signal oder Impuls verschieden sein.
  • A. Einzelphotonendetektion in Verfahren zur Fluorophor-Identifizierung
  • Es wird eine spezielle Beleuchtungstechnik mit mehreren modulierten Schmalbandquellen, von denen jede entsprechend ihrer eigenen unterscheidbaren Zeitbereichsfunktion moduliert wird, verwendet. Die Schmalbandquellen regen unterschiedliche Fluorophore unterschiedlich an, so dass die emittierte Fluoreszenzstrahlung mit Informationen über die Beschaffenheit und Zusammensetzung beleuchteter fluoreszierender Stoffe codiert wird. Die Photonen werden einzeln erfasst.
  • In einer bevorzugten ersten Ausführungsform, wie sie durch 1 verdeutlicht wird, ist eine modulierte Mehrband-Lichtquelle, die codierte Strahlung für die Fluoreszenzanregung erzeugt, mit einer Einzelphotonendetektion eines codierten Fluoreszenzsignals kombiniert.
  • 1 zeigt die Lichtquelle 11, die einen Strahlungsfluss 12 erzeugt, der über ein optisches Beleuchtungssystem 13 auf den Behälter 14, der eine fluoreszie rende Probe enthält, auftrifft. Der Strahlungsfluss 12 umfasst mehrere Spektralbänder, wovon jedes entsprechend seiner eigenen unterscheidbaren Zeitbereichsfunktion moduliert ist. Die von der fluoreszierenden Probe emittierte Fluoreszenzstrahlung 15 wird von einem optischen Empfängersystem, z.B. einem Objektiv 16, aufgenommen und zu dem optischen Eingang eines Einzelphotonendetektors 17 geführt. Die Ausgabe des Detektors 17 ist ein stochastischer Strom 18 aus elektrischen Impulsen ähnlicher Form, wobei Informationen über die Intensität der in einem festen Zeitintervall empfangenen Fluoreszenzstrahlung in der durchschnittlichen Frequenz der in dem Intervall ankommenden Impulse enthalten sind. Die zeitlichen Kenngrößen des Stroms 18 aus elektrischen Impulsen werden in geeigneter Form von dem Aufzeichnungsgerät 19 registriert, das unten in Zusammenhang mit den 4 und 5 ausführlicher beschreiben wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der stochastische Impulsstrom in Hinsicht auf den Zeitabstand zwischen den Ankünften aufeinander folgender Impulse gekennzeichnet. Das Detektionssystem kann durch Kommunikationsmittel 120 ergänzt sein, um die aufgezeichneten Informationen mit einer passenden Rate von dem Aufzeichnungsgerät 19 zu einer Signalprozessoreinheit 121 zu übertragen.
  • Eine bevorzugte zweite Ausführungsform, wie sie durch 2 verdeutlicht wird, kann als eine Verbesserung gegenüber einem bekannten Verfahren zur Mehrfarben-Fluoreszenzdetektion, wie es z.B. in dem oben als Literaturhinweis erwähnten Patent an Smith u.a. offenbart ist, betrachtet werden. Bei dieser Technik wird die von einem angeregten Molekül emittierte Fluoreszenzstrahlung optisch in verschiedene Wellenlängenkanäle zerlegt, z.B. mittels eines Prismas oder eines Beugungsgitters. Danach wird die Intensität der Fluoreszenzstrahlung in jedem der Wellelängenkanäle durch photometrische Mittel bestimmt. In der bevorzugten zweiten Ausführungsform wird die Empfindlichkeit durch die Verwendung einer Einzelphotonendetektion verbessert.
  • 2 zeigt die Strahlung 22 von einer modulierten optischen Quelle 21, die von einer Linse 23 auf eine fluoreszierende Probe 24 fokussiert wird. Die modulierte optische Quelle 21 kann ein oder mehrere Spektralbänder, die entweder zusammen oder unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Zeitbereichsfunktionen moduliert werden, erzeugen. Die von der Probe 24 in Reaktion auf die einfallende Strahlung 22 emittierte Fluoreszenz 25 wird von einem Objektiv 26 zu einem optischen Prozessor geführt, der ein Dispersionselement 27, z.B. ein Prisma oder ein Beugungsgitter, und eine Gruppe 29 aus Einzelphotonendetektoren (SPD) umfasst. Das Dispersionselement 27 bewirkt eine spektrale Zerlegung des Fluoreszenzsignals.
  • Jeder der SPDs erzeugt an seinem Ausgang einen stochastischen Strom aus elektrischen Impulsen ähnlicher Form, wobei Informationen über die Intensität der empfangenen Fluoreszenzstrahlung in den zeitlichen Kenngrößen des stochastischen Stroms enthalten sind. Wie in 2 gezeigt ist, werden die zeitlichen Kenngrößen 210 von jedem SPD durch ein Aufzeichnungsgerät 211 registriert, dessen Struktur unten in Zusammenhang mit den 4 und 5 ausführlicher beschrieben wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die ebenfalls unten in Zusammenhang mit den 4 und 5 ausführlicher beschrieben wird, wird die Beschreibung des stochastischen Impulsstroms hinsichtlich der Zeitabstände zwischen Ankünften aufeinander folgender Impulse spezifiziert. Das Detektionssystem umfasst ferner eine Signalprozessoreinheit 212 und Mittel, um die aufgezeichneten Informationen mit einer passenden Rate von dem Aufzeichnungsgerät 211 zu der Signalprozessoreinheit 212 zu übertragen.
  • 2 veranschaulicht eine Kombination einer modulierten Lichtquelle für die Fluoreszenzanregung mit einem Dispersionselement zum Zerlegen der Fluoreszenzantwort in verschiedene Spektralbänder und einer Einzelphotonendetektion der modulierten Fluoreszenz in jedem der Spektralbänder. Wie in 1 kann die modulierte Lichtquelle außerdem auch mehrbandig sein, so dass der Strahlungsfluss 22 mehrere Spektralbänder umfasst, wovon jedes entsprechend seiner eigenen verschiedenen Zeitbereichsfunktion moduliert wird. In diesem Fall ist eine bevorzugte Technik ferner dadurch von Vorteil, dass verschiedene fluoreszierende Stoffe sich sowohl durch ihr Fluoreszenzemissionsspektrum als auch ihr Fluoreszenzanregungsspektrum unterscheiden. Dies verbessert die Genauigkeit der Fluorophor-Identifizierung.
  • Eine bevorzugte dritte Ausführungsform der Erfindung, die durch 3 veranschaulicht wird, kann als eine Verbesserung gegenüber einer bekannten Technik zur Mehrfarben-Fluoreszenzdetektion, wie sie z.B. gemäß dem oben als Literaturhinweis erwähnten Patent an Smith u.a. angewendet wird, betrachtet werden. Die bekannte Technik ist mit einer Einzelphotonendetektion unter Verwendung einer Modulationstechnik, die in der von Gorfinkel u.a. am 7. Oktober 1997 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 08/946.414 offenbart wird, kombiniert. In Übereinstimmung mit der letzteren Technik wird Strahlung, die von einem Objekt reflektiert, übertragen oder fluoreszierend emittiert wird, in der Weise codiert, dass die codierte Strahlung Informationen über Eigenschaften des Objekts trägt, z.B. seine Farbe, die durch die reflektierten Wellenlängen gekennzeichnet ist, oder die Identität und der quantitative Gehalt fluoreszierender Stoffe, die in dem Objekt vorhanden sind. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird eine Zeitcodierung verschiedener Spektralkomponenten eines Fluoreszenzsignals mit einer Einzelphotonendetektion der codierten Spektralkomponenten kombiniert, um die Empfindlichkeit zu verbessern.
  • 3 zeigt die Strahlung 32 von der optischen Quelle 31, die durch ein Objektiv 33 auf die fluoreszierende Probe 34 fokussiert wird. Im Gegensatz zu den durch die 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsformen muss die optische Quelle 31 nicht moduliert werden und die Strahlung 32 kann oder braucht nicht codiert werden. Die von der Probe 34 in Reaktion auf die einfallende Strahlung 32 emittierte Fluoreszenz 35 wird von einem Objektiv 36 auf einen optischen Prozessor gelenkt, der ein Dispersionselement 37, z.B. ein Prisma oder ein Beugungsgitter, und eine Gruppe optischer Modulatoren 38 umfasst. Das Dispersionselement 37 bewirkt eine spektrale Zerlegung der Fluoreszenz 35. Die Spektralkomponenten werden zu einer Gruppe optischer Modulatoren 38 geführt, die die aufgelösten Spektralkomponenten hinsichtlich der Zeit auf die Weise modulieren, dass jede verschiedene aufgelöste Spektralkomponente durch eine bestimmte Zeitfunktion codiert ist. Die modulierten Komponenten 39 des Fluoreszenzspektrums werden von einem optischen Element 310 zu einem optischen Fluss 311 kombiniert, der auf den optischen Eingang des Einzelphotonendetektors 312 fokussiert ist. Die Ausgabe des Detektors 312 stellt einen stochastischen Strom 313 aus elektrischen Impulsen ähnlicher Form dar, dessen zeitliche Kenngrößen von dem Aufzeichnungsgerät 314, das unten ausführlich in Zusammenhang mit den 4 und 5 beschrieben wird, registriert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform, die ebenfalls unten ausführlich beschrieben wird, wird die Beschreibung des stochastischen Impulsstroms hinsichtlich des Zeitabstands zwischen Ankünften aufeinander folgender Impulse spezifiziert. Das Detektionssystem umfasst ferner Mittel 315, um die aufgezeichneten Informationen mit einer passenden Rate zu einer Signalprozessoreinheit 316 zu übertragen.
  • B. Einzelphotonendetektion modulierter Photonenflüsse
  • Eine bevorzugte vierte Ausführungsform der Erfindung hinsichtlich eines Verfahrens zur Registrierung von Zeitparametern einer stochastischen Folge aus Impulsen konstanter oder ähnlicher Form wird durch 4 verdeutlicht.
  • Das Aufzeichnungsgerät von 4 arbeitet mit einer gesteuerten Zeitauflösung, die durch einen Takt 45 gesteuert wird, der eine regelmäßige Folge 46 aus elektrischen Impulsen konstanter Form bereitstellt, die die Aufzeichnungszeitintervalle definieren. Ein stochastischer Strom 41 aus elektrischen Eingangsimpulsen kann von einem Abtastelement eines Einzelphotonendetektors stammen, das typisch eine Elektronenvervielfachungsröhre (PMT) oder eine Lawinenphotodiode (APD) ist.
  • Die Eingangsimpulse brauchen nicht von derselben Form sein. Mit einer APD wird eine spezielle Lawinenlöschschaltung entweder passiv oder aktiv verwendet. Typischerweise wird die APD im Voraus in ihre Lawinenbetriebsart vorgespannt, so dass das erste Photon die Lawine auslöst. Um sich auf die nächste Photonenankunft vorzubereiten, muss die Lawine gelöscht werden. Es kann vorteilhaft sein, eine so genannte Zwangslöschschaltung zu verwenden, die unabhängig davon, ob eine Lawine tatsächlich ausgelöst worden ist oder nicht, regelmäßig den Lawinenzustand löscht, so dass die Ankunft von Photonen und der Zeitpunkt der Löschung nicht korreliert sind. Im Ergebnis ist die Löschimpulsdauer ebenfalls stochastisch, je nach dem Zeitpunkt der Photonenankunft in Bezug auf ein nachfolgendes Löschen.
  • Der Impulsstrom 41 wird zu einer Zustandsschiebevorrichtung oder einem -register 42 mit n zyklischen Zuständen geführt. Eine solche Vorrichtung weist n aufeinander folgende stabile Zustände auf, die mit 0, 1, 2, ..., n – 1 nummeriert werden können, wobei ein Wechsel aus einem Zustand k in seinen Nachfolgezustand k + 1 durch einen Eingangsimpuls getriggert wird, wobei ein Zustand n – 1 einen Zustand 0 als seinen Nachfolgezustand besitzt. Zwischen den Eingangsimpulsen behält die Zustandsschiebevorrichtung 42 mit n zyklischen Zuständen ihren Zustand bei. Beispielsweise kann für eine Zustandsschiebevorrichtung mit 2 zyklischen Zuständen ein Flipflop mit einer Folge stabiler Zustände 0, 1, 0, 1, ... verwendet werden, wobei jeder Eingangsimpuls einen Übergang von 0 zu 1 oder von 1 zu 0 bewirkt. Es ist nicht notwendig, dass die Schiebvorrichtung mit zyklischen Zuständen zu ihrem Anfangszustand zurückkehrt, wenn ihr Zustand gelesen wird. Dies steht im Gegensatz zu herkömmlichen Photonenzählern, bei denen jedes Lesen der Zählerdaten von einem Rücksetzen des Zustands des Zählers zurück in seinen Anfangszustand begleitet wird.
  • Der Spezifität wegen wird ohne Einschränkung der Erfindung in der folgenden weiteren Beschreibung von 4 von einem Flipflop ausgegangen. Die Ausgabe von dem Flipflop stellt eine stochastische Folge 43 aus Rechteckimpulsen veränderlicher Länge dar. Die Folge 43 wird zu einer Aufzeichnungsvorrichtung 44 geführt, die als ein analoges oder digitales Signalaufzeichnungsgerät realisiert sein kann. Das Ausgangssignal 47 wird von der Aufzeichnungsvorrichtung 44 zu einem Signalprozessor (nicht gezeigt) übertragen.
  • Das Aufzeichnungsgerät von 4 arbeitet im Wesentlichen in einer asynchronen Betriebsart. Jedoch im Gegensatz zu asynchronen Photonenzählern, die die Gesamtzahl von Photonen, die in einem bestimmten Zeitintervall ankommen, aufzeichnen, zeichnet das bevorzugte Aufzeichnungsgerät deren Ankunftszeiten auf. Die Aufzeichnungsgenauigkeit der Ankunftszeit wird durch den Takt 45 gesteuert.
  • Die Zeitintervalle werden ohne Messung der Dauer des Intervalls aufgezeichnet. Diese Funktion kann durch eine von mehreren dem Fachmann auf dem Gebiet bekannten Vorrichtungen, die in einer elektrischen Schaltung in Reihe zu dem Aufzeichnungsgerät platziert wird und sein Ausgangssignal 47 verwendet, durchgeführt werden. Zum Beispiel kann ein Universalrechner zur Verarbeitung des von der Aufzeichnungsvorrichtung 44 erfassten Datenfelds verwendet werden.
  • In einigen Anwendungen kann es vorteilhaft sein, die Funktionen zur Registrierung der Zeitintervalle zwischen aufeinander folgenden Einzelphotonendetektionen und der Messung der Zeitintervalle in einer einzigen Vorrichtung zu integrieren. Eine solche integrierte, bevorzugte fünfte Ausführungsform der Erfindung für einen stochastischen Strom aus elektrischen Impulsen 51, auf die die Betrachtungen zur Form und zur APD-Löschung bezüglich der Impulse 41 von 4 anwendbar sind, wird durch 5 veranschaulicht.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird ein stochastischer Strom aus Impulsen 51 zu einem Flipflop 52 geführt. Seine Ausgabe stellt eine stochastische Folge 53 aus Rechteckeingangsimpulsen veränderlicher Länge dar. Die Folge 53 wird zwischen den Zählern 56 und 56' und der gesteuerten Verzögerungsleitung 531 dreigeteilt. Der Zähler 56 empfängt das Signal von dem Flipflop direkt, während der Zähler 56' sein Signal über einen Inverter 521 empfängt. Folglich werden die Zähler 56 und 56' durch gegenphasige Signale gesteuert. Anstelle eines Flipflops 52 kann eine Zustandsschiebevorrichtung mit n zyklischen Zuständen verwendet werden, wie anhand 4 beschrieben ist. Vorteilhafterweise können in diesem Fall anstelle zweier Zähler 56 und 56' bis zu n Zähler verwendet werden.
  • Ein Takt 54 stellt eine regelmäßige Folge 55 aus elektrischen Impulsen konstanter Form, die von dem Zähler 56 gezählt werden, bereit. Beispielhaft ist der Zähler 56 der Zähler, dessen Eingangssignal zum Zeitpunkt der Taktimpulsankunft gleich 1 ist. Vorteilhafterweise kann, wenn die Impulse 51 von einer APD stammen, die äußere Löschschaltung, die die APD periodisch aus ihrer Lawinenbetriebsart zwingt, durch den Takt 54 synchronisiert werden. Es liegt kein Vorteil in einer Erhöhung der Löschfrequenz über die Taktfrequenz hinaus, die die Basiszeitdiskretisierung in der Technik bereitstellt.
  • Wenn ein Photon erfasst wird und ein elektrischer Impuls 51 in das Flipflop 52 eingeht, hört einer der Zähler 56 und 56' auf zu zählen, während der andere zu zählen beginnt. Der eine Zähler, der gerade das Zählen unterbrochen hat, enthält die Aufzeichnung 57, wie lange das Intervall zwischen zwei aufeinander folgenden Impulsen gedauert hat, das in Bezug auf die gezählte Taktzyklenzahl gemessen wird. Die Aufzeichnung 57 wird über einen Kommutator 58 zu der Aufzeichnungsvorrichtung 510 übertragen, wobei der Kommutator dazu dient, ein aufeinander folgendes Aufzeichnen in Zeitintervallen zu sichern, so dass, während ein Zeitintervall aufgezeichnet wird, das nächste Zeitintervall gemessen wird. Der Kommutator 58 wird durch ein Schaltsignal gesteuert, das von den Eingangssignalen 53 abgeleitet wird, die um eine der Reaktionszeit des Zählers 56 entsprechende charakteristische Zeit τ1 verzögert werden. Die Ausgabe des Kommutators 58 stellt eine Folge von Codes 59 dar, die die gemessenen Zeitintervalle zwischen erfassten Photonen beschreiben. Die Codes 59 treten am Ausgang des Kommutators 58 in stochastischer Weise auf, die der Detektion einfallender Photonen entspricht, und sind um das Zeitintervall, dass die Summe aus τ1 und der Reaktionszeit τ2 des Kommutators selbst ist, verzögert. Es ist daher vorteilhaft, die Aufzeichnungsvorrichtung 510 durch Schaltsignale zu steuern, die aus den Eingangssignalen 53, die ab dem Moment der Flipflop-Umschaltung um die Zeit τ1 + τ2 verzögert werden, abgeleitet werden. Die Ausgabe 514 der Aufzeichnungsvorrichtung 510 stellt dieselbe Folge 59 von Codes dar, die die gemessenen Zeitintervalle zwischen erfassten Photonen beschreiben. Im Gegensatz zu der Folge 59, die im Laufe der Zeit stochastisch akkumuliert wird, kann die Folge 514 in regelmäßiger Weise, z.B. mit einer konstanten Rate, zu Weiterverarbeitung übertragen werden.
  • Bezug nehmend auf die Technik, die durch 4 veranschaulicht wird, veranschaulicht 6 die Einbindung von D-Triggern zur Minimierung der Anzahl von Impulsen, die aufgrund ihres engen zeitlichen Abstands nicht gezählt werden. Elektrische Impulse von einem Ausgang des Einzelphotonendetektors werden über einen schnellen Schalter 61 zum Eingang C eines synchronen 8-Bit-Binärzählers 62 geführt. Das Ergebnis der Zählung wird als ein 8-Bit-Wort oder -Byte zu dem Speicherregister 63 geleitet. Um eine Änderung des Zustands des Zählers 62 während der Speicherung zu vermeiden, sperrt der Synchronimpulsgenerator 65 den Schalter 61 gleichzeitig mit dem Senden eines kurzen Speicherimpulses an den Eingang Wr des Speicherregisters 63. Die Ausgabe von dem Speicherregister 63 geht durch den Puffer 64 direkt zum parallelen Anschluss eines Computers. Eine Funktionssteuer-Fehleranzeige wird durch einen Logikkomparator 66, der mit einer LED (lichtemittierende Diode) 67 ausgestattet ist, ermöglicht. Der parallele Computeranschluss wird durch einen synchronen Impuls über eine Verzögerungsleitung 68 mit einer geeigneten Verzögerung τ synchronisiert. Derselbe verzögerte Impuls syn chronisiert den Logikkomparator 66.
  • Für eine beispielhafte Ausführungsform der durch 6 veranschaulichten Technik, kann Folgendes spezifiziert und realisiert werden: eine Diskretisierungsfrequenz von 125 kHz, eine maximale Anzahl von Impulsen pro Diskretisierungsintervall von 256, ein minimaler Zeitabstand zwischen registrierten Impulsen von 20 ns, eine maximale durchschnittliche Frequenz registrierter Impulse von 32 MHz und ein maximaler Bruchteil fehlender Photonen von 0,25%.
  • Die Techniken der Erfindung können vorteilhaft in einer Vielzahl von Anwendungen, die codierte elektromagnetische Strahlung einschließen, einschließlich der Mehrfarben-Lumineszenzdetektion auf der Grundlage der Fluoreszenzspektroskopie und der Fluoreszenzanregungsspektroskopie verwendet werden. Sie können in gewöhnlichen Sensoranwendungen mit anderen modulierten Lumineszenzsignalen verwendet werden, z.B. jenen, die sowohl auf verschiedenen Spektroskopietechniken wie etwa Transmissions-, Absorptions-, Reflexions- oder Raman-Spektren als auch Elektrolumineszenz, Chemolumineszenz und dergleichen basieren. Die Techniken sind besonders nützlich für die Erfassung schwacher Signale, z.B. jener, die in optischen Kommunikationsverbindungen, bei denen Signale über lange optische Fasern übertragen werden, vorherrschen.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Erfassen eines fluoreszierenden Stoffes in einer Probe, das die folgenden Schritte umfasst: Bestrahlen der Probe mit Stimulationsstrahlung, um eine Fluoreszenzemission von dem Stoff zu stimulieren, wobei die Stimulationsstrahlung in Übereinstimmung mit einem im Voraus gewählten Code über die Zeit hinweg intensitätsmoduliert wird; Erfassen aufeinander folgender Mengen der Fluoreszenzemission; Bestimmen von Zeitintervallen zwischen Zeitpunkten, zu denen die Mengen erfasst werden; Aufzeichnen einer Folge der Zeitintervalle; und Vergleichen der aufgezeichneten Folge mit dem Code.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Stimulationsstrahlung Energie in einem einzigen Energieband besitzt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Stimulationsstrahlung verschiedene Spektralkomponenten besitzt, wovon jede in Übereinstimmung mit einem unterschiedlichen, im Voraus gewählten Code intensitätsmoduliert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Aufteilen der Fluoreszenzemission in unterschiedliche Spektralkomponenten umfasst, um sie getrennt zu erfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Zeitintervall direkt gemessen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Messen des Zeitintervalls das Abtasten des Zustands eines Schieberegisters mit zyklischen Zuständen, das seinen Zustand jedesmal ändert, wenn eine Menge erfasst wird, umfasst.
  7. Verfahren zum Erfassen eines fluoreszierenden Stoffes in einer Probe, das die folgenden Schritte umfasst: Bestrahlen der Probe mit Stimulationsstrahlung, um eine Fluoreszenzemission von dem Stoff zu stimulieren; Modulieren der Fluoreszenzemission in Übereinstimmung mit einem im Voraus gewählten Code; Erfassen aufeinander folgender Mengen der modulierten Fluoreszenzemission; Bestimmen von Zeitintervallen zwischen Zeitpunkten, zu denen die Mengen erfasst werden; Aufzeichnen einer Folge der Zeitintervalle; und Vergleichen der aufgezeichneten Folge mit dem Code.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Stimulationsstrahlung Energie in einem einzigen Energieband besitzt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Stimulationsstrahlung unterschiedliche Spektralkomponenten umfasst, wovon jede in Übereinstimmung mit einem unterschiedlichen, im Voraus gewählten Code moduliert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner das Aufteilen der Fluoreszenzemission in unterschiedliche Spektralkomponenten für ihre getrennte Erfassung umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Zeitintervall direkt gemessen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Messen des Zeitintervalls das Abtasten des Zustands eines Schieberegisters mit zyklischen Zuständen, das seinen Zustand jedesmal ändert, wenn eine Menge erfasst wird, umfasst.
  13. Verfahren zum Erfassen eines fluoreszierenden Stoffes in einer Probe, das die folgenden Schritte umfasst: Bestrahlen der Probe mit Stimulationsstrahlung, um eine Fluoreszenzemission von dem Stoff zu stimulieren; physikalisches Beeinflussen der Probe in modulierter Weise in Übereinstimmung mit einem im Voraus gewählten Code, um die Emission entsprechend zu modulieren; Erfassen aufeinander folgender Mengen der modulierten Fluoreszenzemission; Bestimmen von Zeitintervallen zwischen Zeitpunkten, zu denen die Mengen erfasst werden; Aufzeichnen einer Folge der Zeitintervalle; und Vergleichen der aufgezeichneten Folge mit dem Code.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Stimulationsstrahlung Energie in einem einzigen Energieband besitzt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Stimulationsstrahlung unterschiedliche Spektralkomponenten umfasst, wovon jede in Übereinstimmung mit einem unterschiedlichen, im Voraus gewählten Code intensitätsmoduliert ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, das ferner das Aufteilen der Fluoreszenzemission in unterschiedliche Spektralkomponenten für ihre getrennte Erfassung umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Zeitintervall direkt gemessen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Messen des Zeitintervalls das Abtasten des Zustands eines Schieberegisters mit zyklischen Zuständen, das seinen Zustand jedesmal ändert, wenn eine Menge erfasst wird, umfasst.
  19. Verfahren zum Analysieren einer Probe, das umfasst: Erfassen aufeinander folgender Mengen intensitätsmodulierter Strahlung von der Probe, wobei die Modulation in Übereinstimmung mit einem im Voraus gewählten Code über die Zeit hinweg erfolgt; Bestimmen von Zeitintervallen zwischen Zeitpunkten, zu denen die Mengen erfasst werden; Aufzeichnen einer Folge der Zeitintervalle; und Vergleichen der aufgezeichneten Folge mit dem Code.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Strahlung von der Probe elektromagnetische Strahlung ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Strahlung von der Probe Partikelstrahlung ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Strahlung durch auf die Probe auftreffende Stimulationsstrahlung stimuliert worden ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem die Intensitätsmodulation der Strahlung von der Probe durch die Intensitätsmodulation der Stimulationsstrahlung bedingt ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die Intensitätsmodulation von der Probe durch die physikalische Beeinflussung der Probe in modulierter Weise bedingt ist.
  25. Vorrichtung zum Analysieren einer Probe, die umfasst: einen Detektorabschnitt zum Erfassen aufeinander folgender Mengen intensitätsmodulierter Strahlung von der Probe, wobei die Modulation in Übereinstimmung mit einem im Voraus gewählten Code über die Zeit hinweg erfolgt; einen Zeitintervall-Bestimmungsabschnitt, der mit dem Detektorabschnitt funktional gekoppelt ist, um Zeitintervalle zwischen Zeitpunkten zu bestimmen, zu denen die Mengen erfasst werden; einen Aufzeichnungsabschnitt, der mit dem Zeitintervall-Bestimmungsabschnitt funktional gekoppelt ist, um eine Folge der Zeitintervalle aufzuzeichnen; und einen Komparatorabschnitt, der mit dem Aufzeichnungsabschnitt funktional gekoppelt ist, um die aufgezeichnete Folge mit dem Code zu vergleichen.
  26. Vorrichtung zum Analysieren einer Probe, die umfasst: Detektormittel zum Erfassen aufeinander folgender Mengen intensitätsmodulierter Strahlung von der Probe, wobei die Modulation in Übereinstimmung mit einem im Voraus gewählten Code über die Zeit hinweg erfolgt; Zeitintervall-Bestimmungsmittel, die mit den Detektormitteln funktional gekoppelt sind, um Zeitintervalle zwischen Zeitpunkten zu bestimmen, zu denen die Mengen erfasst werden; Aufzeichnungsmittel, die mit den Zeitintervall-Bestimmungsmitteln funktional gekoppelt sind, um eine Folge der Zeitintervalle aufzuzeichnen; und Vergleichsmittel, die mit den Aufzeichnungsmitteln funktional gekoppelt sind, um die aufgezeichnete Folge mit dem Code zu vergleichen.
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