DE69930064T2 - Vorrichtung zum Befestigen von Ringen - Google Patents

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Meiho Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltering-Klammervorrichtung, die einen Haltering, beispielsweise einen C-Ring, der zur Befestigung eines Deckmaterials an einem Element, beispielsweise an einer Feder eines Blechs eines Fahrzeugs, verwendet wird, anklammert.
  • Bei einer herkömmlichen C-Ring-Klammervorrichtung ist ein Magazin zum Laden von C-Ringen an einem Hauptkörper der Klammervorrichtung angebracht. Der Klammervorrichtungshauptkörper weist Klemmbacken auf, die den C-Ring verformen, einen pneumatischen Zylinder zum Öffnen/Schließen der Klemmbacken und einen Steuerschieber, der mit dem pneumatischen Zylinder verbunden ist. Am unteren Abschnitt des Klammervorrichtungshauptkörpers ist ein Griff bereitgestellt. Der Griff umfasst einen Luftzufuhrdurchlass, der mit einer Lusteinlassöffnung des Steuerschiebers verbunden ist. Der Griff umfasst einen ersten Luftausstoßdurchlass, der mit einer ersten Ausstoßöffnung des Steuerschiebers verbunden ist. Der erste Luftausstoßdurchlass öffnet sich in einem unteren Abschnitt des Griffs. Zudem weist der Klammervorrichtungshauptkörper einen zweiten Luftausstoßdurchlass auf, der mit einer zweiten Ausstoßöffnung des Steuerschiebers verbunden ist. Der zweite Luftausstoßdurchlass öffnet sich in einem Rückabschnitt des Klammervorrichtungshauptkörpers.
  • Bei der C-Ring-Klammervorrichtung wird der pneumatische Zylinder durch die Betätigung des Steuerschiebers ausgefahren und zurückgezogen, die Klemmbacken werden geöffnet und geschlossen, der C-Ring verformt und die anzuklammernden Elemente werden durch den verformten C-Ring angeklammert.
  • Allerdings benötigt diese C-Ring-Klammervorrichtung eine Luftdruckversorgungsquelle, wodurch die Orte, an denen die Ausführung des C-Ring-Klammervorgangs möglich ist, eingeschränkt sind. Zudem erzeugt die C-Ring-Klammervorrichtung bei jeder Betätigung des Steuerschiebers einen starken Luftausstoßlärm, was das Arbeitsumfeld des Orts, an dem die C-Ring-Klammervorrichtung zum Verklammern unter Verwendung von C-Ringen eingesetzt wird, beeinträchtigt.
  • Die WO-A-88/04597 offenbart eine Haltering-Klammervorrichtung mit einem Hauptkörper, einem Magazin und Klemmbacken. Die Klemmbacken werden von einem Motor über ein sich bewegendes Element angetrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Haltering-Klammervorrichtung bereitgestellt, umfassend:
    • a) einen Klammervorrichtungshauptkörper;
    • b) ein Magazin, das am Klammervorrichtungshauptkörper angebracht ist;
    • c) Klemmbacken, die im Klammervorrichtungshauptkörper bereitgestellt sind;
    • d) einen Motor, der im Klammervorrichtungshauptkörper bereitgestellt ist;
    • e) ein bewegliches Element;
    • f) Führungsstäbe, die am Motor angebracht sind und das bewegliche Element tragen;
    • g) ein Lager, das am beweglichen Element angebracht ist;
    • h) ein Innengewinde, das an einer Innenumfangsoberfläche des Lagers bereitgestellt ist;
    • i) ein Außengewinde, das an einer Ausgangswelle des Motors bereitgestellt ist und einen Außenumgang aufweist, der kleiner als ein Innendurchmesser des Lagers ist und mit dem Innengewinde in Eingriff ist;
    • j) einen ersten beweglichen Stab, der am beweglichen Element bereitgestellt ist;
    • k) ein Wälzlagerelement, das an einem Ende des ersten beweglichen Stabs angebracht ist; und
    • l) Walzen, die am Wälzlagerelement angebracht sind und mit den Klemmbacken in Kontakt stehen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht also die Bereistellung einer Haltering-Klammervorrichtung, die die Orte der Verklammerung nicht einschränkt und die Arbeitsbedingungen bei der Haltering-Verklammerung verbessert.
  • Bei der Haltering-Klammervorrichtung sind die Orte der Durchführung des Haltering-Klammervorgangs nicht einschränkt, da keine Druckluftversorgungsvorrichtung erforderlich ist. Da also kein Lärm aufgrund des Luftstoßes entsteht, können die Arbeitsbedingungen bei der Haltering-Verklammerung verbessert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die gemeinsam mit den Zeichnungen zu lesen ist, in denen gleiche Bezugszeichen in allen Figuren gleiche oder ähnliche Teile kennzeichnen.
  • Die Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in der Beschreibung eingegliedert sind und einen Teil dieser bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und diesen gemeinsam mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, die eine C-Ring-Klammervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine Zeichnung, die einen Teil der C-Ring-Klammervorrichtung aus 1 veranschaulicht;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das die elektrische Verdrahtung der C-Ring-Klammervorrichtung aus den 1 und 2 veranschaulicht; und
  • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht, die das elektrische Linearbewegungsmittel einer weiteren C-Ring-Klammervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine C-Ring-Klammervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 dargestellt ist, ist ein Magazin 12 rund um einen Klammerabschnitt eines Klammervorrichtungshauptkörpers 10 angebracht und eine C-Ring-Bestückungsvorrichtung (nicht dargestellt) für die Bestückung mit einem im Magazin 12 geladenen C-Ring bereitgestellt. Weiters sind Klemmbacken 14 für die Verformung des C-Rings öffen- und schließbar in einem Klammerabschnitt des Klammervorrichtungshauptkörpers 10 und ein Griff in einem unteren Abschnitt des Klammervorrichtungshauptkörpers 10 bereitgestellt.
  • Außerdem ist ein Gleichstrommotor 22, der durch eine Polaritätsänderung des Eingangsstroms die Drehrichtung umkehrt, im Klammervorrichtungshauptkörpers 10 bereitgestellt. Der Motor 22 verfügt über einen Temperaturwächter, der bei einer Überhitzung des Motors 22 die Drehung stoppt. Weiters ist ein Linearbewegungsumwandler 24 bereitgestellt, der die Drehung des Motors 22 in eine lineare Bewegung eines beweglichen Stabs 50 umwandelt. Grenzschalter 26 und 28 sind am Linearbewegungsumwandler 24 angebracht. Der Motor 22 und der Linearbewegungsumwandler 24 bilden somit ein elektrisches Linearbewegungsmittel 20 für die lineare Bewegung des beweglichen Stabs 50.
  • Außerdem ist eine wiederaufladbare Batterie 30 abnehmbar am Griff 16 angebracht. Ein Stromversorgungsschalter 32 ist im Klammervorrichtungshauptkörper 10 bereitgestellt. Der Stromversorgungsschalter 32 verfügt über eine Überstromschutzvorrichtung. Zudem weist der Klammervorrichtungshauptkörper 10 einen Drucktasten-Wechselschalter 34 mit einer Drucktaste 36, die vom Klammervorrichtungshauptkörper 10 vorsteht, und einem Auslöser 38 zum Drücken der Drucktaste 36.
  • Wie in 2 dargestellt sind ferner Führungsstäbe 40 am Motor 22 angebracht. Eine Platte 42 ist an den Enden der Führungsstäbe 40 angebracht. Ein bewegliches Element 44 wird von den Führungsstäben 40 beweglich gelagert. Ein Lager 46 ist am beweglichen Element 44 angebracht. Ein Innengewinde ist an einer Innenumfangsoberfläche des Lagers 46 bereitgestellt. Ein Außengewinde 48, das einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des Lagers 46 aufweist, ist an einer Ausgangswelle des Motors 22 bereitgestellt. Das Innengewinde 46 und das Außengewinde 48 sind miteinander in Eingriff. Die Führungsstäbe 40, das bewegliche Element 44, das Lager 46, das Außengewinde 48 und dergleichen bilden den Linearbewegungsumwandler 24. Das Innengewinde des Lagers 46, das Außengewinde 48 und dergleichen bilden ein Abbremsmittel. Die Grenzschalter 26 und 18 werden durch die Bewegung des beweglichen Elements 44 umgeschaltet.
  • Außerdem ist ein erster beweglicher Stab 50 am beweglichen Element 44 bereitgestellt. Ein Wälzlagerelement 52 ist am Ende des beweglichen Stabs 50 bereitgestellt. Walzen 54 sind am Wälzlagerelement 52 befestigt. Die Walzen 54 berühren die Klemmbacken 14. Bei der Vorwärtsbewegung des beweglichen Stabs 50, d. h. nach rechts in den 1 und 2, öffnen sich die Klemmbacken 14 und der erste im Magazin 12 geladene C-Ring wird zu einem vorderen Endabschnitt der Klemmbacken 14 transportiert. Bewegt sich der bewegliche Stab 50 rückwärts, d. h. nach links in den 1 und 2, so schließen sich die Klemmbacken 14.
  • Wie in 3 dargestellt ist, sind der Stromversorgungsschalter 32, der Wechselschalter 34 und die Grenzschalter 26 und 28 zwischen die Batterie 30 und den Motor 22 geschaltet. Ist der Stromversorgungsschalter 32 eingeschaltet, so sind die Kontakte a und b im Stromversorgungsschalter 32 verbunden. Ist der Stromversorgungsschalter 32 hingegen ausgeschaltet, so sind die Kontakte a und b im Stromversorgungsschalter 32 nicht verbunden. Wird der Auslöser 38 nicht gedrückt, so sind die Kontakte c und d sowie die Kontakte e und f im Wechselschalter 34 verbunden. Wird hingegen der Auslöser 38 gedrückt, so werden die Kontakte c und e sowie die Kontakte f und h im Wechselschalter 34 verbunden. Im Grenzschalter 26 sind normalerweise die Kontakte i und j verbunden. Bewegt sich das bewegliche Element 44 vor wärts, um einen Vorsprung am Grenzschalter 26 zu drücken, so werden im Grenzschalter 26 die Kontakte i und k verbunden. Im Grenzschalter 28 sind normalerweise die Kontakte lund m verbunden. Bewegt sich das bewegliche Element 44 rückwärts, um einen Vorsprung am Grenzschalter 28 zu drücken, so werden im Grenzschalter 28 die Kontakte lund n verbunden.
  • Ist bei der C-Ring-Klammervorrichtung der Stromversorgungsschalter 32 ausgeschaltet, so ist das bewegliche Element 44 in einem hinteren Teil angeordnet, der an den Vorsprung des Grenzschalters 28 drückt, und der Auslöser 30 wird nicht gedrückt, wobei der Zustand des Stromversorgungsschalters 32 und der Grenzschalter 26 und 28 so wie in 3 dargestellt sind. In diesem Zustand werden die Kontakte a und b des Stromversorgungsschalters 32 verbunden, wenn der Stromversorgungsschalter 32 eingeschaltet wird, der Motor 22 dreht sich vorwärts und das bewegliche Element 44 und der bewegliche Stab 50 bewegen sich vorwärts. Zu diesem Zeitpunkt drückt das bewegliche Element 44 nun nicht mehr am Vorsprung des Grenzschalters 28, und die Kontakte l und m des Grenzschalters 28 werden verbunden. Zudem öffnen sich die Klemmbacken 14, und der erste im Magazin geladene C-Ring 12 wird zum vorderen Endabschnitt der Klammbacken 14 vorgeschoben. Drückt das bewegliche Element 44 den Vorsprung des Grenzschalter 26, so wird die Verbindung der Kontakte i und j des Grenzschalters 26 gelöst und der von der Batterie kommende Strom unterbrochen. Werden die Kontakte i und k des Grenzschalter 26 verbunden, so fließt vom Motor 22 als elektrischen Stromgenerator aus Strom durch den Schaltkreis, danach wird auf den Motor 22 eine Bremswirkung ausgeübt und der Motor 22 stoppt. Wird aus diesem Zustand heraus der Auslöser 38 gedrückt, so werden die Kontakte c und e sowie die Kontakte f und h des Wechselschalters 34 verbunden. Der Motor 22 dreht sich nun in die umgekehrte Richtung, und das bewegliche Element 44 und der bewegliche Stab 50 bewegen sich rückwärts. Da das bewegliche Element 44 nun nicht mehr den Vorsprung am Grenzschalter 26 drückt, werden die Kontakte i und j des Grenzschalters 26 verbunden, die Klemmbacken 14 schließen sich wieder, der C-Ring wird verformt und die zu klammernden Elemente (nicht dargestellt) werden mit dem verformten C-Ring festgeklammert. Drückt das bewegliche Element 44 den Vorsprung des Grenzschalters 28, so wird die Verbindung der Kon takte l und m des Grenzschalters 28 gelöst und der Strom aus der Batterie 30 unterbrochen. Dann werden die Kontakte l und n des Grenzschalters 28 verbunden, auf den Motor 22 wird eine Bremswirkung ausgeübt und der Motor 22 stoppt. Löst in diesem Zustand der Benutzer seinen Finger vom Auslöser 38, so werden die Kontakte c und d sowie die Kontakte f und g des Wechselschalters 34 verbunden, der Motor 22 dreht sich vorwärts und das bewegliche Element 44 sowie der bewegliche Stab 55 bewegen sich nach vorn. Da das bewegliche Element 44 nun nicht mehr den Vorsprung am Grenzschalter 28 drückt, werden die Kontakte l und m des Grenzschalters 28 verbunden. Die Klemmbacken 14 öffnen sich und der nächste C-Ring wird zum vorderen Endabschnitt der Klemmbacken 14 transportiert. Drückt nun das bewegliche Element 44 den Vorsprung des Grenzschalters 26, so wird die Verbindung der Kontakte i und j des Grenzschalters 26 gelöst und der von der Batterie 30 kommende Strom unterbrochen. Die Kontakte i und k des Grenzschalters 26 werden verbunden, auf den Motor 22 wird eine Bremswirkung ausgeübt und der Motor 22 stoppt. Auf diese Weise wird beim Drücken des Auslösers 38 der C-Ring durch die Klemmbacken 14 verformt. Löst hingegen der Benutzer seinen Finger vom Auslöser 38, so wird der nächste C-Ring zum vorderen Endabschnitt der Klemmbacken 14 transportiert. Wird der Auslöser gedrückt, dreht sich der Motor 22 in umgekehrter Richtung und die Klemmbacken 14 beginnen sich zu schließen, um den C-Ring zu verformen. Löst der Benutzer seinen Finger vom Auslöser 38, bevor das bewegliche Element 44 den Vorsprung des Grenzschalters 26 drückt, so kehrt der Motor augenblicklich seine Drehrichtung um und dreht sich vorwärts, sodass auch das bewegliche Element 44 und der bewegliche Stab 50 ihre Bewegungsrichtung ändern und sich vorwärts bewegen. Die Klemmbacken, die begonnen haben, sich zu schließen, beginnen sich zu öffnen. Somit kann die Verformung des C-Rings gestoppt werden.
  • Bei der C-Ring-Klammervorrichtung mit der oben beschriebenen Konstruktion ist keine Druckluftversorgungsvorrichtung erforderlich, sodass der Ort, an dem ein C-Ring-Klammervorgang ausgeführt werden kann, nicht eingeschränkt ist. Außerdem wird kein Lärm durch den Luftausstoß verursacht, da bei den einzelnen Klammervorgängen keine Luft ausgestoßen wird. Somit können die Arbeitbedingungen beim C-Ring-Klammervorgang verbessert werden. Da das Linearbewegungsmittel über ein Ab bremsmittel verfügt, bewegt sich der bewegliche Stab 50 relativ langsam, wodurch sich auch die Klemmbacken 14 relativ langsam öffnen und schließen. Da durch diese Anordnung die Verformung eines C-Rings mitten im Vorgang gestoppt werden kann, kann die C-Ring-Verklammerung mitten im Vorgang gestoppt werden. So kann der C-Ring-Verklammerungsvorgang sicher durchgeführt werden und der Grad der C-Ring-Verklammerung reguliert werden. Da die wiederaufladbare Batterie 30 lösbar am Griff 16 angebracht ist, kann die Vorrichtung auch an einem Ort verwendet werden, an dem keine Stromquelle zur Verfügung steht. Außerdem wird ein Kurzschluss gebildet, wenn die Kontakte i und k des Grenzschalters 26 verbunden sind und wenn die Kontakte l und n des Grenzschalters 28 verbunden sind, auf den Motor 22 wird eine Bremswirkung ausgeübt und der Motor 22 stoppt sofort. Da der Stromversorgungsschalter 32 mit Überstromschutzvorrichtung zwischen der Batterie 30 und dem Wechselschalter 34 bereitgestellt ist, wird an die Batterie selbst dann keine Überlast angelegt und die Drähte durch diese Überlast zum Durchbrennen gebracht, selbst wenn der Wechselschalter 34 kaputt ist und kurzgeschlossen ist.
  • 4 zeigt das elektrische Linearbewegungsmittel einer weiteren C-Ring-Klammervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 zu erkennen ist, ist ein Magnet 62 an einem Motorhauptkörper 60 angebracht, der wiederum am Klammervorrichtungshauptkörper befestigt ist. Ein sich drehendes Element 66 ist drehbar über ein Lagerelement 64 durch den Motor-Hauptkörper 60 drehbar gelagert. Der Magnet 62, das sich drehende Element 66 und dergleichen bilden den Motor. Außerdem ist ein Innengewinde 68 am sich drehenden Element 66 angebracht. Ein zweiter beweglicher Stab 70 wird vom Motorhauptkörper 60 getragen und ist in 4 nach rechts und links bewegbar, jedoch nicht drehbar. Ein Außengewinde 72 ist am beweglichen Stab 70 bereitgestellt. Das Innengewinde 68 und das Außengewinde 72 greifen ineinander ein. Das Innengewinde 68, das Außengewinde 72 und dergleichen bilden den Linearbewegungsumwandler. Ein Wälzlagerelement 74 ist am Ende des beweglichen Stabs 70 bereitgestellt. Walzen 76 sind am Wälzlagerelement 74 befestigt. Die Walzen 76 berühren die Klemmbacken 14. Bei der Vorwärtsbewegung des beweglichen Stabs 70, d. h. nach rechts in 4, öffnen sich die Klemmbacken 14 und der erste im Magazin 12 geladene C-Ring wird zu einem vorderen Endabschnitt der Klemmbacken 14 transportiert. Bewegt sich der bewegliche Stabs 50 rückwärts, d. h. nach links in 4, so schließen sich die Klemmbacken 14.
  • Bei C-Ring-Klammervorrichtung, die die obige Konstruktion aufweist, bewegt sich bei der Vorwärtsdrehung des sich drehenden Elements 66 der bewegliche Stab 70 vorwärts, die Klemmbacken 14 öffnen sich und der C-Ring wird zu einem vorderen Endabschnitt der Klemmbacken 14 transportiert. Wird das sich drehende Element 66 umgekehrt gedreht, bewegt sich der bewegliche Stab 70 rückwärts, die Klemmbacken 14 schließen sich, der C-Ring wird verformt und anzuklammernde Elemente werden durch den verformten C-Ring verklammert,
  • Anzumerken ist, dass in der obigen Ausführungsform die Grenzschalter 26 und 28 am Linearbewegungsumwandler 24 befestigt sind, das Ausmaß der Öffnens/Schließens der Klemmbacken 14 aber reguliert werden kann, wenn die Grenzschalter positionseinstellbar am Linearbewegungsumwandler 24 befestigt sind. So kann der Grad der Verklammerung durch den C-Ring eingestellt werden. Außerdem sind in der obigen Ausführungsform die Grenzschalter 26 und 28 am Linearbewegungsumwandler 24 bereitgestellt, allerdings können die Grenzschalter auch um den vorderen Endabschnitt der Klemmbacken 14 des Klammervorrichtungshauptkörpers 10 bereitgestellt sein.

Claims (8)

  1. Haltering-Klammervorrichtung, umfassend: a) einen Klammervorrichtungshauptkörper (10); b) ein Magazin (12), das am Klammervorrichtungshauptkörper (10) angebracht ist; c) Klemmbacken (14), die im Klammervorrichtungshauptkörper (10) bereitgestellt sind; d) einen Motor (22), der im Klammervorrichtungshauptkörper (10) bereitgestellt ist; e) ein bewegliches Element (44); dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiters Folgendes umfasst: f) Führungsstäbe (40), die am Motor (22) angebracht sind und das bewegliche Element (44) tragen; g) ein Lager (46), das am beweglichen Element (44) angebracht ist; h) ein Innengewinde, das an einer Innenumfangsoberfläche des Lagers (46) bereitgestellt ist; i) ein Außengewinde (48), das an einer Ausgangswelle des Motors bereitgestellt ist und einen Außenumgang aufweist, der kleiner als ein Innendurchmesser des Lagers (46) ist und mit dem Innengewinde in Eingriff ist; j) einen ersten beweglichen Stab (50), der am beweglichen Element (44) bereitgestellt ist; k) ein Wälzlagerelement (52), das an einem Ende des ersten beweglichen Stabs (50) angebracht ist; und l) Walzen (54), die am Wälzlagerelement (52) angebracht sind und mit den Klemmbacken (14) in Kontakt stehen.
  2. Haltering-Klammervorrichtung nach Anspruch 1, weiters umfassend einen Temperaturwächter, der die Drehung des Motors (22) stoppt, wenn der Motor (22) überhitzt wird.
  3. Haltering-Klammervorrichtung nach Anspruch 1, weiters umfassend Grenzschalter (26, 28), die durch die Bewegung des beweglichen Elements (44) schaltbar sind.
  4. Haltering-Klammervorrichtung nach Anspruch 3, worin die Grenzschalter (26, 28) stellungsanpassbar an der Vorrichtung angebracht sind.
  5. Haltering-Klammervorrichtung nach Anspruch 1, worin ein Griff (16) an einem unteren Abschnitt des Klammervorrichtungshauptkörpers (10) bereitgestellt ist und worin eine wiederaufladbare Batterie (30), die mit dem Motor (22) verbunden ist, abnehmbar am Griff (16) angebracht ist.
  6. Haltering-Klammervorrichtung nach Anspruch 5, worin ein Stromversorgungsschalter (32), der mit der Batterie (30) verbunden ist, im Klammervorrichtungshauptkörper (10) bereitgestellt ist.
  7. Haltering-Klammervorrichtung nach Anspruch 6, worin der Stromversorgungsschalter (32) eine Überstrom-Schutzvorrichtung aufweist.
  8. Haltering-Klammervorrichtung nach Anspruch 6, worin ein Drucktasten-Wechselschalter (34), der mit dem Stromversorgungsschalter (32) verbunden ist, im Klammervorrichtungshauptkörper (10) bereitgestellt ist und eine Drucktaste (36) des Wechselschalters (34) aus dem Klammervorrichtungshauptkörper (10) vorsteht, und worin ein Auslöser (38) zum Drücken der Drucktaste (36) bereitgestellt ist.
DE69930064T 1998-07-21 1999-07-01 Vorrichtung zum Befestigen von Ringen Expired - Lifetime DE69930064T2 (de)

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