DE69929559T2 - Glühlampe zum Ausstrahlen von gelbem Licht und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Glühlampe zum Ausstrahlen von gelbem Licht und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Description

  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes, welche für einen Scheinwerfer oder einen Nebelscheinwerfer eines Automobils vorteilhaft verwendet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Scheinwerfer oder Nebelscheinwerfer für ein Automobil wird beispielsweise eine Lampe verwendet, welche gelbes Licht ausstrahlt, damit der Fahrer auch bei dichtem Nebel oder Regen ein geeignetes Sichtfeld erhält. Bei einer derartigen Lampe wird der Normbereich der Chromatizität des ausgestrahlten gelben Lichtes durch die "ECE-Regelung Nr. 37" festgelegt.
  • Herkömmlicherweise ist als Lampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes, welche für einen Schweinwerfer eines Automobils verwendet wird, eine Lampe bekannt, welche umfasst:
    • – eine Glühlampe mit einer farblosen, transparenten Leuchtröhre;
    • – einen konkaven Reflektor, welcher diese Glühlampe umgibt; sowie
    • – ein Frontglas, welches in einer Öffnung dieses konkaven Reflektors angeordnet ist, und bei welcher das Frontglas durch einen Farbstoff auf der Basis von Cadmium gelb gefärbt ist.
  • Da jedoch ein Schwermetall, wie Cadmium oder dergleichen, auf den menschlichen Körper negative Einflüsse ausübt, ist es im Hinblick auf die Umwelt erwünscht, bei einer Lampe für ein Automobil kein Material zu benutzen, welches ein Schwermetall, wie Cadmium oder dergleichen, enthält.
  • Eine Offenbarung einer Cadmium enthaltenden Pigmentmischung, welche Ti-SB-Cr-Oxid und/oder Nickeltitanat enthält, ist in US-Patent Nr. 4633127 zu finden. Die Pigmentmischung ist eine Pulverschicht mit Lichtstreuungseigenschaften, welche auf die Innenoberfläche eines Lampenkolbens aufgebracht wird.
  • Als Mittel zum Herstellen einer Lampe, welche gelbes Licht ausstrahlt, ist beispielsweise bekannt, die Außenoberfläche des Lampenkolbens mit einem gelb gefärbten Film zu versehen. Eine Zusammensetzung zum Herstellen eines gelb gefärbten Films ist bekannt (veröffentlichte japanische Patentanmeldung HEI 6-92623). Diese Zusammensetzung wird dadurch hergestellt, dass in einer Lösung von Alkylsilikat, wie Tetraethoxysilan oder dergleichen, Vanadiumpentoxid-Pulver mit einer Korngröße von kleiner/gleich 0,2 μm (Mikrometer) fein verteilt vorliegt.
  • Da ein Farbfilm, welcher durch diese Zusammensetzung erhalten wird, jedoch den durch die "ECE-Regelung Nr. 37" festgelegten Chromatizitätsbereich nicht erfüllt oder einen niedrigen Lichtstrahl-Durchlassgrad aufweist, ist er für einen Farbfilm für eine Lampe nicht geeignet. Wenn zum Verteilen des Vanadiumpentoxid-Pulvers eine Dispersionsmischungs-Vorrichtung, wie eine Kugelmühle oder dergleichen, verwendet wird, besteht ferner die Gefahr, dass im Farbfilm Veränderungen des Farbtons sowie eine Absenkung des Lichtstrahl-Durchlassgrades als Folge davon entstehen, dass bei der Herstellung der Zusammensetzung Pulver eingemischt wird, welches vom Zermahlmedium sowie der Innenwand der Vorrichtung stammt, welches durch Abrieb entstanden ist.
  • Ferner ist als Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes eine Lampe bekannt, bei welcher die Außenoberfläche des Kolbens mit einem vielschichtigen Film versehen ist, bei welchem Schichten mit einem niedrigen Brechungskoeffizienten wie aus Siliciumdioxid oder dergleichen und Schichten mit einem hohen Brechungskoeffizienten wie Titandioxid oder dergleichen in abwechselnder Weise übereinander gelegt sind (beispielsweise die veröffentlichte britische Patentanmeldung GB 2183363 A ).
  • Bei einem derartigen vielschichtigen Film wird eine Lichtinterferenz ausgenutzt. Da er die Eigenschaft hat, dass Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich durchgelassen wird, und zugleich auch die Eigenschaft hat, dass Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich reflektiert wird, hat man jedoch den Nachteil, dass je nach der Streuung der Schichtdicke sowie des Strahlungswinkels des Lichtes, Licht neben gelbem Licht ausgestrahlt wird.
  • Außerdem ist eine Niederdruck-Dampfentladungslampe mit einer Ti-Dioxid und Ni-Oxid enthaltenden gelben Pigmentschicht bekannt, wie in US-Patent Nr. 4800319 offenbart ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Nachteile beim Stand der Technik zu beseitigen. Der Erfindung liegt daher als erste Aufgabe zugrunde, eine Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes anzugeben, bei welcher gelbes Licht ausgestrahlt werden kann, ohne dass ein Material verwendet wird, welches Schwermetalle enthält, die auf die Umwelt negative Einflüsse ausüben, wie Cadmium, Blei und dergleichen.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes anzugeben, welche einen leicht herstellbaren Farbfilm mit einer hohen Transparenz sowie einer großen Wärmebeständigkeit aufweist, und bei welcher das gewünschte gelbe Licht ausgestrahlt werden kann, ohne dass ein Material verwendet wird, welches Schwermetalle enthält, die auf die Umwelt negative Einflüsse ausüben, wie Cadmium, Blei und dergleichen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gemäß den Merkmalen von Ansprüchen 1 und 4 gelöst.
  • Die Aufgaben werden ferner erfindungsgemäß dadurch vorteilhaft gelöst, dass ein Farbfilm durch·Sintern einer Überzugsflüssigkeit hergestellt wird, welche durch Mischen der nachstehend beschriebenen Lösung A mit der nachstehend beschriebenen Lösung B erhalten wird:
  • (Lösung A)
  • Einer Lösung, welche durch Lösen von Nickelsalz in einem organischen Lösungsmittel und durch Lösen von Antimonsalz in dem organischen Lösungsmittel hergestellt wird, wird Titanalkoxid zugesetzt und zur Reaktion gebracht. Dieser Lösung wird ein Stabilisator zugefügt, welcher aus einer Verbindung besteht, die mit Titan ein Chelat bilden kann. Auf diese Weise wird die Lösung A hergestellt.
  • (Lösung B)
  • Einer Lösung, welche durch Lösen von Nickelsalz in einem organischen Lösungsmittel sowie durch Lösen von Antimonsalz in dem organischen Lösungsmittel hergestellt wird, wird Wasser und danach Titanalkoxid zugesetzt und zur Reaktion gebracht. Danach wird ein Stabilisator zugesetzt, welcher aus einer Verbindung besteht, die mit Titan ein Chelat bilden kann. Auf diese Weise wird die Lösung B hergestellt.
  • Organische Lösungsmittel sind grundsätzlich alle jene, in welchen sich die verwendeten Komponenten ausreichend lösen und welche nicht zu unerwünschten Reaktionen mit den Reak tionsteilnehmern führen. Besonders geeignet sind einwertige Alkohole, Glykolether oder Acet-essigester, welche auch in Gemischen untereinander verwendet werden können.
  • Der Stabilisator ist eine Verbindung, welche mit Titan ein Chelat bilden kann. Bevorzugt sind solche Stabilisatoren, die zur Bildung von Chelatringen führen. Bevorzugt ist es, wenn der Stabilisator in etwa stöchiometrischer Menge zum Titan eingesetzt wird, so dass sichergestellt ist, dass sowohl das Titan als auch der Stabilisator im wesentlichen vollständig miteinander reagieren.
  • Besonders bevorzugte Stabilisatoren sind β-Diketone oder β-Ketosäuren. Diese zweiwertigen Stabilisatoren werden zweckmäßig in einem Molverhältnis von etwa 2 : 1 zum Titan eingesetzt, also in dem bereits erwähnten stöchiometrischen Verhältnis, welches eine im wesentlichen vollständige Reaktion der beiden Komponenten sicherstellt.
  • Auch die verwendeten Salze sind nicht besonders beschränkt. Zweckmäßig werden solche Salze verwendet, die sich im eingesetzten Lösungsmittel in hinreichendem Maße lösen. Geeignet sind beispielsweise Nickelnitrat, Tetraisopropoxytitan, Antimontrioxid, oder Tetrabutoxytitan.
  • Eine besonders bevorzugte Farblösung zum Sintern wird erhalten, wenn man Lösungen A und B miteinander mischt, mit den Gewichtsprozenten 7 bis 13 Gewichtsprozent Nickelnitrat-6-Hydrat, 0,6 bis 1,2 Gewichtsprozent Antimontrioxid, 10 bis 15 Gewichtsprozent Tetraisopropoxytitan und 7 bis 12 Gewichtsprozent Acetylaceton. Lösung B enthält außerdem noch 0,3 bis 1,5 Gewichtsprozent Wasser. In der erfindungsgemäßen Überzugslösung werden diese Lösungen A und B vorteilhaft in einem Gewichtsverhältnis zueinander von 90 : 10 bis 30 : 70 miteinander gemischt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung der Anordnung eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes;
  • 2 ist eine schematische Darstellung des Winkels des Strahlungslichtes bei einem Ausführungsbeispiel, bei welchem die Chromatizität gemessen wurde, und
  • 3 ist ein Diagramm, welches Farbkoordinaten des Strahlungslichtes bei Glühlampen zum Ausstrahlen gelben Lichtes bei Ausführungsbeispielen darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung der Anordnung eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes, welche einen Kolben 10 aus hartem Glas aufweist, dessen eines Ende mit einem hermetisch abgeschlossenen Teil 11 und dessen anderes Ende mit einem Rest 12 eines Auslassrohrs versehen ist. In diesem Kolben 10 ist ein wendelartiger Leuchtfaden 15 angeordnet, welcher sich entlang einer Richtung, erstreckt, welche dessen Längsachsrichtung orthogonal schneidet. An die beiden Enden dieses Leuchtfadens 15 sind Anschlussstifte 16, 17 angeschlossen, die den hermetisch abgeschlossenen Teil 11 des Kolbens 10 hermetisch durchdringen und sich von diesem weg erstrecken. Die Außenoberfläche des Kolbens 10 ist mit einem Farbfilm 20 versehen, welcher vom durch den Leuchtfaden 15 ausgestrahlten Licht den Anteil an gelbem Licht durchlässt.
  • Es ist bevorzugt, dass dieser Farbfilm eine Dicke von 2 bis 3,5 μm (Mikrometer) aufweist. Bei einer Dicke des Farbfilms 20 von kleiner als 2 μm gibt es Fälle, in welchen es schwierig ist, das gewünschte gelbe Licht zu erhalten. Im Fall andererseits, dass die Dicke des Farbfilms 20 bei größer als 3,5 μm liegt, gibt es Fälle, in welchen man keine hohe Transparenz erhalten kann.
  • Der Farbfilm 20 besteht im Wesentlichen aus einem zusammengesetzten Oxid von Titan, Nickel sowie Antimon. Das Gewichtsverhältnis von Titan, Nickel und Antimon zueinander beim Farbfilm 20 beträgt 5,6 bis 8,6 : 3,6 bis 6,6 : 1,0 bis 1,8. Dadurch kann man eine Glühlampe, welche gelbes Licht ausstrahlt, zuverlässig erhalten.
  • Es ist bevorzugt, dass ein derartiger Farbfilm 20 dadurch erhalten wird, dass auf den Kolben 10 eine Überzugsflüssigkeit aufgetragen und gesintert wird, welche durch Mischen der nachstehend beschriebenen Lösung A und der nachstehend beschriebenen Lösung B erhalten wird.
  • (Lösung A)
  • Einer Lösung, welche durch Lösen von Nickelsalz sowie Antimonsalz in einem organischen Lösungsmittel hergestellt wird, wird Titanalkoxid zugesetzt und zur Reaktion gebracht. Dadurch wird eine Polymerlösung hergestellt, welche ein Polymer aus Titan, Nickel sowie Antimon enthält. Dieser Lösung wird ein Stabilisator zugemischt, welcher aus einer Verbindung besteht, die mit Titan ein Chelat bilden kann. Auf diese Weise wird die Lösung A hergestellt, welche in der Überzugsflüssigkeit enthalten ist.
  • Als organisches Lösungsmittel zur Herstellung der Lösung A kann man die Klasse der einwertigen Alkohole, die Acetessigester-Klasse, die Glykolether-Klasse und dergleichen vorteilhaft verwenden. Konkrete Beispiele der Klasse einwertiger Alkohole können Methanol, Ethanol, Pro panol, Butanol und dergleichen sein. Konkrete Beispiele der Essigester-Klasse können Ethylacetat, Butylacetat und dergleichen einschließen. Konkrete Beispiele der Glykolether-Klasse können Propylenglykoldimethylether, Propylenglykolethylether und dergleichen einschließen.
  • Diese Verbindungen werden unter Berücksichtigung des folgenden auf geeignete Weise ausgewählt, einzeln oder wenigstens zwei Sorten miteinander kombiniert, und als organisches Lösungsmittel zur Herstellung der Lösung A verwendet:
    • – Löslichkeit des verwendeten Nickelsalzes sowie des·verwendeten Antimonsalzes;
    • – Feuchtigkeitsgehalt;
    • – Verdampfungseigenschaft bei der Sinterung;
    • – Material des verwendeten Kolbens; sowie
    • – Art der Vorrichtung zum Auftragen der Überzugsflüssigkeit.
  • Ferner ist es erwünscht, ein organisches Lösungsmittel mit einem an sich geringen Wassergehalt zu benutzen, damit auf die Reaktion des Titanalkoxides kein negativer Einfluss ausgeübt wird. Man kann auch ein organisches Lösungsmittel vorteilhaft verwenden, welches durch eine Destillation raffiniert und somit entwässert wurde oder durch sonstige Maßnahmen entwässert wurde.
  • Ein bevorzugtes Benutzungsverhältnis des organischen Lösungsmittels in der Lösung A liegt bei einem Gewichtsprozentanteil von 65 bis 75%. Im Fall eines Gewichtsprozentanteils von kleiner als 65% wird eine viskose Überzugsflüssigkeit erhalten, wodurch es Fälle gibt, in welchen eine Regelung der Schichtdicke beim Auftragen dieser Überzugsflüssigkeit schwierig wird. Im Fall eines Gewichtsprozentanteils von größer als 75% wird bei der erhaltenen Überzugsflüssigkeit der Bestandteil für die Ausbildung des Farbfilms 20 zu sehr verdünnt. Um einen Farbfilm 20 mit einer erwarteten Dicke auszubilden, muss man diese Überzugsflüssigkeit häufiger auftragen. Als Folge davon wird bei der Ausbildung des Farbfilms 20 der Arbeitswirkungsgrad abgesenkt.
  • Als Nickelsalz kann man beispielsweise Nickel-(II)-nitrat6-Hydrat, Nickel-(II)-chlorid-6-Hydrat und dergleichen verwenden. Als Antimonsalz kann man Antimontrioxid und dergleichen verwenden. Als Titanalkoxid kann man Titanisopropoxid, Titanbutoxid und dergleichen verwenden.
  • Der Stabilisator wird dazu verwendet, mit Titan ein Chelat, insbesondere einen Chelatring, zu bilden, um auf diese Weise eine Polymerisation von Nickel und Antimon zu unterdrücken und der zu erhaltenden Überzugsflüssigkeit eine geeignete Viskosität zu geben. Ein derartiger Stabilisator ist nicht speziell beschränkt, sofern er mit Titan ein Chelat bilden kann. Man kann zum Beispiel eine Verbindung der β-Diketon-Klasse, wie Acetylaceton, Benzoylaceton und dergleichen, sowie die Klasse der β-Ketosäuren, wie Acetessigester, Propionylbuttersäure und dergleichen, vorteilhaft verwenden.
  • Bei der Herstellung der Lösung A liegt das Benutzungsverhältnis von Nickelnitrat-6-Hydrat als Nickelsalz, Antimontrioxid als Antimonsalz, Tetraisopropoxytitan als Titanalkoxid sowie Acetylaceton als Stabilisator zueinander wünschenswerterweise bei einem Gewichtsverhältnis von 7 bis 13 : 0,6 bis 1,2 : 10 bis 15 : 7 bis 12, bevorzugt bei einem Gewichtsverhältnis von 8 bis 11 : 0,8 bis 1,1 : 11 bis 13 : 8 bis 11.
  • Im Fall eines übermäßig kleinen Benutzungsverhältnisses des Nickelsalzes weist der erhaltene Farbfilm häufig zu wenig Gelbton und eine geringe Farbkraft auf. Im Fall eines übermäßig großen Benutzungsverhältnisses von Nickelsalz weist der erhaltene Farbfilm häufig eine Trübheit und eine niedrige Durchsichtigkeit auf. In diesem Farbfilm entstehen ferner häufig Risse und die Wärmebeständigkeit nimmt ab.
  • Im Fall eines übermäßig kleinen Benutzungsverhältnisses des Antimonsalzes weist der erhaltene Farbfilm häufig eine geringe Farbkraft auf. Ferner entstehen in diesem Farbfilm häufig Risse, wodurch der Film leicht abgeht. Im Fall eines übermäßig großen Benutzungsverhältnisses von Antimonsalz entsteht in dem erhaltenen Farbfilm eine Trübheit, und seine Durchsichtigkeit ist häufig niedrig.
  • Im Fall eines übermäßig kleinen Benutzungsverhältnisses von Titanalkoxid bleibt Salz übrig, welches mit Titanalkoxid nicht reagiert hat, weil das relative Verhältnis zu Nickelsalz sowie Antimonsalz zu klein ist. Als Folge davon entsteht in dem erhaltenen Farbfilm häufig eine Trübheit, und seine Durchsichtigkeit ist häufig niedrig. Im Fall eines übermäßig großen Benutzungsverhältnisses von Titanalkoxid weist der erhaltene Farbfilm häufig eine geringe Farbkraft auf, und in diesem Film entstehen häufig Risse.
  • Im Fall eines übermäßig kleinen Benutzungsverhältnisses des Stabilisators schreitet die Polymerisation von Titan, Nickel sowie Antimon übermäßig fort. In dem erhaltenen Farbfilm tritt deshalb eine Trübheit auf, und seine Durchsichtigkeit ist deshalb häufig niedrig. Wenn die Polymerisation von Titan, Nickel sowie Antimon noch weiter fortschreitet, entsteht in der Lösung frühzeitig ein Sediment, wodurch man keine vorteilhafte Lagerungsstabilität erhalten kann. Im Fall eines übermäßig großen Benutzungsverhältnisses des Stabilisators wird beim Sintern zur Ausbildung des Farbfilms eine lange Zeit in Anspruch genommen. Als Folge davon wird bei der Ausbildung des Farbfilms kein hoher zeitlicher Wirkungsgrad erhalten.
  • (Lösung B)
  • Einer Lösung, welche durch Lösen von Nickelsalz sowie Antimonsalz in einem organischen Lösungsmittel hergestellt wird, wird Wasser und danach Titanalkoxid zugesetzt, und die Mischung wird zur Reaktion gebracht. Dadurch wird eine Polymerlösung hergestellt, welche ein Polymer aus Titan, Nickel sowie Antimon enthält. Dieser Polymerlösung wird ein Stabilisator zugemischt, welcher in einer Verbindung besteht, die mit Titan ein Chelat bilden kann. Auf diese Weise wird die Lösung B hergestellt, welche in der Überzugsflüssigkeit enthalten ist.
  • Als konkrete Beispiele des organischen Lösungsmittels, des Nickelsalzes, der Titanverbindung sowie des Antimonsalzes zur Herstellung der Lösung B können die vorstehend beschriebenen Beispiele der Verbindungen sein, welche zur Herstellung der Lösung A verwendet werden. Man kann dieselben Substanzen wie bei der Lösung A oder auch unterschiedliche Substanzen verwenden. Es ist jedoch erwünscht, dieselben Substanzen wie bei der Lösung A zu verwenden.
  • Bei der Herstellung der Lösung B liegt das wünschenswerte Benutzungsverhältnis von Nickelnitrat-6-Hydrat als Nickelsalz, Antimontrioxid als Antimonsalz, Wasser, Tetraisopropoxytitan als Titanalkoxid sowie Acetylaceton als Stabilisator zueinander bei einem Gewichtsverhältnis von 7 bis 13 : 0,6 bis 1,2 : 0,3 bis 1,5 : 10 bis 15 : 7 bis 12, bevorzugt bei einem Gewichtsverhältnis von 8 bis 11 : 0,8 bis 1,1 : 0,4 bis 1,0 : 11 bis 13 : 8 bis 11.
  • Im Fall eines übermäßig kleinen oder übermäßig großen Benutzungsverhältnisses von Nickelsalz, Antimonsalz, Titanalkoxid sowie des Stabilisators treten dieselben Probleme wie bei der Lösung A auf.
  • Im Fall eines übermäßig kleinen Benutzungsverhältnisses von Wasser entsteht in dem enthaltenen Farbfilm häufig eine Trübheit, wodurch die Durchsichtigkeit des Films niedrig wird. Im Fall eines übermäßig großen Benutzungsverhältnisses von Wasser schreitet die Polymerisation von Titan, Nickel sowie Antimon übermäßig fort. Als Folge davon entsteht in der Lösung frühzeitig ein Sediment, wodurch Fälle auftreten, bei welchen keine vorteilhafte Lagerungsstabilität erhalten werden kann.
  • Bei dieser Lösung B wird Wasser vor dem Zusatz von Titanalkoxid und der Umsetzung mit diesem zugesetzt. Dadurch wird der Polymerisationsgrad des zu erhaltenen Polymers höher als der Polymerisationsgrad des Polymers in der Lösung A.
  • (Überzugsflüssigkeit)
  • Die Überzugsflüssigkeit zum Erhalten eines Falbfilms wird durch Mischen der vorstehend beschriebenen Lösung A mit der vorstehend beschriebenen Lösung B hergestellt. Durch dieses Mischen der Lösung A und der Lösung B miteinander, welche Polymere mit unterschiedlichen Polymerisationsgraden enthalten, wird eine Überzugsflüssigkeit mit vorteilhaften Schichtbildungseigenschaften erhalten. Zugleich hat man die Vorteile, dass Risse kaum auftreten und man einen Farbfilm mit einer hohen Durchsichtigkeit und hohen Wärmebeständigkeit erhalten kann.
  • Es ist erwünscht, dass das Mischungsverhältnis der Lösung A zur Lösung B bei einem Gewichtsverhältnis von 90 : 10 bis 30 : 70, insbesondere 80 : 20 bis 40 : 60, liegt.
  • Im Fall einer Verwendung einer Überzugsflüssigkeit mit einem übermäßig kleinen Verhältnis der Lösung A oder im Fall einer Verwendung einer Überzugsflüssigkeit nur aus der Lösung A entsteht in dem enthaltenen Farbfilm häufig eine Trübheit, wodurch die Durchsichtigkeit des Films niedrig wird. Im Fall einer Verwendung einer Überzugsflüssigkeit mit einem übermäßig kleinen Verhältnis der Lösung B oder im Fall einer Verwendung einer Überzugsflüssigkeit nur aus der Lösung B entstehen in dem enthaltenen Farbfilm häufig Risse sowie eine Trübheit, wodurch die Durchsichtigkeit des Films niedrig wird.
  • (Ausbildung des Farbfilms)
  • Der Farbfilm kann dadurch ausgebildet werden, dass die vorstehend beschriebene Überzugsflüssigkeit auf den Kolben aufgetragen, getrocknet und somit ein Auftragungsfilm gebildet wird. Dieser Auftragungsfilm wird dann gesintert. Es ist jedoch bevorzugt, dass man das Auftragen der Überzugsflüssigkeit, das Trocknen sowie das Sintern des Auftragungsfilms beispielsweise 10 bis 15 Male wiederholt und dadurch einen Farbfilm mit einer gewünschten Dicke ausbildet.
  • Ein Verfahren zum Auftragen der Überzugsflüssigkeit ist zwar nicht speziell beschränkt. Man kann jedoch ein Tauchverfahren vorteilhaft anwenden. Im Fall einer Anwendung eines Tauch-Auftragungsverfahrens liegt die Aufnahmegeschwindigkeit beispielsweise bei 10 mm/sec.
  • Eine bevorzugte Temperatur zum Sintern des durch Auftragen der Überzugsflüssigkeit entstandenen Films liegt bei größer/gleich 600°C. Im Fall einer Sintertemperatur von kleiner als 600°C werden die thermische Zersetzungsreaktion der Salze sowie das Entfernen der organischen Bestandteile unzureichend, wodurch man einen Farbfilm 20 mit einer ausreichenden Transparenz nur schwer erhalten kann.
  • Bei einer Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes mit der vorstehend beschriebenen Anordnung ist auf der Außenoberfläche des Kolbens 10 der Farbfilm 20 aus einem zusammengesetzten Oxid von Titan, Nickel sowie Antimon ausgebildet. Die Lampe kann deshalb gelbes Licht ausstrahlen, ohne dass ein Material verwendet wird, welches Schwermetalle enthält, die auf die Umwelt negative Einflüsse ausüben, wie Cadmium, Blei und dergleichen.
  • Da der Farbfilm 20 durch Sintern einer Überzugsflüssigkeit mit der angegebenen Zusammensetzung hergestellt wird, weist er eine hohe Durchsichtigkeit sowie eine hohe Wärmebeständigkeit auf. Somit wird verhindert, dass Risse entstehen, und die Ausbildung des Farbfilms 20 wird deshalb erleichtert. Ferner kann durch die Bildung eines derartigen Farbfilms 20 gewünschtes gelbes Licht ausgestrahlt werden, welches den beispielsweise durch "ECE-Regelung Nr.37" festgelegten Chromatizitätsbereich aufweist. Die vorstehend beschriebene Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes ist deshalb für eine Schweinwerferlampe sowie einen Nebelscheinwerfer für ein Automobil geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern man kann verschiedene Veränderungen durchführen.
  • Der Farbfilm kann beispielsweise auf der Innenoberfläche des Kolbens oder sowohl auf der Außenoberfläche als auch auf der Innenoberfläche des Kolbens gebildet sein.
  • Auch die konkrete Anordnung der Glühlampe, abgesehen vom Farbfilm, kann auf geeignete Weise variiert werden.
  • (Ausführungsbeispiele)
  • Nachfolgend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden als Materialien des Überzugsmittels folgende Materialien benutzt:
  • (organische Lösungsmittel)
    • Ethylalkohol (hochrein, hergestellt von "Kanto Kagaku")
    • Ethylacetat (hochrein, hergestellt von "Kanto Kagaku")
  • (Nickelsalz)
    • Nickelnitrat-6-Hydrat (hochrein, hergestellt von "Kanto Kagaku")
  • (Antimonsalz)
    • Antimontrioxid (hochrein, hergestellt von "Kanto Kagaku")
  • (Titanalkoxid)
    • Tetraisopropoxytitan (hergestellt von "Nihon Soutatsu")
  • (Stabilisator)
    • Acetylaceton (hergestellt von "Dial Kagaku")
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • Nach der in 1 gezeigten Anordnung wurde eine Glühlampe mit einer Nennleistung von 13,2 V und einer Verbrauchsleistung von 55 W hergestellt, bei welcher kein Farbfilm ausgebildet ist. Die Chromatizität des von dieser Glühlampe ausgestrahlten Lichtes weist X-Koordinaten von 0,426 und Y-Koordinaten von 0,400 auf.
  • Ein Glasgefäß wurde mit einem gemischten organischen Lösungsmittel aus Ethanol und Ethylacetat (Mischungsverhältnis 50 : 50) mit einem Gewichtsanteil von 69 gefüllt. Diesem gemischten organischen Lösungsmittel wurde Nickelnitrat-6-Hydrat mit einem Gewichtsanteil von 10 zugesetzt und mit einem Magnetrührer gerührt, bis das Nickelnitrat vollständig gelöst war. Dieser Lösung wurde ferner Antimontrioxid mit einem Gewichtsanteil von 1 zugesetzt und gerührt, bis das Antimontrioxid vollständig gelöst war. Danach wurde der erhaltenen Lösung Titantetraisopropoxid mit einem Gewichtsanteil von 12 zugesetzt und zur Reaktion gebracht. Die Reaktionsmischung wurde anschließend stehen gelassen, bis die Wärmeentwicklung durch die Reaktion abgeklungen war und die Temperatur der Reaktionsflüssigkeit bis auf Raumtemperatur abgesunken war. Danach wurde der Reaktionsflüssigkeit Acetylaceton mit einem Gewichtsanteil von 8 zugesetzt und ca. 17 Stunden lang gerührt. Dadurch wurde die Lösung A hergestellt.
  • Ferner wurde die Lösung B auf dieselbe Weise wie bei der Lösung A hergestellt, außer dass vor dem Zusatz von Titantetraisopropoxid destilliertes Wasser mit einem Gewichtsanteil von 0,5 zugesetzt wurde. Durch Mischen der hergestellten Lösungen A und B mit einem Gewichtsverhältnis von 60 : 40 wurde die Überzugsflüssigkeit hergestellt.
  • Die auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellte Überzugsflüssigkeit wurde durch das Tauch-Auftragungsverfahren auf die Außenoberfläche des Kolbens unter der Bedingung einer Aufnahmegeschwindigkeit von 10 mm/sec aufgetragen. Dadurch wurde auf der Außenoberfläche des Kolbens ein Auftragungsfilm ausgebildet. Anschließend wurde der gebildete Auftragungsfilm 5 Sekunden getrocknet und danach in einem Elektroofen bei 600°C 2 Minuten gesintert. Die Glühlampe wurde aus dem Elektroofen herausgenommen und einer dreiminütigen Luftkühlung unterzogen. Die vorstehend beschriebenen Vorgänge wurden insgesamt 13 mal wiederholt. Dadurch wurde auf der Außenoberfläche des Kolbens ein Farbfilm mit einer Dicke von ca. 2,5 μm (Mikrometer) ausgebildet. Bei diesem Farbfilm wurde das Verhältnis von Titan, Nickel und Antimon zueinander gemessen. Das Gewichtsverhältnis von Titan, Nickel und Antimon zueinander lag bei ca. 5 : 4 : 1.
  • Auf die vorstehend beschriebene Weise wurde eine erfindungsgemäße Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes hergestellt und betrieben. Hierbei wurde bestätigt, dass gelbes Licht ausgestrahlt wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes wurde die Rissbildung im Farbfilm, die Transparenz sowie die Wärmebeständigkeit des Farbfilms folgendermaßen ausgewertet. Ferner wurde die Chromatizität des Strahlungslichtes gemessen. Die nachstehende Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
  • (Rissbildung im Farbfilm)
  • Der Farbfilm wurde visuell beobachtet. So wurde untersucht, ob im Farbfilm eine Rissbildung aufgetreten ist oder nicht.
  • (Transparenz des Farbfilms)
  • Der Farbfilm wurde visuell beobachtet. So wurde untersucht, ob in dem zylindrischen Teil des Kolbens eine Trübheit aufgetreten ist oder nicht. Ein Fall, in welchem keine Trübheit erkannt wurde, wurde mit o bezeichnet, während ein Fall, in welchem eine Trübheit erkannt wurde, mit x bezeichnet wurde. Auf diese Weise wurde die Auswertung durchgeführt.
  • (Wärmebeständigkeit des Farbfilms)
  • Nach einem dreihundertstündigen, ununterbrochenen Betrieb der Glühlampe wurde der Farbfilm visuell beobachtet. So wurde untersucht, ob im Farbfilm eine Rissbildung aufgetreten ist oder nicht. Die Temperatur des Kolbens während des Betriebs der Glühlampe lag bei 460 bis 500°C.
  • (Messung der Chromatizität)
  • Wie in 2 gezeigt wird, wurde die Chromatizität des Lichtes gemessen, welches insgesamt in 6 Richtungen ausgestrahlt wurde, konkret in zwei Richtungen (entlang Pfeilen A und B), welche um die Position des Leuchtfadens 15 in der Glühlampe herum horizontal sind, sowie vier Richtungen (entlang Pfeilen C, D, E, F), die bezüglich der horizontalen Richtung nach oben und unten eine Neigung von 30° aufweisen. Es wurde ein Mittelwert hiervon ermittelt.
  • Nachfolgend werden die Bedingungen der Chromatizität des gelben Lichtes, welche durch "ECE-Regelung Nr. 37" festgelegt werden, beschrieben:
    Figure 00130001
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • Ein Glasgefäß wurde mit einem gemischten organischen Lösungsmittel aus Ethanol und Ethylacetat (Mischungsverhältnis 60 : 40) mit einem Gewichtsanteil von 70 gefüllt. Diesem gemischten organischen Lösungsmittel wurde Nickelnitrat-6-Hydrat mit einem Gewichtsanteil von 8 zugesetzt und mit einem Magnetrührer gerührt, bis das Nickelnitrat vollständig gelöst war. Dieser Lösung wurde ferner Antimontrioxid mit einem Gewichtsanteil von 0,8 zugesetzt und gerührt, bis das Antimontrioxid vollständig gelöst war. Danach wurde der erhaltenen Lösung Titantetraisopropoxid mit einem Gewichtsanteil von 12 zugesetzt und zur Reaktion gebracht. Diese Reaktionsmischung wurde anschließend stehen gelassen, bis die Wärmeentwicklung durch die Reaktion abgeklungen war und die Temperatur der Reaktionsflüssigkeit bis auf Raumtemperatur abgesunken war. Danach wurde der Reaktionsflüssigkeit Acetylaceton mit einem Gewichtsanteil von 9 zugesetzt und ca. 17 Stunden lang gerührt. Dadurch wurde die Lösung A hergestellt.
  • Ferner wurde die Lösung B auf dieselbe Weise wie bei der Lösung A hergestellt, außer dass vor dem Zusatz von Titantetraisopropoxid destilliertes Wasser mit einem Gewichtsanteil von 0,4 zugesetzt wurde. Durch Mischen der hergestellten Lösungen A und B mit einem Gewichtsverhältnis von 50 : 50 wurde die Überzugsflüssigkeit hergestellt.
  • Außer der Bildung des Farbfilms mit einer Dicke von ca. 2,5 μm (Mikrometer) unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Überzugsmittels wurde auf dieselbe Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 eine erfindungsgemäße Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes hergestellt. Bei dem Farbfilm wurde das Verhältnis von Titan, Nickel und Antimon zueinander gemessen. Das Gewichtsverhältnis von Titan, Nickel und Antimon zueinander lag bei ca. 6,6 : 4 : 1. Beim Betrieb dieser Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes wurde bestätigt, dass gelbes Licht ausgestrahlt wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes wurde auf die gleiche Weise wie bei Ausführungsbeispiel 1 die Rissbildung im Farbfilm, die Transparenz sowie die Wärmebeständigkeit des Farbfilms ausgewertet. Ferner wurde die Chromatizität des Strahlungslichtes gemessen. Tabelle 1 zeigt das Ergebnis.
  • (Ausführungsbeispiel 3)
  • Bei der Herstellung der Überzugsflüssigkeit beim Ausführungsbeispiel 2 wurde das Verhältnis der Lösung A zur Lösung B auf ein Gewichtsverhältnis von 80 : 20 verändert. Außer der Herstellung eines Farbfilms mit einer Dicke von ca. 2,5 μm unter Verwendung dieser Überzugsflüssigkeit wurde auf dieselbe Weise eine erfindungsgemäße Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes hergestellt. Bei dem Farbfilm wurde das Verhältnis von Titan, Nickel und Antimon zueinander gemessen. Das Gewichtsverhältnis von Titan, Nickel und Antimon zueinander lag bei ca. 6,6 : 4 : 1. Beim Betrieb dieser Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes wurde bestätigt, dass gelbes Licht ausgestrahlt wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes wurde auf dieselbe Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 die Rissbildung in dem Farbfilm, die Transparenz sowie die Wärmebeständigkeit des Farbfilms ausgewertet. Ferner wurde die Chromatizität des Strahlungslichtes gemessen. Tabelle 1 zeigt das Ergebnis.
  • Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Wie aus dem Ergebnis in Tabelle 1 ersichtlich wird, wurde bei den Glühlampen zum Ausstrahlen gelben Lichtes bei den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 bestätigt, dass in den Farbfilmen keine Rissbildung aufgetreten ist, dass ferner die Farbfilme eine hohe Transparenz sowie eine ho he Wärmebeständigkeit aufweisen, weil die Farbfilme durch Sintern der beschriebenen Überzugsflüssigkeiten hergestellt wurden.
  • 3 ist ein Farbdiagramm, welches die Farbkoordinaten des Strahlungslichtes der Glühlampen zum Ausstrahlen gelben Lichtes bei den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 darstellt. In der Darstellung ist der Bereich innerhalb des anhand der gestrichelten Linie dargestellten Rahmens ein durch "ECE-Regelung Nr. 37" festgelegter Bereich der Chromatizität gelben Lichtes. Wie aus 3 ersichtlich, wurde bei den Glühlampen zum Ausstrahlen gelben Lichtes gemäß Ausführungsbeispielen 1 bis 3 bestätigt, dass sich ihr Strahlungslicht innerhalb des durch "ECE-Regelung Nr. 37" festgelegten Bereichs der Chromatizität befindet.
  • Die Chromatizität des Strahlungslichtes von 6 Richtungen (A, B, C, D, E, F) bei der jeweiligen Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes wies äußerst geringe Streuungen auf.
  • (Ausführungsbeispiel 4)
  • Ein Glasgefäß wurde mit einem gemischten organischen Lösungsmittel aus Ethanol und Ethylacetat (Mischungsverhältnis 50 : 50) mit einem Gewichtsanteil von 70 gefüllt. Diesem gemischten organischen Lösungsmittel wurde Nickelnitrat-6-Hydrat mit einem Gewichtsanteil von 12 zugesetzt und mit einem Magnetrührer gerührt, bis das Nickelnitrat vollständig gelöst war. Dieser Lösung wurde ferner Antimontrioxid mit einem Gewichtsanteil von 1 zugesetzt und gerührt, bis das Antimontrioxid vollständig gelöst war. Danach wurde der erhaltenen Lösung Titantetraisopropoxid mit einem Gewichtsanteil von 13 zugesetzt und zur Reaktion gebracht.
  • Außer der Bildung des Farbfilms mit einer Dicke von ca. 2,5 μm (Mikrometer) unter Verwendung der erhaltenen Reaktionsflüssigkeit als Überzugsflüssigkeit wurde auf dieselbe Weise wie bei Ausführungsbeispiel 1 eine erfindungsgemäße Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes hergestellt. Bei dem Farbfilm wurde das Verhältnis von Titan, Nickel und Antimon zueinander gemessen. Das Gewichtsverhältnis von Titan, Nickel und Antimon zueinander lag bei ca. 6,6 : 4 : 1. Beim Betrieb dieser Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes wurde bestätigt, dass gelbes Licht ausgestrahlt wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes wurde der Farbfilm visuell beobachtet. Hierbei wurde bestätigt, dass Risse entstanden sind. Ferner war im Farbfilm eine Trübheit vorhanden, und seine Durchsichtigkeit war niedrig.
  • (Vergleichsbeispiel 1)
  • Ein Glasgefäß wurde mit einem gemischten organischen Lösungsmittel aus Ethanol und Ethylacetat (Mischungsverhältnis 50 : 50) mit einem Gewichtsanteil von 69 gefüllt. Diesem gemischten organischen Lösungsmittel wurde Nickelnitrat-6-Hydrat mit einem Gewichtsanteil von 10 zugesetzt und mit einem Magnetrührer gerührt, bis das Nickelnitrat vollständig gelöst war. Danach wurde der erhaltenen Lösung Titantetraisopropoxid mit einem Gewichtsanteil von 13 zugesetzt und zur Reaktion gebracht. Diese Reaktionsmischung wurde anschließend stehen gelassen, bis die Wärmeentwicklung durch die Reaktion abgeklungen war und die Temperatur der Reaktionsflüssigkeit bis auf Raumtemperatur abgesunken war. Danach wurde der Reaktionsflüssigkeit Acetylaceton mit einem Gewichtsanteil von 8 zugesetzt und ca. 17 Stunden lang gerührt.
  • Die erhaltene Lösung wurde durch das Tauch-Auftragungsverfahren auf die Außenoberfläche des Kolbens unter der Bedingung einer Aufnahmegeschwindigkeit von 10 mm/sec aufgetragen. Dadurch wurde auf der Außenoberfläche des Kolbens ein Auftragungsfilm ausgebildet. Anschließend wurde der gebildete Auftragungsfilm 5 Sekunden luftgetrocknet und danach in einem Elektroofen bei 600°C 2 Minuten gesintert. Die Glühlampe wurde aus dem Elektroofen heraus genommen und einer dreiminütigen Luftkühlung unterzogen. Die vorstehend beschriebenen Vorgänge wurden wiederholt. Nach dem zweiten Vorgang entstanden Risse im Farbfilm. Nach dem dritten Vorgang war ein Teil des Farbfilms abgegangen. Man konnte somit keinen Farbfilm ausbilden.
  • Wirkung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes erzielt, bei welcher gelbes Licht ausgestrahlt werden kann, ohne dass ein Material verwendet wird, welches Schwermetalle enthält, die auf die Umwelt negative Einflüsse ausüben, wie Cadmium, Blei und dergleichen.
  • Ergebnis der Erfindung ist ferner eine Glühlampe zum Ausstrahlen gelben Lichtes, welche einen leicht herstellbaren Farbfilm mit einer hohen Transparenz sowie einer großen Wärmebeständigkeit aufweist und bei welcher gelbes Licht ausgestrahlt werden kann, ohne dass ein Material verwendet wird, welches Schwermetalle enthält, die auf die Umwelt negative Einflüsse ausüben, wie Cadmium, Blei und dergleichen.

Claims (14)

  1. Glühlampe zum Ausstrahlen von gelbem Licht, welche umfasst: – einen Glaskolben (10), – einen Leuchtfaden (15), welcher im Kolben angeordnet ist, und – einen Farbfilm (20), welcher auf einer Oberfläche des Kolbens (10) ausgebildet ist, wobei der Farbfilm (20) ausgebildet ist, den Anteil an gelbem Licht des vom Leuchtfaden (15) ausgestrahlten Lichtes durchzulassen, und im Wesentlichen aus einem zusammengesetzten Oxid von Titan, Nickel und Antimon besteht, bei welchem das Gewichtsverhältnis von Titan, Nickel und Antimon zueinander bei 5,6 bis 8,6 : 3,6 bis 6,6 : 1,0 bis 1,8 liegt.
  2. Glühlampe wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbfilm (20) auf einer Außenoberfläche und/oder einer Innenoberfläche des Kolbens (10) ausgebildet ist.
  3. Glühlampe wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbfilm (20) eine Dicke von 2 bis 3,5 μm (Mikrometer) aufweist.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Glühlampe wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, welches die Schritte umfasst, eine Überzugsflüssigkeit zu bilden und diese Überzugsflüssigkeit zu verwenden, um einen Farbfilm (20) auf einer Oberfläche des Kolbens (10) zu bilden, wobei der Farbfilm (20) ausgebildet ist, den Anteil an gelbem Licht des vom Leuchtfaden (15) ausgestrahlten Lichtes durchzulassen, und im Wesentlichen aus einem zusammengesetzten Oxid von Titan, Nickel und Antimon besteht, bei welchem das Gewichtsverhältnis von Titan, Nickel und Antimon zueinander bei 5,6 bis 8,6 : 3,6 bis 6,6 : 1,0 bis 1,8 liegt.
  5. Verfahren wie in Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbfilm (20) auf dem Kolben (10) gebildet wird durch Tauchen des Kolbens (10) in die Überzugsflüssigkeit, anschließendes Trocknen und Sintern der Überzugsflüssigkeit.
  6. Verfahren wie in Anspruch 4 oder 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bildens der Überzugsflüssigkeit durchgeführt wird, indem eine Lösung A, welche hergestellt wurde durch Auflösen eines Nickelsalzes und eines Antimonsalzes in einem organischen Lösungsmittel, Zugabe eines Titanalkoxids und Reaktion der Reaktionsmischung, sowie Zugabe eines Stabilisators, welcher in der Lage ist, mit Titan ein Chelat zu bilden, mit einer Lösung B gemischt wird, welche auf die gleiche Weise hergestellt wurde wie Lösung A, aber mit Zugabe von Wasser vor der Zugabe des Titanalkoxids.
  7. Verfahren wie in Anspruch 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel zumindest einen Bestandteil beinhaltet, welcher aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus monovalenten Alkoholen, Glycolethern und Acetessigestern besteht.
  8. Verfahren wie in Anspruch 6 oder 7 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator hinsichtlich des Titans in einer im Wesentlichen stöchiometrischen Menge vorhanden ist.
  9. Verfahren wie in einem der Ansprüche 6 bis 8 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer β-Ketosäure oder einem β-Diketon besteht.
  10. Verfahren wie in einem der Ansprüche 6 bis 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Nickelsalz Nickelnitrat ist.
  11. Verfahren wie in einem der Ansprüche 6 bis 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Antimonsalz Antimontrioxid ist.
  12. Verfahren wie in einem der Ansprüche 6 bis 11 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Titanalkoxid ein Tetraisopropoxytitan oder Tetrabutoxytitan ist.
  13. Verfahren wie in einem der Ansprüche 6 bis 12 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösungen A und B Nickelnitrat-6-hydrat in einer Menge von 7 bis 13 Gewichtsprozent, Antimontrioxid in einer Menge von 0,6 bis 1,2 Gewichtsprozent, Tretraisopropoxytitan in einer Menge von 10 bis 15 Gewichtsprozent und Acetylaceton in einer Menge von 7 bis 12 Gewichtsprozent enthalten, und wobei Lösung B zusätzlich Wasser enthält in einer Menge von 0,3 bis 1,5 Gewichtsprozent.
  14. Verfahren wie in Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil der Lösung A zu Lösung B in der Überzugsflüssigkeit zwischen 90 : 10 und 30 : 70 liegt.
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