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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Nabeneinheit für ein Kraftfahrzeug.
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In
einem herkömmlichen
Doppelreihen-Kegelrollenlager hat die Steuerung eines negativen
axialen Spaltes (einer axialen Richtung) bisher einen Aufbau nach
sich gezogen, dass zwei Stücke
von Innenringen nebeneinander in einem zylindrischen Teil angeordnet
sind, das zu einem einzelnen Außenring zugewandt
ist, der zwei geneigte Laufflächen
hat, und ein Abstandshalter ist zwischen zwei Innenringe dazwischen
gesetzt. Noch genauer, um es so zu sagen, zwei Sätze von vollständigen Kegelrollen-Kugellagern
werden nebeneinander in der axialen Richtung angeordnet, wobei der
Abstandshalter dazwischen eingesetzt wird, eine Vorbelastung wird
durch Befestigen der zwei Lager aus der axialen Richtung gesteuert
und das Doppelreihen-Kegelrollenlager wird zusammengebaut.
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Das
Doppelreihen-Kegelrollenlager tendiert jedoch dazu, ein Teil einer
Vorrichtung zu sein, die diesen Lagertyp lieber als eine einzelne
Lagereinheit verwvendet, wobei ein Innenring und ein Außenring des
Lagers mit den Teilen einstückig
gemacht werden, die bisher den Innenring und den Außenring
gelagert haben. Z. B. ist es in dem Doppelreihen-Kegelrollenlager
für die
Nabeneinheit für
das Einsetzen in ein Rad eines Automobil vorgeschlagen worden, dass
der herkömmliche
Innenring und der Außenring in
eine Einheit einstückig
mit einem geflanschten Teil, gebildet mit einer Schraubenbohrung,
das bisher den Innenring und den Außenring lagerte und fest mit dem
Rad oder der Fahrzeugkarosserie verbunden war, vereint werden.
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Was
oben vorgeschlagen ist, ermöglicht
jedoch tatsächlich
keine Steuerung des negativen axialen Spaltes und kann demzufolge
weder zusammengebaut, noch verwendet werden.
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Die 13 zeigt
ein Doppelreihen-Kegelrollenlager 100, das allgemein üblich tatsächlich für das Lagern
des Rades verwendet worden ist. Diese Doppelreihen-Kegelrollenlager 100 ist
in solch einer Weise aufgebaut, dass ein Paar von Innenringen 103, 103,
jeweils durch eine Mehrzahl von Kegelrollen 104, 104 gelagert
ist, um auf einer Seite des minimalen Durchmessers eines einzelnen
Außenrings 102 drehbar
zu sein. Die Doppelreihen-Außenringlaufflächen 105, 105,
die jeweils eine Konfiguration einer geneigten konkaven Oberfläche einnimmt,
sind entlang einer inneren Umfangsoberfläche des Außenrings 102 gebildet.
und Innenringlaufflächen 106, 106,
die jeweils eine Konfiguration einer geneigten konvexen Oberfläche einnimmt,
sind entlang der äußeren Um fangsoberflächen der
jeweiligen Innenringe 103, 103 gebildet. Die Kegelrollen 104, 104 sind
zwischen die Außenringlaufflächen und
den Innenringlaufflächen 106, 106 in
einem Zustand der Rollen 104, 104 dazwischen eingebracht,
so dass sie durch Käfige
oder Halter 107, 107 zuverlässig gehalten werden. Außerdem sind
kombinierte Dichtungsringe 108, 108 zwischen einer
inneren Umfangsoberfläche an
zwei Seitenenden des Außenrings 102 und äußere Umfangsoberflächen der
Seitenenden der Innenringe 103, 103, um dadurch
die Öffnungen
an zwei axialen Seitenenden eines Luftraumes 109, in den die
Kegelrollen 104, 104 eingebracht sind, zu verschließen.
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Das
oben beschriebene Doppelreihen-Kegelrollenlager 100, das
bisher allgemein verwendet worden ist, wird in den Verfahren zusammengebaut, die
in den 14 und 15 gezeigt
sind. Um genauer zu sein, zuerst werden, wie in den 14 gezeigt,
die Kegelrollen 104, 104 entlang der Umfänge der
Innenringe 103, 103 in einem Zustand angeordnet,
in dem sie durch die Käfige
oder Halter 107, 107 zuverlässig gehalten werden. Dann
werden die Innenringe 103, 103 innerhalb des Außenrings 102 während des
Verbleibens in diesem Zustand eingesetzt, und, wie in 15 gezeigt,
die Kegelrollen 104, 104 werden in Kontakt mit
den Außenringlaufflächen 105, 105 und
den Innenringlaufflächen 106, 106 gebracht.
Dann werden abschließend
die kombinierten Dichtungsringe 108, 108 zwischen
den äußeren Umfangsoberflächen der
Seitenenden der Innenringe 103, 103 und die innere
Umfangsoberfläche
an den zwei Seitenenden des Außenrings 102 verbunden.
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Das
Doppelreihen-Kegelrollenlager 100 selbst, das in der 13 gezeigt
ist, hat kein besonderes Problem. In jüngster Zeit ist jedoch für den Zweck
des Reduzierens der Anzahl von Montageschritten durch das Vermindern
der Anzahl der Teile ein so genannter Dritte-Generation-Nabeneinheitsaufbau
erfunden worden, wobei das Doppelreihen-Kegelrollenlager für das Lagern des Rades mit der
Nabe für
das lagern und das befestigen der Welle einstückig vorgesehen ist. In diesem
Typ des Dritte-Generation-Nabeneinheitsaufbau ist ein Flansch für das Lagern
des Rades, vorgesehen an einer äußeren Umfangsoberfläche des
einen Seitenendes des Nabenkörpers,
vorgesehen, und eine erste Innenringlauffläche, die eine Konfiguration
einer konvex geneigten Oberfläche
einnimmt und die dazu dient, das Kegelrollenlager der ersten Reihe
zu konfigurieren, ist direkt entlang einer äußeren Umfangsoberfläche eines
Zwischenabschnittes gebildet. Dann wird ein Innenring, der eine
zweite Innenringlauffläche
hat, die eine Konfiguration einer geneigten konvexen Oberfläche einnimmt,
für das
Konfigurieren des Kegelrollenlagers der zweiten Reihe, fest an einem
Außenabschnitt
des gestuften Abschnittes mit kleinem Durchmesser, gebildet in einer
Umfangsoberfläche
des anderen Seitenendes des Nabenkörpers, eingesetzt.
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In
dem Fall diese Aufbaus wird der Flansch, vorgesehen an der äußeren Umfangsoberfläche des Nabenkörpers, ein
Hindernis, und der Dichtungsring auf der Seite des Flansches kann
nicht später
verbunden werden. Demzufolge ist es erforderlich, dass dieser Dichtungsring
vor dem gemeinsamen Montieren des Nabenkörpers und des Außenrings
fest innerhalb des Seitenendes des Außenrings eingesetzt wird. Dann
ist es für
die Kegelrollen notwendig, die das Kegelrollenlager der ersten Reihe
bilden, um in den Nabenkörper
auf der Seite des kleinen Durchmessers eingesetzt zu werden, während sie
in einem Zustand gehalten werden, dass sie entlang der inneren Umfangsoberfläche des
Außenrings
gehalten werden. Es kann für
den reibungslosen Ablauf dieses Einsetzvorganges erforderlich sein,
dass sich die Kegelrollen, wenn der Einsetzvorgang ausgeführt wird, nicht
auf die Seite des kleinen Durchmessers verschieben. In dem Fall
des vorgeschlagenen Aufbaus, der in der 13 gezeigt
ist, tritt jedoch dieses Problem nicht auf, und demzufolge ist keine
Vorrichtung gegen dieses Problem vorliegend.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Nabeneinheit für ein Kraftfahrzeug,
um leichter zusammengebaut zu werden, zu verbessern.
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Diese
Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch eine
Nabeneinheit für
ein Kraftfahrzeug gelöst,
die aufweist:
einen Nabenkörper;
ein
Innenringteil, fest in einen Außenabschnitt
des Nabenkörpers
eingesetzt;
einen Außenring,
angeordnet entlang der Umfänge des
Nabenkörpers
und des Innenringteiles;
eine Mehrzahl von Kegelrollen, vorgesehen
zwischen den äußeren Umfangsoberflächen des
Nabenkörpers
und des Innenringteiles, und einer inneren Umfangsoberfläche des
Außenrings;
einen
ersten Dichtungsring für
das hermetische Abdichten der äußeren Umfangsoberfläche eines
Zwischenabschnittes des Nabenkörpers;
und
einen zweiten Dichtungsring für das hermetische Abdichten
der inneren Umfangsoberfläche
des anderen Seitenendes des Außenrings
und einer äußeren Umfangsoberfläche eines
Seitenendes des Innenringteiles,
wobei der Nabenkörper einen
Flansch enthält,
der entlang einer äußeren Umfangsoberfläche von
einem Seitenende desselben vorgesehen ist, um ein Rad zu lagern,
wobei eine erste Innenringspur eine Konfiguration einer konisch
konvexen Oberfläche einnimmt
und direkt entlang einer äußeren Umfangsoberfläche einer
Zwischenposition derselben gebildet ist, um das Kegelrollenlager
einer ersten Reihe zu konfigurieren, und einen gestuften Abschnitt,
vorgesehen an einer äußeren Umfangsoberfläche des
anderen Seitenendes desselben,
das Innenringteil eine zweite
Innenringspur enthält, die
eine Konfiguration einer konisch konvexen Oberfläche einnimmt und entlang einer äußeren Umfangsoberfläche desselben
gebildet ist, um das Kegelrollenlager einer zweiten Reihe zu konfigurieren,
und fest in einen Außenabschnitt
des gestuften Abschnittes mit kleinem Durchmesser ist,
der
Außenring
erste und zweite Außenringspuren enthält, von
denen jede eine Konfiguration der konisch konvexen Oberfläche einnimmt
und entlang einer inneren Umfangsfläche desselben gebildet ist, um
die Kegelrollenlager der ersten und zweiten Reihe zu konfigurieren,
einige
der Mehrzahl der Kegelrollen zwischen der ersten Innenringspur und
der ersten Außenringspur in
einem Zustand angeordnet sind, um so durch den Halter gehalten zu
werden, um zuverlässig
zu sein, und die verbleibenden Kegelrollen zwischen der zweiten
Innenringspur und der zweiten Außenringspur in einem Zustand
angeordnet sind, um durch den zweiten Halter gehalten zu werden,
um zuverlässig zu
sein,
und wobei der erste Halter die jeweiligen Kegelrollen hindert,
nicht nach innen in die diametrale Richtung, in einem Zustand des
Haltens einiger von der Mehrzahl der Kegelrollen, zu kommen und
der zweite Halter die jeweiligen Kegelrollen hindert, nicht nach
außen
in die diametrale Richtung, in einem Zustand des Haltens einiger
von der Mehrzahl der Kegelrollen, zu kommen.
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Weitere
bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels mehrerer
Ausführungsbeispiel
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 ein
axialer zentraler Querschnitt ist, der ein Doppelreihen-Kegelrollenlager
für eine
Nabeneinheit für
ein Kraftfahrzeug zeigt, das in Übereinstimmung
mit einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
beispielhaftes Ablaufprogramm ist, das die Schritte der Montage
in dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
Schnittdarstellung ist, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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4 eine
Ansicht ist, gesehen von rechts in der 3;
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5 eine
Teilschnittdarstellung ist, die einen ersten herausgenommenen Halter
zeigt;
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6 eine
Schnittdarstellung ist, genommen entlang der Linie 6-6 in der 5;
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7 eine
Teilschnittdarstellung ist, die einen zweiten herausgenommenen Halter
zeigt;
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8 eine
Schnittdarstellung ist, genommen entlang der Linie 8-8 in der 7;
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9 eine
Schnittdarstellung eines ersten Schrittes in dem Montagevorgang
ist, der einen Zustand zeigt, in dem einige Kegelrollen durch den
ersten Halter gehalten werden;
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10 eine ähnliche
Schnittdarstellung ist, die den nächsten Schritt derselben zeigt;
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11 eine ähnliche
Schnittdarstellung ist, die einen anschließenden Schritt zeigt;
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12 eine ähnliche
Schnittdarstellung ist, die einen letzten Schritt zeigt;
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13 ein
vorgeschlagenes Doppelreihen-Kegelrollenlager zeigt;
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14 einen
Schnittdarstellung ist, die einen Montageschritt zeigt; und
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15 eine ähnliche
Schnittdarstellung ist, die einen nächsten Schritt zeigt.
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Ein
Doppelreihen-Kegelrollenlager für
eine Nabeneinheit für
ein Kraftfahrzeug wird nachstehend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine beispielhafte Ansicht, die ein Steuerverfahren eines axialen
Spaltes beim Einsetzen eines Kegelrollenlagers einer Nabeneinheit
eines Antriebsvorderrades eines Kraftfahrzeuges mittels des ersten
Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Eine
Nabe 1 der Nabeneinheit enthält einstückig als die integralen Teile
einen Flansch 11 für
das Befestigen eines Randes (nicht gezeigt) des Vorderrades, und
ein zylindrisches Teil 12, das sich in einer axialen Richtung
erstreckt, um mit einem Kegelrollenlager entlang eines Außenumfanges
desselben gebildet zu werden, und um entlang eines Innenumfangs
desselben eine Achse (nicht dargestellt) zu haben.
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Der
Flansch 11 ist mit einer richtigen Anzahl von Schraubenbohrungen 13 gebildet,
und der Rand des Rades (nicht gezeigt) wird durch Schrauben 14 befestigt.
Die Achse ist, wie oben beschrieben, in eine Zentralbohrung 15 des
zylindrischen Teiles 12, das sich in der axialen Richtung
erstreckt, eingesetzt und die Nabe 11 wird an der Achse
durch Schrauben (nicht dargestellt) in einer Schraubenbohrung 16,
gebildet in dem zentralen Abschnitt der Nabe 11, befestigt.
Die Nabe und das Rad, d. h., das Rad und die Achse, drehen einstückig.
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Eine
Nabe 1 der Nabeneinheit enthält einstückig als die integralen Teile
einen Flansch 11 für
das Befestigen eines Randes (nicht gezeigt) des Vorderrades, und
ein zylindrisches Teil 12, das sich in einer axialen Richtung
erstreckt, um mit einem Kegelrol lenlager entlang eines Außenumfanges
desselben gebildet zu werden, und um entlang eines Innenumfangs
desselben eine Achse (nicht dargestellt) zu haben.
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Der
Flansch 11 ist mit einer richtigen Anzahl von Schraubenbohrungen 13 gebildet,
und der Rand des Rades (nicht gezeigt) wird durch Schrauben 14 befestigt.
Die Achse ist, wie oben beschrieben, in eine Zentralbohrung 15 des
zylindrischen Teiles 12, das sich in der axialen Richtung
erstreckt, eingesetzt und die Nabe 11 wird an der Achse
durch Schrauben (nicht dargestellt) in einer Schraubenbohrung 16,
gebildet in dem zentralen Abschnitt der Nabe 11, befestigt.
Die Nabe und das Rad, d. h., das rad und die Achse, drehen einstückig.
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Das
zylindrische Teil 12, das als ein erstes Innenringteil
dient, erstreckt sich in der axialen Richtung, von der ein Außenumfang
mit einer ersten Laufoberfläche 17 gebildet
ist, die einen Teil einer konischen Form, geöffnet in die Richtung zu dem Flansch,
konfiguriert. Das zylindrische Teil 12 hat einen großen Kragenabschnitt 18,
der sich von einem Seitenende auf einer Seite mit großem Durchmesser der
ersten Laufoberfläche 17 erstreckt.
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Ein
Außenring 20 ist
außerhalb
in der radialen Richtung des zylindrischen Teiles 12 gebildet.
Der Außenring 20 ist
mit einer ersten inneren Laufoberfläche 21 gebildet, die
einen Teil der konischen Form bildet, die der ersten Laufoberfläche 17,
gebildet entlang des Zylindrischen Teiles 12, zugewandt
ist, das als ein erstes Innenringteil dient. Eine vorbestimmte Anzahl
von ersten Kegelrollen 40, gehalten durch einen ersten
Käfig oder
Halter 30, ist zwischen die ersten Laufoberfläche 17 des
ersten Innenringteiles, gebildet als das zylindrischen Teil 12,
und die erste innere Laufoberfläche 21 des
Außenrings 20 eingesetzt.
Der erste Halter 30 und die ersten Kegelrollen 40 sind
kombiniert, um eine erste Rollenreihe zu bilden.
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Der
Außenring 20 ist
mit einer zweiten inneren Laufoberfläche 22 gebildet, die
eine Teil der konischen Form bildet, geöffnet gegenüberliegend der ersten inneren
Laufoberfläche 21,
und bei einem vorbestimmten axialen Abstand von der ersten inneren, oben
beschriebenen Laufoberfläche
beabstandet.
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Andererseits
hat ein erstes Innenringteil, gebildet von dem zylindrischen Teil 12,
einen zylindrischen Abschnitt 12a mit kleinem Durchmesser,
gebildet an einem Abschnitt, der in der axialen Richtung zu der
zweiten inneren Laufoberfläche 22 des
Außenrings 20 zugewandt
ist, dessen einer Außenumfang
mit einer zylindrischen Oberfläche
mit einer im Wesentlichen gleichmäßigem Durchmesser gebildet ist.
Ein zweites Innenringteil 12b ist mit diesem zylindrischen
Abschnitt 12a fest verbunden.
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Ein
Außenumfang
des zweiten Innenringteiles 12b ist mit einer zweiten Laufoberfläche 12c gebildet,
die einen teil der konischen Form bildet, die der zweiten inneren Laufoberfläche 22 des
Außenrings 20 zugewandt
ist. Eine vorbestimmte Anzahl der zweiten Kegelrollen 50,
gehalten durch den zweiten Käfig
oder Halter 51, ist zwischen die zweite innere Laufoberfläche 22 des
Außenrings 20 und
die zweite Laufoberfläche 12c des
zweiten Innenringteiles 12b in solch einer Weise eingesetzt,
dass die Rollen 50 rollen, während sie mit diesen Oberflächen in Kontakt
gehalten werden. Die zweiten Kegelrollen 50 und der zweite
Halter 51 sind kombiniert, um eine zweite Rollenreihe zu
bilden. Der Außenring 20 hat einen
Flansch 25 im Wesentlichen in der Mitte des Außenumfanges
desselben. Der Flansch 25 ist mit einer Bohrung 26 gebildet,
durch die eine Schraube (nicht gezeigt) eingesetzt wird, um den
Außenring
an einem Gelenk eines Aufhängungssystems
auf der Seite der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
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Somit
ist die Nabeneinheit mit einem Doppelreihen-Kegelrollenlager gebildet.
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Als
nächstes
wird das Verfahren des Zusammenbauens des Doppelreihen-Kegelrollenlagers
erläutert.
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Zum
Beginnen damit wird die erste Rollenreihe, bestehend aus den ersten
Kegelrollen 40, gehalten durch den ersten Halter 30,
auf die erste Laufoberfläche 17 des
ersten Innenringteiles 12 eingesetzt, und dann wird der
Außenring 20 in
den äußeren Abschnitt
desselben eingesetzt.
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Als
nächstes
wird die zweite Rollenreihe, gebildet aus den zweiten Kegelrollen 50,
gehalten durch den zweiten Halter 51, so eingesetzt, um
mit der zweiten inneren Laufoberfläche 22 des Außenrings 20 in
Kontakt zu kommen.
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Anschließend wird
ein Musterteil des zweiten Innenringteiles, das die bekannten Abmessungen und
einen positiven axialen Spalt im Bezug auf das montierte Kegelrollenlager
hat, in einen Raum eingesetzt, gebildet zwischen der zweiten Rollenreihe
und dem zylindrischen Abschnitt 12a mit kleinem Durchmesser.
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In
diesem Zustand wird ein vorläufiger
axialer Spalt gemessen, und, als ein nächster Schritt, die Abmessungen
des zweiten Innenringteiles für
das Erhalten eines negativen axialen Spaltes in einer gewünschten
Abmessung werden auf der Grundlage eines gemessenen Ergebnisses
des vorläufigen
axialen Spaltes arithmetisch erhalten.
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Ein
zweites Innenringteil 12b, dass richtige Abmessungen hat,
wird aus einem Stapel von zweiten Innenringteilen, das dem arithmetischen
Ergebnis entspricht, ausgewählt,
und das zweite Innenringteil, das als ein Ersatz für das Musterteil
ausgewählt worden
ist, wird einbezogen, um dadurch das Doppelreihen-Kegelrollenlager
auf der Grundlage der gewünschten
Spezifikation zu erhalten.
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Es
ist zu beachten, dass das zweite Innenringteil 12b ausgewählt werden
kann und entweder durch eine manuelle arbeit, oder durch einen automatischen
Vorgang einbezogen werden kann.
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In Übereinstimmung
mit dem ersten Ausführungsbeispiel
kann der negative axiale Spalt des Doppelreihen-Kegelrollenlagers,
der nach der Montage nicht gesichert werden kann, durch den Gebrauch
des Musterteiles vor der Montage gesteuert werden.
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Die 3–8 veranschaulichen
ein zweites Ausführungsbeispiel
mit einer Modifikation der Nabeneinheit des Kraftfahrzeuges. Die
Nabeneinheit 10 für
das Kraftfahrzeug ist aufgebaut aus einem Nabenkörper 11a, einem Innenringteil 12,
extern in den Nabenkörper 11a eingesetzt,
einem Außenring 20, angeordnet
entlang der Umfänge
des Nabenkörpers 11a und
des Innenringteiles 12b, einer Mehrzahl von Kegelrollen 40, 50,
vorgesehen zwischen den äußeren Umfangsoberflächen des
Nabenkörpers 11a und des
Innenringteiles 12b und einer inneren Umfangsoberfläche des
Außenrings 20,
einen ersten Dichtungsring 15a für das hermetische Abdichten
zwischen einer inneren Umfangsoberfläche der einen Seite des Außenrings 20 und
einer äußeren Umfangsoberfläche von
einem Zwischenabschnitt des Nabenkörpers 11a, und einen
zweiten Dichtungsring 15b für das hermetische Abdichten
zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des anderen Seitenendes
des Außenrings 20 und
einer äußeren Umfangsoberfläche eines
Seitenendes des Innenringteiles 12b. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
wird ein einzelner Dichtungsring als der erste Dichtungsring 15a verwendet,
und ein kombinierter Dichtungsring wird als der zweite Dichtungsring 15b verwendet.
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Der
Nabenkörper 11a zwischen
diesen Bauteilen hat einen Flansch 11 für das Tragen des Rades auf
einer äußeren Umfangsfläche eines
Seitenendes (ein äußeres Seitenende
in Richtung der Breite in einem Zustand des Zusammengebautwerdens
in der Fahrzeugkarosserie entsprechend eines linken Seitenendes
in der 1). Außerdem
ist eine erste innere Laufoberfläche 17,
die eine Konfiguration der geneigten konvexen Oberfläche für das Konfigurieren des
Kegelrollenlagers 18a der ersten Reihe einnimmt, direkt
an der äußeren Umfangsoberfläche des
Zwischenabschnittes des Nabenkörpers 11a gebildet. Überdies
ist ein gestufter Abschnitt 12a mit kleinem Durchmesser
an der äußeren Umfangsoberfläche des
anderen Seitenendes (ein inneres Seitenende in der Richtung der
Breite in dem Zustand des Zusammengebautwerdens in der Fahrzeugkarosserie
entsprechend eines rechten Seitenendes in der 3)
des Nabenkörpers 11a.
Eine äußere Umfangsoberfläche des
gestuften Abschnittes 12a mit kleinem Durchmesser nimmt
eine zylindrische Form, konzentrisch mit dem Nabenkörper 11a,
ein. Überdies
ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Kraftfahrzeug-Nabeneinheit 10 für das Tragen des Antriebsrades
vorgesehen und daher ist eine Keilbohrung 21a für den Keileingriff
mit einem Seitenende einer Antriebsachse in einem zentralen Abschnitt des
Nabenkörpers 11a vorgesehen.
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Überdies
enthält
das Innenringteil 12b eine zweite innere Laufoberfläche 12c,
die eine Konfiguration einer geneigten konvexen Oberfläche annimmt und
entlang der äußeren Umfangoberfläche für das Konfigurieren
des Kegelrollenlagers 22a der zweiten Reihe gebildet, und
in einen äußeren Abschnitt
des gestuften Abschnittes 12a des Nabenkörpers 11a fest
eingesetzt. Eine geneigte Richtung der zweiten inneren Laufoberfläche 12c ist
gegenüberliegend
zu einer geneigten Richtung der ersten inneren Laufoberfläche 17 festgelegt.
Außerdem
springt ein nahes Ende (ein rechtes Seitenende in der 3)
des Innenringteiles 12b leicht von der anderen Seitenendoberfläche (eine
rechte Seitenendoberfläche
in der 3) des Nabenkörpers 11a in
einem Zustand vor, in dem eine vordere Seitenendoberfläche (eine
linke Seitenendoberfläche
in der 3) des Innenrings 12b, der an eine gestufte
Oberfläche 24 des
gestuften Abschnittes 12a mit kleinem Durchmesser anstößt, gelassen
wird. In dem zusammengebauten Zustand in der Fahrzeugkarosserie
stößt eine
Seitenendoberfläche
einer konstanten Geschwindigkeitsverbindungsstelle oder eines gestuften
Abschnittes, gebildet an dem Seitenendabschnitt der Antriebsachse,
an die Seitenendoberfläche
des nahen Endes des Innenrings 12b an, der folglich von
dem Nabenkörper 11a vorspringt,
um dadurch den Innenring 12b am außer Eingriffkommen von dem
gestuften Abschnitt 12a mit kleinem Durchmesser zu hindern.
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Überdies
ist die innere Umfangsoberfläche des
Außenrings 20 mit
ersten und zweiten Außenring-Laufflächen 21, 22 gebildet,
die jeweils eine Konfiguration einer geneigten konkaven Oberfläche einnehmen,
um die Kegelrollenlager 18a, 22a der ersten und
zweiten Reihe zu bilden. Die geneigten Richtungen der ersten und
zweiten Außenring-Laufflächen 21, 22 sind
zueinander entsprechend der ersten und zweiten Innenring-Laufflächen 17, 12c gegenüberliegend
festgelegt. Außerdem
ist der axiale Zwischenabschnitt der äußeren Umfangsoberfläche des
Außenrings
mit einem nach-außen-Flansch-ähnlichem Einsetzabschnitt 25 versehen,
um den Außenring 20 an
einer nichtdargestellten Aufhängung
zu befestigen.
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Außerdem sind
einige Kegelrollen 40, 40 (eine linke Hälfte in
der 3) zwischen der Mehrzahl der Kegelrollen 40, 50 zwischen
der ersten Innenring-Lauffläche 17 und
der ersten Außenring-Lauffläche 21 in
einem Zustand angeordnet, bei dem sie durch den ersten Halter, um
zuverlässig
zu sein, gehalten werden.
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Andererseits
sind die verbleibenden Kegelrollen 50, 50 (eine
rechte Hälfte
in der 1) zwischen der Mehrzahl der Kegelrollen 40, 50 zwischen der
zweiten Innenring-Lauffläche 12c und
der zweiten Außenring-Lauffläche 22 in
einem Zustand angeordnet, in dem sie durch den zweiten Halter 51,
um zuverlässig
zu sein, gehalten werden.
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Dann
hindert der erste Halter 30 in einem Haltezustand einiger
Kegelrollen 40, 40 zwischen einer Mehrzahl von
Kegelrollen 40, 50 die jeweiligen Kegelrollen 40, 40 am Herauskommen
nach innen in die diametrale Richtung. Demzufolge wird er in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel,
was eine Konfiguration annimmt, wie in den 5 und 6 gezeigt, als
der erste Halter 30 verwendet. Der erste Halter 30 wird
in einer teilweise geneigten, zylindrischen Form als Ganzes durch
Spritzgießen
eines synthetischen Kunststoffes, der eine Elastizität zeigt,
gebildet, und hat Taschen 30b, 30b und Säulen 31, 31,
die alternierend in Umfangsrichtung vorgesehen sind. Die Kegelrollen 40, 40 sind
in den Taschen 30b, 30b angeordnet, um zuverlässig zu
sein.
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Außerdem ist
eine äußere Umfangsoberfläche von
jeder der Säulen 31, 31 weiter
außen
in der diametralen Richtung, als ein Teilkreis jeder der Kegelrollen 40, 40 positioniert,
und ähnlich
ist eine innere Umfangsoberfläche
derselben weiter innen als der Teilkreis α positioniert. Dann werden die
Breiten, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, der zwei Öffnungen
der Haupt- und Nebendurchmesserseite der Taschen 30b, 30b beträchtlich
kleiner festgelegt als ein Durchmesser jeder der Kegelrollen 40, 40 auf
der Hauptdurchmesserseite, und leicht kleiner festgelegt, als dieser
Durchmesser au der Nebendurchmesserseite. Demgemäß wird ein Einbringvorgang
der Kegelrollen 40, 40 in die Taschen 30b, 30b während des elastischen
Verformens der Säulen 31, 31 in
der Umfangsrichtung von der Nebendurchmesserseite des ersten Halters 30 ausgeführt. Die
Säulen 31, 31,
die in der Umfangsrichtung zueinander benachbart sind, werden, wenn
die Taschen die Rollen unterbringen, in solchen Richtungen elastisch
verformt, um voneinander in Umfangsrichtung auseinander zu gehen
und gestatten den Kegelrollen 40, 40 hindurch
zu passen.
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Andererseits
ist in einem Zustand, in dem die Taschen 30b, 30b die
Kegelrollen 40, 40 vollständig aufgenommen haben, ein
räumliches
Anordnen (entsprechend einer Breite W30 in
Umfangsrichtung jeder der zwei Öffnungen
in der Nebendurchmesserseite der Taschen 30b, 30b)
zwischen den Säulen 31, 31, die
zueinander in Umfangsrichtung benachbart sind, kleiner als ein Hauptdurchmesser
D14 jeder der Kegelrollen 40, 40.
Als ein Ergebnis hindert der erste Halter 30 die Kegelrollen 40, 40 am
unerwarteten Kommen nach innen in die diametrale Richtung. Es ist
zu beachten, dass sich die Breite W30 und
der Hauptdurchmesser D14 allmählich in
der axialen Richtung von jeder der Kegelrollen 40, 40 verändern, jedoch
wird die oben beschriebene Abmessungsbeziehung in den Positionen,
die miteinander ausgerichtet sind, getroffen.
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Andererseits
nimmt der zweite Halter 51 eine Konfiguration an, wie in
den 7 und 8 gezeigt, und, in dem Haltezustand
in einer zuverlässigen
Weise der verbleibenden Kegelrollen 50, 50 zwischen
der Mehrzahl von Kegelrollen 40, 50 hindert diese
Kegelrollen 50, 50 am Herauskommen nach außen in die
diametrale Richtung. Der zweite Halter 51 selbst ist derselbe
wie der Halter 107, der in den vorgeschlagenen Aufbau, gezeigt
in den 13, 15, einbezogen
wird. Der zweite Halter 51 ist in einer teilweise geneigten
zylindrischen Form im Ganzen durch Spritzgießen eines synthetischen Kunststoffes
gebildet, und hat Taschen 30a, 30a und Säulen 31a, 31a,
die alternierend in der Umfangsrichtung vorgesehen sind. Sowohl
die äußeren, als
auch die inneren Umfangsoberflächen
der Säulen 31a, 31a sind
weiter nach außen
in der diametralen Richtung als ein Teilkreis β jeder der Kegelrollen 50, 50 positioniert.
Dann werden die Breiten, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken
der zwei Öffnungen
der Hauptdurchmesserseite der Taschen 30a, 30a beträchtlich
kleiner als ein Durchmesser von jeder der Kegelrollen 50, 50 festgelegt,
und größer als
dieser Durchmesser auf der Nebendurchmesserseite festgelegt. Demzufolge
wird ein Einstellvorgang der Kegelrollen 50, 50 in
die Taschen 30a, 30a von der Nebendurchmesserseite
des zweiten Halters 51 ausgeführt. Die Kegelrollen 50, 50 werden
in die Taschen 30a, 30a eingebracht und der Innenring 12b wird
in die Nebendurchmesserseite jeder der Kegelrollen 50, 50 in
dem Zustand eingesetzt, in dem diese Kegelrollen 50, 50 in
den Taschen 30a, 30a gehalten werden, damit diese
Kegelrollen 50, 50 nicht herauskommen können.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren des Zusammenbauens der Kraftfahrzeug-Nabeneinheit 10,
die den oben beschriebenen Aufbau hat, in Bezug auf die 9–12 zusätzlich zu
den 3–8 beschrieben.
Um damit zu beginnen, wie in der 9 dargestellt,
einige der Kegelrollen 40, 40 werden zwischen
der Mehrzahl von Kegelrollen 40, 50 durch den ersten
Halter 30 gehalten. In diesem Zustand werden diese Kegelrollen 40, 40 durch
den ersten Halter, ohne getrennt zu sein, gehalten. Es ist demzufolge leicht
möglich,
es in der Fabrik auszuführen.
Dann werden die Kegelrollen 40, 40 in diesem Zustand,
wie in der 10 dargestellt, in der ersten
Außenringlauffläche 21 auf
der inneren Umfangsoberfläche
des Außenrings 20 angeordnet.
Weiter wird, nachdem einige Kegelrollen 40, 40 nach
innen der ersten Außenringlauffläche 21 angeordnet
worden sind, der erste Dichtungsring 15a fest an die innere
Umfangsoberfläche
des einen Seitenendes des Außenringes 20 eingesetzt.
In diesem Zustand sind die Kegelrollen 40, 40 und
der erste Halter 30 ohne getrennt zu sein kombiniert.
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Demzufolge
ist es dennoch möglich,
den Ausführungsvorgang
in der Fabrik zu erleichtern.
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Folglich
werden einige Kegelrollen 40, 40 auf der Innendurchmesserseite
des Außenrings 20 angeordnet
und der erste Dichtungsring 15a wird innen fest eingesetzt,
wobei in dessen Zustand, wie in den 10 und 11 gezeigt,
der Nabenkörper 11a innerhalb
des Außenrings 20 eingesetzt
ist. Dieser Einsetzvorgang geht, wie in der 11 gezeigt,
fortlaufend weiter, bis er einen Zustand erreicht, in dem die erste
Innenring-Lauffläche 17 nach
innen von einigen Kegelrollen 40, 40 zwischen
der Mehrzahl der Ke gelrollen 40, 50 positioniert
ist, und der erste Dichtungsring 15a mit dem gesamten Umfang
einer Fläche, zwischen
dem Flansch 11 und der ersten Innenring-Lauffläche 17 der
Oberfläche
des Außenrings 20 in
Kontakt kommt. Während
dieses Einsetzvorganges verbleiben einige Kegelrollen 40, 40,
gehalten durch den ersten Halter 30, mit der ersten Außenringlauffläche 21 verbunden,
ohne nach innen in der diametralen Richtung des ersten Halters 30 weg
zu kommen. Demzufolge kann der Einsetzvorgang glatt ausgeführt werden,
ohne dass insbesondere die Notwendigkeit für solch eine schwierige Arbeit,
wie die Kegelrollen 40, 40 zu pressen, besteht.
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Als
nächstes
wird, wie in den 11 und 12 gezeigt,
das Innenringteil 12 in den Außenring 20 in einem
Zustand eingesetzt, in dem die verbleibenden Kegelrollen 50, 50 zwischen
der Mehrzahl der Kegelrollen 40, 50 inmitten des
Umfangs der zweiten Innenring-Lauffläche 12c durch den
zweiten Halter 51 gehalten werden. Dann wird bei diesem Einsetzvorgang
das Innenringteil 12b fest in den Außenabschnitt des gestuften
Abschnittes 12a mit kleinem Durchmesser des Nabenkörpers 11a eingesetzt,
Dann wird abschließend,
wird wie in den 12 und 3 dargestellt,
der zweite Dichtungsring 15b, zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des
Seitenendes des Innenringteiles 12b und der inneren Umfangsoberfläche des
Seitenendes des Außenring 20 verbunden.
Es ist zu beachten, dass eine Vorbelastung, angewandt auf jedes
der Kegelrollenlager 18a der ersten und zweiten Reihe,
durch Verändern
einer Schleifmenge eines Teils des Innenrings 12b beliebig
eingestellt werden kann.
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Wie
oben diskutiert, können
entsprechend der Nabeneinheit des Kraftfahrzeuges und des Zusammenbauverfahrens
desselben in dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die Kosten für die Nabeneinheit für ein Kraftfahrzeug durch
das Zusammenbauen der Nabeneinheit für ein Kraftfahrzeug der dritten
Generation bei hoher Effektivität
reduziert werden.