DE69928754T2 - Gerät und Verfahren zum Detektieren eines Druckabfalls im Reifen - Google Patents

Gerät und Verfahren zum Detektieren eines Druckabfalls im Reifen Download PDF

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    • B60C23/06Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle
    • B60C23/061Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by monitoring wheel speed

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdrucks und eine dafür verwendete Vorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdruckes und eine dafür verwendete Vorrichtung, die in der Lage sind, richtig zu urteilen, dass eine Abnahme eines Innendruckes in irgendeinem der Reifen aufgetreten ist, die an einem Fahrzeug aufgezogen sind, das mit einem Sperrdifferential (LSD) ausgerüstet ist, und dementsprechend einen Alarm zu erzeugen.
  • Es ist herkömmlich bekannt, dass der dynamische Lastradius des Reifens kleiner wird, wenn der Luftdruck des Reifens abnimmt, und dass die Rotationsgeschwindigkeit oder Rotationswinkelgeschwindigkeit schneller wird als die eines Reifens mit normalem Luftdruck. Beispielsweise wird ein Verfahren zum Detektieren einer Abnahme eines Innendrucks auf der Grundlage derartiger relativer Differenzen von Rotationswinkelgeschwindigkeiten von Reifen vorgeschlagen (siehe beispielsweise die Veröffentlichung des japanischen ungeprüften Patents Nr. 305011/1988).
  • Ein Beurteilungsverfahren für einen Alarm in einer herkömmlichen Vorrichtung zum Detektieren einer Abnahme eines Luftdrucks wird im Allgemeinen durch die folgenden Schritte durchgeführt.
    • 1. Ein Beurteilungswert wird in jedem festgelegten Intervall (z.B. jede Sekunde) berechnet.
    • 2. Wenn eine festgelegte Anzahl von Beurteilungswerten gespeichert worden ist (z.B. fünf Werte), wird ein Durchschnittswert dieser Werte berechnet.
    • 3. Sobald eine festgelegte Anzahl von Durchschnittswerten gespeichert worden ist (z.B. zwölf Werte), wird ein weiterer Durchschnittswert dieser Werte berechnet und ein Druckverlust wird auf der Grundlage dieses Durchschnittswerts beurteilt.
  • In der obigen Anordnung wird jeder der Werte, die in den Schritten 1) bis 3) erhalten wurden, in RAM (isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen) gespeichert. Beurteilungswerte, die in dem Zustand mit Druckverlust erhalten werden, beispielsweise zwölf Werte, bleiben in einigen der RAM, wenn der Prozess von einem Schritt zum Urteilen eines Druckverlustes eines Reifens zu einem Schritt zum Urteilen eines normalen Innendrucks zurückkehrt. Deshalb gibt es eine Sorge, dass geurteilt werden könnte, dass aufgrund von Variationen in Beurteilungswerten für Fahrtdaten, die erhalten werden, nachdem geurteilt wird, dass ein normaler Innendruck angenommen wurde, obwohl der Reifen in einem normalen Zustand sein könnte, ein Beurteilungswert nahe bei einem Druckverlustzustand ausgegeben wird.
  • Unter jüngeren Fahrzeugen gibt es einige, die mit einer Sperrdifferentialeinrichtung in dem Differential einer Antriebsachse ausgestattet sind, um das Fahrverhalten beispielsweise während der Kurvenfahrt zu verbessern. Der Mechanismus der Sperrdifferentialeinrichtung ist derart ausgebildet, dass der Differentialeffekt eingeschränkt wird, bis das differentielle Drehmoment einen festgelegten Wert unterhalb des Drehmoments übersteigt, mit dem die Antriebsräder bei identischen Geschwindigkeiten auf den linken und rechten Seiten des Fahrzeugs rotiert werden.
  • In einem Fahrzeug, das mit einer derartigen Sperrdifferentialeinrichtung ausgestattet ist, wird eine Beurteilung für einen Alarm in den obigen Schritten 1) bis 3) separat für einen Bereich durchgeführt, in dem das Differential gesperrt ist (geradliniger Bereich) und für einen Bereich, in dem das Differential nicht gesperrt ist (Kurvenfahrbereich). Obwohl sich Beurteilungsverfahren für einen Alarm etwas voneinander unterscheiden, gibt es infolge ähnlicher Gründe wie bei herkömmlichen Vorrichtungen zum Detektieren einer Abnahme eines Luftdrucks auch eine Gefahr, dass ein Wert zu einem Fehlalarm führt.
  • Druckschrift DE 43 31 845 A betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Warnsignals im Fall eines unerwünschten Druckabfalls in einem Fahrzeugreifen. Signale der Rotationsgeschwindigkeit der Räder werden zum Summieren in ein Filter eingespeist. Der vorherrschende Summationswert wird in einer Berechnungsstufe bewertet. Es wird durch eine Fuzzylogik festgestellt, ob Änderungen der Rotationsgeschwindigkeitssignale aufgrund einer Beschleunigung des Fahrzeugs oder aufgrund eines Reifendefekts vorliegen. Im ersten Fall wird der Signalweg zu dem Filter unterbrochen. Der Summationswert, der zuvor festgestellt wurde, wird nicht gelöscht, so dass ein Warnsignal schnell erzeugt werden kann, nachdem ein Bewegungszustand mit Beschleunigung geendet hat.
  • Druckschrift EP-A-O 657 313 offenbart ein manuelles Zurücksetzen von Speichern. Ein derartiges Löschen von Speichern wird in dem Fall eines Initialisierungsschrittes vorgenommen, um beispielsweise Abweichungen im Reifendurchmesser zu korrigieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf diese Tatsachen getätigt worden, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Warnen vor einer Abnahme des Reifenluftdrucks und eine dafür verwendete Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage sind, eine Abnahme eines Innendrucks eines Reifens richtig zu beurteilen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdrucks nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme des Reifenluftdrucks nach Anspruch 2 vorgesehen.
  • Ein weiterer Aspekt stellt ein Verfahren zum Warnen vor einer Abnahme des Reifenluftdrucks zum Detektieren einer Abnahme eines Innendrucks eines Reifens auf der Grundlage von Rotationsinformation bereit, die von Reifen eines Vierradfahrzeugs erhalten werden, das mit einer Sperrdifferentialeinrichtung ausgestattet ist, wobei in einem Fall, dass beurteilt wird, dass ein normaler Innendruck wieder angenommen worden ist, nachdem beurteilt worden ist, dass ein Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war, wenn das Fahrzeug eine Fahrt auf eine im Wesentlichen gerade Weise in einem Bereich durchführt, in dem die Antriebsräder mit identischen Geschwindigkeiten rotiert werden, Speicher von isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen, die der Geradeausfahrt entsprechen, gelöscht werden; und wobei in einem Fall, in dem beurteilt wird, dass ein normaler Innendruck wieder angenommen worden ist, nachdem beurteilt worden ist, dass ein Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war, wenn das Fahrzeug Kurvenbewegungen in einem Bereich durchführt, in dem die Antriebsräder nicht mit identischen Geschwindigkeiten rotieren, Speicher von isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen, die der Geradeausfahrt und der Kurvenbewegung entsprechen, gelöscht werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt ist eine Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdrucks zum Detektieren einer Abnahme eines Innendrucks eines Reifens auf der Grundlage von Rotationsinformation vorgesehen, die von Reifen eines Vierradfahrzeugs erhalten wird, das eine Sperrdifferentialeinrichtung umfasst, wobei die Vorrichtung ein Fahrtspeicher-Löschmittel umfasst, das Speicher von isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen löscht, die nur Geradeausfahrt entsprechen, in einem Fall, dass beurteilt wird, dass ein normaler Innendruck wieder angenommen worden ist, nachdem beurteilt worden ist, dass ein Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war, wenn das Fahrzeug eine Fahrt auf eine im Wesentlichen gerade Weise in einem Bereich durchführt, in dem die Antriebsräder mit identischen Geschwindigkeiten rotieren, und die Speicher von isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen löscht, die Geradeausfahrt und Kurvenbewegungen entsprechen, in dem Fall, dass beurteilt wird, dass ein normaler Innendruck wieder angenommen worden ist, nachdem beurteilt worden ist, dass ein Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war, wenn das Fahrzeug Kurvenbewegungen in einem Bereich durchführt, in dem die Antriebsräder nicht mit identischen Geschwindigkeiten rotieren.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdrucks gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft auf der Grundlage der begleitenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdrucks gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das elektrische Anordnungen der Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdrucks von 1 zeigt; und
  • 3 ein Flussdiagramm ist.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist die Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdrucks konstruiert, um zu beurteilen, ob ein Luftdruck von irgendeinem von vier Rädern W1, W2, W3 und W4, die ein Paar von Antriebsrädern und ein Paar von nachlaufenden Rädern an einem Vierradfahrzeug sind, abgenommen hat oder nicht. Sie umfasst gewöhnliche Raddrehzahlsensoren 1, die jeweils in Verbindung mit jedem der Reifen W1, W2, W3 und W4 vorgesehen sind, sowie eine Steuereinheit 2. Jeder Raddrehzahlsensor 1 detektiert Rotationsinformation für jeden Reifen, wie etwa die Anzahl von Umdrehungen, die Rotationsgeschwindigkeit und die Rotationswinkelgeschwindigkeit. Ausgänge der Raddrehzahlsensoren 1 werden der Steuereinheit 2 zugeführt. Mit der Steuereinheit 2 sind eine Anzeige 3, die eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, eine Plasmadisplayvorrichtung oder eine CRT umfasst, um einen Reifen W1, W2, W3 und W4, dessen Luftdruck abgenommen hat, zu melden, und ein Schalter SW4 verbunden, der von dem Fahrer betätigt werden kann. Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst die Steuereinheit 2 eine I/O-Schnittstelle 2a, die zum Senden/Empfangen von Signalen zu/von einer externen Vorrichtung erforderlich ist, eine CPU 2b, die als Berechnungszentrum fungiert, einen ROM (Speichereinrichtung nur zum Auslesen) 2c, die ein Steuerbetriebsprogramm für die CPU 2b speichert, und eine Vielzahl von RAM (isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen) 2d, in die Daten temporär geschrieben und aus denen Daten ausgelesen werden, wenn die CPU 2b Steuervorgänge durchführt.
  • In dieser Ausführungsform dient jeder Raddrehzahlsensor 1 als Rotationsinformations-Detektionsmittel, und die Steuereinheit 2 umfasst ein Geschwindigkeitsberechnungsmittel, ein Kurvenfahrradius-Berechnungs mittel, ein Berechnungsmittel für eine Beschleunigung in der Querrichtung (nachstehend "Lateral-G" genannt), ein Beurteilungsmittel sowie ein Fahrtspeicherlöschmittel. Das Fahrtspeicherlöschmittel umfasst ferner ein Geradeaus-Fahrtspeicherlöschmittel und ein Kurvenbewegungs-Fahrtspeicherlöschmittel. Das Beurteilungsmittel urteilt eine Abnahme eines Innendrucks (einen Druckverlust) eines Reifens, nachdem eine Korrektur auf der Grundlage eines Kurvenfahrradius oder eines Wertes von Lateral-G durchgeführt wird. Es ist anzumerken, dass "Geradeausfahrt" einen Zustand angibt, in dem das Fahrzeug auf eine im Wesentlichen gerade Weise in einem Bereich fährt, in dem die Antriebsräder mit identischen Geschwindigkeiten rotieren, und "Kurvenbewegungen" einen Zustand angibt, in dem das Fahrzeug in einem Bereich fährt, in dem die Antriebsräder nicht mit identischen Geschwindigkeiten rotieren.
  • Ein Vierradfahrzeug ist im Allgemeinen mit einer Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme des Luftdrucks ausgestattet, um eine Vielzahl von Daten abzutasten, die mit Beurteilungswerten in Beziehung stehen, und einen Durchschnitt von diesen zu erhalten, und in dem Fall, dass während der Fahrt geurteilt wird, dass ein Reifen in einem Zustand mit Druckverlust ist, wird der Fahrer von dieser Tatsache über die Anzeige 3 in Kenntnis gesetzt. Nach dem Empfang der Information ergreift der Fahrer geeignete Maßnahmen, wie etwa das Nachfüllen von Luft in den Reifen mit Druckverlust, um ihn wieder aufzupumpen, oder das Austauschen des Reifens mit Druckverlust gegen einen, der in einem normalen Zustand ist. Auf diese Weise ist die Anzeige 3 derart eingerichtet, dass sie einen Zustand aufdeckt, in dem geurteilt wird, dass ein normaler Innendruck wieder angenommen worden ist. Da jedoch einige Beurteilungswerte, die erhalten worden sind, als der Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war, in einigen der RAM 2d verbleiben, könnte auf der Basis eines einzigen großen Beurteilungswertes aufgrund von Schwankungen in Beurtei lungswerten ein Fehlalarm erzeugt werden, obwohl der Reifen wieder in einem normalen Zustand ist.
  • Deshalb umfasst die vorliegende Erfindung eine Anordnung, in der Speicher von allen RAM 2d durch das Fahrtspeicher-Löschmittel gelöscht werden, wenn geurteilt wird, dass der Reifen wieder einen normalen Innendruck angenommen hat, so dass eine Beurteilung eines Druckverlustes von dem Beginn an gestartet werden kann.
  • Nach dem Urteil, dass ein Zustand mit Druckverlust eines Reifens vorliegt, wird eine Maßnahme getroffen, dass der Reifen wieder einen normalen Innendruck annimmt, und unmittelbar nach dem Urteil, dass die Anzeige 3 die Wiederherstellung eines normalen Innendrucks angezeigt hat, werden alle RAM 2d, die mit der Beurteilung in Beziehung standen, gelöscht. Mit dieser Anordnung kann verhindert werden, dass die Vorrichtung wiederholt aber fehlerhaft urteilt, dass ein Zustand mit Druckverlust vorliegt, um einen Alarm zu erzeugen, unmittelbar nach einem Urteil, dass ein Zustand mit normalem Innendruck vorliegt.
  • Als Nächstes wird eine Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdrucks gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In dieser Ausführungsform ist das oben erwähnte Vierradfahrzeug vom normalen Typ durch ein Vierradfahrzeug von einem FF-Typ (Frontmotor-frontgetrieben) ersetzt, das mit einer Sperrdifferentialeinrichtung (nachstehend "LSD" genannt) 7 in dem Differentialgetriebe 6 zwischen Antriebswellen 8 ausgestattet ist, wie es in 1 gezeigt ist. Es ist anzumerken, dass 5 eine nachlaufende oder nicht angetriebene Achswelle bezeichnet.
  • In einem Fahrzeug, das mit einem LSD 7 ausgestattet ist, wird eine Beurteilung eines Druckverlustes einzeln für jeden Fahrmodus (Bereich) durchgeführt, nämlich Kurvenfahrt nach links, Geradeausfahrt und Kurvenfahrt nach rechts. In Kurvenbewegungsbereichen sind Schwankungen von Beurteilungswerten klein, und es geschieht kaum, dass geurteilt wird, dass der Reifen einen normalen Innendruck annimmt, obwohl er tatsächlich in einem Zustand mit Druckverlust ist. Da Schwankungen in Beurteilungswerten bei Geradeausfahrt groß sind, könnte dagegen geurteilt werden, dass ein Reifen einen normalen Innendruck annimmt, obwohl er tatsächlich in einem Zustand mit Druckverlust ist. Wegen dieser Tatsache werden in dem Fall, dass während einer Geradeausfahrt fehlerhaft geurteilt wird, dass ein Reifen einen normalen Innendruck annimmt, obwohl er tatsächlich in einem Zustand mit Druckverlust ist und alle RAM 2d gelöscht sind, Speicherwerte von allen RAM 2d zum Beurteilen eines Zustandes mit Druckverlust, die während Kurvenbewegungen gespeichert wurden, ebenfalls gelöscht, so dass eine Beurteilung eines Druckverlustes wieder von Beginn an gestartet werden muss, wodurch Zeit für die Beurteilung genommen wird.
  • Deshalb ist die vorliegende Ausführungsform derart ausgebildet worden, dass nur Speicher, die mit Geradeausfahrt in Beziehung stehen, die in RAM 2d gespeichert sind, gelöscht werden, wenn während einer Geradeausfahrt geurteilt wird, dass ein normaler Innendruck von einem Zustand aus, in dem geurteilt worden ist, dass der Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war, wieder angenommen worden ist, und dass Speicher, die mit Kurvenbewegungen und Geradeausfahrt in Beziehung stehen, die in RAM 2d gespeichert sind, gelöscht werden, wenn während Kurvenbewegungen geurteilt wird, dass ein normaler Innendruck von einem Zustand aus, in dem geurteilt worden ist, dass der Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war, wieder angenommen worden ist.
  • Deshalb werden die folgenden Schritte, wie sie in 3 gezeigt sind, in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt: Nach dem Durchführen einer Berechnung einer Radgeschwindigkeit (Schritt S1) werden die Fahrzeuggeschwindigkeit und der Kurvenfahrradius eines Rades auf der Grundlage der Radgeschwindigkeit berechnet, während die Lateral-G auf der Grundlage der Durchschnittsgeschwindigkeit und des Kurvenfahrradius der Räder berechnet wird (Schritt S2). Auf der Grundlage von berechneten Werten, die mit der Fahrzeuggeschwindigkeit und anderem in Beziehung stehen, wird geurteilt, dass beispielsweise die Rotationswinkelgeschwindigkeit zurückgewiesen werden muss oder nicht (Schritt S3). In dem Fall, dass nichts zurückgewiesen werden muss (Schritt S4) wird ein Beurteilungswert berechnet (Schritt S5).
  • Der Beurteilungswert D wird durch die folgende Gleichung (1) unter Verwendung einer Differenz zwischen zwei diagonalen Summen berechnet.
  • Figure 00100001
  • Hier ist:
    F 1(X): Rotationswinkelgeschwindigkeit für Rad (Reifen) X: 1 = vorderer linker Reifen, 2 = vorderer rechter Reifen, 3 = hinterer linker Reifen, 4 = hinterer rechter Reifen.
  • Nach dem Durchführen einer Korrektur des Beurteilungswertes D auf der Grundlage der Lateral-G oder dergleichen (Schritt S6) wird beurteilt, ob ein Alarm erzeugt werden muss oder nicht (Schritt S7). In der vorliegen den Ausführungsform wird dann beurteilt, ob der Reifen wieder einen normalen Innendruck von dem Zustand mit Druckverlust aus angenommen hat (Schritt S8). Wenn geurteilt wird, dass eine derartige Beurteilung nicht vorgenommen worden ist, wird der gleiche Schritt wiederholt. Andererseits wird in dem Fall, dass geurteilt wird, dass eine derartige Beurteilung vorgenommen worden ist, wieder beurteilt, ob der normale Innendruck während einer Geradausfahrt wieder angenommen worden ist, (Schritt S9). Wenn geurteilt wird, dass der normale Innendruck während einer Geradeausfahrt wieder angenommen worden ist, werden nur die RAM, die mit Geradeausfahrt in Beziehung stehen, gelöscht (Schritt S10), und wenn geurteilt wird, dass während der Geradeausfahrt der normale Innendruck nicht wieder angenommen worden ist, werden RAM, die mit Kurvenbewegungen und Geradeausfahrt in Beziehung stehen, gelöscht (Schritt S11).
  • Obwohl mit dieser Anordnung während Geradeausfahrt fehlerhaft geurteilt wird, dass der Innendruck normal ist, werden RAM, die mit Bereichen für Kurvenbewegungen in Beziehung stehen, nicht gelöscht, so dass unmittelbar geurteilt werden kann, dass ein Zustand mit Druckverlust vorhanden ist, wenn das Fahrzeug in anschließende Kurvenbewegungen eintritt. Darüber hinaus werden in dem Fall, dass während Kurvenbewegungen geurteilt wird, dass wieder ein normaler Innendruck angenommen worden ist, RAM, die mit Kurvenbewegungen und Geradeausfahrt in Beziehung stehen, gelöscht, so dass Fehlalarme verhindert werden können.
  • Wie es soweit erläutert wurde, ist die vorliegende Erfindung derart eingerichtet, dass alle RAM, die mit der Beurteilung in Beziehung stehen, sofort gelöscht werden, nachdem geurteilt worden ist, dass ein normaler Innendruck wieder angenommen worden ist, nachdem geurteilt worden ist, dass ein Zustand mit Druckverlust vorliegt. Es wird somit verhindert, dass die Vorrichtung wiederholt aber fehlerhaft einen Zustand mit Druckverlust urteilt, um sofort nach dem Urteil, dass ein Zustand mit normalen Innendruck vorliegt, einen Alarm zu erzeugen.
  • Darüber hinaus wird es in dem Fall eines Fahrzeugs, das mit einem LSD ausgestattet ist, Zeit dauern, bis richtig geurteilt wird, dass ein Druckverlust vorliegt, in dem Fall, dass alle RAM gelöscht werden, nachdem während einer Geradeausfahrt geurteilt worden ist, dass der Innendruck normal ist, obwohl der Reifen tatsächlich einen Druckverlust aufweist. Um zu verhindern, dass dies geschieht, werden nur die RAM, die mit Bereichen für Geradeausfahrt in Beziehung stehen, gelöscht, nachdem in einem Geradeausfahrbereich geurteilt worden ist, dass ein normaler Innendruck vorliegt, und es werden die RAM für alle Bereiche nur gelöscht, nachdem in einem Kurvenbewegungsbereich geurteilt worden ist, dass ein normaler Innendruck vorliegt. Obwohl mit dieser Anordnung in einem Geradeausfahrbereich fehlerhaft geurteilt wird, dass der Innendruck normal ist, werden die RAM, die mit Bereichen für Kurvenbewegungen in Beziehung stehen, nicht gelöscht, so dass unmittelbar geurteilt werden kann, dass ein Zustand mit Druckverlust vorhanden ist, wenn das Fahrzeug in Kurvenbewegungen eintritt. Darüber hinaus werden in dem Fall, dass während Kurvenbewegungen geurteilt wird, dass wieder ein normaler Innendruck angenommen wird, RAM, die mit Kurvenbewegungen und Geradeausfahrt in Beziehung stehen, gelöscht, so dass Fehlalarme verhindert werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Warnen vor einer Abnahme eines Innendrucks eines Reifens auf der Basis von Rotationsinformation, die von Reifen eines Vierradfahrzeuges erhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass Speicher von isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen, die zum Starten einer Beurteilung einer Druckabnahme von dem Beginn an verwendet werden, während des Betriebes des Fahrzeuges gelöscht werden, wenn beurteilt wird, dass ein normaler Innendruck wieder hergestellt worden ist, nachdem beurteilt worden ist, dass ein Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war.
  2. Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Innendrucks eines Reifens auf der Basis von Rotationsinformation, die von Reifen eines Vierradfahrzeuges erhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Fahrtspeicherlöschmittel umfasst, das Speicher von isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen, die zum Starten einer Beurteilung eines Druckverlustes von dem Beginn an verwendet werden, während des Betriebes des Fahrzeuges löscht, wenn beurteilt wird, dass ein normaler Innendruck wieder hergestellt worden ist, nachdem beurteilt worden ist, dass ein Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war.
  3. Verfahren zum Warnen vor einer Abnahme eines Innendrucks eines Reifens auf der Basis von Rotationsinformation, die von Reifen eines Vierradfahrzeuges erhalten werden kann, das mit einer Sperrdifferentialeinrichtung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn beurteilt wird, dass ein normaler Innendruck wieder herge stellt worden ist, nachdem beurteilt worden ist, dass ein Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war, wenn das Fahrzeug eine Fahrt auf eine im Wesentlichen gerade Weise in einem Bereich durchführt, in dem Antriebsräder mit identischen Geschwindigkeiten rotieren, Speicher von isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen, die der Geradeausfahrt entsprechen, gelöscht werden; und wenn beurteilt wird, dass ein normaler Innendruck wieder hergestellt worden ist, nachdem beurteilt worden ist, dass ein Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war, wenn das Fahrzeug Kurvenfahrtbewegungen in einem Bereich durchführt, in dem die Antriebsräder nicht mit identischen Geschwindigkeiten rotieren, Speicher von isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen, die den Geradeausfahrt- und den Kurvenfahrtbewegungen entsprechen, gelöscht werden.
  4. Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Innendrucks eines Reifens auf der Basis von Rotationsinformation, die von Reifen eines Vierradfahrzeuges, das eine Sperrdifferentialeinrichtung umfasst, erhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Fahrtspeicherlöschmittel umfasst, das Speicher von isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen, die nur Geradeausfahrt entsprechen, löscht, wenn beurteilt wird, dass ein normaler Innendruck wieder hergestellt worden ist, nachdem beurteilt worden ist, dass ein Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war, wenn das Fahrzeug eine Fahrt auf eine im Wesentlichen gerade Weise in einem Bereich durchführt, in dem Antriebsräder mit identischen Geschwindigkeiten rotieren, und das Speicher von isokinetischen Direktzugriffsspeichereinrichtungen, die Geradeausfahrt- und Kurvenfahrtbewegungen entsprechen, löscht, wenn beurteilt wird, dass ein normaler Innendruck wieder hergestellt worden ist, nachdem beurteilt worden ist, dass ein Reifen in einem Zustand mit Druckverlust war, wenn das Fahrzeug Kurvenfahrtbewegungen in einem Bereich durchführt, in dem die Antriebsräder nicht mit identischen Geschwindigkeiten rotieren.
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