DE69927493T2 - Wirbelöse zum Heben von Lasten - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gelenkring zum Heben von Lasten, insbesondere durch Befestigen des Rings oder der Ringe an der Last, so dass die Längsachse des Rings und die Heberichtung untereinander einen Winkel von 0° bis 90° bilden.
  • Gelenkringe zum Heben von Lasten sind bekannt und weisen eine mit zwei diametral gegenüberliegenden Zapfen versehene Hülse auf, die, damit sie um die Zapfen verschwenkbar ist, einen U-förmigen Ring aufnimmt, dessen freie Enden an den Zapfen aufgenommen werden. Die Hülse dreht sich um ein Ende einer Stange, welche an ihrem anderen Ende mit einem Gewinde versehen ist, mit dem die Stange in ein Gewindeloch in der zu hebenden Last geschraubt wird. Das Loch kann sich dabei sowohl an der Oberseite der Last als auch auf seiner Seite befinden. Die Gelenkringe haben mehrere Nachteile, deren Beseitigung von Nutzen wäre.
  • GB-A-2 309 682 stellt einen bekannten Gelenkring der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gelenkring zum Heben von Lasten anzugeben, insbesondere durch Befestigen des Rings oder der Ringe an der Last, so dass die Längsachse des Rings und die Heberichtung untereinander einen Winkel von 0° bis 90° bilden, der generell eine sicherere Benutzung, eine geringere Beanspruchung des Ringmaterials und mehr Komfort in der Handhabung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch den Gelenkring nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsarten sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die vorgeschlagene Lösung reduziert den Überhang des Angriffspunktes der Hebekraft, wenn der Gelenkring auf der Seite der Last verwendet wird.
  • Die Erfindung soll nun anhand nicht einschränkender Beispiele, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, näher beschrieben werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ausführungsart des erfindungsgemäßen Gelenkrings im Teilschnitt, die schematisch zwei verschiedene nützliche Ringe zeigt;
  • 2 einen Gelenkring gemäß 1 mit einem zusätzlichen Kettenglied;
  • 3 eine Möglichkeit zur Befestigung der Ringe der 1;
  • 4 eine weitere Möglichkeit zur Befestigung der Ringe der 1;
  • 5 eine zusätzliche Einzelheit der Befestigung des Gelenkrings;
  • 6a, 6b und 6c drei verschiedene Ansichten einer weiteren Ausführungsart des erfindungsgemäßen Gelenkrings;
  • 7 eine Einzelheit der Ausführungsart der 6;
  • 8 eine Einzelheit der Befestigung des Gelenkrings der 6, ähnlich wie in 5.
  • In 1 ist eine Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Gelenkrings 10 beispielhaft mit zwei Hälften verschiedener Ringe dargestellt, einem Ring 11 vom Typ Auge und einem Ring 12 mit Leiste.
  • Der Gelenkring 10 weist einen Verankerungsbolzen oder eine Befestigungsstange 13 auf, die dazu bestimmt ist, mit einem Ende an eine zu hebende Last angeschraubt zu werden. Auf dem Bolzen 13 ist eine Muffe 14 aufgesteckt, die mit einem ihrer Enden den Kopf des Bolzens 13 berührt. Auch eine Buchse 15 ist auf dem Bolzen 13 aufgesteckt und durch Frettieren daran so befestigt, dass ein Flansch 16, der mit der Buchse 15 an einem ihrer Enden verbunden ist, sich in der Betriebsstellung vom Kopf des Bolzens entfernt befindet. Das Innenmaß der Muffe und das Außenmaß der Buchse sowie deren Längen sind so gewählt, dass ein Spielraum vorliegt, der es der Muffe 14 gestattet, sich frei um die auf den Bolzen 13 montierte Buchse 15 zu drehen.
  • Der Gelenkring 10 weist weiterhin einen gegenüber der Stange 13 beweglichen Ring 11 oder 12 am anderen Ende der Stange 13 auf.
  • Zwei diametral gegenüberliegende Kerben 17 sind in der Muffe 14 an dem Ende vorgesehen, das im Betrieb den Flansch 16 berührt, und dazu geeignet, die Enden 18 und 19 jeweils eines Rings 11 oder 12 aufzunehmen. Der Gelenkring 11 oder 12 wird an seinen freien Enden 18, 19 in den diametral gegenüberliegenden Kerben 17 der Muffe 14 durch den Flansch 16 der Buchse 15 in Position gehalten, wobei der Flansch 16 durch den festgezogenen Bolzen 13 zwischen Last und Muffe 14 eingeklemmt ist.
  • Der mit einer Leiste versehene Ring 12 hat im Bereich der Leiste eine reduzierte Breite, so dass die Schenkel des Rings 12 sich ausgehend von diesem Bereich in Richtung der Spitze des Rings weiten. Dies bewirkt, dass ein Haken einer Schlinge, welche zum Heben der Last in den Bereichen benutzt wird, wo sich die Schenkel des Rings weiten, sich in Richtung der Spitze des Rings 12 bewegt und dabei gleichzeitig den Ring 12 um den Bolzen 13 verschwenkt, wenn der Ring 12 auf der Seite der Last montiert ist.
  • Dabei kann der Bolzen 13 sechs Außenkanten 20 und/oder sechs Innenkanten 21 aufweisen.
  • In 3 ist eine Weiterbildung der Verbindung von Buchse 15 und Muffe 14 gezeigt, bei der eine kreisförmige Nut 22 an der Innenfläche 24 des Flansches 16 der Buchse 15 vorgesehen ist und ein der Nut entsprechender Vorsprung 23 am Ende der die Kerben 17 durch diese Nut 22 und diesen Vorsprung 23 einschließenden Muffe 14 vorgesehen ist, wobei Muffe 14 und Buchse 15 in radialer Richtung zusammengehalten werden.
  • In 4 ist eine Weiterbildung der Verbindung zwischen dem Ende 18 oder 19 des Rings und der Muffe 14 gezeigt. Dabei ist an jedem der freien Enden des Rings 11 oder 12 ein Haltekopf 25 vorgesehen, der in eine in der Innenfläche der Muffe 14 um die Kerbe 17 herum ausgebildete Ausnehmung 26 und in eine in der Innenfläche 24 des Flansches 16 der Buchse 15 ausgebildete kreisförmige Nut 27 eingreift. Somit ist der Ring 11 oder 12 nicht nur um seine freien Enden verschwenkbar, sondern kann sich auch mit der Muffe 14 um den Bolzen 13 drehen.
  • In 5 ist eine Zentrierung 28 an der Außenseite 29 des Flansches 16 vorgesehen, um die Zentrierung des Gelenkrings in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung in der Last zu erleichtern.
  • In 2 ist ein Kettenglied 31 am Ring 11 (oder 12) angeordnet, was bei seitlicher Befestigung an der Last bewirkt, dass die Achse des Bolzens in einer Ebene liegt, welche die Ebene des Kettenglieds 31 enthält, und der Haken der Schlinge, welche zum Heben der Last dient, parallel zur seitlichen Ebene der Last liegt, an der der Gelenkring montiert ist.
  • In den 6a, 6b und 6c sind drei verschiedene Ansichten einer weiteren Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Gelenkrings dargestellt. Dieser weist einen Verankerungsbolzen 13, auf dem ein augenartiger Ring 11 aufgesteckt ist, sowie eine Buchse 15 auf, die an einem Ende mit einem Flansch 16 versehen ist. Der Ring 11 weist einen abgeflachten Abschnitt 31 mit einer Bohrung 32 auf, die so ausgelegt ist, dass sie in einer Ausnehmung 33 an ihrer Oberseite 34 um die Bohrung 32 herum den Kopf des Bolzens 13 und in einer Ausnehmung 35 an ihrer Unterseite um die Bohrung 32 herum den Flansch 16 der Buchse 15 und im Mittelteil 37 der Bohrung 32 die Buchse 15 aufnehmen kann. Die Längsausdehnungen des Rings 31 des Flansches 16, des Mittelteils 37 und der Ausnehmung 35 sind so gewählt, dass sich der Ring frei um den Bolzen 13 dreht, wenn dieser in der zu hebenden Last festgeschraubt ist, wobei der Spielraum zwischen Last und Unterseite 36 des abgeflachten Abschnitts 31 auf ein Minimum reduziert ist, das die freie Drehung des Rings 11 gegenüber der Last gestattet.
  • Der Bolzen 13 kann ein Bolzen mit abgeflachtem Kopf mit sechs Innenkanten 38 oder mit normalem Kopf mit sechs Außenkanten 39 sein. Bei normalem Kopf können die sechs Innenkanten 38 auch alleine oder in Kombination mit den sechs Außenkanten 39 genutzt werden.
  • Die Form des Rings 11 außerhalb des abgeflachten Abschnitts 31 ist insofern besonderer Art, als der Innenumfang sich ausgehend von der Spitze des Rings in Richtung des abgeflachten Abschnitts 31 weitet und im Bereich des abgeflachten Abschnitts 31 eine maximale Ausdehnung aufweist. Dies bewirkt bei seitlicher Montage des Gelenkrings an einer zu hebenden Last, dass der Haken der Schlinge, welche zum Heben der Last im Bereich 41 oder 43 des Rings verwendet wird, sich zum Bereich 40 bzw. 44 des Rings hin bewegt und dabei an dem Ring 11 zieht, der sich dreht und sich in vertikaler Richtung platziert, wobei die Position des Rings in den 6a bis c eine horizontale Position ist.
  • An der Spitze 42 in der Mitte des Rings kann eine Diamantspitze 43 vorgesehen sein, um im Betrieb das Gleiten der Spitze 43 eines Hakens einer Schlinge zum Heben der Last zu der einen oder anderen Seite zu erleichtern.
  • Eine Zentrierung 29 kann an der Unterseite 30 des Flansches vorgesehen sein, um die Zentrierung des Rings 11 bei der Montage zu erleichtern, wobei diese Zentrierung in einer entsprechenden Ausnehmung in der zu hebenden Last im Montagebereich des Rings aufgenommen ist.

Claims (16)

  1. Gelenkring für das Heben von Lasten, insbesondere durch Befestigen des Rings oder der Ringe auf der Last, so dass die Längsachse des Rings und die Heberichtung untereinander einen Winkel von 0° bis 90° bilden, umfassend eine Befestigungsstange (13), die dazu bestimmt ist, mit einem Ende an einer zu hebenden Last durch Verschrauben zusammengefügt zu werden, wobei die Stange (13) ein Verankerungsbolzen mit einem Kopf ist, einen Ring (11, 12), der gegenüber der Stange (13) beweglich ist, am anderen Ende der Stange (13), eine Buchse (15), die mit einem Flansch (16) an einem Ende versehen ist, wobei sich das Ende mit dem Flansch (16) im zusammengefügten Zustand von dem Kopf des Verankerungsbolzens (13) entfernt befindet, ein Befestigungsmittel (14; 31) zum Befestigen des Rings (11, 12), der angepasst ist, um auf die Buchse (15) aufgesteckt zu werden, so dass der Ring (11, 12) in beweglicher Weise an dem Bolzen (13) befestigt ist und durch Zusammenwirken zwischen dem Befestigungsmittel (14; 30) und dem Flansch (16) der Buchse (15) in Position gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (15) durch Frettieren mit dem Bolzen (13) zusammengefügt wird, und dadurch, dass die Buchse (15) nach dem Frettieren den Kopf des Bolzens (13) mit ihrem vom Flansch (16) entfernten Ende berührt.
  2. Gelenkring für das Heben von Lasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11, 12) ein offener Ring mit zwei freien gegenüberliegenden Enden (18, 19) ist und dadurch, dass das Befestigungsmittel (14; 31) des Rings (11, 12) eine Muffe (14) ist, die angepasst ist, um auf die Buchse (15) aufgesteckt zu werden und um die zwei Enden (18, 19) des Rings (11, 12) aufzunehmen, um ihn in Zusammenwirken mit dem Flansch (16) der Buchse (15) in Position zu halten.
  3. Gelenkring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (14) an dem Ende, welches den Flansch (16) berührt, mit zwei diametral gegenüberliegenden Kerben (17) versehen ist, um ein freies Ende (18, 19) des Rings (11, 12) aufzunehmen.
  4. Gelenkring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (18, 19) des Rings (11, 12) jeweils mit einem Kopf (25) versehen sind, der in einer Ausnehmung (26) in der Innenfläche der Muffe (14) um die entsprechende Kerbe (17) herum und in einer kreisförmigen Nut (27) in der Innenfläche (24) des Flansches gehalten wird.
  5. Gelenkring nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Verbindung vom Typ Feder (23) und Nut (22) zwischen dem Flansch (16) der Buchse (15) und dem benachbarten Ende der Muffe (14).
  6. Gelenkring nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentrierung (29) auf der Außenseite (30) des Flansches (16) vorgesehen ist.
  7. Gelenkring nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11, 12) vom Typ eines Auges ist.
  8. Gelenkring nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11, 12) vom Typ mit einer Leiste ist, deren Innenrand geneigt ist.
  9. Gelenkring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Rings (12) im Bereich der Leiste derart reduziert ist, dass die Schenkel des Rings (12) sich ausgehend von dem Bereich der Leiste in Richtung der Spitze des Rings weiten.
  10. Gelenkring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Kettenglied (31), das mit dem beweglichen Ring (11, 12) zusammenwirkt, wobei die Achse der Stange (13) in der Ebene des Kettenglieds (31) enthalten ist.
  11. Gelenkring nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Bolzens (13) sechs Außenkanten (20) und/oder Innenkanten (21) aufweist.
  12. Gelenkring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (14; 31) durch einen abgeflachten Abschnitt (31) des Rings (11) ausgebildet ist, der mit einer Bohrung (32) versehen und dazu bestimmt ist, auf die Buchse (15) aufgesteckt zu werden und mit entsprechenden Ausnehmungen (33, 35) um die Enden der Bohrung (32) herum ausgestattet ist, um entweder den Flansch (16) oder den Kopf aufzunehmen, um sich auf der Buchse (15) im zusammengefügten Zustand des Gelenkrings auf der zu hebenden Last drehen zu können.
  13. Gelenkring nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Diamantspitze (43) auf der Mitte des Rings.
  14. Gelenkring nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf sechs Außenkanten (39) und/oder Innenkanten (38) aufweist.
  15. Gelenkring nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch eine Zentrierung (29) auf der Außenseite (30) des Flansches (16).
  16. Gelenkring nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) vom Typ eines Auges ist, dessen Innenumfang sich ausgehend von der Spitze des Auges in Richtung des abgeflachten Abschnitts (31) weitet, um im Bereich des abgeflachten Abschnitts (31) eine maximale Ausdehnung aufzuweisen.
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