DE2653386A1 - Befestiger fuer zugangsplatten - Google Patents

Befestiger fuer zugangsplatten

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DE2653386A1
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DE19762653386
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English (en)
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Peter A Baoesooee
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Amerace Corp
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Amerace Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0208Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using panel fasteners, i.e. permanent attachments allowing for quick assembly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Befestiger und insbesondere Uer- ! besserung an Befestigungen für Zugangsplatten, bei denen ein mit Geidinde ver~ \ sehenes Befestigerelement in einer äußeren Zugangsplatte gehalten udrd und betrieblich in Eingriff mit einem komplementären Geuindeelement an einem inneren Bauteil tritt.
Befestiger für Zugangsplatten der für den Einsatz in Luftfahrzeugen und anderen Strukturen konstruierten Art, bei denen die Zugangsplatten selbst unter Last stehen, da sie einen Teil der auf der Konstruktion liegenden Last tragen, haben weite Verbreitung gefunden. Derartige Befestiger sind schnellwirkend und
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lassen ein schnelles Offnen der Platten zu, damit man Zugang zu den verschiedenen Bauteilen erhält, die unter den Platten angeordnet sind. Desgleichen erlauben sie eine schnelle Rückkehr der Platten in ihre Schließstelluna.
Da die Platten selbst unter Last stehen, erfahren auch die 3efestiner eine erhebliche Spannung. Uenn weiterhin die Platten geöffnet werden, verteilen die Lasten in der Konstruktion sich um und bewirken Uerschiebungen der komplementären Teile jedes Sefestigers relativ zueinander. Die Befestiger müssen also nicht nur in der Lage sein, die sehr hohen Spannungen auszuhalten, die van den auf die Platten übertragenen Kräften ausgehen, sondern auch schnell wirken, während sie die unterschiedliche Fehlausrichtung aufnehmen, die sich infolre der umverteilten Lasten auf den Platten ergeben. üJeiterhin müssen die komplementären Teile der Befestiger in der Flaute und der Unterstruktur gesichert festgehalten werden, damit ein schnelles Arbeiten gewährleistet ist und eines ader das andere der Teile der Befestigeranordnung nicht verloren gehen kann.
Die Befestiger nach dem Stand der Technik schnellwirkend und haben auch die erforderliche Festigkeit. Es sind jedoch Schwierigkeiten beim gegenseitigen Verbinden der komplementären Befestigerteile beim Schließen der Platten aufgetreten, wenn die Teile nicht genau miteinander ausgerichtet sind, und die in den Platten selbst gehaltenen Befestigerteile zeigten Neigung, aus ihrer Halterung herauszubrechen, so daß die schnellwirkende Konstruktion wirkungslos blieb. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, muss jedes in einer Platte gefangen gehaltene Befestigerelement zwangsweise und fest in der am weitesten rückwärtigen Stellung gehalten werden, in der das Befestigerelement aus der Platte her aus vorsteht, wenn es von dem komplementären Befestigerelement in der Innenkonstruktian gelöst ist- Weiterhin muß die Anordnung, die das Befestigerelement heraus-
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ragend in einer solchen HaltEstellung sichert, während des Einsatzes dES Befestigungselements an diesem ein Minimum an Abnutzung ader anderer Schäden verursachen, damit es lang genug einsatzfähig bleibt. Schließlich ist es vorteilhaft, ujenn sowohl vom Standpunkt der optimalen Leistung als auch einer langen Standzeit ein Befestiger für Zugangsplatten verfügbar ist, bei dem ein Selbstsperrmechanismus derjenigen Art eingesetzt ist, die ein Element aus Kunstharzmaterial - ujie beispielsweise einen Kragen - zum Erzeugen der erforderlichen Sperrmoments aufweist.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Befestiger für Zugangsplatten anzugeben, bei dem ein Befestigerelement in der Platte gesichert gehalten wird und bei offener Platte zwangsweise und fest in der Aushaltestellung gehalten wird, in der das Befestigerelement aus der Platte heraus vorsteht, um nicht das Einsetzen der Platte beim Schließen und beim Verschrauben der Befestiger zu stören.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Befestiger für Zuganqsplatten zu schaffen, bei dem ein Befestigerelement zwangsweise in der Platte gesichert ist, aber weiterhin axial beweglich und drehbar bleibt, damit es in ein komplementäres Befestigerelement quf der Unterkonstruktion eingeschraubt werden kann, während es gleichzeitig um die Axialrichtunn, herum schwingen kann, so daß ein Suchen nach dem komplementären Befestigerelement und damit ein AusolEich für AusricHfehler während des Verschraubens der Befestigerelemente mag-
lieh wird.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Eefestiger für Zugangsplatten zuschaffen, bei dem das Befestigerelement, das in der Platte gesichert ist, mittels eines Halters gehalten wird, der das Befestigerelement fest in der
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Aushal-testellunn, hält mit einer Halteujirkung, die sanft genug ist, um eine axisle Bedienung des BefEstinerelements bei minimaler Abnutzung nder Beached: zu QEstatten.
Ein weiteres ziel der vorliensnden Erfindunn ist, einen Halter für einen Eefestiaer für Zuranpsplatten der oben beschriebenen Art anzuheben, der eine l/ielzahl εϊπζεΙπεγ HalteElementa und netrEnnte elastische Einrichtunnen aufweist, um die Halteelemente nachgiebin in haltende Zuordnung zu einem GefesH-nerelement zu bringen, so dsB die llalteelements und die Elastische Einrichtunn sich ieweils mit einer geeigneten Konfiguration für optimale Leistung vsrsohen lasGen.
Ein anderes Ziel der warlienenden Erfindung ist, einen Befestiger für Zugannsnlatten mit einer Struktur zu schaffen, die erlaubt, eine zuverlässige Selbstsperre in Form eines Elements ude beisaiElsuieise eines !'ranens aus HunstharzmatErial zuischsn den in Eingriff stehenden DefestigerElementen einzusetzen.
Es ist ein ueiterES Ziel der vorliegenden Erfindunn, einen Befestiger für Zugannspletten nifc vahültnisniäßig großer StandzEit anzunebsn.
Diese und UEiters Ziels und vorteile lassen sich mit der vorliegenden Erfindunn erreichEn, d.h. ειπειτι Befestiger zum Befestigen einer äußsrEn Platts an εϊπεγ Innenkonstruktion mit sinsm ringartigsn Haltsr mit gEgenüberÜEgEndEn * Flächsn, einem mit einem Gewinde versehensn BefEstinErElement mit einer axial verlaufenden äußersn FlächE aufweist, die ein allgemein komplementärer Teil des Halters aufnehmen kann, wobei der HaItEr und die äußsre Fläche des BefestigerelemEnts Mittel enthalten, um das BefestigErElEment in dem komplementä-
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γεπ Teil des HaltErs zu sichErn, gleichzeitig aber είπε wahlweise axiale Verschiebung des EÜEfEstigerElEmEnts relativ zum Halter zwischsn einer Ersten Stellung, in der das Befestigerelement aus einer der gegenüberliegenden Flächen vorsteht, und ειπεγ zweitsn Stellung zuzulassen, in der das BBfestigerelement aus der anderem der gegenüberliegenden Flächen vorsteht, wobei die Sicherungseinrichtung und die äußere Fläche Mittel aufweisen, um das Befestigerelement zwangsweise und freigebbar in der ersten Stellung festzuhalten, die Einrichtung zum zwangsweisen Festhalten des BEfestigerelements in der ersten Stellung Eine Nut Enthält, dis in der äußersn Flachs des BefestigerelEmEnts an dessen einem Ende eine Schulter bildet, der Halter eine Vielzahl einzelner Halteglieder trägt, die sich in die Wut hinein und aus ihr hinaus sDiuie in und außer Gegenüberstellung zur Schulter bewegen können, und wobei schließlich eine elastische Einrichtung in dem Halter jadss der diskretEn Halteglieder radial einwärts unabhängig voneinander in die Nut und in die Gegenüberstellung zur Schulter vorbelastEt. ;
LJo das BEfestigereleniEnt ein Außengewinde mit einem Außendurchmesser hat, ha- j ben die Nut und die Schulter einen geringeren Durchmesser als diesen Außendurchmesser, und der Zugangsplattenbefestiger kann ein komplementäres Befestigerelement mit Innengewinde und ein Element aus Kunstharzmaterial aufweisen, ! dessen Innenabmessung geringer als der Außendurchmesser des Außengewindes des ersten Gewinde-Befestigerelements ist.
Die Erfindung soll nun anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutsrt werden.
Fig. 1 ist είπε pErspektivische Explosionsdarstellung der Bestandteile eines
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Zugangsplattenbefestigers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Halters des Zugangsplattenbefestigers nach
Fig. 1, wobei die Darstellung teilweise aufgebrachen ist, um innere
Bestandteile zu zeigen;
Fig. 3 ist ein teilgeschnittener Seitenriß des Befestigers irn montierten, aber nicht festgezogenen Zustand;
Fig. k ist eine der Fig. Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch als Vollschnitt und
im festgezogenen Zustand;
Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt auf der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt auf der Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 ist ein der Fig. 5 ähnlicher vergrößerter Schnitt einer alternativen
Ausführungsfarm; ;
Fig. 8 ist ein der Fig. 6 ähnlicher vergrößerter Schnitt der alternativen Konfiguration nach Fig. 7;
' Fig. 9 ist ein der Fig. 5 entsprechender vergrößerter Schnitt, zeigt aber eine!
andere alternative Konfiguration; und |
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Fig. 1o ist eine der Fig. 6 entsprechende vergrößerte Schnittdarstellung der
alternativen Konfiguration nach Fig. 9.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt nun einen Zugangsplattenbefestiger nach der vorj liegenden Erfindung, der allgemein mit 1o bezeichnet ist und ein erstes Befesti·
j gerelement mit Gewinde in Farm eines Bolzens 12, einen Balzenhalter in Farm
einer ringförmigen Halteanordnung 14, ein zweites Befestigerelement mit Gewinde;
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in Form einer Mutter 16, einen Mutternhalter in Form eines Korbes 1B sowie eine selbstausrichtende Basisplatte 2o aufweist.
Der Etalzen 12 weist an einem Ende einen Hüpf 21 souiie eine Fest zieleinrichtung auf, die in Form eines Inensechskants 22 und einer Auflagefläche 23 darstellt ist. Ein Schaft 24 verläuft axial vom Kopf 21 hinweg und weist in der Außenfläche 28 des Schaftes ein Außengewinde 26 mit einem üJurzeldurchniESser RD und einem Spitzendurchmesser CD C vergl. Fig. 3) auf. Am anderen Ende des Lolzens hat die Außenfläche 28 einen Teil reduzierten Durchmessers mit einer Ringnut 3a und einer Lippe 32, die eine radiale Schulter 34 bildet, die zur PJut 3a gewandt ist und den Gesamtdurchmesser SD aufweist. Die Lippe 32 läuft in einen kegeligen Qberflächenteil 36 aus. Ein weiterer kegeliger Oberflächenteil 3B befindet sich zwischen dem Gewinde 26 und der Nut 3d.
Der Balzen 12 wird in der Zugangsplatte mittels der ringförmigen Halteanordnung 14 festgehalten. Wie in den Fig. 2 bis 4 und auch in der Fiq. 1 dargestellt, ist die Halteanordnung 14 ringartig ausgeführt und weist sin ringförmiges Hörperglied 4a auf, an dem ein ringförmiges Glied 42 befestigt ist, die eine Lffnung kk, die axial durch die Halteanordnung 14 verläuft, sowie einen Hohlraum 46 mit Einer äußEren UmgrEnzungsfläche 4S und einer inneren Umgrenzungsflächs bilden, die mit der Öffnung kk zusammenfällt. Die Halteanordnung weist eine Außsnfläche 5d auf dem Körperglied 4a und eine gegenüberliegende InnEnflache 52 auf dem Ringglied 42 auf. In der dargEstElltEn Ausführungsform Enthä.lt die Außenfläche eine Senkbohrung 54, die komplementär zur Auflagefläche 23 des Stutzens 12 ausgeführt ist.
Der Bolzen Ί2 soll in der z.unanqsplatte mittels einer Halteanordnung 14 gesi-
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chert uisrden. Γη diesem Eeispiel ist die Halteanordnung 14 an einer Zunangsplntte Go mittels einer selbstklammernden Konfiguration G2 am Äußenunrfanq des iiörperelements 4o befestigt, wie aus dem Stand der Technik bekannt. LJenn die Halteanordnung 14 in der ruoangsplatte 6o montiert ist, schließt die Außenfläche 5o vorzugsweise bündin mit der entsn-rechenden Außenfläche G4 der Zugangsplatte ab.
Nachdem die Halteanordnung 14 in der Zuoongsplatte 6o montiert ist, wird der Bolzen 12 in die Halteanordnung einnsbracht, indem man ihn in die üffnung 44 der Halteanordnuno einsetzt, wie in der Fin. 3 dargestellt. Zusätzlich zur Nut 3o und der zugeordneten Schulter 34 auf dem Bolzen 12 oehört zu den Mitteln zum Abfangen des Bolzens in der Halteanordnuno eine Vielzahl von diskreten Haltelementen, die in Form einzelner Backen 7o gezeigt sind, die sich im Hohlraum 46 des Halteanordnung befinden und in dieser relativ zu dem mit dem Ringgliad k2 zusammengebauten Körpernlied ko bewegbar angeordnet sind. Jede Backe 7o hat die Form eines Segments allgemein ringförmiger Geaalt mit einer rojaial einwärts liegenden Fläche 72 mit einer ersten Kontur und einer radial auswärts liegenden Fläche Ik mit einer zweiten Kontur. Die --acken 7o sind dabei in dem Hohlraum kG in Radialrichtung gleitend verschiebbar und ihre axiale Dicke T entspricht der axialen Abmessung des Hohlraums kG.
Die Backen 7o werden durch eine elastische Einrichtung in Form einer Schneckenfeder ("cochlear spring") radial einwärts vorgespannt, die um die Außenfläche der Backen herumverläuft. Der Ausdruck "Schneckenfeder" soll hier eine Feder- ■ konfiguration bezeichnen, bei der ein verhältnismäßig langes und dünnes Element aus Federmaterial zueinander überlappenden Lüindungen 78 gewickelt ist, wobei aufeinanderfolgende Windungen unmittelbar aufeinander und allgemein in der glei-
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chen Radialebene liegen und die innerste Windung die Backen umschließt, während die äußerste Windung der äußeren Umgrenzungsfläche *+8 des Hohlraums k6 zugewandt ist. Vorzugsweise haben die Windungen 7ß der Feder 76 einen rechteckigen Querschnitt, wie in Fig. 3 und k dargestellt, so daß die einander zugewandten Flächen aufeinanderfolgender Windungen innig aneinander liegen können und zwar aus unten zu erläuternden Gründen.
Der Bolzen 12 wird also in die Öffnung kk der Halteanordnung eingesetzt, indem man die Lippe 32 abwärts in die öffnung kk derart einführt, daß der kegelige Überflächenteil 36 an der Inenfläche 72 jeder Backe 7o anliegt und die Backen gegen die Hraft der i" eder 76 radial auswärts schiebt, bis die Lippe 32 die Backen 7o passiert hat. Danach werden die Backen in die Nut 3o gedrückt und setzen sich in ihr fest, so daß der Bolzen in der Halteanordnung infolge des Gegenüberliegens der Backen zur Schulter 3k festgehalten wird. Eine Auswärtsbewegung (aufwärts in Fig. 3) der Bolzen 12 kann nur so weit erfolgen, bis die radiale Schulter 34 in den Backen 7o anliegt.
Die Zugangsplatte Go soll an einer in den Fig. 3 und k gezeigten inneren bzw. Unterkonstruktion 8d befestigt werden. Der Korb 1S ist dauernd an der Unterseite B2 der Unterkonstruktion 8o beispielsweise mittels der Nieten Bk befestigt, die durch die IMietlöcher 86 im Korb 18 verlaufen und den Korb auf der Unterkon-' struktion festlegen. Der Korb 18 weist ein Paar herabhängender Ohren 88 mit jeweils einem Schlitz 9o auf, die einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind; zwischen ihnen befindet sich eine Öffnung 92 (Fig. 1).
Die Mutter 16 hat einen Mutterkörper 3k mit einer oberen Fläche 96 und einem Paar diametral gegenüberliegender Laschen 98 an dieser Fläche 96. Die selbst-
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ausrichtende Grundplatte Za uieist ein Faar diametral gegenüberliegender Laschen "Iod entsprechend den Laschen 98 der Mutter 16 auf. Die Laschen 98 und 1oo werden in die Schlitze 9o eingesetzt, um die Mutter am Korb festzulegen und die Grundplatte 2o zwischen die oberste Fläche 96 der Mutter und die Unterseite 82 der Konstruktion 8o zu bringen. Die oberste Fläche 96 hat eine konvexe kugelige Oberflächengestalt, während die Grundplatte 2o eine komplementäre Oberfläche 1o2 (Fig. 4) mit einer konkaven sphärischen Dberflächenform aufweist, damit die Mutter 1S relativ zum Korb 18 und zur Unterkonstruktion 8a schwingen kann, um die Selbstausrichtung während des Eingriffs des Bolzens 12 in die Kutter 16 zu ermöglichen.
Die Mutter 16 ist mit einer außergewöhnlich wirkungsvollen und langlebigen Selbstsperreinrichtunn in Form eines Elements aus Kunstharzmaterial versehen, dessen Innenabmessung geringer als der Spitzendurchmesser CD des Gewindes 26 auf dem Bolzen 12 ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Glied um einen ringförmigen !-.ragen 1o4 aus gesintertem Polyimidmaterial, wie es beispielsweise unter der Bezeichnung UESPEL handelsüblich ist. Der Innendurchmesser LD des Kragens lak ist kleiner als der Spitzendurchmesser CD des Gewindes 26 auf dem Bolzen 12, so daß beim Einschrauben des Gewindes 26 in den Kragen 1o4 ein Sperrmoment auftritt, das den Bolzen und die Mutter aufeinanderhält. Die durch den Kragen 1a4 geschaffene Sperrmechanik ist besonders wirkungsvoll dahingehend, daß sie den Bolzen und die Mutter auch dort aufeinanderhält, wo sie Schwingungen widerstehen muß.
üJie die Fig. 3 und k zeigen, wird der Bolzen 12 durchweg zwangsweise in der Halterung Ik festgehalten, da die Backen Ία an der Außenfläche 28 des Bolzens 20 angreifen. üJenn die- Zugangsplatte So offen ist, d.h. wenn der Bolzen 12 aus der Mutter 16 herausgeschraubt und die Zugangsplatte 6o von der Unterkonstruk-
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tion abgehoben ist, wie in Fig. 3 dargestellt, ergreifen die Backen die Außenfläche 26 des Schaftes Zk und halten die Bolzen axial ausgerichtet, d.h. allgemein rechtwinklig zur Zugangsplatte, während der Bolzen 12 dennoch relativ zur Halterung Ik drehen kann. Die Backen 7d haben jedoch ausreichend radiales Spiel und die Feder 7S ist ausreichend elastisch, um diese Bewegung zuzulassen, damit man, um die Mutter 15 zu suchen, den Stutzen 12 begrenzt um die Achse F relativ zur Halterung 14 verschwenken und so eine Fehlausrichtung zwischen der Achse P und der Hittelachse C der Öffnung 11o in der Unterkonstruktion Bd auffangen kann. :
Die Backen 7o wirken mit der Außenfläche 2B des Schaftes Zk zusammen und ermöglichen eine axiale Bewegung des Bolzens 12 zwischen einer ersten Stellung, in der, wie in Fig. 3 ersichtlich, der Bolzen aus der Außenfläche 5o der Halterung 5o und aus der Zugangsplatte So vorsteht, und einer in Fig. k gezeigten zweiten Stellung, in der der Dolzen aus der Innenfläche 52 der Halterung ^k und in die Mutter 16 hinein vorsteht, wobei die Auflagefläche 23 die Zugangsplatte Go auf die Unterkonstruktion Qd drückt.
Der Bolzen 12 wird in der ersten Lage (Fig. 3) zwangsweise festgehalten, da die Backen 7o in die Nut 3o eingreifen und der Schulter 3k der Lippe 32 gegenüberliegen. DiEse Haltelage ist sehr vorteilhaft, da sie ermöglicht, die Zuoanosplatte ohne Störungen durch einwärts vorstehende Bolzen zu schließen, die den einwandfreien Sitz und dia Ausrichtung der Platte auf der Unterkonstruktion während des Schließens stören könnten - insbesondere dort, wos? die Zunangsplatte gekrümmt ist. Weiterhin könnte ein solcher einwärts vorstehender Bolzen beschädigt oder auch aus der Halterung in der Zugangsplatte herausgestoEen werden, wenn versucht werden sollte, die Zugangsplatte fc schnell gegen
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salchE. vorstehenden Bolzen zu schließen.
[denn die Zugannsplatte Go geqen die Unterkonstruktion Go geschlossen und der Balzen 12 in die Mutter 16 einoeschraubt werden sollen, wie in Fig. k dargestellt, mu3 der olzen axial durch die öffnung kk in der Halterung kk bewegt werden. Diese Axialbeujegung ist infolge der axialen Nachgiebigkeit der Feder 76 zulässig, die den Backen 7o erlaubt, radial auswärts sich zu versetzen, während die zweite kegelige Oberfläche 38 gegen die Backen drückt. Die weitere Axialbewenung des Bolzens 12 erfordert, daB das Gewinde 26 an den Backen 7o vorbeiläuft, während der Bolzen 12 weiterhin in die Mutter 16 eingreift.
Ein einwandfreier Betrieb und eine lange Standzeit nännen von der Fähigkeit der Backen 7o ab, in die Nut 3o einzudringen, sich an die Aueßnflache 2G des Bolzens 12 in der Haltelage mit ausreichender Haltekraft anzulegen, um diese Lage beizubehalten, und eine Barriere bzw. Schulter 3k vorzuhalten, die den Bolzen in der Halterung abgefangen hält, während gleichzeitig die Backen während einer Axialbeuiegung des Bolzens bei minimaler Abnutzung ader anderer Beschädigung des Gewindes 26 oder anderer Bolzenteile über die Gewindegänge eingezogen werden können müssen. Da der Gesamtdurchmesser SD der Lippe 32 und der Schulter 3k geringer sein muß als der Innendurchmesser LD des Sperrkragens 1α4, damit die Lippe durch den Kragen hindurchtreten kann, ohne daß letzterer Schaden nimmt, muß also der Gesamtdurchmesser SD der Lippe 32 und der Schulter 3k geringer als der Spitzendurchmesser CD des Gewindes sein. Da der Durchmesser des Bolzens 12 an der Nut 3o geringer sein muß als der Gesamtdurchmesser SD der Lippe 32 und Schulter 34, muß auch der Durchmesser an der Wut geringer sein als der Spitzendurchmesser CD des Gewindes 26. Die Backen müssen also in der Lage sein, sich nicht nur so weit radial zu bewegen, daß die oben ausgeführten Abmessungsgrenzen aufgenommen werden können. Sie müssen auch radial einwärts
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mit einer Kraft gedrückt werden, die einen einwandfreien Rückhalt bewirkt, wenn die Backen sich in der radial einwärts befindlichen Stellung befinden - vergl. Fig. 3. Dennoch muß die Rückhaltwirkung sanft genun sein, daß das Gewinde 26 bei in der radial auswärts liegenden Stellung befindlichen Backen - vergl. Fig. k - nicht beschädigt wird.
Da es sich bei den Backen 7g um diskrete Elemente handelt, die radial unabhängig voneinander sich verschieben können, kann jade von ihnen eine Konfiguration erhalten, die einen maximalen Rückhalt sowie minimale schädliche Einwirkungen auf den Bolzen gewährleistet. Da die Feder 76 ein von den Backen 76 getrenntes Element ist, kann sie ebenfalls eine Gestalt erhalten, die die oben ausgeführten Forderungen am besten erfüllt. üJie also in den Fig. 5 und 6 dargestellt, ist die radial einwärts gelegene innere Fläche 72 jeder Backe 76 zu einem Segment aus einem Kreis mit einem Durchmesser gleich dem Durchmesser des Bolzens 12 an der Nut 3o konturiert. Auf diese LJeise legen die Backen 7o sich an die Außenfläche 28 des Bolzens 12 an der Nut 3o entlang der Umfangsflache der jeweiligen Innenfläche 72 an und bewirken einen maximalen Rückhalt. Die Feder 76 ist um die radial äußeren Flächen Ik der Backen herumgelegt und steht in inniger Berührung mit den äußeren Flächen Ik, so daß sich eine maxi- · male radial einwärts gerichtete Vorbelastung ergibt. Zusätzlich erzeugt die innige Berührung zwischen den überlappenden Windungen 78 der Feder 76 Reibkräfte, die die einwärts gerichtete V/orbelastung erhöhen. Zwischen den Backen . und der äußeren Grenzfläche ^8 des Hohlraums liegt ein ausreichendes Spiel vor\ damit die Backen 7d radial auswärts in die in Fig. 6 gezeigte Lage ausweichen können. Wenn die Backen 7o sich in der in Fig. 6 radial auswärtigen gezeigten Lage befinden, liegen die Kanten 112 der Innenflächen 72 am Bolzen 12 an; da die Kanten 112 über die axiale Dicke T der Backen 7o axial und parallel zum
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. a.
Balzen 12 verlaufen, gleiten die Kanten 112 ohne schädliche Auswirkunnen über die Spitzen des Gewindes 26. Während weiterhin die Feder 76 sich öffnet, nimmt die Lberlappungsfläche zwischen den aufeinanderliegenden Windungen 78 ab, sd daß die Reibkrät und auch die einwärts gerichtete Uorspannkraft ebenfalls abnehmen.
Im Gegensatz zu Spaltringen und ähnlichen Federausführungen, wie sie oft nach dem Stand der Technik elnpesetzt werden und die eine Auslenkung nur In einem begrenzten Bereich diametral gegenüber dem Spalt aufnehmen, nimmt die Feder die Auslenkung über die gesamte Länge der Feder auf. Die Spannungen in der Feder selbst bleiben alsn gering und deren Standzeit verbessert sich erheblich. Es hat sich herausgestellt, daß man optimale Ergebnisse erzielt, ωεπη die Feder 76 in mindestens zwei Windungen um die Backen 7d gelegt ist. Während die Gesamtzahl der Backen unterschiedlich gewählt sein kann, haben sich drei Bakken als äußerst hh* wirkungsvoll herausgestellt, da sie ein wirkungsvolles Arbeiten mit leichter Nerstellbarkeit vereinen.
LJm die verbesserte Lebensdauer zu Illustrieren, dia sich mit der vorliegenden Erfindung erreichen läßt, soll darauf verwiesen werden, daß man in der Industrie für herkömmliche- Zugangsplattenbefestiger eine Lastspielzahl von nur für annehmbar hält. Insgesamt 5oo Lastspiele gelten als außergewöhnlich hohe Leistung. Zugangsplattenbefestiger jedoch, die nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, lassen 15oo Lastspiele zu.
Die Fig. 7 und B zeigen nun eine alternative Ausführungsform für die Backen; vergl. 17a. Hier ist jede radial einwärts liegende Fläche 172 mit einer Kontur versehen, die komplementär zum Gewinde 26 ausgebildet ist. Jede radial innere
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Fläche 172 hat also die Form eines Segments aus einem Hreis, dessen Durchmesser gleich dem Spitzendurchmesser CD des Gewindes 26 des Bolzens 12 ist. Auf diese Weise liegen die Backen 17o auf dem Gewinde 26 entlang der inneren Flächen 172 auf, wie in der Fig. 8 gezeigt, so daß die Spannungen am Geuiinde 26 und damit die Abnutzung der Gewindegänge varringert werden.
Obgleich infolge des Abhebens der Innenflächen 172 von der Außenfläche 28 des Bolzens 12, wenn die Backen 17o in der Wut 3o sitzen, wie in Fig.. 7 gezeigt, ein Teil der Hückhaltstärkt verlorengeht, bleibt diese dennoch hoch genug, daß die Anordnung einwandfrei arbeitet. Damit in jeder Backe eine radiale Breite LJ aufrechterhalten bleibt, die gewährleistet, daß jede Backe 17a mit dem Körperglied 4a, dem Ringelement 42 der Halterung 14 innerhalb der Umgrenzung des Hohlraums 46 im Einsatz zusammengehalten bleibt, ist die rdial ausuärts liegende Fläche 174 jeder Backe 17o mit einer Kontur versehen, die angenähert komplementär zur äußeren Grenzfläche 48 des Hohlraums 46 ausgestaltet ist, d.h. jede äußere Fläche 174 stellt ein Segment aus einem Kreis mit einem Durchmesser dar, der Etwa dem Durchmesser der äußeren Umgrenzungsflache 48 entspricht.
LJo die Vorteile der Konfiguration der Backen 17o erwünscht sind, die Rückhaltekraft aber höher sein muß, läßt die Backengestalt sich weiter abändern, wie sie die Fig. 9 und 1o zeigen. Hier ist jede Backe 27o mit einer radial inneren Fläche 272 versehen, deren Kontur erste Teile 274, die komplementär zur äußeren Fläche 28 des Bolzens 12 entlang dem Gewinde 26 ausgebildet sind, und einen zweiten Teil in Form einer Vertiefung 286 zwischen den ersten Teilen 274 aufweist, die diesen gegenüber versenkt ausgestaltet ist. Auf diese Weise wird die Rückhaltkraft in der Haltelage des Bolzens vergrößert, daß die Vertiefung 276 ermöglicht, daß' ein größerer Teil jeder Backe 27o in die Wut 3d eintritt und daher; eine stärkere Sperre gegenüber der Schulter 34 darstellt, wie in Fig. 9 ersieht-:
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lieh, "während die Abnutzung der Gewindegängs infolge der niedrigeren Spannungen bei dEr Berührung zwischen den Backen 27o und dem Gewinde 26 auf dem Bolzen 12 entlang der ersten Teile 274 der Innenflächen 272 der Backen, ujie in Fig. 1o ersichtlich, verringert ist.
Es ist also ein Cefestiner 1o für Zugannsplatten entstanden, der einen Bolzen 12 mit Außengewinde verwendet, der in eine Mutter 16 eingeschraubt ist, die eine zuverlässige Selbstsperrmechanik in Form eines Llementa bus Kunstharzmaterial vorzugsweise in Gestalt sines ringförmigen Kragens 1o4 trägt. Die spezielle Halterungsanordnung 14, die eine Uielzahl einzelner Gecken 7o, 17o bzw. 27o benutzt, die durch eine senarate und vorzugsweise schneckenförmig qewickelts Feder 76 einwärts voraespannt sind, Ermöglicht, den Bolzen abzufangen und wirkungsvoll zu sichern, während er zwischen der Haltelage (Fig. 3) und der Festziehlaqe (Fig. 4) ohne Schäden am Außengewinde 26 des Bolzens hin- und herbetüegbar bleibt, wobei die verhältnismäßig oroße radiale Verschiebung, die die Backen ausführen können, den Backen erlaubt, in die Nut 3o des £tutzens einzufahren, so daß sie der Schulter 34 gegenüberliegen und den Balzen wirkunnsvall in der Halteruno rückhalten können; die große radiale Verschiebung ist dabei wegen der herrenzten radialen Ausdehnung der Schulter erforderlich, die durch den Kragen 1d4 hindurchtreten muß, ohne ihn zutEschädinsn. Die sanfte Vorpsannkraft, die auf den Backen lastet, hält die auf die AußenpewindeqänoE durch die Backen aufgebrachten Soannunnen nering und damit die Abnutzung und Beschädigung der Gewinderän^E minimal. Diese gerinne Abnutzung und Beschädigunn des Bolzens ergibt eine längere Standzeit des Bolzens sowie eine hahs Anzahl van Lastspielen der beibstsperrmschenik für den Kragen 1a4 aus Kunstharzmaterial.
Die Qbine ausführliche Erläuterung von Ausführunnsformen der Erfinduna ist nur
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beispielhaft gedacht. An den Einzelheiten der Konstruktion lassen sich Änderungen durchführen, Dhne dabei den Grundgedanken und Umfang der Erfindung zu verlassen, υιέ er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
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Claims (1)

  1. Patsntansprüche
    M.jZupangsplattenbEfEstigEr zum Befestigen einer äußErEn Platts an einer innersn Hanstruktiün, dadurch gEkEnnzeichnet, daß Ein ringartiger Halter mit gegenüberliegenden Flächen urd ein mit einem Gewinde versehenes Befestigerelemsnt mit einer axial verlaufenden äußeren Fläche vorgesehen sind, die in von einem allgemein komplementären Teil des Halters aufgenommen wird, daß der Halter und die äußsre Fläche des Befestigerelements Mittel enthalten, um die Befestigerelemente in dem komplementären Teil des Halters zu sichern, während das Befestigerelement sich wahlweise axial gegenüber dem Halter zwischen einer ersten Lage, in der das Befestigerelement aus einer der gegenüberliegenden Flächen vorsteht, und einer zweiten Lage bewegbar ist, in der das Befestigungselement aus der anderen der gegenüberliegenden Flächen vor- ;
    steht, wobei die Festhaltemittel und die äußere Fläche Mittel enthalten, um das Befestigerelement zwangsweise und freihebbar in der ersten Lage festzuhalten, und daß die Mittel zum zwangsweisen Sichern des Befestigerelements in der ersten Lage eine Nut, die eine Schulter in der äußeren Fläche des Befestigerelements an einem Ende desselben ausbildet, eine Vielzahl von dis- ι
    kreten Halteeiementen, die von dem Halter radial in die und aus der Nut bewegbar und in die und aus der Geoenüberstellung zur Schulter bewegbar getragen werden, und eins elsstische Einrichtung in dem Halter aufweisen, die jedes der diskreten Halteelsnente radial einwärts und unabhängig wnn den anderen Halteelementen in die f'Jut hinein und in die Gegenüberläge zur Schulter vorspannt.
    2. 3efestipEr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der elastischen Einrichtung um eine Schneckenfeder handelt, die die diskreten Halteelemente umgibt.
    3. Befestiner nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch drei diskrete Halteelemente.
    if. Befestiner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenfeder mindestens etwa in zwei Windungen um die Halteelemente gelegt ist.
    5. Befestiger nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenfeder eine rechteckige Querschnittsgestalt aufweist.
    G. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde-Befestigerelement das Gewinde auf der äußeren Fläche aufweist, wobei das Gewinde einen Wurzeldurchmesser und einen Spitzendurchmesser hat, daß die Wut und die Schulter ringförmig sind und /jeweils einen kleineren Durchmesser als den Spitzendurchmesser des Gewindes aufweisen, daß die Radialbewegung der Halteelemente weit genug ist, um ein Aufsitzen der Halteelemente in der Wut und in Gegenüberläge zur Schulter zu gewährleisten, wenn das Befestigerelement sich in seiner ersten Lage befindet und die Halteelemente sich in einer radial einwärts ge.egenen Lage befinden, um aber auch zu erlauben, daß der Spitzen-
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    - Se--
    •3.
    durchmesser des Gewindes durch die Halteelemente hindurchpaßt, uiährend das Befestigerelement in seine zweite Lage verschoben uiird und die Halteelemente sich in eine radial auswärts befindliche Lage bewegen.
    7. Befestiger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen komplementären Befestiger mit Gewinde, bei dem das Gewinde ein Innengewinde ist und ein Element aus Kunstharzmaterial vorgesehen ist, dessen Innenabmessung kleiner ist als der Spitzendurchmesser des Außengewindes des ersten Befestinerelementes.
    B. Befestiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Element aus Kunstharzmaterial um einen ringförmigen Kragen mit einem Innendurchmesser handelt, der kleiner ist als der Spitzendurchmesser des Außengewindes.
    9. Befestiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung eine Schneckenfeder ist, die die diskreten Halteelemente umgibt.
    1d. Befestiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter allgemein ringförmig ist und sein allgemein komplementärer Teil eine axial verlaufende Öffnung enthält, daß die Festhalteeinrichtung einen ringförmigen Hohlraum im Halter aufweist, der eine radial auswärts gelegene äußere Umgrenzungsfläche und eine radial einwärts gelegene innere Umgrenzungsfläche aufweist, die in die Öffnung übergeht, und daß die V/ielzahl der diskreten Halteelemente eine Vielzahl von Backen in dem ringförmigen Hohlraum ist, die jeweils die Gestalt eines Segments allgemein ringförmiger Gestalt haben und eine radial einwärts gelegene Fläche mit einer ersten Kontur und
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    sine radial auswärts nelerene I-lache mit einer zweiten Kontur aufweisen.
    11. 3efestiosr nach Ansnruch 1o, Gekennzeichnet durch einen komplementären, mit Gewinde versehenen Befestiner mit InnenaewindG und durch ein Element aus KunstharzmatEr:al mit einer InnenEonessunn, die kleiner ist als der Spitzendurchmesssr der Au^enoEwinde auf den·; ersten Befestinerelement.
    12. Befestiqer nach Anspruch11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bsi dem Element aus Kunstharzmaterial um einen ringförminen Kranen mit einem Innendurchmesser handelt, der kleiner ist als der üDitzendurchmesser dss AussenneujindEs.
    13. Befesticer nach Anspruch 12, dadurch -TEkEnnzeichnsi, da'.' drei Backen vorgesehen sind.
    14. Befestiger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenfeder die Backen mit mindestens etwa zwei lbindungen umgibt.
    15. Befestiger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daB die Schneckenreder einen rechteckinen Querschnitt aufweist.
    16. Befestiger nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Kontur komplementär zur Oherflächenkontur des Befestigerelements an der in ihm befindlichen i\iut ist.
    17. Befestiger nach Anspruch 1d, dadurch gekennzeichnet, daB die zweite Kontur Etwa komplementär zur äußeren Umorenzunnsflache des Hohlraums verläuft.
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    - ae--
    13. BefEstigEr nach Anspruch 1α, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Kontur komplementär zur Flächenkontur des Befestinerelements am Spitzendurchrnesser van dessen Gewinde ist.
    19. Befestiger nach AnspruchiS, dadurch gekennzEichnet, daß die zweite Kontur jeweils etwa kompleniEntär zur äußEren Umgrenzungsfläche des Hohlraums verläuft.
    20. BEfEstiger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß drei Backen vorgesehen sind.
    21. SefEstiger nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die SchneckEnfedEr mindestens etwa zwei Windungen um die Backsn hErum aufweist.
    22. Befestiger nach Anspruch 21, dadurch gekEnnzeichnet, daß die Schneckenfeder einen rechteckinen Querschnitt hat.
    23. Befestiger nach Anspruch 1a, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Kontur erste Teile, die komplementär zur Flächengestalt des BefestigErElements am Spitzendurchmesser van dessen Gewinde ist, soujie einen zweiten Teil zumischen den ersten Teilen aufweist, der diesen gegsnübEr vertieft liegt.
    Zk. Befestiger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Kontur etwa komplementär zur äußeren LJmgrenzungsflache des Hohlraums verläuft.
    25. Befestiger nach Anspruch Zk, dadurch gekennzeichnet, daß drei Backen vorgesehen sind.
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    -fr.
    26. 3efestiger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daS die Schneckenfeder mindestens etwa zuiei Uindunqen um die Backen aufweist.
    27. üefestiger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenfeder einen rechteckigen fiuerschnitt aufweist.
    28. Befestiger nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kontur Segmente eines ersten bzw. eines zweiten Kreises darstellen.
    29. Gefestiger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ersten Kreises gleich dem Durchmesser des BefestigerelEments in dessen fiut ist.
    3a. Befestiger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zweiten Kreises etwa gleich dem Durchmesser der äußeren ymgrenzungsflache des Hohlraums ist.
    31. Befestiger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ersten Kreises gleich dem apitzendurchmesser des Gewindes des mit Gewinde versehenen Befestigers ist.
    32. Befestiger nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zweiten Kreises etwa gleich dem Durchmesser der äußeren Umgrenzungsfläche des Hohlraums ist.
    33. Befestiger nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch drei Backen.
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    - tfr-
    34. E-efestiqcr nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenfeder mindestens etwa zwei Windungen um die Backen herum aufweist.
    35. Bel'Estiger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenfeder einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
    3G. Befestiger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jiede erste Kontur erst Teile, die Segmente eines Kreises darstellen, dessen Durchmesser gleich dem Spitzendurchmesser des Gewindes des Befestigerelements ist, und einen zweiten Teil aufweist, der zwischen den ersten Teilen liegt und qegen diesen vertieft ist.
    37. Befestiger nach Anspruch 3S, dadarch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zweiten Kreises etwa gleich dem Durchmesser der äußeren Uracrenzunqsfläche des Hohlraums ist.
    33. Befestiger nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch drei Backen.
    3rJ. Befestiger nach Anspruch 3Q, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenfeder mindestens etwa zwei Ulindunnen um die Backen herum aufweist.
    40. Gefestiger nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die SchneckEnfeder einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
    41. Ringartiger Halter<zur verwendung in einem Zugangsplatten-Befestiger zum Befestigen einer Platte auf einer Konstruktion, gekennzeichnet durch einen Körper mit einer öffnung, einer V/ielzahl diskreter Halteelemente, die van
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    dem Halter getranen werden und in radialen Richtungen in die und aus der öffnung bewegbar sind, und durch eine Schneckenfeder, die die diskreten Halteelemente umgibt und sie radial einwärts vorspannt.
    k2. Halter nach Anspruch 41, nekennzeichnet durch drei diskrete Halteelemente.
    43. Halter nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenfeder mindestens etuia zwei Windungen um die Halteelemente herum aufweist.
    44. Halter nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenfeder einen rechteckigen Querschnitt hat.
    45. Halter nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet,daß der Körper allgemein ringförmig ist, die Öffnung axial durch den Körper verläuft, der Körper einen ringförmigen Hohlraum aufweist, der in die Öffnung übergeht, und daß es sich bei den diskreten Elementen um eine Vielzahl von in dem ringförmigen Hohlraum angeordneten Backen handelt, die jeweils in Form eines Segmentes allgemein ringförmiger Gestalt vorliegen.
    UG. Befestiger nach Anspruch 1 oder Halter nach Anspruch 41 mit jeweils sämtlichen hier aufoezeioten bzw. beschriebenen neuartioen Merkmalen.
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