DE69927179T2 - Gasheizer und druckreduzierregler für ein einspritzsystem einer brennkraftmaschine - Google Patents

Gasheizer und druckreduzierregler für ein einspritzsystem einer brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckminderer-Heizer von Gas eines Einspritzsystems mit verteiltem Monopunkt oder gasförmigem Multipunkt für einen Verbrennungsmotor, der mit einem gasförmigen Kraftstoff gespeist wird, aus Flüssiggas oder Erdgas für Fahrzeuge zum Beispiel ..., einem Motor, der insbesondere zum Ausstatten eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist.
  • Die Bauart eines derartigen Systems gemäß einer aktuellen Ausführungsform der Marke KOLTEC-NECAM, die in dem Schema der 1 dargestellt ist, umfasst einen Gastank 1, der mittels eines Sicherheits-Elektroventils 2 mit einem Dampf-Druckminderer 3 verbunden ist, dessen Rolle es ist, das Gas zu verdampfen, wenn es flüssig ist, wie das Flüssiggas, oder es aufzuwärmen, wenn es in gasförmiger Form ist, wie das Erdgas oder das Flüssiggas nach seiner Verdampfung, den Auslassdruck des Gases auf einen gegebenen Wert zu steuern, konstant oder variabel, und die Zuführung bzw. Versorgung des Motors mit Gas über das Elektroventil, das normalerweise geschlossen ist und stromaufwärts der Druckmindererleitung angeordnet ist, abzuschalten.
  • Der Auslass des Druckminderers 3 ist mit einem Dosierer-Verteiler von Gas 4 vom Typ Einspritzdüse verbunden, welcher das Gas bei dein Auslassdruck des Druckminderers empfängt, um dort die Steuerung des Durchsatzes und seine Verteilung auf jeden Ast eines Luft-Einlasskrümmers 6 des Motors über Rohre 5 sicherzustellen.
  • Versorgungsdüsen 7, welche auf dem Krümmer befestigt sind und in gleicher Anzahl zu derjenigen der Zylinder 8 vom Typ Null-Druck-Regler, sind dafür bestimmt, stark die Fluktuationen von Versorgungsdruck des Gases in dem Motor zu verringern, stromabwärts des Dosierer-Verteilers.
  • Wenn der Gasdurchsatz im Unterschallbereich an der Stelle der Abschnitte ist, welche die Verteilung und/oder die Steuerung des Durchsatzes sicherstellen, sind diese Fluktuationen ursächlich für beträchtliche Dispersionen des Gasdurchsatzes von Stelle zu Stelle des Dosierer-Verteilers und somit der Reichhaltigkeit von Zylinder zu Zylinder.
  • Außerdem stellen die Düsen ein direktes Abschalten der Versorgung mit gasförmigem Kraftstoff (Fuel Cut Off, FCO) so nah als möglich an der Einspritzzone auf dem Einlasskrümmer sicher, um Emissionen von unverbrannten Kohlenwasserstoffen während einer Verzögerung zu vermeiden. Sie erlauben es ebenso, die Entleerung von Rohren zu vermeiden, welche den Dosierer-Verteiler mit dem Einlasskrümmer verbinden, während eines Abschaltens von Gas bei der Verzögerung, was eine schnellere Wiedereinkupplung des Motors erlaubt.
  • Diese zwei letzteren Punkte sind umso wichtiger, als das Stellglied des Dosierer-Verteilers langsam ist und als die Verbindungsrohre zwischen diesem Dosierer-Verteiler und dem Krümmer lang sind.
  • Die Bauart umfasst des Weiteren Verbindungsrohrleitungen zwischen den verschiedenen Komponenten, einen elektronischen Rechner 9 einer Steuerung des Motors, der mit gasförmigem Kraftstoff versorgt wird, welche die gleiche sein kann, wenn der Motor ebenso mit Benzin versorgt wird wie der elektronische Steuerrechner, welcher die Benzinversorgung steuert.
  • Eine aktuelle Dampf-Druckminderer-Vorrichtung der gleichen Marke KOLTEC NECAM, welche in den Anwendungen von Fahrzeugen benutzt wird, die mit Flüssiggas oder Erdgas gespeist werden, ist in 2 dargestellt, gesehen im Querschnitt. Sie weist ein nicht-dargestelltes Sicherheits-Elektroventil auf, welches das Abschalten der Versorgung mit gasförmigem Kraftstoff sicherstellt und die Rolle eines normalerweise geschlossenen Sicherheitsventils spielt. Sie weist ebenso ein System zur Steuerung des Auslassdrucks auf, das durch eine mechanische Dosierung des Versorgungsdurchsatzes des Druckminderers an gasförmigem Kraftstoff erfolgt. Diese Dosierung wird durch die Verstellung eines Verschlusses 21 erhalten, der fest mit einer Membran 22 verbunden ist, welche selbst sich in Abhängigkeit vom Druckunterschied, der auf jede ihrer Flächen ausgeübt wird, verstellt. Das System umfasst ebenso einen Wärmetauscher 23, der die Kühlflüssigkeit des Motors verwendet, um den flüssigen Kraftstoff zu verdampfen.
  • Die aktuell vermarkteten Versorgungssysteme mit Gas verwenden Druckminderer vom mechanischen Typ mit Membran und Federn. Diese letzteren weisen als Nachteile nicht nur einen sehr beschränkenden Raumbedarf auf, sondern des Weiteren ein Verhalten, das durch beträchtliche Verzögerungseffekte charakterisiert ist, eine starke Hysterese, eine Fragilität gegenüber direkten Abschaltungen bei Verzögerung, die durch den Dosierer-Verteiler hervorgerufen werden, und eine beträchtliche Dispersion der Druckregelung aufgrund von beträchtlichen Herstellungsstreuungen, d.h. Streuung der Federsteifigkeit, Regulierung ihrer Vorspannungen ... und der Alterung der mechanischen Teile.
  • Tatsächlich erfolgt die Regulierung des Drucks unter einem Einwirken auf den Einlassdurchsatz des Gases über ein mechanisches System, welches eine gewisse Trägheit aufweist. Außerdem erhöht das Aufheizen und in einem ganz beträchtlich höheren Maße die Verdampfung des Gases im Falle von Flüssiggas den Auslassdruck des Druckminderers mit einer Trägheit, die von der Qualität des thermischen Austauschs, der Zusammensetzung des Gases, seines Drucks und seiner Temperatur am Einlass des Druckminderers, der Temperatur und des Durchsatzes von Motorkühlflüssigkeit, die in dem Druckminderer durch den Wärmetauscher 23 hindurchgeht, etc. ... abhängt. Die Sensibilität und die Antwortzeiten des Regelmechanismus des Drucks sind umso höher, als die Membran 22, welche verwendet wird, groß ist. Die besseren mechanischen Druckminderer sind somit sehr raumeinnehmend, jedoch besitzen sie eine größere Sensibilität gegenüber Beschleunigungen ihrer beweglichen Ausstattung, wobei die Membranen und die Federn schwerer sind. Die Bewegungen des Fahrzeuges und der Straßenzustand können also Funktionsstörungen in der Regelung des Druckes am Auslass des Druckminderers hervorrufen. Insofern, dass diese Druckminderer mechanisch sind, gibt es keine voraussagende Korrektur des möglichen Drucks, weder im Hinblick auf die Nachfrage des Motors noch im Hinblick auf einen Wärmeaustausch des Druckminderers noch im Hinblick auf die mechanische Trägheit der beweglichen Elemente des Druckminderers. Es sind somit diese geringen Dynamiken der Druckminderer, die mit einer Unmöglichkeit, eine vorausschauende Korrektur zu realisieren, verbunden sind, welche der Grund für beträchtliche Verzögerungseffekte sind. Diese letzteren werden im Fall von Flüssiggas aufgrund der Dynamik der Verdampfung verstärkt, welche zu den vorherigen Phänomenen hinzukommt.
  • Die Hysterese-Phänomene sind aufgrund der asymmetrischen Art der Regelung gegeben. Wenn der Auslassdruck des Druckminderers schwächer als der durch die Regelung der Kräfte der Feder auf die Membran auferlegte Sollwert ist, erlaubt der Regelmechanismus des Drucks somit den Einlass von flüssigem Flüssiggas oder Erdgas in den Druckminderer, welches unter einem Verdampfen und/oder unter einem Aufheizen den Druck erhöht. In dem Fall von Erdgas tritt das Gas schon in Dampfform ein und erhöht somit den Druck durch Zunahme der Anzahl von Gasmolen und Erhöhung der molekularen Anregung aufgrund seiner Erwärmung.
  • Wenn der Druck am Auslass des Druckminderers größer ist als der Sollwert, verschließt sodann der Regelmechanismus des Drucks den Eingang von Gas in dem Druckminderer, welcher somit keine mögliche Korrekturwirkung mehr aufweist. Lediglich der Gasverbrauch durch den Motor kann somit den Druck abfallen lassen, um ihn auf seinen Sollwert zu bringen. Dieses Phänomen ist sehr ausgeprägt während einem Abschalten in der Verzögerung der Gasversorgung, das z.B. durch den Dosierer-Verteiler realisiert wird. Tatsächlich verfügt das Gas über mehr Zeit, um sich zu erhitzen, und der Druck zur Wiedereinkupplung des Fahrzeuges ist somit größer als der Sollwert. Dieses Phänomen wird sehr deutlich in zwei Fällen verstärkt, einerseits, wenn der Gasdruck dem Krümmerdruck unterworfen wird, der ein Bar + Pcoll in dem Fall des Druckminderers von KOLTEC NECAM ist – der Druck bei der Wiedereinkupplung kann 1,9 Bar anstatt von 1,25 Bar betragen –; und andererseits, wenn das Gas Flüssiggas ist und ein Teil des Flüssiggases nicht die Zeit hatte, sich vor dem Schließen der Einlassöffnung von Gas in den Druckminderer zu verdampfen. Dieses erfolgt somit mit Verzögerung unter einem deutlichen Erhöhen des Auslassdruckes des Druckminderers.
  • Zwei komplementäre Lösungen sind somit zum Abschwächen dieses Effekts denkbar. Man muss die Anzahl von Druckregelstufen des Druckminderers erhöhen, um das Phänomen zu begrenzen, das mit dem Aufheizen des Gases im Allgemeinen und mit der Verdampfung des Flüssiggases im Besonderen verbunden ist, und eine Druckkorrektur des Durchsatzes von Kraftstoff auf Höhe des Dosierer-Verteilers realisieren für ein verteiltes Monopunkt-System oder Gas-Einspritzdüsen für ein gasförmiges Multipunkt-System.
  • Die erste Lösung erhöht das Volumen des Druckminderers und seinen Ladungsverlust, was nicht wünschenswert ist, unter Berücksichtigung der Beschränkungen im Raumbedarf unter der Motorhaube, mit welchen die automobilen Konstrukteure konfrontiert sind, und der natürlichen Betriebsbeschränkungen, die mit zu schwachen Drücken in dem Flüssiggastank bei kaltem Wetter verbunden sind.
  • Die zweite Lösung kennt Grenzen aufgrund der Tatsache von der Technologie von Einspritzdüsen von Gas oder derjenigen von Dosierer-Verteilern. Tatsächlich erfordert ein Sich-Begnügen eines Korrigierens dieser Art von Fehlern ohne sie an der Quelle zu bekämpfen beträchtlichere Dosierungsdynamiken des Gases, die bei niedrigen Kosten schwierig zu realisieren sind. In allen Fällen ist eine Korrektur umso wirksamer, als der zu korrigierende Fehler schwach ist.
  • Schließlich sind die Membranen sehr anfällig gegenüber direkten Abschaltungen des Durchsatzes von Gas, die durch Regelbauteile des Durchsatzes hervorgerufen werden, ab dies Dosierer-Verteiler oder Gas-Einspritzdüsen sind, die stromabwärts der Druckminderer angeordnet sind. Diese Anfälligkeit erklärt sich durch Kräfte, die mit einer Dynamik des Durchsatzes von flüssigem Flüssiggas verbunden sind, welchen man abrupt durchbrechen muss, was beträchtliche Kräfte mit sich bringt, die für den ausdauernden Halt der Membranen verheerend sind.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die vorigen Nachteile, welche mit der Technologie von mechanischen Druckminderern verbunden sind, deutlich zu reduzieren, unter einem Vorschlagen eines neuen Konzepts eines Druckminderers mit elektronischer Druckregelung für gasförmige Kraftstoffe vom Typ Flüssiggas oder Erdgas ausgehend von Regelmitteln seines Drucks am Auslass und einem Wärmetauscher und einem besonderen Regelmodus seines Auslassdrucks.
  • Hierfür ist der Gegenstand der Erfindung eine Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas eines Einspritzsystems von gasförmigem Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor, weiche eine Wärmetauschervorrichtung aufweist, die Kühlflüssigkeit des Motors verwendet und Mittel zur Steuerung des Auslassdrucks des Gases, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Auslassdrucks des gasförmigen Kraftstoffs durch eine Überwachung des Durchsatzes von gasförmigem Kraftstoff am Einlass der Druckminderer-Heiz-Vorrichtung mittels eines elektronischen Rechners sichergestellt wird.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas derart, dass der Auslassdruck des gasförmigen Kraftstoffs elektronisch auf einen Wert proportional zum Druck in dem Einlasskrümmer des Motors durch Regelung des Gasdurchsatzes am Eingang des elektronischen Rechners geregelt wird, um eine Betriebsweise im Schallbereich der Verteilungsvorrichtung und/oder Einspritzvorrichtung des Gases für mindestens einen Betriebsbereich des Motors zu erhalten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas eines Einspritzsystems von gasförmigem Kraftstoff dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauschervorrichtung in einer äußeren Hülle, in welcher die Kühlflüssigkeit des Motors zirkuliert, ein Rohr umfasst, das aus einem gut wärmeleitenden Material realisiert ist und kompatibel mit einerseits dem gasförmigen Kraftstoff, welchen es transportiert, und andererseits mit der Kühlflüssigkeit ist, wobei dieses Rohr am Einlass des Wärmetauschers mit dem Zuführrohr von gasförmigem Kraftstoff verbunden ist, dessen Dosierung durch ein Bauteil bewirkt wird, das durch den elektronischen Steuerrechner gesteuert wird, welcher die Druckmessung des Kraftstoffs am Auslass des Druckminderers empfängt, der durch einen Drucksensor geliefert wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der Beschreibung mehrerer Ausführungsformen offenbar, die durch die nachfolgenden Figuren dargestellt sind, welche außer den schon beschriebenen 1 und 2 sind:
  • 3 ein Prinzipschema einer Druckminderervorrichtung von Gas eines Einspritzsystems der Erfindung;
  • 4, 5 und 10 drei Beispiele einer ersten Ausführungsform einer Druckminderervorrichtung von Gas gemäß der Erfindung;
  • 6 bis 9a und 9b vier Beispiele einer zweiten Ausführungsform einer Druckminderervorrichtung von Gas gemäß der Erfindung.
  • Das Prinzipschema des Druckminderers mit elektronischer Druckregelung, welches Gegenstand der Erfindung ist, ist in 3 dargestellt.
  • Der gasförmige Kraftstoff, ob dies flüssiges Flüssiggas oder Erdgas sei, wird am Einlass 30 eines Wärmetauschers 31 durch ein elektromagnetisches Verschlussbauteil 32 dosiert, das durch den elektronischen Steuerrechner 33 des Motors gesteuert wird. Dieser Rechner kann derjenige der Steuerung des Motors sein, der mit Benzin versorgt wird, oder derjenige für die Versorgung mit gasförmigem Kraftstoff oder derjenige für die Versorgung mit Bi-Kraftstoff, Benzin und Gas. Dieses Bauteil 32 ist aus einer Dosierungsvorrichtung vom Typ drehendem oder nicht-drehendem Kegelventil oder Nadelschieber gebildet, das durch einen Schrittmotor, einen Drehmomentmotor, Gleichstrommotor oder jedes andere Mittel betrieben wird, welches es erlaubt, die Dosierungsvorrichtung gleiten oder drehen zu lassen. Dieses Bauteil 32 kann auch vom Typ einer elektromagnetischen Einspritzdüse sein, welche aus einer Zylinderspule und einem kleinen Ventil oder einer Nadel gebildet wird, wie z.B. eine Einspritzdüse mit großem Durchsatz, welche z.B. bei Benzin verwendet wird.
  • Die Steuerung des Durchsatzes, welche durch den Steuerrechner 33 des Motors durchgeführt wird, wird auf gepulste oder kontinuierliche Art und Weise gemäß dem Regelungsbauteil 32 des zurückgehaltenen Durchsatzes durchgeführt. Der Druck am Auslass 34 des Druckminderers wird durch einen Drucksensor 35 gemessen, z.B. von demjenigen Typ, welcher zum Messen des Drucks in dem Einlasskrümmer eines aufgeladenen Motors verwendet wird. Die durch den Drucksensor 35 gelieferte Information wird durch den Motorsteuerrechner 33 aufbereitet, welcher den Gasdurchsatz am Einlass des Druckminderers folglich steuern wird, um den Druck auf den durch den Motorsteuerrechner 33 gelieferten Schwellenwert zu regeln.
  • Die 4 und 5 sind zwei Beispiele einer ersten Ausführungsform eines Druckminderers von Gas mit elektronischer Druckregelung gemäß der Erfindung.
  • Die Wärmetauschervorrichtung kann vorteilhafterweise um das Zuführrohr 41 von Gas unter der Motorhaube realisiert sein. Die wärmeleitende Kühlflüssigkeit 42 des Motors zirkuliert in einer Hülle, welche die Form eines Rohrs vom Typ Durit aufweisen kann.
  • Das Zuführrohr 41 von Gas ist verlängert nach dem Dosierungsbauteil 44 von flüssigem Flüssiggas oder Erdgas, das am Einlass des Druckminderers angeordnet ist, durch ein Rohr 45 einer parallelen longitudinalen Achse oder mit derjenigen der Hülle zusammenfallend. Das Rohr 45 ist z.B. aus nicht-rostendem Stahl oder aus Aluminium von einem identischen oder größeren Durchmesser zum Durchmesser der Zuführleitung von Gas vom Tank, welche vorzugsweise aus Stahl sein wird. Die äußere Hülle 43 kann an ihren Enden 46 vorgeformt sein, wie es 4 zeigt, um sich dem Durchmesser des Rohres 45 anzuschmiegen, oder mit Dichtigkeitsansätzen 50 versehen sein, die als Stützen für das Rohr 45 in der Hülle 43 dienen, wie es 5 zeigt.
  • Die Zentrierung des Gasrohres 45 in der äußeren Hülle 43 wird durch das Einsetzen von Zentrierungselementen zwischen diese zwei Elemente sichergestellt oder aber durch den Halt des Gaszuführrohres an der Karosserie des Fahrzeuges an den Enden der Wärmetauschervorrichtung und demjenigen der Hülle an der Karosserie mittels Befestigungshaken 47 an einigen Punkten. Die Gesamtheit des Wärmetauschers kann vorgeformt sein, um einem gewundenen Verlauf unter der Motorhaube zu folgen. Dieses Beispiel ist wenig kostenspielig, da der Wärmetauscher auf ein Durit zusammengefasst ist, wobei das Gasrohr darüber hinaus für die Gaszufuhr besteht.
  • Diese Realisierungen sind wenig kostenspielig und leicht umzusetzen, da sie leicht zu integrieren sind, wobei der äußere Durchmesser des Durit in der Nähe von 20 bis 25 mm und die Länge geringer als 1 Meter für Motoren mit schwachem oder mittlerem Hubraum ist.
  • Die 6, 7 und 8 stellen andere Beispiele einer zweiten Ausführungsform von Wärmetauschern dar, die kompakt sind und von einem geringen hinzugefügten Wert. Das Prinzip ist im großen und ganzen identisch zum zuvorigen Druckminderer, stellt jedoch ein spezifisches Teil dar. Der Wärmetauscherteil wird durch ein Rohr 60 gebildet, das mit dem Gaszufuhrrohr 61 verbunden ist und welches z.B. gemäß einer Schraube 68 aufgerollt ist, mit dem Gasauslass 64 auf der gleichen Seite wie sein Einlass in einer Hülle oder einem Behälter 62, der aus Kunststoff sein kam und dessen Funktion identisch zu derjenigen des Durits des zuvor beschriebenen Druckminderers ist. Dieser Behälter wird von der Kühlflüssigkeit 63 des Motors durchlaufen, welche die Wärmeeinheiten liefert, die notwendig sind für die Verdampfung des Flüssiggases und seine Erwärmung oder zur Erwärmung des Erdgases, wenn der Motor mit Erdgas betrieben wird.
  • Im Falle der 7 führt eines der Enden der Schraube 68 oder Schlange zu einem Tank 66, der an das Ende 67 des Behälters 62 gegenüberliegend zum Zufuhrrohr 61 des Gases gesetzt ist, welcher über eine Flüssigkeitsreserve verfügt, die dafür bestimmt ist, den Kraftstoff, welcher durch den Tank 66 geht, zu erhitzen.
  • Im Falle der 8 ist das Wärmetauscherrohr 60 gemäß einer doppelten Schraube aufgerollt, wobei die eine von dem Einlassrohr 61 des Gases in Richtung zum gegenüberliegenden Ende 67 des Behälters 62 geht, und wobei die andere als Rückkehr des Gases zu seinem Auslass 64 dient, was weiter die Austauschoberfläche erhöht.
  • Eine andere, kompaktere, jedoch komplexere und teurere Lösung ist in 9a dargestellt in einer Draufsicht und in 9b in einer Ansicht von links.
  • Dieser Druckminderer 90 ist aus einem Plattenwärmetauscher 91 kombiniert mit einem Wärmetauscher mit Rohren gebildet. Das Flüssiggas, welches in flüssiger Form durch den Einlass 93 ankommt, also mit einer erhöhten Dichte im Verhältnis zur gasförmigen Phase, benetzt die angenäherten Wände des Plattenwärmetauschers, deren zum Gasstrom rechtwinkliger Querschnitt nach und nach mit der Verdampfung des Flüssiggases zunimmt. Ein Röhren-Wärmetauscher 92 übernimmt die Weitergabe am Ende der Verdampfung des Flüssiggases, um es in seine gasförmige Phase bis zum Auslass 94 aufzuheizen.
  • Die Kühlmittelflüssigkeit tritt durch das Rohr 95 ein und geht über das Rohr 96 wieder heraus.
  • Einsätze von unterschiedlichen Eigenschaften können auf Höhe der Platten und der Rohre eingeführt werden, um den thermischen Austausch zwischen der Motor-Kühlflüssigkeit und dem Kraftstoff zu begünstigen.
  • In allen Fällen können Kunstgriffe unterschiedlicher Natur in dem Rohr des Druckminderers integriert werden, um am Einlass die Verdampfung des Gases zu verbessern, wenn der gasförmige Kraftstoff in flüssiger Form ankommt, und derart, um den thermischen Austausch des Gases mit dem Rohr zu begünstigen, wenn dieses letztere in Dampfform ist, z.B. durch das Einsetzen von Einsätzen vom Typ Flügel, Erzeugung von Rauheiten, Verformungen des Rohrs etc. ...
  • Gleichermaßen kann ein Sicherheits-Elektroventil 48 stromaufwärts vom Wärmetauscher 43, vorzugsweise stromaufwärts vom Dosierungsbauteil 44 (4) gesetzt werden. Das Dosierungsbauteil ist vorteilhafterweise auf solch eine Art und Weise entworfen, dass es geschlossen ist, wenn es nicht elektrisch versorgt wird, in einer Weise, um in seinen Funktionen diejenige des Sicherheits-Elektroventils zu integrieren, das man demnach sparen kann.
  • Die 10 ist ein Ausführungsbeispiel eines Druckminderers von Gas, in welchem ein Entleerungsmittel 100 des Wärmetauscherteils vorgesehen ist, um die Verschmutzungen, welche durch die Verdampfung des Flüssiggases erzeugt werden, während Überprüfungen nach dem Verkauf des Systems herauszubringen. Diese Entleerung wird auf Höhe eines niedrigen Punktes des Wärmetauschers oder am Auslass 101 von diesem, wenn es möglich ist, ausgeführt mittels des Einsetzens eines kleinen Auffangbehälters 102 für Verschmutzungen. Um effizient zu sein, muss der Druckminderer auf solch eine Art und Weise ausgerichtet werden, dass die gebildeten Verschmutzungen von selbst durch Schwerkraft aus dem Wärmetauscher herausgehen.
  • In dem Fall einer Druckregelung auf einen konstanten Wert, z.B. 1,8 Bar, kann man zwischen den Druckminderer und den Dosierer-Verteiler oder den Einspritzdüsen einen kleinen Tank 103 mit Aktivkohle oder mit Zeolith zwischensetzen, der als Wirkung hat, den Auslassdruck des Druckminderers zu glätten.
  • Die Wirkung, welche mit dem Einsetzen dieses Tanks verbunden ist, ist es, Gas während Druckspitzen zu absorbieren und es während Drucktiefen abzugeben, also letzteres zu glätten.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht verschiedene Regelmodi des Auslassdrucks des Druckminderers. Unter den verschiedenen, in Betracht ziehbaren Regelmodi bietet die Regelung des Drucks auf einen Wert proportional zu dem Druck im Einlasskrümmer den Vorteil, deutlich den Dynamikbedarf des Volumendurchsatzes der Einspritzdüsen oder der Dosierer-Verteiler zu verringern.
  • Tatsächlich, wenn der Fahrer eine abrupte Beschleunigung vom Typ Fuß am Boden hervorruft, erhöht sich die Motordrehzahl nicht abrupt, wohingegen der Druck in dem Lufteinlasskrümmer seinen maximalen Wert im Bruchteil einer Sekunde erreicht. Der Luftdurchsatz, welcher in den Motor eintritt, nimmt folglich schnell in einer ersten Phase zu, da er um die Größenordnung 1 von dem Druck in dem Krümmer abhängt, sodann fährt er weniger schnell fort, sich in Abhängigkeit der Motordrehzahl zu erhöhen. Tatsächlich ist es wichtig, wenn man es wünscht, ein konstantes Verhältnis zwischen dem Gasdurchsatz und dem Luftdurchsatz beizubehalten, um in Betriebsbedingungen nahe der Stöchiometrie zu verbleiben, über ein System zu verfügen, für welches das Haupt-Bauteil der Dosierung des Kraftstoffs wenig anfällig gegen eine abrupte Veränderung des Kollektordrucks ist, da man ansonsten einen Dosierer-Verteiler mit hoher Dynamik oder Einspritzdüsen mit hoher Dynamik verwenden muss, die kostenträchtig und schwierig zu realisieren sind.
  • Eine Regelung des Auslassdrucks des Druckminderers auf einen Schwellenwert gleich zu λ mal dem Druck des Einlasskrümmers macht das Lastenheft des Dosierer-Verteilers weniger streng in dem Fall eines verteilten Monopunkt-Systems oder dasjenige der Gas-Einspritzdüse in dem Fall eines gasförmigen Multipunkt-Systems, wenn dieser oder diese Einspritzdüsen direkt mit dem Einlasskrümmer verbunden sind.
  • Tatsächlich, wenn λ ausreichend erhöht ist,
    Figure 00130001
    wobei λ somit das Verhältnis der Drücke stromaufwärts und stromabwärts des Stellgliedes des Gases ist, und
    wobei γ das Verhältnis der spezifischen Wärmen bei konstantem Druck und bei konstantem Volumen ist, deren Werte die nachfolgenden sind:
    γ = 1,09 bei reinem Butan, somit ist λ für Butan = 1,704
    γ = 1,128 bei reinem Propan, somit ist λ für Propan = 1,727
    γ = 1,31 für Erdgas, somit ist λ für Erdgas = 1,838
  • Der Betrieb der Dosierer-Verteiler oder der Einspritzdüsen des Gases ist im Schallbereich, d.h. dass der Gasdurchsatz durch die Durchgangsquerschnitte, welche den Durchsatz regeln, bei Schallgeschwindigkeit erfolgt. In diesem Fall und mit einer gut entwickelten Dosierung und Verteilung des Gases erhält matt eine Unanfälligkeit gegenüber Druckschwankungen, die stromabwärts der Dosierung angeordnet sind. Es ist somit möglich, die Null-Druck-Regeleinrichtungen zu unterdrücken, was einen Kostengewinn darstellt, aber es ermöglicht ebenso, die Dynamikanforderungen des Dosierungssystems, Verteilersystems oder der Einspritzdüsen zu reduzieren. Dieses wird tatsächlich theoretisch unabhängig von den Druckveränderungen des Krümmers, was bedeutet, dass bei einer abrupten Beschleunigung, vom Typ Fuß am Boden (bzw. durchgetretenes Gaspedal) zum Beispiel, bei welcher sich der Krümmerdruck von seinem minimalen Wert auf seinen maximalen Wert in 0,1 Sekunde ändern kann, es nicht notwendig ist, die Einspritzzeit oder den Durchgangsquerschnitt der Gas-Einspritzdüse(n) zu verändern, da die Korrektur der Durchsatzmenge von Gas somit durch eine Erhöhung des Drucks stromaufwärts erfolgt und somit der Volumenmenge stromaufwärts der Einspritzdüse oder am Auslass des Druckminderers. Lediglich die Korrektur der Einspritzzeit ist im Hinblick auf die Erhöhung der Motordrehzahl notwendig.
  • Der Luftdurchsatz Qair eines Motors drückt sich in erster Ordnung in Abhängigkeit der Drehzahl N des Motors und des Drucks Pcoll in dem Luft-Einlasskrümmer durch die Formel (E1) aus: Qair = k × Pcoll × N (E1)wobei k ein Parameter ist, der in erster Ordnung konstant ist.
  • Für einen stöchiometrischen Betrieb des Motors ist der Gasdurchsatz QG.P.L. proportional zum Luftdurchsatz und drückt sich durch die Formel (E2) aus: QGPL = k' × Pcoll × N (E2)wobei k' ein Parameter ist, der in erster Ordnung konstant ist.
  • Der Gasdurchsatz QG.P.L. durch einen Durchgangsquerschnitt S drückt sich durch die Formel (E3) aus: QGPL = ρ × S × V (E3)wobei S der wirksame Querschnitt niedriger zum geometrischen Querschnitt ist;
    ρ die Volumenmenge des Gases an der Stelle des wirksamen Querschnitts ist;
    V die Gasgeschwindigkeit unabhängig von dem Druck im Schallbereich ist.
  • Der Gasdurchsatz wird durch die mehr oder weniger starke Öffnung des Durchgangsquerschnitts S oder die mehr oder weniger verlängerte bei gepulster Strömung gesteuert. Die Berechnung des wirksamen Querschnitts S erhält man leicht ausgehend von den zwei letzteren Gleichungen durch die Formel (E4):
  • Figure 00150001
  • Man stellt fest, dass die beste Art und Weise, einen Dosierer-Verteiler oder die Gas-Einspritzdüsen wenig anfällig auf eine abrupte Veränderung des Kollektordrucks zu machen, ist, im Schall-Durchsatz zu arbeiten, wobei die Gasgeschwindigkeit somit unabhängig vom Druck ist, und den Druck stromaufwärts von diesem auf einen Wert proportional zu dem Kollektordruck zu steuern. Tatsächlich vereinfacht sich der vorherige Ausdruck, wenn Pgaz_amont = λ × Pcoll ist, um (E5) zu ergeben: S = k''' × N (E5)wobei k''' bei der Größenordnung 1 gegenüber dem Kollektordruck konstant ist.
  • Diese Art einer Regelung ermöglicht somit, einen Teil der Schwierigkeit, die man antrifft, wenn man einen Dosierer-Verteiler oder Einspritzdüsen von Gas entwirft, auf den Druckmindererteil zu verschieben. Es ist tatsächlich schwierig, in industrieller Art und Weise Betätigungsgeräte zu realisieren, welche gleichzeitig über einen großen Durchsatzbereich präzise und schnell sind. Die Präzision wird auf Höhe der Dosierung des Gases aufrechterhalten, aber die Schnelligkeit wird teilweise durch den Druckminderer unterstützt. Eine derartige Regelung kann nicht einfach durch einen mechanischen Druckminderer ausgeführt werden und erfordert somit eine elektronische Regelung des Drucks.
  • Diese Unempfindlichkeit gegenüber Veränderungen des Kollektordrucks ist umso beträchtlicher, wenn man mit einem aufgeladenen Motor arbeitet. Die Dynamik des Dosierer-Verteilers im Falle eines verteilten Monopunkt-Systems oder diejenige der Gaseinspritzdüsen in dem Fall eines gasförmigen Mehrfachpunkt-Systems muss nicht im Verhältnis zu derjenigen von gleichen Einspritzdüsen verändert werden, welche auf dem gleichen Motor verwendet werden, der unter Atmosphärendruck arbeitet. Dies wäre nicht der Fall, wenn man den Auslassdruck des Druckminderers auf einen festen Wert regeln würde.
  • Außer dem Interesse im Hinblick auf die Dynamik der Gas-Einspritzdüse(n) weist die elektronische Druckregelung für einen Gas-Druckminderer die nachfolgenden Vorteile auf:
    • – bessere Funktion der Einspritzdüse(n) bei geringer Last aufgrund eines Druckunterschieds beiderseits des Dosierungsmittels (Verringerung um einen Faktor 4 der notwendigen Energie, um ein Gas-Dosierungsventil, bei Verzögerung zum Beispiel, anzuheben);
    • – eine bessere Korrekturempfindlichkeit gegenüber einem Wechsel der Gaszusammensetzung;
    • – eine bessere Auflösung des Durchsatzes bei gleichen Einspritzdüsen oder bei gleichen Dosierer-Verteilern vor allem bei geringer Last, wo sie 4fach höher sein kann als wenn der Auslassdruck des Druckminderers auf konstant 1,9 Bar geregelt wird.
  • Diese Art der Regelung ist keineswegs beschränkend. Eine Steuerung des Drucks mit allen den Freiheitsgraden, welche durch eine elektronische Regelung erlaubt werden, ist möglich.
  • Der Druckminderer mit elektronischer Druckregelung gemäß der Erfindung weist die nachfolgenden Vorteile auf:
    • – Minimierung von Verzögerungen durch vorausschauende Berechnungen des Gasdurchsatzes, der in den Druckminderer einzubringen ist;
    • – Minimierung der Hysterese durch das gleiche Prinzip;
    • – Minimierung des Einflusses von verbleibenden Verzögerungen und Hysterese-Phänomenen durch vorausschauende Berechnung des Drucks und der Temperatur am Auslass des Druckminderers und passende Korrektur auf Höhe der Durchsatzsteuerung des Dosierer-Verteilers oder der Einspritzdüsen;
    • – Unterdrückung der Anfälligkeit der Druckminderer gegenüber direkten Unterbrechnungen bei der Verzögerung durch Vermeidung von Regelungstechnologien mit Membranen;
    • – sehr deutliche Reduzierung von Streuungen zwischen den Druckminderern und Alterungserscheinungen durch eine elektronische Regelung des Drucks;
    • – deutliche Reduzierung des Raumbedarfs des Druckminderers und erleichtertes Einsetzen des Wärmetauschers;
    • – reduzierte Kosten durch Benutzung von anderswo in großen Serien bestehenden Komponenten.

Claims (19)

  1. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas eines Einspritzsystems für gasförmigen Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor, aufweisend eine Wärmetauschervorrichtung, einen Drucksensor (35), einen elektronischen Steuerrechner (33) und ein Steuerbauteil (32) des Auslassdrucks des Gases, wobei die Wärmetauschervorrichtung die Kühlflüssigkeit (42) des Motors verwendet und der Rechner vom Drucksensor (35) eine Messung des Kraftstoffdrucks am Auslass des Druckminderers empfängt und das Steuerbauteil (32) des Drucks steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauschervorrichtung eine äußere Hülle (43) einer zylindrischen Form umfasst und ein Rohr (45), welches in der Hülle (43) aufgenommen ist, und welches aus einem gut wärmeleitenden Material realisiert ist und welches gleichzeitig mit dem gasförmigen Kraftstoff und mit der Kühlflüssigkeit kompatibel ist, wobei die Hülle (43) einen Einlass und einen Auslass von Kühlflüssigkeit aufweist, die voneinander beabstandet sind, und welche eine Zirkulation der Kühlflüssigkeit in der Längsrichtung der Hülle sicherstellen, und wobei das Rohr (45) am Einlass des Wärmetauschers mit einem Zuführrohr (41) des gasförmigen Kraftstoffs verbunden ist, um den gasförmigen Kraftstoff in die Hülle zu transportieren, wobei die Form des Wärmetauschers an das Volumen unter der Motorhaube angepasst ist.
  2. Durckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas eines Einspritzsystems von gasförmigem Kraftstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Hülle (43) um das Rohr (45) gesetzt und zentriert ist, dessen Längsachse parallel ist oder zusammenfällt mit derjenigen der Hülle, verlängernd das Zuführrohr (41) des gasförmigen Kraftstoffs, dessen Durchmesser maximal gleich zu demjenigen des Rohrs (45) nach dem Dosierungsbauteil (44) ist.
  3. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische äußere Hülle (43) der Wärmetauschervorrichtung an ihren Enden (46) vorgeformt ist, um sich dem Durchmesser des Rohres (45) für die Zirkulation des gasförmigen Kraftstoffs anzuschmiegen.
  4. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische äußere Hülle (43) der Wärmetauschervorrichtung mit Dichtigkeitsansätzen (50) versehen ist, die als Träger für das Rohr (45) für die Zirkulation des gasförmigen Kraftstoffs in der Hülle (43) dienen.
  5. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierung des Rohres (45) für die Zirkulation von gasförmigem Kraftstoff in der äußeren Hülle (43) durch das Einsetzen von Zentrierungselementen zwischen dem Rohr und der Hülle sichergestellt ist.
  6. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierung des Rohres (45) für die Zirkulation von gasförmigem Kraftstoff in der zylindrischen, äußeren Hülle (43) durch das Halten der Hülle an der den Motor umgebenden Karosserie mittels Befestigungshaken (47) sichergestellt ist.
  7. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr für die Zirkulation von gasförmigem Kraftstoff in der zylindrischen äußeren Hülle (62) gemäß einer Schraube (68) derart aufgerollt ist, dass der Gasauslass (64) auf der gleichen Seite wie das Einlassrohr (61) angeordnet ist.
  8. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Enden des Rohres für die Zirkulation von gasförmigem Kraftstoff in Schraubenform, welches dem Zuführrohr (61) von Gas gegenüberliegt, in einem Tank (66) endet, der an das Ende (67) der zylindrischen Hülle (62) gesetzt ist, um eine Reserve von Kühlmittelflüssigkeit sicherzustellen, die dafür bestimmt ist, das Gas aufzuheizen, welches durch diesen Tank (66) geht.
  9. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (60) für die Zirkulation von gasförmigem Kraftstoff in der Hülle (62) gemäß einer doppelten Schraube aufgerollt ist, wobei die eine von dem Einlassrohr (61) des Gases in Richtung zum gegenüberliegenden Ende (67) der Hülle (62) geht, und wobei die andere der Rückkehr des Gases in Richtung seines Auslasses (64) dient, der auf der gleichen Seite wie das Einlassrohr (61) angeordnet ist.
  10. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des Auslassdrucks des gasförmigen Kraftstoffs durch eine Überwachung des Durchsatzes von gasförmigem Kraftstoff am Einlass der Druckminderer-Heiz-Vorrichtung mittels des elektrischen Rechners sichergestellt wird.
  11. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor zwischen der Druckminderervorrichtung und einer Verteilungsvorrichtung und/oder Einspritzvorrichtung von Gas in jedem Arm des Einlasskrümmers des Motors angeordnet ist und die Druckinformation des gasförmigen Kraftstoffs am Auslass der Druckminderervorrichtung dem elektronischen Rechner der Motorsteue rung liefert, welche die Verstellung eines Betätigungsgeräts zwischen seiner Öffnung und seiner Schließung steuert, das dafür bestimmt ist, den Durchsatz des Gases am Einlass der Druckminderervorrichtung zu steuern.
  12. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassdruck des gasförmigen Kraftstoffs elektronisch auf einen proportionalen Wert zu dem Druck in dem Einlasskrümmer des Motors geregelt ist durch Steuerung des Durchsatzes von Gas am Eingang des elektronischen Rechners, um eine Betriebsweise im Schallbereich der Verteilervorrichtung und/oder Einspritzvorrichtung des Gases für mindestens einen Betriebsbereich des Motors zu erhalten.
  13. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner, welcher den Durchsatz von gasförmigem Kraftstoff am Einlass des Druckminderers in Abhängigkeit von dem Auslassdruck auf gepulste oder kontinuierliche Art und Weise steuert, der elektronische Steuerrechner des Motors ist, welcher den Betrieb bei gasförmigem Kraftstoff und gegebenenfalls bei gasförmigem Kraftstoff und bei Benzin steuert.
  14. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierungsbauteil (32), welches an den Einlass der Wärmetauschervorrichtung (31) gesetzt ist, von dem Typ Kegelventil oder Nadelschieberventil ist, betrieben durch einen Motor oder jedes Mittel, welches es ermöglicht, das Dosierungsbauteil gleiten oder drehen zu lassen.
  15. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierungsbauteil (32), welches an den Einlass der Wärmetauschervorrichtung (31) gesetzt ist, vom Typ elektromagnetische Einspritzdüse ist, die aus einem Solenoid und einem Ventil oder einer Nadel gebildet ist.
  16. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren ein Sicherheits-Elektroventil (48) aufweist, das stromaufwärts des Wärmetauschers (43) und stromaufwärts des Dosierungsbauteils (44) gesetzt ist.
  17. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierungsbauteil (44) derart entworfen ist, dass es geschlossen ist, wenn es nicht elektrisch versorgt wird, und dass es das Einsetzen eines zusätzlichen Sicherheits-Elektroventils verhindern kann.
  18. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf solch eine Art und Weise ausgerichtet ist, dass die Schlämme, welche während der Verdampfung des gasförmigen Kraftstoffs in dem Zirkulationsrohr (45) gebildet werden, von selbst aus dem Wärmetauscher durch Schwerkraft ausgeschieden werden, und dass sie des Weiteren Entleerungsmittel (100) für das Ausscheiden in einen Auffangbehälter (102) am Auslass der äußeren Hülle (43) der Wärmetauschervorrichtung umfassen.
  19. Druckminderer-Heiz-Vorrichtung von Gas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, in dem Fall einer Regelung des Auslassdrucks des gasförmigen Kraftstoffs auf einen konstanten Wert, sie des Weiteren am Auslass der Wärmetauschervorrichtung (43) einen Behälter mit Aktivkohle oder Zeolith aufweist, der dafür bestimmt ist, den Auslassdruck des Druckminderers zu glätten.
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