DE69926593T2 - Verfahren zum Zuführen von Kragen zu einer kontinuierlich arbeitenden Verpackungslinie zum Herstellen von steifen Zigarettenverpackungen - Google Patents

Verfahren zum Zuführen von Kragen zu einer kontinuierlich arbeitenden Verpackungslinie zum Herstellen von steifen Zigarettenverpackungen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Kragen zu einer kontinuierlich arbeitenden Verpackungslinie zum Herstellen von steifen Zigarettenverpackungen.
  • Maschinen zum Verpacken von Zigaretten in steife Verpackungen sind bekannt, um kontinuierlich arbeitende Verpackungslinien zu verkörpern, die einen Schachtelförderer zum kontinuierlichen und aufeinanderfolgenden Zuführen von Zigarettengruppen, die in entsprechende, vorzugsweise aus Folien bestehende Schutzhüllen eingewickelt sind, durch eine Kragenzuführstation aufweisen.
  • Die Kragen werden normalerweise zur Zuführstation durch eine Zuführeinheit zugeführt, die eine Zuführeinrichtung zum schrittweisen Zuführen der Kragen zu einer Aufnahmestation in einer Richtung senkrecht zu einer Hauptabmessung der Kragen bzw. Zuschnitte aufweist. Die Zuführeinheit weist außerdem ein Übertragungsrad auf, das um eine entsprechende Achse kontinuierlich rotiert und von dessen Umfang sich eine Anzahl Übertragungsarme nach außen erstrecken, von welchen jeder zum Übertragen eines entsprechenden Kragens bzw. Zuschnitts von der Aufnahmestation zur Zuführstation vorgesehen ist. Beim Übertragen des entsprechenden Kragens bewegt sich jeder Übertragungsarm durch eine Faltstation, in der die Seitenflügel des Kragens in Bezug zu einem Mittelteil des Kragens rechtwinkelig gefaltet werden. Jeder Übertragungsarm wird dann um eine entsprechende Längsachse um 90° gedreht, um den entsprechenden Kragen durch die Zuführstation in einer Richtung vorwärts zu bewegen, die zur Hauptdimension des Kragens parallel ist, und auf die entsprechende Gruppe von Zigaretten, die durch die Zuführstation in einer Richtung zugeführt wird, die zur entsprechenden Längsachse quer orientiert ist.
  • Jeder bekannte Übertragungsarm weist normalerweise eine Basis, die am Umfang des Übertragungsrades angebracht ist, um in Bezug zum Übertragungsrad um eine entsprechende zur Achse des Übertragungsrades parallel zu rotieren, eine Welle, die an der Basis angebracht ist, um in Bezug zur Basis um eine entsprechende Längsachse zu rotieren, die sich vom Übertragungsrad in einer im wesentlichen radialen Richtung nach außen erstreckt, und ein Aufnahmeelement zum Greifen eines entsprechenden Kragens auf, das an ein freies Ende der Welle angeschlossen ist, um in Bezug zur Welle um eine entsprechende Achse zu rotieren, die zur Achse des Übertragungsrades parallel ist.
  • Die Kragenzuführeinrichtung weist eine Zuführvorrichtung zum schrittweisen Zuführen eines Streifens aus Kartonmaterial zu einer Schneidstation, die mit der Aufnahmestation zusammenpasst, und eine Schneidvorrichtung auf, die zum aufeinanderfolgenden Ausschneiden der Kragen aus dem Streifen vorgesehen ist, und die normalerweise einen Amboss aufweist, der eine zu dem Streifen koplanare Stirnfläche und ein Messer besitzt, das zum Amboss hin und von diesem weg bewegbar ist, um die Kragen auszuschneiden.
  • Der komplex gegliederte Aufbau des Übertragungsarms ist erforderlich, um es dem entsprechenden Aufnahmeelement zu ermöglichen, an der Aufnahmestation im wesentlichen lang genug anzuhalten, um einen entsprechenden Kragen sicher aufzunehmen, um mit dem kontinuierlich arbeitenden Verpackungsförderer zusammenzuarbeiten, um den Kragen zu einer entsprechenden Tasche zu übertragen, und sich um seine eigene Längsachse zwischen der Faltstation und der Übertragungsstation um 90° zu drehen. Insbesondere wenn der Kragen an der Schneidstation aufgenommen wird, muss das Aufnahmeelement über eine bestimmte Zeitdauer im wesentlichen in einer dem Kragen bzw. Zuschnitt zugewandten und diesen berührenden Position beibehalten werden, um eine präzise, zuverlässige Aufnahme sicherzustellen.
  • Eine Kragenzuführeinheit der oben genannten Art besitzt infolge des komplexen Aufbaus jedes Übertragungsarms verschiedene Nachteile sowohl technischer als auch wirtschaftlicher Art.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches, preisgünstiges Verfahren zum Übertragen von Kragen bzw. Zuschnitten von einer schrittweise arbeitenden Zuführvorrichtung zu einem kontinuierlich arbeitenden Förderer zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zuführen von Kragen bzw. Zuschnitten zu einer kontinuierlich arbeitenden Verpackungslinie zum Herstellen von steifen Zigarettenverpackungen vorgeschlagen, wobei das Verfahren einen Zuführverfahrensschritt zum schrittweisen Zuführen eines Streifens zu einer Schneidstation, einen Schneidverfahrensschritt zum Schneiden des Streifens und zum Erzeugen einer Aufeinanderfolge von Kragen vom Streifen, und einen Übertragungsverfahrensschritt zum kontinuierlichen Übertragen der Kragen zu einem Verpackungsrad aufweist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass während des Schneidverfahrens ein Schneidmesser und ein zur Aufnahme eines Kragens vorgesehenes Aufnahmeelement miteinander gleichzeitig im wesentlichen um eine gleiche erste Achse übereinstimmend mit im wesentlichen identischen Gesetzmäßigkeiten in den Bewegungsabläufen geschwenkt werden, so dass das Schneidmesser und das Aufnahmeelement an der Schneidstation in einer Position gehalten werden, in welcher sie durch den dazwischen liegenden, gerade vom Streifen abgeschnittenen Streifen miteinander im wesentlichen in Kontakt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des obigen Verfahrens weist das Aufnahmeelement eine Aufnahmeoberfläche auf, die mit dem Kragen in Berührung gebracht wird, wobei die Aufnahmeoberfläche zu einer zweiten Achse senkrecht ist, die die erste Achse schneidet und während des Schneidverfahrensschrittes in einer Position gehalten wird, die die erste Achse im wesentlichen kreuzt.
  • Eine die Erfindung nicht begrenzende Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die anschließenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Zuführeinheit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei Teile geschnitten und Teile zur Verdeutlichung weggelassen sind,
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Kragen für eine Zigarettenverpackung,
  • 3 zeigt in einem größeren Maßstab ein Detail gemäß 1,
  • 4 bis 11 zeigen die Einheit gemäß 1 in verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitspositionen.
  • In 1 ist mit der Bezugsziffer 1 insgesamt eine Zuführeinheit zum Zuführen von Kragen 2 zu einer kontinuierlich arbeitenden Verpackungslinie 3 zum Herstellen von steifen (nicht dargestellten) Klappdeckel-Zigarettenverpackungen bezeichnet.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist jeder Kragen 2 ein Mittelteil 4 und zwei Seitenflügel 5 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteiles 4 vorgesehen und an das Mittelteil 4 entlang entsprechender perforierter Biegelinien angeschlossen sind, die sich quer zu einer Hauptdimension des Kragens 2 und parallel zu einer Längssymmetrieachse 7 des Kragens 2 erstrecken. Der Kragen 2 weist außerdem zwei parallele Ränder 8 auf, die sich zur Achse 7 quer erstrecken und die entsprechende, im wesentlichen U-förmige Mittelabschnitte 9 besitzen.
  • Wie aus den 8 bis 11 ersichtlicht ist, weist die Verpackungslinie 3 ein Verpackungsrad 10 auf, das in einer bekannten (nicht dargestellten) Weise angetrieben wird, um kontinuierlich um eine entsprechende (nicht dargestellte) Achse zu rotieren, die zur Zeichnungsebene der 8 bis 11 senkrecht ist, und um umhüllte Gruppen 11 von Zigaretten nacheinander zu einer Zuführstation 12, zum Zuführen von Kragen 2, vorwärts zu bewegen.
  • Das Rad 10 weist eine Anzahl von im wesentlichen U-förmigen Taschen 13 auf, die entlang des Umfangs des Rades 10 gleichmäßig beabstandet sind. Jede Tasche 13 ist in Bezug zu einem entsprechenden Radius 10a des Rades 10 symmetrisch und besitzt eine radial nach außen gerichtete Konkavität, um einen entsprechenden Kartonzuschnitt 14 aufzunehmen, der zu einem U gefaltet ist und die Außenverpackung einer entsprechenden umhüllten Gruppe 11 von Zigaretten ergibt. Jede Tasche 13 weist eine Bodenwand 15 und zwei Seitenwände 16 auf, die in Vorschubrichtung 17 des Rades 10 an der Bodenwand 15 vorne und hinten lokalisiert sind und die jeweils durch einen entsprechenden Arm eines entsprechenden Kipphebels 18 bestimmt sind, der durch eine (nicht dargestellte) bekannte Nockenbetätigungsvorrichtung um eine entsprechende Achse 19 zu und von einer Position (siehe 11) weg gedreht wird, die zur Achse des Rades 10 parallel ist, um ein Stanzstück 14 und einen Kragen 2 für eine entsprechende umhüllte Gruppe 11 zu greifen.
  • Die Verpackungslinie 3 weist außerdem eine fixierte Halteplatte 20 auf, die zum Verpackungsrad 10 koaxial ist und die mit dem Rad 10 einen Kanal 21 für den Durchlass von umhüllten Gruppen 11 bestimmt. Der Kanal 21 erstreckt sich stromabwärts von der Zuführstation 12 und besitzt eine Breite, die annähernd gleich aber nicht geringer ist als die Dicke einer umwickelten Gruppe 11, so dass die Platte 20 den Durchlass von umhüllten bzw. umwickelten Gruppen 11 entlang des Kanales 21 erlaubt, und außerdem zum Festhalten von Kragen 2 in einer korrekten Position in Bezug zu umwickelten Gruppen 11 vorgesehen ist.
  • Gemäß 1 weist die Einheit 1 einen Zuführvorrichtung 22 zum schrittweisen Zuführen eines Streifens 24 aus Kartonmaterial in Längsrichtung 23 zu einer Schneidstation 25 auf, an der eine quer orientierte Schneidvorrichtung 26 vorgesehen ist, die den Streifen 24 in eine Aufeinanderfolge von Kragen 2 schneidet, die mit ihrer Achse 7 zur Richtung 23 parallel orientiert sind. Die Einheit 1 weist außerdem ein Übertragungsrad 27 auf, das an einer (nicht dargestellten) fixierten Halterung angebracht ist, und das zur kontinuierlichen Drehung um eine entsprechende Achse 28 geeignet ist, die zu der (nicht dargestellten) Achse des Verpackungsrades 10 parallel orientiert ist.
  • Das Übertragungsrad 27 ist zum Aufnehmen jedes Kragens 2 einzeln von der Schneidstation 25 und zum Zuführen des Kragens zuerst zu einer Faltstation 29, in der die Flügel 5 des Kragens 2 in Bezug zum entsprechenden Mittelteil 4 rechtwinkelig gefaltet werden, und anschließend zu einer Aufnahmestation 30 vorgesehen, in der dem Kragen 2 ein Abschnitt bzw. Kupon 31 zugeordnet wird. Das Rad 27 bewegt dann den Kragen 2 und den zugehörigen Abschnitt 31 zur Zuführstation 12 weiter und richtet den Kragen 2 derartig aus, dass an der Station 12 die Achse 7 des Kragens 2 zu der (nicht dargestellten) Achse des Verpackungsrades 10 parallel ist.
  • Die Einheit 1 weist außerdem eine Zuführvorrichtung 32 zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Abschnitten bzw. Kupons 31 zur Station 30 auf.
  • Die Vorrichtung 22 zum Zuführen des Streifens 24 weist eine Anzahl Paare von sich entgegengesetzt drehenden Walzen 33 auf, die in Richtung 23 aufeinanderfolgend angeordnet sind. Jedes Paar Walzen 33 weist zwei Walzen 33a und 33b auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Streifens 24 angeordnet und zur Drehung um die entsprechende Achse 34 parallel zur Achse 28 vorgesehen sind, um den Streifen 24 schrittweise in Richtung 23 zur Schneidstation 25 vorwärts zu bewegen. Die Walze 33a ist eine drucklose Walze und die Walze 33b ist eine angetriebene Walze.
  • Die Schneidvorrichtung 26 weist einen Amboss 35 und ein bewegliches Schneidelement 36 auf, die in der Vorschubrichtung 23 des Streifens 24 aufeinander folgend angeordnet sind. Der Amboss 35 ist fixiert und weist eine den Streifen 24 berührende Stirnfläche 35a auf und besitzt an dem dem beweglichen Schneidelement 36 zugewandten Ende eine Schneidkante zur Reproduktion eines der Ränder 8 des Kragens 2. Das Schneidelement 36 weist eine im wesentlichen dreieckige Platte 37 auf, die in Richtung 23 stromabwärts vom Amboss 35 angeordnet ist, und die zur Drehung um eine entsprechende im wesentlichen zentrale Achse 38 vorgesehen ist, die zur Achse 28 parallel und zur Stirnfläche 35a koplanar angeordnet ist. Die Platte 37 weist an ihrer Basis zwei Nockenwalzen 39 auf, die den Außenumfang eines Nockens 40 berühren, der zur genauen Steuerung der Winkelstellung der Platte 37 um die Achse 38 und zum Schwenken der Platte 37 um die Achse 38 nach vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten in den Bewegungsabläufen vorgesehen ist.
  • Die Platte 37 ist integral mit einem Messer 41 ausgebildet, das eine Oberfläche 41a besitzt, die dem Umfang des Übertragungsrades 27 zugewandt und zur Achse 38 tangential ist. An dem dem Amboss 35 zugewandten freien Ende besitzt die Oberfläche 41a eine Schneidkante, die zur Schneidkante des Ambosses 35 komplementär ist, und das Messer 41 schwingt mit der Platte 37 in Bezug zum Amboss 35, um bei jeder kompletten Zurück- und Vorwärtsschwingung um die Achse 38 aus dem Streifen 24 einen Kragen 2 auszuschneiden.
  • Das Übertragungsrad 27 weist eine Anzahl Übertragungsarme 42 auf, die entlang des Umfangs des Rades 27 gleichmäßig beabstandet sind und die sich nach außen erstrecken, um jeweils einen entsprechenden Kragen 2 von der Schneidstation 25 zur Zuführstation 12 zu übertragen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist jeder Arm 42 einen hohlen Rahmen 43 auf, der integral mit einem entsprechenden Schwenkhebel 44 ausgebildet ist, der mit dem Rad 27 gelenkig verbunden ist, um mit dem Rahmen 43 und in Bezug zum Rad 27 um eine entsprechende Gelenkachse (Drehachse) 45 zu drehen, die zur Achse 28 parallel ist.
  • Jeder Schwenkarm 44 trägt an jedem Ende eine Nockenwalze 46, die den Außenumfang eines Nockens 47 berührt, um die Winkelposition des Schwenkhebels 44 und den entsprechenden Arm 42 genau um die Achse 45 zu steuern, um den Arm 42 nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten in den Bewegungsabläufen um die Achse 45 zu schwenken.
  • Der Rahmen 43 jedes Arms 42 weist eine im wesentlichen zylindrische Glocke 48 auf, die zur Achse 45 im wesentlichen koaxial ist. Der Rahmen 43 jedes Arms 42 weist außerdem eine zylindrische Hülse 49 auf, die mit der Glocke 48 verbunden ist, die sich von der Glocke 48 durch ein Loch 48a in der Glocke 48 nach außen erstreckt, und die eine Achse 50 besitzt, die zur entsprechenden Achse 45 senkrecht steht. Der Rahmen 43 jedes Arms 42 weist außerdem ein Gegengewicht 51 auf, das an eine Hülse 52 angeschlossen ist, die zur Hülse 49 koaxial ist und die sich in einer Position durch die Glocke 48 erstreckt, die der Hülse 49 radial gegenüberliegt.
  • Ein zylindrisches Rohr 53 erstreckt sich axial gleitbeweglich durch die Glocke 48 und die Hülse 49, ist zur Achse 50 koaxial, bildet ein Teil eines pneumatischen Saugkreises 54, ist direkt drehbar und axial gleitbeweglich an die Hülse 52 angeschlossen, und ist drehbar und axial gleitbeweglich durch Einfügung einer Laufbuchse 55 an die Hülse 49 angeschlossen, wobei die Laufbuchse zur Achse 50 koaxial ist und drehbar und axial fixiert mit der Innenoberfläche der Hülse 49 kämmt. Das Rohr 53 und die Laufbuchse 55 sind miteinander axial gleitbeweglich, mittels einer Keilvorrichtung 56 winkelig fixiert verbunden, die eine Gabel 57, die von der Außenoberfläche des Rohres 53 radial nach außen vorsteht, und einen Stift 58 aufweist, der zur Achse 50 parallel ist, der mit der Gabel fest verbunden ist, und der axial gleitbeweglich in ein Loch 59 eingreift, das sich durch einen Ansatz 60 erstreckt, der von der Außenoberfläche der Laufbuchse 55 radial nach außen wegsteht. Der Abschnitt des Stiftes 58, der sich durch die Gabel 57 erstreckt, ist mit einem Nockenschuh 61 verbunden, der von der Glocke 48 zum Nocken 47 hin vorsteht und eine (nicht dargestellte) Schiene greift, die an der der Glocke 48 zugewandten Stirnfläche des Nockens 47 ausgebildet ist, um das Rohr 53 nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten in den Bewegungsabläufen axial zurück und vorwärts zu bewegen, und das durch das Rohr 53 und die Laufbuchse 55 bestimmte Gebilde um die Achse 50 nach einer anderen bestimmten Gesetzmäßigkeit in den Bewegungsabläufen zu schwingen.
  • Die Laufbuchse 55 besitzt einen axialen rohrförmigen Ansatz, der von der Hülse 49 nach außen vorsteht und der mit einem Aufnahmekopf 62 verbunden ist, der ein Teil des Arms 42 bildet und an der Seite, die zu der der Achse 45 zugewandten Seite gegenüberliegt, eine im wesentlichen ebene Aufnahmeoberfläche 63 aufweist, die zur Achse 50 senkrecht und von der Achse 45 um eine Distanz beabstandet ist, die, zur Distanz zwischen der Achse 45 und der Achse 28 addiert, annähernd gleich aber nicht größer ist als die Distanz zwischen den Achsen 28 und 38. Zwei Saugleitungen 64 und 65, die einen Eingangsabschnitt des Saugkreises 54 bestimmen, treten an der Oberfläche 63 aus und sind an gegenüberliegenden Seiten einer Kammer 66 lokalisiert, die im Kopf 62 zentral ausgebildet ist, und in die Laufbuchse 55 teilweise eingreift. Insbesondere sind die Leitungen 64 und 65, die erste hinter der zweiten, in Richtung 23 angeordnet, wenn sich der Kopf 62 an der Schneidstation 25 befindet, und sie kommunizieren mit der Kammer 66 durch entsprechende Löcher 67 und 68, die gegen die Achse 50 axial versetzt sind.
  • Ein Endabschnitt des Rohres 53 greift in die Kammer 66 gleitbeweglich ein und bestimmt ein Schiebeventil 69, das bei einer axialen Bewegung hin zur Hülse 52 aufeinander folgend zuerst das Loch 67 und dann das Loch 68 mit der Innenseite des Rohres 53 verbindet.
  • Bezugnehmend auf 1 weist die Vorrichtung 32 zum Zuführen von Kupons 31 ein Förderband 70 auf, das um zwei Rollen 71 (nur eine ist dargestellt) gewunden ist, von welchen eine angetrieben wird und die beide an einer (nicht dargestellten) fixierten Halterung angebracht sind, um kontinuierlich um entsprechende zur Achse 28 parallele Achsen 28 zu rotieren. Die Vorrichtung 32 hält Kupons 31 am Riemen 70 durch Saugwirkung fest und transportiert die Kupons 31 aufeinander folgend und mit einem bestimmten Abstand voneinander gleichmäßig beabstandet zur Aufnahmestation 30.
  • Der Betrieb der Einheit 1 wird nun bezüglich der Zufuhr eines Kragens 2 zur kontinuierlichen Verpackungslinie 3 unter Bezugnahme auf die 1 und 4 bis 11 bestimmt.
  • Bezugnehmend auf 1 bewegt die Zuführvorrichtung 22 den Streifen 24 einen Schritt in Richtung 23 zur Schneidstation 25 hin vorwärts, so dass eine Länge des Streifens 24, die der Länge eines Kragens 2 entspricht, über die Schneidkante des Ambosses 35 und unter dem Messer 41 vorsteht, das sich über dem Streifen 24 in einer Ruheposition befindet. Zur gleichen Zeit führt das Übertragungsrad 27 einen entsprechenden Übertragungsarm 42 zur Schneidstation 25 hin vorwärts, während der Nocken 47 den Arm 42 derartig ausrichtet, dass während eines bestimmten Zeitintervalls dieser sich zur Station 25 hin bewegt und während eines weiteren bestimmten Zeitintervalls von der Station 25 weg bewegt, wobei der Arm 42 über den ganzen Zeitraum hinweg in einer Position gehalten wird, in welcher die Achse 50 sich mit der Drehachse 38 des Messers 41 überkreuzt.
  • Aufgrund der oben gemachten Ausführungen in Verbindung mit den Abständen, die die Achse 38 und die Oberfläche 63 von der Achse 28 beabstanden, wird der Aufnahmekopf 62, wenn er sich durch die Schneidstation 25 bei sich mit der Achse 38 überkreuzender Achse 50 vorwärts bewegt, an der dem Messer 41 gegenüberliegenden Seite der Achse 38 konstant gehalten und rotiert um eine unmittelbare Drehachse, die zur Oberfläche 63 tangential ist und die mit der Achse 38 im wesentlichen zusammenfällt.
  • In diesem Stadium verschließt das Ventil 69 beide Löcher 67 und 68.
  • Anschließend (siehe die 4 und 5) bewegt der Nocken 47 den Schuh 61, um das Rohr 52 zur Achse 45 hin zu verschieben und das Loch 67 freizugeben, das folglich mit der Innenseite des Rohres 53 kommuniziert, um dem Aufnahmekopf 62 zu ermöglichen, den Abschnitt des Streifens 24 durch Saugwirkung zu greifen, der über den Amboss 35 vorsteht. An dieser Stelle schwenkt der Nocken 40 die Platte 37 um die Achse 38, um das Messer 41 entlang der Bahn des Streifens 24 zu schwenken und auf diese Weise einen Kragen 2 aus dem Streifen 24 zu auszuschneiden.
  • Die Nocken 40 und 47 sind ausgebildet, um die Oberfläche 63 und das Messer 41 miteinander gleichzeitig und nach übereinstimmenden, im wesentlichen identischen Gesetzmäßigkeiten in den Bewegungsabläufen um die Achse 38 zu schwenken, so dass, wie die 4 und 5 zeigen, die Schwingung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, die an das Messer 41 durch den entsprechenden Nocken 40 übermittelt wird, einer im wesentlichen der durch den entsprechenden Nocken 47 bewirkten Schwingung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn der Oberfläche 63 entspricht. Folglich wird das Messer 41 im wesentlichen konstant parallel zur Oberfläche 63 und diese im wesentlichen berührend gehalten, wenn sich der Aufnahmekopf 62 durch die Schneidstation 25 vorwärts bewegt, wobei sich zwischen ihnen der gerade aus dem Streifen 24 ausgeschnittene Kragen 2 befindet.
  • Eine präzise, zuverlässige Aufnahme eines Kragens 2 durch den entsprechenden Übertragungsarm 42 ist damit durch den Kragen 2 garantiert, der durch Saugwirkung sicher an der Oberfläche 63 festgehalten wird, und der zwischen dem Aufnahmekopf 62 und dem Messer 41 gegriffen wird, sobald er vom Streifen 24 abgetrennt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 führt der Übertragungsarm 42 den entsprechenden Kragen 2 zur Aufnahmestation 30 durch die Faltstation 29 zu, in der die Seitenflügel 5 im wesentlichen rechtwinkelige zum entsprechenden Mittelteil 4 gefaltet werden.
  • An der Aufnahmestation 30 wirkt der Übertragungsarm 42 mit der Zuführvorrichtung 32 zusammen, um einen entsprechenden Kupon 31 am Kragen 2 anzubringen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass der Kragen 2, der durch den Übertragungsarm 42 an der Schneidstation 25 aufgenommen worden ist, nur einen Hinterabschnitt der Oberfläche 63 des Aufnahmekopfes 62 einnimmt, während ein Vorderabschnitt der Oberfläche 63, an dem die Saugleitung 65 austritt, zugänglich ist und folglich zur Aufnahme eines Kupons 31 frei ist.
  • Wenn der Aufnahmekopf 62 die Aufnahmestation 30 erreicht, bewegt der Nocken 47 den Schuh 61, um das Rohr 53 zur Achse 45 hin zu verschieben und so das Loch 68 freizugeben, das folglich mit der Innenseite des Rohres 53 kommuniziert, um dem Aufnahmekopf 62 zu ermöglichen, einen Kupon 31 durch Saugwirkung an der Oberfläche 63 festzuhalten.
  • Im Gegensatz zur Schneidstation 25 wird der Kupon 31 an der Aufnahmestation 30 zwischen zwei Vorrichtungen übertragen, die kontinuierlich mit der gleichen Geschwindigkeit und simultan arbeiten, so dass der Kupon 31 durch Saugwirkung vom Riemen 70 ohne Schwierigkeiten zum Aufnahmekopf 62 übertragen wird.
  • Nach der Aufnahme des Kupons 31 bewegt der Nocken 47 (siehe 8) den Schuh 61, um den Übertragungsarm 42 um die Achse 50 um 90° zu drehen, so dass der Kragen 2 an der Zuführstation 12 mit seiner Achse 7 parallel zur (nicht gezeichneten) Achse des Verpackungsrades 10 orientiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird der Übertragungsarm 42 durch den Nocken 47 in einer im wesentlichen radialen Position in Bezug zum Übertragungsrad 27 gehalten, wenn sich der Übertragungsarm durch die Zuführstation 12 gleichzeitig mit einer entsprechenden Tasche 13, deren Seitenwände 16 sich in einer offenen Position befinden, vorwärts bewegt, um den vorderen Seitenflügel 5 des Kragens 2 allmählich in den Spalt zwischen der vorderseitigen Seitenwand der umwickelten Gruppe 11 und einem Abschnitt des Stanzstückes 14 einzustecken, der auf die vorderseitige Seitenwand 16 der Tasche 13 gefaltet ist, so dass die vorderseitige perforierte Biegelinie 6 des Kragens 2 mit einer vorderseitigen Außenkante der umwickelten Gruppe 11 zusammenfällt.
  • Wie aus den 10 und 11 ersichtlich ist, werden die Seitenwände 16 der Tasche 13, sobald der Kragen 2 und der Kupon 31 zur entsprechenden Tasche 13 des Verpackungsrades 10 übertragen worden sind, in die Position bewegt, in der der Kragen 2 und das Stanzstück 14 um die umhüllte Gruppe 11 gelegt werden, und der Nocken 47 bewegt den Schuh 61 zum Verschieben des Rohres 53 in Richtung zur Kammer 66, um zuerst die Leitung 65 und dann die Leitung 64 zu verschließen.
  • In Verbindung mit den obigen Ausführungen soll darauf hingewiesen werden, dass das Messer 41 der Einheit 1, wie beschrieben, um die entsprechende Achse 38 orientiert sein kann, so dass der Aufnahmekopf 62 jedes Übertragungsarmes 42 nicht quer in Bezug zum Rest des Übertragungsarmes 42 orientierbar zu sein braucht.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Zuführen von Kragen zu einer kontinuierlich arbeitenden Verpackungslinie zum Herstellen von steifen Zigarettenverpackungen, wobei das Verfahren einen Zuführverfahrensschritt zum schrittweisen Zuführen eines Streifens (24) zu einer Schneidstation (25), einen Schneidverfahrensschritt zum Schneiden des Streifens (24) und zum Erzeugen einer Aufeinanderfolge von Kragen (2) vom Streifen (24) und einen Übertragungsverfahrensschritt zum kontinuierlichen Übertragen der Kragen (2) zu einem Verpackungsrad (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schneidverfahrensschrittes ein Schneidmesser (41) und ein zur Aufnahme eines Kragens (2) vorgesehenes Aufnahmeelement (62) miteinander gleichzeitig im wesentlichen um eine gleiche erste Achse (38) übereinstimmend mit im wesentlichen identischen Gesetzmäßigkeiten in den Bewegungsabläufen schwingen, so dass das Schneidmesser (41) und das Aufnahmeelement (62) an der Schneidstation (25) in einer den gerade vom Streifen (24) abgeschnittenen Kragen (2) zwischen sich haltenden, einander im wesentlichen berührenden Position gehalten werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeelement (62) eine Aufnahmeoberfläche (63) aufweist, die mit dem Kragen (2) in Berührung gebracht wird, wobei die Aufnahmeoberfläche (63) zu einer zweiten Achse (50) senkrecht ist, die die erste Achse (38) schneidet und während des Schneidverfahrensschrittes in einer Position gehalten wird, die die erste Achse (38) im wesentlichen kreuzt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Übertragungsverfahrensschritt mittels eines Übertragungsrades (27) durchgeführt wird, das kontinuierlich um eine dritte Achse (28) rotiert und das mindestens einen Arm (42) aufweist, der sich vom Übertragungsrad (27) nach außen erstreckt und der ein entsprechendes Aufnahmeelement (62) trägt, wobei der Arm (42) in Bezug zum Übertragungsrad (27) um eine vierte Achse (45) orientiert ist, die zur dritten Achse (28) parallel ist, um das Aufnahmeelement (62) an der Schneidstation (25) während des Schneidverfahrensschrittes im wesentlichen stationär zu halten.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die erste, die dritte und die vierte Achse (38, 28, 45) zueinander parallel sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei sich der Arm (42) entlang der zweiten Achse (50) erstreckt, die konstant in dieser im wesentlichen die erste Achse (38) kreuzenden Position durch Ausrichtung des Arms (42) während des Schneidverfahrensschrittes um die vierte Achse (45) gehalten wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass während des Übertragungsverfahrensschrittes sich das Aufnahmeelement (62) durch eine Aufnahmestation (30) vorwärts bewegt, in der zum Kragen (2) ein entsprechender Kupon (31) übertragen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (62) eine erste und eine zweite Saugeinrichtung (64, 65) zum Greifen des Kragens (2) und des Kupons (31) aufweist, wobei die erste und die zweite Saugeinrichtung (64, 65) wahlweise durch eine zum Aufnahmeelement (62) zugehörige Ventileinrichtung (53) gesteuert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (62) eine innere Saugkammer (66) aufweist, dass die erste und die zweite Saugeinrichtung (64, 65) über entsprechende Löcher (67, 68) mit der Kammer (66) kommunizieren, dass die Löcher (67, 68) entlang der Kammer (66) versetzt sind, und dass die Ventileinrichtung (53) ein Schiebeventil (69) aufweist, das in der Kammer (66) verschiebbar vorgesehen ist und betätigt wird, um die Löcher (67, 68) aufeinanderfolgend zu öffnen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeventil (69) rohrförmig ist und ein Teil eines Saugkreises (54) bildet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Verfahrensschritt einer Drehung des Aufnahmeelementes (62) um eine zweite Achse (50) aufweist, wenn sich das Aufnahmeelement (62) stromabwärts von der Schneidstation (25) bewegt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Zuführverfahrensschritt aufweist, während welchem das Aufnahmeelement (62) gleichzeitig mit einer Fördertasche (13) durch eine Zuführstation (12) vorwärtsbewegt wird, um den entsprechenden Kragen (2) in die Fördertasche (13) einzuführen und über eine umhüllte Gruppe (11) von Zigaretten in der Fördertasche (13) zu spreizen, wobei das Aufnahmeelement (62) während des Zuführverfahrensschrittes in einer Position gehalten wird, in der die entsprechende zweite Achse (50) in einer konstanten radialen Richtung in Bezug zur dritten Achse (28) ausgerichtet ist.
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