DE69926463T2 - Zweiteilige Schienenklammer und Werkzeug für ihre Befestigung - Google Patents

Zweiteilige Schienenklammer und Werkzeug für ihre Befestigung Download PDF

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Richard Ellis
Christopher Whalan
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine abnehmbare Vorrichtung zur Befestigung von Schienendichtungselementen an gegenüberliegenden Seiten einer Schiene.
  • Beim Bau von Gleisen ist es häufig notwendig und/oder wünschenswert, den Schienenkopf zu angrenzenden Straßenoberflächen passend auszurichten, um die Fortbewegung von Fußgängern und Fahrzeugen zu erleichtern. Dies ist häufig bei Eisenbahnübergängen und bei Nahverkehrssystemen der Fall, wo sich Schienen- und Straßenverkehr das Benutzungsrecht teilen. Um die Verschmutzung und den Bewuchs an derartigen Systemen zu verhindern, werden gemeinhin Schienendichtungselemente aus Gummi oder elastischem Polymermaterial verwendet, um den Spalt zwischen den einzelnen Schienen und dem angrenzenden Straßenbelag abzudichten. Typische Beispiele für derartige Schienendichtungselemente sind dem US-Patent Nr. 4.461.421 (Maass) zu entnehmen. Schienendichtungselemente gemäß dem Typ des US-Patents Nr. 4.461.421 (Maass) bieten den Vorteil, dass sie in großen Mengen und kostengünstig hergestellt werden können und gleichzeitig ein wirksames Mittel zur Verhinderung von Bewuchs und Verschmutzung durch Eis, Schnee und andere Fremdsubstanzen darstellen. Eine Vorrichtung zum Befestigen des ersten und des zweiten Schienendichtungselements gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der WO 93/16230 geoffenbart.
  • Um die Kosten zur Instandhaltung der Straßenoberfläche weiter zu senken ist es häufig notwendig, die Schienendichtungselemente an den beiden Seiten der Schienen vor dem Bau der angrenzenden Straßenoberfläche anzubringen. Die Schienendichtungselemente dienen dann beim Gießen des Betons oder des Asphalts für den Straßenbelag als Form:
    Um die Schienendichtungselemente an beiden Seiten der Schienen während des Baus und während der gesamten Nutzungsdauer des Bahnübergangs festzuhalten, ist die Bereitstellung von Mitteln, welche die Dichtungselemente an Ort und Stelle halten, notwendig. Zu diesem Zweck ist gemeinhin die Verwendung einer im Allgemeinen U-förmigen Federklammer 4 bekannt, die so konzipiert ist, dass sie unter der Schiene 1 zwischen benachbarten Eisenbahnschwellen eingeschoben wird. Die En den 5, 6 der Federklammer 4 werden dann in Position gebracht, um die Schienendichtungen 2, 3 an die Schiene 1 zu drücken (vgl. 1). Diese Anordnung bringt jedoch einige Nachteile mit sich. Im Besonderen muss zur Befestigung der Federklammer 4 eine gewisse Menge an Ballast (Schotter) zwischen benachbarten Schwellen entfernt werden. Dies ist zeitaufwendig und arbeitskraftintensiv, was erhöhte Kosten bedeutet. Auch wurden Bedenken dahin gehend geäußert, dass eine derartige Entfernung von Schotter das Schienenfundament unterminieren und so zu einer schnelleren Verschlechterung der Gleise führen könnte. Zudem müssen die Federklammern typischerweise aus Federstahl gefertigt sein, um ausreichende Haltekräfte auszuüben, was ihre Kosten deutlich in die Höhe treibt. Schlussendlich hat die Erfahrung gezeigt, dass einmal installierte Federklammern nur schwer wieder abzunehmen sind, beispielsweise um Wartungs- oder Nachrüstarbeiten an den Gleisen durchzuführen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Klammer zum Befestigen von Schienendichtungselementen an einer Schiene, welche die oben aufgeführten Nachteile des Stands der Technik überwinden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Klammer, die mit minimalem Arbeitsaufwand angebracht werden kann und dabei Unterbrechungen in der Gleisbeschotterung minimiert.
  • Es ist weiters ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Klammer bereitzustellen, die einfach abgenommen werden kann.
  • Demgemäß ist in einem Aspekt der Erfindung eine Klammer zur Befestigung eines Schienenelements an einer Schiene bereitgestellt, wobei die Klammer ein im Allgemeinen L-förmiges erstes Klammerelement mit einem Klemmarm und einem länglichen Verbindungsarm, welcher sich von einem Ende des Klemmarms aus erstreckt und fähig ist, sich unter der Schiene hindurch zu erstrecken, ein zweites Klemmelement, das abnehmbar auf dem Verbindungsarm gleitbar ist, und einen Sperrmechanismus, der lösbar das zweite Klammerelement von einer Gleitbewegung entlang dem Verbindungsarm abhält, umfasst. Bei der Verwendung wird das zweite Klammerelement vom Verbindungsarm gelöst, sodass der Verbindungsarm unter der Schiene hindurchgeführt werden kann, wobei nur eine minimale Unterbrechung in der Beschotterung verursacht wird. Danach wird das zweite Klammerelement wieder auf den Verbindungsarm geschoben und die zusammengefügte Klammer so ausgerichtet, dass die Schiene und die Schienendichtung zwischen dem Klemmarm und dem zweiten Klammerelement angeordnet sind. Das zweite Klammerelement wird nun auf dem Verbindungsarm zum Klemmarm hin geschoben, um die Schienen und die Schienendichtung fest zwischen sich zusammenzupressen. Letztendlich wird das zweite Klammerelement auf dem Arm festgesperrt, um zu verhindern, dass die Klammer die Schiene und die Schienendichtung freigibt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Klammerelement als ein im Allgemeinen krummliniger Körper gebildet. Ein Kontaktpolster, das für den Eingriff mit einer Außenfläche der Schienendichtung konzipiert ist, ist in der Nähe eines Endes des Körpers angeordnet und eine zur gleitenden Aufnahme des Verbindungsarms fähige Öffnung ist in der Nähe eines gegenüberliegenden Endes des Körpers angeordnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das zweite Klammerelement weiters eine Kontaktfläche zwischen dem zweiten Kontaktpolster und der Öffnung. Dadurch kann das zweite Klammerelement als Reaktion auf eine auf die Kontaktfläche wirkende Kraft auf dem Verbindungsarm zum Klemmarm hin gleiten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Sperrmechanismus eine Vielzahl an Nuten, die an einer Oberseite des Verbindungsarms ausgebildet sind, und einen Rand an der Öffnung des zweiten Klammerelements. Dadurch verursacht eine Federkraft einer durch die Klammer befestigten Schienendichtung eine Drehbewegung des zweiten Klammerelements, bis der Rand der Öffnung in eine der Nuten des Verbindungsarms eingreift, wodurch eine vom Klemmarm wegführende Gleitbewegung des zweiten Klammerelements verhindert wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Werkzeugnut in der Nähe eines freien Endes des Verbindungsarms des ersten Klammerelements bereitgestellt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Werkzeug, das lösbar mit dem Verbindungsarm des zweiten Klammerelements gekoppelt werden kann. In diesem Fall kann das Werkzeug dazu verwendet werden, das zweite Klammerelement zur Gleitbewegung hin zum Klemmarm zwangszuführen, um die Schienendichtung an der Schiene festzuklammern und um das Sperrmittel in Eingriff zu bringen, um eine unerwünschte Bewegung des zweiten Klammerelements weg vom Klemmarm zu verhindern.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Werkzeug einen Gelenkzapfen, der lösbar mit der Werkzeugnut des Verbindungsarms in Eingriff gebracht werden kann, und eine Nockenoberfläche, die mit der Kontaktfläche des zweiten Klammerelements in Eingriff gebracht werden kann. In diesem Fall wird die Bewegung des zweiten Klammerelements zum Klemmarm hin durch das Einführen des Gelenkzapfens in die Werkzeugnut und das anschließende Drehen des Werkzeugs um den Gelenkzapfen zum Klemmarm hin ausgelöst; darauf folgendes Drehen des Werkzeugs weg vom Klemmarm verursacht den automatischen Eingriff des Sperrmechanismus, um eine Bewegung des zweiten Klammerelements vom Klemmarm weg zu verhindern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, die ein Paar an Schienendichtungen zeigt, welche mithilfe einer herkömmlichen Federklammer an gegenüberliegenden Seiten einer Schiene angebracht sind;
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, die ein Paar an Schienendichtungen zeigt, welche mithilfe einer Klammer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an gegenüberliegenden Seiten einer Schiene angebracht sind;
  • 3a eine Klammer gemäß der Ausführungsform aus 2 zeigt;
  • 3b eine Teilansicht im Querschnitt ist, welche die Funktionsweise des Sperrmechanismus der Ausführungsform aus 2 veranschaulicht;
  • 3c eine Teilansicht von der Seite ist, die den unteren Abschnitt des zweiten Klammerelements der Ausführungsform aus 2 zeigt;
  • 4 eine isographische Ansicht einer Ausführungsform eines Werkzeugs zum Anbringen und Abnehmen der Klammer ist;
  • die 5a bis einschließlich 5e die Schritte des Verfahrens zum Anbringen der Klammer aus 2 unter Verwendung des Werkzeugs aus 4 zeigen; und
  • die 6a und 6b die Schritte des Verfahrens zum Abnehmen der Klammer aus 2 unter Verwendung des Werkzeugs aus 4 zeigen.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 4 umfasst eine Klammer 7 gemäß der vorliegenden Erfindung ein im Allgemeinen L-förmiges erstes Klammerelement 8, ein abnehmbar am ersten Klammerelement 8 gleitbares zweites Klammerelement 9 und einen Sperrmechanismus 10. Zudem umfasst ein Anlegewerkzeug 11, das zum Anlegen der Klammer 7 an einer Schiene 1 und an Schienendichtungen 2, 3 verwendet werden kann, einen Nockenkörper 12, der an einem freien Ende eines geeigneten Hebelarms 13 angebracht ist, und einen Gelenkzapfen 14, der an einem Anlauf 15 des Nockenkörpers 12 bereitgestellt ist.
  • Das erste Klammerelement 8 kann auf praktische Weise aus einem einzigen Stück eines Weichstahlstabs hergestellt werden, der zur Bildung eines L-förmigen Körpers mit Armen von unterschiedlicher Länge gebogen wird. Der kürzere der Arme definiert einen Klemmarm 16 des ersten Klammerelements 8 und ist so dimensioniert, dass er in eine Schienendichtung 2 an einer Seite der Schiene 1 eingreift. Zu diesem Zweck kann der Klemmarm 16 einfach mit einem abgerundeten Kontaktpolster 17 ausgestattet werden, das in der Nähe eines freien Endes des Klemmarms 16 bereitgestellt ist. Dadurch kann der Klemmarm 16 mit Druck an eine Fläche der Schienendichtung 2 gepresst werden, ohne dabei die Schienendichtung unnötig zu beschädigen oder zu verformen. Der längere der beiden Arme definiert einen Verbindungsarm 18, der ausreichend lang ist, um sich unter der Schiene 1 und den Schienendichtungen 2, 3 hindurch zu erstrecken, wie in 2 dargestellt ist. Eine Vielzahl von Sperrnuten 19 ist an einer Oberseite 20 des Verbindungsarms 18 ausgebildet und definiert einen Abschnitt des Sperrmechanismus 10. Schlussendlich kann eine Werkzeugnut 21 einfach in der Nähe eines freien Endes des Verbindungsarms 18 bereitgestellt werden, um den Gelenkzapfen 14 des Anlegewerkzeugs 11 aufzunehmen.
  • Das zweite Klammerelement 9 kann einfach aus einem geeigneten Stück Weichstahlband geformt werden, das zur Definierung eines krummlinigen Körpers gebogen wird. Ein oberer Endabschnitt des Körpers definiert ein Kontaktpolster 22, das zum Anliegen an einer Seite einer Schienendichtung 3 konzipiert ist. Ein im Wesentlichen flacher Mittelabschnitt des zweiten Klammerelements definiert eine Werkzeugoberfläche 23, an der ein Werkzeug verwendet werden kann, um das zweite Klammerelement 9 zum Klemmarm hin zu bewegen und gleichzeitig den Sperrmechanismus 10 in Eingriff zu bringen, um das zweite Klammerelement 9 am Verbindungsarm 18 an Ort und Stelle zu halten. Ein im Wesentlichen flacher unterer Endabschnitt 24 des Körpers umfasst eine Öffnung 25, die zur gleitenden Aufnahme des Verbindungsarms 18 des ersten Klammerelements 8 fähig ist. Wie 3c zu entnehmen ist, ist die Breite der Öffnung 25 vorzugsweise ausreichend groß, um einen schmalen Spalt an den Seiten des Verbindungsarms 18 bereitzustellen, sodass das zweite Klammerelement 9 leicht entlang dem Verbindungsarm 18 gleiten kann, trotzdem aber eine ausreichende Ausrichtung zwischen dem Klemmarm 16 und dem zweiten Klammerelement 9 aufrechterhalten werden kann. Umgekehrt ist die Höhe h der Öffnung 25 vorzugsweise ausreichend größer als die Höhe des Verbindungsarms 18, sodass sich das zweite Klammerelement 9 um einen kleinen Winkel drehen kann, wie in 3a dargestellt ist. Wie nachstehend noch detaillierter beschrieben wird, ist diese Drehbewegung des zweiten Klammerelements 9 ausschlaggebend für eine erfolgreiche Arbeit des Sperrmechanismus 10.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, definieren die am Verbindungsarm 18 bereitgestellten Sperrnuten 19 einen Abschnitt des Sperrmechanismus 10. Die übrigen Abschnitte des Sperrmechanismus sind durch die obere und die untere innere Oberfläche 26, 27 der Öffnung im zweiten Klammerelement 9 und den entsprechenden oberen und unteren Rändern 28, 29, die zwischen diesen inneren Oberflächen 26, 27 und den angrenzenden äußeren Oberflächen des zweiten Klammerelements 9 definiert sind, bereitgestellt (3b).
  • Mit Bezug auf 4 umfasst ein Anlegewerkzeug 11, das zum Anlegen der Klammer 7 an einer Schiene 1 und an Dichtungselementen 2, 3 verwendet werden kann, einen Nockenkörper 12 mit einer Nockenoberfläche 30, der an einem freien Ende eines geeigneten Hebelarms 13 angebracht ist, und einen Gelenkzapfen 14, der an einem Anlauf 15 des Nockenkörpers 12 angebracht ist. Der Hebelarm 13 kann aus einem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise einem Stück Stahlrohr, bestehen. Ähnlich kann auch die Länge des Hebelarms 13 entsprechend dem Bedürfnis der Bereitstellung einer angemessenen Hebelwirkung zum korrekten Anlegen der Klammer und gleichzeitig angemessener Tragbarkeit des Werkzeugs nach Wunsch ausgewählt werden. In der Praxis hat sich ein Hebelarm mit einer Länge im Bereich von 40 bis 50 Zoll als vorteilhaft erwiesen. Der Nockenkörper 12 ist so konstruiert, dass die Nockenoberfläche 30 an der Werkzeugoberfläche 23 des zweiten Klammerelements 9 anliegt, wenn der Gelenkzapfen 14 in der Werkzeugnut 21 des Verbindungsarms 18 eingeführt ist. In diesem Zustand sorgt eine Drehung des Anlegewerkzeugs 11 in die Richtung des Pfeils T (5d) dafür, dass der Nockenkörper 12 und der Gelenkzapfen 14 sehr starke Kräfte erzeugen, die gleichzeitig auf das erste und das zweite Klammerelement 8, 9 wirken, um das zweite Klammerelement 9 entgegen dem Widerstand der Schienendichtungen 2, 3 an den gegenüberliegenden Seiten der Schiene 1 zum Klemmarm 16 hin zwangszuführen.
  • Wurde die Klammer 7 auf diese Weise angelegt, kann der Gelenkzapfen 14 aus der Werkzeugnut 21 des Verbindungsarms 18 herausgezogen und das Anlegewerkzeug 11 abgenommen werden, um es für eine weitere Klammer 7 zu verwenden.
  • Das Verfahren zum Anlegen der Klammer 7 an einer Schiene 1 und die Schienendichtungen 2, 3 sowie die Funktionsweise des Sperrmechanismus 10 werden nun unter Bezugnahme auf die 5a bis 5e beschrieben. Im ersten Schritt (5a) wird der Verbindungsarm 18 des ersten Klammerelements 8 zwischen benachbarten Eisenbahnschwellen unter der Schiene 1 und die Schienendichtungen 2, 3 hindurch geführt, bis das Kontaktpolster 17 des Klemmarms 16 "handfest" am Dichtungselement 2 anliegt. Typischerweise kann dieser Schritt rasch und einfach mit minimalem Werkzeugeinsatz und minimaler Unterbrechung der Beschotterung durchgeführt werden. Das zweite Klammerelement 9 wird dann an einem Ende des Verbindungsarms 18 aufgesetzt und in Richtung nach vorne gleiten gelassen (5b), bis der obere Endabschnitt 22 des zweiten Klammerelements 9 "handfest" am gegenüberliegenden Dichtungselement 3 anliegt. In diesem Zustand kann nun das Anlegewerkzeug 11 zum Anlegen der Klammer 7 eingesetzt werden, um so die Schienendichtungen 2, 3 und die Schiene 1 zwischen dem Klemmarm 16 des ersten Klammerelements 8 und dem Kontaktpolster 22 des zweiten Klammerelements 9 fest einzuklemmen (5d und 5e).
  • Wie oben beschrieben wurde, veranlasst das Schwenken des Anlegewerkzeugs 11 in der Werkzeugnut 31 des Nockenkörpers 30 das Anlegen einer Kraft an die Werkzeugoberfläche 23 des zweiten Klammerelements 9. Diese Kraft verteilt sich zwischen dem oberen und dem unteren Endabschnitt 22, 24 des zweiten Klammerelements 9, wodurch die Schienendichtungen 2, 3 zwischen dem Klemmarm 16 und dem zweiten Klammerelement 9 zusammengedrückt werden und die Drehung des zweiten Klammerelements in die Richtung R ausgelöst wird, während sich der untere Endabschnitt 24 weiter nach vorne schiebt. Die Drehung des zweiten Klammerelements ist durch die Höhe der Öffnung 25 eingeschränkt. Das bedeutet, dass sich das zweite Klammerelement 9 so lange dreht, bis die obere und die untere innere Oberfläche 26, 27 der Öffnung 25 die entsprechende obere und untere Oberfläche des Verbindungsarms 18 kontaktieren. In diesem Zustand greift der obere Rand 28 in eine der Nuten 19 ein, und der Kontakt zwischen dem unteren Rand 29 und der unteren Oberfläche des Kontaktarms 18 verhindert die Lösung des Eingriffs des oberen Rands 28, sodass eine Rückwärtsbewegung des unteren Endabschnitts 24 des zweiten Klammerelements 9 (und somit die Lösung der in der zusammengefügten Klammer 7 aneinander gedrückten Schienendichtungen 2, 3) verhindert wird.
  • Will man das zweite Klammerelement 9 vom Verbindungsarm 18 lösen, so muss die Lösung des Eingriffs des oberen Rands 28 mit der entsprechenden Nut 19 am Verbindungsarm 18 veranlasst werden. Dies kann durchgeführt werden, indem ein Kräftepaar an den unteren Endabschnitt 24 des zweiten Klammerelements 9 angelegt wird, um (durch eine Kombination aus dem Druck der zusammengedrückten Schienendichtungen 2, 3 und der elastischen Biegung des zweiten Klammerelements 9) die Drehung des unteren Endabschnitts 24 in die durch den Pfeil S in 6a dargestellte Richtung zu veranlassen. Diese Drehung sorgt dafür, dass der Eingriff zwischen dem unteren Rand 29 und der unteren Oberfläche des Verbindungsarms 18 gelöst wird, wodurch sich der obere Rand 28 aus dem Eingriff mit der entsprechenden Nut 19 herausheben kann (vgl. 6a und 6b).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das zweite Klammerelement unter Verwendung eines Abnahmewerkzeugs 31 des in 4 dargestellten Typs entfernt. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Abnahmewerkzeug 31 ein Hakenelement 32 und ein Druckstab 33, die an einem Ende eines Hebelarms 13 angebracht ist. Praktischerweise sind das Hakenelement 32 und der Druckstab 33 am gegenüberliegenden Ende des Hebelarms 13 des Anlegewerkzeugs 11 bereitgestellt. Das Hakenelement 32 kann als ein Paar aus gegenüberliegenden Haken 34, 35 bereitgestellt sein, die bei der Verwendung den Verbindungsarm 18 überspannen. Das Hakenelement 32 und der Druckstab 33 sind so konstruiert, dass sie zusammenwirkend in gegenüberliegende Seiten des unteren Endabschnitts 24 des zweiten Klammerelements 9 eingreifen, wie in den 6a und 6b dargestellt ist. In diesem Zustand verursacht die Drehung des Abnahmewerkzeugs 31 in die Richtung des Pfeils U die Drehung des unteren Endabschnitts 24 des zweiten Klammerelements 9, wodurch sich das zweite Klammerelement 9 so wie oben beschrieben löst.
  • Für Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung versteht sich, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines ersten (2) und eines zweiten (3) Schienendichtungselements an entsprechenden gegenüberliegenden Seiten einer Schiene (1), wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: (a) ein erstes Klammerelement (8), das zum wirksamen Eingreifen in das an einer Seite der Schiene (1) angeordnete erste Schienendichtungselement (2) fähig ist und einen länglichen Verbindungsarm (18) umfasst, der fähig ist, sich unter der Schiene hindurch zu erstrecken und von der gegenüberliegenden Seite der Schiene gegenüber dem ersten Schienendichtungselement um eine Länge vorzustehen; (b) ein zweites Klammerelement (9), das zum wirksamen Eingreifen in das an einer Seite der Schiene (1) gegenüber dem ersten Schienendichtungselement angeordnete zweite Schienendichtungselement (3) fähig ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das zweite Klammerelement eine Öffnung (25) umfasst, die zur gleitenden Aufnahme eines freien Endes des Verbindungsarms fähig ist und dass (c) Sperrmittel (10) am Verbindungsarm und am zweiten Klammerelement in zusammenwirkender Beziehung bereitgestellt sind, um die Gleitbewegung des zweiten Klammerelements in eine erste Richtung hin zum Klemmarm zuzulassen und die unerwünschte Gleitbewegung des zweiten Klammerelements in die entgegengesetzte Richtung zu verhindern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das erste Klammerelement (8) ein im Allgemeinen L-förmiger Körper mit zwei Armen von ungleicher Länge ist, wobei der kürzere der beiden Arme einen Klemmarm zum Eingreifen in das erste Schienendichtungselement definiert und der längere der beiden Arme den Verbindungsarm (18) definiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin das erste Klammerelement (8) zudem ein in der Nähe eines freien Endes des Klemmarms bereitgestelltes Kontaktpolster umfasst, wobei das Kontaktpolster so wirkt, dass eine unangemessene Verformung oder Beschädigung des ersten Schienendichtungselement (2) verhindert wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin das erste Klammerelement (2) zudem eine in der Nähe eines freien Endes des Verbindungsarms bereitgestellte Werkzeugnut umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das zweite Klammerelement (3) einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt umfasst, wobei der obere Abschnitt ein zweites Kontaktpolster zum wirksamen Eingreifen in das zweite Schienendichtungselement definiert und der untere Abschnitt die Öffnung (25) umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin die Breite der Öffnung (25) ausreichend groß ist, um gemeinsam mit den Seiten des Verbindungsarms (18) einen kleinen Spalt auszubilden, sodass das zweite Klammerelement einfach entlang dem Verbindungsarm (18) gleiten kann und gleichzeitig eine wesentliche Fehlausrichtung zwischen dem zweiten Klammerelement und dem Klemmarm des ersten Klammerelements verhindert wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin die Höhe der Öffnung (25) ausreichend größer als die Höhe des Verbindungsarms (18) ist, sodass das zweite Klammerelement zur Schwenkbewegung entlang einer Längsebene des ersten Klammerelements um einen Winkel fähig ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin der obere Abschnitt des zweiten Klammerelements (9) gebogen und der untere Abschnitt desselben im Allgemeinen planar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin das zweite Klammerelement (9) weiters eine am Mittelabschnitt des zweiten Klammerelements zwischen dessen oberem und unterem Abschnitt bereitgestellte Werkzeugoberflächenseite umfasst, wobei das zweite Klammerelement als Reaktion auf eine auf die Werkzeugoberfläche wirkende Kraft auf dem Verbindungsarm (18) gleiten kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, worin der Mittelabschnitt des die Werkzeugoberfläche definierenden Körpers im Allgemeinen planar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, worin der untere Abschnitt des zweiten Klammerelements (9) und der die Werkzeugoberfläche definierende Mittelabschnitt derselben in einem Winkel zueinander ausgerichtet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das Sperrmittel (10) eine an der Oberseite des Verbindungsarms bereitgestellte Riegelnut umfasst, wobei die Riegelnut angepasst ist, um eine über die Riegelnut hinaus gehende Gleitbewegung des zweiten Klammerelements in eine zum Klemmarm (18) des ersten Klammerelements (8) führende erste Richtung zuzulassen, und zudem fähig ist, wirksam in einen Abschnitt des zweiten Klammerelements (9) einzugreifen, um eine Gleitbewegung dessen in eine vom Klemmarm des ersten Klammerelements weg führende zweite Richtung zu verhindern.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, worin das Sperrmittel (10) weiters einen oberen Rand der Öffnung des zweiten Klammerelements umfasst, wobei der obere Rand mit der Riegelnut in Eingriff bringbar ist, um eine vom Klemmarm (18) des ersten Klammerelements weg führende Gleitbewegung des zweiten Klammerelements zu verhindern.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, worin das Sperrmittel (10) weiters einen unteren Rand der Öffnung des zweiten Klammerelements umfasst, wobei der untere Rand wirksam mit einer entsprechenden Unterseite des Verbindungsarms (18) in Eingriff bringbar ist, um durch die vom Klemmarm des ersten Klammerelements weg führende Schwenkbewegung des zweiten Klammerelements den Eingriff des oberen Rands der Öffnung in die Riegelnut zu veranlassen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, worin eine Vielzahl von Riegelnuten (28) an der Oberseite des Verbindungsarms (18) bereitgestellt sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiters umfassend ein Werkzeug (31), das fähig ist, lösbar mit dem Verbindungsarm (18) und dem zweiten Klammerelement gekoppelt zu werden, um das zweite Klammerelement zur Gleitbewegung hin zum Klammerarm des ersten Klammerelements zwangzuführen, um das erste und das zweite Schienendichtungselement (8, 9) an der Verwendungsstelle festzuklammern, und um zum In-Eingriff-Bringen der Sperrmittel, um eine unerwünschte Bewegung des zweiten Klammerelements weg vom ersten Klammerelements zu verhindern.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, worin das Werkzeug (31) einen zum lösbaren Eingriff mit der Werkzeugnut des Arms fähigen Gelenkzapfen (33) und eine zum Eingriff mit der Werkzeugoberfläche des zweiten Klammerelements (9) fähige Nockenoberfläche umfasst, wodurch die Bewegung des zweiten Klammerelements hin zum Klemmarm durch das Einführen des Gelenkzapfens (33) in die Werkzeugnut und das darauf folgende Drehen des Werkszeugs um den Gelenkzapfen (33) ausgelöst wird.
  18. Verfahren zum Anlegen einer Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Verfahren ein Werkzeug einsetzt, das Folgendes umfasst: (a) einen Hebelarm; (b) einen Nockenkörper, der an einem freien Ende des Hebelarms bereitgestellt ist; und (c) einen Gelenkzapfen, der an einem Anlauf des Nockenkörpers bereitgestellt ist; wobei das Einstellen der Vorrichtung umgesetzt wird, indem der Gelenkzapfen (33) in die Werkzeugnut eingeführt und daraufhin das Werkszeug um den Gelenkzapfen gedreht wird, um die Bewegung des zweiten Klammerelements hin zum Klemmarm zu erzwingen und gleichzeitig die Sperrmittel in Eingriff zu bringen, um eine weitere unerwünschte Bewegung des zweiten Klammerelements (9) weg vom Klemmarm (16) zu verhindern.
  19. Verfahren zum Entfernen der Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Verfahren ein Werkzeug einsetzt, das Folgendes umfasst: (a) einen Hebelarm; (b) einen Hakenkörper, der an einem freien Ende des Hebelarms bereitgestellt ist; und (c) eine Druckstange; wobei der Hakenkörper und die Druckstange bereitgestellt sind, um in einen unteren Abschnitt des zweiten Klammerelements (9) einzugreifen, sodass das Drehen des Werkzeugs ein Kräftepaar an den unteren Abschnitt des zweiten Klammerelements anlegt, wobei das Kräftepaar so wirkt, dass die Drehung des unteren Abschnitts verursacht und so die Sperrmittel (10) der Vorrichtung gelöst werden.
DE69926463T 1998-10-22 1999-10-21 Zweiteilige Schienenklammer und Werkzeug für ihre Befestigung Expired - Lifetime DE69926463T2 (de)

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