DE69925842T2 - Verfahren in sequentiellen wickelstationen und produktionslinie mit sequentiellen wickelstationen - Google Patents

Verfahren in sequentiellen wickelstationen und produktionslinie mit sequentiellen wickelstationen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren in sequenziellen Wickelstationen, wobei das Verfahren in dem Oberbegriff des beigefügten Anspruches 1 angegeben ist. Die Erfindung betrifft auch eine Produktionslinie, die sequenzielle Wickelstationen aufweist, sowie ein Verfahren zur Modernisierung einer solchen Produktionslinie.
  • Die Produktion von Papier aus Zellstoff zu fertig bearbeitetem Papier kann aus mehreren sequenziellen Wickel- und Abwickelstadien bestehen, wobei die von der vorangegangenen Verarbeitungsstufe weitergeleitete Endlospapierbahn um eine Rollenspule zu einer Maschinenrolle aufgewickelt wird, und wobei diese Maschinenrolle in dem Abwickelstadium wieder abgewickelt wird, um die Papierbahn in die nächste Verarbeitungsstufe weiterzuleiten. Ein typisches Beispiel ist eine sogenannte Offlineproduktion von Streichpapierqualitäten, wobei in der Papierproduktionslinie, d. h. in der Papiermaschine, eine Endlosbahn von mehreren Metern Länge aus Faserzellstoff hergestellt wird, wobei die Bahn in dem Rollapparat in dem äußersten Ende der Papiermaschine zu einer Maschinenrolle aufwickelt wird. In der Patentliteratur wurden mehrere Rollapparate präsentiert, wobei zum Beispiel auf die Europäischen Patente 483092, 483093 und auf die internationale Patentveröffentlichung WO 95/34495 Bezug genommen werden kann. In solchen Wickelstationen wird eine Endlosbahn von den vorangegangenen Bereichen der Maschine um eine Aufrollachse, d. h. um eine Rollenspule gewickelt, wobei es sich dabei um eine Rolle mit mehreren Metern Breite handelt, die im Verhältnis zu der Größe der Rolle auf geeignete Art und Weise bemessen, und in der Wickelstation mit ihren Enden mittels einer geeigneten Tragkonstruktion getragen ist. Die Wickelstationen arbeiten ununterbrochen, wobei eine neue Rollenspule zu der Aufrollstation gebracht wird, ohne die Geschwindigkeit der vorangegangenen Maschine zu verringern, und wobei die Papierbahn um eine neue Rollenspule unter Verwendung von Wechselverfahren herumgeführt wird, für die zahlreiche patentierte Lösungen entwickelt worden sind. Auf ähnliche Weise wurden patentierte Lösungen für die Arten der Anordnung einer Belastung (Linearlast) zwischen dem die Bahn führenden Aufrollzylinder und der Rolle entwickelt.
  • Im Abwickelwerk wird die in dem vorangegangenen Stadium aufgerollte Maschinenrolle abgewickelt, wobei eine Wickelstation dieser Art zum Beispiel in dem finnischen Patent 100323 und in dem entsprechenden U.S.-Patent 5709355 präsentiert ist. Das Abwickelwerk einer in diesem Dokument präsentierten Streicheinrichtung arbeitet ununterbrochen, wobei eine neue Maschinenrolle, die zu dem Abwickelwerk gebracht wird, bei voller Geschwindigkeit mit der Papierbahn einer leer werdenden Maschinenrolle mittels einer Spleißeinrichtung verbunden wird. Das Abwickelwerk wird am Anfang der Streicheinrichtungen außerhalb der Maschine verwendet, um die in der vorangegangenen Wickelstation aufgewickelte Bahn von den aufeinander folgenden Rollen zu dem Streichvorgang zu führen. Die vorangegangene Wickelstation kann ein sogenannter Umroller sein, wobei die Rolle in dem Rollapparat einer Papiermaschine abgewickelt und aufgewickelt wird, um eine Rolle auszubilden, die für den Finishprozess geeignet ist.
  • Am Ende der Streicheinrichtung außerhalb der Maschine ist wieder ein Rollapparat angeordnet, in dem die von der Streicheinrichtung weitergeleitete Papierbahn um die Rollenspule gerollt wird, um erneut eine Maschinenrolle auszubilden.
  • Zur Realisierung des ununterbrochenen Betriebes sollte der Wechsel der Rollen in dem Rollapparat und in dem Abwickelwerk ohne Probleme erfolgen, wobei es sich bei diesen Funktionen um die kritischsten Stadien beim Endlosaufwickeln oder -abwickeln handelt. Aus diesem Grund wäre es vorteilhaft, Maschinenrollen so groß wie möglich herzustellen, um die Anzahl von Wechseln zu verringern. Dies ist durch das schwere Gewicht (mehrere zehn Tonnen, bei breiten Maschinen typischerweise über 50 Tonnen) der Rolle und durch die vorhandenen Konstruktionen begrenzt, die für bestimmte Maximaldurchmesser der Maschinenrolle bemessen sind.
  • Bis jetzt wurde den Einfachwickelprozessen (Aufwickeln, Abwickeln) Aufmerksamkeit gewidmet.
  • Herkömmlicherweise werden in Linien, die Streichpapierqualitäten produzieren, zum Beispiel in einer mit einer separaten Streicheinrichtung versehenen LW-Papierlinie, Maschinenrollen von gleicher Größe in dem Rollapparat der Papiermaschine aufgerollt, und danach in jedem Aufrollprozess in Übereinstimmung mit den für die kundenspezifisch angefertigten Rollen der Aufwickelmaschine gestellten Anforderungen.
  • Insbesondere in Linien, die Streichpapierqualitäten produzieren, wie zum Beispiel in der oben erwähnten LW-Linie, ist es schwierig, die Wickelstationen so zu modernisieren, dass der Durchmesser der Rolle über die gesamte Linie erhöht wird, da in diesem Fall alle Rollapparate, Abwickelwerke, Kräne, Rollenspulen (nahezu in der Anzahl von 100) und Lagerschienenanordnungen modernisiert werden müssen. Auf ähnliche Weise kann innerhalb einer Fabrik die Hubhöhe das Wachstum des Durchmessers an einigen Punkten begrenzen. Somit ist es im Vergleich zu den erreichten Vorteilen nicht lukrativ, die Durchmesser der Rollen zu erhöhen, selbst wenn durch eine neue Wickelstation die Möglichkeit dafür gegeben ist.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Beseitigung der zuvor erwähnten Nachteile und in der Bereitstellung eines neuen Aufrollkonzeptes in einer Produktionslinie, die sequenzielle Wickelstationen aufweist. Um diesen Zweck zu erreichen, ist das Verfahren hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruches 1 angegeben ist.
  • Bei der Erfindung werden die kurzen Kreisläufe zwischen den Auf roll- und Abwickelstadien verwendet. Somit werden die in der Produktionslinie verwendeten Rollenspulen in dem Bereich zwischen dem Rollapparat der Papiermaschine und einem nachfolgenden Abwickelwerk so bemessen, dass sie einen größeren Durchmesser aufweisen, wobei es möglich ist, bei dem Kreislauf danach einen kleineren Durchmesser zu verwenden. Auf ähnliche Weise ist es möglich, die Wickelstationen für Rollenspulen mit unterschiedlichen Größen und für Maximaldurchmesser der Rolle zu dimensionieren. Bisher war es natürlich, Rollenspulen gleicher Größe in der gesamten Produktionslinie zu verwenden, in der sie überall verwendet werden können.
  • Die Produktionslinie der Erfindung ist auch durch die in dem kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruches 7 aufgeführten Tatsachen gekennzeichnet. Mindestens der Rollapparat der Papiermaschine ist für größere Durchmesser der von der Papierbahn aufzuwickelnden Rolle dimensioniert, als der Rollapparat der Finishmaschine für Papier. Durch das Aufrollen größerer Mengen von Papier in dem Rollapparat der Papiermaschine als in dem Rollapparat der Finishmaschine, die nach dem Rollapparat der Papiermaschine in der Produktionslinie angeordnet ist, ist es möglich, die Anzahl von Wechseln am Anfang der Linie zu verringern.
  • Die Erfindung ermöglicht eine geeignete modernisierende Lösung für die Wickelstationen in der Produktionslinie, wodurch ein größerer Vorteil mit kleineren Investitionen erzielt wird. Somit ist nur eine Modernisierung der Wickelstationen am Anfang der Linie notwendig, wie zum Beispiel des Rollapparates der Papiermaschine und des Umrollers und des Abwickelwerkes der Streicheinrichtung für Papier für den Teil des Maximaldurchmessers, und möglicherweise der Wickelstationen dazwischen. Zusätzlich sind neue größere Rollenspulen (in einer Anzahl von 20 bis 30) in diesem Intervall erforderlich, sowie eine mögliche zusätzliche Kapazität eines Kranes. Zwischen der Papiermaschine und der Streicheinrichtung für Papier arbeitet der Kreislauf der Rollenspulen vollständig unabhängig, d. h. die neuen Rollen verbleiben nur innerhalb dieses Intervalls.
  • Auf ähnliche Weise ist es bei Linien, bei denen gestrichene Qualitäten mit Online-Streichen in einer Papiermaschine produziert werden möglich, den Rollapparat der Papiermaschine zu modernisieren und neue Rollenspulen mindestens zwischen dem Rollapparat und dem Umroller anzuordnen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei in
  • 1 ein Verfahren und eine Produktionslinie gemäß der Erfindung dargestellt ist,
  • 2 eine zweite mögliche Produktionslinie dargestellt ist, und
  • 3 der Kreislauf der Rollenspulen in einer Seitenansicht veranschaulicht ist.
  • In 1 ist eine Papierproduktionslinie gemäß der Erfindung in einer schematischen Draufsicht dargestellt. Die Linie weist die nachfolgenden sequenziellen Teile des Produktions- und Finishprozesses für Papier auf:
    • – Eine Papiermaschine PK, die aus Faserzellstoff eine Endlospapierbahn produziert, die bestimmte Qualitätsanforderungen erfüllt,
    • – einen Rollapparat KR1 einer Papierbahn, der angeordnet ist, um die von der Papiermaschine weitergeleitete Endlosbahn um die Rollenspulen aufzurollen, um aufeinanderfolgende Maschinenrollen auszubilden,
    • – einen Umroller VR, der mit einem Abwickelwerk und einem Rollapparat ausgestattet ist, und der angeordnet ist, um die durch den Rollapparat KR1 ausgebildeten Maschinenrollen abzuwickeln und Ma schinenrollen auszubilden, die für den Finishprozess von der abgewickelten Bahn geeignet sind, wobei es möglich ist, Papier mit schlechter Qualität gleichzeitig zu entfernen und die von der Papiermaschine kommenden sogenannten Bahnabrissrollen mit Maschinenrollen mit voller Größe zu verbinden,
    • – ein Abwickelwerk AR der Finishmaschine für Papier, welches zum Abwickeln der Maschinenrollen und zum Zusammenkleben der Bahnen von aufeinanderfolgenden Maschinenrollen angeordnet ist,
    • – eine Finishmaschine JK für Papier, die eine Endlosbahn von dem Abwickelwerk AR erhält, und eine Finishbehandlung wie zum Beispiel Streichen für das Papier durchführt, was im Hinblick auf die Qualität des Endproduktes von Bedeutung ist,
    • – einen Rollapparat KR2 für die Finishmaschine JK für Papier, der zum Aufrollen der von der Finishvorrichtung weitergeleiteten Endlosbahn auf die Rollenspulen angeordnet ist, um aufeinanderfolgende Maschinenrollen auf ähnliche Weise auszubilden wie der Rollapparat KR1 der Papiermaschine,
    • – eine Abwickeleinrichtung AL, wie zum Beispiel ein Längsschneider-Aufwickler, welche die in dem vorangegangenen Rollapparat KR2 ausgebildeten Maschinenrollen abwickelt und daraus kundenspezifisch angefertigte Rollen ausbildet, die für den Endgebrauch des Produktes geeignete Abmessungen aufweisen.
  • In der Papiermaschine, dem Umroller und der Finishmaschine wird eine Bahn mit voller Bahnbreite verarbeitet, wobei die Breite der Bahn im Wesentlichen der Produktionsbreite der Papiermaschine entspricht. Diese Bahn wird nach dem Abwickeln in dem Längsschneider-Aufwickler in schmälere Bahnen unterteilt, um kundenspezifisch angefertigte Rollen mit bestimmter Breite auszubilden.
  • In 1 ist die Finishmaschine JK eine Streicheinrichtung für Papier, eine sogenannte Streicheinrichtung außerhalb der Maschine, die mit der Buchstabenkombination PPK gekennzeichnet ist.
  • In der Papiermaschine werden Maschinenrollen von der Papierbahn gewickelt, die von dem Produktionsprozess weitergeleitet wurde, wobei das Gewicht der Rollen in Abhängigkeit der Menge an aufzurollender Papierbahn mit voller Bahnbreite typischerweise über 10 Tonnen beträgt.
  • Ein separater Kreislauf der Rollenspulen ist zwischen dem Rollapparat KR1 der Papiermaschine und dem Abwickelwerk AR der Finishmaschine für Papier angeordnet, wobei er mit den Pfeilen TK1 veranschaulicht ist. Von dem Abwickelwerk AR der Papierfinishmaschine JK werden die Rollenspulen an den Rollapparat KR1 der Papiermaschine PK zurückgegeben, von wo aus sie sich innerhalb der Maschinenrollen zu dem Abwickelwerk AR zurückbewegen. Da dieser erste Teil der Papierproduktionslinie einen separaten Kreislauf der Rollenspulen aufweist, weisen die Rollenspulen einen größeren Durchmesser als die in dem äußersten Ende verwendeten Rollenspulen auf. In dem äußersten Ende, d. h. zwischen dem Rollapparat KR2 der Finishmaschine JK für Papier und der danach folgenden Abwickeleinrichtung AL ist ein separater Kreislauf TK2 der Rollenspulen vorhanden.
  • Auf ähnliche Weise können die der Finishmaschine JK für Papier vorangegangenen Wickelstationen KR1, VR und AR für größere Maschinenrollen bemessen sein, die vorteilhafterweise im Vergleich zu den Maschinenrollen, die in dem Rollapparat KR2 nach der Finishmaschine JK für Papier ausgebildet wurden, mindestens eine doppelte Menge von Papier enthalten. Dadurch wird die Anzahl von in dem äußersten Ende der Papiermaschine PK und am Anfang der Finishmaschine JK für Papier durchgeführten Wechseln verringert. Daher ist es auch möglich, mehr Laufzeit zwischen den Wechseln und dadurch mehr Kapazität in dem Umroller VR zu erreichen.
  • Bei Linien, deren Prinzip mit 1 übereinstimmt, ist nur die Modernisierung der Wickelstationen KR1, VR und AR und möglicher weiterer Konstruktionen am Anfang notwendig. Nach der Modernisierung wird eine doppelte Länge oder eine andere geeignete Länge, die größer als die zuvor vorhandene Länge von Papier ist, zwischen der Papiermaschine PK und der Finishmaschine JK für Papier, wie zum Beispiel einer Streicheinrichtung für Papier gefahren, um eine Maschinenrolle auszubilden, wobei die Klebevorgänge der Finishmaschine JK und damit auch das Risiko eines Risses (Kleben + Durchführen der Klebestellen) halbiert und in entsprechendem Verhältnis verringert wird. So dauert zum Beispiel in einer Streicheinrichtung für Papier mit vier Stationen ein Riss typischerweise etwa eine Stunde, und umfasst Reinigen, Waschen und Bahnend-Einfädelung. Die Wirksamkeit der Streicheinrichtung für Papier kann mit dieser Anordnung auch in anderer Hinsicht beträchtlich verbessert werden, da die größte Produktion erreicht, und die Produktionssteuerung bei einem gleichmäßigen Betriebslauf am einfachsten ist. Es ist möglich, große Maschinenrollen in dem Rollapparat KR1 in dem äußersten Ende der Papiermaschine PK mithilfe der neuen Aufrolltechnik und der neuen Rollenspulen zu produzieren. Gleichzeitig wird die gesamte Ausgabemenge der Linie mittels des verbesserten Aufrollwirkungsgrades erhöht (Unterseitenausschuss und Oberflächenausschuss wird in dem Rollapparat und dem Umroller der Papiermaschine verringert, Wechselpausen werden verringert). Die Modernisierung ist auf einen kleineren Bereich in der Fabrik begrenzt, und die verbleibenden Bereiche nach der Finishmaschine JK für Papier, wie zum Beispiel eine Streicheinrichtung für Papier, arbeiten ähnlich wie zuvor. Somit wird dieselbe Anzahl von Wechseln wie zuvor in dem Rollapparat KR2 der Finishmaschine JK durchgeführt, da die Größen der Maschinenrollen in dem äußersten Ende der gesamten Linie nach der Modernisierung unverändert bleiben.
  • In 1 ist die Finishmaschine für Papier eine Streicheinrichtung für Papier. In 2 ist eine weitere mögliche Linie dargestellt, wobei in der Maschine gestrichenes Papier mit einer Papiermaschine PK produziert wird. Somit wirkt der Kreislauf TK1 von Rollenspulen mit größeren Durchmessern zwischen dem Rollapparat KR1 und dem Umroller VR. Nach dem Umroller ist die Finishmaschine JK ein Offline-Kalander, wie zum Beispiel ein Satinage-Hochkalander (mit der Buchstabenkombination SC gekennzeichnet), der mit einem Abwickelwerk zum Abwickeln der Bahn von der Maschinenrolle versehen ist, und um sie durch den Kalander zu führen, und mit einem Rollapparat zum Sammeln der kalandrierten Bahn auf der Rolle. Nach dem Offline-Kalander ist eine Abwickeleinrichtung AL wie zum Beispiel ein Längsschneider-Aufwickler vorhanden, in dem die in dem Offline-Kalander aufgerollte Maschinenrolle abwickelt wird, und daraus kundenspezifisch angefertigte Rollen mit geeigneter Länge ausgebildet werden. Das Abwickeln von dem Offline-Kalander ist nicht ununterbrochen, und wie aus 2 ersichtlich, können zwei oder mehr Kalander und Längsschneider-Aufwickler nebeneinander vorhanden sein. Bei dem Rollapparat KR1 werden Rollenspulen mit größerem Durchmesser verwendet, und er wird zur Ausbildung von Maschinenrollen verwendet, die größer als die in dem Umroller VR ausgebildeten sind, wobei danach die Kreisläufe TK2 von Rollenspulen mit kleinerem Durchmesser zwischen dem Umroller und dem Offline-Kalander und zwischen dem Offline-Kalander und der Abwickeleinrichtung AL wirksam sind. Mit dem Umroller VR werden kleinere Rollen aufgerollt, zum Beispiel zwei kleine Maschinenrollen von einer großen Maschinenrolle. Bei der Modernisierung genügt es, dass der Rollapparat KR1 der Papiermaschine PK für den Teil des Maximaldurchmessers modernisiert wird, und neue größere Rollenspulen zwischen dem Rollapparat KR und dem Umroller VR angeordnet werden.
  • Weiterhin sind in 3 vereinfacht die zwei unterschiedlichen Kreisläufe TK1 und TK2 der Rollenspulen, die Durchmesser verschiedener Größen der darin übertragenen Rollenspulen T1 und T2, sowie die sich in dem Kreislauf bewegenden Maschinenrollen R mit unterschiedlichen Größen veranschaulicht. Zwischen den Drehungen kann jede beliebige Finishmaschine JK für Papier vorhanden sein. Die Vorteile der Erfindung werden ganz klar offensichtlich, wenn die Finishmaschine für Papier eine Maschine ist, an welche die Papierbahn ununterbrochen von ihrem Abwickelwerk AR weitergeleitet wird, und zwar mit „fliegenden" Wechseln von den aufeinanderfolgenden Maschinenrollen durch Aneinanderkleben der Bahnen von verschiedenen Rollen auf ähnliche Weise wie bei der Weiterleitung der Papierbahn an die Streicheinrichtung PPK für Papier. Die Erfindung kann jedoch auch in Situationen verwendet werden, in denen die Papierbahn von den Maschinenrollen so zu der Finishmaschine JK weitergeleitet wird, dass die Bahnen von verschiedenen Rollen separat voneinander weitergeleitet werden, wobei eine Pause zwischen den aufeinanderfolgenden Läufen der Bahn vorhanden ist. Insbesondere in dem letzteren Fall, in dem die Bahnen der Ma schinenrollen R nicht miteinander verklebt werden, kann der Kreislauf TK1 der größeren Rollenspulen T1 nur zwischen dem Rollapparat KR1 der Papiermaschine und dem Umroller VR vor der Finishmaschine JK auf eine in 2 beschriebene Art und Weise bewirkt werden, wobei größere Maschinenrollen R innerhalb dieses Intervalls aufgerollt und abgewickelt werden.
  • Die neuen Rollenspulen können einen Durchmesser aufweisen, der mindestens 25%, vorteilhafterweise mindestens 35% größer als der Durchmesser der alten Rollenspulen ist. Als Beispiel für eine geeignete Dimensionierung der neuen und alten Rollenspulen und Maschinenrollen ist es möglich, die folgenden Werte zu präsentieren, welche die Erfindung nicht begrenzen: Alt (T2)
    Durchmesser der Rollenspule 700 mm
    Durchmesser der Maschinenrolle 2400 mm
    Länge des Papiers auf der Rolle etwa 70 km
    Neu (T1)
    Durchmesser der Rollenspule 1300 mm
    Durchmesser der Maschinenrolle 3500 mm
    Länge des Papiers auf der Rolle etwa 140 km
  • Die Erfindung ist nicht allein auf die oben präsentierten Alternativen begrenzt, sondern kann innerhalb des Umfanges des in den Ansprüchen präsentierten Erfindungsgedankens abgeändert werden. In 1 kann der Kreislauf TK1 der Rollenspulen mit größeren Durch messern zwischen der Papiermaschine, dem Rollapparat KR1 und dem Umroller VR angeordnet sein, wobei ein separater Kreislauf zwischen dem Umroller VR und dem Abwickelwerk AR vorgesehen sein kann, dessen Rollenspulen dieselben Abmessungen wie diejenigen in dem Kreislauf TK1 aufweisen. Somit wird derselbe Vorteil in der Abwickeleinrichtung erreicht. Die Kreisläufe können gemäß der Situation frei angeordnet werden, da dieselben Rollenspulen an beliebigen Stellen in dem Bereich zwischen dem Rollapparat KR1 und dem Abwickelwerk AR verwendet werden können. Weiterhin veranschaulichen gestrichelte Linien in 1 einen Offline-Kalander wie zum Beispiel einen Satinage-Hochkalander SC, der nach dem Rollapparat KR2 einer Streicheinrichtung PPK für Papier angeordnet ist, wobei ein separater Kreislauf TK2 der Rollenspulen nach dem Rollapparat KR2 und dem Offline-Kalander vorgesehen sein kann. In dieser Linie können ebenfalls mehrere Kalander und danach folgende Abwickeleinrichtungen A1 vorhanden sein, die auf dem in 2 dargestellten Pfad in parallelem Verhältnis angeordnet sind. In der Linie können auch andere auf dem Gebiet bekannte Behandlungsvorrichtungen vorhanden sein, wobei es möglich ist, darin geeignete Positionierungslösungen zu verwenden, wobei das Grundprinzip der Erfindung unverändert bleibt.
  • Es ist auch offensichtlich, dass größere Rollen in der Wickelstation aufgerollt werden, die an einer früheren Position in der Linie (dem ersten Rollapparat) angeordnet sind, anstatt bei einer später in der Linie (dem zweiten Rollapparat) angeordneten Wickelstation.
  • Somit wird der Vorteil erreicht, dass am Anfang vor dem zweiten Rollapparat weniger Rollenwechsel in einem Aufrollvorgang und mindestens in dem diesem Aufrollvorgang folgenden Abwickelvorgang erfolgen. Größere Rollen, vorzugsweise mit mindestens einer doppelten Papiermenge, können zur Übertragung des Papiers zwischen dem Rollapparat KR1 der Papiermaschine und dem Abwickelwerk AR der Finishmaschine verwendet werden. Es ist auch möglich, dass größere Rollen, vorzugsweise mit einer doppelten Papiermenge, nicht früher als in dem Rollapparat des Umrollers VR aufgerollt, und in dem nachfolgenden Abwickelwerk AR der Finishmaschine JK abgewickelt werden, zum Beispiel in dem Abwickelwerk der Streicheinrichtung für Papier PPK oder in dem Abwickelwerk des Satinage-Hochkalanders SC, wobei die in dem zweiten Rollapparat in dem äußersten Ende desselben aufzurollenden Rollen erneut kleiner sind (Rollapparat in der Streicheinrichtung PPK für Papier oder in dem Satinage-Hochkalander SC). Somit ist es möglich, den Kreislauf von größeren Rollenspulen nur zwischen dem Rollapparat des Umrollers VR und dem Abwickelwerk AR der Finishmaschine JK anzuordnen, wenn es notwendig ist, größere Rollenspulen für größere Rollen zu verwenden.

Claims (10)

  1. Verfahren in sequenziellen Wickelstationen, die sich in einer Produktionslinie befinden, welche die Papierbahn in aufeinander folgenden Stadien bearbeitet, wobei bei dem Verfahren die aus einer Papiermaschine (PK) herauskommende Papierbahn in einem Rollapparat (KR1) um eine Rollenspule (T1) zu einer Rolle aufgewickelt wird, die Papierbahn in einem Abwickelwerk (AR) von der Rolle zu einer Finishmaschine (JK) für Papier abgewickelt wird, und die Papierbahn, welche durch die Finishmaschine für hindurchgeführt worden ist, in einem Rollenapparat (KR2) um eine Rollenspule (T2) zu einer Rolle aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens diejenigen Rollenspulen, welche im Bereich zwischen dem Rollapparat (KR1) der Papiermaschine (PK) sowie ein darauf folgendes Abwickelwerk grössere Durchmesser aufweisen als die Rollenspulen (T2), die später in der Produktionslinie verwendet werden, und dass sie in einem Umlauf ge trennt von jenen später verwendeten Rollenspulen (T2) verwendet werden.
  2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenspulen (T1), welche im Bereich zwischen dem Rollapparat (KR1) der Papiermaschine (PK) und dem Abwickelwerk (AR) der Finishmaschine (JK) für Papier grössere Durchmesser aufweisen als die Rollenspulen (T2), welche im Rollapparat (KR2) der Finishmaschine (JK) für Papier verwendet werden.
  3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwickelwerk (AR) der Finishmaschine (JK) ein kontinuierliches Abwickelwerk ist, in welchem die Papierbahn kontinuierlich von aufeinander folgenden Rollen zur Finishmaschine (JK) geführt wird.
  4. Verfahren gemäss den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenspulen (T2), deren Abmessungen sich von denjenigen der Rollenspulen (T1) unterscheiden, welche im Bereich zwischen dem Rollapparat (KR1) der Papiermaschine (PK) und dem Abwickelwerk (AR) der Finishmaschine (JK) für Papier verwendet werden, in der Produktionslinie im Rollapparat (KR2) der Finishmaschine (JK) für Papier und von da an weiter verwendet werden.
  5. Verfahren gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rollapparat (KR1) der Papiermaschine (PK) grössere Mengen, vorzugsweise mindestens die doppelte Menge von Papierbahn auf die Rollen aufgewickelt werden als im Rollapparat (KR2) der Finishmaschine (JK) für Papier.
  6. Verfahren gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Finishmaschine (JK) für Papier eine Auftragsmaschine für Papier oder eine Offline-Satiniermaschine, wie etwa ein Satinage-Hochkalander ist.
  7. Produktionslinie, welche sequenzielle Wickelstationen aufweist, bei welcher eine Papiermaschine (PK), ein Rollapparat (KR1) für die Papiermaschine, ein Abwickelwerk (JK) für Papier von einer Finishmaschine (JK) für Papier, die Finishmaschine (JK) für Papier sowie der Rollapparat (KR2) der Finishmaschine (JK) nacheinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Rollapparat (KR1) der Papiermaschine für grössere Durchmesser der Rolle dimensioniert ist, welche von der Papierbahn aufgewickelt wird, als der Rollapparat (KR2) der Finishmaschine (JK) für Papier.
  8. Produktionslinie gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwickelwerk (AR) der Finishmaschine (JK) für Papier ebenfalls für grössere Rollen dimensioniert ist, welche von der Papierbahn abgewickelt werden, als der Rollapparat (KR2) der Finishmaschine (JK) für Papier.
  9. Verfahren zur Modernisierung einer Produktionslinie, welche sequenzielle Wickelstationen aufweist, wobei in der Produktionslinie eine Papiermaschine (PK), ein Rollapparat (KR1) für die Papiermaschine, ein Abwickelwerk (AR) einer Finishmaschine (JK) für Papier, die Finishmaschine (JK) für Papier sowie ein Rollapparat (KR2) der Finishmaschine (JK) für Papier nacheinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Modernisierung mindestens der Rollapparat (KR1) der Papiermaschine für grössere Durchmesser der Rolle dimensioniert ist, welche von der Papierbahn aufgewickelt wird, als der Rollapparat (KR2) der Finishmaschine (JK) für Papier.
  10. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ebenfalls das Abwickelwerk (AR) der Finishmaschine (JK) für Papier für grössere Rollen dimensioniert ist, welche von der Papierbahn abgewickelt werden, als der Rollapparat (KR2) der Finishmaschine (JK) für Papier.
DE69925842T 1998-08-26 1999-08-26 Verfahren in sequentiellen wickelstationen und produktionslinie mit sequentiellen wickelstationen Expired - Lifetime DE69925842T2 (de)

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FI981825A FI105466B (fi) 1998-08-26 1998-08-26 Menetelmä peräkkäisissä rullaimissa ja peräkkäisiä rullaimia käsittävä valmistuslinja
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