DE69925626T2 - Zum wärmeabfuhr geeignete gestapelte leiterplattenanordnung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Leiterplattenanordnung und im Speziellen eine gestapelte Leiterplattenanordnung mit verbesserter Wärmeableitung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Auf dem Gebiet der EDV besteht ein ständig wachsender Bedarf an umfagreicherer und schnellerer Datenverarbeitung. Zur Abdeckung dieses Bedarfs hat es viele bedeutende Fortschritte im Hinblick auf die Konstruktion schnellerer und komplexerer Prozessoren, anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen (application specific integrated circuits, ASICs) und dergleichen gegeben. Solche komplexen Schaltkreise nutzen manchmal die Verwendung mehrerer paralleler Prozessoren und Hilfsschaltungen.
  • Erhöhte Verarbeitungsgeschwindigkeiten sind oft mit der Notwendigkeit verbunden, die Kommunikationsgeschwindigkeit über Signalpfade zwischen einem Prozessor und anderen Prozessoren oder anderen Hilfsschaltungen zu erhöhen. Bei höheren Kommunikationsgeschwindigkeiten gewinnen jedoch Übertragungsleitungs-Effekte der Signalpfade an Bedeutung. Diese Übertragungsleitungs-Effekte, wie zum Beispiel Signalverzögerung, können jedoch durch Verkürzung der Länge der Signalpfade reduziert werden.
  • Außerdem wird, während die Taktfrequenz der Elektronik erhöht wird, der physische Abstand zwischen Komponenten auf einem Datenpfad immer kritischer. Dieser physische Abstand ist besonders wichtig zwischen einem integrierten Schaltkreis, wie zum Beispiel einem ASIC, und einer Speicherbaugruppe, wie zum Beispiel einem Cache-Speicher, die mit dem integrierten Schaltkreis verbunden ist. Der physische Abstand zwischen solchen Komponenten wird die Zugriffszeit und daher die Leistung der resultierenden Schaltkreisanordnung beeinflussen.
  • Ein Verfahren zum Reduzieren des physischen Abstands zwischen den Schaltkreis-Komponenten besteht darin, die Leiterplatte, auf der sie angeordnet sind, zu stapeln. Zum Beispiel kann der Signalpfad zwischen einer ersten Komponente auf einer ersten Leiterplatte und einer zweiten Komponente auf einer zweiten Leiterplatte durch das Stapeln der ersten und der zweiten Leiterplatte reduziert werden. Zusätzlich zum Verkürzen der Signalpfade ermöglicht es das Stapeln von Leiterplatten den Herstellern, Schaltkreis-Baugruppen auf einzelne Leiterplatten zu verteilen, kleinere, kostengünstigere Schaltkreis-Baugruppen herzustellen, die Konfigurierbarkeit und Ausbaufähigkeit zu verbessern und andere Vorteile einer solchen Konstruktion zu erzielen.
  • Wenn Leiterplatten gestapelt werden, wird jedoch möglicherweise die Luftströmung eingeschränkt, so dass es schwierig wird, die Schaltkreis-Komponenten auf den Leiterplatten geeigneten zu kühlen. Wenn die Kühlfähigkeit nicht verbessert wird, können höhere Betriebstemperaturen zum vorzeitigen Ausfall von Schaltkreis-Komponenten führen. Eine mögliche Alternative, das Umlenken der Luftströmung, kann auf Grund anderer Konstruktions-Erfordernisse unmöglich oder zu kostspielig sein.
  • US-A-4 583 149 offenbart eine Vorrichtung zur Wärmeableitung von Leiterplatten.
  • Es wurden Versuche unternommen, die Wärmeableitung von einer Leiterplatte zu verbessern. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent Nr. 5,014,904 von Morton ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ableiten von Wärme von Leiterplatten und darauf montierten elektronischen Geräten. Die Leiterplatten sind mit Öffnungen zur Aufnahme von Wärmeleiter-Pads ausgestattet. Ein Ende jedes Wärmeleiter-Pads ist mit dem Boden eines elektronischen Gerätes sicher verbunden, das an einer Seite einer Leiterplatte montiert ist. Das gegenüberliegende Ende des Wärmeleiter-Pads steht im Kontakt mit einer kalten Platte, die auf die gegenüberliegende Seite der Leiterplatte montiert ist.
  • Das US-Patent Nr. 4,628,407 von August u.a. beschreibt eine Schaltkreis-Baugruppe, die elektronische Geräte einschließt, welche auf einer Leiterplatte montiert sind. Die Leiterplatte schließt leitende Pads und durchkontaktierte Löcher ein, die einen leitenden Strömungspfad von jedem elektronischen Gerät zur gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte bilden. Die Wärme-Pads und durchkontaktierten Löcher können zur besseren Wärmeverteilung mit der Basis-Schicht der Leiterplatte verbunden sein.
  • Dennoch besteht eine Notwendigkeit, das Kühlen von Leiterplatten, die übereinander gestapelt sind, zu verbessern. Dementsprechend ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte gestapelte Leiterplattenanordnung bereitzustellen, die für verbesserte Wärmeableitung ausgebildet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, erreicht die oben erwähnten Ziele durch Bereitstellen einer Leiterplattenanordnung, die spezifisch zur Ableitung von Wärme ausgebildet ist. Die Anordnung schließt Leiterplatten ein, die in beabstandeten Ebenen ausgerichtet sind, die sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken, so dass die Leiterplatten zwischen sich einen Zwischenraum bestimmen. Die Leiterplatten sind miteinander verbunden und ein Wärmeübertragungsmittel, wie zum Beispiel ein Leiter, der mit den Leiterplatten verbunden ist, überträgt Wärme zwischen ihnen. Ein Wärmeableitungsmittel, wie zum Beispiel ein Kühlkörper, der mit mindestens einer der Leiterplatten verbunden ist, leitet zumindest einen Teil der übertragenen Wärme ab.
  • Gemäß einem Aspekt der Verbindung schließt die Anordnung vorzugsweise einen Anschluss ein, der mit einer der Leiterplatten verbunden ist, und einen passenden Anschluss, der mit der anderen Leiterplatte verbunden ist. Die bevorzugten Anschlüsse sind ausgebildet, um ineinander zu passen, um den Zwischenraum zwischen den Leiterplatten zu überbrücken und um die Leiterplatten zur Übertragung elektrischer Signale miteinander zu verbinden. Die Anschlüsse können entlang einer Achse verlängert sein, die im Wesentlichen parallel zu den Leiterplatten ist, wodurch ein vorhandener Luftstrom-Pfad blockiert wird, ohne dass die Wärmeableitung gemäß dieser Erfindung behindert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Leiterplattenanordnung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht eines Kühlkörpers, der zur Verwendung in einer Leiterplattenanordnung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform dieser Erfindung ausgebildet ist;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Leiterplattenanordnung, die in 1 dargestellt ist, mit einem Teil-Querschnitt, der eine exemplarische Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine Querschnitts-Seitenansicht eines Teils der in 1 dargestellten Leiterplattenanordnung, die exemplarische Wärmeleitungen gemäß Aspekten dieser Erfindung darstellt.
  • 5 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Leiterplatte, die in einer Leiterplattenanordnung gemäß dieser Erfindung verwendet werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bevorzugte Aspekte dieser Erfindung werden nun mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben, die zur Verdeutlichung in den Zeichnungen ausgewählt wurden. Es versteht sich, dass diese Erfindung nicht in ihrem Geist oder Schutzumfang auf die Ausführungsformen beschränkt ist, die zur Verdeutlichung und Beschreibung hierin ausgewählt wurden. Stattdessen ist die Erfindung separat in den beigefügten Ansprüchen definiert. Es wird auch erkannt, dass die verschiedenen Zeichnungen nicht in Proportion oder maßstabgerecht sein sollen.
  • Mit Bezug auf 1 wird eine Leiterplattenanordnung 100 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Leiterplattenanordnung 100 schließt eine erste Leiterplatte 110, eine zweite Leiterplatte 111 und eine dritte Leiterplatte 112 ein. Die erste Leiterplatte 110 kann eine Haupt-Leiterplatte, eine Hauptplatine oder eine Grundplatine sein. Die Leiterplatten 111 und 112 können Aufsteckkarten oder Aufsteckmodule sein, die mechanisch und elektrisch mit der Leiterplatte 110 und miteinander verbunden sind. Auf jeder Leiterplatte 110, 111 und 112 sind entsprechende Schaltkreis- Komponenten, wie zum Beispiel die Komponenten 120, montiert. Die exemplarischen Leiterplatten 110, 111 und 112 in 1 sind gestapelt angeordnet, um den physischen Abstand zwischen Komponenten auf den gestapelten Platten zu verringern. Das Stapeln von Leiterplatten wird von Tamarkin u.a. in US Patent Nr. 6 049 467, erteilt am 11. April 2000, mit dem Titel "STACKABLE HIGH DENSITY RAM MODULES" beschrieben, welche hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Signale an der ersten Leiterplatte 110 können mit Hilfe der Anschlüsse 122 mit Signalen an den Leiterplatten 111 und 112 gekoppelt werden. Die Anschlüsse 122 werden sowohl für die mechanische Verbindung einer Platte mit einer anderen als auch für die elektrische Kopplung einer Platte mit einer anderen verwendet. Im Speziellen sorgt ein Paar von Anschlüssen 122 für die mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Leiterplatten 110 und 111. Ein anderes Paar von Anschlüssen 122 sorgt für die mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Leiterplatten 111 und 112.
  • Wie in den 1 und 3 dargestellt, halten die Anschlüsse 122 die Leiterplatten 110, 111 und 112 in im Wesentlichen paralleler Anordnung zueinander und zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen benachbarter Leiterplatten sind Zwischenräume oder Lücken 101 bestimmt. Anschlüsse 122, welche in der in 1 dargestellten Ausführungsform entlang Achsen verlängert sind, die parallel zu den Leiterplatten sind, überbrücken die Zwischenräume 101 zwischen benachbarten Leiterplatten.
  • Verlängerte Anschlüsse 122 sorgen für eine große Anzahl an elektrischen Kontakt-Verbindungen zwischen benachbarten Platten zur Übertragung einer großen Anzahl diskreter und/oder geteilter Signale zwischen den Platten. Es wird jedoch erkannt, dass solche Anschlüsse auch die Strömung von Kühlluft blockieren, die in einer Richtung in einem Winkel oder rechtwinklig zu den Achsen der Anschlüsse ausgerichtet ist, wie später detailliert beschrieben wird.
  • Ein erster Leitungsstab 230 überträgt Wärme zwischen der zweiten Leiterplatte 111 und der dritten Leiterplatte 112. Ein zweiter Leitungsstab 232 überträgt Wärme zwischen der zweiten Leiterplatte 111 und einem Kühlkörper 240. In einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Leitungsstäbe 230, 232 aus Aluminium und/oder Kupfer oder anderen geeigneten leitfähigen Materialien. Wie in 1 dargestellt, sind die Leitungsstäbe 230, 232 im vertikalen Querschnitt rechteckig und entlang den Oberflächen der benachbarten Leiterplatten verlängert.
  • Die in 1 dargestellten Leitungsstäbe 230, 232 sind als kontinuierliche Blöcke quer über ungefähr den Mittelpunkt der Oberfläche der gestapelten Leiterplatten 111 und 112 dargestellt. Alternativ können die Lehren dieser Erfindung auch auf andere Anordnungen von Leitungsstäben angewandt werden, wie zum Beispiel mehrere Stäbe, die sich nicht vollständig über die Leiterplatten 111, 112 hinweg erstrecken, sowie auf Leiter beliebiger Form, die sich an verschiedenen Positionen zwischen den Leiterplatten 111, 112 befinden können. Die Leitungsstäbe können Rippen haben, um Wärme an die oder von der Umgebung der Leitungsstäbe zu übertragen.
  • Die in 1 dargestellten Leitungsstäbe 230, 232 sind neben den Oberflächen der Leiterplatten 111, 112 montiert. Alternativ können sich die Leitungsstäbe teilweise oder ganz in oder durch die Leiterplatten 111, 112 erstrecken. Zum Beispiel kann sich ein Leitungsstab durch eine Leiterplatte erstrecken und mit einem anderen Leitungsstab verbunden werden oder ein einzelner Leitungsstab kann sich durch alle Leiterplatten erstrecken.
  • Wenn die Richtung der Luftströmung wie durch den Pfeil 250 dargestellt oder in einem beliebigen Winkel zu den Achsen der Anschlüsse 122 ist, wird die Luftströmung über die Leiterplatten 110, 111 und 112 durch die verlängerten Anschlüsse 122 eingeschränkt, wodurch die Strömungsrate der Kühlluft und die resultierende Wärmeableitung reduziert werden. Die Leitungsstäbe 230, 232 der vorliegenden Erfindung ermöglichen die Übertragung von Wärme von der zweiten Leiterplatte 111 an die dritte Leiterplatte 112 und von der dritten Leiterplatte 112 an den Kühlkörper 240, um die Wärme abzuleiten.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung besteht der Kühlkörper 240 aus Aluminium und/oder Kupfer oder einem anderen leitenden Material. Der Kühlkörper 240 kann die Form eines anderen Mittels zur Wärmeableitung annehmen, wie es dem Fachmann bekannt ist. Zum Beispiel kann der Kühlkörper 240 auch eine kalte Platte sein, die durch ein anderes Mittel, wie zum Beispiel Wasserkühlung, gekühlt wird.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform schließt der Kühlkörper 240 Rippen 242 ein, um die Wärmeableitungs-Eigenschaften des Kühlkörpers 240 zu verbessern. Vorzugsweise sind die Rippen 242 zur verbesserten Wärmeableitung parallel zur Richtung der Luftströmung 250 angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die Rippen 242 in einer Richtung angeordnet, die im Wesentlichen rechtwinklig zu den Achsen der verlängerten Anschlüsse 122 ist. Die Rippen 242 bestimmen gemeinsam mit dem Körper des Kühlkörpers 240 eine Reihe von Kanälen, durch welche Luft zur Wärmekonvektion vom Kühlkörper 240 in die Luft strömen kann, wodurch Wärme abgeleitet wird. Obwohl in der exemplarischen Ausführungsform parallele Rippen dargestellt sind, können sie durch Kühlkörper im "Nadelrippen"-Stil sowie durch jede bekannte Kühlkörper-Anordnung ersetzt werden.
  • Als Ergebnis der Wärmeübertragungswege zwischen den Schaltkreis-Komponenten 120, den Leiterplatten 111 und 112, den Leitungsstäben 230, 232 und dem Kühlkörper 240 wird Wärme, die von den Komponenten 120 erzeugt wird, zur Ableitung durch Konvektion an den Kühlkörper 240 übertragen. Weitere Details zu den Wegen, entlang denen Wärme übertragen wird, werden im Folgenden detailliert beschrieben.
  • In der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung, die in 1 dargestellt ist, werden die Komponenten der Leiterplattenanordnung 100 mechanisch durch Bolzen befestigt ( 3 und 4). Im Speziellen schließt der Kühlkörper 240 Öffnungen 244 ein, durch welche Bolzen durch den Kühlkörper 240, den zweiten Leitungsstab 232, die dritte Leiterplatte 112, den ersten Leitungsstab 230, die zweite Leiterplatte 111 eingeführt und an einer Halteschiene 234 gesichert werden können. Weitere Details werden später mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Kühlkörpers 240, die eine exemplarische Positionierung der Öffnungen 244 im Kühlkörper 240 darstellt. Der Schutzumfang dieser Erfindung wird nicht durch die Mittel begrenzt, die verwendet werden, um die Komponenten der Anordnung 100 aneinander zu sichern. Zum Beispiel können sich Bolzen durch die Halteschiene 234 erstrecken und durch Muttern gesichert werden (4). Alternativ können statt Bolzen leitfähige Bänder und Kleber verwendet werden, um die Komponenten der Anordnung 100 aneinander zu sichern.
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Leiterplattenanordnung 100 mit einem Teil-Querschnitt, der eine exemplarische Ausführungsform der Erfindung darstellt. Jeder Anschluss 122 in 1 ist in 3 so dargestellt, dass er ein zusammenpassendes Paar einer Buchse 123 mit Kontakthülsen (nicht dargestellt) und eines Steckers 124 mit Kontaktstiften (nicht dargestellt) einschließt. Die Stecker 124, die auf der zweiten Leiterplatte 111 montiert sind, werden mit den Buchsen 123, die auf der ersten Leiterplatte 110 montiert sind, gekoppelt. Die Stecker 124, die auf der dritten Leiterplatte 112 montiert sind, werden mit den Buchsen 123 der zweiten Leiterplatte 111 gekoppelt. Obwohl nicht dargestellt, können Stecker 123 auf der oberen Oberfläche der dritten Leiterplatte 112 bereitgestellt werden, so dass alle Platten gleich sind und so dass die Platten-Baugruppen austauschbar sind, um die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Die Teil-Querschnittsansicht in 3 wird entlang der Linie A-A in 2 vorgenommen. Ein Bolzen 246 erstreckt sich durch eine Öffnung 244 im Kühlkörper 240, durch die Leitungsstäbe 230, 232, durch die Leiterplatten 111, 112, durch die Halteschiene 234 und wird mit Hilfe einer Mutter 247 gesichert.
  • 4 ist eine Querschnitts-Seitenansicht eines Teils der Leiterplattenanordnung 100, vorgenommen entlang der Linie A-A in 2, die bevorzugte Mittel zum Leiten von Wärme von den Schaltkreis-Komponenten 120 an die Leitungsstäbe 230, 232 darstellt. Wärme von einer Schaltkreis-Komponente 120 kann von der Schaltkreis-Komponente 120 durch einen ersten Wärmeleiter 114 an einen zweiten Wärmeleiter 116 geleitet werden, der auf oder in den Leiterplatten bereitgestellt wird und der Wärme an die Leitungsstäbe 230, 232 leitet. Alternativ kann Wärme von einer Schaltkreis-Komponente 120 durch einen Wärmeleiter 118 geleitet werden, der direkt mit einem Leitungsstab gekoppelt ist.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform schließt ein Wärmeleiter, wie zum Beispiel der dargestellte zweite Wärmeleiter 116, leitende Pfade 117 ein, die sich durch die Leiterplatte an eine Stelle an der Oberfläche der Leiterplatte erstrecken, die mindestens einem Leitungsstab 230, 232 entspricht. Die leitenden Pfade 117 können direkt im Kontakt mit den Leitungsstäben 230, 232 stehen oder ein Wärme leitendes Grenzflächen-Material (nicht dargestellt), wie zum Beispiel Wärme leitendes Band, kann verwendet werden, um die Übertragung von Wärme von den leitenden Pfaden 117 an die Leitungsstäbe 230, 232 zu verbessern. Die Wärmeleitfähigkeit einer Leiterplatte in einer Richtung senkrecht zu ihrer Oberfläche ist normalerweise schwach. Die Pfade 117 liefern den Wärmeleitpfad durch die Dicke der Platten.
  • In einer anderen exemplarischen Ausführungsform umfassen Wärmeleiter eine Schicht oder Schichten auf und/oder innerhalb einer Leiterplatte. Mit Bezug auf den zweiten Wärmeleiter 116 in 4 kann ein Wärmeleiter eine Schicht innerhalb der Leiterplatte 111, 112 sein, die mit einem leitenden Pfad 117 zur Wärmeleitung an einen Leitungsstab 230, 232 gekoppelt ist.
  • In einer anderen exemplarischen Ausführungsform stellt mindestens einer der Wärmeleiter einen Signalpfad zusätzlich zu einem Wärmeleitpfad bereit. Zum Beispiel kann der zweite Wärmeleiter 116, der in 4 dargestellt ist, auch als Basisebene innerhalb der Leiterplatte fungieren. Zusätzlich zur Bereitstellung eines Pfades zur Wärmeableitung kann der zweite Wärmeleiter 116 dann auch die Schaltkreis-Komponenten 120 mit der Basisebene der Leiterplattenanordnung 100 koppeln. So kann ein Wärmeleiter die doppelte Funktion des Leitens von Wärme und des Verteilens von Strom bereitstellen.
  • Mit Bezug auf 5 wird nun eine Ausführungsform einer Leiterplatte, die zur Verwendung in einer Leiterplattenanordnung gemäß dieser Erfindung geeignet ist, erläutert. Eine Leiterplatte 311 ist mit Anschlüssen 323 ausgestattet, die sich in Längsrichtung entlang gegenüberliegender Kanten der Platte 311 er strecken. Schaltkreis-Komponenten 320, wie zum Beispiel RAM-Chips, sind auf der Oberfläche der Platte montiert. Vier Öffnungen 344 werden bereitgestellt, um den Zusammenbau der Leiterplattenanordnung mit Hilfe mechanischer Befestigungsmittel zu erleichtern, wie oben beschrieben. Ein plattierter Abschnitt 302 stellt eine leitende Oberfläche bereit, auf der ein oder mehrere Leitungsstäbe (nicht dargestellt) montiert werden können. Leitendes Band kann zwischen dem Leitungsstab und dem plattierten Abschnitt 302 verwendet werden. Die Öffnungen 344 können durchkontaktierte Löcher sein, um die leitende Wärmeübertragung zu unterstützen. Eine Vielzahl plattierter durchgehender Löcher 317 erstreckt sich durch die Platte 311 zur Verbindung mit einem plattierten Abschnitt auf der gegenüberliegenden Seite (nicht dargestellt) und zur Verbindung mit den Komponenten 320 zur Wärmeübertragung davon. Plattierte durchgehende Löcher 317 stellen Wärmeübertragungswege über die Dicke der Leiterplatte 311 hinweg bereit.
  • Unter allgemeiner Bezugnahme auf die 1 bis 4 versteht es sich, dass in einer Anordnung gestapelter Leiterplatten der Strömungspfad der Kühlluft ganz oder teilweise von den Leiterplatten selbst oder von den elektrischen und/oder mechanischen Verbindungen, die sich dazwischen erstrecken, oder von den darauf montierten Komponenten blockiert werden kann. Eine solche Störung der Strömung von Kühlluft reduziert die Ableitung von Wärme, die von elektrischen Komponenten erzeugt wird, welche in den Zwischenräumen zwischen den gestapelten Platten montiert sind.
  • Diese Erfindung verbessert die Wärmeableitung von den Komponenten einer gestapelten Leiterplattenanordnung. In einer Ausführungsform überträgt eine Anordnung gemäß dieser Erfindung Wärme von elektrischen Komponenten auf gestapelten Leiterplatten, überträgt die Wärme zwischen den gestapelten Leiterplatten und gibt die Wärme an einen Kühlkörper weiter, der neben einer der Leiterplatten montiert ist. Mit Bezugnahme auf die 1 bis 4 zum Zwecke der Verdeutlichung wird Wärme mit Hilfe von Leitern 114, 116, 117 und/oder 118 von den elektrischen Komponenten 120 und durch die Leiterplatten 111, 112 übertragen.
  • Wärme von der Leiterplatte 111 wird mit Hilfe des Leitungsstabs 230 an die Leiterplatte 112 übertragen. Wärme von den Leiterplatten 111 und 112 wird wiederum mit Hilfe des Leitungsstabs 232 an den Kühlkörper 240 übertragen. Die Luftströmung 250 (die zumindest teilweise von den Anschlüssen 122 daran gehindert wird, durch die Zwischenräume 101 zwischen den beabstandeten Leiterplatten zu strömen) leitet die übertragene Wärme durch Konvektion ab.
  • Es wurde festgestellt, dass die in den 1 bis 4 dargestellte Struktur besonders vorteilhaft ist, wenn gestapelte Leiterplatten innerhalb eines Gehäuses oder einer Verkleidung montiert werden, die Luftbewegungs-Vorrichtungen, wie zum Beispiel Kasten-Ventilatoren oder Laufräder, verwendet, um die Strömung von Kühlluft zur Wärmeableitung zu erzeugen. Wenn die Luftbewegungs-Vorrichtungen ausgerichtet sind, um die Luftströmung 250 in Querrichtung zu erzeugen, dann kann eine Leiterplattenanordnung gemäß dieser Erfindung die erforderliche Wärmeableitung erleichtern und so erhöhte Betriebstemperaturen bei den Wärme erzeugenden Komponenten verhindern.
  • Obwohl diese Erfindung mit Bezug auf mehrere Ausführungsformen und Modifikationen davon beschrieben wurde, wird erkannt, dass viele zusätzliche Variationen erwogen werden und durchgeführt werden können, ohne dass vom Geist oder Schutzumfang dieser Erfindung abgewichen wird.
  • Die in 1 dargestellte Leiterplattenanordnung 100 stellt die Leiterplatten 110, 111 und 112 dar, die miteinander durch Anschlüsse 122 verbunden sind, die sich zwischen gegenüberliegenden Oberflächen benachbarter Platten erstrecken. Alternativ kann jede parallele Leiterplatte einen Anschluss (zum Beispiel einen Platten-Randkontakt) verwenden, um die parallele Leiterplatte mit einer anderen herkömmlichen Leiterplatte (wie zum Beispiel einer rechtwinklig montierten Hauptplatine) zu verbinden, zusätzlich zu oder anstelle einer Schnittstellen-Verbindung, die sich direkt zwischen benachbarten Leiterplatten erstreckt. Mit anderen Worten können anstelle der Verwendung von Anschlüssen 122 zwischen den Leiterplatten 111 und 112 die Leiterplatten 110, 111 und 112 in 3 zur mechanischen und/oder elektrischen Verbindung mit einer Hauptplatte, die in einem Winkel zu den Leiterplatten 110, 111 und 112 ausgerichtet ist, mit Randkontakten ausgestattet werden. Außerdem sind bei der Leiterplatteanordnung 100, die in 1 dargestellt ist, die Leiterplatten 110, 111 und 112 mit einer Seite des Kühlkörpers 140 verbunden. Mehrere Leiterplatten können auch mit der gegenüberliegenden Seite des Kühlkörpers 140 verbunden sein. Außerdem gilt diese Erfindung auch für Anordnungen mit nur zwei Platten, ebenso wie für solche, die drei oder mehr Platten verwenden.
  • Die Leiterplattenanordnung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt die Notwendigkeit, dass jede Leiterplatte einen separaten Kühlpfad zu einer Kühlkörper-Struktur an ihrem Rand hat. Dies ermöglicht kürzere Wärmeleitpfade und reduziert den Verbrauch von Signalleitungs-Ressourcen für Wärmeableitungszwecke. Auch kann die Verwendung spezifischer Kühlkörper für jede Leiterplatte kostspielig sein und wertvollen Platz verbrauchen.
  • Weiterhin ermöglicht es eine Anordnung gemäß dieser Erfindung, Wärme abzuleiten, indem sie nicht an die Kanten der Leiterplatte, sondern an einen zentralen Bereich derselben übertragen wird. Indem Wärmeübertragung fort von dem Rand einer Platte geleitet wird, wird Wärmeleitung in eine Richtung ermöglicht, die der Signalleitung entgegengesetzt ist, welche zu peripheren Anschlüssen hin gerichtet sein kann. Außerdem kann die Verwendung eines gemeinsamen Leitungsstabs, um Wärme von mehreren Schaltkreis-Komponenten abzuleiten, die Belegung von Signalleitungs-Kapazität gegenüber der Verwendung separater Leiterkomponenten für jede Schaltkreis-Komponente reduzieren.
  • Die Mittel, durch welche Wärme zwischen den gestapelten Leiterplatten gemäß dieser Erfindung übertragen wird, können verschiedene Formen annehmen. Obwohl hierin zum Zwecke der Verdeutlichung Leitungsstäbe 230, 232, die sich in Längsrichtung erstrecken, beschrieben sind, können solche Leiter durch einen oder mehrere Leiter ersetzt (oder ergänzt) werden, die sich entlang einer Achse erstrecken, welche nicht parallel zu den gestapelten Platten ist. Zum Beispiel können sich ein oder mehrere Leiter entlang Achsen erstrecken, die rechtwinklig zu den Platten angeordnet sind. Auch können einteilige Leiter bereitgestellt werden, um alle gestapelten Platten zu verbinden, indem sie sich durch Öffnungen in den Platten erstrecken. Die Leiter können jede beliebige Form haben, eingeschränkt nur durch Konstruktionszwänge und Kostenerwägungen.
  • Die Komponenten und Materialien der Anordnung gemäß dieser Erfindung, wie hierin beschrieben, können durch gleichwertige Komponenten und Materialien ersetzt werden. Außerdem können separate Komponenten kombiniert werden. Zum Beispiel kann ein Leiter, wie z.B. ein Leitungsstab 232, mit einem Kühlkörper, wie z.B. Kühlkörper 240, kombiniert oder darin integriert werden. Ähnlich kann ein Leiter, wie zum Beispiel der Leitungsstab 230, in separate Leiter unterteilt werden, die an verschiedenen Stellen und in verschiedenen Ausrichtungen zwischen den gestapelten Platten positioniert werden können. Die verschiedenen Pfade und Leitungswege, die auf den gestapelten Platten bereitgestellt werden, können in verschiedenen Positionen angeordnet werden, um den Leitern zu entsprechen und die Pfade und Leitungswege können in jeder Größe und Menge bereitgestellt werden, die notwendig ist, um einen geeigneten Wärme-Transfer zwischen den Wärme erzeugenden elektrischen Komponenten auf einer gestapelten Platte und dem Leiter oder den Leitern, die sich zwischen den Platten erstrecken, zu erzielen.
  • Wärmeübertragungs-Pfade können mit Hilfe von plattierten durchgehenden Löchern (5) ebenso wie festen Leiterpfaden bereitgestellt werden. Auch kann, wie in 5 dargestellt, der Abschnitt jeder Platte, der neben einem Leiter montiert ist, der sich zwischen Platten erstreckt, mit einer leitenden Schicht plattiert werden, die sich im Wärmeaustausch mit einem oder mehreren Pfaden befindet.
  • Obwohl diese Erfindung nützlicherweise verwendet wird, wenn Anschlusskomponenten, die sich zwischen gestapelten Platten erstrecken, rechtwinklig (oder in einem beliebigen Winkel) zur Luftströmungs-Richtung ausgerichtet sind, kann sie auch verwendet werden, um die Wärmeableitung von Anordnungen zu verbessern, worin die Luftströmung parallel zur Ausrichtung der Anschluss komponenten ist. Auch kann diese Erfindung, obwohl sie im Zusammenhang mit Zwangskonvektion beschrieben wurde, wie sie zum Beispiel durch die Verwendung einer oder mehrerer Luftbewegung-Vorrichtungen erzeugt wird, auch verwendet werden, um die Wärmeableitung von Anordnungen zu verbessern, worin die einzige Luftströmung durch den Auftrieb der erwärmten Luft erzeugt wird, wodurch Strömung oder Zirkulation zur Eigenkonvektion verursacht werden.
  • Obwohl exemplarische Ausführungsformen der Erfindung hierin dargestellt und beschrieben wurden, versteht es sich, dass solche Ausführungsformen nur als Beispiele dargestellt werden. Zahlreiche Variationen, Änderungen und Substitutionen werden für den Fachmann möglich sein, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche all solche Varianten abdecken, die sich innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung befinden.

Claims (13)

  1. Eine Leiterplattenanordnung (100), die ausgebildet ist zur Wärmeableitung davon, die folgendes umfasst: Leiterplatten (111, 112), die in beabstandeten Ebenen ausgerichtet sind, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, wobei die Leiterplatten (111, 112) zusammen einen Zwischenraum (101) dazwischen definieren, wobei mindestens eine der Leiterplatten (111, 112) einen Leiter (117) umfasst, der positioniert ist, um Wärme von einer Oberfläche zu einer anderen Oberfläche der mindestens einen Leiterplatte zu übertragen; Mittel (230) im Kontakt mit den benachbarten Leiterplatten (111, 112) zum Übertragen von Wärme von einer der benachbarten Leiterplatten (111, 112) zur anderen der benachbarten Leiterplatten (111, 112), wobei sich der Leiter (117) durch die mindestens eine Leiterplatte an eine Stelle erstreckt, die derjenigen des Mittels (230) entspricht, das mit den benachbarten Leiterplatten (111, 112) in Kontakt steht; und Mittel (240), verbunden mit mindestens einer der Leiterplatten (111, 112), zum Ableiten mindestens eines Teils der übertragenen Wärme von der Leiterplatte.
  2. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 1, die weiter Mittel (122) umfasst, um die Leiterplatten (111, 112) miteinander elektrisch zu verbinden.
  3. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 1, worin das Wärmeübertragungsmittel (230) aus einem Metall gebildet ist, das gewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Aluminium und Kupfer.
  4. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 1, worin das Wärmeableitungsmittel (240) einen Kühlkörper mit Rippen (242) umfasst, die Kanäle definieren, durch welche Luft strömt.
  5. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 2, wobei das Mittel (122) für die elektrische Verbindung der Leiterplatten (111, 112) einen Anschluss umfasst, der mit den Leiterplatten (111, 112) verbunden ist und sich über den Zwischenraum (101) erstreckt, der zwischen den Leiterplatten (111, 112) definiert wird, wobei der Anschluss ausgebildet ist, um elektrische Signale zwischen den Leiterplatten (111, 112) zu übermitteln.
  6. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 5, worin der Anschluss entlang einer Achse verlängert ist, die im wesentlichen parallel zu den Leiterplatten (111, 112) ist, wodurch Luftströmung in den Zwischenraum (101) von einer Richtung in einem Winkel zu der Achse reduziert wird.
  7. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 4, worin die Kanäle in einem Winkel ausgerichtet sind, der im wesentlichen parallel zur Luftströmung ist.
  8. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 1, die weiter ein Speichermodul (120) umfasst, das auf mindestens einer der Leiterplatten (111, 112) montiert ist, wobei die mindestens eine Leiterplatte Mittel (116) zum Übertragen von Wärme vom Speichermodul (120) zum Wärmeübertragungsmittel (230) umfasst.
  9. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 1, worin das Wärmeübertragungsmittel (230) entlang einer Achse verlängert ist, die im wesentlichen parallel zu den Leiterplatten (111, 112) ist.
  10. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 1, worin das Wärmeübertragungsmittel (230) und das Wärmeableitungsmittel (240) neben gegenüberliegenden Oberflächen von einer der Leiterplatten (111, 112) montiert sind.
  11. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 1, worin der Leiter (117) einen Pfad umfasst, der sich über die Dicke der Leiterplatte erstreckt, um Wärme von einer Oberfläche an eine andere Oberfläche der Leiterplatte zu übertragen.
  12. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 11, worin der Pfad ein plattiertes durchgehendes Loch umfasst.
  13. Die Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 1, worin die Leiterplatten (111, 112) durch langgezogene Schnittstellen-Anschlüsse (122) verbunden sind und worin Rippen (242) des Wärmeableitungsmittels (240) ausgerichtet sind, um im wesentlichen senkrecht zu einer Achse der langgezogenen Schnittstellen-Anschlüsse (122) zu sein.
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