DE69923510T3 - Doppeloberdeck-Flugzeug - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf große Flugzeuge und insbesondere auf Aufbauten großer Flugzeuge mit einem vorderen oberen Passagiersitzdeck.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Ertragskraft einer Fluglinie ist direkt mit der Anzahl von Passagieren und der Menge von frachttragendem Raum, zu deren Transport ihre Flugzeuge ausgerüstet sind, verknüpft. Je größer der Passagiersitzraum, desto größer sind die potentiellen Passagiererträge. In gleicher Weise sind die potentiellen Frachterträge umso größer, je größer der frachttragende Raum ist. Daher kann eine Fluglinie ihre Ertragskraft erhöhen, indem sie Passagiersitzplatz und Frachttragfähigkeit vergrößert.
  • Ein Verfahren, einen Passagier- und Frachtraum eines Flugzeugs zu vergrößern, ist es, die Länge des Flugzeugrumpfes zu vergrößern. Dieser Prozess ist allgemein als „strecken" bekannt. Mit dem Strecken eines Flugzeugs ist eine Anzahl von Problemen verknüpft, umfassend eine Verringerung des Rotationsspielraums des hinteren Körpers, ein unverhältnismäßiges Anwachsen des unteren Frachtraums, eine Verringerung der Manövrierfähigkeit des Flugzeugs in Flughäfen und um Flughäfen herum und eine Verringerung der Fähigkeit des Flugzeugs, in Gates von Flughäfen mit Längenbeschränkung zu parken.
  • Ein zweites Verfahren zum Vergrößern des Passagier- und Frachtraums ist es, ein Hauptsitzdeck voller Länge und ein zusätzliches oberes Sitzdeck, welches entweder über die gesamte Länge des Rumpfes, über einem vorderen oberen Gebiet oder über einem hinteren oberen Gebiet vorgesehen ist, wobei letzteres beispielsweise im Dokument US 5 115 999 offenbart ist, zu benutzen. Das Vergrößern des Passagierraums durch die Benutzung eines vorderen, eines hinteren oder eines vollen oberen Decks ist gegenüber dem Strecken eines Flugzeugs allgemein bevorzugt, da das sich ergebende Flugzeug in Flughäfen leichter zu manövrieren ist und zu größeren Drehwinkeln während dem Start und der Landung in der Lage ist. Ein derartiges Flugzeug weist zudem eine verringerte Strömungsrumpffläche pro Sitz und daher einen verringerten Luftreibungswiderstand auf einer pro Sitz Basis auf.
  • Es gibt eine Anzahl von Problemen, welche damit verbunden sind, es zu versuchen, ein brauchbares Flugzeug mit vollem oberen Deck zu entwerfen. Ein Problem ist es, dass es schwierig ist, ein großes Flugzeug mit einem vollen oberen Deck zu entwerfen, welches nicht miteinander in Konflikt stehende Fluchtwege sowohl von dem Hauptdeck als auch von dem oberen Deck umfasst. Für einen Flugzeugaufbau mit einem vollen oberen Deck oder einer vollen oberen Kabine muss eine hinreichende Anzahl von Türen, welche mit entfaltbaren Fluchtrutschen ausgerüstet sind, an dem oberen Deck und auch an dem Hauptdeck bereitgestellt werden, um es allen Passagieren zu ermöglichen, in einer Notfallsituation das Flugzeug schnell zu verlassen. Diese Türen dürfen voneinander nicht mehr als 60 Fuß in longitudinaler Richtung beabstandet sein, um die allgemeinen Flugbestimmungen der Vereinigten Staaten (United States Federal Aviation Regulations) zu erfüllen. In vielen Fällen wird es ein sich ergebendes hohes Risiko geben, dass Rutschen des oberen Decks, während sie sich entfalten oder entfaltet sind, an in der Nähe befindliche Rutschen des unteren Decks und/oder an den Flügel des Flugzeugs stoßen werden oder auf andere Weise mit diesen in Konflikt geraten. Dies wird ein besonders herausforderndes Thema für einen großen Flugzeugaufbau mit einer langen Basissehne und einem niedrigen Flügel. Ein anderes Problem beim Entwerfen eines brauchbaren Aufbaus mit einem vollen oberen Deck ist es, dass Flug zeuge mit zwei Decks Verteilungen der Querschnittsfläche über der longitudinalen Position gemäß der Flächenregel aufweisen, welche signifikant nicht optimal sind. Daher leiden Aufbauten mit vollem oberen Deck typischerweise unter einem relativ hohem Grad von Luftwiderstand bei Flug nahe der Schallgeschwindigkeit.
  • Daher besteht ein Bedürfnis nach einem verbesserten Aufbau eines großen Flugzeugs mit vergrößerter Sitzkapazität bezogen auf einen Aufbau mit einem einzigen Deck ohne einen übermäßig langen Rumpfkörper und ohne die Evakuierungsherausforderungen oder Leistungsnachteile eines vollen oberen Decks hervorzurufen. Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, dieses Bedürfnis zu erfüllen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird ein Passagiertransportflugzeug gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel des oberen mittleren Abschnitts als nicht unter Druck stehende Verkleidung gebildet, welche keine Verbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren oberen Deck bietet. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst der obere mittlere Abschnitt ein unter Druck gesetztes durchführendes Segment mit einem Durchgangsweg, welcher das vordere und hintere obere Deck miteinander verbindet. In ausgewählten Alternativkonfigurationen wird dieses unter Druck gesetzte Segment für Schlaf-, Wasch-, Lager- und/oder Bordkücheneinrichtungen benutzt.
  • Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen dieser Erfindung ist eine Gesamtquerschnittsfläche des Rumpfes in dem longitudinalen Abschnitt zwischen dem vorderen und hinteren oberen Deck ver ringert, was einen nützlichen Luftwiderstandsverringerungseffekt gemäß der „Flächenregel" bei einem Flug nahe der Schallgeschwindigkeit ergibt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Außenflächenscheitellinie in dem Mittelabschnitt im Bereich von etwas 0,5 Meter bis etwa 1,5 Meter niedriger als die Scheitellinie der Außenoberfläche des vorderen oberen Abschnitts.
  • Die vordere obere Kabine umfasst bevorzugt mindestens eine Treppe, welche sie mit dem vorderen Abschnitt des Hauptdecks verbindet, und die hintere obere Kabine umfasst bevorzugt mindestens eine Treppe, welche sie mit dem hinteren Abschnitt des Hauptdecks verbindet.
  • In Übereinstimmung mit noch anderen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung umfasst das vordere obere Deck zumindest ein Paar von Evakuierungsseitentüren und das hintere obere Deck umfasst mindestens ein Paar von Evakuierungsseitentüren, wobei das vordere obere Deck und das hintere obere Deck zum Zwecke der Evakuierung als getrennte Kabinen behandelt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der longitudinale Abstand zwischen der hinteren Kante der hintersten Türe der vorderen oberen Kabine und der vorderen Kante der vordersten Türe der hinteren oberen Kabine größer als 60 Fuß.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der vorstehende Aspekt und viele vorliegenden Vorteile von Ausführungsbeispielen dieser Erfindung werden leichter geschätzt, wenn dieselben durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung besser verstanden werden, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Flugzeugs mit zwei oberen Decks ist, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildet wurde,
  • 2A eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Flugzeugs mit zwei oberen Decks ist, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildet wurde,
  • 2B eine Draufsicht auf eine Anordnung eines mittleren oberen Abschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einer Anzahl von Besatzungsschlafeinrichtungen ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang von Linien 3-3 von 1 und 2 ist, und
  • 4 eine graphische Darstellung verschiedener Querschnittsflächen ist, welche relativ zu einer graphischen Darstellung der optimalen Whitcomb-Kurve gezeigt werden.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bezugnehmend auf 1 und 2A sind zwei Ausführungsbeispiele eines Flugzeuges 10 mit zwei oberen Decks, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildet ist, bereitgestellt. Das Flugzeug umfasst einen Rumpf 12 mit einem Hauptpassagiersitzdeck 14, einem vorderen oberen Passagiersitzdeck 16 und einem hinteren oberen Passagiersitzdeck 18. Das vordere obere Deck ist hinter dem Cockpit angeordnet. Das hintere obere Deck 18 ist im Wesentlichen hinter dem Mittelabschnitt des Flügels angeordnet. Ein mittlerer oberer Abschnitt 20 ist an einem longitudinalen Ort zwischen dem vorderen und hinteren oberen Deck angeordnet. Der mittlere Abschnitt umfasst eine Querschnittsfläche, welche wesentlich kleiner ist als die Querschnittsfläche des vorderen oder hinteren oberen Decks. Der mittlere obere Abschnitt steht nicht zum Sitzen zur Verfügung und wird daher nicht als Passagiersitzkabine betrachtet. Der mittlere obere Abschnitt kann gemäß einer Vielzahl von Wegen gebildet sein, umfassend die Ausführungsbeispiele, welche unten beschrieben sind und in 1, 2A und 2B gezeigt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 umfasst der mittlere Abschnitt 20 eine Verkleidung 22, welche die äußere Rumpfform zwischen dem vorderen und hinteren oberen Passagierdeck überbrückt. Der mittlere Abschnitt selbst ist, obwohl er als Teil des Rumpfes gebildet ist, getrennt von den Kabinenstrukturen und kann daher nicht unter Druck gesetzt werden. 3 stellt einen repräsentativen Rumpfquerschnitt in den Doppeldeckabschnitten dar, welche bevorzugt als Kombination eines unteren Kreises mit einem Radius R1 und einem oberen Kreis mit einem Radius R2, welcher kleiner ist als R1, gebildet sind. Andere, nicht kreisförmige Bogenformen können benutzt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Rumpf an dem vorderen Doppeldeck bezüglich der Querschnittsgröße ähnlich dem Rumpfabschnitt an dem hinteren Doppeldeck. Der zwischen dem vorderen und hinteren Doppeldeck angeordnete Rumpfabschnitt weist eine Querschnittsform auf, welche nur dem unteren Kreis entspricht. Die Verkleidung des mittleren Abschnitts weist eine geringere Höhe auf als die vorderen oder hinteren Doppeldeckrumpfabschnitte. Dies gibt der oberen Oberfläche des Rumpfes ein Erscheinungsbild mit zwei „Buckeln" oder umgekehrt einer mittleren „Senke" wie in 1 gezeigt und mit Teil 24 bezeichnet.
  • Immer noch auf das Ausführungsbeispiel von 1 bezugnehmend umfasst der mittlere Abschnitt 20 keinen durchgehenden Gang oder eine Verbindung in irgendeiner Weise zwischen dem vorderen und hinteren oberen Deck. Um das Flugzeug während Notfällen zu verlassen, sind ein oder mehrere Paare von Seitentüren 26, 28 sowohl in dem vorderen als auch in dem hinteren oberen Deck verfügbar. Das Hauptdeck 14 umfasst eine Anzahl von Paaren von Seitentüren 30, welche longitudinal entlang des Rumpfes beabstandet sind. Die Ausgangstüren sind bevorzugt herkömmliche Türen vom Typ „A". Es ist wichtig, die Platzierung der Ausgangstüren des oberen Decks longitudinal mit den Ausgangstüren des Hauptdecks abzuwechseln, so dass ihre jeweiligen Evakuierungsrutschen sich während der Benutzung nicht behindern werden. Weiterhin sind zwischen dem vorderen oberen Deck und dem Hauptdeck als Teil 34 angezeigt und zwischen dem hinteren oberen Deck und dem Hauptdeck als Teil 36 angezeigt eine oder mehrere Treppen vorgesehen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel eines in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildeten Flugzeuges mit zwei oberen Decks ist in 2A gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der mittlere Abschnitt 20 ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel, was einschließt, dass er eine verringerte Querschnittsfläche relativ zu den Querschnittsflächen des vorderen und hinteren Doppeldecks aufweist. Der mittlere Abschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels umfasst jedoch weiterhin ein strukturelles Durchführungssegment 40, in welchem ein unter Druck gesetzter Durchgangsweg vorgesehen ist, um zwischen dem vorderen und hinteren oberen Deck zu verbinden. Alternativ kann der mittlere obere Abschnitt unter Druck gesetzt sein und für Schlafeinrichtungen für Besatzung und/oder Passagiere, Waschräume, Bordküchen, Speicherraum und/oder andere Speichernutzungen benutzt werden. 2B stellt ein Ausführungsbeispiel dar, in welchem der mittlere obere Abschnitt 20 eine Anzahl von Schlafkojen oder persönlichen Raumeinheiten 25 umfasst, welche als eine Passagierschlafeinrichtung oder Besatzungsausruheinrichtung nutzbar sind. Das Ausführungsbeispiel umfasst weiterhin eine Bordküche 41, welche eine Bordküchenwaagenstaufläche beinhaltet, einen Wasch raum 42 und einen Schrank oder eine Speicherfläche 43. Es ist zu bemerken, dass alternative Anordnungen dieser Merkmale, beispielsweise die Benutzung von transversal ausgerichteten Kojen anstelle von longitudinal ausgerichteten Kojen, in Abwandlungen dieses Ausführungsbeispiels ebenso machbar sind.
  • Die Hinzufügung eines Durchgangsweges zwischen dem vorderen und hinteren oberen Deck ist insofern wünschenswert, als dass sie eine alternative Ausgangsroute für die Passagiere des vorderen und hinteren oberen Decks bereitstellt. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der unter Druck gesetzte Durchgangsweg eine Größe auf, einen stehenden Erwachsenen durchschnittlicher Höhe und Breite aufzunehmen. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel weist der mittlere Abschnitt eine geringere Höhe als entweder der vordere oder hintere Deckrumpfabschnitt auf, was das zweibucklige Erscheinungsbild des Rumpfes aufrecht erhält.
  • Die Größe der Senke in dem mittleren oberen Abschnitt wird stark von der Größe und dem Aufbau des jeweiligen Flugzeuges abhängen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die obere Außenoberfläche (Scheitellinie) des mittleren oberen Abschnitts 20 im Bereich von etwa 0,5 Meter bis etwas 1,5 Meter unterhalb der oberen Außenoberfläche des vorderen oberen Abschnitts.
  • Die äußere Form der vorliegenden Erfindung stimmt nicht mit bekannten Flugzeugdesignübungen überein. Insbesondere ist die Außenform mit zwei Buckeln der vorliegenden Erfindung zu typischen strukturellen Designzielen des Bereitstellens einer maximalen Rumpfhöhe, um effizient auf Rumpfbiegemomente einzuwirken, entgegengesetzt. Daher erscheint die Senke in der oberen Oberfläche in dem Rumpf verglichen mit einem Doppeldeckflugzeugaufbau mit konstantem Querschnitt als strukturell nicht optimal. Verglichen mit einem Flugzeug mit nur einem Hauptdeck oder einem Flugzeug mit nur einem teilweisen oberen Deck mit derselben Passagieranzahl ist die zweibucklige Anordnung der vorliegenden Erfindung pro Sitz gerechnet effizienter, da der Einzeldeckquerschnitt über dem Flügel ein noch höheres Biegemoment aufgrund des beträchtlich längeren hinteren Rumpfs, welcher erforderlich ist, zusätzliche Passagiere aufzunehmen, tragen muss.
  • Die Erfinder haben hier entdeckt, dass das Vorsehen einer Senke in der oberen Oberfläche in der Tat den aerodynamischen Luftwiderstand verringern kann, sowohl den parasitären als auch den Wellenwiderstand. Die Vorteile dieser Luftwiderstandsverringerungen übertreffen jegliche damit verbundenen strukturellen Nachteile und Gewichtsnachteile. 4 ist eine graphische Darstellung einer Volumenverteilung eines in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildeten Flugzeugs verglichen mit der Whitcomb-Körpervolumenverteilungskurve. Als Hintergrund bezüglich der Flächenregeltheorie ist es eine wichtige aerodynamische Betrachtung beim Entwurf von Überschall- und Hochunterschallflugzeuganordnungen, den Wellenwiderstand zu minimieren, eine Art von Druckwiderstand aufgrund der Bildung von Verdichtungsstößen entlang den Flugzeugoberflächen. Es wurde gezeigt, dass der Wellenwiderstand mit Veränderungen in der Querschnittsfläche des Flugzeugs in der longitudinalen Richtung, auch als „Volumenverteilung" bezeichnet, zusammenhängt. Verschiedene optimale Körperformen wurden gefunden, wobei die Bezugskurve von 4 diejenige eines Whitcomb-Körpers ist. Daher weist eine gute Flächenverteilung unter dem Gesichtspunkt des Wellenwiderstands Änderungen der Flugzeugquerschnittsfläche auf, welche longitudinal in einer Weise verteilt sind, dass sie die größte Fläche unter der Kurve ausfüllen und weiche Übergänge beinhalten.
  • Falls ein Überschall-(und Hochunterschall-)Flugzeug mit einer Volumenverteilung ähnlich der Whitcombverteilung entworfen werden könnte, hätte ein derartiges Flugzeug beim Erreichen von Überschallgeschwindigkeit, Mach 1,0, minimalen Wellenwiderstand. Da die Hauptbeitragenden zu der Querschnittsfläche der Flügel und der Rumpf sind, ist das Ziel für die meisten Entwickler, die Volumenverteilungsform zu glätten. Manche Entwickler haben dies für Überschallflugzeuge getan, indem die Breite des Rumpfs bei den Flügeln verringert wurde, so dass in Draufsicht dem Rumpf eine Sanduhr- oder „Colaflaschen"-Form gegeben wird. Das Ausgestalten in Form einer Colaflasche wurde auf Militärflugzeuge mit verschiedenen Waffentyplasten und auf treibstofftanksbeherbergende Rumpfstrukturen angewendet. Horizontale Flächenregelung mit ganzen Passagiersitzen führt zu Ineffizienzen innerhalb der Übergangsbereiche und wird als solche als nicht gangbare Alternative betrachtet.
  • Die Erfinder haben hier entdeckt, dass das Ausgestalten des Rumpfes in Form einer Colaflasche in der vertikalen Ebene, um die Rumpfquerschnittsfläche an dem Ort der Flügel zu verringern, ebenso die gewünschten Flächenregelvorteile geben wird. Zudem ermöglicht das eine effizientere ganzzahlige Passagiersitzanordnung. Weiterhin verringert ein Flugzeug mit einem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildeten Rumpf im Gegensatz zu herkömmlichem Wissen bezüglich aerodynamischen Rumpfentwurfs tatsächlich den gesamten Luftwiderstand des Flugzeugs pro Sitz gerechnet bezogen auf entweder ein volles oberes Deck oder ein vorderes oder hinteres oberes Deck alleine. Mit der Flächenregel wird zudem ein Vorteil bezüglich der Reisegeschwindigkeit für einen gegebenen Flügelentwurf entstehen.
  • Detaillierter und bezugnehmend auf 4 stellt die durchgezogene Linie 50 die Flächenverteilungskurve für ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildetes Flugzeug dar. Die gestrichelte Linie 60 stellt eine graphi sche Darstellung der Flächenverteilung für bekannt Flugzeugaufbauten mit nur einem vorderen oberen Deck dar. Damit entspricht das mit 80 bezeichnete schattierte Gebiet einer Verringerung des Luftwiderstands bei der graphischen Darstellung der vorliegenden Erfindung 50 relativ zu der graphischen Darstellung 60 des einzelnen oberen vorderen Deckaufbaus. Das Feinheitsverhältnis, welches die totale Länge durch einen äquivalenten Durchmesser teilt, ist günstig (hoch), da die verringerte Körperquerschnittsfläche mit der maximalen Flügelquerschnittsfläche zusammenfällt.
  • Die Strichpunktlinie 70 stellt eine graphische Darstellung der Flächenregel für einen Aufbau mit einem volleren oberen Deck dar. Die Strichpunktlinie 70 würde eine höhere Whitcomb-Körperlinie erfordern, da die größte Fläche des Aufbaus mit vollem oberen Deck sich über die gezeigte Whitcomb-Körperkurve erstreckt. Eine passende Vergrößerung der Whitcomb-Körperkurve würde zu einer sogar noch größeren Lücke vor und hinter den Flügeln führen, was zu einem größeren Luftwiderstand für diesen Aufbau führen würde. Wie aus der Betrachtung von 4 ersichtlich werden wird, verringert die zusammengezogene Rumpfform in dem mittleren Abschnitt der vorliegenden Erfindung dort die Querschnittsfläche, was dieses Übermaß vermeidet.
  • Wie aus dem oben stehenden ersichtlich, vergrößern Gestaltungen mit vorderem und hinterem oberen Deck der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele wesentlich die Passagiersitzkapazität, ohne dass das Flugzeug gestreckt werden muss. Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel weisen einen zusätzlichen Vorteil des Vermeidens der Leistungseinbußen einer Gestaltung mit vollem oberen Passagierdeck auf. Diese einzigartigen Körpergeometrien führen zu geringerem Wellenwiderstand und akzeptablen Rumpfluftflusseigenschaften. Bei allen Ausführungsbeispielen ermöglicht die Benutzung von einem oder mehreren Ausgangstürenpaaren des oberen Decks in jeder der oberen Kabinen, welche abwechselnd mit den Ausgangstüren des Hauptdecks beabstandet sind, es, eine Evakuierung der Passagiere schnell und mit minimalen Störungen zu erreichen.
  • Während verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung hier beschrieben und dargestellt wurden, ist zu verstehen, dass verschiedene Modifikationen an dem Flugzeug mit zwei oberen Decks vorgenommen werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele sind somit als beispielhaft zu betrachten, und die Erfindung sollte nur wie in den folgenden Ansprüchen definiert ausgewertet werden.

Claims (11)

  1. Passagiertransportflugzeug (10) mit einem Flügel und einem Rumpf (12), wobei der Rumpf eine Hauptkabine (14) zur Aufnahme von sitzenden Hauptkabinenpassagieren umfasst, wobei die Hauptkabine vordere, mittlere und hintere Abschnitte umfasst, wobei der Flügel unter der Ebene der Hauptkabine angeordnet ist, wobei das Flugzeug umfasst: (a) eine vordere obere Kabine (16), zur Aufnahme von sitzenden Passagieren der vorderen oberen Kabine, wobei die vordere obere Kabine im Wesentlichen über dem vorderen Abschnitt der Hauptkabine angeordnet ist, wobei die vordere obere Kabine zumindest ein Paar von Türen (26) der vorderen oberen Kabine umfasst, welche es erlauben, dass die Passagiere der vorderen oberen Kabine die vordere obere Kabine in einer Notsituation evakuieren, und (b) eine hintere obere Kabine (18) zur Aufnahme von sitzenden Passagieren der hinteren oberen Kabine, wobei die hintere obere Kabine im Wesentlichen über dem hinteren Abschnitt der Hauptkabine angeordnet ist, wobei die hintere obere Kabine zumindest ein Paar von Türen (28) der hinteren oberen Kabine umfasst, um es den Passagieren der hinteren oberen Kabine zu gestatten, die hintere obere Kabine in einer Notsituation zu evakuieren, wobei die vordere obere Kabine und die hintere obere Kabine getrennte, longitudinal nicht benachbarte Kabinen zur Aufnahme von sitzenden Passagieren sind.
  2. Flugzeug nach Anspruch 1, wobei ein oberer mittlerer Abschnitt (20) zwischen der vorderen oberen Kabine und der hinteren oberen Kabine angeordnet ist und eine nicht un ter Druck gesetzte Verkleidung (22) umfasst, welche keinen Durchgang zwischen der vorderen und der hinteren oberen Kabine ermöglicht.
  3. Flugzeug nach Anspruch 1, wobei ein oberer mittlerer Abschnitt zwischen der vorderen oberen Kabine und der hinteren oberen Kabine angeordnet ist und einen unter Druck stehenden Durchgangsweg umfasst, welcher einen Durchgang zwischen der vorderen und hinteren oberen Kabine ermöglicht.
  4. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 3, wobei ein oberer mittlerer Abschnitt zwischen der vorderen oberen Kabine und der hinteren oberen Kabine angeordnet ist und zumindest ein Element der Gruppe umfasst, welche eine Ruheeinrichtung für die Besatzung, eine Schlafeinrichtung für Passagiere, einen Stauraum (43), einen Waschraum (42) und eine Bordküche (41) umfasst.
  5. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Querschnittsfläche des Rumpfes in dem longitudinalen Abschnitt zwischen der vorderen oberen Kabine und der hinteren oberen Kabine verringert ist, was einen nützlichen Luftwiderstandsverringerungseffekt gemäß der Flächenregel bei einem Flug nahe der Schallgeschwindigkeit ergibt.
  6. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Rumpfhöhe gemessen vertikal zwischen dem oberen Scheitelpunkt und dem Kiel des Rumpfes in dem longitudinalen Abschnitt zwischen der vorderen oberen Kabine und der hinteren oberen Kabine verringert ist.
  7. Flugzeug nach einem der Ansprüche 3–6, wobei der obere Scheitelpunkt des Rumpfes in dem oberen mittleren Ab schnitt in dem Bereich von etwa 0,5 bis etwa 1,5 Metern niedriger ist als der obere Scheitelpunkt entweder der vorderen oder der hinteren oberen Kabine.
  8. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1–7, wobei der longitudinale Abstand zwischen der hinteren Kante der hintersten Türe der Türen der vorderen oberen Kabine und der vorderen Kante der vordersten Türe der hinteren oberen Kabine 60 Fuß übertrifft.
  9. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die vordere obere Kabine zumindest eine Treppe (34, 36) umfasst, welche sie mit dem vorderen Abschnitt des Hauptdecks verbindet, und die hintere obere Kabine zumindest eine Treppe (34, 36) umfasst, welche sie mit dem hinteren Abschnitt des Hauptdecks verbindet.
  10. Passagiertransportflugzeug nach einem der Ansprüche 1–9, umfassend eine Mehrzahl von entfaltbaren Fluchtrutschen, um es den Hauptkabinenpassagieren zu ermöglichen, die Hauptkabine in einer Notsituation zu evakuieren.
  11. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1–10, wobei die Gesamtquerschnittsfläche des Rumpfes in dem longitudinalen Abschnitt zwischen den vorderen und hinteren oberen Decks und in dem longitudinalen Abschnitt des Flügels verringert ist, was einen nützlichen Luftwiderstandsverringerungseffekt gemäß der Flächenregel bei einem Flug nahe der Schallgeschwindigkeit ergibt.
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