DE69923188T2 - Von innen entriegelbares Öffnungssystem für die Hintertüren eines Fahrzeuges - Google Patents

Von innen entriegelbares Öffnungssystem für die Hintertüren eines Fahrzeuges Download PDF

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    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/38Locks for passenger or like doors for pillar-less vehicles, i.e. vehicles where a front and a back door engage each other in the closed position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
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    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/12Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans for back doors of vans

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein von innen zu öffnendes System für die Hinter- bzw. Hecktüren von Fahrzeugen, d.h. normalerweise in gewerblich benutzten Fahrzeugen mit Hecktüren. Diese Fahrzeuge haben im allgemeinen zwei Türen, die entweder gleich oder unterschiedlich groß sind. Um sie zu öffnen, muss erst eine der Türen von außen und dann die andere von innen geöffnet werden.
  • Die Druckschrift DE-U-9 214 220 beschreibt ein von innen zu öffnendes Öffnungssystem für die Hecktüren von Fahrzeugen.
  • Die Öffnungssysteme weisen gewöhnlich eine erhebliche Größe auf, weil die Türen selbst groß und zwischen ihren Metall-Innen- und Außenflächen geräumig sind.
  • Es gibt aber Türen, zwischen deren Innen- und Außenflächen nicht viel Raum vorliegt; in diesem Fall wird gewöhnlich die Öffnungsmechanik im Inneren der Tür angeordnet und an deren Metall-Innenfläche befestigt.
  • Dieser Ort ist jedoch nachteilig, da u.a. der Zugang von außerhalb des Fahrzeugs zum Öffnen der Tür unzweckmäßig ist; die auf den Griff zum Öffnen der Tür aufzubringende Bewegung ist nicht sehr natürlich, da sie der Öffnungsrichtung der Tür nicht folgt, denn der Griff bewegt sich rechtwinklig zu deren Schwenkrichtung. Auch kann die Ladung sich im Fahrzeug ver schieben und den Zugang zum Öffnen von innen versperren, so dass die verschobene Ladung erst entfernt werden muss, um mit dem Öffnen fortzufahren.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein von innen zu öffnendes System für die Hecktüren von Fahrzeugen, das klein und in der Kante kleiner Türen befestigbar ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein von innen zu öffnendes System, das die zum Öffnen auf den Griff aufzubringende Kraft merklich verringert.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein von innen zu öffnendes System, mit dem sich das Öffnungsmoment der Türsperren am Griff verringern und die Öffnungsbewegung des Griffs begrenzen lässt.
  • Um diese Ziele zu realisieren, betrifft die vorliegende Erfindung ein Öffnungssystem, das innen auf der Kante des Türblatts bzw. -flügels angebracht ist, der von innen geöffnet werden soll, d.h. des zweiten zu öffnenden Türflügels, wobei diese Kante eine Öffnung enthält, die das Anordnen eines Griffs mit begrenztem Schwenkbereich ermöglicht, mit dem dieser Türflügel geöffnet werden soll.
  • So ist auf der Innenseite der Kante ein rechteckiges flaches Gehäuse angeordnet, das zu einer Seite seines Mittelpunkts hin eine breite Öffnung, einen angenähert mittigen Vorsprung und zwei Löcher – jeweils am Ende dieses Gehäuses – aufweist.
  • Ein L-förmiges Stück Türverkleidung ("trim"), das geringfügig länger als das Gehäuse ist, ist auf dem Außenteil der Türkante angeordnet und auf dieser durch Beschneiden sowie Hereinnehmen der Ecke, der Kante und eines Teils der Innen Seite der Tür festgelegt. Einer der Flügel oder Seiten dieser Türverkleidung, nämlich die längere, wird auf die Kante der Tür aufgelegt, die kürzere auf die Innenseite der Tür.
  • Das Festklammern der Türverkleidung erfolgt mit einer inneren Leiste im kürzeren Flügel, die eingesetzt wird, indem man sie in eine Öffnung in der Innenseite der Tür einpresst.
  • Der längere Flügel der Türverkleidung ist mit zwei Endlöchern, die den gleichen Abstand wie die beiden Endlöcher im erwähnten Gehäuse haben, und einer quer verlaufenden Vertiefung versehen, die nach außen offen und zum Türäußeren gerichtet ist, wobei die Lage dieser Vertiefung der des größeren Lochs im oben beschriebenen Gehäuse entspricht.
  • Die Spindel bzw. der Hals eines Griffs verläuft durch das größere Loch im Gehäuse und durch die Öffnung in der Türverkleidung, wobei auf diese Spindel eine Torsionsfeder aufgesetzt ist, die sich im Inneren einer Nut befindet. Die Spindel steht einwärts vor und nimmt ein Ritzel auf, auf das eine Buchse oder Hülse aufgesetzt ist, die ein kleines axiales Verschlussteil umgibt, das von einem axialen Sackloch in der Spindel aufgenommen wird.
  • Zu einer Seite dieser Anordnung hin ist durch die Endlöcher im Gehäuse und in der Türverkleidung ein Bolzen geführt, dessen freies Ende eine Stütze aufnimmt. Diese Stütze ist ein unregelmäßig geformtes Bauteil mit zwei flachen Bereichen, die parallel zueinander und auch parallel zu den Ebenen der Türverkleidung und des Gehäuses verlaufen und mit einem vertikalen Bereich verbunden sind.
  • Der untere Bereich ist auf das Gehäuse aufgesetzt und mit einem Loch versehen, durch das der erwähnte Bolzen verläuft, der mit einer schweißbaren Mutter festgelegt ist.
  • Der obere Stützenteil enthält ein Loch, in das die Buchse des Griffs eingesetzt und durch den Kopf des axialen Verschlussteils festgelegt ist.
  • Dieser höhere Teil der Stütze ist mit einem breiten vertikalen Vorsprung versehen, der ein U-förmiges freies Ende hat, in dem das Ende der Ummantelung des von der oberen Tür-Feststellvorrichtung im Fahrzeugrahmen ankommenden Zugs gehalten wird.
  • Die oben erwähnte Feder ist an der Basis der Mechanik und am Ritzel des Griffs so festgelegt, dass letzterer in die Ruhelage zurückkehrt, sobald er nach dem Betätigen freigegeben wird.
  • Die beschriebene Stütze liegt fest und das Ritzel wird vom Griff gedreht, wenn der Benutzer ihn vom Äußeren der Türkante her betätigt.
  • Auf dem einwärts mittigen Vorsprung des Gehäuses ist erstens der Fuß einer zweiten verstellbaren Stütze angeordnet, die ebenfalls einen breiten vertikalen Vorsprung aufweist, der zu einem U-förmigen Ende ausläuft, das den Zug zur unteren Tür-Feststellvorrichtung aufnimmt.
  • Der Fuß dieses Vorsprungs enthält einen Ausschnitt, in den der mittige Vorsprung des Gehäuses eingreift, wobei diese Basis auf der Gehäuseoberfläche ruht; am anderen Ende befindet sich ein weiterer Ausschnitt, der auf der Höhe des anderen Lochs im Gehäuse und in der Türverkleidung bleibt.
  • Über dem Fuß dieser verstellbaren Stütze und auf dem mittigen Vorsprung des Gehäuses ist ein zweites Ritzel angeordnet, das mit dem des Griffs kämmt; darüber befindet sich der gelochte Fuß eines schmetterlingförmigen Teils, der mit einer Buchse festgelegt ist, die ihrerseits vom Kopf eines weiteren kleinen axialen Verschlussteils in der Solllage gehalten wird, das in einem axialen Sackloch im mittigen Vorsprung des Gehäuses sitzt.
  • Der schmetterlingsförmige Teil ist mit zwei vertikalen Vorsprüngen versehen, die miteinander ausgerichtet beiderseits der mittigen Bohrung angeordnet sind, wobei diese beiden Vorsprünge U-förmige Enden aufweisen, die in der gleichen, theoretisch horizontalen Ebene bezüglich der Enden der beiden Vorsprünge der festen und der verstellbaren Stütze verbleiben.
  • Die U-förmigen Enden der Vorsprünge des schmetterlingsförmigen Teils nehmen die Enden der Züge auf, die von den oberen und unteren Feststellvorrichtungen und von den Vorsprüngen der beiden Abstützen her kommen, und zwar so, dass eine Schwenkbewegung des Griffs auf dessen Ritzel übertragen wird, das sie auf das Ritzel des Schmetterlings überträgt, so dass dieser sich dreht.
  • Die Vorsprünge des schmetterlingsförmigen Teils verbleiben einzeln im wesentlichen oberflächlich den Vorsprüngen der beiden Stützen gegenüber, wenn der Griff sich in seiner nicht betätigten bzw. Ruhelage befindet, wobei die Enden der Ummantelungen der Züge an den U-förmigen Enden der Vorsprünge der festen und der verstellbaren Stütze festgelegt sind.
  • In dieser Position wird beim Schwenken des Griffs und des schmetterlingsförmigen Teils auf die beiden Enden des Zugs Spannung aufgebracht, so dass die obere und die untere Feststellvorrichtung öffnen, da im betätigungsbereiten Zustand der Einheit beide Stützen festliegen.
  • Die Schwenkbewegung des Griffs ist sehr klein; sie beträgt größenordnungsmäßig bspw. 28 Grad, womit er aus der Draufsicht der Türkante nicht herausragt.
  • Wie bereits festgestellt, liegt einer der Bolzen, der die Türverkleidung, das Gehäuse und die Stütze verbindet, fest; daher wird die Stütze auf dieser Seite als "feste Stütze" bezeichnet.
  • Die als "verstellbar" bezeichnete andere Stütze kann in ihrer Lage ein gewisses Spiel aufweisen, um das als "doppeltes Öffnen" bekannte Problem zu vermeiden, das auftritt, wenn eine der beiden Feststellvorrichtungen an der Tür vor der anderen öffnet; dies ist beim Betätigen der Mechanik merkbar.
  • An Stelle des festen Bolzens kann die Öffnungsmechanik einen Ansatz zum Befestigen dieser Seite des Betätigungs- bzw. Antriebssystems und auf der anderen Seite einen Bolzen aufweisen, mit dem das Befestigen erfolgt und der Öffnungsvorgang sich geeignet justieren lässt.
  • Die Größe des schmetterlingsförmigen Teils ist wie auch die des Betätigungs- bzw. Antriebssystems gering, was zu einer Verringerung der am Griff wirkenden Öffnungsmomente beiträgt.
  • Wie beschrieben, wird die Spannung zwischen den Tür-Feststellvorrichtungen und dem Öffnungsgriff mittels der beschriebenen Ritzel übertragen, was den zum Öffnen der Tür erforderlichen Kraftaufwand verringert.
  • Um das Sollergebnis hinsichtlich der Arbeitsmomente zu erhalten, lassen diese Ritzel sich durch ein Nockensystem ersetzen.
  • Eine bevorzugte Lösung für die Öffnungsvorrichtung ist auf den beigefügten Zeichnungsblättern dargestellt, die folgendes zeigen, ohne die Erfindung einzuschränken:
  • 1 ist eine Frontalansicht eines Fahrzeughecks, das erfindungsgemäß ausgerüstet ist;
  • 2 zeigt als Perspektive die Mitte der erfindungsgemäß ausgerüsteten Tür;
  • 3 zeigt die Öffnungsmechanik im Aufriss;
  • 4 zeigt den Gegenstand der 3 von hinten;
  • 5 zeigt eine Ansicht in der Richtung M der 4;
  • 6 zeigt einen Schnitt in der Ebene I-I der 4;
  • 7 zeigt den Gegenstand der 4 von links; und
  • 8 zeigt ein Detail der in die Tür eingebauten Mechanik.
  • Wie nun die 1 zeigt, sind zwei Hecktüren (18, 19) eines Fahrzeugs mit den Feststellvorrichtungen (20, 20') an beiden vorgesehen, wobei die Feststellvorrichtung (20) an der kleineren Tür (18) und die Feststellvorrichtung (20') an der größeren sitzt. Der größere Türflügel (19) wird von außen mit dem externen Griff bzw. Betätigungselement (21) geöffnet, der kleinere Flügel von innen mit dem herkömmlichen Griff (22).
  • Die Erfindung betrifft die Anwendung des internen Öffnens des Türflügels (18) von seiner Kante (17) her, nachdem der größere Türflügel (19) geöffnet worden ist.
  • Die Anordnung des Innenöffnungssystems für den Türflügel (18) ist von außen in der 2 gezeigt, die die Leiste (12) zeigt, welche auf der Ober fläche der Seite geklammert ist. Das Öffnungssystem verbleibt hinter der Kante (16) und steht entlang der Innenfläche (15) der Tür vor.
  • Die 3 zeigt die Leiste (12) mit der Ausnehmung (23), die den Durchgang des Griffs (2) ermöglicht, und den Befestigungen (14, 13) für die Mechanik auf dem hinteren Gehäuse (1); die feste Stütze (6), der schmetterlingsförmige Teil (4) und die verstellbare Stütze (5) sind ebenfalls erkennbar. Der Griff (2) zeigt dabei die maximale Schwenkbewegung.
  • Die 4 zeigt die feste Stütze (6) mit dem schweißbaren Bolzen (14) am Gehäuse (1) und der Leiste (12) und auch mit dem Kopf des kleinen axialen Teils (28) auf der Buchse des Griffs (2) befestigt. Auf einer Seite sind der Vorsprung (23) und darunter das Ritzel (10) auf dem Griff (2) zu sehen.
  • Zur Mitte hin befindet sich der schmetterlingsförmige Teil (4) mit seinen beiden ausgerichteten Vorsprüngen (24) sowie das Ritzel (9), das mit dem Ritzel (10) der Stütze (6) kämmt. Dieser schmetterlingsförmige Teil dreht sich beim Schwenken des Griffs auf dem kleinen axialen Teil (29).
  • Darunter befindet sich die verstellbare Stütze (5), die den vertikalen Vorsprung (25) und die umschlossene Mutter (13) aufweist; zur Rechten hin ist der interne Vorsprung bzw. die Ausnehmung (26) zu sehen, mit der die Türverkleidung in einen offenen Hohlraum im Türblatt eingesetzt wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass zum Montieren dieser Mechanik in der Oberfläche der Kante (15) des Türblatts eine entsprechende Ausnehmung vorbereitet wird, in der geeignete Mittel zum Festlegen bspw. des Gehäuses (1) ausgebildet sind. Dabei kann es sich um Laschen handeln, die aus der Dickenausdehnung der Kante zum Hohlraum hin vorstehen und Löcher enthalten und an denen das fragliche Gehäuse befestigt wird, wie in der 8 gezeigt, in der ein Hohlraum (30) zu sehen ist, der in die Kante (17) eingeschnitten ist, wobei die gelochten Laschen (31) in diesen Hohlraum hinein vorstehen.
  • In 5 sei auf die U-förmigen Enden der vier Vorsprünge verwiesen, von denen zwei (22, 25) sich auf der festen bzw. der verstellbaren Stütze und die anderen beiden (24) auf dem schmetterlingsförmigen Teil befinden, wobei die beiden letzteren jeweils mit einem der ersteren ausgerichtet sind.
  • Die 6 erlaubt ein Überprüfen aller Teile im montierten Zustand, und zwar vom Außenrand (12), an dem das Gehäuse (1) befestigt ist, bis zu einem Hohlraum in der Kante (17), der den Rest der Mechanik aufnimmt.
  • Wir erkennen also die feste und die verstellbare Stütze (5, 6). Die erstere der beiden ist am Gehäuse (1) vom System (14) auf dem unteren Teil und mit der Buchse (7) befestigt, die auf dem Verschlussteil (28) der Spindel des Griffs (2) sitzt.
  • Durch die verstellbare Stütze (6) verlaufen der Vorsprung (32) vom Gehäuse her durch einen Ausschnitt (33) in der Stütze sowie das System (13) am Ende, das das Verstellen ermöglicht, wie oben bereits erwähnt.
  • Die Griffspindel weist ein Ritzel (10) auf, das mit dem Ritzel (9) des inneren Vorsprungs (32) auf der Stütze (6) kämmt. Über dem Ritzel (9) ist der Fuß des schmetterlingsförmigen Teils (4) gestützt; er wird von der Buchse (8) gesteuert.
  • Die Bewegung des Griffs (2) bewirkt, dass sein Ritzel das andere Ritzel (9) dreht und damit den schmetterlingsförmigen Teil (4) schwenkt. Die Feder (3) auf seiner Spindel führt den Griff in die Ausgangslage zurück.
  • Die 7 zeigt die Lage der Vorsprünge (23, 24, 25) der Stütze (6), des schmetterlingsförmigen Teils (4) bzw. der Stütze (5), in deren freie U-förmige Enden sich die Enden der Ummantelungen der von den oberen und unteren Tür-Feststellvorrichtungen (20) her ankommenden Züge einsetzen lassen.
  • Es werden also das Ende des Mantels des Zugs aus der oberen Feststellvorrichtung im Vorsprung (23) und das Ende des zugehörigen Zugs im Vorsprung (24) festgelegt, der parallel zum ersteren und mit ihm ausgerichtet angeordnet ist. Der Mantel aus der unteren Feststellvorrichtung wird im Vorsprung (25), das Ende des zugehörigen Zuges im benachbarten Vorsprung (24) festgelegt.
  • Mit dem Drehen des Griffs (2) wird der schmetterlingsförmige Teil (4) gedreht; die Vorsprünge (24) entfernen sich von den Vorsprüngen (23, 25), so dass auf die Züge der oberen und unteren Tür-Feststellvorrichtungen Spannung ausgeübt wird, in Folge deren letztere öffnen. Wird der Griff freigegeben, bringt die Torsionsfeder (3) das System in die Ausgangslage zurück.

Claims (3)

  1. Internes Öffnungssystem für die hinteren Türen von Fahrzeugen des Typs, der mit den oberen und unteren Feststellvorrichtungen (20) eines Türflügels mit Hilfe einer Steuerung (22) verbunden ist, die normalerweise intern ist und von der Innenseite besagten Flügels aus bedient wird, gekennzeichnet durch eine Einheit oder Anordnung, umfassend einen Griff (2) und ein Stück Türverkleidung (12), das im Betrieb an der Kante (17) des Türflügels (18) befestigt ist, in der sich der Griff (2) befindet, der sich in einer im wesentlichen parallelen Ebene mit der Oberfläche der Kante dreht und dabei leicht aus der erwähnten Oberfläche hervorsteht, auf der das Stück Türverkleidung (12) gelegen ist und an das Gehäuse der Tür geklammert ist, wobei diese Türverkleidung (12) mit einer horizontalen seitlichen Öffnung (23) versehen ist, die zu einer Seite hin geöffnet ist, sowie zwei Löchern an den Enden, einem oberen und einem unteren, durch eine Platte mittels eines Gehäuses (1), das an der inneren Seite oder Oberfläche der Türverkleidung (12) gelegen ist, mit einem Loch, durch das die Spindel des Griffs (2) verläuft, und weiteren zwei Löchern an den Enden, die mit jenen der Türverkleidung (12) zusammenfallen, sowie einem Vorsprung (32) in Richtung des Inneren der Kante (17) der Tür (18), in der dieses Gehäuse (1) in montiertem Zustand gelegen ist, und zwar über einer Aushöhlung (30) in der Oberfläche der Kante (17), und an dieser Aushöhlung (30) befestigt mit Hilfe von Verbindungen mit Vorsprüngen (31) an dieser Aushöhlung, und zwar durch einen Nocken bzw. durch ein verzahntes Ritzel (10), das an der Spindel des Griffs (2) durch eine obere Buchse (7) befestigt ist, wobei diese Buchse (7) durch das Kopfstück eines axialen Teils (28) gesichert ist, das in einer axialen Grundbohrung in besagter Spindel untergebracht ist, wobei die Buchse (7) wiederum einen flachen Abschnitt einer befestigten Stütze (6) mit einer unebenen Form aufnimmt, dessen anderer Abschnitt an einem der Endlöcher in dem Gehäuse (1) befestigt und an der Türverkleidung (12) mit Hilfe eines Bolzens und einer schweißbaren Mutter (14) befestigt ist, wobei das Ritzel (10) mit der Spindel des Griffs (2) gedreht wird und mit einer Torsionsfeder (3) verbunden ist, die an der Basis des Mechanismus' befestigt ist, und zwar durch eine weitere Stütze (5) mit einem eingeschnittenen Loch (33), durch das der Vorsprung (32) des Gehäuses (1) hindurch verläuft und am anderen Ende des besagten Gehäuses (1) und am anderen Ende der Türverkleidung (12) befestigt wird, und zwar mit Hilfe eines Bolzens und einer ummantelten Mutter (13), wobei oberhalb dieser Stütze und auf dem Vorsprung (32) ein Nocken bzw. ein verzahntes Ritzel (9) untergebracht ist (5), das am oberen Ende den flachen Boden eines schmetterlingsförmigen Teils (4) aufnimmt, das unterhalb einer Buchse (8) angebracht und durch das Kopfteil eines Verschlussteils (29) abgesperrt wird, das in einem axialen hohlen Loch im Vorsprung (32) untergebracht ist, in dem sich der Nocken bzw. das Ritzel (9) dreht, wenn sich der Nocken bzw. das Ritzel (10) des Griffs dreht, wodurch sich das schmetterlingsförmige Teil (4) dreht, und durch einige vertikale Vorsprünge (23, 24, 25), die nach innen hin hervorstehen und in U-förmigen Enden auslaufen, welche von den zwei Stützen (5, 6) hervorstehen, mit einem Vorsprung (23, 25) an jeder und zwei Vorsprüngen (24) an dem schmetterlingsförmigen Teil (4), die am oberen Ende ausgerichtet und in gleichen Abständen vom Zentrum getrennt sind, auf dem sich besagtes schmetterlingsförmige Teil (4) dreht, wobei in der Ruhestellung des Mechanismus' jeder Vorsprung (23, 25) auf den Stützen (5, 6) in einer Position zu finden ist, die parallel zu jedem der Vorspeünge auf dem schmetterlingsförmigen Teil (4) liegt, wobei im montierten Zustand die Enden der Kabelhüllen, die aus den Feststellvorrichtungen (20) kommen, an jedem der Vorsprünge (23, 25) auf den Stützen befestigt sind, während die Enden der Kabel an den Vorsprüngen (24) auf dem schmetterlingsförmigen Teil (4) befestigt sind.
  2. Internes Öffnungssystem für die hinteren Türen von Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung für die Türverkleidung (12) und das Gehäuse (1) an einem seiner Enden mit Hilfe eines Ansatzes auf der Türverkleidung ausgeführt werden kann, der in einer Vertiefung im Gehäuse aufgenommen wird.
  3. Internes Öffnungssystem für die hinteren Türen von Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkel des Griffs (2) vorzugsweise etwa 28 Grad beträgt.
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