DE9214220U1 - Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren - Google Patents
Treibstangenschloß für zweiflüglige FahrzeugtürenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
- E05B83/38—Locks for passenger or like doors for pillar-less vehicles, i.e. vehicles where a front and a back door engage each other in the closed position
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Description
Gesthuysen &. vor, Rohr
Die Erfindung betrifft ein Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren
mit einer regelmäßig aus Metall bestehenden Tragplatte, die ggf. an einer Längsseite winkelförmig unter Bildung einer Seitenplatte abgebogen
ist und die an einem der Türflügel anbringbar ist, und mit einer an der Tragplatte gelagerten Schloßmechanik mit Treibstangenanschlüssen
und einem nach außen abragenden Schloßbetätigungszapfen oder dgl..
"Treibstangenschlösser für zweiflüglige Fahrzeugtüren sind seit langem bekannt.
Zweiflüglige Fahrzeugtüren sind dabei regelmäßig mit im wesentlichen
gleich grossen Türflügeln ausgestattet, für die Funktion des Treibstangenschlosses
ist dies aber keine zwingende Voraussetzung, dafür können auch unterschiedlich große Flügel der Fahrzeugtüren vorhanden sein.
Regelmäßig wird der Türflügel der Fahrzeugtür, an dem das Treibstangenschloß
angebracht ist, zuerst geschlossen. Dann wird ein am Schloßbetätigungszapfen angreifender Verriegelungshebel nach oben oder nach unten geschwenkt und
dadurch werden die Treibstangen des Treibstangenschlosses nach oben und unten in die Riegelfassungen am Türrahmen ausgeschoben. Am anderen Türflügel, der
dann anschließend geschlossen wird', ist regelmäßig ein normales Fallentürschloß
mit Betätigungsklinke und Schließzylinder angeordnet. Der Riegel des
Fallentürschlosses greift einfach in eine Fallenöffnung am durch das Treibstangenschloß
verriegelten Türflügel ein und hält so den zweiten Türflügel.
Es hat sich gezeigt, daß die zuvor erläuterte Verschlußvorrichtung nicht
allen Anforderungen der Praxis in hinreichender Weise genügt, insbesondere ist die Verschlußsicherheit des zweiten Türflügels nicht optimal. Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Treibstangenschloß so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine verbesserte Verriegelung der
gesamten Fahrzeugtür erreichbar ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß an der Tragplatte ein
nach außen abragender Schließkloben fest angebracht ist, der beim Schließen der Fahrzeugtür mit einem am anderen Türflügel der Fahrzeugtür angeordneten
Gesthuysen & von Rohr
Kraftfahrzeug-Türschloß in Eingriff bringbar ist. Erfindungsgemäß wird am
Treibstangenschloß selbst mit dem dort angebrachten Schließkloben die Voraussetzung
dafür geschaffen, daß an dem gegenüberliegenden Türflügel ein
übliches Kraftfahrzeug-Türschloß, das im Schließzustand mit dem Schließkloben in Eingriff gebracht ist, eingesetzt werden kann. Damit wird für
zweiflüglige Fahrzeugtüren eine Verriegelungssicherheit geschaffen, die ansonsten nur für einflüglige Fahrzeugtüren, insbesondere Seitentüren oder
"Heckklappen, bekannt ist. Die Anbringung des Schließklobens an der Tragplatte
des Treibst.angenschlosses selbst stellt dabei eine besonders wirkungsvolle
Maßnahme dar, da die Tragplatte ohnehin das massive Rückgrat des Treibstangenschlosses
insgesamt ist und damit die notwendige hochbelastbare Basis für den Schließkloben bildet. Würde man den Schließkloben an anderer
Stelle als an der Tragplatte des Treibstangenschlosses anbringen, so könnte man nur mit hohem zusätzlichem technischem Aufwand eine hinreichend massive
Basis für die Befestigung des Schließklobens am Türflügel schaffen. Folglich wird die Konstruktion erst praktikabel durch die erfindungsgemäße Überlegung,
den Schließkloben unmittelbar am Treibstangenschloß selbst, nämlich an dessen Rückgrat der Tragplatte, fest anzubringen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Treibstangenschlosses
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges Kastenwagen
- mit einer zweiflügligen Hecktür,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Treibstangenschlosses
in einer Ansicht von innen und
Fig. 3 das Treibstangenschloß aus Fig. 2 in einer Ansicht von der Seite,
Seitenansicht von links in Figur 2.
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Fig. 1 zeigt am Beispiel eines hier nur schematisch dargestellten Kastenwagens
1 eine Hecktür - Fahrzeugtür 2 - mit einem rechten Türflügel 3 und einem linken Türflügel 4 in einem von der Karosserie des Kastenwagens 1 gebildeten
Türrahmen 5. An dieser zweiflügligen Fahrzeugtür 2 befindet sich
am rechten Türflügel 3 ein Treibstangenschloß 6, das hier nur schematisch
dargestellt ist. Dieses Treibstangenschloß 6 wird wie üblich von einem Verriegelungshebel 7 betätigt. Im rechts dargestellten Türflügel 3 laufen
"die Treibstangen 8 des Treibstangenschlosses 6 im Inneren und sind folglich nicht zu sehen. Lediglich am oberen Rand des Türflügels 3 erkennt man angedeutet
das Ende einer in der dargestellten Lage eingezogenen Treibstange Am unteren Rand des Türrahmens 5 erkennt man angedeutet eine Riegelfassung 9,
in die hinein bei geschlossenem Türflügel 3 die untere, nicht dargestellte Treibstange 8 ausgeschoben werden kann. Dies geschieht durch Hochschwenken
des Verriegelungshebels 7 gegenüber der in Figur 1 dargestellten Lage. Dagestellt ist dabei, daß sich der Verriegelungshebel 7, wie an sich bekannnt,
an der Stirnseite 10 des rechts dargestellten Türflügels 3 befindet und bei
geschlossener Fahrzeugtür 2 genau in der Fuge zwischen den beiden Türflügeln 3, 4 liegt. Diese Lage des Verriegelungshebels 7 ist aber für die
Erfindung nicht von entscheidender Bedeutung, der Verriegelungshebel 7 könnte in ähnlicher Weise, wie ebenfalls an sich bekannt, beispielsweise
auch an der Innenseite des rechts dargestellten Türflügels 3 angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, den Verriegelungshebel 7 zum Ausschieben der Treibstangen
8 nicht nach oben zu schwenken, sondern nach unten zu schwenken, all
das sind aus dem Stand der Technik bekannte Schloßvarianten.
Beim Schließen der Fahrzeugtür 2 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel
zunächst der rechte Türflügel 3 geschlossen und mittels des Treibstangenschlosses
6 verriegelt. Dann wird der linke Türflügel 4 geschlossen. Um diesen zu schließen, ist im Stand der Technik ein Fallentürschloß vorgesehen,
das im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden ist. In Fig. 1 sieht man von dem am linken Türflügel 4 befindlichen Schloß, das später noch
genauer erläutert wird, an der Außenseite des Türflügels 4 eine Betätigungsklinke 11, bestückt mit einem hier nicht näher dargestellten Schließzylinder.
Gesthuysen & von Rohr
Die Betätigungsklinke 11 ist meist als Bügelklinke ausgeführt und in einer
Vertiefung 12 im Türblech des Türflügels 4 um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar gelagert. Bekannt sind natürlich alternativ auch Betätigungsklinken
11 mit einem als Druckzylinder ausgeführten Schließzylinder, bei dem die Betätigung mittels Drücken des Schließzylinders und nicht
Schwenkens der Betätigungsklinke erfolgt. Auch hierzu darf allgemein auf den
Stand der Technik verwiesen werden.
Fig. 2 und 3 machen nun im einzelnen deutlich, daß das erfindungsgemäße
Treibstangenschloß 6 zunächst eine Tragplatte 13 aufweist, die im dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Längsseite winkelförmig unter Bildung
einer Seitenplatte 14 abgebogen ist. An der Tragplatte 13 erkennt man eine Schloßmechanik 15, die verschiedene, in üblicher Weise konzipierte Hebel
aufweist und mit Treibstangenanschlüssen 16 zum Anschluß der hier nicht eingezeichneten Treibstangen 8 versehen ist. Betätigt wird die Schloßmechanik
15 des Treibstangenschlosses 6 mittels eines nach außen abragenden Schloßbetätigungszapfens 17. Dieser ist hier als vorspringender Vierkantzapfen
ausgeführt, andere Ausführungsformen sind denkbar, beispielsweise auch die Ausführung nicht als Zapfen, sondern als Steckbuchse oder dgl.
Im Treibstangenschloß 6 erkennt man oberhalb und unterhalb der Schloßmechanik
15 Befestigungsstützen 18 zur massiven, hochbelastbaren Befestigung der Tragplatte 13 am Rahmen des rechten Türflügels 3 in Fig. 1. Dabei kommt die
Tragplatte 13 im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an der Stirnseite 10 des Türflügels 3 zu liegen, während die Seitenplatte 14 an der in
Fig. 1 nicht erkennbaren Innenseite des Türflügels 3 liegt.
Im Stand der Technik war nun das am linken Türflügel 4 befindliche Türschloß
einerseits vom am rechten Türflügel 3 der Fahrzeugtür 2 angeordneten Treibstangenschloß
6 andererseits völlig unabhängig. Das ist im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
gilt nun, daß erfindungsgemäß an der Tragplatte 13 des Treibstangenschlosses 6 ein nach außen abragender Schließkloben 19 fest angebracht ist. Dieser
ist beim Schließen der Fahrzeugtür 2 mit einem am anderen Türflügel 4 der
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Fahrzeugtür 2 angeordneten Kraftfahrzeug-Türschloß 20 in Eingriff bringbar.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Schließkloben 19
um einen üblichen zapfenartigen, am Ende mit einem Hammerkopf versehenen Schließbolzen, ein solcher Schließkloben kann aber auch in ganz anderer
Weise ausgeführt sein, beispielsweise als Schließbügel, Schließkeil oder dergleichen. Dafür gibt es eine Vielzahl von Beispielen bei Kraftfahrzeug-Türschlössern
im allgemeinen. Mit einem solchen Schließkloben 19 kann ein "in an sich bekannter Weise konstruiertes Kraftfahrzeug-Türschloß 20 im
gegenüberllegenden. Turflügel 4 zusammenwirken. Damit kann von der hochentwickelten
Technologie solcher Kraftfahrzeug-Türschlösser 20 Gebrauch gemacht werden. Die Verschlußsicherheit der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung
insgesamt, die Aufreißsicherheit bzw. Aufbrechsicherheit etc. werden
erheblich erhöht. Dies ist mit wenig Aufwand verbunden, da erfindungsgemäß der Schließkloben 19 an der ohnehin als Rückgrat des Treibstangenschlosses
6 dienenden, außerordentlich belastbaren Tragplatte 13 fest angebracht
ist.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein weiter
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schließkloben 19 an einem von der Tragplatte 13 vorspringenden
Tragsockel 21 angebracht ist. Der Tragsockel 21 springt von der Tragplatte 13 und damit von der Stirnseite 10 des rechten Türflügels 3 (beim
Ausführungsbeispiel in Fig. 1) so weit vor, daß der Schließkloben 19 einen hier nicht erkennbaren Einlaufschlitz des Kraftfahrzeug-Türschlosses 20 am
gegenüberliegenden Türflügel 4 einlaufen kann. Man könnte auch einen entsprechend
längeren Schließkloben 19 wählen, höhere Aufreißkräfte hält aber die Ausführung mit vorspringendem Tragsockel 21 aus. Das gilt insbesondere
dann wenn, wie dargestellt, der Tragsockel 21 aus dem Material der Tragplatte 13 selbst ausgeformt ist. Hier handelt es sich regelmäßig um Metall,
insbesondere besonders vergüteten Stahl. Der Tragsockel 21 ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel eines Treibstangenschlosses 6 durch entsprechende Verformung der Tragplatte 13 ausgebildet.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt im übrigen, daß der Schloßbetätigungszapfen
17 oder dgl. auf der selben Seite wie der Schließkloben 19 vor der Tragplatte 13 nach außen abragt. Dies entspricht der Anordnung,
die in Fig. 1 als Beispiel dargestellt ist, bei der also der Verriegelungshebel 7 in der Fuge zwischen den Türflügeln 3, 4 liegt. Ansonsten wäre es
auch möglich, daß der Schloßbetätigungszapfen 17 rechtwinklig versetzt zum Schließkloben 19 von der Seitenplatte 14 oder dementgegen abragt. Schließlich
ist dargestellt, daß der Schließkloben 19 in diesem Ausführungsbeispiel
unterhalb des Schloßbetätigungszapfens 17 angeordnet ist. Diese Anordnung könnte auch entgegengesetzt sein, die Anordnung des Schloßbetätigungszapfens
17 oberhalb des Schließklobens 19 schafft aber eine besonders gute Zugänglichkeit des Verriegelungshebels 7 und ist überdies auch ergonomisch
vorteilhaft.
Ist in der Tiefe des Türflügels 3 genügend Raum vorgesehen, so kann der Verriegelungshebel
7 auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durchaus nach unten geschwenkt werden, um die Treibstangen 8 auszuschieben und den
rechten Türflügel 3 zu verriegeln.
Claims (6)
1. Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren (2), mit einer regelmäßig
aus Metall bestehenden Tragplatte (13), die ggf. an einer Längsseite winkelförmig unter Bildung einer Seitenplatte (14) abgebogen ist und die an
einem der Türflügel (3, 4) anbringbar ist, und mit einer an der Tragplatte (13) gelagerten Schloßmechanik (15) mit Treibstangenanschlüssen (16)
und einem nach außen abragenden Schloßbetätigungszapfen (17) oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (13) ein nach außen abragender
Schließkloben (19) fest angebracht ist, der beim Schließen der Fahrzeugtür
(2) mit einem am anderen Türflügel (4, 3) der Fahrzeugtür (2) angeordneten Kraftfahrzeug-Türschloß (20) in Eingriff bringbar ist.
2. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließkloben (19) an einem von der Tragplatte (13) vorspringenden Tragsockel (21) angebracht ist.
3. Treibstangenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsockel
(21) aus dem Material der Tragplatte (13) ausgeformt ist.
4. Treibstangenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schloßbetätigungszapfen (17) oder dgl. auf der selben Seite wie der Schließkloben (19) von der Tragplatte (13) nach außen abragt.
5. Treibstangenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schloßbetätigungszapfen (17) rechtwinklig versetzt zum Schließkloben (19) von der Seitenplatte (14) oder dementgegen abragt.
6. Treibstangenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließkloben (19) unterhalb des Schloßbetätigungszapfens (17) oder dgl. angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214220U DE9214220U1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9214220U DE9214220U1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214220U1 true DE9214220U1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6885062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9214220U Expired - Lifetime DE9214220U1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214220U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1103680A1 (de) * | 1999-11-24 | 2001-05-30 | Grupo Antolin Ingenieria, S.A. | Von innen entriegelbares Öffnungssystem für die Hintertüren eines Fahrzeuges |
EP1635018A1 (de) * | 2004-09-08 | 2006-03-15 | ArvinMeritor Light Vehicle Systems (UK) Ltd | Entriegelungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914377A1 (de) * | 1979-04-10 | 1980-10-23 | Scovill Sicherheitseinrichtung | Verschluss fuer zweifluegelige tueren |
-
1992
- 1992-10-22 DE DE9214220U patent/DE9214220U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914377A1 (de) * | 1979-04-10 | 1980-10-23 | Scovill Sicherheitseinrichtung | Verschluss fuer zweifluegelige tueren |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1103680A1 (de) * | 1999-11-24 | 2001-05-30 | Grupo Antolin Ingenieria, S.A. | Von innen entriegelbares Öffnungssystem für die Hintertüren eines Fahrzeuges |
EP1635018A1 (de) * | 2004-09-08 | 2006-03-15 | ArvinMeritor Light Vehicle Systems (UK) Ltd | Entriegelungsvorrichtung |
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