DE9214220U1 - Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren - Google Patents

Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren

Info

Publication number
DE9214220U1
DE9214220U1 DE9214220U DE9214220U DE9214220U1 DE 9214220 U1 DE9214220 U1 DE 9214220U1 DE 9214220 U DE9214220 U DE 9214220U DE 9214220 U DE9214220 U DE 9214220U DE 9214220 U1 DE9214220 U1 DE 9214220U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
support plate
espagnolette
door
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9214220U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Grosssteinbeck & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
Original Assignee
Alfred Grosssteinbeck & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Grosssteinbeck & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH filed Critical Alfred Grosssteinbeck & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
Priority to DE9214220U priority Critical patent/DE9214220U1/de
Publication of DE9214220U1 publication Critical patent/DE9214220U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/38Locks for passenger or like doors for pillar-less vehicles, i.e. vehicles where a front and a back door engage each other in the closed position

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Gesthuysen &. vor, Rohr
Die Erfindung betrifft ein Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren mit einer regelmäßig aus Metall bestehenden Tragplatte, die ggf. an einer Längsseite winkelförmig unter Bildung einer Seitenplatte abgebogen ist und die an einem der Türflügel anbringbar ist, und mit einer an der Tragplatte gelagerten Schloßmechanik mit Treibstangenanschlüssen und einem nach außen abragenden Schloßbetätigungszapfen oder dgl..
"Treibstangenschlösser für zweiflüglige Fahrzeugtüren sind seit langem bekannt. Zweiflüglige Fahrzeugtüren sind dabei regelmäßig mit im wesentlichen gleich grossen Türflügeln ausgestattet, für die Funktion des Treibstangenschlosses ist dies aber keine zwingende Voraussetzung, dafür können auch unterschiedlich große Flügel der Fahrzeugtüren vorhanden sein.
Regelmäßig wird der Türflügel der Fahrzeugtür, an dem das Treibstangenschloß angebracht ist, zuerst geschlossen. Dann wird ein am Schloßbetätigungszapfen angreifender Verriegelungshebel nach oben oder nach unten geschwenkt und dadurch werden die Treibstangen des Treibstangenschlosses nach oben und unten in die Riegelfassungen am Türrahmen ausgeschoben. Am anderen Türflügel, der dann anschließend geschlossen wird', ist regelmäßig ein normales Fallentürschloß mit Betätigungsklinke und Schließzylinder angeordnet. Der Riegel des Fallentürschlosses greift einfach in eine Fallenöffnung am durch das Treibstangenschloß verriegelten Türflügel ein und hält so den zweiten Türflügel.
Es hat sich gezeigt, daß die zuvor erläuterte Verschlußvorrichtung nicht allen Anforderungen der Praxis in hinreichender Weise genügt, insbesondere ist die Verschlußsicherheit des zweiten Türflügels nicht optimal. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Treibstangenschloß so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine verbesserte Verriegelung der gesamten Fahrzeugtür erreichbar ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß an der Tragplatte ein nach außen abragender Schließkloben fest angebracht ist, der beim Schließen der Fahrzeugtür mit einem am anderen Türflügel der Fahrzeugtür angeordneten
Gesthuysen & von Rohr
Kraftfahrzeug-Türschloß in Eingriff bringbar ist. Erfindungsgemäß wird am Treibstangenschloß selbst mit dem dort angebrachten Schließkloben die Voraussetzung dafür geschaffen, daß an dem gegenüberliegenden Türflügel ein übliches Kraftfahrzeug-Türschloß, das im Schließzustand mit dem Schließkloben in Eingriff gebracht ist, eingesetzt werden kann. Damit wird für zweiflüglige Fahrzeugtüren eine Verriegelungssicherheit geschaffen, die ansonsten nur für einflüglige Fahrzeugtüren, insbesondere Seitentüren oder "Heckklappen, bekannt ist. Die Anbringung des Schließklobens an der Tragplatte des Treibst.angenschlosses selbst stellt dabei eine besonders wirkungsvolle Maßnahme dar, da die Tragplatte ohnehin das massive Rückgrat des Treibstangenschlosses insgesamt ist und damit die notwendige hochbelastbare Basis für den Schließkloben bildet. Würde man den Schließkloben an anderer Stelle als an der Tragplatte des Treibstangenschlosses anbringen, so könnte man nur mit hohem zusätzlichem technischem Aufwand eine hinreichend massive Basis für die Befestigung des Schließklobens am Türflügel schaffen. Folglich wird die Konstruktion erst praktikabel durch die erfindungsgemäße Überlegung, den Schließkloben unmittelbar am Treibstangenschloß selbst, nämlich an dessen Rückgrat der Tragplatte, fest anzubringen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Treibstangenschlosses sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges Kastenwagen - mit einer zweiflügligen Hecktür,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Treibstangenschlosses in einer Ansicht von innen und
Fig. 3 das Treibstangenschloß aus Fig. 2 in einer Ansicht von der Seite, Seitenansicht von links in Figur 2.
Gesthuysen & vor. Rohr
Fig. 1 zeigt am Beispiel eines hier nur schematisch dargestellten Kastenwagens 1 eine Hecktür - Fahrzeugtür 2 - mit einem rechten Türflügel 3 und einem linken Türflügel 4 in einem von der Karosserie des Kastenwagens 1 gebildeten Türrahmen 5. An dieser zweiflügligen Fahrzeugtür 2 befindet sich am rechten Türflügel 3 ein Treibstangenschloß 6, das hier nur schematisch dargestellt ist. Dieses Treibstangenschloß 6 wird wie üblich von einem Verriegelungshebel 7 betätigt. Im rechts dargestellten Türflügel 3 laufen "die Treibstangen 8 des Treibstangenschlosses 6 im Inneren und sind folglich nicht zu sehen. Lediglich am oberen Rand des Türflügels 3 erkennt man angedeutet das Ende einer in der dargestellten Lage eingezogenen Treibstange Am unteren Rand des Türrahmens 5 erkennt man angedeutet eine Riegelfassung 9, in die hinein bei geschlossenem Türflügel 3 die untere, nicht dargestellte Treibstange 8 ausgeschoben werden kann. Dies geschieht durch Hochschwenken des Verriegelungshebels 7 gegenüber der in Figur 1 dargestellten Lage. Dagestellt ist dabei, daß sich der Verriegelungshebel 7, wie an sich bekannnt, an der Stirnseite 10 des rechts dargestellten Türflügels 3 befindet und bei geschlossener Fahrzeugtür 2 genau in der Fuge zwischen den beiden Türflügeln 3, 4 liegt. Diese Lage des Verriegelungshebels 7 ist aber für die Erfindung nicht von entscheidender Bedeutung, der Verriegelungshebel 7 könnte in ähnlicher Weise, wie ebenfalls an sich bekannt, beispielsweise auch an der Innenseite des rechts dargestellten Türflügels 3 angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, den Verriegelungshebel 7 zum Ausschieben der Treibstangen 8 nicht nach oben zu schwenken, sondern nach unten zu schwenken, all das sind aus dem Stand der Technik bekannte Schloßvarianten.
Beim Schließen der Fahrzeugtür 2 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst der rechte Türflügel 3 geschlossen und mittels des Treibstangenschlosses 6 verriegelt. Dann wird der linke Türflügel 4 geschlossen. Um diesen zu schließen, ist im Stand der Technik ein Fallentürschloß vorgesehen, das im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden ist. In Fig. 1 sieht man von dem am linken Türflügel 4 befindlichen Schloß, das später noch genauer erläutert wird, an der Außenseite des Türflügels 4 eine Betätigungsklinke 11, bestückt mit einem hier nicht näher dargestellten Schließzylinder.
Gesthuysen & von Rohr
Die Betätigungsklinke 11 ist meist als Bügelklinke ausgeführt und in einer Vertiefung 12 im Türblech des Türflügels 4 um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar gelagert. Bekannt sind natürlich alternativ auch Betätigungsklinken 11 mit einem als Druckzylinder ausgeführten Schließzylinder, bei dem die Betätigung mittels Drücken des Schließzylinders und nicht Schwenkens der Betätigungsklinke erfolgt. Auch hierzu darf allgemein auf den Stand der Technik verwiesen werden.
Fig. 2 und 3 machen nun im einzelnen deutlich, daß das erfindungsgemäße Treibstangenschloß 6 zunächst eine Tragplatte 13 aufweist, die im dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Längsseite winkelförmig unter Bildung einer Seitenplatte 14 abgebogen ist. An der Tragplatte 13 erkennt man eine Schloßmechanik 15, die verschiedene, in üblicher Weise konzipierte Hebel aufweist und mit Treibstangenanschlüssen 16 zum Anschluß der hier nicht eingezeichneten Treibstangen 8 versehen ist. Betätigt wird die Schloßmechanik 15 des Treibstangenschlosses 6 mittels eines nach außen abragenden Schloßbetätigungszapfens 17. Dieser ist hier als vorspringender Vierkantzapfen ausgeführt, andere Ausführungsformen sind denkbar, beispielsweise auch die Ausführung nicht als Zapfen, sondern als Steckbuchse oder dgl.
Im Treibstangenschloß 6 erkennt man oberhalb und unterhalb der Schloßmechanik 15 Befestigungsstützen 18 zur massiven, hochbelastbaren Befestigung der Tragplatte 13 am Rahmen des rechten Türflügels 3 in Fig. 1. Dabei kommt die Tragplatte 13 im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an der Stirnseite 10 des Türflügels 3 zu liegen, während die Seitenplatte 14 an der in Fig. 1 nicht erkennbaren Innenseite des Türflügels 3 liegt.
Im Stand der Technik war nun das am linken Türflügel 4 befindliche Türschloß einerseits vom am rechten Türflügel 3 der Fahrzeugtür 2 angeordneten Treibstangenschloß 6 andererseits völlig unabhängig. Das ist im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt nun, daß erfindungsgemäß an der Tragplatte 13 des Treibstangenschlosses 6 ein nach außen abragender Schließkloben 19 fest angebracht ist. Dieser ist beim Schließen der Fahrzeugtür 2 mit einem am anderen Türflügel 4 der
Gesthuysen & von Rohr
Fahrzeugtür 2 angeordneten Kraftfahrzeug-Türschloß 20 in Eingriff bringbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Schließkloben 19 um einen üblichen zapfenartigen, am Ende mit einem Hammerkopf versehenen Schließbolzen, ein solcher Schließkloben kann aber auch in ganz anderer Weise ausgeführt sein, beispielsweise als Schließbügel, Schließkeil oder dergleichen. Dafür gibt es eine Vielzahl von Beispielen bei Kraftfahrzeug-Türschlössern im allgemeinen. Mit einem solchen Schließkloben 19 kann ein "in an sich bekannter Weise konstruiertes Kraftfahrzeug-Türschloß 20 im gegenüberllegenden. Turflügel 4 zusammenwirken. Damit kann von der hochentwickelten Technologie solcher Kraftfahrzeug-Türschlösser 20 Gebrauch gemacht werden. Die Verschlußsicherheit der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung insgesamt, die Aufreißsicherheit bzw. Aufbrechsicherheit etc. werden erheblich erhöht. Dies ist mit wenig Aufwand verbunden, da erfindungsgemäß der Schließkloben 19 an der ohnehin als Rückgrat des Treibstangenschlosses 6 dienenden, außerordentlich belastbaren Tragplatte 13 fest angebracht ist.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein weiter bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schließkloben 19 an einem von der Tragplatte 13 vorspringenden Tragsockel 21 angebracht ist. Der Tragsockel 21 springt von der Tragplatte 13 und damit von der Stirnseite 10 des rechten Türflügels 3 (beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1) so weit vor, daß der Schließkloben 19 einen hier nicht erkennbaren Einlaufschlitz des Kraftfahrzeug-Türschlosses 20 am gegenüberliegenden Türflügel 4 einlaufen kann. Man könnte auch einen entsprechend längeren Schließkloben 19 wählen, höhere Aufreißkräfte hält aber die Ausführung mit vorspringendem Tragsockel 21 aus. Das gilt insbesondere dann wenn, wie dargestellt, der Tragsockel 21 aus dem Material der Tragplatte 13 selbst ausgeformt ist. Hier handelt es sich regelmäßig um Metall, insbesondere besonders vergüteten Stahl. Der Tragsockel 21 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Treibstangenschlosses 6 durch entsprechende Verformung der Tragplatte 13 ausgebildet.
Gesthuysen & von Rohr
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt im übrigen, daß der Schloßbetätigungszapfen 17 oder dgl. auf der selben Seite wie der Schließkloben 19 vor der Tragplatte 13 nach außen abragt. Dies entspricht der Anordnung, die in Fig. 1 als Beispiel dargestellt ist, bei der also der Verriegelungshebel 7 in der Fuge zwischen den Türflügeln 3, 4 liegt. Ansonsten wäre es auch möglich, daß der Schloßbetätigungszapfen 17 rechtwinklig versetzt zum Schließkloben 19 von der Seitenplatte 14 oder dementgegen abragt. Schließlich ist dargestellt, daß der Schließkloben 19 in diesem Ausführungsbeispiel unterhalb des Schloßbetätigungszapfens 17 angeordnet ist. Diese Anordnung könnte auch entgegengesetzt sein, die Anordnung des Schloßbetätigungszapfens 17 oberhalb des Schließklobens 19 schafft aber eine besonders gute Zugänglichkeit des Verriegelungshebels 7 und ist überdies auch ergonomisch vorteilhaft.
Ist in der Tiefe des Türflügels 3 genügend Raum vorgesehen, so kann der Verriegelungshebel 7 auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durchaus nach unten geschwenkt werden, um die Treibstangen 8 auszuschieben und den rechten Türflügel 3 zu verriegeln.

Claims (6)

Gesthuysen & von Rohr - 7 - Schutzansprüche:
1. Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren (2), mit einer regelmäßig aus Metall bestehenden Tragplatte (13), die ggf. an einer Längsseite winkelförmig unter Bildung einer Seitenplatte (14) abgebogen ist und die an einem der Türflügel (3, 4) anbringbar ist, und mit einer an der Tragplatte (13) gelagerten Schloßmechanik (15) mit Treibstangenanschlüssen (16) und einem nach außen abragenden Schloßbetätigungszapfen (17) oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (13) ein nach außen abragender Schließkloben (19) fest angebracht ist, der beim Schließen der Fahrzeugtür (2) mit einem am anderen Türflügel (4, 3) der Fahrzeugtür (2) angeordneten Kraftfahrzeug-Türschloß (20) in Eingriff bringbar ist.
2. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkloben (19) an einem von der Tragplatte (13) vorspringenden Tragsockel (21) angebracht ist.
3. Treibstangenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsockel (21) aus dem Material der Tragplatte (13) ausgeformt ist.
4. Treibstangenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßbetätigungszapfen (17) oder dgl. auf der selben Seite wie der Schließkloben (19) von der Tragplatte (13) nach außen abragt.
5. Treibstangenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßbetätigungszapfen (17) rechtwinklig versetzt zum Schließkloben (19) von der Seitenplatte (14) oder dementgegen abragt.
6. Treibstangenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkloben (19) unterhalb des Schloßbetätigungszapfens (17) oder dgl. angeordnet ist.
DE9214220U 1992-10-22 1992-10-22 Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren Expired - Lifetime DE9214220U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9214220U DE9214220U1 (de) 1992-10-22 1992-10-22 Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9214220U DE9214220U1 (de) 1992-10-22 1992-10-22 Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9214220U1 true DE9214220U1 (de) 1993-01-28

Family

ID=6885062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9214220U Expired - Lifetime DE9214220U1 (de) 1992-10-22 1992-10-22 Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9214220U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1103680A1 (de) * 1999-11-24 2001-05-30 Grupo Antolin Ingenieria, S.A. Von innen entriegelbares Öffnungssystem für die Hintertüren eines Fahrzeuges
EP1635018A1 (de) * 2004-09-08 2006-03-15 ArvinMeritor Light Vehicle Systems (UK) Ltd Entriegelungsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914377A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-23 Scovill Sicherheitseinrichtung Verschluss fuer zweifluegelige tueren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914377A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-23 Scovill Sicherheitseinrichtung Verschluss fuer zweifluegelige tueren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1103680A1 (de) * 1999-11-24 2001-05-30 Grupo Antolin Ingenieria, S.A. Von innen entriegelbares Öffnungssystem für die Hintertüren eines Fahrzeuges
EP1635018A1 (de) * 2004-09-08 2006-03-15 ArvinMeritor Light Vehicle Systems (UK) Ltd Entriegelungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0693602B1 (de) Versenkbarer Verschluss für links- und rechts angeschlagene Schaltschranktüren
DE2720713C2 (de) Betätigungsvorrichtung für Türschlösser von Kraftfahrzeugen
EP1049846B1 (de) Türschloss für eine ganzglastür mit feststehendem glasseitenteil
DE2916242A1 (de) Sicherheitsanordnung fuer tueren, fenster o.dgl.
DE102019133323A1 (de) Modulares Verschlusssystem
DE9214220U1 (de) Treibstangenschloß für zweiflüglige Fahrzeugtüren
DE60018324T2 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Seitentür eines Kraftfahrzeuges und Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE2839760A1 (de) Verriegelungsvorrichtung, insbesondere fuer tueren oder fenster
DE3512856C2 (de) Gepanzerte Tür
DE68922953T2 (de) Verriegelung mit Drehstange für Kraftfahrzeuge, Behälter o.dgl.
EP3553260B1 (de) Falleneinsatz mit tagstellung zur bedingten freigabe einer schlossfalle eines türschlossmechanismus
DE10329560A1 (de) Vorrichtung zum Sichern eines Verschlussteiles
DE202016101097U1 (de) Verriegelungseinrichtung und dazugehörige Schiebetüranlage
EP0995868B1 (de) Hebelanordnung mit einem drehfallenartigen Schwenkhebel und einer Sperrklinke für diesen
DE19840464B4 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Anlösens eines Schlosses während der Montage
DE202006005445U1 (de) Beschlag für einen Schiebeflügel sowie Beschlagsystem
DE3920498C2 (de) Mehrfachverriegelung
CH620494A5 (en) Locking device
DE2020240B2 (de) Verschluss fuer einen schwenk-kippfluegel eines fensters, einer tuer o.dgl.
DE19840520B4 (de) Verschluß für einen Deckel, insbesondere für eine Front- oder Heckhaube eines Kraftfahrzeugs
DE10329444B4 (de) Rohbaukarosserie
DE102014111876B4 (de) Beidseitig bedienbarer Drehstangenverschluss für Kofferaufbauten
DE202023107341U1 (de) Schloss mit Schwenkriegel
DE29602615U1 (de) Vorrichtung zur Sicherung eines zwischen zwei Endstellungen bewegbaren Bauteils zum Verschließen einer Wandöffnung eines Gebäudes
DE2208655A1 (de) Schlosszylinder mit mindestens einem beschlag fuer tueren, fenster od.dgl