DE69922580T2 - Endgerätdrucker einer Datenverarbeitungsanlage mit doppeltem Zugrollenwerk für das Druckpapier - Google Patents

Endgerätdrucker einer Datenverarbeitungsanlage mit doppeltem Zugrollenwerk für das Druckpapier Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/04Roller platens
    • B41J11/057Structure of the surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/02Rollers
    • B41J13/076Construction of rollers; Bearings therefor

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Bei einem Drucker für ein Datenverarbeitungsterminal, beispielsweise einem Faxgerät, erfolgt die Druckpapierzuführung, indem der Vorderrand eines Blattes an ein Eingangsrollenwerk geschoben wird, das von einer Gegenauflagerolle für den Druckkopf gebildet wird. Durch das Eingangsrollenwerk wird dann das Blatt an ein hinteres (d.h. stromabwärts befindliches) Rollenwerk geführt, das dessen vorderen Anfangsrand fest in sich aufnimmt, um das Blatt vollkommen kontrolliert mit der vorgesehenen Geschwindigkeit zu befördern und somit die aufeinanderfolgenden Stellungen, die das Blatt beim Drucken aufeinanderfolgender Linien des zu druckenden Dokuments vor dem Druckkopf einnimmt, präzise zu kontrollieren.
  • Die Blattstellung muss auf diese Weise perfekt kontrolliert werden, da eine unerwünschte Blattverschiebung Druckfehler zur Folge hätte. Bei der Beförderung des Blattes durch das hintere Rollenwerk darf es daher keinesfalls zu einem Verrutschen kommen.
  • Das Problem der Kontrolle der Blattpositionierung tritt beim Farbdrucken in mehreren Schritten sogar noch ausgeprägter auf, da für die einzelnen Druckschritte das Blatt jeweils wieder nach hinten zurückgeführt werden muss, wobei jedes Mal das Blatt wieder äußerst präzise ausgerichtet werden muss, damit sich die verschiedenfarbigen Teilbilder auf die vorgesehene Art und Weise überlagern.
  • Da das Blatt beim Bedrucken von den beiden Rollenwerken angetrieben wird, müssen diese eine gleiche Tangentialgeschwindigkeit aufweisen, damit das vordere Rollenwerk nicht die Wirkung des hinteren Rollenwerks stört, weshalb die äußerst begrenzten Toleranzen bezüglich ihrer Durchmesser und Rotationsgeschwindigkeiten unbedingt eingehalten werden müssen. Folglich fallen die Herstellungskosten relativ hoch aus.
  • Bei bestimmten Druckern mit einem Papiertransport mittels Stachelbandrollen, die sich stromaufwärts und stromabwärts der Gegenauflagerolle befinden, konnte bei diesem Problem beispielsweise gemäß US 5 021 804 Abhilfe geschaffen werden, indem die Gegenauflagerolle mit einer deren Haftung am Druckmedium verringernden Schicht überzogen wurde, wodurch die Förderrollen im Antriebszustand bleiben können. Dies erfordert jedoch das Vorhandensein von zwei Förderrollen, was sich wiederum in sehr hohen Kosten auswirkt und überdies bei einem Faxgerät sehr viel Platz einnimmt.
  • Es gibt zahlreiche andere Druckertypen, bei denen sich das Problem der Einhaltung von Toleranzen erst gar nicht stellt. Bei diesen Druckern dient die Rolle ausschließlich zur Gegenlagerung des Kopfes und dreht sich frei. Andererseits jedoch ist durch das Nichtvorhandensein des vorderen Rollenwerks kein Bedrucken des Anfangsstreifens möglich. Nun müssen jedoch beispielswei se bei einem Faxgerät ganz oben auf der Seite Informationen wie die Nummer des Absenderfaxgeräts oder die Empfangszeit aufgedruckt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt daher auf eine Lösung des voranstehenden Problems des Papiertransports bei einem Druckers mit zwei Rollenwerken ab.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Drucker für ein Datenverarbeitungsterminal, welcher einen Druckkopf für ein Druckmedium und eine Gegenauflagerolle für den Kopf umfasst, die durch Drehantriebsmittel gesteuert werden und ein vorderes Rollenwerk zur Übertragung des Druckmediums an ein hinteres Trägerrollenwerk zum Transport und zur Führung des Druckmediums bilden, wobei der Drucker dadurch gekennzeichnet ist, dass die Antriebsmittel der Rolle des vorderen Rollenwerks derart aufgebaut sind, dass sie die Gegenauflagerolle dieses vorderen Rollenwerks auskuppeln.
  • Das Auskuppeln kann aus einem mechanischen Auskuppelvorgang eines Antriebsstrangs für die Rolle oder sogar aus einem ausschließlich elektromagnetischen Vorgang für den Freilauf der Drehung eines Antriebsmotors der Rolle bestehen.
  • Auf diese Weise lässt sich das vordere Rollenwerk deaktivieren, so dass das Trägerrollenwerk perfekt und ohne Störung seitens des vorderen Rollenwerks die Bewegung des Druckmediums kontrolliert, wodurch jegliches unerwünschte Verrutschen des Druckmediums vor dem Kopf vermieden wird und eine präzise Wiederausrichtung im Falle eines in mehreren Schritten erfolgenden Druckvorgangs möglich wird.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich anhand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Druckers der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende einzige Figur der Zeichnung, bei der es sich um ein Blockdiagramm handelt.
  • Die mechanischen Teile des gezeigten Druckers, in diesem Fall eines kleinen Druckers für ein Faxgerät, hier eines Farbdruckers, umfassen einen thermischen Druckkopf 1, der von einer starken Feder 3 elastisch gegen eine Gegenauflagerolle 2 oder einen Gegenauflageamboss gedrückt wird. Die Gegenauflagerolle 2 bildet somit zusammen mit dem Kopf 1 ein vorderes Rollenwerk zur Aufnahme und zur Führung von zu bedruckenden Papierblättern 20 bei deren Verlauf vor dem Kopf 1.
  • Ein Papierblatt 20 kann somit mit einem an das Blatt gedrückten Farbband 21 bis zu einer Kante 4 zur Trennung der beiden verlaufen. Des weiteren stellt hierbei das Rollenwerk 1, 2 zusätzlich zum Zusammendrücken des Papierblattes 20 und des Bandes 21, wodurch jegliches unerwünschte Verrutschen verhindert wird, auch deren Weitertransport sicher. Dazu versetzt ein Rotationsmotor 32 (in diesem Fall ein Schrittmotor), der von einer Zentraleinheit 11 gesteuert wird, deren Betrieb von einer Zeitbasis 10 getaktet wird, mittels eines nicht dargestellten Zahnradantriebs die Gegenauflagerolle 2 abwechselnd in die eine und dann wieder in die andere Richtung in Drehung. Die Verschiebung des Papierblattes 20 unter Wirkung der Rolle 2 verläuft deutlich linear bis zu zwei gegenüberliegenden Rollen 35, 36 eines hinteren Rollenwerks für das Druckmedium, zur Positionierung und zum Transport unter gleichzeitiger Führung des Papierblattes 20 vor den bzw. dem Kopf 1 und zur Ausgabe des Papierblattes 20 nach dem Drucken. Die Rolle 35 wird von einem von der Zentraleinheit 11 gesteuerten Motor 38 angetrieben. Durch eine Feder 37 wird dabei die Rolle 36 gegen die Antriebsrolle 35 gedrückt.
  • Das Band 21 wird von einer Abnahmerolle 22 abgegeben und hinter der Kante 4, über die es gleitend verläuft, leicht von einer Aufnahmerolle 23 in eine Richtung gezogen, in der es vom Papierblatt 20 weggeleitet wird, um es von diesem zu lösen. Durch einen von der Zentraleinheit 11 gesteuerten Motor 24 wird die Rolle 23 in Drehung versetzt.
  • Es folgt nunmehr eine detaillierte Beschreibung der Funktionsweise des Druckers.
  • In einer Anfangsphase der Zuführung eines zu bedruckenden Papierblattes 20 steuert ein nicht dargestellter, das Vorhandensein eines Papierblattes 20 erfassender Sensor, beispielsweise ein vom Vorderrand des Papierblattes 20 zur Unterbrechung einer Gabellichtschranke zurückgeschobener Kippstift, über die Zentraleinheit 11 die Aktivierung des Motors 32 auf einen Nennwert, bis er den Vorderrand eines Papierblattes 20 erfasst. Die Zuführung des Papierblattes 20 erfolgt dabei manuell oder aus einem Behälter heraus, wobei es von nicht dargestellten Rollen angetrieben wird.
  • Der vordere Anfangsrand des Papierblattes 20 wird also von dem Eintrittsrollenwerk 1, 2 erfasst und die Gegenauflagerolle 2 transportiert das Papierblatt 20 nach hinten weiter. Die Oberfläche der Gegenauflagerolle 2 besteht aus einem Material mit Hafteigenschaften, wodurch sich eine gute Haftung an dem Papier ergibt. Ferner ist die Gegenauflagerolle 2 mit einer Schicht aus verformbaren Material überzogen, die elastisch zusammengedrückt wird und somit die Kontaktoberfläche zwischen Rolle 2 und Papierblatt 20 vergrößert, um jedwedes unerwünschte Verrutschen zu verhindern. Das selbe gilt für die Rolle 35.
  • Der Vorderrand des Papierblattes 20 gelangt somit bis zum Rollenwerk 3537, wo er ergriffen wird. Der Motor 38 des Rollenwerks 3537 könnte zur selben Zeit wie die Gegenauflagerolle 2 von der Zentraleinheit 11 aktiviert werden, und somit zunächst im Leerlauf drehen. Bei diesem Beispiel wird er jedoch verzögert aktiviert, wobei jedoch die Zeit des Weitertransports des Vorderrands des Papierblattes 20 zwischen Gegenauflagerolle 2 und Rollenwerk 3537 nicht überschritten wird, damit dieser Rand nicht am Rollenwerk 3537 anstößt. Diese Verzögerung, die in diesem Fall genau gleich dieser Weitertransportzeit ist, ist in der Zentraleinheit 11 in Form einer Anzahl von Umdrehungen oder Vorschubschritten der Gegenauflagerolle 2 gespeichert, die durch die an den Motor 32 geleiteten Befehle der Zentraleinheit 11 bestimmt werden. Nach Eintritt eines Papierblatt 20 in das Rollenwerk 3537 findet anschließend die Druckphase für den auf den Anfangsabschnitt folgenden Bereich des Papierblattes 20 statt. Angesichts der Tatsache, dass das Eintrittsrollenwerk 1, 2 das Papierblatt 20 ergrif fen hat und beim Weitertransport dessen Anfangsabschnitt fest gegen das Band 21 drückt, kann ein Bedrucken des Anfangsstreifens des Papierblattes 20 bereits während dieser Zuführungsphase stattfinden.
  • In der Druckphase für den auf den Anfangsabschnitt folgenden Bereich des Papierblattes 20 ist das Rollenwerk 3537 für den Vorschub des Papierblattes 20 und hier auch für dessen Rückschub zuständig, da es sich um einen Farbdrucker mit drei Druckschritten handelt. Der Motor 32 und seine Kinematik wird von der Zentraleinheit 11 gesteuert, damit er deutlich keine Aktion durchführt (Antriebsdrehmoment oder Lastmoment), die die vom Rollenwerk 3537 auf das Papierblatt 20 übertragenen Bewegungen stören würde. Somit wird während des Druckens beim Vorschub des Papierblatts 20 unter Einfluss des Rollenwerks 3537 von der Gegenauflagerolle 2 deutlich kein Moment aufgebracht, das sich der Bewegung des Papierblattes 20 entgegensetzt. Auf diese Weise ist man von jeglichen Genauigkeitszwängen hinsichtlich der relativen Drehgeschwindigkeiten der Rollen 2 und 35 und ihrer relativen Durchmesser befreit.
  • Die Gegenauflagerolle 2 wird ausgekuppelt und dreht sich frei, wenn das hintere Rollenwerk 3537 das Papierblatt 20 ergriffen hat. Der Motor 32 wird dann also nicht von der Zentraleinheit 11 gesteuert und befindet sich im Leerlauf. Es könnte vorgesehen werden, die kinematische Verbindung zwischen dem Motor 32 und der Gegenauflagerolle 2 mechanisch auszukuppeln, um im Bereich der Gegenauflagerolle 2 jedwedes Widerstandsmoment zu unterdrücken, das beispielsweise auf Magnetpole des Motors 32 zurückzuführen ist. Die Gegenauflagerolle 2 befindet sich somit im Freilauf. Als Variante kann man noch die Anbringung der Rolle 2 auf zwei beweglichen Lagern, die von einem Nockenmechanismus oder einem elektromagnetischen Mechanismus angetrieben werden, vorsehen, damit die Rolle 2 von einer Betriebsstellung, in der sie eine Gegenauflage für den Kopf 1 bildet, in eine Ruhestellung verlaufen kann, in der sie ausgekuppelt und vom Kopf 1 weggezogen ist. Im Fall eines Elektromagneten wird das Auskuppeln durch Veränderung eines elektromagnetischen Feldes bewirkt. Bei einer noch anderen Variante ist die Rolle 2 mit einem Freilaufmechanismus verbunden und dreht sich mit einer geringeren Tangentialgeschwindigkeit als diejenige der Rolle des Rollenwerks 35, so dass durch letzteres die Rolle 2 im Freilauf gedreht wird, sobald das Papierblatt 20 von dem Rollenwerk 35, 36 ergriffen wird. Folglich transportiert das hintere Rollenwerk 35, 36 das Papierblatt 20 mit einer Freilaufgeschwindigkeit der Rolle 2 und ihres Motors 32.
  • Die Zentraleinheit 11 bewirkt somit eine Umschaltung der Steuerung, um der Reihe nach ausschließlich eine der beiden Antriebsrollen, nämlich entweder die Gegenauflagerolle 2 oder das hintere Rollenwerk 35 zu steuern. Eine mechanische Umschaltung von der einen der Rollen 2, 35 auf die jeweils andere mittels eines von einem gemeinsamen Motor (32, 38) der beiden Rollenwerke 2, 35 angetriebenen Antriebsstrangs wäre ebenfalls denkbar.
  • Die Zentraleinheit 11 steuert die Versorgung des Kopfes 1 mit Bilddaten einer Farbe im Rhythmus der Drehung der Antriebsrolle 35. Nach dem Drucken des Bilds in einer bestimmten Farbe ändert die Antriebsrolle 35 des hinteren Rollenwerks ihre Drehrichtung durch Steuerung des Motors 38 durch die Zentraleinheit 11, um den stromabwärts befindlichen Vorderrandbereich des Papierblattes 20 wieder in den Bereich des Kopfes 1 zurück zu befördern, während das Farbband 21 vom Motor 24 zu einem anderen Farbbereich weitergefahren wird. In dieser Phase des Rückschubs des Blattes 20 löst die Zentraleinheit 11 das Blatt 20 vom Farbband 21, indem sie ein nicht dargestelltes Stellglied steuert, das sich der Wirkung der Feder 3 entgegensetzt und vorübergehend den Kopf 1 zurückschiebt, um ihn von der Gegenauflagerolle 2 wegzuführen. Nachdem alle Teilbilder in den verschiedenen Farben übereinandergedruckt wurden, wird das Papierblatt 20 bei ausgekuppelter Gegenauflagerolle 2 von den Rollen 35, 36 ausgestoßen.

Claims (4)

  1. Drucker für ein Datenverarbeitungsterminal, umfassend einen Druckkopf (1) für ein Druckmedium (20) und eine Gegenauflagerolle (2) für den Kopf (1), die mit einer Schicht eines elastisch zusammendrückbaren, verformbaren Materials versehen ist, wodurch sich eine gute Haftung bezüglich des Druckmediums (20) ergibt, wobei die Rolle (2) von Drehantriebsmitteln (32) gesteuert wird und ein vorderes Rollenwerk zur Führung des Druckmediums (20) und zu dessen Übertragung an ein hinteres Rollenwerk (3538) zur Unterstützung des Antriebs und der Führung des Mediums (20) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Drucker die Antriebsmittel (32) der Rolle des vorderen Rollenwerks derart aufgebaut sind, dass sie die Gegenauflagerolle (2) dieses vorderen Rollenwerks auskuppeln.
  2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (11) zum Umschalten der Steuerung bei diesem Drucker vorgesehen sind, um nacheinander ausschließlich eine Rolle, d.h. die Gegenauflagerolle (2) oder diejenige (35) des hinteren Rollenwerks, zu steuern.
  3. Drucker nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (32) derart aufgebaut sind, dass sie die Gegenauflagerolle (2) durch Verringerung eines elektromagnetischen Feldes zu deren Antrieb auskuppeln.
  4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (32) einen Freilauf umfassen und das hintere Rollenwerk (3538) derart aufgebaut ist, dass es das Druckmedium (20) mit einer Freilaufgeschwindigkeit der Antriebsmittel (32) antreibt.
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US5021804A (en) * 1987-11-13 1991-06-04 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Thermal transfer color printer
JPH029553U (de) * 1988-06-23 1990-01-22

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