DE69920974T2 - Gleichstrommotor - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/62Motors or generators with stationary armatures and rotating excitation field
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
    • H02K11/026Suppressors associated with brushes, brush holders or their supports

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gleichstrommotor, der für eine Abgasrückführungs-Ventileinrichtung geeignet ist, bei der der Gleichstrommotor für eine Fahrzeughöhen-Einstelleinrichtung oder ein Abgasrückflusssystem, das in einem Fahrzeug angebracht ist, verwendet wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die veröffentlichte ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. H11-168851 (1999) offenbart einen bekannten Gleichstrommotor. Dieser Typ eines Gleichstrommotors ist im allgemeinen aus einem Läufer, einem Ständer, der als ein Käfig fungiert, um den Läufer zu umgeben, und einem Kommutator zusammengesetzt. Spulen sind in dem Läufer angeordnet, mehrere Permanentmagneten sind in einem gleichen Abstand eng an einer inneren Umfangsfläche des Läufers angebracht und der Kommutator kann zusammen mit dem Läufer koaxial gedreht werden. Auch Geräusch ausschließende Teile wie beispielsweise Kondensatoren, spannungsabhängige Widerstände und ähnliches sind angeordnet, um Geräusche auszuschließen, die beim Motorbetrieb erzeugt werden. Aus diesem Grund sind diese Komponenten zwischen Anschlüssen angeordnet, die als elektrische Stromversorgungseinheit des Gleichstrommotors fungieren.
  • Da der herkömmliche Gleichstrommotor jedoch den oben beschriebenen Aufbau aufweist, besteht ein Problem darin, dass die beim Motorbetrieb erzeugten Geräusche nicht ausreichend ausgeschlossen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird bereitgestellt, um das oben beschriebene Problem zu lösen und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gleichstrommotor bereitzustellen, bei dem ein ein Geräusch ausschließendes Element angeordnet ist, um beim Motorbetrieb erzeugten Geräusche zuverlässig auszuschließen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Gleichstrommotor der vorliegenden Erfindung umfasst:
    einen Ständer, in dem Wicklungen bzw. Spulen entsprechend in N-Phasen in nahezu gleichen Abständen in einer Kreisumfangsrichtung eines Ständerkerns angeordnet sind;
    einen Läufer mit mehreren Permanentmagneten, die entsprechend an Positionen entsprechend den Wicklungen des Ständers angeordnet sind;
    eine Stromtransporteinrichtung zum Umpolen von Gleichstrom, der von einer Stromquelle zugeführt wurde, in einen N-phasigen Strom im Zusammenspiel mit dem Läufer und Übertragen des N-phasigen Stroms zu jeder Wicklung des Ständers;
    wobei die Stromübertragungseinrichtung umfasst:
    eine kreisförmige Scheibe, die an dem Läufer befestigt ist, so dass sie durch den Läufer gedreht wird;
    einen zentralen Ringabschnitt der Scheibe, der in mehrere Kommutatorteile unterteilt ist, die in einer Kreisumfangsrichtung des zentralen Ringabschnitts angeordnet sind, um einen Kommutator zu bilden;
    mehrere Bürstenringe, die durch konzentrisches und ringförmiges Unterteilen eines Abschnitts der kreisförmigen Scheibe auf der äußeren Umfangsseite des Kommutators in N-Abschnitte ausgebildet sind;
    ein Paar bzw. zwei erste Bürsten, die sich in einer Richtung erstrecken, die parallel zu der Rotationsachse des Motors verläuft und gegen den Kommutator gedrückt werden, wobei eine erste Bürste zur Verbindung mit der positiven Leitung der Gleichstromversorgung dient; und die andere Bürste zur Verbindung mit der negativen Leitung der Gleichstromversorgung dient; und
    zweite Bürsten, die sich in einer Richtung erstrecken, die parallel zu der Rotationsachse des Motors verläuft, und zwar eine für jeden der Bürstenringe;
    wobei
    mehrere geräuschbeseitigende Elemente, die jeweils aus einem Kondensator oder einem spannungsabhängigen Widerstand bzw. Varistor oder ähnlichem gebildet sind, in einem Innenraum der Stromübertragungseinrichtung angeordnet sind und mit den Wicklungen der zwei Wicklungsphasen verbunden sind.
  • Weiterer Stand der Technik
  • FR 2 744 297 A
  • Anspruch 1 der vorliegenden Patentansprüche ist auf der Annahme, dass die FR 2 744 297 A den nächstliegenden Stand der Technik bildet, in der zweiteiligen Form abgefasst. Somit sind bereits alle Merkmale, die in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert sind, in diesem französischen Dokument offenbart. Die Merkmale, die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert sind, sind nicht offenbart, weil dieser Stand der Technik keine Geräusch beseitigenden Elemente offenbart und weil gemäß dieses Stands der Technik statt dem Paar erster Bürsten die zwei zweiten Bürsten mit der Gleichstromversorgung verbunden sind.
  • GB-A-2 104 733
  • Dieser Stand der Technik offenbart einen Gleichstrommotor mit einem Ständer, in dem Wicklungen entsprechend N-Phasen in nahezu gleichem Abstand in einer Kreisumfangsrichtung des Ständerkerns angeordnet sind; ein Läufer vorgesehen ist, in dem mehrere Permanentmagneten entsprechend an Positionen entsprechend den Wicklungen des Ständers angeordnet sind; eine Stromtransporteinrichtung vorgesehen ist, um den von einer Stromquelle zugeführten Direktstrom in Zusammenwirken mit dem Läufer zu einem N-phasigen Strom umzupolen bzw. umzuwandeln und den N-phasigen Strom zu jeder Wicklung des Ständers zu transportieren. Die GB-A-2 104 733 beschäftigt sich jedoch nicht mit dem Problem der Geräuscherzeugung im Gleichstrommotorbetrieb.
  • Die GB-A-2 104 733 bezieht sich ferner nicht auf die Verwendung von Bürsten, die sich in einer Richtung parallel zu der Rotationsachse des Motors erstrecken. Somit ist der im vorliegenden Patentanspruch definierte Gleichstrommotor ein – Gegenstand, der in der GB-A-2 104 733 nicht offenbart ist.
  • US-A-5 942 819
  • Dieser Stand der Technik offenbart keine Details des Läufers und des Ständers, die ein Motor aufweisen muss, weil dieser Stand der Technik eine Stromtransporteinrichtung betrifft, die in Verbindung mit verschiedenartigen Motoren eingesetzt werden kann. Die Stromtransporteinrichtung soll jedoch ein darin angeordnetes Geräusch beseitigendes Element aufweisen. In einem Schaltplan ist dieses Element umfassend drei Kondensatoren 32, 34, 38, die zwischen den Wicklungen der zwei Spulenphasen verbunden sind; und Drosseln 20a, 20b, 20c, die jeweils mit jeder der drei elektrischen Anschlüsse 40, 42, 44 verbunden sind, dargestellt.
  • In 2 der US-A-5 942 819 ist eine Stromtransporteinrichtung der Erfindung dargestellt, bei der insgesamt drei Motorbürsten 46a, 46b, 46c vorgesehen sind, die radial nach innen zu einer zentralen Öffnung 14 der Stromtransporteinrichtung gedrückt werden. Aus diesem Grund umfasst die US-A-5 942 819 die Verwendung von Bürsten, die sich in einer Richtung parallel zu der Rotationsachse des Motors erstrecken, nicht, was ein Merkmal ist, das im vorliegenden Patentanspruch 1 vorkommt.
  • Bei dem Gleichstrommotor der vorliegenden Erfindung können die Geräusch beseitigenden Elemente an der Stromtransporteinrichtung mittels Klebstoff oder durch Verstemmen befestigt sein. Dadurch können die Geräusch beseitigenden Elemente leicht an der Stromtransporteinrichtung befestigt werden.
  • Bei dem Steuermodul der vorliegenden Erfindung kann die Stromtransporteinrichtung mehrere Platten aufweisen, die jeweils einer Spulenphase des Ständers entsprechen und ein Geräusch beseitigendes Element ist mit jedem Paar Platten verbunden, die benachbart zueinander liegen. Daher können Geräusche, die zu einem Motorbetriebszeitpunkt erzeugt werden, durch die Geräusch beseitigenden Elemente zuverlässig beseitigt bzw. ausgeschlossen werden und ein Abstand zwischen jedem Paar Platten kann effektiv genutzt werden. Daher kann ein kleiner Gleichstrommotor hergestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines Gleichstrommotors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2A und 2B sind Drauf sichten des in 1 dargestellten Gleichstrommotors und zeigen ein Herstellungsverfahren eines Ständers des Gleichstrommotors.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Kommutators und mehrerer Schleifringe einer Stromtransporteinrichtung, wie sie in 1 dargestellt sind, zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die mehrere Geräusch beseitigende Elemente zeigt, welche an vorgeschriebenen Positionen des Ständerkerns des in 1 dargestellten Gleichstrommotors angebracht sind.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Verbindung zwischen jedem Geräusch beseitigenden Element, das in 4 dargestellt ist und einer Motornbürstenhalteplatte, die in dem Ständerkern angeordnet ist, als ein Beispiel.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Stromfluss in der Stromtransporteinrichtung des in 1 dargestellten Gleichstrommotors zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Verbindung zwischen jedem in 4 dargestellten Geräusch beseitigenden Element und der entsprechenden Motorbürstenhalteplatte, die in dem Ständerkern angeordnet ist, als ein anderes Beispiel.
  • BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im folgenden wird der beste Weg zum Ausführen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung genauer zu erläutern.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines Gleichstrommotors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 2A und 2B sind Draufsichten des in 1 dargestellten Gleichstrommotors und zeigen ein Herstellungsverfahren eines Ständers des Gleichstrommotors. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Kommutators und mehrerer Schleifringe einer Stromtransporteinrichtung zeigt, wie sie in 1 dargestellt sind. 4 ist eine Draufsicht, die mehrere Geräusch beseitigende Elemente zeigt, die in vorgeschriebenen Positionen eines Ständerkerns des Gleichstrommotors, der in 1 dargestellt ist, angeordnet sind. 5 ist eine Querschnittsansicht der Verbindung zwischen jedem in 4 dargestellten Geräusch beseitigenden Element und einer Motorbürstenhalteplatte, die in dem Ständerkern angeordnet ist als ein Beispiel. 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Stromfluss in der Stromtransporteinrichtung des in 1 dargestellten Gleichstrommotors zeigt.
  • In den 1 bis 6 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 ein Motorgehäuse, das aus Kunstharz gebildet ist. 2 kennzeichnet einen durch Kunstharzgießen integral mit dem Motorgehäuse 1 ausgebildeten Ständer. Wie es in 2A dargestellt ist, ist jeder der mehreren Ständerkerne 3 des Ständers 2 aus mehreren Kernstücken 3a, mehreren Magnetzähnen 3b, die entsprechend von einer Stirnseite des entsprechenden Kernstücks 3a vorragen und mehreren dünnwandigen Abschnitten 3c, die zwei Kernstücke 3a, die benachbart zueinander liegen, entsprechend miteinander verbindet, aufgebaut. N Wicklungen 4 (N ist eine ganze Zahl größer 1) sind unter Verwendung einer Wicklungsmaschine (nicht dargestellt) entsprechend auf N Gruppen von Magnetzähnen 3b gewickelt. Wie es in 2B dargestellt ist, wird danach jeder dünnwandige Abschnitt 3c gebogen, um so jeden Ständerkern 3 in einer zylindrischen Form auszubilden.
  • In 1 kennzeichnet 5 ein Flanschelement, das an einem Ende des Motorgehäuses 1 angebracht ist, und ein Ansatzabschnitt 5a zum Haltern eines Lagers 6 ragt von dem zentralen Abschnitt des Flanschelements 5 vor. 7 kennzeichnet ein Lager, das durch die andere Seite des Motorgehäuses 1 gehaltert ist und das Lager 7 ist koaxial zu dem Lager 6 angeordnet. 8 kennzeichnet einen Läufer, von dem beide Enden durch die Lager 6 und 7 entsprechend gehaltert sind. Mehrere Permanentmagnetpole 9 sind auf der äußeren Umfangsfläche des Läufers 8 angeordnet und jeder Permanentmagnetpol 9 ist in einer Position entsprechend der entsprechenden Wicklung 4 des Ständers 2 platziert. Leine Motorwelle 8a ragt von einem Ende des Läufers 8 vor und wird durch das Lager 6 gehaltert.
  • In den 1 und 3 kennzeichnet 10 eine kreisförmige Scheibe, die an dem anderen Ende des Läufers 8 befestigt ist, um so zusammen mit dem Läufer 8 gedreht zu werden. 11 kennzeichnet einen Kommutator, der durch Unterteilen eines zentralen Ringabschnitts der kreisförmigen Scheibe 10 in mehrere Kommutatorstücke 11a gebildet ist, die in einer Kreisumfangsrichtung des zentralen Ringabschnitts angeordnet sind. Gleichstrom, der aus einer Stromquelle (nicht dargestellt) zugeführt wird, wird in den Kommutatorstücken umgewandelt bzw. umgepolt, um einen N-phasigen Strom entsprechend der N-Wicklungsphasen bzw. Spulenphasen zu erzielen. 12 kennzeichnet mehrere Schleifringe, die durch konzentrisches und ringförmiges Teilen eines Abschnitts der kreisförmigen Scheibe 10, die auf der äußeren Umfangsseite des Kommutators 11 platziert ist, in N-Abschnitte (drei Abschnitte in 3), ausgebildet sind. 13 kennzeichnet eine Auflage, die an dem anderen Ende des Motorgehäuses 1 befestigt ist. 14 kennzeichnet ein Paar erster Bürsten, die durch die Auflage 13 gehaltert sind, so dass sie gegenüber der Auflage 13 isoliert sind. Das untere Ende jeder ersten Bürste 14 kommt mit einem vorbestimmten Druck in Kontakt mit jedem Kommutatorstück 11a des Kommutators 11, um so in der Lage zu sein, auf dem Kommutatorstück 11a zu schleifen. 15 kennzeichnet mehrere zweite Bürsten, die durch die Auflage 13 gehaltert sind, so dass sie gegenüber der Auflage 13 isoliert sind. Das obere Ende jeder zweiten Bürste 15 kommt mit einem vorbestimmten Druck in Kontakt mit dem entsprechenden Schleifring 12, um so in der Lage zu sein, auf dem Schleifring 12 zu schleifen. Eine Stromtransporteinheit 16 ist aus der kreisförmigen Scheibe 10, dem Kommutator 11, den Schleifringen 12, der Auflage 13, den ersten Bürsten 14 und den zweiten Bürsten 15 aufgebaut.
  • In 4 kennzeichnet 20 jeweils mehrere Blattfederelemente. Jede der ersten Bürsten 14 und zweiten Bürsten 15 ist in einem oberen Abschnitt eines Blattfederelements 20 gehaltert, wobei jede Bürste 14 oder 15 durch das entsprechende Blattfederelement 20 in Richtung einer Fläche eines Kommutatorstücks 11a oder einer Oberfläche eines Schleifrings 12 gedrückt wird, um so in der Lage zu sein, auf der Oberfläche zu schleifen. 21 kennzeichnet jede von mehreren Bürstenhalteplatten zum entsprechenden Halten eines Grundendabschnitts eines Blattfederelements 20. Jede Bürstenhalteplatte 21 entspricht einer Wicklungsphase des Ständers 2. Das Paar erster Bürsten 14 ist an einer Bürstenhalteplatte 21 über ein Blattfederelement 20 befestigt und die drei zweiten Bürsten 15 sind entsprechend über die Blattfederelemente 20 an den anderen Bürstenhalteplatten 21 befestigt. Daher sind in dieser ersten Ausführungsform vier Bürstenhalteplatten 21 vorgesehen. Die Bürstenhalteplatten 21 sind voneinander durch vier Trennungsabschnitte 21a getrennt und an einer inneren Umfangsfläche eines Bürstenhalteplatten-Befestigungselements 22 mit ringförmiger Form befestigt. Daher sind alle Bürstenhalteplatten 21 elektrisch gegeneinander isoliert und mechanisch unabhängig voneinander. Weiter ist ein ausgeschnittenes Loch 21b in einer Bürstenhalteplatte 21 ausgebildet, an der das Paar erster Bürsten 14 befestigt ist und die ersten Bürsten 14 sind durch das ausgeschnittene Loch 21b elektrisch gegeneinander isoliert.
  • Mehrere Geräusch beseitigende Elemente 23 sind an den Bürstenhalteplatten 21 befestigt, um zu einem Motorbetriebszeitpunkt in den Bürsten 14 und 15 erzeugte Geräusche zu beseitigen. Jedes Geräusch beseitigende Elemente 23 ist z.B. aus einem Kondensator oder einem Varistor oder ähnlichem gebildet. Zwei Verbindungsanschlüsse 24 von jedem Geräusch beseitigenden Element 23 sind entsprechend in zwei Verbindungslöcher 21c der zwei Bürstenhalteplatten 21 eingeführt, die unterschiedlich sind und jeder Verbindungsanschluss 24 ist an der entsprechenden Bürstenhalteplatte 21 mittels Löten 25 befestigt (siehe 5). Das heißt, jedes Geräusch beseitigende Elemente 23 ist mit zwei entsprechenden Bürstenhalteplatten 21 verbunden, die gegeneinander elektrisch isoliert sind, um so den Trennabschnitt 21a zu überbrücken (Engl.: stride over), der zwischen den Bürstenhalteplatten 21 angeordnet ist. Weil jede Bürstenhalteplatte 21 einer Wicklungsphase entspricht, wie es oben beschrieben wurde, ist jedes Geräusch beseitigende Elemente 23 im wesentlichen mit einem Paar Wicklungen 4 verbunden, die zwei Wicklungsphasen entsprechen.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Gleichstrommotors mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert.
  • Wie es in 6 dargestellt ist, wird, wenn Gleichstrom von einer Stromquelle (nicht dargestellt) zugeführt wird und in eine der ersten Bürsten 14 fließt, der Gleichstrom in einem Kommutatorstück 11a des Kommutators 11 umgewandelt, tritt durch einen Schleifring 12 und wird dem Ständer 2 durch eine zweite Bürste 15 zugeführt. Nachdem der umgewandelte Strom durch eine Wicklung 4 tritt, tritt der umgewandelte Strom durch eine andere zweite Bürste 14, einen anderen Schleifring 12 und das andere Kommutatorstück 11 des Kommutators 11 in dieser Reihenfolge und der umgewandelte Strom fließt durch die andere erste Bürste 14 zu der Stromquelle. In diesem Fall wird eine Rotationskraft in dem Läufer 8 durch das Zusammenspiel zwischen dem magnetischen Fluss, der in der Wicklung 4 erzeugt wird, durch welche der Strom fließt, und dem Permanentmagnetpol 9 des Ständers 8 erzeugt und die kreisförmige Scheibe 10 zusammen mit dem Läufer 8 durch die Rotationskraft gedreht. Daher wird das Paar Kommutatorstücke 11, die in Kontakt mit dem Paar erster Bürsten 14 kommen, zu einem anderen Paar Kommutatorstücke 11 gewechselt und die Spule 4, durch die der umgewandelte Strom fließt, wird zu einer anderen Wicklung 4 gewechselt. Als Folge wird der Läufer 8 kontinuierlich gedreht.
  • Da die zwei Wicklungen 4 der zwei Wicklungsphasen durch die entsprechenden Geräusch beseitigenden Elemente 23 miteinander verbunden sind, können in den Bürsten 14 und 15 erzeugte Geräusche und ähnliches durch die Geräusch beseitigenden Elemente 23 zuverlässig beseitigt werden.
  • Folglich kann bei der ersten Ausführungsform das Geräusch wirkungsvoll und zuverlässig beseitigt werden, weil die Geräusch beseitigenden Elemente 23 in der Nachbarschaft einer Geräuschquelle, wie beispielsweise den Wicklungen 4, angeordnet sind.
  • Weil die Verbindungsanschlüsse 24 der Geräusch beseitigenden Elemente 23 an den Bürstenhalteplatten 21 durch Löten 25 befestigt sind, können die Befestigungsvorgänge der Geräusch beseitigenden Elemente 23 bei der ersten Ausführungsform leicht durchgeführt werden, wodurch ein Herstellungswirkungsgrad des Gleichstrommotors verbessert werden kann und die Herstellungskosten des Gleichstrommotors reduziert werden können.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Verbindung zwischen jedem Geräusch beseitigenden Element, das in 4 dargestellt ist und der entsprechenden Motorbürstenhalteplatte, die in dem anderen Ständerkern angeordnet ist, als ein anderes Beispiel.
  • Die Elemente eines Gleichstrommotors gemäß einer zweiten Ausführungsform, die die gleichen oder Äquivalente derer gemäß der ersten Ausführungsform sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen wie die der ersten Ausführungsform gekennzeichnet und eine zusätzliche Beschreibung dieser Elemente wird weggelassen.
  • Wie es in 7 dargestellt ist, bestehen die Merkmale eines Gleichstrommotors gemäß einer zweiten Ausführungsform darin, dass die Verbindungsanschlüsse 24 der Geräusch beseitigenden Elemente 23 entsprechend an Verstemmungsabschnitten 21d der Bürstenhalteplatten 21 verstemmt sind, um die Verbindungsanschlüsse 24 an den Bürstenhalteplatten 21 zu fixieren.
  • Weil die Verbindungsanschlüsse 24 der Geräusch beseitigenden Elemente 23 verstemmt und befestigt sind, können bei der zweiten Ausführungsform folglich nicht nur Geräusche wirkungsvoll und zuverlässig beseitigt werden, sondern auch die Befestigungsvorgänge der Geräusch beseitigenden Elemente 23 können leicht durchgeführt werden und ein Herstellungswirkungsgrad des Gleichstrommotors kann verbessert werden, ebenso wie die Herstellungskosten des Gleichstrommotors reduziert werden können.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform sind die Geräusch beseitigenden Elemente 23 in drei der vier Bürstenhalteplatten 21 angeordnet. Es ist jedoch denkbar, dass ein Geräusch beseitigendes Element 23 in jedem Paar Bürstenhalteplatten 21 angeordnet ist, die benachbart zueinander liegen. In diesem Fall können die zum Motorbetriebszeitpunkt erzeugten Geräusche durch die Geräusch beseitigenden Elemente 23 zuverlässiger beseitigt werden und ein Abstand zwischen jedem Paar der Bürstenhalteplatten 21 kann effektiv genutzt werden. Daher kann ein kleiner Gleichstrommotor hergestellt werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Da bei dem Gleichstrommotor gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er oben beschrieben wurde, die zum Motorbetriebszeitpunkt erzeugten Geräusche durch Anordnen der Geräusch beseitigenden Elemente zwischen jedem Paar Wicklungen von zwei Wicklungsphasen zuverlässig beseitigt werden können, kann verhindert werden, dass der Motor aufgrund der Geräusche bzw. Störungen unbeabsichtigt betrieben wird. Da die Geräusch beseitigenden Elemente durch Löten oder Verstemmen befestigt sind, können die Befestigungsvorgänge der Geräusch beseitigenden Elemente leicht durchgeführt werden, der Herstellungswirkungsgrad des Gleichstrommotors kann erhöht werden und die Herstellungskosten des Gleichstrommotors können reduziert werden. Weil ein Geräusch beseitigendes Element in jedem Paar Bürstenhalteplatten angeordnet ist, die benachbart zueinander liegen, können zum Motorbetriebszeitpunkt erzeugte Geräusche durch die Geräusch beseitigenden Elemente zuverlässiger beseitigt werden und ein Abstand zwischen jedem Paar Bürstenhalteplatten kann effektiv genutzt werden. Daher kann ein kleiner Gleichstrommotor hergestellt werden.

Claims (3)

  1. Gleichstrommotor, umfassend: einen Ständer (2), in dem Wicklungen (4) entsprechend in N-Phasen in nahezu gleichen Abständen in einer Kreisumfangsrichtung von Ständerkernen (3) angeordnet sind; einen Läufer (8) mit mehreren Permanentmagneten (9), die entsprechend an Positionen entsprechend den Wicklungen des Ständers (2) angeordnet sind; eine Stromtransporteinrichtung zum Umpolen von Gleichstrom, der von einer Stromquelle zugeführt wurde, in einen N-phasigen Strom im Zusammenspiel mit dem Läufer (8) und Übertragen des N-phasigen Stroms zu jeder Wicklung des Ständers (2); wobei die Stromübertragungseinrichtung umfasst: eine kreisförmige Scheibe (10), die an dem Läufer (8) befestigt ist, so dass sie durch den Läufer gedreht wird; einen Ringabschnitt der Scheibe, der in mehrere Kommutatorteile (11a) unterteilt ist, die in einer Kreisumfangsrichtung des Ringabschnitts angeordnet sind, um einen Kommutator (11) zu bilden; mehrere Bürstenringe (12), die durch konzentrisches und ringförmiges Unterteilen eines Abschnitts der kreisförmigen Scheibe (10) in N-Abschnitte ausgebildet sind; zwei erste Bürsten (14), die sich in einer Richtung erstrecken, die parallel zu der Rotationsachse des Motors verläuft und gegen den Kommutator (11) gedrückt werden, und zweite Bürsten (15), die sich in einer Richtung erstrecken, die parallel zu der Rotationsachse des Motors verläuft, und zwar eine für jeden der Bürstenringe (12); gekennzeichnet durch mehrere Geräusch beseitigende Elemente (23), die jeweils aus einem Kondensator oder Varistor oder ähnlichem gebildet sind, in einem Innenraum der Stromübertragungseinrichtung angeordnet sind und mit den Wicklungen der zwei Wicklungsphasen verbunden sind, wobei der Ringabschnitt mittig ist, die Bürstenringe (12) auf der äußeren Umfangsseite des Kommutators (11) vorgesehen sind, eine der ersten Bürsten zur Verbindung mit der positiven Leitung einer Gleichstromversorgung dient, und die andere erste Bürste (14) zur Verbindung mit der negativen Leitung der Gleichstromversorgung dient.
  2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei dem die Geräusch beseitigenden Elemente (23) an der Stromtransporteinrichtung durch ein klebendes Material oder durch Verstemmen befestigt sind.
  3. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, bei dem die Stromtransporteinrichtung mehrere Bürstenhalteplatten (21) umfasst, die jeweils mit einer entsprechenden Wicklungsphase des Ständers verbunden sind und wobei ein Geräusch beseitigendes Element (23) jeweils mit zwei zueinander benachbarten Platten verbunden ist.
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