DE69920873T2 - Schmieden von werkstücken - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Schmieden von Werkstücken, insbesondere Metallwerkstücken, wie beispielsweise Bewehrungsstäben für eine Verwendung in Baukonstruktionen, insbesondere Betonkonstruktionen. Eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 12 sind beispielsweise aus dem FR-A-2653809 bekannt.
  • Bewehrungsstäbe für Beton, die durch äußere Rippen verformt werden können, oder die unbewehrt sind, werden im allgemeinen in begrenzten Längen bereitgestellt.
  • Es ist oftmals erforderlich, sie durchgängig zu verbinden, um eine umfassendere Bewehrung zu bewirken als es anderenfalls infolge der begrenzten Länge möglich wäre. Derartige Stäbe weisen eine hohe Zugfestigkeit auf, und es ist dementsprechend erforderlich, daß jene Festigkeit während irgendeines Vorganges, um den Stab mit einem anderen zu verbinden, nicht untergraben wird. Im allgemeinen wird das durch Bereitstellen eines Gewindes an einem Ende bewirkt, im allgemeinen durch Kaltbearbeitung, was vorteilhaft sein kann, da die Stäbe im allgemeinen aus Stahl mit einem hohen Kohlenstoff- und Mangangehalt hergestellt werden. Das Herstellen eines Gewindes an einem Ende des Stabes verringert oftmals den Querschnitt des Stabes, wodurch sein Zugquerschnitt im Bereich des Gewindes verringert wird, was zu einem Bruch beim Gebrauch führt, was bei Beton katastrophal sein kann. Es ist daher erforderlich zu sichern, daß das mit Gewinde versehene Ende (das durch Walzen, Fräsen oder Schneiden hergestellt wird) relativ zur restlichen Länge des Stabes vergrößert wird, so daß der wirksame Zugquerschnitt des Gewindeteils nicht kleiner ist als der der restlichen Länge des Stabes. In der Vergangenheit waren die Verfahren zur Vergrößerung nicht in zufriedenstellender Weise in der Lage, ein vergrößertes Ende eines gerippten Stabes herzustellen, bei dem die Zugfestigkeit nicht beeinflusst wird, verglichen mit der des restlichen Stabes.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, danach zu streben, daß diese Nachteile verringert werden.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung für das Kaltschmieden von Metallwerkstücken von variierendem Durchmesser bereitgestellt, die zwei gegenüberliegende Gesenke (5, 6) aufweist, wobei jedes Gesenk (5, 6) ein erstes Gesenkteil (9) und ein zweites Gesenkteil (8) aufweist, wobei das zweite Gesenkteil (8) relativ zum ersten Gesenkteil (9) vergrößert ist, um eine Einrichtung zu bilden, damit die Belastung des Werkstückes während des Schmiedens gemildert wird, wobei das zweite Gesenkteil (8) so ausgeführt ist, daß ein Teil des Werkstückes daraus vorstehen darf, wobei die Anordnung so ist, daß das vorstehende Teil des Werkstückes bei Benutzung gestaucht und vergrößert wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den Abstand des vorstehenden Teils des Werkstückes über das zweite Gesenkteil (8) hinaus zu regulieren, und eine Einrichtung (23), um einen gleichmäßigen Schmiededruck für jeden Durchmesser des Werkstückes bereitzustellen.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Kaltschmieden länglicher Metallwerkstücke von variierendem Durchmesser bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen von zwei gegenüberliegenden Gesenken (5, 6), wobei jedes Gesenkteil (5, 6) ein erstes Gesenkteil (9) und ein zweites Gesenkteil (8) aufweist, das mit Bezugnahme auf das erste Gesenkteil (9) vergrößert ist, um eine Einrichtung zu bilden, um die Beanspruchung des Werkstückes während des Schmiedens zu verringern; Einsetzen eines länglichen Werkstückes (2) zwischen die Gesenke (5, 6), so daß das erste Gesenkteil einen Hauptteil des Werkstückes (2) aufnimmt, und wobei ein Teil des Werkstückes durch das zweite Gesenkteil (8) und darüber hinaus vorsteht; und Stauchen des vorstehenden Teils so, daß es in das vergrößerte zweite Gesenkteil (8') fließt, dadurch gekennzeichnet, daß bewirkt wird, daß der Abstand des vorstehenden Teils des Werkstückes über das zweite Gesenkteil (8) hinaus regulierbar ist, und daß ein gleichmäßiger Schmiededruck für jeden Durchmesser des Werkstückes bereitgestellt wird.
  • Durch Anwendung der Erfindung ist es möglich, ein vergrößertes Ende der verformten (gerippten) und nicht verformten Bewehrungsstäbe ohne Verändern von deren gesamten Zugeigenschaften bereitzustellen.
  • Die Einrichtung zur Verringerung der Beanspruchung kann einen Entlastungskanal aufweisen, in den Metall während des Schmiedens fließen kann. Das ist eine relativ einfache und dennoch wirksame Konstruktion, insbesondere, wo der Entlastungskanal eine im wesentlichen U-förmige Nut im Gesenk sein kann.
  • Es können zwei gegenüberliegende Gesenke vorhanden sein. Das bewirkt eine zwangläufige Vergrößerung über den gesamten Umfang des Werkstückes.
  • Jedes Gesenk kann ein erstes Gesenkteil und ein zweites Gesenkteil aufweisen, wobei das zweite Gesenkteil relativ zum ersten Gesenkteil vergrößert und so ausgeführt sein kann, daß es gestattet, daß ein Teil des Werkstückes daraus vorsteht, wobei die Anordnung so ist, daß das vorstehende Teil des Werkstückes bei Benutzung gestaucht und vergrößert wird. Das ist eine besonders einfache und wirksame Konstruktion.
  • Es kann eine Einrichtung vorhanden sein, um die Gesenkteile zusammenzupressen, und eine Einrichtung, um einen Druck in einer Richtung im wesentlichen unter 90° zur zuerst erwähnten Pressrichtung anzuwenden. Das bewirkt das Aufrechterhalten einer Zugintegrität des Werkstückes während des Schmiedens/Vergrößerns.
  • Die Einrichtung für das Zusammenpressen der Gesenkteile kann eine hydraulische Presse aufweisen, die bei Benutzung im wesentlichen vertikal wirkt. Das ist eine wirksame Konstruktion.
  • Die an zweiter Stelle erwähnte Einrichtung kann eine hydraulische Presse aufweisen, die im wesentlichen horizontal wirkt. Das ist ebenfalls eine wirksame Konstruktion.
  • Mindestens der Abstand zwischen dem sich vergrößernden Gesenk und der im wesentlichen horizontal wirkenden hydraulischen Presse kann regulierbar sein. Das bewirkt einen gewünschten Vergrößerungsvorgang.
  • Der Abstand kann durch Regulieren des Druckes eines Schmiedekolbens für das Bewirken des Schmiedens regulierbar sein. Das ist eine wirksame Möglichkeit zur Regulierung des Arbeitsganges.
  • Eine gleichermaßen wirksame Alternative kann die sein, daß der Abstand durch Regulieren einer Schmiedeauflage, auf die der Schmiedekolben wirken kann, regulierbar ist.
  • Der Druck der im wesentlichen vertikal wirkenden hydraulischen Presse kann ebenfalls regulierbar sein. Das liefert wiederum eine gewünschte Steuerung des Verfahrens.
  • Das erste Gesenkteil kann eine innere Gesenkkonfiguration aufweisen, die im wesentlichen zur äußeren Konfiguration eines Hauptteils eines Werkstückes komplementär ist, das geschmiedet werden soll. Das liefert eine Unterstützung des Werkstückes während der Vergrößerung.
  • Das Verfahren kann die Schritte des Bereitstellens von zwei gegenüberliegenden Schmiedegesenken umfassen. Das liefert eine zwangläufige Arbeitsweise.
  • Jedes Schmiedegesenk kann einen Entlastungskanal aufweisen, in den das Material des Werkstückes während des Schmiedens fließen kann. Das bewirkt, daß die Zugintegrität des Werkstückes beibehalten wird.
  • Es können die folgenden Schritte zu verzeichnen sein: Bewirken, daß jedes Gesenkteil ein erstes Gesenkteil und zweites Gesenkteil aufweist, das mit Bezugnahme zum ersten Gesenkteil vergrößert ist; Einsetzen eines länglichen Werkstückes zwischen die Gesenke, so daß das erste Gesenkteil einen Hauptteil des Werkstückes aufnimmt, und wobei ein Ende des Werkstückes durch das zweite Gesenkteil und darüber hinaus vorsteht; und Stauchen des vorstehenden Endes, so daß es in das vergrößerte zweite Gesenkteil fließt. Das liefert ein wirksames Verfahren zur Vergrößerung.
  • Es können die Schritte des Entfernens des geschmiedeten Werkstückes aus der Vorrichtung und des Bildens eines Gewindes auf dem vergrößerten Teil des Werkstückes zu verzeichnen sein. Das bewirkt eine Möglichkeit, das Werkstück mit einem anderen gleichen zu verbinden.
  • Das längliche Metallwerkstück kann mindestens ein Gewindeende aufweisen, und es kann einen Bewehrungsstab für eine Verwendung bei Baukonstruktionen aufweisen.
  • Ein derartiger Bewehrungsstab kann eine mit Innengewinde versehene Muffe an einem Ende entgegengesetzt einem vergrößerten Gewindeende aufweisen.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren für das Kaltschmieden oder Vergrößern eines Metallwerkstückes durch Kaltschmieden werden hierin nachfolgend als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Kopie einer Fotografie des Gewindeendes eines verformten Metallbewehrungsstabes nach dem bisherigen Stand der Technik für eine Verwendung bei der Bewehrung von Beton bei Baukonstruktionen;
  • 2 eine Schnittdarstellung bei „b" in 1;
  • 3 eine Vergrößerung von C in 2 mit einer Vergrößerung von 20 : 1;
  • 4 und 5 entsprechend schematische Ansichten der Vorrichtung entsprechend der Erfindung für das weiche Kaltschmieden/Vergrößern eines Metallbewehrungsstabes;
  • 6 und 7 eine Stirnseitenansicht der Schmiedegesenke, die in der Vorrichtung aus 4 und 5 eingesetzt werden, wobei 6 einen Bewehrungsstab in Position zeigt;
  • 8 eine Seitenansicht der Schmiedegesenke aus 6, wobei der Bewehrungsstab in Position für eine Vergrößerung eines Endes ist;
  • 9 bis 11 Stufen der Herstellung eines vergrößeren Gewindeendes eines Bewehrungsstabes entsprechend der Erfindung;
  • 12 die Verwendung eines Bewehrungsstabes entsprechend der Erfindung; und
  • 13 ein Bewehrungssystem, das eine Vielzahl von Bewehrungsstäben entsprechend der Erfindung aufweist.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Vorrichtung 1 (4 bis 8) für das Kaltschmieden oder Vergrößer eines Metallwerkstückes in der Form eines Bewehrungsstabes 2 für Beton gezeigt, die ein Gesenk 3 aufweist, um die Beanspruchung des Werkstückes 2 während des Schmiedens zu verringem.
  • Daher kann ein Bewehrungsstab 2 mit einer sehr hohen Zugfestigkeit, der eine veränderliche äußere Konfiguration infolge der Veränderung der Größe und der Form der Oberflächenverformungen (Rippen), insbesondere der sich in Längsrichtung erstreckenden 4, weich, kalt vergrößert werden, ohne daß die mechanischen Eigenschaften und die Festigkeit des Bewehrungsstabes 2 verringert werden. Daher werden die Zugfestigkeit und die Fließgrenze der Bewehrungsstäbe nicht verringert, anders als beim bisherigen Stand der Technik in 1 bis 3. 1 zeigt ein Ende eines Bewehrungsstabes A nach dem bisherigen Stand der Technik, das vergrößert wurde, und worauf danach ein Gewinde „T" aufgebracht wurde. Es besteht eine Neigung zu einer Rissbildung „C", 2, 3, wenn dieser Vergrößerungsvorgang nicht gesteuert wird, so daß die Vergrößerung entweder zu groß oder umgekehrt zu klein ist. In diesem letzteren Fall tritt ein Bruch am Gewindeabschnitt auf, da die Querschnittsfläche des Gewindes zu klein ist. Derartige Dimensionsunregelmäßigkeiten werden zu einem frühzeitigen Bruch bei der Verwendung des Bewehrungsstabes A nach dem bisherigen Stand der Technik führen.
  • Das wird bei Verwendung der Vorrichtung 1 aus 4 bis 8 verhütet, bei der das Gesenk 3 in der Form eines Paares von im wesentlichen vertikal (wie es betrachtet wird) gegenüberliegenden Gesenken 5, 6 vorhanden ist, die jeweils einen Führungskanal oder eine Spur 7 für die Längsrippen 4 des Bewehrungsstabes 2 aufweisen, wobei jedes Gesenk ebenfalls eine Entlastungseinrichtung in der Form einer im wesentlichen U-förmigen Nut 8' aufweist, die sich von einem zweiten Gesenkteil 8 oder vergrößerndem Gesenk aus erstreckt, das mit Bezugnahme auf ein erstes Gesenkteil 9 vergrößert ist. Es ist ebenfalls ein kegelförmiger Übergang oder Kontur 10 zwischen dem ersten und dem zweiten Gesenkteil 9, 8 vorhanden, das eine gesteuerte Anwendung von Druck gestattet.
  • Das erste Gesenkteil 9 ist komplementär zum Außendurchmesser des Hauptkörperteils des Bewehrungsstabes 2. Die Länge der Gesenke 5, 6 ist so, daß sich der Bewehrungsstab 2 an einem Ende durch das vergrößerte Gesenkteil 8 hindurch und darüber hinaus erstreckt. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine erste Druckanwendungseinrichtung in Form einer hydraulischen Presse 11, die im wesentlichen vertikal (wie betrachtet wird) wirkt, um auf den Hauptteil des Bewehrungsstabes durch Pressen auf den Rippen 4 zu wirken. Das verringert die Gefahr der Vergrößerung der Beanspruchung im Bewehrungsstab 2 während der Vergrößerung des Endes. Es ist ebenfalls eine zweite Druckanwendungseinrichtung in der Form einer hydraulischen Presse 12 vorhanden, die im wesentlichen horizontal wirkt (wie betrachtet wird). Der horizontale Abstand kann wunschgemäß durch Regulieren des Abstandes des Kolbens 13 und/oder durch Regulieren einer Auflage oder Scheibe 14 reguliert werden, wobei sich die Auflage oder Scheibe 14 zwischen dem Kolben 13 und dem vergrößerten Gesenkteil 8 befindet. Die Wirkung ist das Regulieren des Abstandes des Bewehrungsstabes, der über das vergrößerte Gesenkteil 8 hinausragt. Andere Einrichtungen zur Regulierung können genutzt werden.
  • Beim Vorgang zur Bildung eines vergrößerten Endes 2a des Bewehrungsstabes 2 werden die Gesenke 5, 6 vertikal getrennt, wobei der Bewehrungsstab 2 durch eine Führung und Halterung 15 in einem Rahmen 16 der Vorrichtung 1 eingesetzt wird, so daß das zu vergrößernde Ende über die vergrößerten Gesenkteile 8 hinausragt. Der Stab 2 wird danach erfasst, indem das Gesenkteil 5 vertikal wie Pfeil „X" mittels seines Kolbens 17 abgesenkt wird, um mit dem unteren Gesenkteil in Eingriff zu kommen, so daß der Stab 2 über im wesentlichen der gesamten Länge seines Hauptkörpers gestützt wird. Danach wird die hydraulische Presse 12 betätigt, um auf das vorstehende Ende zu wirken, um es in einem Kaltschmiedevorgang zu stauchen, wobei die Entlastungsnut 8' gestattet, daß das Stauchen ohne Auferlegen von zusätzlichen Beanspruchungen während der Vergrößerung erfolgt. Die Nut 8' gestattet ebenfalls, daß die Form und die Abmessungen in einer zwangläufigen Weise gesteuert werden, wobei die Steuerung durch die kegelförmige Zone 10 unterstützt wird, die mit der Entlastungsnut 8' eine gleichmäßige gesteuerte Vergrößerung mit einer Verringerung des Spannungsaufbaus gestattet, so daß der Stab einen kegelförmigen Teil 17 zwischen dem Hauptkörper und dem vergrößerten Ende 2a bei keinerlei zusätzlichen Beanspruchungen aufweist.
  • Nach der Vergrößerung des einen Endes kann das andere Ende ebenfalls vergrößert werden oder nicht. Das vergrößerte Ende (die vergrößerten Enden) wird werden dann durch Walzen, Fräsen oder Räumen mit Gewinde versehen, um ein Gewinde 18 zu bilden. Während der Vergrößerungsvorgang kalt bewirkt wird, bei keinerlei Vergrößerung der Beanspruchung, ist das Material des vergrößerten Endes „weich", so daß ein schneller Gewindeschneidvorgang ohne Beschädigung der Gewindeschneidwerkzeuge erleichtert wird. Das Bereitstellen des weichen Kaltschmiedens gestattet eine Entlastung, so daß keine Vergrößerung der Beanspruchung im vergrößerten Ende zu verzeichnen ist, und die Steuerung des Abstandes des vorstehenden Bewehrungsstabes über die vergrößernden Gesenke 8 hinaus liefert die gewünschte richtige Abmessung des zu vergrößernden Endes. Daher ist das vergrößerte Ende nicht zu groß (was einen Riss im vergrößerten Ende hervorrufen würde) und nicht zu klein (was einen Bruch im Gewindebereich hervorrufen würde), was der speziellen Größe und Form des zu vergrößernden Bewehrungsstabes entspricht.
  • 12 zeigt einen Bewehrungsstab 2 mit einer mit Innengewinde versehenen Muffe 19 an einem Ende im Beton 20, der gerade mit einem Bewehrungsstab 2 entsprechend der Erfindung verbunden wird, wobei das mit Gewinde versehene vergrößerte Ende 2a, 18 in die Muffe 19 geschraubt wird, um eine Verbindung zu bewirken. Das kann manuell auf der Baustelle mit Hilfe von Kombizangen oder Zangen, wenn erforderlich, bewirkt werden. 13 zeigt eine Bewehrung für Beton in der Form eines kompletten Systems aus Bewehrungsstäben, die miteinander verbunden werden – wenn man von links aus betrachtet, sind ein Stab 2' mit einer Muffe 19 (wie in 12), ein Stab 2'' mit vergrößerten Gewindeenden, ein Stab 2''' mit einer Gewindemuffe 19 an jedem Ende, ein Stab 2'''' mit einer Gewindevergrößerung an einem Ende und einer mit Innengewinde versehenen Muffe 19 am anderen, ein Stab 25 mit einem doppelten äußeren vergrößerten Gewinde an jedem Ende, eine Muffe 21 mit Innengewinde an beiden Enden und ein Stab 26 mit einem vergrößerten Gewindeende vorhanden. Diese sind, so wird man verstehen, Beispiele für mögliche Kombinationen für das Verbinden von Bewehrungsstäben, die die Erfindung verkörpern, in einem Bewehrungssystem für Beton.
  • Man wird verstehen, daß die Funktion der Gesenke 5, 6 und der Presse 12 unter der Steuerung eines Netzanschlussgerätes „P" steht, wie in 4 und 5 gezeigt wird, bei dem es sich um ein numerisch gesteuertes Gerät handelt.
  • Daher können die zeitliche Steuerung des Pressvorganges und dessen Druck automatisch gesteuert werden. Auf diese Weise kann der gleiche Druck für Bewehrungsstäbe mit unterschiedlichem Durchmesser angewandt werden, beispielsweise kann ein Druck von 120 Bar oder 180 Bar angewandt werden, wobei die Vorrichtung 1 wirkt, um das Ende des Bewehrungsstabes 2, der kaltgeschmiedet wird, zu stauchen, wie auch immer sein Durchmesser ist. Das wird mittels eines Sensors 23 bewirkt, der ein mechanischer Auslöseschalter oder eine andere Einrichtung sein kann, wie beispielsweise ein Laser oder eine andere optische Vorrichtung, der angrenzend an die Fläche 22 der Gesenke 5, 6, die zur Presse 12 hin liegt, angeordnet wird, und der den Weg des Kolbens 13 und der Auflage 14 erfasst und die Presse 12 betätigt, um die Funktion einzustellen und in eine Ausgangsposition zurückzukehren, genau bevor der Kolben 13/die Auflage 14 die Stirnfläche 22 der Gesenke 5, 6 berührt. Wenn die Anwendung des Druckes aufhört, fließt dennoch das Material des Bewehrungsstabes weiter, um schließlich die Ausbildung des gestauchten Endes zum Abschluss zu bringen. Daher funktioniert der Sensor, um zu sichern, daß keine Notwendigkeit besteht, die angewandte Kraft zu regulieren, wie auch immer der Durchmesser des Bewehrungsstabes ist, der kaltgeschmiedet wird. Der Druck auf die Gesenkflächen 22 würde etwa 340 Bar betragen, wenn eine Berührung mit dem Kolben 13/der Auflage 14 erfolgte. Beim Sensor beträgt der Druck nur 120 bis 180 Bar, was daher die Gesenke 5, 6 vor einer Beschädigung bewahrt, wobei Zeit eingespart wird, da keine Rückstellung des Druckes erforderlich ist, wobei Strom gespart wird, eine geringere allgemeine Abnutzung der Vorrichtung zu verzeichnen ist, und beim Bedienungspersonal das gleiche.
  • Ebenfalls vor dem Schmiedevorgang wird die Ausgangsposition (nach rechts in 4, 5) der Auflage 14 so eingestellt, daß die Länge des Bewehrungsstabes 2 definiert wird, die nach rechts, wie betrachtet wird, über die Flächen 22 hinausragt. Das liefert daher eine einfache Möglichkeit des Einsetzens des Bewehrungsstabes in die Vorrichtung, so daß er vor dem Schmieden an den Kolben 13/die Auflage 14 anstößt.
  • Bei der üblichen Verfahrensweise sendet ein Benutzer die Bewehrungsstäbe 2 einer speziellen Länge, die zu kurz sind und verlängert werden müssen, an den Anwender, der sie schmiedet und ein Ende mit Gewinde versieht und im allgemeinen eine Muffe am entgegengesetzten Ende hinzufügt, und der modifizierte Bewehrungsstab wird danach an den Kunden für eine Verwendung zurückgeschickt, wie in 12 gezeigt wird.
  • Man wird verstehen, daß die mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebene Vorrichtung 1 ein regelmäßiges und homogenes vergrößertes Ende 2a liefert, in dem die Beanspruchungen im wesentlichen mit jenen im nicht vergrößerten Teil des Stabes identisch sind, so daß eine volle Belastung angewandt werden kann, wenn er in Betonkonstruktionen eingesetzt wird. Außerdem ist das kalte Vergrößern, wie es hierin mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wird, ebenfalls vorteilhaft darin, daß es an einer gewünschten Stelle, beispielsweise auf einer Baustelle oder an einem Arbeitsplatz, vorgenommen werden kann, da die Vorrichtung beweglich sein kann. Das kalte Vergrößern ist ebenfalls weniger kostspielig als das warme Vergrößern, da keine Heizenergie erforderlich ist, und da keine zusätzliche Zeit für das Erwärmen und Abkühlen eines Werkstückes gestattet werden muß.

Claims (14)

  1. Vorrichtung für das Kaltschmieden von Metallwerkstücken von variierendem Durchmesser, die zwei gegenüberliegende Gesenke (5, 6) aufweist, wobei jedes Gesenk (5, 6) ein erstes Gesenkteil (9) und ein zweites Gesenkteil (8) aufweist, wobei das zweite Gesenkteil (8) relativ zum ersten Gesenkteil (9) vergrößert ist, um eine Einrichtung zu bilden, damit die Belastung des Werkstückes während des Schmiedens gemildert wird, wobei das zweite Gesenkteil (8) so ausgeführt ist, daß ein Teil des Werkstückes daraus vorstehen darf, wobei die Anordnung so ist, daß das vorstehende Teil des Werkstückes bei Benutzung gestaucht und vergrößert wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den Abstand des vorstehenden Teils des Werkstückes über das zweite Gesenkteil (8) hinaus zu regulieren, und eine Einrichtung (23), um einen gleichmäßigen Schmiededruck für jeden Durchmesser des Werkstückes bereitzustellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (23), um einen gleichmäßigen Schmiededruck bereitzustellen, einen Sensor angrenzend an eine Fläche (22) der Gesenke (5, 6) aufweist, aus der das Werkstück vorsteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11), um die Gesenkteile in einer ersten Preßrichtung zusammenzupressen, und eine Einrichtung (12), um einen Druck in einer Richtung im wesentlichen unter 90° zur ersten Preßrichtung anzuwenden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) für das Zusammenpressen der Gesenkteile eine hydraulische Presse aufweist, die bei Benutzung im wesentlichen vertikal wirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12), um einen Druck in einer Richtung im wesentlichen unter 90° zur ersten Preßrichtung anzuwenden, eine hydraulische Presse aufweist, die im wesentlichen horizontal wirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem sich vergrößerenden Gesenk (5, 6) und der im wesentlichen horizontal wirkenden hydraulischen Presse (12) direkt oder indirekt regulierbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand durch Regulieren eines Schmiedekolbens (13) für das Bewirken des Schmiedens regulierbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand durch Regulieren einer Schmiedeauflage (14), auf die der Schmiedekolben (13) wirken kann, regulierbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der im wesentlichen vertikal wirkenden hydraulischen Presse (11) regulierbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vergrößerte Gesenkteil eine im wesentlichen U-förmige Nut (8') im Gesenk (5, 6) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gesenkteil (9) eine innere Gesenkkonfiguration aufweist, die im wesentlichen zur äußeren Konfiguration eines Hauptteils eines Werkstückes komplementär ist, das geschmiedet werden soll.
  12. Verfahren zum Kaltschmieden länglicher Metallwerkstücke von variierendem Durwchmesser, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen von zwei gegenüberliegenden Gesenken (5, 6), wobei jedes Gesenkteil (5, 6) ein erstes Gesenkteil (9) und ein zweites Gesenkteil (8) aufweist, das mit Bezugnahme auf das erste Gesenkteil (9) vergrößert ist, um eine Einrichtung zu bilden, um die Beanspruchung des Werkstückes während des Schmiedens zu mildern; Einsetzen eines länglichen Werkstückes (2) zwischen die Gesenke (5, 6), so daß das erste Gesenkteil einen Hauptteil des Werkstückes (2) aufnimmt, und wobei ein Teil des Werkstückes durch das zweite Gesenkteil (8) und darüber hinaus vorsteht; und Stauchen des vorstehenden Teils so, daß es in das vergrößerte zweite Gesenkteil (8') fließt, dadurch gekennzeichnet, daß bewirkt wird, daß der Abstand des vorstehenden Teils des Werkstückes über das zweite Formteil (8) hinaus regulierbar ist, und daß ein gleichmäßiger Schmiededruck für jeden Durchmesser des Werkstückes bereitgestellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schmiedegesenk (5, 6) einen Entlastungskanal für das Aufnehmen einer Rippe eines Werkstückes (2) aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte des Entfernens des geschmiedeten Werkstückes (2) aus der Vorrichtung und des Bildens eines Gewindes auf dem vergrößerten Teil (2a) des Werkstückes (2) eingeschlossen sind.
DE69920873T 1998-01-15 1999-01-14 Schmieden von werkstücken Expired - Lifetime DE69920873T2 (de)

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GBGB9800861.8A GB9800861D0 (en) 1998-01-15 1998-01-15 Forging of workpieces
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PCT/GB1999/000119 WO1999036207A1 (en) 1998-01-15 1999-01-14 Forging of workpieces

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DE69920873D1 DE69920873D1 (de) 2004-11-11
DE69920873T2 true DE69920873T2 (de) 2005-11-10

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