DE69919921T2 - Punching-Sack - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/20Punching balls, e.g. for boxing; Other devices for striking used during training of combat sports, e.g. bags
    • A63B69/305Hanging heavy punching bags

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen wie Sandsäcke, Punchingbälle, herabhängende Punchingbälle und aufgesetzte Punchingbälle für den Gebrauch, unter anderem, als Trainingshilfe für Boxer und andere Athleten. Eine solche Vorrichtung wird nachfolgend einfach als „Sandsack" bezeichnet.
  • Sandsäcke sind als Trainingshilfe für Boxer gut bekannt. Sie bestehen gewöhnlich aus einem zylindrischen Sack mit einer relativ weichen Füllung wie Baumwollabfall und einer Schnur, um ein Ende des zylindrischen Sacks an der Decke oder einer anderen hohen Befestigungsstelle an einem Gestell aufzuhängen. Wenn der Sack geboxt wird, schwingt er in eine Richtung, und sein Rückkehrschwingpfad ist im Allgemeinen vorhersehbar.
  • In der US-A-3,785,643 wird vorgeschlagen, ein Gewicht mit einem herabhängenden konventionellen Spielball zu verbinden, um eine unberechenbare Bewegung des Spielballs zu erzielen. Diese US-Spezifikation schlägt jedoch keine zwei Füllungslagen in dem Spielball oder dem Gewicht vor.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sandsack mit einer unvorhersehbaren Bewegung bereitzustellen, der die Bewegungen eines Boxgegners eher simuliert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sandsack bereitgestellt, umfassend einen Hauptsack, eine Schnur zum Halten des Hauptsacks von einer höher liegenden Stelle und ein Gewicht, das mit dem Hauptsack verbunden und so gestaltet ist, dass es relativ zu dem Hauptsack schwingt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptsack einen Überzug umfasst, in dem sich wenigstens zwei Lagen einer Füllung befinden, wobei eine untere Lage aus einem dichten, stoßabsorbierenden Material besteht und eine zweite federelastische Lage über der unteren Lage angeordnet ist.
  • Das Gewicht ist vorzugsweise ein Nebensack. Der Hauptsack ist vorzugsweise mit Material zum Absorbieren eines Stoßes gefüllt.
  • Das Gewicht ist vorzugsweise mit dem unteren Ende des Hauptsacks verbunden. Das Gewicht ist vorzugsweise über eine Schnur mit dem Hauptsack verbunden. Die Schnur kann elastisch sein.
  • Das Gewicht kann zwischen 25 % und 100 % des Gewichts des Hauptsacks betragen und liegt vorzugsweise zwischen 80 % und 90 % des Gewichts des Hauptsacks.
  • Nachfolgend wird eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die eine perspektivische Darstellung eines Sandsacks gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • In der Zeichnung ist ein Sandsack 1 mit einem Hauptsack 2 dargestellt. Das obere Ende des Sacks 2 ist über eine Schnur 4 an einem Haken 3 angebracht, der sich an einer höher liegenden Stelle wie der Decke einer Turnhalle befindet. Der Hauptsack 2 hat eine allgemein zylindrische Form und hat in dieser Ausgestaltung einen Überzug aus Leder.
  • Innerhalb des Überzugs befinden sich drei Füllungslagen; am unteren Ende des Sacks befindet sich eine Lage 10 aus dichtem, stoßabsorbierendem Material (in dieser Ausgestaltung Sand), darüber befindet sich eine Lage 12 aus einem relativ weichen Füllmaterial (in dieser Ausgestaltung Baumwollabfall), und am oberen Ende befindet sich eine dritte Lage 14 aus einem federelastischen Material wie Schaumstoff. Die zweite Lage besteht zwar aus Baumwollabfällen, doch sind diese so fest gepackt, dass die Lage auch federelastisch ist. Die obere Lage nimmt die oberen 10 % bis 15 % der Länge des Hauptsacks in Anspruch.
  • Am unteren Ende des Hauptsacks 2 ist über eine Schnur 5 ein Gewicht in der Form eines Nebensacks 6 angebracht, der einen Überzug hat, der mit einem stoßabsorbierenden Material gefüllt ist (in dieser Ausgestaltung Sand). Der Überzug des Nebensacks 6 kann aus jedem beliebigen geeigneten Material wie Polyvinylchlorid (PVC) oder Leder bestehen. Das Gewicht des Nebensacks 6 beträgt wenigstens 25 % des Gewichts des Hauptsacks 2 und liegt, wie in dieser Ausgestaltung, vorzugsweise zwischen 80 % und 90 % des Gewichts des Hauptsacks 2.
  • In dieser Ausgestaltung ist der Hauptsack 2 etwa 90 cm (35 Zoll) lang und wiegt etwa 2,26 kg (27 lbs), wobei die erste Lage 10 aus Sand etwa 2,95 kg (6,5 lbs), die zweite Lage 12 aus Baumwollabfall etwa 6,13 kg (13,5 lbs) und die obere Lage 14 aus Schaumstoff etwa 0,9 kg (2 lbs) wiegt, wobei der Rest des Gewichts das Gewicht des Überzugs ist. Der Schwerpunkt des Hauptsacks 2 liegt bei etwa 25 % der Sacklänge vom unteren Ende des Sacks. Der Nebensack hat einen Schwerpunkt etwa 76 cm (30 Zoll) unterhalb des unteren Endes des Hauptsacks 2.
  • Beim Gebrauch wird der Hauptsack 2 von einem Boxer als Ziel genommen. Während der Hauptsack 2 nach einem Schlag schwingt, schwingt der Nebensack 6 jedoch in eine andere Richtung als der Hauptsack 2. Dadurch werden Kräfte auf den Hauptsack 2 aufgebracht, so dass seine Schwingrichtung. unvorhersehbar ist, wodurch die willkürliche Bewegung eines Boxgegners simuliert wird. Im Vergleich zum Training mit einem bekannten Sandsack wird dem Benutzer eine höhere Konzentration, mehr Koordination, Geschicklichkeit und Energie abverlangt.
  • Der Hauptsack befindet sich im Allgemeinen auf gleicher Höhe mit dem Rumpf eines Boxers, und im Idealfall wird seine Höhe oberhalb des Bodens an verschiedene Größen von Boxern angepasst. Durch diese Anpassung darf die effektive Länge der Schnur 4 nicht um mehr als der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Hauptsacks und dem oberen Ende des Hauptsacks verlängert werden.
  • Die Erfindung könnte eine andere Form als die oben beschriebene haben. Die Schnur 5 könnte zum Beispiel durch eine federelastische Schnur ersetzt werden und der Nebensack 6 könnte ein einfaches Gewicht sein. Der Nebensack 6 könnte auch an einer anderen Stelle als. dem unteren Ende des Sacks 2 am Hauptsack 2 angebracht werden.
  • Außerdem können Länge und Gewicht des Hauptsacks für unterschiedliche Boxer geeignet verändert werden, allerdings muss der Schwerpunkt des Hauptsacks zwischen 5 % und 40 % der Länge des Sacks vom unteren Ende des Sacks liegen. Wird das Gewicht des Hauptsacks im Vergleich zu dem beschriebenen geändert, dann wird das Gewicht der individuellen Lagen anteilsmäßig geändert.
  • In einer modifizierten Ausgestaltung wird die dritte Lage 12 aus Schaumstoff weggelassen und durch das Material der zweiten Lage mit dem gleichen Gewicht ersetzt.
  • Jede Lage kann aus Gemischen geeigneter Materialien bestehen und bei Bedarf können mehr als drei Lagen vorgesehen werden.

Claims (9)

  1. Sandsack, umfassend einen Hauptsack (2), eine Schnur (4) zum Halten des Hauptsacks (2) von einer höher liegenden Stelle und ein Gewicht (6), das mit dem Hauptsack verbunden und so gestaltet ist, dass es relativ zu dem Hauptsack schwingt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptsack einen Überzug umfasst, in dem sich wenigstens zwei Lagen (10 und 12) einer Füllung befinden, wobei eine untere Lage (10) aus einem dichten, stoßabsorbierenden Material besteht und eine zweite federelastische Lage (12) über der unteren Lage angeordnet ist.
  2. Sandsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht ein Nebensack ist.
  3. Sandsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptsack (2) mit Material zum Absorbieren eines Stoßes gefüllt ist.
  4. Sandsack nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (6) mit dem unteren Ende des Hauptsacks (2) verbunden ist.
  5. Sandsack nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (6) über eine Schnur (5) mit dem Hauptsack (2) verbunden ist.
  6. Sandsack nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (6) zwischen 25 % und 100 % des Gewichts des Hauptsacks (2) liegt.
  7. Sandsack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (6) zwischen 80 % und 90 % des Gewichts des Hauptsacks (2) liegt.
  8. Sandsack nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Lage (14) aus federelastischem Material über der zweiten Lage (12) angeordnet ist und die zweite Lage aus einem weichen Füllmaterial besteht.
  9. Sandsack nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt des Hauptsacks (2) zwischen 5 % und 40 % der Länge des Sacks vom unteren Ende des Sacks liegt.
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