DE69919548T2 - Vorrichtung zur reinigung von wasser - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D17/08Thickening liquid suspensions by filtration
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/286Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using natural organic sorbents or derivatives thereof

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Regen- oder Grundwasser, das mit flüssigen organischen Verbindungen verunreinigt ist.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Reinigen von Regen- oder Grundwasser, das mit flüssigen organischen Verbindungen verunreinigt ist, bekannt, und es ist bekannt, dass die Abgabe eines solchen ungereinigten Wassers für die Umwelt gefährlich ist.
  • Es ist bekannt, ein solches verunreinigtes Wasser durch ein Absorptionsmittel laufen zu lassen, in dem Dieselöl, usw., absorbiert wird, jedoch sind die bekannten Verfahren aufgrund der Tatsache relativ unwirtschaftlich, dass nur geringe Mengen des Absorptionsmittels verwendet werden, und die bekannten Verfahren sind häufig zu kompliziert.
  • Der Derwent-Abstract SU-1627520-A beschreibt eine Reinigungsanordnung für eine Flüssigkeit, die einen aufrecht stehenden Behälter umfasst, in dem eine Mehrzahl von Schichten, die ein Absorptionsmittel umfassen, übereinander angeordnet und durch Böden getrennt sind, die über ihren Querschnitt perforiert sind. Die Böden der Vorrichtung sind mit einer Wand in dem aufrecht stehenden Behälter verbunden.
  • Das Dokument SE-C-11151 beschreibt eine Reinigungsanordnung für eine Flüssigkeit, die einen äußeren Behälter und einen entfernbaren inneren Behälter umfasst, der in dem äußeren Behälter angeordnet ist. Der innere Behälter umfasst einen ersten perforierten Boden und zwei Schichten eines Absorptionsmittels, die sich übereinander befinden und durch einen zweiten perforierten Boden getrennt sind. Die perforierten Böden sind mit einer Wand des inneren Behälters verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und andere damit zusammenhängende Probleme zu lösen. Diese Lösung wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das Wassergemisch von einem Sammelbehälter in einen Reinigungsbehälter abgegeben, der eine Anzahl plattenförmiger Körper umfasst, die ein Absorptionsmittel wie z.B. Torf umfassen, wobei die Körper übereinander angeordnet und durch Schichten (Böden) aus Kunststoff, wie z.B. HDPE, getrennt sind, die über dem Querschnitt perforiert sind, um das zu reinigende Fluid über die gesamte Absorptionsmittel/Torfoberfläche auszubreiten, wobei Diesel/organisches Lösungsmittel absorbiert und das Regen/Grundwasser weitergeleitet wird.
  • Dieses Verfahren ist einfach und sehr effektiv. Das Absorptionsmittel in jeder Schicht wird durch Ausbreiten des Fluids effektiv genutzt und in einer umweltverträglichen Weise wird eine effektive 100 %ige Reinigung durch Auswählen mehrere Schichten bewirkt, die durch diese Ausbreitungselemente getrennt sind.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Sammelbehälter für das verunreinigte Wasser, der mit einer Reinigungsanordnung verbunden ist, die eine Anzahl von Schichten umfasst, die ein Absorptionsmittel wie z.B. Torf umfassen, wobei die Schichten übereinander angeordnet und durch Böden aus Kunststoff, wie z.B. HDPE oder ein entsprechendes Material, getrennt sind, die über dem Querschnitt perforiert sind, um das durchlaufende Fluid auszubreiten, wobei Diesel oder das organische Lösungsmittel absorbiert und das Fluid nach dem Durchlaufen vorwiegend Wasser umfasst.
  • Eine solche Vorrichtung kann einfach montiert werden, benötigt wenig Platz und die Schichten mit dem Absorptionsmittel können einfach ausgetauscht werden, nachdem das gebrauchte Absorptionsmittel vollständig mit Dieselöl, usw., verunreinigt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenwände der Reinigungsschichten aus nicht-perforiertem Kunststoff ausgebildet, wie z.B. HDPE, wobei die Seitenwände mit den perforierten Böden zu einem Behälter für jede Reinigungsschicht verbunden sind. Die Seitenwände sind kontinuierlich. Solche Absorptionsmittelbehälter sind nach oben offen. Eine Mehrzahl solcher Absorptionsmittelbehälter oder Schalen ist übereinander gestapelt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Reinigungseinheit, die eine Mehrzahl solcher gestapelten Absorptionsmittelbehälter umfasst, in einem Behälterelement, wie z.B. einem Sack, angeordnet, das vorzugsweise aus einem textilen Material ausgebildet ist und das in einen größeren, aufrecht stehenden Behälter eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann. Der Sack wird aus dem aufrecht stehenden Behälter entnommen, wenn das Absorptionsmittel mit Dieselöl, usw., gesättigt ist und ein neuer derartiger Sack, der eine Reinigungseinheit mit einem nicht gesättigten Absorptionsmittel umfasst, wird in den Behälter eingesetzt. Solche gefüllten Säcke können leicht aneinander gereiht und gegebenenfalls transportiert werden.
  • Die Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht.
  • 1 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
  • 2 ist eine detailliertere Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt einen Sammelbehälter 1 für Regen- oder Grundwasser, das mit flüssigen organischen Verbindungen verunreinigt ist, wobei der Behälter durch ein Rohr 2 mit der Reinigungsvorrichtung 3 verbunden ist. Der Ausdruck flüssige organische Verbindungen umfasst dispergierte und/oder gelöste organische Verbindungen. Der Ausdruck organische Verbindungen umfasst Kohlenwasserstoffe in Form verschiedener Arten von Ölen, wie z.B. Diesel, Benzin und organische Lösungsmittel. Der Sammelbehälter 1 ist als Trog ausgebildet, der eine Oberfläche aufweist, die groß genug ist, um das anfallende verunreinigte Wasser zu sammeln.
  • Die 2 veranschaulicht den gleichen Sammelbehälter 1 in einer Seitenansicht und dessen Rohrverbindung 2 mit der Reinigungsvorrichtung 3.
  • Die Reinigungsvorrichtung 3 umfasst einen äußeren Behälter 7 aus Kunststoff oder Metall. Eine Anzahl von Schichten 4, die ein Absorptionsmittel umfassen, wie z.B. Torf, wird in den äußeren Behälter eingesetzt. Die Verunreinigungen, wie z.B. Dieselöl oder organische Lösungsmittel, werden in diesem Material (der Filtermasse) absorbiert. Das Material kann für alle Arten solcher Lösungsmittel verwendet werden, wobei die Absorption nach dem Durchlaufen durch die Reinigungsanordnung vollständig ist. Die Masse (das Absorptionsmittel) kann aus gepresstem und erhitzten Torf, vorzugsweise in Form eines Granulats, ausgebildet sein.
  • Die verschiedenen Schichten sind durch einen Kunststoff, wie z.B. HDPE, getrennt, der über den gesamten Querschnitt perforiert ist. Diese Böden mit Perforationen 5 dienen als Ausbreitungselemente zum Verteilen des Fluids über den gesamten Querschnitt des Absorptionsmittels und somit zur effektiven Nutzung der gesamten Absorptionsmittelmasse. Diese Reinigungs- oder Filtervorrichtung kann aus einer beliebigen Anzahl von getrennten Schichten bestehen. Seitenwände für die Schichten können aus Kunststoff ausgebildet sein, der kein Wasser durchlässt, wie z.B. aus HDPE. Diese Seitenwände sind mit jedem der perforierten Böden 5 zu Behältern oder Schalen verbunden, die jeweils das Absorptionsmittel umschließen und eine Schicht 4 bilden. Eine Reinigungseinheit, die eine Mehrzahl solcher gestapelter Schichten 4 umfasst, kann einfach in den äußeren Behälter 7 nach unten eingebracht werden. Eine Reinigungseinheit, die vier Schichten 4 umfasst, ist in der 2 gezeigt, jedoch kann die Anzahl der Schichten je nach Bedarf bestimmt werden. Das effektiv gereinigte Wasser wird im Boden der Reinigungsvorrichtung bei 6 abgegeben.
  • Das Ziel des Verfahrens, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt wird, ist das Sammeln von verunreinigtem Wasser, das z.B. Dieselöl oder organische Lösungsmittel umfasst, in dem Sammelbehälter und danach die Abgabe des Wassers durch das Rohr 2 zu der Reinigungsvorrichtung (Filtervorrichtung) 3 mit ihren vier Schichten 4 mit Absorptionsmitteln, die übereinander angeordnet sind. In der Vorrichtung wird im Wesentlichen das gesamte vorhandene Lösungsmittel absorbiert. Das Fluid wird durch die Böden über den gesamten Absorptionsmittelquerschnitt verteilt und die Absorptionsmittelmasse wird effektiv genutzt. Das gereinigte Wasser ist trinkbar.
  • Die Erfindung kann innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche variiert werden.
  • Folglich wird das verunreinigte Wasser aufgrund der Schwerkraft durch die Absorptionsmittelschichten nach unten bewegt.

Claims (8)

  1. Eine Vorrichtung zum Reinigen von Regen- oder Grundwasser, das mit flüssigen organischen Verbindungen verunreinigt ist, wobei die Vorrichtung einen Sammelbehälter (1) für verunreinigtes Wasser umfasst, wobei der Behälter mit einer Reinigungsanordnung (3) verbunden ist, die einen aufrecht stehenden Behälter (7) umfasst, in dem eine Mehrzahl von Schichten (4), die ein Absorptionsmittel umfassen, übereinander angeordnet und durch Böden (5) getrennt ist, die auf dem Querschnitt perforiert sind, um das hindurchtretende Fluid zu verteilen, wobei die flüssigen organischen Verbindungen absorbiert werden und das Fluid nach dem Hindurchtreten vorwiegend Wasser umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der perforierten Böden (5) mit Seitenwänden zur Bildung eines Absorptionsmittel-Aufnahmebehälters für jede Schicht (4) verbunden ist, eine Mehrzahl der Absorptionsmittel-Aufnahmebehälter in dem aufrecht stehenden Behälter übereinander gestapelt ist, und die Mehrzahl von gestapelten Absorptionsmittel-Aufnahmebehältern so angeordnet ist, dass sie in den aufrecht stehenden Behälter (7) einsetzbar und aus diesem herausnehmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der gestapelten Absorptionsmittel-Aufnahmebehälter in einem Behälterelement angeordnet ist, das in den aufrecht stehenden Behälter (7) einsetzbar und aus diesem herausnehmbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälterelement aus einem Textilmaterial ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufrecht stehende Behälter (7) einen Einlass zum Einbringen des verunreinigten Regen- oder Grundwassers an einem oberen Ende des Behälters und einen Auslass zum Abgeben des gereinigten Regen- oder Grundwassers an einem unteren Ende des Behälters umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufrecht stehende Behälter (7) aus einem Kunststoff- oder Metallbehälter ausgebildet ist, der die von einem Kunststoff umschlossenen Absorptionsmittelschichten enthält.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierten Böden ein Polymermaterial wie z.B. HDPE umfassen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionsmittel Torf ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Sammelbehälter (1) für verunreinigtes Wasser umfasst, wobei der Behälter mit einer einzelnen Reinigungsheit (3) verbunden ist, die Schichten (4) umfasst, die Torf als Absorptionsmittel umfassen, wobei die Schichten übereinander angeordnet und durch Böden aus einem Kunststoffmaterial (5) getrennt sind, die auf dem Querschnitt perforiert sind, um das hindurchtretende Fluid zu verteilen, wobei Diesel absorbiert wird und das Fluid nach dem Hindurchtreten vorwiegend Wasser umfasst, und jeder der perforierten Böden (5) mit Seitenwänden, die aus einem nicht-perforierten Kunststoff ausgebildet sind, mit einem Absorptionsmittel-Aufnahmebehälter für jede Schicht (4) verbunden ist.
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