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Diese
Erfindung betrifft Verbesserungen einer Maschine zur Dacheindeckung.
Solch eine Maschine kann insbesondere stapelbare Dacheindeckungs-Zwischenscheiben
einzeln von einem Stapel solcher Zwischenscheiben abgeben und Befestigungsmittel
durch solche Zwischenscheiben eintreiben. Solch eine Maschine ist
nützlich
zur Befestigung einer oder mehrerer Schichten von Dacheindeckungsmaterial
an einer Unterlage.
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Eine
frühere
Version einer Maschine zur einzelnen Abgabe stapelbarer Dacheindeckungs-Zwischenschieben
von einem Stapel solcher Zwischenscheiben und zum Eintreiben von
Befestigungsmitteln durch solche Zwischenscheiben ist in den US-Patenten
Nr. 4 890 968, 5 042 142 und 5 064 684 von Beach et al. erläutert. Eine
spätere
Version solch einer Maschine ist in den US-Patenten Nr. 5 347 707, 5
445 297 und 5 555 780 von Beach et al. erläutert.
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Wie
aus mindestens einigen der zuvor genannten Patente von Beach et
al. bekannt ist, weist solch eine Maschine im wesentlichen einen
Bauschrauber und ein Antriebsbit auf, das funktionsmäßig mit
dem Bauschrauber verbunden ist und so angepasst ist, dass es drehend
durch den Bauschrauber angetrieben wird und ein Befestigungsmittel
drehend antreibt, wenn es mit dem Befestigungsmittel in Eingriff
gelangt und durch den Bauschrauber angetrieben wird.
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Wie
aus mindestens einigen der zuvor genannten Patente von Beach et
al. bekannt ist, weist solch eine Maschine eine Basis bzw. einen
Grundkörper,
ein oberes, aufrechtes, rohrförmiges
Element mit einem oberen Ende, das den Bauschrauber am oberen Ende
befestigt, wobei sich das Antriebsbit nach unten durch das obere
Element erstreckt, ein mittleres, aufrechtes, rohrförmiges Element
mit einem oberen Endanschlussstück
innerhalb des oberen Elements, und ein unteres, aufrechtes, rohrförmiges Element
mit einem oberen Endanschlussstück
innerhalb des mittleren Elements und ein unteres funktionsmäßig mit
der Basis verbundenes Ende auf. Das obere Element ist teleskopförmig über das
mittlere Element und das mittlere Element ist teleskopförmig über das untere
Element geschoben, wobei sich das Antriebsbit in das untere Element
erstreckt.
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Das
obere Element ist so nach oben und unten über einen begrenzten vertikalen
Bewegungsbereich relativ zum mittleren Element bewegbar, und das
mittlere Element ist nach oben und unten über einen begrenzten vertikalen
Bewegungsbereich relativ zum unteren Element bewegbar. Die rohrförmigen Elemente
der Maschine werden zwischen einem vollständig ausgefahrenen Zustand,
in dem das obere und das mittlere Element in ihren oberen Positionen sind,
wobei das Antriebsbit sich nicht durch das untere Ende des unteren
Elements erstreckt, und einem vollständig eingezogenen Zustand betätigt, in
dem das obere und das mittlere Element in ihre unteren Positionen
vorgespannt sind, wobei das Antriebsbit sich durch das untere Ende
des unteren Elements erstreckt. Das obere und das mittlere Element
sind in den vollständig
ausgefahrenen Zustand vorgespannt, sind aber in den vollständig eingezogenen Zustand
bewegbar, wenn der Bauschraubeer heruntergedrückt wird.
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Wie
aus mindestens einigen der zuvor genannten Patente von Beach et
al. bekannt ist, weist solch eine Maschine ferner ein Befestigungsmittel-Zufuhrrohr
auf, das funktionsmäßig an dem
mittleren Element befestigt ist und das so ausgebildet ist, dass
es mit dem mittleren Element in vertikaler Richtung bewegbar ist,
um ein Befestigungsmittel aufzunehmen, wenn das Befestigungsmittel
in ein obere Endes des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres fallen gelassen
wird, so dass der Schaft des Befestigungsmittels dem Kopf des Befestigungsmittels
vorangeht, und um das Befestigungsmittel in das untere Element unter
das Antriebsbit zu führen,
wenn das obere Element in die untere Position bewegt wird.
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Wie
aus mindestens einigen der zuvor genannten Patente von Beach et
al. im wesentlichen bekannt ist, weist solch eine Maschine ein Magazin auf,
das in die Basis integriert und so ausgebildet ist, dass es einen
Stapel der Zwischenscheiben, die durch eine obere Öffnung des
Magazins eingeführt werden,
aufnimmt, um den Stapel zu halten und um es einer untersten Zwischenscheibe
im Stapel zu erlauben, seitlich aus einem unteren Bereich des Magazins
verschoben zu werden, wobei das Magazin zwei Seitenwände hat,
die voneinander beabstandet sind.
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Wie
aus mindestens einigen der zuvor genannten Patente von Beach et
al. ferner bekannt ist, weist solch eine Maschine eine Pendeleinrichtung bzw.
ein Shuttle, das so ausgebildet ist, dass es zwischen einer Zwischenscheiben-Eingriffspositian,
in der eine Querrippe des Shuttles mit der untersten Zwischenscheibe
des Stapels in Eingriff ist, und einer Zwischenscheiben-Freigabeposition,
in der das Shuttle die zuletzt erwähnte Zwischenscheibe freigibt,
hin- und hergefahren wird, und eine Querstrebe auf, die über das
Shuttle verlaufend angeordnet ist, durch mindestens ein Befestigungsmittel
am Shuttle befestigt ist und an jedem Ende der Querstrebe einen Schwenkstift
aufweist. Wenn daher das Shuttle zwischen der Zwischenscheiben-Eingriffsposition
und der Zwischenscheiben-Freigabeposition angetrieben wird, wird
das Befestigungsmittel belastet. Wenn die Maschine in Gebrauch ist,
neigt die Querrippe auch zu Abnutzung.
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Befestigungsmittel-Eintreibmaschinen
von Interesse (ohne Zwischenscheiben-Abgabefähigkeit) sind im US-Patent
Nr. 3 960 191 von Murray und in den US-Patenten Nr. 4 236 555 und 4 397 412
von Dewey erläutert.
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Diese
Erfindung liefert Verbesserungen bei einer Maschine zur einzelnen
Abgabe stapelbarer Dacheindeckungs-Zwischenscheiben von einem Stapel
solcher Zwischenscheiben und zum Eintreiben von Befestigungsmitteln
durch solche Zwischenscheiben, wie oben erörtert. Außer wie hier offenbart, kann
die Maschine irgendeiner der in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et
al. offenbarten Dacheindeckungs-Zwischenscheibenabgabe- und Befestigungsmittel-Eintreibmaschinen
entsprechen. Diese Erfindung betrifft verschiedene Aspekte, wie unten
erörtert.
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Gemäß einem
ersten Aspekt dieser Erfindung ist eine Befestigungsmittel-Eintreibmaschine (mit
oder ohne Zwischenscheiben-Abgabefähigkeit) ähnlich wie bekannte Befestigungsmittel-Eintreibmaschinen,
indem die Befestigungsmittel-Eintreibmaschine einen Bauschrauber,
ein Antriebsbit, eine Basis und rohrförmige Elemente aufweist, die
ein oberes Element und ein unteres Element einschließen. Das
obere Element befestigt den Bauschrauber an einem oberen Ende. Die
rohrförmigen
Elemente sind so angepasst, dass sie zwischen einem vollständig ausgefahrenen
Zustand, in dem das Antriebsbit sich nicht durch das untere Ende
des unteren Elements erstreckt, und einem vollständig eingezogenen Zustand,
in dem das Antriebsbit sich durch das untere Ende des unteren Elements
erstreckt, teleskopartig aus- und einfahrbar sind. Das obere Element
ist in eine obere Position vorgespannt, aber in eine untere Position
bewegbar, wenn der Bauschrauber heruntergedrückt wird. Ein Befestigungsmittel-Zufuhrrohr ist
funktionsmäßig mit
einem der rohrförmigen
Elemente verbunden und so angepasst, dass es mit ihm zusammen in
vertikaler Richtung bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel, wenn
das Befestigungsmittel in ein oberes Ende des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres
fallengelassen wird, so aufzunehmen, dass der Schaft des Befestigungsmittels
dem Kopf des Befestigungsmittels vorangeht, und um das Befestigungsmittel
in das untere Element unter das Antriebsbit zu führen, wenn das obere Element
in die untere Position bewegt wird.
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Gemäß dem ersten
Aspekt dieser Erfindung weist die Befestigungsmittel-Eintreibmaschine
ferner eine Befestigungsmittel-Eingriffsklinke auf, die funktionsmäßig nahe
dem oberen Ende des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres montiert ist.
Die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke ist zwischen einer normalen
Position, in der die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke vorgespannt
ist, und einer geschwenkten Position schwenkbar.
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In
der normalen Position ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke
so ausgebildet, dass sie mit dem so fallen gelassenen Befestigungsmittel
in Eingriff ist, um so zu verhindern, dass das so fallen gelassene
Befestigungsmittel durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr fällt. In
der geschwenkten Position ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke
so ausgebildet, dass sie mit dem gleichen so fallen gelassenen Befestigungsmittel
außer
Eingriff gelangt, um es dem gleichen Befestigungsmittel zu erlauben, durch
das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr in das untere Element unter das
Antriebsbit zu fallen, wobei die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke
in die normale Position vorgespannt ist.
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Gemäß dem ersten
Aspekt dieser Erfindung enthält
die gleiche Maschine auch einen länglichen Stab, der funktionsmäßig mit
der Befestigungsmittel-Eingriffsklinke
verbunden ist und so ausgebildet ist, dass die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke
von der normalen Position in die geschwenkte Position schwenkt,
wenn das obere Element in die untere Position bewegt wird.
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Die
Befestigungsmittel-Eingriffsklinke ist vorzugsweise gabelförmig, so
dass sie einen oberen und einen unteren Arm aufweist. Deshalb ist
der untere Arm so ausgebildet, dass er mit dem Kopf eines ersten
so fallen gelassenen Befestigungsmittels in Eingriff gelangt, um
zu verhindern, dass das erste Befestigungsmittel durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr
fällt,
wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke in der normalen Position
ist. Der untere Arm ist auch so angepasst, dass er mit dem Kopf
des ersten Befestigungsmittels außer Eingriff gelangt, um es
so dem ersten Befestigungsmittel zu erlauben, durch das Befestigungsmittel-Antriebsrohr
zu fallen, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke in der geschwenkten
Position ist.
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Der
obere Arm ist ferner so positioniert, dass er mit dem Kopf eines
zweiten, nach dem ersten Befestigungsmittel so fallen gelassenen
Befestigungsmittels in Eingriff gelangt, um so zu verhindern, dass das
zweite Befestigungsmittel durch Schwerkraft am oberen Ende des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres vorbei
zugeführt
wird, wobei die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke in der geschwenkten
Position ist. Der obere Arm ist auch so angepasst, dass er mit dem
Kopf des zweiten Befestigungsmittels außer Eingriff gelangt, um es
dem zweiten Befestigungsmittel zu erlauben zu fallen, bis der untere
Arm mit dem Kopf des zweiten Befestigungsmittels in Eingriff gelangt,
wobei die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke in der normalen Position
ist.
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Der
obere und der untere Arm der Befestigungsmittel-Eingriffsklinke
sind bevorzugt so ausgebildet, dass sie mit dem Schaft eines umgedrehten Befestigungsmittels
und dem Kopf des umgedrehten Befestigungsmittels in Eingriff gelangen,
wenn das umgedrehte Befestigungsmittel in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr
fallen gelassen wird, so dass der Kopf des umgedrehten Befestigungsmittels
dem Schaft des umgedrehten Befestigungsmittels vorangeht, wobei
die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke in der normalen Position
ist, um so zu bewirken, dass das umgedrehte Befestigungsmittel und
die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke verbunden werden, aber es
erlauben, dass das umgedrehte Befestigungsmittel aus dem Befestigungsmittel-Zufuhrrohr
nach oben herausgezogen wird.
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Die
Maschine hat vorzugsweise auch eine Zwischenscheiben-Abgabefähigkeit
und weist ferner ein Magazin, eine Brücke und eine Abdeckung auf, die
an der Brücke
befestigt ist. Die Brücke
ist schwenkbar an einer ersten der Seitenwände des Magazins befestigt,
um schwenkbar zwischen einer Position bewegbar zu sein, in der die
Brücke
die obere Öffnung
des Magazins überspannt
und in der die Brücke
auf der zweiten der Seitenwände
des Magazins ruht, und einem Bereich von Positionen, wo die Brücke nicht
die obere Öffnung
des Magazins überspannt.
Die Abdeckung ist so an der Brücke
befestigt, dass die Abdeckung unterhalb der Brücke über dem Stapel in das Magazin
eingeführt
wird, wenn die Brücke
in die Position geschwenkt wird, wo die Brücke die obere Öffnung des
Magazins überspannt,
und dass die Abdeckung vom Magazin entfernt wird, wenn die Brücke zu dem
Bereich von Positionen geschwenkt wird, wo die Brücke nicht
die obere Öffnung des
Magazins überspannt.
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Die
Abdeckung ist vorzugsweise bewegbar an der Brücke montiert, um es so zu ermöglichen, dass
die Abdeckung nach oben und unten zwischen Positionen bewegt wird,
die eine abgesenkte Position relativ zur Brücke und eine angehobene Position
relativ zur Brücke
werden, wenn die Brücke
in die Position geschwenkt wird, wo die Brücke die obere Öffnung des
Magazins überspannt.
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Die
Zwischenscheibenabgabemaschine weist ferner vorzugsweise auch einen
Stab auf, der eine Achse definiert und zwei Enden hat, die ein unteres
Ende bzw. ein oberes Ende werden, wenn die Brücke in die Position geschwenkt
wird, in der die Brücke
die obere Öffnung
des Magazins überspannt. Die
Abdeckung ist so montiert, dass sie in axialer Richtung längs des
Stabes bewegbar ist. Der Stab erstreckt sich durch ein Loch in der
Brücke,
um es so zu ermöglichen,
dass der Stab auf- und ab bewegt wird, wenn die Brücke in die
Position geschwenkt wird, in der die Brücke die obere Öffnung des
Magazins überspannt.
Der Stab ist auch lösbar
in der Position verriegelbar, die die abgesenkte Position wird. Die
Abdeckung ist ferner durch Schwerkraft längs des Stabes vorgespannt,
wenn die Brücke
in die Position geschwenkt wird, in der die Brücke die obere Öffnung des
Magazins überspannt,
um so einen Stapel von Zwischenscheiben im Magazin nach unten vorzuspannen.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
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1 ist eine fragmentarische
perspektivische Ansicht einer Bedienperson, die auf einem Dach steht
und eine Dacheindeckungs-Zwischenscheibenabgabe- und Befestigungsmitteleintreibmaschine
betätigt,
die eine bevorzugte Ausführungsform
dieser Erfindung darstellt.
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2 ist, in einem größeren Maßstab als 1, eine fragmentarische
Ansicht, teilweise im Schnitt, teilweise von vorne, die bestimmte
Elemente der in 1 dargestellten
Maschine zeigt, die ein Befestigungsmittel-Zufuhrrohr, eine Befestigungsmittel-Eingriffsklinke
und einen länglichen
Stab aufweisen, der mit der Befestigungsmittel-Eingriffsklinke zusammenwirkt.
Ein richtig in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr eingesetztes Befestigungsmittel
ist in 2 dargestellt.
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Die 3, 4 und 5 sind
in einem ähnlichen Maßstab Ansichten ähnlich wie 2, zeigen aber bestimmte
Elemente der Maschine in geänderten
Positionen. Zwei ähnliche
Befestigungsmittel sind in den 3, 4 und 5 dargestellt, wie sie richtig und nacheinander
in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr eingesetzt sind.
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6 ist in einem ähnlichen
Maßstab
eine fragmentarische Detailansicht, die bestimmte Elemente der Maschine
in geänderten
Positionen zeigt. In 6 ist
ein Befestigungsmittel so umgedreht dargestellt, wie es in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr eingeführt wird.
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7 ist in einem im Vergleich
zu 1 größeren Maßstab eine
fragmentarische, perspektivische Ansicht eines Magazins der in 1 dargestellten Maschine
in einem ihrer Betriebsstadien.
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Die 8 bis 12 sind in einem ähnlichen Maßstab fragmentarische, perspektivische
Ansichten des Magazins in anderen Betriebsstadien.
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13 ist eine fragmentarische,
perspektivische Explosionsdarstellung einer Pendeleinrichtung bzw.
eines Shuttles und verwandter Elemente der Maschine.
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14 ist eine Schnittansicht
längs der
Linie 14-14 in 13 in
einer durch Pfeile angegebenen Richtung.
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Wie
in 1 und in anderen
Ansichten dargestellt, ist eine Dacheindeckungs-Zwischenscheibenabgabe- und Befestigungsmittel-Eintreibmaschine 10,
die eine bevorzugte Ausführungsform
dieser Erfindung darstellt, für
eine auf einem Dach stehende Bedienperson hilfreich zur einzelnen
Abgabe stapelbarer Dacheindeckungs-Zwischenscheiben W auf das Dach
R und zum Eintreiben von Befestigungsmitteln F (siehe 2 bis 6) in das Dach R, um so eine oder mehrere
Lagen Dacheindeckungsmaterial auf einer Unterlage zu befestigen.
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Die
Zwischenscheiben W, die im allgemeinen quadratisch sind und zentrale Öffnungen
A aufweisen, entsprechen den in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et
al. offenbarten Zwischenscheiben. Die Befestigungsmittel F sind
herkömmliche Dacheindeckungsschrauben
mit je einem Gewindeschaft S und einem sechseckigen Kopf N mit einem integralen,
ringförmigen
Zwischenscheibenabschnitt P mit einem größeren Querschnitt als der Querschnitt des
Schaftes S. Geeignete Schrauben sind im Handel erhältlich von
ITW Buildex (einer Tochtergesellschaft von Illinois Tool Works Inc.)
in Itasca, Illinois unter ihrer Marke HEXTRA.
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Außer wie
hier offenbart, kann die Maschine 10 irgendeiner der in
den zuvor erwähnten
Patenten von Beach et al. offenbarten Dacheindeckungs-Zwischenscheibenabgabe-
und Befestigungsmittel-Eintreibmaschinen entsprechen. Die Maschine 10 ist ähnlich wie
die darin offenbarten Maschinen, insofern, dass sie einen Bauschrauber 12 und
ein Antriebsbit 14 aufweist, das funktionsmäßig mit
dem Bauschrauber 12 verbunden und so ausgebildet ist, dass
es durch den Bauschrauber 12 drehend angetrieben wird und
ein Befestigungsmittel F drehend antreibt, wenn es mit dem Befestigungsmittel
F in Eingriff ist und durch den Bauschrauber 12 angetrieben wird.
Die Maschine 10 ist auch ähnlich wie die darin offenbarten
Maschinen, indem sie eine Basis 20 und ein oberes, aufrechtes,
rohrförmiges
Element 22 aufweist, das ein oberes Ende 24 aufweist
und den Bauschrauber 12 am oberen Ende 24 befestigt,
wobei sich das Antriebsbit 14 nach unten durch das obere Element 22,
das mittlere Element 26 und ein unteres, aufrechtes, rohrförmiges Element 25 erstreckt,
das ein unteres Ende 27 aufweist, das funktionsmäßig mit der
Basis 20 verbunden ist. Das obere Element 22 ist teleskopartig über das
mittlere Element 26 geschoben. Das mittlere Element 26 ist
teleskopartig über das
untere Element 25 geschoben, wobei sich das Antriebsbit
nach unten in das untere Element 25 erstreckt. Das obere
Element 22 ist über
einen begrenzten vertikalen Bewegungsbereich relativ zum mittleren
Element 26 nach oben und unten bewegbar. Das mittlere Element 26 ist
nach oben und unten über
einen begrenzten vertikalen Bewegungsbereich relativ zum unteren
Element 25 bewegbar. Wenn daher das obere Element 22 und
das mittlere Element 26 in ihren oberen Positionen sind,
sind die rohrförmigen
Elemente der Maschine 10 vollständig ausgefahren, und das Antriebsbit 14 erstreckt
sich nicht durch das untere Ende 27 des unteren Elements 25.
Wenn das obere Element 22 und das mittlere Element 26 in ihren
unteren Positionen sind, sind die rohrförmigen Elemente der Maschine 10 ebenso
vollständig
eingezogen (siehe 3),
und das Antriebsbit 14 erstreckt sich durch das untere
Ende 27 des unteren Elements 25. Das obere Element 22 und
das mittlere Element 26 sind in einer in den zuvor erwähnten Patenten
von Beach et al. offenbarten Weise durch eine innere Feder (nicht
dargestellt) in den vollständig
ausgefahrenen Zustand vorgespannt, sind aber in den vollständig eingezogenen
Zustand bewegbar, wenn der Bauschrauber 12 heruntergedrückt wird.
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Die
Maschine 10 ist ferner ähnlich
wie die in den zuvor erwähnten
Patenten von Beach et al. offenbarten Maschinen, indem sie ein Magazin 40 (siehe 7, 8 und 9),
das in der Basis integriert ist und so ausgebildet ist, dass es
einen Stapel der zuvor erwähnten
Zwischenscheiben W aufnimmt, und eine Pendeleinrichtung bzw. ein
Shuttle 50 (siehe 13 und 14) aufweist, das beweglich
an der Basis 20 befestigt ist und so ausgebildet ist, dass
es zwischen einer Zwischenscheiben-Eingriffsposition, in der das Shuttle 50 mit
der untersten Zwischenscheibe W des Stapels in Eingriff ist, und
einer Zwischenscheiben-Freigabeposition, in der das Shuttle 50 die
zuletzt erwähnte
Zwischenscheibe W freigibt, hin und her bewegbar angetrieben wird.
Die Maschine 10 weist einen Shuttlevorspann-, Shuttlebewegungs- und
Befestigungsmitteleintreib-Mechanismus auf, die ähnlich sind wie die in den
zuvor erwähnten
Patenten von Beach et al. offenbarten Mechanismen. Wie darin offenbart,
geben solche Mechanismen die unterste Zwischenscheibe W vom Stapel
ab und positionieren das Antriebsbit 14, um ein Befestigungsmittel
F in das Dach R einzutreiben, wenn der Bauschrauber 12 heruntergedrückt wird,
um so eine oder mehrere Lagen von Dacheindeckungsmaterial an einer
Unterlage zu befestigen, wenn der Bauschrauber 12 betätigt wird.
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Die
Maschine 10 weist ein Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 auf,
das funktionsmäßig mit
dem rohrförmigen
Element 26 in einer im US-Patent Nr. 4890 968 von Beach
et al. offenbarten Weise verbunden ist. Das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 ist
daher so ausgebildet, dass es in vertikaler Richtung mit dem mittleren
Element 22 bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel F aufzunehmen,
wenn das Befestigungsmittel F in das obere Ende 62 des
Befestigungsmittel-Zufuhrrohres 60 fallen gelassen wird,
so dass der Schaft S des Befestigungsmittels F dem Kopf H des Befestigungsmittels
F vorangeht, um das Befestigungsmittel F durch einen vertikalen
Schlitz 64 im unteren Element 25 in das untere
Element 25 unter das Antriebsbit 14 zu führen, wenn
der Bauschrauber 12 heruntergedrückt wird, so dass das obere
Element 22 von der oberen Position in die untere Position
bewegt wird.
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Die
Maschine 10 ist gegenüber
den in den zuvor erwähnten
Patenten von Beach et al. verbessert, indem sie eine Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 aufweist,
die funktionsmäßig nahe
des oberen Endes 62 des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres 60 befestigt
ist. Die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 ist
zwischen einer normalen Position, in der die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 vorgespannt ist,
und einer geschwenkten Position schwenkbar.
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In
der normalen Position ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 so
ausgebildet, dass sie mit dem so fallen gelassenen Befestigungsmittel F
in Eingriff gelangt, um so zu verhindern, dass das so fallen gelassene
Befestigungsmittel F durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 fällt. In
der geschwenkten Position ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 so
ausgebildet, dass sie mit dem gleichen so fallen gelassenen Befestigungsmittel
F außer
Eingriff gelangt, um es dem gleichen Befestigungsmittel F zu ermöglichen,
durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 über den
vertikalen Schlitz 64 in das untere Element 25 unter
das Antriebsbit 14 zu fallen. Die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 ist
in die normale Position in einer unten beschriebenen Weise vorgespannt,
ist aber aus der normalen Position in die geschwenkte Position schwenkbar.
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Wie
in den 2 und 3 dargestellt, ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 schwenkbar an
einem länglichen
bzw. langgestreckten Stab 110 am oberen Ende 112 des
Stabes befestigt. Der längliche
Stab 110, der eine Achse definiert, ist gleitbar innerhalb
einer inneren Hülse 120 befestigt.
An einem unteren Ende 114 des länglichen Stabes 110 ist über eine
Einstellschraube 118 ein Kontaktblock 116 befestigt.
Die innere Hülse 120 ist
an eine äußere Hülse 122 geschweißt, die
nahe den oberen und unteren Enden 124, 126 der äußeren Hülse 122 und
an einer Zwischenstelle an das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 geschweißt ist.
Ein Mundstück 130,
dass aus einem geeigneten Metall gegossen ist und das an den oberen
Enden des Befestigungsmittel-Zufuhrrohrs 60 und der äußeren Hülse 122 befestigt
ist, definiert eine erweiterte Mündung 132,
die in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 und eine innere
Ausnehmung 134 mündet,
in der die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 zwischen
der normalen und der oben erwähnten geschwenkten
Position schwenkbar ist.
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Wenn
die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 von der normalen
Position in die geschwenkte Position schwenkt, gelangt sie mit einer
inneren Oberfläche 136 des
Mundstücks 130 in
Eingriff. Wenn sie von der geschwenkten Position in die normale
Position schwenkt, gelangt die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 mit
dem oberen Ende 124 der äußeren Hülse 122 in Eingriff.
Eine Schraubenfeder 140, die um den länglichen Stab 110 herum
zwischen zwei aufeinander gestapelten Zwischenscheiben 142 angeordnet
ist, drückt
nach oben gegen das Mundstück 130,
und ein Bund 144, der um den länglichen Stab 110 herum
und an ihm über
eine Stellschraube 146 befestigt ist, spannt den länglichen Stab 110 nach
unten vor, um so die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 in die
normale Position vorzuspannen.
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Wenn
der Bauschrauber 12 herunter gedrückt wird, so dass das obere
Element 22 von der oberen Position in die untere Position
bewegt wird, werden die innere und die äußere Hülse 120, 122 mit dem
oberen Element 22 nach unten bewegt. Der längliche
Stab 110 wird ferner mit der inneren und äußeren Hülse 120, 122 nach
unten bewegt, bis der Kontaktblock 116 mit der Basis 20 innerhalb
einer sich nach oben öffnenden,
in der Basis 20 definierten Ausnehmung 146 in
Eingriff gelangt, wobei der längliche
Stab 110 innerhalb der inneren Hülse 120 nach oben
bewegt wird (die sich weiterhin über
eine weitere Strecke nach unten bewegt), um so die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 von
der normalen Position in die geschwenkte Position zu schwenken.
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Wie
in den 3 bis 6 dargestellt, ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 gabelförmig und hat
so einen oberen Arm 102 und einen unteren Arm 104.
Wie in den 2 und 4 dargestellt, ist der obere Arm 102,
wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 in ihrer
normalen Position angeordnet ist, so positioniert, dass er kein
Befestigungsmittel F stört,
das in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 über das Mundstück 130 fallen
gelassen wird, und der untere Arm 104 ist so positioniert,
dass er mit dem Kopf N eines richtig in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 fallen
gelassenen Befestigungsmittels F (wenn sein Schaft S seinem Kopf
N vorangeht) in Eingriff gelangt und dadurch verhindert, das das
genannte Befestigungsmittel F durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 fällt. Wie
in den 3 und 5 dargestellt, gelangt der
untere Arm 104, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 aus
ihrer normalen Position in ihre geschwenkte Position geschwenkt
wird, mit dem Kopf N solch eines Befestigungsmittels F außer Eingriff,
um es dem genannten Befestigungsmittel F zu ermöglichen, durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 zu
fallen, und der obere Arm 102 wird so positioniert, dass
er mit dem Kopf H eines zweiten richtig in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 fallen
gelassenen Befestigungsmittels F (Schaft S dem Kopf H vorausgehend)
in Eingriff gelangt und dadurch verhindert, dass das zweite Befestigungsmittel
durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 fällt.
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Wie
in 6 dargestellt, schwenkt,
falls ein Befestigungsmittel F umgedreht ist (wenn sein Kopf H dem
Schaft S vorausgeht), wenn das umgedrehte Befestigungsmittel F in
das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 über das Mundstück 130 fallen
gelassen wird, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 in der
normalen Position positioniert ist, die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 leicht
zur geschwenkten Position hin, so dass der obere und untere Arm 102, 104 der
Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 je mit dem Schaft
S des umgedrehten Befestigungsmittels F und dem Kopf des umgedrehten
Befestigungsmittels F in Eingriff gelangen. So wird bewirkt, dass das
umgedrehte Befestigungsmittel F und die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 verbunden
werden, aber erlaubt, dass das umgedrehte Befestigungsmittel F nach
oben aus dem Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 herausgezogen
wird.
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Die
Maschine 10 ist gegenüber
den in den zuvor erwähnten
Patenten von Beach et al. in der Konstruktion des Magazins 40 und
zugehöriger,
als nächstes
zu beschreibender Elemente verbessert. Das Magazin 40,
das in die Basis 20 integriert ist, ist ähnlich wie
die Magazine der darin offenbarten Maschinen, indem es zwei Seitenwände 150, 152,
eine Rückwand 156,
die die zuvor erwähnte
Ausnehmung 146 aufweist, eine Vorderwand 158,
die einen im wesentlichen offenen Bereich 160 definiert,
der das Laden eines Zwischenscheibenstapels W in eine Ausnehmung 170,
die durch die jeweiligen Wände
des Magazins 40 definiert ist, erleichtert, und eine obere Öffnung 160 aufweist.
Das Magazin 40 ist so ausgebildet, dass es die seitliche
Verschiebung einer untersten Zwischenscheibe W in solch einem Stapel aus
einem unteren Bereich 162 des Magazins 40 in einer
in den zuvor erwähnten
Patenten von Beach et al. offenbarten Weise ermöglicht.
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Eine
Brücke 200,
die ein proximales Ende 202 und ein distales Ende 204 aufweist,
ist schwenkbar an der Seitenwand 150 innerhalb einer sich
in der Seitenwand nach oben öffnenden
Ausnehmung 206 befestigt. Das distale Ende 204 ist
so ausgebildet, dass es in einer sich in der Seitenwand 152 nach oben öffnenden
Ausnehmung 208 liegt. Die Brücke 200 ist zwischen
einer Position, in der die Brücke 200 die
obere Öffnung 160 des
Magazins 40 überspannt, wie
in den 7, 8, 11 und 12 dargestellt,
und einem Bereich von Positionen schwenkbar, in denen die Brücke 200 die
obere Öffnung 160 des
Magazins 40 nicht überspannt,
wie in den 9 und 10 dargestellt.
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Eine
kreisförmige
Abdeckung 210 ist so an der Brücke 200 befestigt,
dass die kreisförmige
Abdeckung 210 in die Ausnehmung 170 des Magazins 40 unterhalb
der Brücke 200 über einem
Stapel Zwischenscheiben W in der Ausnehmung 170 des Magazins 40 eingefügt wird,
wenn die Brücke 200 in
die Position geschwenkt wird, in der die Brücke 200 die obere Öffnung 160 des
Magazins 40 überspannt,
und dass die kreisförmige
Abdeckung 210 aus der Ausnehmung 170 des Magazins 40 entfernt
wird, wenn die Brücke 210 zu
dem Bereich von Positionen geschwenkt wird, in denen die Brücke 200 die
obere Öffnung 160 des
Magazins 40 nicht überspannt.
Die kreisförmige
Abdeckung 210 ist einstellbar an der Brücke 200 über einen
länglichen
Stab 220 befestigt, um es so zu ermöglichen, dass die kreisförmige Abdeckung 210 längs des
länglichen
Stabes 220 zwischen einer ersten Position und einer zweiten
Position nach oben und unten eingestellt wird, wobei die erste Position
eine abgesenkte Position relativ zur Brücke 200 wird, wenn
die Brücke 200 in
die Position geschwenkt wird, in der die Brücke 200 die obere Öffnung 160 des
Magazins 40 überspannt,
und die zweite Position eine angehobene Position relativ zur Brücke 200 wird,
wenn die Brücke 200 dorthin
geschwenkt wird.
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Der
längliche
Stab 220 definiert eine Achse und hat zwei Enden 222, 224,
die ein unteres Ende bzw. ein oberes Ende werden, wenn die Brücke in die Position
geschwenkt wird, in der die Brücke 200 die obere Öffnung 160 des
Magazins 40 überspannt.
Die kreisförmige
Abdeckung 210 weist ein zentrales Loch 212 auf,
durch das der längliche
Stab 220 verläuft, wobei
die kreisförmige
Abdeckung 210 an dem länglichen
Stab 220 befestigt ist, um so in axialer Richtung längs des
länglichen
Stabes 220 zu einer Position nahe des Endes, das das untere
Ende 222 wird, hin und von ihm weg bewegbar zu sein. Das
Ende 222 des länglichen
Stabes 220 ist gehämmert,
um so zu verhindern, dass sich die kreisförmige Abdeckung 210 von
der länglichen
Stange 220 am gehämmerten Ende 222 löst. Der
längliche
Stab 220 erstreckt sich durch ein in der Brücke 200 vorgesehenes
Loch (nicht dargestellt) und durch einen rohrförmigen Bund 226, der
an der Brücke 200 befestigt
ist, um es so zu ermöglichen,
dass der längliche
Stab 220 nach oben und unten bewegt wird, wenn die Brücke 200 in die
Position geschwenkt ist, in der die Brücke 200 die obere Öffnung 164 des
Magazins 40 überspannt.
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Ein
Griff 230 mit einem Schaft 232 mit einem vorspringenden
Bolzen 234 ist am anderen Ende 224 des länglichen
Stabes 220 angebracht. Wie in 7 und auch in 12 dargestellt, ist der Griff 230 so
bedienbar, dass der vorspringende Bolzen 234 mit den Rändern eines
J-förmigen
Schlitzes 236 im rohrförmigen
Bund 226 zusammenwirkt, um so den Griff 230 lösbar mit
dem rohrförmigen
Bund 226 zu verriegeln, wobei der längliche Stab 220 lösbar in
einer abgesenkten Position, in der der längliche Stab 220 sich nach
unten durch die zentralen Öffnungen
A der gestapelten Zwischenscheiben W in der Ausnehmung 170 des
Magazins 40 erstreckt, verriegelt wird, wenn die Brücke 200 in
die Position geschwenkt wird, in der die Brücke 200 die obere Öffnung 164 des
Magazins 40 überspannt.
Eine Schraubenfeder 240 ist um den länglichen Stab 220 herum
zwischen dem Schaft 232 des Griffs 230 und den
Rändern
des zuvor genannten, in der Brücke
vorgesehenen Lochs (nicht dargestellt) angeordnet, um so den Griff 230 mit
dem länglichen
Stab 220 in der abgesenkten Position nach oben vorzuspannen.
Die Schraubenfeder 240 ist an ihrem einen Ende am Schaft 232 des
Griffs 230 befestigt und an ihrem anderen Ende frei.
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Wenn
daher der längliche
Stab 220 in der abgesenkten Position verriegelt ist, ist
die kreisförmige Abdeckung 210 durch
Gravitation vorgespannt, um so die gestapelten Zwischenscheiben
W in der Magazinausnehmung 170 des Magazins 40 nach
unten vorzuspannen. Wie in den 8, 9 und 10 dargestellt, ist zum Zweck des Ladens
eines Stapels Zwischenscheiben W in die Ausnehmung 170 des
Magazins 40 oder zum Zweck des Entladens eines Stapels Zwischenscheiben
W aus der Ausnehmung des Magazins der Griff betätigbar, um so den Griff 230 aus dem
rohrförmigen
Bund 226 freizugeben, wobei der längliche Stab 220 freigelassen
wird, worauf der längliche
Stab dann angehoben werden kann, um so die kreisförmige Abdeckung 210 anzuheben.
Wenn der längliche
Stab 220 und die kreisförmige
Abdeckung 210 ausreichend angehoben wurden, können die
Brücke 200,
die kreisförmige
Abdeckung 210 und der längliche
Stab 220 dann in eine Position innerhalb des Bereichs von
Positionen geschwenkt werden, in denen die Brücke 200 nicht die
obere Öffnung 164 des
Magazins 40 überspannt.
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Die
Maschine 10 ist gegenüber
denen in den zuvor erwähnten
Patenten von Beach et al. in der Konstruktion des Shuttles 50 und
zugehöriger,
als nächstes
zu beschreibender Elementen verbessert. Das Shuttle 50 ist ähnlich wie
die Shuttles der darin offenbarten Maschinen, indem es eine Querstrebe 300 mit
einem Schwenkzapfen 302 an jedem ihrer gegenüberliegenden
Enden aufweist, und indem es eine Querrippe 310 aufweist.
Wie darin offenbart, wirken die Schwenkzapfen 302 mit anderen
Mechanismen der Maschine 10 zusammen, um so das Shuttle 50 zwischen
den Zwischenscheibeneingriffs- und Zwischenscheibenfreigabe-Positionen
hin und her zu bewegen. Wie darin offenbart, ist die Querstrebe 300 über das
Shuttle 50 angeordnet und am Shuttle 50 durch
ein Paar ähnlicher
Gewindebefestigungsmittel 307 befestigt, die belastet werden,
wenn das Shuttle 50 zwischen den Zwischenscheibeneingriffs-
und Zwischenscheibenfreigabe-Positionen angetrieben wird. Wie darin
offenbart, ist die Querrippe 310 ein einstückiger Abschnitt
des Shuttles 50, dessen Abschnitt zur Abnutzung neigt,
wenn die Maschine 10 in Gebrauch ist.
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Insoweit
jedoch durch diese Erfindung verbessert, hat das Shuttle 50 eine
Quernut 320, die eine vordere Kante 322 und eine
hintere Kante 324 definiert, und die Querstrebe 300 ist
in der Quernut 320 durch die Gewindebefestigungsmittel 307 befestigt,
um so gegen die vorderen und hinteren Kanten 322, 324 zu
drücken,
wenn das Shuttle 50 zwischen den Zwischenscheibeneingriffs-
und Zwischenscheibenfreigabe-Positionen angetrieben wird, um so über die
Quernut 320 hinauszuragen. Da die Querstrebe 300 gegen
die vorderen und hinteren Kanten 322, 324 drückt, wenn
das Shuttle 50 zwischen der Zwischenscheiben-Eingriffs-
und der Zwischenscheibenfreigabe-Position angetrieben wird, werden
die auf die Gewindebefestigungsmittel 307 ausgeübten Belastungen
beträchtlich
reduziert.
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Durch
diese Erfindung verbessert, hat das Shuttle 50 ferner eine
Quernut 330, und die Querrippe 310 ist lösbar in
der Quernut 330 durch ein Paar ähnlicher Gewindebefestigungsmittel 332 befestigt. Wenn
daher die Querrippe 310 abgenutzt wird, kann die Querrippe 310 schnell
ausgetauscht werden, ohne das Shuttle 50 als Ganzes austauschen
zu müssen.