DE69918602T2 - Dacheindeckungsmaschine - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen einer Maschine zur Dacheindeckung. Solch eine Maschine kann insbesondere stapelbare Dacheindeckungs-Zwischenscheiben einzeln von einem Stapel solcher Zwischenscheiben abgeben und Befestigungsmittel durch solche Zwischenscheiben eintreiben. Solch eine Maschine ist nützlich zur Befestigung einer oder mehrerer Schichten von Dacheindeckungsmaterial an einer Unterlage.
  • Eine frühere Version einer Maschine zur einzelnen Abgabe stapelbarer Dacheindeckungs-Zwischenschieben von einem Stapel solcher Zwischenscheiben und zum Eintreiben von Befestigungsmitteln durch solche Zwischenscheiben ist in den US-Patenten Nr. 4 890 968, 5 042 142 und 5 064 684 von Beach et al. erläutert. Eine spätere Version solch einer Maschine ist in den US-Patenten Nr. 5 347 707, 5 445 297 und 5 555 780 von Beach et al. erläutert.
  • Wie aus mindestens einigen der zuvor genannten Patente von Beach et al. bekannt ist, weist solch eine Maschine im wesentlichen einen Bauschrauber und ein Antriebsbit auf, das funktionsmäßig mit dem Bauschrauber verbunden ist und so angepasst ist, dass es drehend durch den Bauschrauber angetrieben wird und ein Befestigungsmittel drehend antreibt, wenn es mit dem Befestigungsmittel in Eingriff gelangt und durch den Bauschrauber angetrieben wird.
  • Wie aus mindestens einigen der zuvor genannten Patente von Beach et al. bekannt ist, weist solch eine Maschine eine Basis bzw. einen Grundkörper, ein oberes, aufrechtes, rohrförmiges Element mit einem oberen Ende, das den Bauschrauber am oberen Ende befestigt, wobei sich das Antriebsbit nach unten durch das obere Element erstreckt, ein mittleres, aufrechtes, rohrförmiges Element mit einem oberen Endanschlussstück innerhalb des oberen Elements, und ein unteres, aufrechtes, rohrförmiges Element mit einem oberen Endanschlussstück innerhalb des mittleren Elements und ein unteres funktionsmäßig mit der Basis verbundenes Ende auf. Das obere Element ist teleskopförmig über das mittlere Element und das mittlere Element ist teleskopförmig über das untere Element geschoben, wobei sich das Antriebsbit in das untere Element erstreckt.
  • Das obere Element ist so nach oben und unten über einen begrenzten vertikalen Bewegungsbereich relativ zum mittleren Element bewegbar, und das mittlere Element ist nach oben und unten über einen begrenzten vertikalen Bewegungsbereich relativ zum unteren Element bewegbar. Die rohrförmigen Elemente der Maschine werden zwischen einem vollständig ausgefahrenen Zustand, in dem das obere und das mittlere Element in ihren oberen Positionen sind, wobei das Antriebsbit sich nicht durch das untere Ende des unteren Elements erstreckt, und einem vollständig eingezogenen Zustand betätigt, in dem das obere und das mittlere Element in ihre unteren Positionen vorgespannt sind, wobei das Antriebsbit sich durch das untere Ende des unteren Elements erstreckt. Das obere und das mittlere Element sind in den vollständig ausgefahrenen Zustand vorgespannt, sind aber in den vollständig eingezogenen Zustand bewegbar, wenn der Bauschraubeer heruntergedrückt wird.
  • Wie aus mindestens einigen der zuvor genannten Patente von Beach et al. bekannt ist, weist solch eine Maschine ferner ein Befestigungsmittel-Zufuhrrohr auf, das funktionsmäßig an dem mittleren Element befestigt ist und das so ausgebildet ist, dass es mit dem mittleren Element in vertikaler Richtung bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel aufzunehmen, wenn das Befestigungsmittel in ein obere Endes des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres fallen gelassen wird, so dass der Schaft des Befestigungsmittels dem Kopf des Befestigungsmittels vorangeht, und um das Befestigungsmittel in das untere Element unter das Antriebsbit zu führen, wenn das obere Element in die untere Position bewegt wird.
  • Wie aus mindestens einigen der zuvor genannten Patente von Beach et al. im wesentlichen bekannt ist, weist solch eine Maschine ein Magazin auf, das in die Basis integriert und so ausgebildet ist, dass es einen Stapel der Zwischenscheiben, die durch eine obere Öffnung des Magazins eingeführt werden, aufnimmt, um den Stapel zu halten und um es einer untersten Zwischenscheibe im Stapel zu erlauben, seitlich aus einem unteren Bereich des Magazins verschoben zu werden, wobei das Magazin zwei Seitenwände hat, die voneinander beabstandet sind.
  • Wie aus mindestens einigen der zuvor genannten Patente von Beach et al. ferner bekannt ist, weist solch eine Maschine eine Pendeleinrichtung bzw. ein Shuttle, das so ausgebildet ist, dass es zwischen einer Zwischenscheiben-Eingriffspositian, in der eine Querrippe des Shuttles mit der untersten Zwischenscheibe des Stapels in Eingriff ist, und einer Zwischenscheiben-Freigabeposition, in der das Shuttle die zuletzt erwähnte Zwischenscheibe freigibt, hin- und hergefahren wird, und eine Querstrebe auf, die über das Shuttle verlaufend angeordnet ist, durch mindestens ein Befestigungsmittel am Shuttle befestigt ist und an jedem Ende der Querstrebe einen Schwenkstift aufweist. Wenn daher das Shuttle zwischen der Zwischenscheiben-Eingriffsposition und der Zwischenscheiben-Freigabeposition angetrieben wird, wird das Befestigungsmittel belastet. Wenn die Maschine in Gebrauch ist, neigt die Querrippe auch zu Abnutzung.
  • Befestigungsmittel-Eintreibmaschinen von Interesse (ohne Zwischenscheiben-Abgabefähigkeit) sind im US-Patent Nr. 3 960 191 von Murray und in den US-Patenten Nr. 4 236 555 und 4 397 412 von Dewey erläutert.
  • Diese Erfindung liefert Verbesserungen bei einer Maschine zur einzelnen Abgabe stapelbarer Dacheindeckungs-Zwischenscheiben von einem Stapel solcher Zwischenscheiben und zum Eintreiben von Befestigungsmitteln durch solche Zwischenscheiben, wie oben erörtert. Außer wie hier offenbart, kann die Maschine irgendeiner der in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et al. offenbarten Dacheindeckungs-Zwischenscheibenabgabe- und Befestigungsmittel-Eintreibmaschinen entsprechen. Diese Erfindung betrifft verschiedene Aspekte, wie unten erörtert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung ist eine Befestigungsmittel-Eintreibmaschine (mit oder ohne Zwischenscheiben-Abgabefähigkeit) ähnlich wie bekannte Befestigungsmittel-Eintreibmaschinen, indem die Befestigungsmittel-Eintreibmaschine einen Bauschrauber, ein Antriebsbit, eine Basis und rohrförmige Elemente aufweist, die ein oberes Element und ein unteres Element einschließen. Das obere Element befestigt den Bauschrauber an einem oberen Ende. Die rohrförmigen Elemente sind so angepasst, dass sie zwischen einem vollständig ausgefahrenen Zustand, in dem das Antriebsbit sich nicht durch das untere Ende des unteren Elements erstreckt, und einem vollständig eingezogenen Zustand, in dem das Antriebsbit sich durch das untere Ende des unteren Elements erstreckt, teleskopartig aus- und einfahrbar sind. Das obere Element ist in eine obere Position vorgespannt, aber in eine untere Position bewegbar, wenn der Bauschrauber heruntergedrückt wird. Ein Befestigungsmittel-Zufuhrrohr ist funktionsmäßig mit einem der rohrförmigen Elemente verbunden und so angepasst, dass es mit ihm zusammen in vertikaler Richtung bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel, wenn das Befestigungsmittel in ein oberes Ende des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres fallengelassen wird, so aufzunehmen, dass der Schaft des Befestigungsmittels dem Kopf des Befestigungsmittels vorangeht, und um das Befestigungsmittel in das untere Element unter das Antriebsbit zu führen, wenn das obere Element in die untere Position bewegt wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt dieser Erfindung weist die Befestigungsmittel-Eintreibmaschine ferner eine Befestigungsmittel-Eingriffsklinke auf, die funktionsmäßig nahe dem oberen Ende des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres montiert ist. Die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke ist zwischen einer normalen Position, in der die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke vorgespannt ist, und einer geschwenkten Position schwenkbar.
  • In der normalen Position ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke so ausgebildet, dass sie mit dem so fallen gelassenen Befestigungsmittel in Eingriff ist, um so zu verhindern, dass das so fallen gelassene Befestigungsmittel durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr fällt. In der geschwenkten Position ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke so ausgebildet, dass sie mit dem gleichen so fallen gelassenen Befestigungsmittel außer Eingriff gelangt, um es dem gleichen Befestigungsmittel zu erlauben, durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr in das untere Element unter das Antriebsbit zu fallen, wobei die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke in die normale Position vorgespannt ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt dieser Erfindung enthält die gleiche Maschine auch einen länglichen Stab, der funktionsmäßig mit der Befestigungsmittel-Eingriffsklinke verbunden ist und so ausgebildet ist, dass die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke von der normalen Position in die geschwenkte Position schwenkt, wenn das obere Element in die untere Position bewegt wird.
  • Die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke ist vorzugsweise gabelförmig, so dass sie einen oberen und einen unteren Arm aufweist. Deshalb ist der untere Arm so ausgebildet, dass er mit dem Kopf eines ersten so fallen gelassenen Befestigungsmittels in Eingriff gelangt, um zu verhindern, dass das erste Befestigungsmittel durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr fällt, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke in der normalen Position ist. Der untere Arm ist auch so angepasst, dass er mit dem Kopf des ersten Befestigungsmittels außer Eingriff gelangt, um es so dem ersten Befestigungsmittel zu erlauben, durch das Befestigungsmittel-Antriebsrohr zu fallen, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke in der geschwenkten Position ist.
  • Der obere Arm ist ferner so positioniert, dass er mit dem Kopf eines zweiten, nach dem ersten Befestigungsmittel so fallen gelassenen Befestigungsmittels in Eingriff gelangt, um so zu verhindern, dass das zweite Befestigungsmittel durch Schwerkraft am oberen Ende des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres vorbei zugeführt wird, wobei die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke in der geschwenkten Position ist. Der obere Arm ist auch so angepasst, dass er mit dem Kopf des zweiten Befestigungsmittels außer Eingriff gelangt, um es dem zweiten Befestigungsmittel zu erlauben zu fallen, bis der untere Arm mit dem Kopf des zweiten Befestigungsmittels in Eingriff gelangt, wobei die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke in der normalen Position ist.
  • Der obere und der untere Arm der Befestigungsmittel-Eingriffsklinke sind bevorzugt so ausgebildet, dass sie mit dem Schaft eines umgedrehten Befestigungsmittels und dem Kopf des umgedrehten Befestigungsmittels in Eingriff gelangen, wenn das umgedrehte Befestigungsmittel in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr fallen gelassen wird, so dass der Kopf des umgedrehten Befestigungsmittels dem Schaft des umgedrehten Befestigungsmittels vorangeht, wobei die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke in der normalen Position ist, um so zu bewirken, dass das umgedrehte Befestigungsmittel und die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke verbunden werden, aber es erlauben, dass das umgedrehte Befestigungsmittel aus dem Befestigungsmittel-Zufuhrrohr nach oben herausgezogen wird.
  • Die Maschine hat vorzugsweise auch eine Zwischenscheiben-Abgabefähigkeit und weist ferner ein Magazin, eine Brücke und eine Abdeckung auf, die an der Brücke befestigt ist. Die Brücke ist schwenkbar an einer ersten der Seitenwände des Magazins befestigt, um schwenkbar zwischen einer Position bewegbar zu sein, in der die Brücke die obere Öffnung des Magazins überspannt und in der die Brücke auf der zweiten der Seitenwände des Magazins ruht, und einem Bereich von Positionen, wo die Brücke nicht die obere Öffnung des Magazins überspannt. Die Abdeckung ist so an der Brücke befestigt, dass die Abdeckung unterhalb der Brücke über dem Stapel in das Magazin eingeführt wird, wenn die Brücke in die Position geschwenkt wird, wo die Brücke die obere Öffnung des Magazins überspannt, und dass die Abdeckung vom Magazin entfernt wird, wenn die Brücke zu dem Bereich von Positionen geschwenkt wird, wo die Brücke nicht die obere Öffnung des Magazins überspannt.
  • Die Abdeckung ist vorzugsweise bewegbar an der Brücke montiert, um es so zu ermöglichen, dass die Abdeckung nach oben und unten zwischen Positionen bewegt wird, die eine abgesenkte Position relativ zur Brücke und eine angehobene Position relativ zur Brücke werden, wenn die Brücke in die Position geschwenkt wird, wo die Brücke die obere Öffnung des Magazins überspannt.
  • Die Zwischenscheibenabgabemaschine weist ferner vorzugsweise auch einen Stab auf, der eine Achse definiert und zwei Enden hat, die ein unteres Ende bzw. ein oberes Ende werden, wenn die Brücke in die Position geschwenkt wird, in der die Brücke die obere Öffnung des Magazins überspannt. Die Abdeckung ist so montiert, dass sie in axialer Richtung längs des Stabes bewegbar ist. Der Stab erstreckt sich durch ein Loch in der Brücke, um es so zu ermöglichen, dass der Stab auf- und ab bewegt wird, wenn die Brücke in die Position geschwenkt wird, in der die Brücke die obere Öffnung des Magazins überspannt. Der Stab ist auch lösbar in der Position verriegelbar, die die abgesenkte Position wird. Die Abdeckung ist ferner durch Schwerkraft längs des Stabes vorgespannt, wenn die Brücke in die Position geschwenkt wird, in der die Brücke die obere Öffnung des Magazins überspannt, um so einen Stapel von Zwischenscheiben im Magazin nach unten vorzuspannen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
  • 1 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer Bedienperson, die auf einem Dach steht und eine Dacheindeckungs-Zwischenscheibenabgabe- und Befestigungsmitteleintreibmaschine betätigt, die eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung darstellt.
  • 2 ist, in einem größeren Maßstab als 1, eine fragmentarische Ansicht, teilweise im Schnitt, teilweise von vorne, die bestimmte Elemente der in 1 dargestellten Maschine zeigt, die ein Befestigungsmittel-Zufuhrrohr, eine Befestigungsmittel-Eingriffsklinke und einen länglichen Stab aufweisen, der mit der Befestigungsmittel-Eingriffsklinke zusammenwirkt. Ein richtig in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr eingesetztes Befestigungsmittel ist in 2 dargestellt.
  • Die 3, 4 und 5 sind in einem ähnlichen Maßstab Ansichten ähnlich wie 2, zeigen aber bestimmte Elemente der Maschine in geänderten Positionen. Zwei ähnliche Befestigungsmittel sind in den 3, 4 und 5 dargestellt, wie sie richtig und nacheinander in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr eingesetzt sind.
  • 6 ist in einem ähnlichen Maßstab eine fragmentarische Detailansicht, die bestimmte Elemente der Maschine in geänderten Positionen zeigt. In 6 ist ein Befestigungsmittel so umgedreht dargestellt, wie es in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr eingeführt wird.
  • 7 ist in einem im Vergleich zu 1 größeren Maßstab eine fragmentarische, perspektivische Ansicht eines Magazins der in 1 dargestellten Maschine in einem ihrer Betriebsstadien.
  • Die 8 bis 12 sind in einem ähnlichen Maßstab fragmentarische, perspektivische Ansichten des Magazins in anderen Betriebsstadien.
  • 13 ist eine fragmentarische, perspektivische Explosionsdarstellung einer Pendeleinrichtung bzw. eines Shuttles und verwandter Elemente der Maschine.
  • 14 ist eine Schnittansicht längs der Linie 14-14 in 13 in einer durch Pfeile angegebenen Richtung.
  • Wie in 1 und in anderen Ansichten dargestellt, ist eine Dacheindeckungs-Zwischenscheibenabgabe- und Befestigungsmittel-Eintreibmaschine 10, die eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung darstellt, für eine auf einem Dach stehende Bedienperson hilfreich zur einzelnen Abgabe stapelbarer Dacheindeckungs-Zwischenscheiben W auf das Dach R und zum Eintreiben von Befestigungsmitteln F (siehe 2 bis 6) in das Dach R, um so eine oder mehrere Lagen Dacheindeckungsmaterial auf einer Unterlage zu befestigen.
  • Die Zwischenscheiben W, die im allgemeinen quadratisch sind und zentrale Öffnungen A aufweisen, entsprechen den in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et al. offenbarten Zwischenscheiben. Die Befestigungsmittel F sind herkömmliche Dacheindeckungsschrauben mit je einem Gewindeschaft S und einem sechseckigen Kopf N mit einem integralen, ringförmigen Zwischenscheibenabschnitt P mit einem größeren Querschnitt als der Querschnitt des Schaftes S. Geeignete Schrauben sind im Handel erhältlich von ITW Buildex (einer Tochtergesellschaft von Illinois Tool Works Inc.) in Itasca, Illinois unter ihrer Marke HEXTRA.
  • Außer wie hier offenbart, kann die Maschine 10 irgendeiner der in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et al. offenbarten Dacheindeckungs-Zwischenscheibenabgabe- und Befestigungsmittel-Eintreibmaschinen entsprechen. Die Maschine 10 ist ähnlich wie die darin offenbarten Maschinen, insofern, dass sie einen Bauschrauber 12 und ein Antriebsbit 14 aufweist, das funktionsmäßig mit dem Bauschrauber 12 verbunden und so ausgebildet ist, dass es durch den Bauschrauber 12 drehend angetrieben wird und ein Befestigungsmittel F drehend antreibt, wenn es mit dem Befestigungsmittel F in Eingriff ist und durch den Bauschrauber 12 angetrieben wird. Die Maschine 10 ist auch ähnlich wie die darin offenbarten Maschinen, indem sie eine Basis 20 und ein oberes, aufrechtes, rohrförmiges Element 22 aufweist, das ein oberes Ende 24 aufweist und den Bauschrauber 12 am oberen Ende 24 befestigt, wobei sich das Antriebsbit 14 nach unten durch das obere Element 22, das mittlere Element 26 und ein unteres, aufrechtes, rohrförmiges Element 25 erstreckt, das ein unteres Ende 27 aufweist, das funktionsmäßig mit der Basis 20 verbunden ist. Das obere Element 22 ist teleskopartig über das mittlere Element 26 geschoben. Das mittlere Element 26 ist teleskopartig über das untere Element 25 geschoben, wobei sich das Antriebsbit nach unten in das untere Element 25 erstreckt. Das obere Element 22 ist über einen begrenzten vertikalen Bewegungsbereich relativ zum mittleren Element 26 nach oben und unten bewegbar. Das mittlere Element 26 ist nach oben und unten über einen begrenzten vertikalen Bewegungsbereich relativ zum unteren Element 25 bewegbar. Wenn daher das obere Element 22 und das mittlere Element 26 in ihren oberen Positionen sind, sind die rohrförmigen Elemente der Maschine 10 vollständig ausgefahren, und das Antriebsbit 14 erstreckt sich nicht durch das untere Ende 27 des unteren Elements 25. Wenn das obere Element 22 und das mittlere Element 26 in ihren unteren Positionen sind, sind die rohrförmigen Elemente der Maschine 10 ebenso vollständig eingezogen (siehe 3), und das Antriebsbit 14 erstreckt sich durch das untere Ende 27 des unteren Elements 25. Das obere Element 22 und das mittlere Element 26 sind in einer in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et al. offenbarten Weise durch eine innere Feder (nicht dargestellt) in den vollständig ausgefahrenen Zustand vorgespannt, sind aber in den vollständig eingezogenen Zustand bewegbar, wenn der Bauschrauber 12 heruntergedrückt wird.
  • Die Maschine 10 ist ferner ähnlich wie die in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et al. offenbarten Maschinen, indem sie ein Magazin 40 (siehe 7, 8 und 9), das in der Basis integriert ist und so ausgebildet ist, dass es einen Stapel der zuvor erwähnten Zwischenscheiben W aufnimmt, und eine Pendeleinrichtung bzw. ein Shuttle 50 (siehe 13 und 14) aufweist, das beweglich an der Basis 20 befestigt ist und so ausgebildet ist, dass es zwischen einer Zwischenscheiben-Eingriffsposition, in der das Shuttle 50 mit der untersten Zwischenscheibe W des Stapels in Eingriff ist, und einer Zwischenscheiben-Freigabeposition, in der das Shuttle 50 die zuletzt erwähnte Zwischenscheibe W freigibt, hin und her bewegbar angetrieben wird. Die Maschine 10 weist einen Shuttlevorspann-, Shuttlebewegungs- und Befestigungsmitteleintreib-Mechanismus auf, die ähnlich sind wie die in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et al. offenbarten Mechanismen. Wie darin offenbart, geben solche Mechanismen die unterste Zwischenscheibe W vom Stapel ab und positionieren das Antriebsbit 14, um ein Befestigungsmittel F in das Dach R einzutreiben, wenn der Bauschrauber 12 heruntergedrückt wird, um so eine oder mehrere Lagen von Dacheindeckungsmaterial an einer Unterlage zu befestigen, wenn der Bauschrauber 12 betätigt wird.
  • Die Maschine 10 weist ein Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 auf, das funktionsmäßig mit dem rohrförmigen Element 26 in einer im US-Patent Nr. 4890 968 von Beach et al. offenbarten Weise verbunden ist. Das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 ist daher so ausgebildet, dass es in vertikaler Richtung mit dem mittleren Element 22 bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel F aufzunehmen, wenn das Befestigungsmittel F in das obere Ende 62 des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres 60 fallen gelassen wird, so dass der Schaft S des Befestigungsmittels F dem Kopf H des Befestigungsmittels F vorangeht, um das Befestigungsmittel F durch einen vertikalen Schlitz 64 im unteren Element 25 in das untere Element 25 unter das Antriebsbit 14 zu führen, wenn der Bauschrauber 12 heruntergedrückt wird, so dass das obere Element 22 von der oberen Position in die untere Position bewegt wird.
  • Die Maschine 10 ist gegenüber den in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et al. verbessert, indem sie eine Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 aufweist, die funktionsmäßig nahe des oberen Endes 62 des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres 60 befestigt ist. Die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 ist zwischen einer normalen Position, in der die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 vorgespannt ist, und einer geschwenkten Position schwenkbar.
  • In der normalen Position ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 so ausgebildet, dass sie mit dem so fallen gelassenen Befestigungsmittel F in Eingriff gelangt, um so zu verhindern, dass das so fallen gelassene Befestigungsmittel F durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 fällt. In der geschwenkten Position ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 so ausgebildet, dass sie mit dem gleichen so fallen gelassenen Befestigungsmittel F außer Eingriff gelangt, um es dem gleichen Befestigungsmittel F zu ermöglichen, durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 über den vertikalen Schlitz 64 in das untere Element 25 unter das Antriebsbit 14 zu fallen. Die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 ist in die normale Position in einer unten beschriebenen Weise vorgespannt, ist aber aus der normalen Position in die geschwenkte Position schwenkbar.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 schwenkbar an einem länglichen bzw. langgestreckten Stab 110 am oberen Ende 112 des Stabes befestigt. Der längliche Stab 110, der eine Achse definiert, ist gleitbar innerhalb einer inneren Hülse 120 befestigt. An einem unteren Ende 114 des länglichen Stabes 110 ist über eine Einstellschraube 118 ein Kontaktblock 116 befestigt. Die innere Hülse 120 ist an eine äußere Hülse 122 geschweißt, die nahe den oberen und unteren Enden 124, 126 der äußeren Hülse 122 und an einer Zwischenstelle an das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 geschweißt ist. Ein Mundstück 130, dass aus einem geeigneten Metall gegossen ist und das an den oberen Enden des Befestigungsmittel-Zufuhrrohrs 60 und der äußeren Hülse 122 befestigt ist, definiert eine erweiterte Mündung 132, die in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 und eine innere Ausnehmung 134 mündet, in der die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 zwischen der normalen und der oben erwähnten geschwenkten Position schwenkbar ist.
  • Wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 von der normalen Position in die geschwenkte Position schwenkt, gelangt sie mit einer inneren Oberfläche 136 des Mundstücks 130 in Eingriff. Wenn sie von der geschwenkten Position in die normale Position schwenkt, gelangt die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 mit dem oberen Ende 124 der äußeren Hülse 122 in Eingriff. Eine Schraubenfeder 140, die um den länglichen Stab 110 herum zwischen zwei aufeinander gestapelten Zwischenscheiben 142 angeordnet ist, drückt nach oben gegen das Mundstück 130, und ein Bund 144, der um den länglichen Stab 110 herum und an ihm über eine Stellschraube 146 befestigt ist, spannt den länglichen Stab 110 nach unten vor, um so die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 in die normale Position vorzuspannen.
  • Wenn der Bauschrauber 12 herunter gedrückt wird, so dass das obere Element 22 von der oberen Position in die untere Position bewegt wird, werden die innere und die äußere Hülse 120, 122 mit dem oberen Element 22 nach unten bewegt. Der längliche Stab 110 wird ferner mit der inneren und äußeren Hülse 120, 122 nach unten bewegt, bis der Kontaktblock 116 mit der Basis 20 innerhalb einer sich nach oben öffnenden, in der Basis 20 definierten Ausnehmung 146 in Eingriff gelangt, wobei der längliche Stab 110 innerhalb der inneren Hülse 120 nach oben bewegt wird (die sich weiterhin über eine weitere Strecke nach unten bewegt), um so die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 von der normalen Position in die geschwenkte Position zu schwenken.
  • Wie in den 3 bis 6 dargestellt, ist die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 gabelförmig und hat so einen oberen Arm 102 und einen unteren Arm 104. Wie in den 2 und 4 dargestellt, ist der obere Arm 102, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 in ihrer normalen Position angeordnet ist, so positioniert, dass er kein Befestigungsmittel F stört, das in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 über das Mundstück 130 fallen gelassen wird, und der untere Arm 104 ist so positioniert, dass er mit dem Kopf N eines richtig in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 fallen gelassenen Befestigungsmittels F (wenn sein Schaft S seinem Kopf N vorangeht) in Eingriff gelangt und dadurch verhindert, das das genannte Befestigungsmittel F durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 fällt. Wie in den 3 und 5 dargestellt, gelangt der untere Arm 104, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 aus ihrer normalen Position in ihre geschwenkte Position geschwenkt wird, mit dem Kopf N solch eines Befestigungsmittels F außer Eingriff, um es dem genannten Befestigungsmittel F zu ermöglichen, durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 zu fallen, und der obere Arm 102 wird so positioniert, dass er mit dem Kopf H eines zweiten richtig in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 fallen gelassenen Befestigungsmittels F (Schaft S dem Kopf H vorausgehend) in Eingriff gelangt und dadurch verhindert, dass das zweite Befestigungsmittel durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 fällt.
  • Wie in 6 dargestellt, schwenkt, falls ein Befestigungsmittel F umgedreht ist (wenn sein Kopf H dem Schaft S vorausgeht), wenn das umgedrehte Befestigungsmittel F in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 über das Mundstück 130 fallen gelassen wird, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 in der normalen Position positioniert ist, die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 leicht zur geschwenkten Position hin, so dass der obere und untere Arm 102, 104 der Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 je mit dem Schaft S des umgedrehten Befestigungsmittels F und dem Kopf des umgedrehten Befestigungsmittels F in Eingriff gelangen. So wird bewirkt, dass das umgedrehte Befestigungsmittel F und die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke 100 verbunden werden, aber erlaubt, dass das umgedrehte Befestigungsmittel F nach oben aus dem Befestigungsmittel-Zufuhrrohr 60 herausgezogen wird.
  • Die Maschine 10 ist gegenüber den in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et al. in der Konstruktion des Magazins 40 und zugehöriger, als nächstes zu beschreibender Elemente verbessert. Das Magazin 40, das in die Basis 20 integriert ist, ist ähnlich wie die Magazine der darin offenbarten Maschinen, indem es zwei Seitenwände 150, 152, eine Rückwand 156, die die zuvor erwähnte Ausnehmung 146 aufweist, eine Vorderwand 158, die einen im wesentlichen offenen Bereich 160 definiert, der das Laden eines Zwischenscheibenstapels W in eine Ausnehmung 170, die durch die jeweiligen Wände des Magazins 40 definiert ist, erleichtert, und eine obere Öffnung 160 aufweist. Das Magazin 40 ist so ausgebildet, dass es die seitliche Verschiebung einer untersten Zwischenscheibe W in solch einem Stapel aus einem unteren Bereich 162 des Magazins 40 in einer in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et al. offenbarten Weise ermöglicht.
  • Eine Brücke 200, die ein proximales Ende 202 und ein distales Ende 204 aufweist, ist schwenkbar an der Seitenwand 150 innerhalb einer sich in der Seitenwand nach oben öffnenden Ausnehmung 206 befestigt. Das distale Ende 204 ist so ausgebildet, dass es in einer sich in der Seitenwand 152 nach oben öffnenden Ausnehmung 208 liegt. Die Brücke 200 ist zwischen einer Position, in der die Brücke 200 die obere Öffnung 160 des Magazins 40 überspannt, wie in den 7, 8, 11 und 12 dargestellt, und einem Bereich von Positionen schwenkbar, in denen die Brücke 200 die obere Öffnung 160 des Magazins 40 nicht überspannt, wie in den 9 und 10 dargestellt.
  • Eine kreisförmige Abdeckung 210 ist so an der Brücke 200 befestigt, dass die kreisförmige Abdeckung 210 in die Ausnehmung 170 des Magazins 40 unterhalb der Brücke 200 über einem Stapel Zwischenscheiben W in der Ausnehmung 170 des Magazins 40 eingefügt wird, wenn die Brücke 200 in die Position geschwenkt wird, in der die Brücke 200 die obere Öffnung 160 des Magazins 40 überspannt, und dass die kreisförmige Abdeckung 210 aus der Ausnehmung 170 des Magazins 40 entfernt wird, wenn die Brücke 210 zu dem Bereich von Positionen geschwenkt wird, in denen die Brücke 200 die obere Öffnung 160 des Magazins 40 nicht überspannt. Die kreisförmige Abdeckung 210 ist einstellbar an der Brücke 200 über einen länglichen Stab 220 befestigt, um es so zu ermöglichen, dass die kreisförmige Abdeckung 210 längs des länglichen Stabes 220 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position nach oben und unten eingestellt wird, wobei die erste Position eine abgesenkte Position relativ zur Brücke 200 wird, wenn die Brücke 200 in die Position geschwenkt wird, in der die Brücke 200 die obere Öffnung 160 des Magazins 40 überspannt, und die zweite Position eine angehobene Position relativ zur Brücke 200 wird, wenn die Brücke 200 dorthin geschwenkt wird.
  • Der längliche Stab 220 definiert eine Achse und hat zwei Enden 222, 224, die ein unteres Ende bzw. ein oberes Ende werden, wenn die Brücke in die Position geschwenkt wird, in der die Brücke 200 die obere Öffnung 160 des Magazins 40 überspannt. Die kreisförmige Abdeckung 210 weist ein zentrales Loch 212 auf, durch das der längliche Stab 220 verläuft, wobei die kreisförmige Abdeckung 210 an dem länglichen Stab 220 befestigt ist, um so in axialer Richtung längs des länglichen Stabes 220 zu einer Position nahe des Endes, das das untere Ende 222 wird, hin und von ihm weg bewegbar zu sein. Das Ende 222 des länglichen Stabes 220 ist gehämmert, um so zu verhindern, dass sich die kreisförmige Abdeckung 210 von der länglichen Stange 220 am gehämmerten Ende 222 löst. Der längliche Stab 220 erstreckt sich durch ein in der Brücke 200 vorgesehenes Loch (nicht dargestellt) und durch einen rohrförmigen Bund 226, der an der Brücke 200 befestigt ist, um es so zu ermöglichen, dass der längliche Stab 220 nach oben und unten bewegt wird, wenn die Brücke 200 in die Position geschwenkt ist, in der die Brücke 200 die obere Öffnung 164 des Magazins 40 überspannt.
  • Ein Griff 230 mit einem Schaft 232 mit einem vorspringenden Bolzen 234 ist am anderen Ende 224 des länglichen Stabes 220 angebracht. Wie in 7 und auch in 12 dargestellt, ist der Griff 230 so bedienbar, dass der vorspringende Bolzen 234 mit den Rändern eines J-förmigen Schlitzes 236 im rohrförmigen Bund 226 zusammenwirkt, um so den Griff 230 lösbar mit dem rohrförmigen Bund 226 zu verriegeln, wobei der längliche Stab 220 lösbar in einer abgesenkten Position, in der der längliche Stab 220 sich nach unten durch die zentralen Öffnungen A der gestapelten Zwischenscheiben W in der Ausnehmung 170 des Magazins 40 erstreckt, verriegelt wird, wenn die Brücke 200 in die Position geschwenkt wird, in der die Brücke 200 die obere Öffnung 164 des Magazins 40 überspannt. Eine Schraubenfeder 240 ist um den länglichen Stab 220 herum zwischen dem Schaft 232 des Griffs 230 und den Rändern des zuvor genannten, in der Brücke vorgesehenen Lochs (nicht dargestellt) angeordnet, um so den Griff 230 mit dem länglichen Stab 220 in der abgesenkten Position nach oben vorzuspannen. Die Schraubenfeder 240 ist an ihrem einen Ende am Schaft 232 des Griffs 230 befestigt und an ihrem anderen Ende frei.
  • Wenn daher der längliche Stab 220 in der abgesenkten Position verriegelt ist, ist die kreisförmige Abdeckung 210 durch Gravitation vorgespannt, um so die gestapelten Zwischenscheiben W in der Magazinausnehmung 170 des Magazins 40 nach unten vorzuspannen. Wie in den 8, 9 und 10 dargestellt, ist zum Zweck des Ladens eines Stapels Zwischenscheiben W in die Ausnehmung 170 des Magazins 40 oder zum Zweck des Entladens eines Stapels Zwischenscheiben W aus der Ausnehmung des Magazins der Griff betätigbar, um so den Griff 230 aus dem rohrförmigen Bund 226 freizugeben, wobei der längliche Stab 220 freigelassen wird, worauf der längliche Stab dann angehoben werden kann, um so die kreisförmige Abdeckung 210 anzuheben. Wenn der längliche Stab 220 und die kreisförmige Abdeckung 210 ausreichend angehoben wurden, können die Brücke 200, die kreisförmige Abdeckung 210 und der längliche Stab 220 dann in eine Position innerhalb des Bereichs von Positionen geschwenkt werden, in denen die Brücke 200 nicht die obere Öffnung 164 des Magazins 40 überspannt.
  • Die Maschine 10 ist gegenüber denen in den zuvor erwähnten Patenten von Beach et al. in der Konstruktion des Shuttles 50 und zugehöriger, als nächstes zu beschreibender Elementen verbessert. Das Shuttle 50 ist ähnlich wie die Shuttles der darin offenbarten Maschinen, indem es eine Querstrebe 300 mit einem Schwenkzapfen 302 an jedem ihrer gegenüberliegenden Enden aufweist, und indem es eine Querrippe 310 aufweist. Wie darin offenbart, wirken die Schwenkzapfen 302 mit anderen Mechanismen der Maschine 10 zusammen, um so das Shuttle 50 zwischen den Zwischenscheibeneingriffs- und Zwischenscheibenfreigabe-Positionen hin und her zu bewegen. Wie darin offenbart, ist die Querstrebe 300 über das Shuttle 50 angeordnet und am Shuttle 50 durch ein Paar ähnlicher Gewindebefestigungsmittel 307 befestigt, die belastet werden, wenn das Shuttle 50 zwischen den Zwischenscheibeneingriffs- und Zwischenscheibenfreigabe-Positionen angetrieben wird. Wie darin offenbart, ist die Querrippe 310 ein einstückiger Abschnitt des Shuttles 50, dessen Abschnitt zur Abnutzung neigt, wenn die Maschine 10 in Gebrauch ist.
  • Insoweit jedoch durch diese Erfindung verbessert, hat das Shuttle 50 eine Quernut 320, die eine vordere Kante 322 und eine hintere Kante 324 definiert, und die Querstrebe 300 ist in der Quernut 320 durch die Gewindebefestigungsmittel 307 befestigt, um so gegen die vorderen und hinteren Kanten 322, 324 zu drücken, wenn das Shuttle 50 zwischen den Zwischenscheibeneingriffs- und Zwischenscheibenfreigabe-Positionen angetrieben wird, um so über die Quernut 320 hinauszuragen. Da die Querstrebe 300 gegen die vorderen und hinteren Kanten 322, 324 drückt, wenn das Shuttle 50 zwischen der Zwischenscheiben-Eingriffs- und der Zwischenscheibenfreigabe-Position angetrieben wird, werden die auf die Gewindebefestigungsmittel 307 ausgeübten Belastungen beträchtlich reduziert.
  • Durch diese Erfindung verbessert, hat das Shuttle 50 ferner eine Quernut 330, und die Querrippe 310 ist lösbar in der Quernut 330 durch ein Paar ähnlicher Gewindebefestigungsmittel 332 befestigt. Wenn daher die Querrippe 310 abgenutzt wird, kann die Querrippe 310 schnell ausgetauscht werden, ohne das Shuttle 50 als Ganzes austauschen zu müssen.

Claims (6)

  1. Befestigungsmittel-Eintreibmaschine (10) zur Anwendung durch eine auf einem Dach stehende Bedienperson zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in das Dach, wobei jedes Befestigungsmittel einen Schaft und einen Kopf aufweist, der einen größeren Querschnitt als der Schaft hat, aufweisend: (a) einen Bauschrauber (12) und ein Antriebsbit (14), das funktionsmäßig mit dem Bauschrauber (12) verbunden und so ausgebildet ist, dass es durch den Bauschrauber (12) drehend angetrieben wird und ein Befestigungsmittel (F) drehend antreibt, wenn es mit dem Befestigungsmittel in Eingriff ist und durch den Bauschrauber (12) angetrieben wird; (b) eine Basis (20) und rohrförmige Elemente, die ein oberes Element (22) und ein unteres Element (26) einschließen, wobei das obere Element (22) ein oberes Ende (24) aufweist und den Bauschrauber (12) am oberen Ende (24) befestigt, und das untere Element (26) ein unteres Ende (28) aufweist, wobei die rohrförmigen Elemente (22, 26) so ausgebildet sind, dass sie zwischen einem vollständig ausgefahrenen Zustand, in dem das Antriebsbit (14) sich nicht durch das untere Ende (28) des unteren Elements (26) erstreckt, und einem vollständig eingezogenen Zustand, in dem das Antriebsbit (14) sich durch das untere Ende (28) des unteren Elements (26) erstreckt, teleskopartig ineinander schiebbar sind, wobei das obere Element (22) in eine obere Position vorgespannt ist, aber in eine untere Position bewegbar ist, die dem vollständig eingezogenen Zustand der rohrförmigen Elemente (22, 26) entspricht, wenn der Bauschrauber (12) heruntergedrückt wird; (c) ein Befestigungsmittel-Zufuhrrohr (60), das funktionsmäßig mit einem der rohrförmigen Elemente (22, 26) verbunden und so ausgebildet ist, dass es mit ihm zusammen in vertikaler Richtung bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel (F), wenn es in ein oberes Ende des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres (60) fallengelassen wird, so aufzunehmen, dass der Schaft des Befestigungsmittels dem Kopf des Befestigungsmittels vorangeht, und um das Befestigungsmittel (F) in das untere Element (26) unter das Antriebsbit (14) zu führen, wenn das obere Element (22) in die untere Position bewegt wird; (g) eine Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100), die funktionsmäßig nahe dem oberen Ende des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres (60) montiert ist, wobei die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) zwischen einer normalen Position, in der die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) dazu angepaßt ist, dass sie mit dem so fallen gelassenen Befestigungsmittel (F) in Eingriff ist, um so zu verhindern, dass das so fallen gelassene Befestigungsmittel (F) durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr (60) fällt, und einer geschwenkten Position schwenkbar ist, in der die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) dazu angepasst ist, dass sie mit dem gleichen, so fallen gelassenen Befestigungsmittel (F) außer Eingriff gelangt, um es dem genannten Befestigungsmittel (F) zu erlauben, durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr (60) zu fallen; und (h) einen länglichen Stab (120), der funktionsmäßig mit der Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) verbunden ist und so ausgebildet ist, dass er die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) von der normalen Position in die geschwenkte Position schwenkt, wenn das obere Element (22) in die untere Position bewegt wird.
  2. Befestigungsmittel-Eintreibmaschine nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) gabelförmig ist, so dass sie einen oberen Arm (102) und einen unteren Arm (104) aufweist, wobei der untere Arm (104) so ausgebildet ist, dass er mit dem Kopf eines ersten, so fallen gelassenen Befestigungsmittels (F) in Eingriff gelangt, um so zu verhindern, dass das erste Befestigungsmittel durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr (60) fällt, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) in der normalen Position ist, und der untere Arm (104) so ausgebildet ist, dass er mit dem Kopf des ersten Befestigungsmittels (F) außer Eingriff gelangt, um es so dem ersten Befestigungsmittel (F) zu erlauben, durch das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr (60) zu fallen, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) in der geschwenkten Position ist, wobei der obere Arm (102) so positioniert ist, dass er mit dem Kopf eines zweiten, so fallen gelassenen Befestigungsmittels (F) nach dem ersten Befestigungsmittel (F) in Eingriff gelangt, um so zu verhindern, dass das zweite Befestigungsmittel (F) durch Schwerkraft am oberen Endes des Befestigungsmittel-Zufuhrrohres (60) vorbei zugeführt wird, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) in der geschwenkten Position ist, wobei der obere Arm (102) so ausgebildet ist, dass er mit dem Kopf des zweiten Befestigungsmittels (F) außer Eingriff gelangt, um es dem zweiten Befestigungsmittel (F) so zu erlauben herunter zu fallen, bis der untere Arm (104) mit dem Kopf des zweiten Befestigungsmittels (F) in Eingriff gelangt, wenn die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) in der normalen Position ist.
  3. Befestigungsmittel-Eintreibmaschine nach Anspruch 2, wobei der obere und der untere Arm (102, 104) der Befestigungsmittel-Eingriffsklinke je so ausgebildet sind, dass sie mit dem Schaft eines umgedrehten Befestigungsmittels (F) und dem Kopf des umgedrehten Befestigungsmittels (F) in Eingriff gelangen, wenn ein (April 1998) umgedrehtes Befestigungsmittel in das Befestigungsmittel-Zufuhrrohr (60) fallen gelassen wird, so dass der Kopf des umgekehrten Befestigungsmittels (F) dem Schaft des umgedrehten Befestigungsmittels vorangeht, wobei die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) in der normalen Position ist, um so zu bewirken, dass das umgedrehte Befestigungsmittel (F) und die Befestigungsmittel-Eingriffsklinke (100) verbunden werden, aber es erlauben, dass das umgedrehte Befestigungsmittel (F) oben aus dem Befestigungsmittel-Zufuhrrohr (60) herausgezogen wird.
  4. Dacheindeckungszwischenscheibenabgabe- und Befestigungsmittel-Eintreibmaschine, aufweisend: (i) eine Befestigungsmittel-Eintreibmaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, (j) ein Magazin (40), das in die Basis (20) der Befestigungsmittel-Eintreibmaschine integriert und zur Aufnahme eines Stapels von Dacheindeckungszwischenscheiben (W) ausgebildet ist, die durch eine obere Öffnung (170) des Magazins (40) eingeführt werden, um den Stapel zu halten und um es einer untersten Zwischenscheibe (W) im Stapel zu erlauben, seitlich aus einem unteren Bereich des Magazins (40) verschoben zu werden, wobei das Magazin (40) zwei Seitenwände (150, 152) hat, die voneinander beabstandet sind; (k) eine Brücke (200), die schwenkbar mit einer ersten (150) der Seitenwände des Magazins (40) befestigt ist, um schwenkbar zwischen einer Position bewegbar zu sein, in der die Brücke (200) die obere Öffnung (170) des Magazins (40) überspannt und in der die Brücke (200) auf der zweiten der Seitenwände (152) des Magazins (40) ruht, und einem Bereich von Positionen, in denen die Brücke nicht die obere Öffnung (170) des Magazins (40) überspannt, und (l) eine Abdeckung (210), die an der Brücke (200) befestigt ist, so dass die Abdeckung (210) unterhalb der Brücke (200) über dem Stapel in das Magazin (40) eingeführt wird, wenn die Brücke (200) in die Position geschwenkt wird, in der die Brücke (200) die obere Öffnung des Magazins (40) überspannt, und dass die Abdeckung (210) vom Magazin (40) entfernt wird, wenn die Brücke (200) zu dem Bereich von Positionen geschwenkt wird, wo die Brücke (200) nicht die obere Öffnung (170) des Magazins (40) überspannt.
  5. Dacheindeckungszwischenscheibenabgabe- und Befestigungsmittel-Eintreibmaschine nach Anspruch 4, wobei die Abdeckung (210) beweglich auf der Brücke (200) montiert ist, um es so zu ermöglichen, dass die Abdeckung nach oben und unten bewegt wird, wenn die Brücke (200) in die Position geschwenkt wird, in der die Brücke (200) die obere Öffnung (170) des Magazins (40) überspannt.
  6. Dacheindeckungszwischenscheibenabgabe- und Befestigungsmittel-Eintreibmaschine nach Anspruch 5, einen Stab (220) aufweisend, der eine Achse definiert und zwei Enden hat, die ein unteres Ende bzw. ein oberes Ende werden, wenn die Brücke (200) in die Position geschwenkt wird, in der die Brücke (200) die obere Öffnung (170) des Magazins (40) überspannt, wobei die Abdeckung (210) so befestigt ist, dass sie in axialer Richtung längs des Stabes (220) zu einer Position in der Nähe des Endes durch ein Loch in der Brücke (200) hin und davon weg bewegbar ist, um es zu ermöglichen, dass der Stab (220) zwischen den abgesenkten und angehobenen Positionen auf und ab bewegt wird, wenn die Brücke (200) in die Position geschwenkt ist, in der die Brücke (200) die obere Öffnung (170) des Magazins (40) überspannt, wobei der Stab (220) lösbar in der Position verriegelbar ist, die die abgesenkte Position wird, wobei die Abdeckung (210) durch Schwerkraft vorgespannt ist, wenn die Brücke (200) in die Position geschwenkt ist, in der die Brücke (200) die obere Öffnung (170) des Magazins (40) überspannt, um so einen Stapel von Zwischenscheiben (W) im Magazin (40) nach unten unter Vorspannung zu setzen.
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