DE69918230T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten und Anbringen von Etiketten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten und Anbringen von Etiketten Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etikettensystem und ein Verfahren zum korrekten Ausrichten von Etiketten auf einem Behälter und zum Gewährleisten der korrekten Ausrichtung gedruckter Informationen auf einem Etikett zum anschließenden Lesen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die korrekte Anordnung eines bedruckten Etiketts auf einem Behälter ist wichtig dafür, die anschließende Lesbarkeit der auf das Etikett gedruckten Informationen zu gewährleisten. Wenn sie nicht korrekt platziert sind, sind die Informationen durch automatische Geräte nicht leicht zu erkennen oder nicht leicht zu scannen.
  • Die korrekte Ausrichtung der Strichcodeinformationen auf einem Probensammelbehälter wichtig, um das korrekte Scannen der codierten Informationen durch verschiedene klinische Geräte und analytische Testinstrumente zu gewährleisten. Wenn die Strichcodeinformationen nicht korrekt auf dem Probenbehälter angeordnet sind, ist der Scanner des Instruments möglicherweise nicht in der Lage, den Strichcode zu lesen, wodurch der Bediener gezwungen ist, die Strichcodeinformationen manuell einzuscannen oder die Strichcodeinformationen manuell in das Gerät einzugeben.
  • Der Stand der Technik nach EP-A-0 441 365, auf welchem die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche 1 und 2 basieren, offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anordnen zweier Etiketten auf einem Gegenstand. Das zweite Etikett wird auf dem Gegenstand mit Hilfe des ersten Etiketts positioniert, welches durch einen Sensor erkannt wird.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem System, das in der Lage ist, ein Etikett auf einem Probensammelbehälter korrekt auszurichten. Es besteht ferner ein Bedarf an einem System, das in der Lage ist, Zeichen, wie beispielsweise Strichcodeinformationen, in bezug auf den Behälter an einer Standardposition zum anschließenden automatischen Lesen oder Scannen zu drucken.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etikettensystem nach Anspruch 2 und ein Verfahren nach Anspruch 1 zum korrekten Ausrichten und Platzieren eines Etiketts auf einem Behälter.
  • Das Etikettensystem weist ein erstes und ein zweites Etikett auf. Das erste Etikett befindet sich auf einem Behälter und umfaßt Ausrichtsymbolik. Die Ausrichtsymbolik kann als bestimmte Form, beispielsweise als Dreieck oder Raute, oder als Vorsprung ausgebildet sein.
  • Das zweite Etikett weist einen Ausrichtbereich auf, welcher der Ausrichtsymbolik des ersten Etiketts entspricht. Der Ausrichtbereich kann als Öffnung oder transparenter Bereich ausgebildet sein.
  • Das zweite Etikett ist an dem Behälter derart angeordnet, daß der Ausrichtbereich des zweiten Etiketts mit der Ausrichtsymbolik des ersten Etiketts ausgerichtet ist, wobei die Ausrichtsymbolik durch den Ausrichtbereich des zweiten Etiketts erkennbar ist, um das korrekte Ausrichten des zweiten Etiketts auf dem Behälter zu gewährleisten.
  • Alternativ kann das erste Etikett Ausrichtsymbolik in Form eines Vorsprungs aufweisen, wobei der Vorsprung eine Einrichtung zum sowohl visuellen, als auch taktilen Erkennen der korrekten Ausrichtung bildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Anbringen eines Etiketts an einen Behälter weist die im Anspruch 1 genannten Schritte auf.
  • Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die korrekte Ausrichtung der Identifizierungszeichen auf einem Etikett, beispielsweise der Strichcode, das korrekte Lesen und Scannen der Informationen durch Scanner der verschiedenen Instrumente gewährleistet. Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung eine standardisierte Positionierung von Identifizierungszeichen, beispielsweise einem Strichcode, vor, um die Effizienz und Qualität von Analysen sicherzustellen.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß ein Identifizierungszeichen an einem Behälter vorgesehen ist, ungeachtet der Größe und der Form des Behälters, so daß der Scanner eines Instruments in der Lage ist, den Strichcode zu lesen, und das manuelle Scannen der Strichcodeinformationen oder das manuelle Eingeben der Strichcodeinformationen in das Instrument vermieden werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a zeigt einen Probenbehälter mit einem ersten Etikett, das Ausrichtsymbolik aufweist.
  • 1b zeigt ein zweites Etikett mit einer Öffnung, die der Ausrichtsymbolik des ersten Etiketts des Probenbehälters von 1a entspricht.
  • 1c zeigt einen Probenbehälter gemäß den 1a und 1b mit korrekt auf dem Behälter ausgerichtetem zweiten Etikett von 1b.
  • 2a, 2b, 2c und 2d zeigen alternative Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Etiketts.
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm gemäß einem Verfahren zum ausgerichteten Anbringen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1a der Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Darstellungen stets gleiche Elemente bezeichnen, zeigt einen Behälter 10 mit Ausrichtsymbolik 30 auf einer Außenfläche des Behälters 30. die Ausrichtsymbolik 30 dient der Unterstützung beim Ausrichten eines Identifizierungsetiketts, das anschließend auf dem Behälter angebracht wird. Die Ausrichtsymbolik kann jede Art von Symbol sein, die das korrekte Positionieren und Ausrichten eines anschließend angebrachten Etiketts unterstützt. Beispielsweise kann die Ausrichtsymbolik spezifisch als graphische oder bildliche Darstellung, wie als Dreieck, Rechteck, Raute, Kreis oder dergleichen und Mischungen derselben, ausgebildet sein. Alternativ kann die Ausrichtsymbolik ein Vorsprung sein, der mit dem Finger gefühlt werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt, weist der Behälter 10 ein erstes Etikett 20 auf, das an der Außenfläche des Behälters oder dem Etikettenbereich 15 angebracht ist und mit Ausrichtsymbolik 30 bedruckt ist. Das Etikett 20 kann ferner zusätzliche codierte oder gedruckte Informationen aufweisen, wie beispielsweise einen Strichcode 25 und/oder alphanumerische Zeichen 23, von denen jede oder beide Informationen enthalten können, welche die spezifische Art des Behälters, die Herstellerchargennummer, die Größe und/oder Form des Behälters und die im Behälter enthaltenen Reagenzien angeben.
  • Wie in 1b dargestellt, ist ein Identifizierungsetikett 40 zum Anbringen an einem Behälter 10 vorgesehen. Das Identifizierungsetikett 40 kann codierte oder gedruckte Informationen aufweisen, wie beispielsweise einen Strichcode 45 und/oder alphanumerische Zeichen 43, die jeweils oder beide eine Identifizierung der im Behälter enthaltenen Probe, Informationen zur Identifizierung des Patienten, Angaben über die mit der Probe durchzuführenden Analysen und Probennahmeinformationen wie Datum und Zeit der Probennahme.
  • Das Identifizierungsetikett 40 ist als ein zweites Etikett vorgesehen, das über dem Etikett 20 angebracht werden kann. Das Identifizierungsetikett 40 weist einen Ausrichtbereich 50 auf, welcher der Ausrichtsymbolik 30 des Etiketts 20 entspricht. Der Ausrichtbereich 50 kann eine Öffnung oder eine ausgeschnittene Kerbe im Etikett 40 sein. Wie in 1b dargestellt, ist die Ausrichtsymbolik 30 beispielsweise ein V-förmiges Dreieck und der Ausrichtbereich 50 ist eine V- förmige Kerbe am Rand des Etiketts 40. Alternativ kann der Ausrichtbereich 50 ein transparenter Bereich mit einer Form sein, die über die Ausrichtsymbolik 30 passend ausgebildet ist, beispielsweise der transparente Bereich 51 in 2d.
  • Wie in 1c dargestellt, ist das Identifizierungsetikett 40 an dem Behälter 10 derart angebracht, daß der Ausrichtbereich 50 des Identifizierungsetiketts 40 mit der Ausrichtsymbolik 30 des Etiketts 20 ausgerichtet ist, wobei die darunterliegende Ausrichtsymbolik 30 durch den Ausrichtbereich 50 erkennbar ist, wodurch eine korrekte Ausrichtung des Identifizierungsetiketts auf dem Behälter 10 gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner vor, daß die Ausrichtsymbolik 30 und das Identifizierungsetikett 40 kontrastierende Farben haben, wobei beispielsweise die Ausrichtsymbolik 30 in schwarzer Farbe als geometrische Form gedruckt ist und das Identifizierungsetikett 40 als weißes Etikett mit Ausrichtbereich 50 ausgebildet ist. Der scharfe Kontrast zwischen den Farben der Ausrichtsymbolik 30 und des Ausrichtbereichs 50 schafft eine genaue Sicherheit, daß das Identifizierungsetikett 40 korrekt über den Behälter 10 ausgerichtet ist.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ferner beabsichtigt, daß die Ausrichtsymbolik 30 einen Vorsprung, wie beispielsweise eine V-förmige Erhebung, aufweist und der Ausrichtbereich 50 des Identifizierungsetiketts 40 als sich durch das Identifizierungsetikett 40 erstreckende V-förmige Kerbe ausgebildet ist. Daher ist die V-förmige Kerbe mit der V-förmigen Erhebung des Behälters 10 oder des Behälteretiketts 20 ausgerichtet, wenn das Identifizierungsetikett 40 über dem Behälteretikett 20 angeordnet ist, wobei die V-Form sowohl die vertikale, als auch die horizontale Ausrichtung des Identifizierungsetiketts 40 auf dem Behälteretikett 20 gewährleistet. Ferner schafft ein derartiger Vorsprung ein Mittel zum sowohl visuellen, als auch taktilen Erkennen der korrekten Ausrichtung, um die korrekte Anbringung des Identifizierungsetiketts 40 über dem Behälteretikett 20 sicherzustellen.
  • Wie in 2a dargestellt, kann das Behälteretikett 20 mehrere Ausrichtbereiche 50a und 50b an gegenüberliegenden Etiketträndern 41 und 42 aufweisen. Die Ausrichtbereiche 50a und 50b dienen dem Zusammenwirken mit zwei separaten Ausrichtsymboliken, die auf dem Behälter 10 und/oder dem Behälteretikett 20 vorhanden sind.
  • Es fällt in den Rahmen der Erfindung, daß die Ausrichtsymbolik 30 in beliebiger Gestalt oder Form vorliegen kann, solange der Ausrichtbereich 50 des Identifizierungsetiketts 40 der Gestalt und/oder der Form der Ausrichtsymbolik 30 korrekt entspricht.
  • Wie in den 2b, 2c und 2d dargestellt, kann der Ausrichtbereich 50 die Form einer Raute oder eines Kreises haben, wobei diese Formen einer ähnlich geformten Ausrichtsymbolik auf dem Behälteretikett 20 entsprechen. Für einen einfacheren Gebrauch weisen die Ausrichtsymbolik 30 und der Ausrichtbereich 50 Formen auf, die nicht rotationssymmetrisch sind, wie beispielsweise ein Polygon, um eine korrekte Ausrichtung sowohl in vertikaler, als auch in horizontaler Richtung zu gewährleisten und ein fehlerhaftes Versetzen oder Verkanten des Identifizierungsetiketts 40 zu verhindern.
  • Das System und das Verfahren zum positionsmäßigen Anbringen von Zeichen auf einem Etikett, um die Zeichen ausgerichtet an einer bestimmten Stelle eines Behälters zu platzieren, ist in 3 dargestellt, stellt jedoch keinen Teil der Erfindung dar.
  • Wie dargestellt, ist ein Bediener, beispielsweise ein Labormitarbeiter, mit einem tragbaren Probennahmekit versehen, das einen Scanner, einen Mikroprozessor und einen Drucker einschließlich eines Vorrats von zu bedruckenden Etiketten umfaßt. Wie bei 100 im Diagramm der 3 dargestellt, wird ein Behälter 10 in Form eines Blutsammelröhrchens bereitgestellt, das einen Strichcode 25 aufweist, der codierte Informationen enthält, welche den Behältertyp angeben und die für diesen Behältertyp spezifische Position des Etikettenbereichs 15 definieren. Der Laborangestellte verfügt über eine Liste von Patienten, bei denen eine Probe genommen werden soll. Jeder Patient ist, wie auf diesem Gebiet bekannt, mit einem Patientenidentifizierungsarmband versehen, das vorzugsweise eine Strichcodeidentifizierung aufweist. Der Laborangestellte liest die Identifizierungsinformationen des Patientenarmbands mit dem Scanner des tragbaren Probennahmekits ein. Der Mikroprozessor kann dem Labormitarbeiter die Bestätigung liefern, daß der Patient einen spezifischen Test erfordert. Der Labormitarbeiter wählt sodann den geeigneten Behälter 10 zum Aufnehmen der zu testenden Probe. Wie im Schritt 200 der 3 dargestellt, liest der Laborangestellte sodann den Strichcode 35 auf dem Container 10 mit dem Scanner ein. Das tragbare Probennahmekit kann dem Laborangestellten die Bestätigung liefern, daß der Behälter 10 zum Aufnehmen der zu testenden Probe geeignet ist.
  • Der Strichcode 35 umfaßt codierte Informationen, welche den Behältertyp angeben und die für diesen Behältertyp spezifische Position des Etikettenbereichs 15 definieren. Wie in 1a dargestellt, ist beispielsweise das Behälteretikett auf dem Etikettenbereich 15 des Behälters 10 mit einem vorbestimmten Abstand h von Boden des Behälters 10 positioniert. Dieser vorbestimmte Abstand h wird entsprechend dem Behältertyp unter Beachtung der Größe und der Form des Behälters bestimmt. Der Mikroprozessor des Probennahmekits verarbeitet die codierten Informationen des Strichcodes 35, welche den Behältertyp in bezug auf die Position des Etikettenbereichs 35 identifizieren.
  • Der Mikroprozessor identifiziert ferner, welche Informationen zum Drucken auf dem am Behälter 10 anzubringenden Identifizierungsetikett 40 erforderlich sind. Das Identifizierungsetikett 40 ist mit Informationen, die den Patienten, die Art der Probe und die mit der Probe durchzuführenden Analysen identifizieren, sowie mit Probennahmeinformationen versehen, wie das Datum und die Uhrzeit der Probennahme. Derartige Informationen können als Strichcode 45 codiert sein, oder sie können in alphanumerischer Form wie die alphanumerischen Zeichen 43 vorliegen, oder sie sind sowohl als Strichcode 45, als auch als alphanumerische Zeichen 43 vorgesehen.
  • Nach dem Identifizieren des Behältertyps und der auf dem Etikett vorzusehenden Informationen, verarbeitet der Mikroprozessor diese Informationen, um die exakte Position zum Drucken auf das Identifizierungsetikett 40 zu bestimmen. Der Mikroprozessor kann beispielsweise vorprogrammiert sein, um das Drucken der Strichcodeinformationen an einer spezifischen vorbestimmten Position auf einem Behälter sicherzustellen, ungeachtet der Größe und der Form des Behälters, um so eine Standardposition für derartige Strichcodeinformationen für sämtliche Behälter zu schaffen, so daß ein anschließendes Lesen beispielsweise durch ein au tomatisches Analyseinstrument mit Strichcodescanner erfolgen kann. Der Mikroprozessor verarbeitet somit die zuvor vom Behälteretikett 20 eingelesenen Informationen in bezug auf die Größe des Identifizierungsetiketts 40. der Mikroprozessor bestimmt sodann die genaue Position zum Drucken der Identifizierungsinformationen auf dem Identifizierungsetikett 40 in bezug auf die vorbestimmte Standardposition.
  • In Zusammenhang mit den 1a und 1b verarbeitet der Mikroprozessor beispielsweise die eingelesenen Informationen, um festzustellen, daß der Etikettenbereich 15 des Behälters 10 um die Entfernung h vom Boden des Behälters 10 beabstandet ist. Ferner erkennt der Mikroprozessor aus seinem Speicher heraus, daß es erforderlich ist, den Strichcode 45 an einer bestimmten Position in bezug auf den Etikettenbereich 15 und den Behälter 10 auf das Identifizierungsetikett 40 zu drucken, und zwar entsprechend einer Standardposition für das spezifische Testinstrument. Der Mikroprozessor bestimmt sodann die genaue Position zum Drucken des Strichcodes 45 auf das Identifizierungsetikett 40 entsprechend der gewünschten vorbestimmten Position des Strichcodes 45 in bezug auf den Etikettenbereich 15, beispielsweise im Abstand g von einem unteren Rand des Identifizierungsetiketts 40. Der Mikroprozessor gibt sodann dem Drucker den Befehl, die Identifizierungsinformationen in For des Strichcodes 45 auf das Identifizierungsetikett 40 an einer Position, beispielsweise im Abstand g, zu drucken, die durch die vorbestimmte gewünschte Position des Strichcodes 45 in bezug auf die vom Behälteretikett 20 eingelesenen Behälterinformationen definiert ist, wie in Schritt 400 der 3 angegeben.
  • Nachdem der Strichcode 45 auf dem Identifizierungsetikett 40 gedruckt wurde, entfernt der Laborangestellte das Identifizierungsetikett 40 aus dem Drucker und befestigt es am Behälter 10 an einem Etikettenbereich 15, wie in Schritt 500 in 3 angegeben. Der Behälter 10 ist mit einer Ausrichtsymbolik 30 versehen, und das Identifizierungsetikett 40 ist mit einer Öffnung 50 versehen, die der Ausrichtsymbolik 30 entspricht. Auf diese Weise ist die korrekte Ausrichtung und Positionierung des Strichcodes 45 an einer vorbestimmten Position in bezug auf die Standard-Scan-Position und die Größe und Form des Behälters 10 gewährleistet.

Claims (5)

  1. Verfahren zum korrekten Ausrichten eines Etiketts auf einem Behälter, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines Behälters (10) mit einem darauf positionierten ersten Etikett (20), wobei das erste Etikett eine Ausrichtsymbolik (30) aufweist; gekennzeichnet durch das Vorsehen eines zweiten, einen Ausrichtbereich (50) aufweisenden Etiketts (40), wobei der Ausrichtbereich des zweiten Etiketts der Ausrichtsymbolik (30) des ersten Etiketts entspricht; das Positionieren des zweiten Etiketts an dem Behälter, wobei der Ausrichtbereich des zweiten Etiketts mit der Ausrichtsymbolik des ersten Etiketts derart ausgerichtet ist, daß die Ausrichtsymbolik durch den Ausrichtbereich erkennbar sind, wodurch eine korrekte Ausrichtung des zweiten Etiketts auf dem Behälter gewährleistet wird.
  2. Etikettensystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit: einem ersten Etikett (20) mit Ausrichtsymbolik (30); gekennzeichnet durch ein zweites Etikett (40) mit einem Ausrichtbereich (50), welcher der Ausrichtsymbolik des ersten Etiketts entspricht; wobei das zweite Etikett über dem ersten Etikett positioniert ist, so daß der Ausrichtbereich des zweiten Etiketts mit der Ausrichtsymbolik des ersten Etiketts ausgerichtet ist.
  3. Etikettensystem nach Anspruch 2, bei dem der Ausrichtbereich eine Öffnung in dem zweiten Etikett ist.
  4. Etikettensystem nach Anspruch 2, bei dem die Ausrichtsymbolik ein Vorsprung des ersten Etiketts ist.
  5. Etikettensystem nach Anspruch 2, bei dem der Ausrichtbereich ein transparenter Bereich des zweiten Etiketts ist.
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