DE2344930A1 - Probentraeger und vorrichtung zum einschreiben und auslesen desselben - Google Patents

Probentraeger und vorrichtung zum einschreiben und auslesen desselben

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DE2344930A1 DE19732344930 DE2344930A DE2344930A1 DE 2344930 A1 DE2344930 A1 DE 2344930A1 DE 19732344930 DE19732344930 DE 19732344930 DE 2344930 A DE2344930 A DE 2344930A DE 2344930 A1 DE2344930 A1 DE 2344930A1
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Wolfgang Dipl-Ing Dr T Hadrian
Alois Dr Marksteiner
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Description

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Dr. Johannes Bancrich, Pr. techr. .Dipl. Ing. Wolfgang Hadrian, fr. Mols f'arksteiner in I'ien (Österreich)
Probf>ntrsoer und Verrichtung zur Finschreiben und Auslesen desselben
Die Erfindung bezieht sich auf einen ProhentrSger, wie Eprouvette, Objektträger oder dgl., insbesondere zur Aufwertung in rechnergesteuerten Laborbetrieben, der einen Informationsträger aufweist, dem die zur Identifikation cter Probe erforderlichen Kenndaten zu enthehnen sind.
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Probenträger Hissen Kennzeichnungen aufweisen, die z.B. ihre Identifikation, die zu durchlaufenden Untersuchungen usw. betreffen. Solche Kennzeichnungen sollen, etwa im Rahmen eines rechnerühorvachten Laborbetriebes, direkt maschinell gelesen werden können, üblicherweise werden als Probenträger Eprouvetten aus Glas oder Kunststoff verwendet, aber auch Glasplatten stehen für zu mikroskopierende Präparate als ProbentrSger im Einsatz.
Bei Verwenduno eines Pechners zur Erfassung von chemischen und physikalischen Meßwerten ist es notwendig, nicht nur den eigentlichen MeBwert, sondern auch solche zusätzliche Kennzeichnungen zur näheren Identifizierung der Probe dem Pechner zu übergeben. Dieses Kennzeichen umfaßt im allgemeinen eine Probennummer sowie Angaben über die durchzuführenden ^nalysenverfahren.
Derzeit werden solche Informationen entweder im Klartext als maschinell oder manuell gefertigte Etiketten oder durch Lochungen auf dem Probenträger selbst oder angehefteten Kurzlochkarten angebracht. Diese Information wird dem Rechner entweder manuell über Tastaturen im Falle von Etiketten oder auf elektromechanischen» Wege im Falle von Lochungen eingegeben. Im Rahmen eines rechnerüberwachten Laborbetriebes werden an ein Probenidentifikationsverfahren folgende Anforderungen gestellt:
1. Der Informationsaustausch zwischen Probenträger und Rechner und umgekehrt soll vollautomatisch erfolgen.
2. Die Information zwischen verschiedenen Probenträgern soll leicht übertragbar sein. Oftmals bedingen verschiedene anzuwendende Analysenverfahren eine Aufteilung des Probenmaterials auf verschiedene Probenträger. Dabei muß die Information zur Kennzeichnung auf alle ProbentrHger übertragen werden.
3. Der aufgebrachte Informationsinhalt soll beliebig oft veränderbar sein. Die Löschbarkelt und das Einschreiben neuer Informationen ist besondere dann erforderlich, wenn teure Probenträcyer (Spezialgefäße) deren Wiederverwendbar-
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keit aus wirtschaftlichen Gründen erfordern,
4. Das Aufbringen, Vervielfachen und Lesen der Information soll technisch leicht realisierbar sein.
Im Gegensatz zu den oben beschriebenen, derzeit üblichen Probenidentifikationsverf cihren wird gemÜß der Erfindung ein Probentr-'iner gosehaffen, dor allen diesen Anforderungen genügt.
Geiröß ae.r Erfindung int der Probenträger der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger, wie an sich bekannt, aus einem magnetlsierbaren Material besteht, z.B. in Eorm einer homogen verteilten fchicht aus Maanetteilchen, wie eines Magnetbandes, oder in Eorir. diskreter, magnetisierbarer Teilchen, wie Drahtstücken.
In der DT-PP Nr. 1 912 213 ist erwähnt, daß man für Katalogisierung u.dgl. Zwecke die zu bearbeitenden Gegenstände mit entsprechenden Bezeichnungen versieht und diese dann für die weiteren Bearbeitungen abliest; bisher seien auch magnetische Techniken für die Identifikation (Codierung) verwendet worden, welche allerdings nach Meinung des Autors Kachteile besitzen sollen. Diese Nachteile scheinen jedoch durch die technologische Entwicklung überholt, z.B. größere Ausgangpspsnnung bei den Hallsonden. Es handelt sich also in dieser Druckschrift um einen bloßen Hinweis, dem konkrete Lehren nicht zu entnehmen sind.
Die GB-PF Nr. 1 102 721 befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Feststellung der Position einer magnetischen Marke, die auf einem beweglichen maanetisierbaren Träger aufgebracht ist. Die Vorrichtung unfaPt einen Lesekopf, dessen T^ufnahnee-nipfinclichkeit in wesentlichen normal zur Oberfl'iche des naapptisierbaren Trägers ist. Die Leseeinrichtuna ist so angeordnet, daß sie die zur Oberfläche des Trägers senkrecht austretende Magnetflußkomponente ermittelt. Der Lesekopf ist mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden, welche den Nulldurchgang in der Richtung der besagten magnetischen Flußkoraponente feststellt und so eine Anzeige der Lage der
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magnetischen Marko relativ zum Träger ergibt. Wesentlich dabei ist also, daß auf einem ir.agnetisierbaren Träger ein Punkt (die vorgenannte Marke) magnetisiert wird, der synchron zu der dan Sortie raut tragenden Förderband bewegt wird, wobei iu Lesegerät die Lage des magnetisierten Punktes bestirnt vird, und zwar rit Hilfe der Magnetf lußkorr.nonente normal zur Tr τ ge robe rf lache . Diese Flußkomponente geht durch Null, und dieser TTulldurchgang wird ausaev/ortet, d.h. zur AbI adung. des Sortiergutes eingesetzt. 7 1s Anwendung ist die Sortierung von f'utzholz geoffenbart, das in verschiedene °orten und Größen klassifiziert worden soll und in entsprechende Behälter von einem Transportband abgeladen wird. Tine Lehre im Sinne der Erfindung ist dadurch weder Vorweggenommen, noch nahegelegt.
Die GB-PS Nr. 1 118 575 sieht an Eprouvettenhaltern besondere Teile zur Aufnahme von Etiketten vor, die als Querstreifen von einer Lochkarte abtrennbar sind. Dabei muß zunächst einmal eine solche Lochkarte getrennt von den erwähnten Teilen bzw. der Probe hergestellt, d.h. mit den Identifikationsdaten versehen werden; dann sind die einzelnen Querstreifen abzutrennen und für sich mittels besonderer Einrichtungen am Probenhalter und Halteteilen an der Etikette, z.B. ein Gummiband, an dem ProbentrSger befestigt werden. Da bei diesen beiden Arbeitsvorgängen eine räurliehe Trennung von Etikette und Probe vorliegt, sind rit Sicherheit Verwechslungen nicht auszuschließen. ."'icht zuletzt ist darauf hinzuweisen, da/3 die Auslegung der Etiketten rein mechanisch erfolgt, sodaß auch hier Fehlerquellen entstehen können, wenn die Etiketten nicht mit besonderer Γ-orgfalt gehandhabt wird. Eine Wiederverwendung einer Etikette ist ausgeschlossen.
Demgegenüber ist die Verwendung einer magnetisierbaren "Etikette" irr finne der Frfindung eine wesentliche und fortschrittliche Verbesserung, die frei von den geschilderten \'achteilen ist und gegenüber dem bisher Be-
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kannten außerdem noch erhebJ ichο Vorteile aufweist, wie etwa keine räumliche Trennung während des Einschreibens und Auslesens der Identifikation zwischen "Etikette" und Prohentrögor, beliebig oftnalicjo Vioderverwendharkeit, FLnr.chreil en zusätzlicher Inforr ationen während der Probenauswertunc! usw.
Tine bosondore Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Pro~ bentr">gcrs besteht darin, daß der Informationsträger in einen vor Probentr'iger abnehnbaren Formstück angeordnet ist, das zweckmäßig als Ring, Manschette, Schuber, Klemmstück od. dgl. ausgebildet J st, bevorzugt ist dabei, daß der Probenträger und bzw.· Oder das Formstück nit einer körperlich ausgebildeten Kennmarke, z.T. einer Vorsprung, einer Einsank ung od.dgl. versehen sind.
Fin weiteres Merkmal der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschreiben und Auslesen eines solchen Probentr'igers, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ihre zur Aufnchre der ProbentrHgor dienenden Päume mit den Formstücken der Probenträger entsprechender Konfiguration ausgebildet sind, die das lagerichtige Einsetzen der Probenträger gewährleistet.
Im Falle von erfindungsgemäfl ausgebildeten Eprouvetten wird auf diese z.P. ein Tdentifikationsrina aus Kunststoff aufgeschoben, in d.er das magnetisierbar Material zweckmäßig in Form von Ftahldrahtstücken eingebetet ist; die eindeutige Positionierung dieses Ringes beim Lese- und Schreibvorgang im zugriiörigen Gerät erfolgt durch eine geeignete geometrische Formgebung. Eine andere Möglichkeit nach der Erfindung ist das unmittelbare Finbetten des Magnetmaterials, z.B. Ferritnulver u.dgl., in den Werkstoff des Prohonträgers.
Beim Schreibvorgang erfolgt eine der aufzubringenden Information entsprechende Magnetisierung des Magnetmaterials. Im Lesegerät wird diese Information zerstörungsfrei, z.B. irittqls Hallsonden gelesen.
Als Beispiel der Anwendung des erfindungsgemäßen magnetischen Tdentifikationsverfahrens sei der Einsatz in einem kli-
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OF;!
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niech-cheroiechen Labor angeführt. Kier ist ee besonders notwendig, eine eindeutige Zuordnung zwischen Patienten und Probe zu gewährleisten, nies kann z.P. durch eine Patientennuroner geschehen. Tür einen vollautomatischen Laborbetrieb muß jedoch außer der Patientennummer auch die Art des vorzunehmenden Analyseverfahrens auf dem Frohenträger gespeichert werden.,Beide Informationen vermag der erflndungagemiiß ausgebildete Probentriiger aufzunehmen. Das Ergebnis des Analyseverfahrens kann sodann direkt in den Rechner gelesen werden (on-line) oder ebenfalls auf den Identifikationsring (off-line) zur späteren Auswertung geschrieben werden.
Einige beispielhafte Ausführungsformen von erfindungsgeir.oß ausgebildeten ProbentrSgem werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, F.r zeigen:
Fig. 1 eine Γ-eitenansicht einer Eprouvette mit einem Identifikationsring,
die Fig. 2 und 3 Draufsichten auf zwei verschiedene Ausgestaltungen des Ringes nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Objektträger mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Informationsträger in Form einer aufsteckbaren Klausner und
Flg. 5 eine Seitenansicht hierzu.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist auf dem Oberteil einer aus Glas bestehenden Eprouvette 1 ein Fing 2 aus Kunststoff aufgeschoben und durch Klemmsitz gehalten, der Ring 2 weist an seinem oberen mde einen Flanech 3 auf, mit der er sich gegen einen Trüger 4 od.dgl. abzustützen vermag.
Der Mantelteil des Finces enthält, über den Umfang verteilt, eine Anzahl von Drahtstücken 5, die achsparallel zur Ringachse angeordnet sind und aus ragnetisiorbarem Werkstoff, wie Stahl oder risen, bestehen.
Die Zahl der Drahtstücke können je nach dor henötigten Anzahl von Speicherstellcn (RJts) newihlt werden, und ferner ist es njöglich, an joden) PrabtstHck die magnetisierbaren · Stellen in einer Ebene oder mehreren Fbenen übereinander anzuordnen. Dadurch lassen sich Bit-Wörter in jeder beliebigen, praktisch erforderlichen Größenordnung ausbilden.
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Damit jede auf :· ngneti sehen Uege ein- bzw. auszulesende Information r;-f.rt in der richtigen Lage der Eprouvette ir Tes>>- '.,rv.-. Schreibgerät aufgeprägt bzw, abuenopnien '.'crron Y. an::, ir.4, wie aus den Tig. 2 und 3 hervor geht, am Plansch ~* d·■ - Pir.oos 2 als Finsenkung eine Abflachung 6 oder ein Vcrsprunn 7 vorgesehen, die bzw. der r.it einer entsprechend1 fcformten Vorragung oder Einrenkunf.· an (nicht darrestellten) Schreib- bzw. Lesegerät in forr.rchl ürr-iyen Eingriff qebracht werden kann. In dieser Wo ir-ρ ir.t jev;oils sofort dip richtige Stellung beim Einbringen in ein solches Geri't c:cv;r· h r le is te t.
Tine andere Ausführung der erfindungsgemä'ßen Ausbildung toi einer Oh jek tträgcr 8 in Forir. einer in ein Mikroskop einsetzbaren Glasplatte von länglicher Pechteckform boptfht in einen aufsteckbaren Klemmstück 9 in U-Form mit abgewickelten Schenkeln 10, zweckmäßig ebenfalls aus Kunst- ;:toif hergestellt; im Stegteil des Klemmstückes 9 können wiederum die Drahtstiicke 5 eingebettet sein.
Anstelle solcher Drahtstücko konnte irr Rahmen der t rfinduni: natürlich auch ein Stück Vagnetband als magnetisierbarer Informationsträger svl der Eprouvette oder am Cbjekt-Lr"rvr angeordnet 'rzw. lcshar befestigt werden. Es wire
cihorlauch. mCalich, diosen Informationsträger v.'ie an sich bekannt direkt in den Korkstoff ^c:3 Probenträgers, z.B. Glas cdor "u;.:;tr.tof f, einzubetten. Äls Probonträaer selbst kann r.atürlich nicht LIcP eine Fcrouvette oder ein Objovttr^aer ver-./i-nJ-t v/orden, sondern ein Körper oder ein GefüP beliebiger ^o^tal1:, da:· π it d«->r Pro> verbunden ist oder diese ent-
Lie bei erf i ndungsgemSC ausgebildeten rrobentr'^crern -IU;:zuführenden Einschreib- und Ausleseverfahren bzw. anzu-•.■•i? r.d^-n dt η Γ* η .schreib- v.r.C Ausleseeinri chtung sind vers'.ü"iU:d (MiPise boVrnnter Art, die einer näheren Frl^uterur.u nicht bedürfen.
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rine hiebei Genützte erfindunc'sgeir.iiße Vorrichtung ist vcrteilhafterweise in fbereinntimnuna mit solchen Proben tr'5 gern, r'ie ein lacerieb tiaes Einsetzen in das Lese- '-!zw. Schreibgerät ermöglichen, Ht einer entsprocbenden körperlichen, einen forr.schlüssigen Fingriff rit den Trncern hornto1 longer Konfiguration ausgebildet.
τη· rahmen der rrfinc1ung nine1 nannigfaltige Ab- ^ncOrunrOn an der. beschriebenen ?usf-i5hrungsbeispielen mörlich.
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Claims (5)

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1.) Probenträger, wir· Eprouvette, Objektträger oder dy I . , insbesondere zur Ausvertuna in rechnergesteuerten Lahorbetrieben, eier einen Informationsträger aufweist, rem die zur Identifikation der Probe erforderlichen Kenndaten zu entnehmen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger, wie ar ^ ich bekannt, aus einem magnetisierbarer. Materia] besteht, z.B. in Form einer horrogen verteilter Schicht au? .Magnetteilchen, wie eines Magnetbandes, orj^r in Form diskreter, iragnetisierbater 'Teilchen, wie DrahtstHcken.
2. Probenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (5) in das Material des Prohenträgers (1; δ), z.U. Clan, eingebettet ist.
3. Probenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (5) in einem vorn ProbentrMger (1; 3} abnehmbaren Formstück (2; 9) angeordnet ist, das zweckmäßig als Riny, Manschette, Schuber, Klemmstück od.dgl. ausgebildet ist.
4. ProbentrÄger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenträger (1; 8) und bzw. oder das Formstück (2; 9) nut einer körperlich ausgebildeten Kennmarke, z.B. einem Vorsprung (7), einer Finsenkung (f) od.dgl. versehen sind.
5. Vorrichtung zum Einschreiben und Auslesen eines Probenträgers nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre zur Aufnahme der Probenträger dienenden Räume mit den Forir.stücken (2; 9) der Probenträger (1; 8) entsprechender Konfiguration ausgebildet sind, die das lagerichtige Einsetzen der Probenträger (1; 8) gewährleistet.
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