DE69917920T2 - Erfassung von fadenverschleiss - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/20Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
    • H05B47/23Responsive to malfunctions or to light source life; for protection of two or more light sources connected in series
    • H05B47/235Responsive to malfunctions or to light source life; for protection of two or more light sources connected in series with communication between the lamps and a central unit

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Bereitstellen einer Erfassung von verbrauchten Lampen-Glühfäden in einer Lampenschaltung, die durch einen Konstantstrom versorgt wird, insbesondere für Glühlampen, die in Flughafen-Beleuchtungssystemen enthalten sind.
  • Stand der Technik
  • In Flughäfen werden Beleuchtungssysteme zum Einweisen von Flugzeugen während eines Landens und eines Rollens verwendet. Diese Beleuchtungssysteme weisen eine große Anzahl von Lampen auf, und es ist wichtig, dass fehlerhafte Lampen schnell ersetzt werden, insbesondere während Zeiten einer geringen Sichtbarkeit. Anderenfalls können die Folgen, dass ein Flugzeug eine Rollbahn oder ein Stoppsignal verpasst, katastrophal sein. Da eine visuelle Lampeninspektion das Risiko eines Unfalls erhöht und Kosten verursacht, sind automatische Lampenüberwachungssysteme entwickelt worden.
  • Lampen in diesen Beleuchtungssystemen sind häufig in einer sogenannten Reihenschaltung unter Verwendung eines Isolationstransformators für jede Lampe verbunden. Derartige Lampen sind in Reihe über ein Energiekabel verbunden und werden von einer Konstantstrom-Energiequelle von einem Konstantstromregler (CCR) versorgt. Während einer Lampenbrennzeit verringert sich ihre Helligkeit. Dies liegt teilweise an der Tatsache, dass Material von dem Glühfaden verdampft, der üblicherweise eine helikale Form aufweist, und auf den Glaskolben sublimiert, wo es einen Teil des emittierten Lichts absorbiert. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch relativ niedrig, da der Typ einer Lampe, die verwendet wird, derart ausgelegt ist, dass das verdampfte Material wieder auf den Glühfaden sublimiert.
  • Ein wahrscheinlicherer Grund für einen Lampenverbrauch besteht darin, dass das verdampfte Material auf eine derartige Weise sublimiert, dass Kurzschlussbrücken zwischen benachbarten Glühfaden-Spulenwicklungen gebildet werden. Wenn ein Teil des Glühfadens in einer Lampe, der mit einem konstanten Strom versorgt wird, kurzgeschlossen werden, wird die Nennwattzahl der Lampe verringert, da sie proportional zu dem Widerstand des Glühfadens ist. Somit wird die Lampenintensität verringert werden. Schließlich setzt die Lampe aufgrund eines vollständigen Kurzschlusses oder, öfter, einer Unterbrechung in dem Glühfaden aus. Dies steht im Gegensatz zu dem Fall, wenn eine Lampe mit einer konstanten Spannung versorgt wird. Dann ist ihre Nennwattzahl umgekehrt proportional zu dem Lampenwiderstand (Intensität ≈ Wattzahl2), und ein Kurzschluss des Glühfadens wird dazu führen, dass sie mehr oder weniger sofort aufgrund einer übermäßigen Energiedissipation durchbrennt.
  • In dem Fall, dass eine Lampe aufgrund einer Unterbrechung in dem Glühfaden ausfällt, tritt eine hohe Spannung auf der Primär- und auf der Sekundärseite des Isolationstransformators auf, der mit der Lampe verbunden ist, da die Impedanz auf der Sekundärseite des Transformators unendlich wird. Eine hohe Spannung tritt bei dem Beginn jedes Zyklus eines AC-Stroms auf, der über den Transformator zugeführt wird.
  • Isolationstransformatoren, die verwendet werden, können jedoch derart ausgelegt werden, dass eine Hochspannung nur für eine kurze Zeit auftritt, woraufhin der Transformatorkern gesättigt ist. Wenn der Kern gesättigt ist, fällt die Spannung über den Transformator auf einen niedrigen Wert ab, da die Impedanz des Transformators somit niedrig ist.
  • In dem Fall, dass eine Lampe aufgrund eines Kurzschlusses des Glühfadens ausfällt, wird die Spannung über dem Transformator nur geringfügig verringert. Dies gilt, wenn ein beträchtlicher Spannungsabfall in einem langen Kabel zwischen dem Transformator und einer Lampe vorhanden ist.
  • Bekannte Lampenüberwachungssysteme, die zum Verkauf stehen, erfassen Lampenausfälle aufgrund einer Glühfadenunterbrechung. Ein herkömmlicher Typ überwacht den Strom und die Spannung, die von dem Konstantstrom zugeführt werden, und die Spannung, die von der Konstant-Energieversorgung zu der Einschaltung zugeführt wird, wodurch Impedanzänderungen in der Schaltung erfasst werden, die durch ausgefallene Lampen herbeigeführt werden.
  • Ein weiterer Typ eines Überwachungssystems schließt eine Überwachungseinheit ein, die in jeder Lampe angeordnet ist, wobei die Überwachungseinheit eine Spannungserhöhung erfasst, die in jeder Halbperiode des Stroms auftritt, bevor der Isolationstransformator sättigt, oder das Überwachungssystem erfasst einen "kein Strom"-Zustand in einer offenen Schaltung.
  • Keines der Systeme erfasst teilweise oder vollständig kurz geschlossene Glühfäden.
  • Da sich Lampen auf eine ziemlich vorhersagbare Weise verbrauchen, bevor sie ausfallen, sind auch Systeme vorhanden, die einen Lampenausfall auf der Grundlage einer Lampenbrenndauer vorhersagen. Eine Aufzeichnung wird für eine Reihenschaltung gehalten, die die akkumulierte Zeit betrifft, in der die Schaltung eingeschaltet gewesen ist. In einer fortgeschrittenen Version wird eine getrennte Aufzeichnung für eine akkumulierte Zeit für einen maximalen Stromwert gehalten, oder für jeden Stromwert, bei welchem die Schaltung betätigt wird. Auf der Grundlage dieser Aufzeichnungen werden die Lampen nach einer bestimmten, empirisch festgestellten Brenndauer ersetzt.
  • Ein verkomplizierender Faktor besteht darin, dass Beleuchtungssysteme üblich werden, die ein selektives Schalten zulassen, d. h. nicht sämtliche Lampen in einer Reihenschaltung werden zusammen ein- und ausgeschaltet. Nur jene Lampen, die notwendig sind, um ein Flugzeug in einem bestimmten Moment zu führen, werden gleichzeitig ein- und ausgeschaltet, was es ziemlich verkompliziert, die verbleibende Lebensdauer für jede Lampe auf der Grundlage ihrer Brennzeit kombiniert mit der verwendeten Intensität vorherzusagen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Erfassung von verbrauchten Lampenglühfäden in Übereinstimmung mit den beigefügten unabhängigen Verfahrens- und Anordnungs-Ansprüchen bereit. Ausführungsformen der Erfindung sind durch beigefügte, abhängige Ansprüche definiert.
  • Zusammenfassung der offenbarten Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erreicht es, ein Erfassungsverfahren für ein Überwachungssystem bereit zu stellen, das es ermöglicht, eine teilweise oder vollständig kurzgeschlossene Lampe in einer Lampenschaltung zu erfassen, die durch Konstantströme versorgt wird.
  • Somit wird ein Verfahren offenbart, das eine Erfassung verbrauchter Lampenglühfäden in einer Lampenschaltung, die durch einen Konstantstrom versorgt wird, bereit stellt. Wenn eine Änderung in dem Konstantstrom, der durch die Lampenschaltung zugeführt wird, initiiert wird, wird der Widerstand einmal direkt nach der Stromänderung und einmal eine vorbestimmte Zeitperiode später bestimmt oder gemessen, wodurch die Differenz zwischen den Widerstandsbestimmungen oder -messungen ein Zeichen des Verbrauchs eines Lampenglühfadens im Vergleich mit einem Schwellenwert für die Differenz ausbildet, wodurch eine Aufzeichnung vermieden wird, die vorhergehende Widerstandsmessungen hält.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst, dass eine Lampe ersetzt werden sollte, wenn die Widerstandsdifferenz gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist.
  • Eine weitere Ausführungsform umfasst, dass ein Widerstand durch ein Messen einer Spannung über einer Lampenschaltung und über einem Widerstand, der in Reihe zu der Lampenschaltung platziert ist, bestimmt wird, wobei der Quotient zwischen den bestimmten Werten, multipliziert mit dem Wert des Widerstands, gleich dem Widerstandswert der Lampenschaltung ist.
  • Noch eine weitere Ausführungsform umfasst, dass der Schwellenwert unterschiedlich für unterschiedliche Stromwerte ist.
  • Eine weitere Ausführungsform umfasst, dass der Schwellenwert unterschiedlich für unterschiedliche Nennwatt-Wattzahlen von Lampen ist.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform werden die Schwellenwerte für jeden Stromwert empirisch eingerichtet.
  • Auch ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Überwachungsanordnung offenbart, die eine Erfassung verbrauchter Lampenfilamente in einer Lampenschaltung bereit stellt, die durch einen Konstantstrom versorgt wird. Sie umfasst:
    eine mit der Lampenschaltung verbundene Lampenüberwachungseinrichtung, die erfasst, dass eine Änderung in dem Konstantstrom initiiert wird, um durch die Lampenschaltung zu fließen;
    eine Widerstands-Bestimmungs- oder -Messeinrichtung, die einen Widerstandswert über einer Lampenschaltung einmal in Verbindung mit der Stromänderung und einmal eine vorbestimmte Zeitperiode später bestimmt oder misst;
    eine Widerstands-Bestimmungs- oder -Messeinrichtung, die einen Grenzwert zwischen den bestimmten oder gemessenen Widerstandswerten misst;
    eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten des Widerstandsdifferenzwerts, verglichen mit einem Schwellenwert für die Differenz; und
    wobei die Differenz zwischen den Widerstandsmessungen den Verbrauch eines Lampenglühfadens, verglichen mit dem Schwellenwert, ausbildet, wodurch eine Aufzeichnung vermieden wird, die vorangehende Widerstandsmessungen erhält.
  • Weiter ist die Anordnung in der Lage, Schritte des obigen Verfahrens, wie es in den Verfahrensansprüchen beschrieben ist, darzulegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und der Aufgaben und Vorteile davon kann nun Bezug genommen werden auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch ein Flugplatz-Beleuchtungssystem nach dem Stand der Technik;
  • 2 schematisch eine Lampenschaltung nach dem Stand der Technik; und
  • 3 schematisch, wie sich ein Lampenglühfaden-Widerstandswert mit der Zeit ändert.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung verwendet die Tatsache, dass dann, wenn ein Strom durch eine Glühlampe geführt wird, der Glühfaden erwärmt wird, und der Widerstandswert des Glühfadens eine Funktion der Glühfadentemperatur ist. Der Widerstandswert eines heißen Glühfadens kann mehrere Male höher als der Widerstandswert eines kalten Glühfadens sein. Wenn der Wert des Stroms, der durch die Lampe geführt wird, geändert wird, erreicht die Glühfadentemperatur und der Widerstand einen stationären Zustandswert nach einer Zeitperiode, typischerweise mehrere Sekunden, nachdem der Strom seinen stationären Zustandswert erreicht hat.
  • 1 veranschaulicht ein Flugplatz-Beleuchtungssystem nach dem Stand der Technik gemäß der Prinzipien, wie sie in Bezug auf gemeinsam anhängige internationale Anmeldungen gelehrt werden, die als WO 94/13119 und WO 95/24820 veröffentlicht sind, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung mit dem Titel "Systems and Methods for Transmitting Pulse Signals" von Lars Millgard bzw. "Communication on a series cable" von Lars Millgard et al. übertragen sind. Die vorliegende Erfindung ist auch in der Lage, ein derartiges System für die Lösung ihrer Αufgaben zu benutzen.
  • Das in 1 gezeigte Flugplatz-Beleuchtungsüberwachungssystem schließt eine Anzahl von Stromversorgungsschleifen 2 für Lampen 4 ein, wobei nur eine der Schleifen in ihrer Gesamtheit in der Figur gezeigt ist. Jede Lampe 4 ist mit ihrer zugeordneten Schleife 2 über eine Sekundärwicklung 5 eines Isolationstransformators 6, dessen Primärwicklung 8 in Reihe in der Stromversorgungsschleife verbunden ist, und über einen Lichtüberwachungsschalter (LMS) 10 verbunden. Jede Stromversorgungsschleife 2 wird durch einen Konstantstromregler (CCR) 12 über ein Kommunikations-Reihenschaltungsmodem (SCM) 14 verbunden. Eine Konzentratoreinheit (CU) 16 ist in einer Mehrpunkt-Konfiguration mit einer Gruppe 18 der Kommunikationseinheiten 14 verbunden. Die Einheiten 14 und 16 werden unten genauer beschrieben werden.
  • Die CU-Einheit 16 und ihre zugeordneten Elemente, die oben beschrieben ist, bilden zusammen eine Untereinheit 20, die z. B. einem bestimmten Teil des Beleuchtungssystems eines Flugplatzes zugeordnet werden kann. Das Beleuchtungssystem kann eine erforderliche Anzahl von ähnlichen Untereinheiten einschließen, von welchen manche bei 20' und 20'' angezeigt sind.
  • Die CU-Einheiten 16 in den Untereinheiten sind mit einer zentralen Konzentratoreinheit 22 über Mehrpunkt-Modems verbunden.
  • Die zentrale CU-Einheit 22 kann mit einem Computer 24 mit einer Anzeige 25 verbunden werden. Der Computer 24 kann weiter mit anderen Systemen über beispielsweise ein lokales Gebietsnetz (LAN) 26 verbunden werden. Die Einheit 22 und der Computer 24 können z. B. in einem Kontrollraum 27 oder an einem anderen geeigneten Platz lokalisiert sein.
  • Eine SCM-Einheit 14 erfasst Antworten von den LMS-Modulen und meldet der zentralen Konzentratoreinheit 22 die Adressen nicht-antwortender Module über die lokale CU-Einheit 16. In der zentralen Konzentratoreinheit 22 werden die Adressen in einer Datenbank gespeichert, die dem Computer 24 in dem Steuerraum 27 zugänglich ist.
  • Auf der Anzeige 25 können die Anzahl ausgefallener Lampen 4 und die Position jeder ausgefallenen Lampe angezeigt werden. Unterschiedliche Alarmkriterien können in der zentralen Konzentratoreinheit 22 über den Computer 24 eingestellt werden.
  • Die Kommunikation zwischen den LMS-Modulen und der zugeordneten Kommunikationseinheit wird durch Hochfrequenzsignale ausgeführt, die auf dem 50 Hz- oder dem 60 Hz-Strom in dem Netzkabel überlagert sind.
  • Ein schematisches Blockdiagramm eines LMS-Moduls 10 ist in 2 gezeigt, das auch die Verwendung der Lampe 4 mit einem Glühfaden 3 in einer Schaltung mit der Sekundärwicklung 5 des Transformators 6 veranschaulicht.
  • Das LMS-Modul 10 ist schematisch gezeigt, einen Schalter 30 in Reihe zu der Lampe 4 einzuschließen, der zum Unterbrechen des Stroms in die Lampenschaltung verbunden ist. Das Modul 10 schließt überdies eine Steuerschaltung oder eine Logikeinheit 32, z. B. einen Mikroprozessor zum Steuern des Schalters 30, einen Adressspeicher 34 zum Speichern der oben erwähnten Adresse davon und einen Empfänger 36, der zum Empfangen unter anderem des Synchronisationssignals von der Einheit 14 und zum Senden desselben zu der Logikeinheit 32 verbunden ist, ein, das Modul 10 enthält auch eine DC-Energieversorgungseinheit 38 für die Logikeinheit 32 und den Empfänger 36.
  • Auch ist über die Sekundärwicklung 5, und somit parallel zu der Lampe 4, ein Schalter 42 verbunden, der von der Steuerschaltung 32 gesteuert wird. In einer einem Fachmann bekannten Weise kann die Auslegung des Schalters 30 z. B. auf der Verwendung von Feldeffekttransistoren basiert sein.
  • Der Speicher zum Speichern der Adresse jedes LMS-Moduls 10 kann ein PROM-Speicher sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren offenbart, das eine Messung des Widerstandswerts einer Lampenschaltung 11, die in 2 dargestellt ist, in Verbindung mit einer Änderung des Werts des Lampenstroms, umfasst. Die Änderung kann entweder aufgrund dessen sein, dass die Einstellung des Konstantstromreglers geändert worden ist, oder durch eine kurze Unterbrechung in dem Strom, die durch eine Schaltfunktion in der Überwachungseinheit induziert ist, um die notwendige Stromänderung zu erzeugen, eine sogenannte Intensitätssteuerung.
  • Eine Messung wird zumindest zwei Mal kurz, nachdem der Wert des Stroms, der der Lampe zugeführt wird, sich geändert hat, durchgeführt. Zuerst direkt nach der Änderung und zweitens dann, wenn er seinen stationären Zustandswert erreicht hat, wobei beurteilt wird, dass teilweise oder vollständig kurz geschlossen ist, in Abhängigkeit von der Differenz, die zwischen den beiden Widerstandswerten erreicht ist. Begrenzungs- oder Schwellenwerte ΔTr, siehe 3, können für jeden verwendeten Stromwert empirisch eingerichtet werden.
  • Ein Verfahren, um den Widerstandswert in einer Lampenschaltung zu messen, umfasst eine Messung der Spannung über der Lampenschaltung und über einem Widerstand (nicht gezeigt), der in Reihe zu der Lampenschaltung platziert ist. Der Quotient zwischen diesen Werten, multipliziert mit dem Wert des Widerstands, ist der gleiche im Widerstandswert der Lampenschaltung.
  • Der Widerstandswert einer Lampe, die für eine Flugplatz-Beleuchtung verwendet wird, ist in der gleichen Größenordnung wie das Kabel, das die Lampe versorgt. Der Widerstandswert einer 45 W-Lampe, der 6,6 A zugeführt wird, was ein üblicher Strom ist, der bei einer schlechten Sichtbarkeit verwendet wird, ist in der Größenordnung von 1 Ω. Der Widerstandswert der gleichen Lampe, die mit 2,8 A versorgt wird, was ein üblicher Strom ist, der während einer guten Sichtbarkeit verwendet wird, beträgt ungefähr 0,5 Ω. Ein typisches Versorgungskabel weist einen Widerstand von ungefähr 0,014 Ω/m für ein Paar von 2,5 mm2 Leiter auf.
  • Bei Überwachungssystemen, wo Lampen einzeln überwacht werden, ist es nicht wahrscheinlich, dass eine Überwachungseinheit zusammen mit der Lampe angeordnet ist. Ein Raummangel platziert die Überwachungseinheit zusammen mit dem Isolationstransformator in einer Transformatorzelle. Somit kann das sekundäre Kabel von der Überwachungseinheit zu der Lampe typischerweise eine Länge von 30 bis 40 m aufweisen, die einem Widerstandswert in der Größenordnung von 0,5 Ω entspricht. Eine Änderung in dem Widerstand, auch aufgrund eines vollständigen Glühfaden-Kurzschlusses kann deswegen sehr klein im Vergleich zu dem Widerstandswert der Kabel sein.
  • Überdies variiert der Kabelwiderstandswert als eine Funktion der Kabeltemperatur, was ein anderer komplizierender Faktor ist, wenn Impedanzmessungen aus einer Entfernung ausgeführt werden.
  • 3 veranschaulicht schematisch, wie sich ein Lampenglühfaden-Widerstandswert mit der Zeit ändert. Um den Glühfaden-Widerstandswert zu bestimmen, wird die Spannung UL über der Lampenschaltung 11 auf einer Zeitbasis t gemessen.
  • Es ist in 3 schematisch veranschaulicht, wie die Spannung UL auf eine konstante höhere Spannung mit der Zeit, Kurve 40, sein würde, wenn die Lampe 4 sich nicht verbrauchen würde oder teilweise kurzgeschlossen wäre. Weiter veranschaulicht eine Kurve 41, gestrichelte Linie, wie die Lampenspannung abfällt, wenn die Lampe verbraucht oder teilweise kurzgeschlossen ist. Weiter kann ersehen werden. wie die Spannung UL auf einen niedrigeren konstanten Wert 44 für eine vollständig kurzgeschlossene Lampe abfällt. Ein kalter Glühfaden weist einen Widerstandswert auf, der mit dem Widerstandswert für eine kurzgeschlossene Lampe in Übereinstimmung mit der Konstantspannung 44 einer vollständig kurzgeschlossenen Lampe 4 zusammenfällt.
  • Obwohl in 3 nicht veranschaulicht, sollte erkannt werden, dass eine unendliche Anzahl von Kurven 42 für den Spannungsabfall von teilweise kurzgeschlossenen oder verbrauchten Lampen 4 vorhanden ist.
  • Überdies umfasst die vorliegende Erfindung eine Überwachungsanordnung, die eine Erfassung von verbrauchten Lampenglühfäden in einer Lampenschaltung bereit stellt, die durch einen Konstantstrom versorgt werden.
  • Die Anordnung stellt eine Lampenüberwachungseinrichtung 10 bereit, die mit der Lampenschaltung 11 verbunden ist, die unter anderen Aufgaben erfasst, dass eine Änderung in dem Konstantstrom initiiert wird, um durch die Lampenschaltung zu fließen. Die Steuerschaltung 36 misst den Spannungsabfall oder ΔTr in dieser Ausführungsform der Erfindung. Weiter wird in Übereinstimmung mit der schematischen Zeichnung in 3, und als ein Beispiel eines Schwellenwerts, ΔTr als der Begrenzungs- oder Schwellenwert eingestellt, so dass dann, wenn die Spannung UL auf den Konstantspannungspegel 42 aufgrund eines Lampenverbrauchs abfällt, die LMS-Schaltung 10 z. B. zu der CU 22 signalisiert, dass ein Ersatz der Lampe 4 erreicht werden muss.
  • Sie stellt weiter eine Widerstandsbestimmungseinrichtung bereit, die einen Widerstandswert über einer Lampenschaltung 11 u. U. durch ein Messen von Spannungspegeln, wie oben beschrieben, bestimmt, einmal direkt nach der Stromänderung und einmal eine vorbestimmte Zeitperiode später. Um den oben bestimmten Widerstandswert zu bestimmen und zu bewerten, ist eine Differenzmesseinrichtung, die den Differenzwert zwischen den gemessenen Widerstandswerten misst, und eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten des Widerstandsdifferenzwerts, verglichen mit einem Schwellenwert für die Differenz, bereitgestellt.
  • Somit bildet die Differenz zwischen dem bestimmten Widerstandswert ein Zeichen eines Verbrauchs eines Lampenglühfadens, verglichen mit dem Widerstandsschwellenwert, der von den vorgegebenen Spannungsabfallmessungen abgeleitet ist. Dies ermöglicht es, dass eine Aufzeichnung, die vorangehende Widerstandswert-Bestimmungen oder -messungen erhält, unnötig ist. Es wird somit in Echtzeit festgestellt, wie viel des Lampen-Glühfadens kurzgeschlossen worden ist, oder der Verbrauch davon, indem die Messungen, die ausgeführt sind, mit einem Schwellenwert verglichen werden.
  • Eine Lampe kann somit ausgetauscht werden, wenn die Widerstandsdifferenz gleich oder kleiner als der Widerstandsschwellenwert ist, der proportional zu dem Spannungsschwellenwert ΔTr in Übereinstimmung mit dem Ohm'schen Gesetz ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Widerstandswert gemessen und durch ein Messen der Spannung über einer Lampenschaltung und über einem Widerstand (nicht gezeigt), der in Reihe zur genannten Schaltung 11 platziert ist, gemessen und bestimmt. Der Quotient zwischen den bestimmten Werten, multipliziert mit dem Wert des Widerstands, ist gleich dem Widerstandswert der Lampenschaltung.
  • Auch ist, in einer anderen Ausführungsform, der Schwellenwert unterschiedlich für unterschiedliche Stromwerte, was vorteilhaft ist, um unterschiedliche Betriebsbedingungen, die die Schleifen 2 betreffen, die die Lampen einschließen, wie etwa eine starke Belastung, eine geringere Belastung, etc. zu berücksichtigen. Da sich die Schleifen 2 für Flugplatz-Beleuchtungsinstallationen von Flughafen zu Flughafen und sogar von Schleife zu Schleife unterscheiden, wird erkannt, dass die Schwellenwerte empirisch für jeden Stromwert in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingerichtet werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Erfassung von verbrauchten Lampen-Glühfäden (3) in einer Lampenschaltung (11), die durch einen Konstantstrom versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung in dem Konstantstrom, der durch die Lampenschaltung (11) geleitet wird, initiiert wird, wobei der Widerstand einmal direkt nach der Stromänderung und einmal eine vorbestimmte Zeitperiode später bestimmt wird, wobei der Unterschied zwischen den Widerstandsbestimmungen ein Zeichen des Verbrauchs eines Lampen-Glühfadens (3) im Vergleich zu einem Schwellenwert für die Differenz bildet, wodurch eine Aufzeichnung vermieden wird, die vorangehende Widerstandsbestimmungen hält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lampe (4) ersetzt werden sollte, wenn die Widerstandsdifferenz gleich dem oder kleiner als der Schwellenwert ist.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Widerstand durch ein Bestimmen der Spannung (UL) über einer Lampenschaltung (11) und über einem Widerstand, der in Reihe zu der Lampenschaltung angeordnet ist, bestimmt wird, wobei der Quotient zwischen den bestimmten Werten, multipliziert mit dem Wert des Widerstands gleich dem Widerstandswert der Lampenschaltung (11) ist.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert unterschiedlich für unterschiedliche Stromwerte ist.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert unterschiedlich für unterschiedliche Nenn-Wattzahlen von Lampen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenwerte für jeden Konstantstrom empirisch eingerichtet werden.
  7. Überwachungsanordnung, die eine Erfassung verbrauchter Lampen-Glühfäden (3) in einer Lampenschaltung (11), die durch einen Konstantstrom versorgt wird, bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine mit der Lampenschaltung (11) verbundene Lampenüberwachungseinrichtung (10), die erfasst, dass eine Änderung in dem Konstantstrom initiiert wird, um durch die Lampenschaltung (11) zu fließen; eine Widerstand-Bestimmungseinrichtung, die einen Widerstandswert über der Lampenschaltung (11) einmal direkt nach der Stromänderung und einmal eine vorbestimmte Zeit später bestimmt; eine Differenzbestimmungseinrichtung, die einen Differenzwert zwischen den bestimmten Widerstandswerten bestimmt; eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten des Widerstandsdifferenzwerts verglichen mit einem Schwellenwert für die Differenz; und wobei die Differenz zwischen den Widerstandsbestimmungen ein Zeichen des Verbrauchs eines Lampen-Glühfadens (3) verglichen mit dem Schwellenwert (ΔTr) bildet, wodurch eine Aufzeichnung vermieden wird, die vorangehende Widerstandsbestimmungen hält.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lampe (4) ersetzt werden kann, wenn die Widerstandsdifferenz gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Widerstandswert durch ein Messen der Spannung über der Lampenschaltung (11) und über einem Widerstand, der in Reihe zu der Lampenschaltung angeordnet ist, bestimmt wird, wobei der Quotient zwischen den bestimmten Werten, multipliziert mit dem Wert des Widerstands gleich dem Widerstandswert der Lampenschaltung (11) ist.
  10. Anordnung nach den Ansprüchen 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert (ΔTr) unterschiedlich für unterschiedliche Stromwerte ist.
  11. Anordnung nach den Ansprüchen 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert (ΔTr) unterschiedlich für unterschiedliche Nenn-Wattzahlen von Lampen (4) ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 10–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenwerte (ΔTr) für jeden Stromwert empirisch eingerichtet sind.
DE69917920T 1998-10-22 1999-10-19 Erfassung von fadenverschleiss Expired - Lifetime DE69917920T2 (de)

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