DE69917576T2 - Bilderzeugungsgerät fähig zum Einstellen der AC Spannung die an einem Aufladungselement angelegt ist - Google Patents

Bilderzeugungsgerät fähig zum Einstellen der AC Spannung die an einem Aufladungselement angelegt ist Download PDF

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Description

  • STAND DER TECHNIK DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Bilderzeugungsgerät wie beispielsweise eine Kopiermaschine und einen Drucker, bei welchem das elektrophotographische System und das elektrostatische Aufzeichnungssystem Verwendung finden. Genauer ist die vorliegende Erfindung auf ein Bilderzeugungsgerät zum Anlegen einer Wechselstromkomponente (AC-Komponente) an ein Aufladungsbauteil gerichtet.
  • Stand der verwandten Technik
  • Herkömmlicherweise fanden Koronaentladungsvorrichtungen weit verbreitet als Einrichtung zum Aufladen bzw. Laden der Oberfläche eines als ein aufzuladendes Bauteil funktionierenden Bildhervorbringbauteils Verwendung (beispielsweise ein lichtempfindliches Bauteil und ein dielektrisches Bauteil), die in derartigen Bilderzeugungsgeräten eingesetzt werden, welche als elektrophotographisches Gerät und elektrostatisches Aufzeichnungsgerät bekannt sind, wie beispielsweise eine Kopiermaschine und ein Photodrucker.
  • Im Gegensatz dazu können Kontaktaufladungsvorrichtungen, bei welchen ein Spannungsanlege-Aufladungsbauteil in Kontakt mit der Oberfläche des aufzuladenden Bauteils gebracht wird, um den Aufladungsvorgang für die Oberfläche des aufzuladenden Bauteils auszuführen, Vorteile dahingehend aufweisen, dass ihre Energieversorgungen mit einer geringen Spannung betrieben werden können, die Ozonerzeugungsmenge reduziert werden kann, usw. Als eine Konsequenz zogen derartige Kontaktaufladungsvorrichtungen als neuartige Aufladungsvorgangseinrichtungen die Aufmerksamkeit auf sich, und wurden bereits praktisch verwendet. Insbesondere werden in Hinblick auf die stabile Aufladungscharakteristik vorzugsweise Aufladungsvorrichtungen des Walzenaufladungstyps mit einem Einsatz von leitenden Walzen für die Aufladungsbauteile verwendet.
  • Andererseits wurden, was die Verfahren zum Anlegen einer Spannung zum Aufladen des Aufladungsbauteils betrifft, das Gleichstrom-Walzenaufladungsverfahren (DC-Walzenaufladungsverfahren) zum Anlegen von nur der Gleichspannung zum Aufladen des aufzuladenden Bauteils, und das Wechselstrom-Walzenaufladungsverfahren (AC-Walzenaufladungsverfahren) zum Anlegen der Gleichspannung überlagert mit der Wechselspannung an das Aufladungsbauteil zum Durchführen des Aufladungsvorgangs des aufzuladenden Bauteils als Beispiel dargestellt. Jedoch kann das Wechselstrom-Walzenaufladungsverfahren, welches den egalisierenden bzw. nivellierenden (mittelnden) Effekt aufweist, der durch das elektrische Wechselfeld erzielt wird, eine überragende gleichmäßige Aufladungscharakteristik aufweisen, wodurch es vorzugsweise eingesetzt wird.
  • Was die an das Aufladungsbauteil bei diesem Wechselstrom-Walzenaufladungsverfahren angelegte Vorspannung betrifft, wird eine Auswahl einer konstanten Gleichspannung, eines konstanten Gleichstroms, einer konstanten Wechselspannung, und eines konstanten Wechselstroms vorgenommen.
  • Jedoch gibt es einige Möglichkeiten, dass entweder die Wechselstromwerte oder die Wechselspannungswerte, die zum Realisieren der gleichmäßigen Aufladung erforderlich sind, abhängig von verschiedensten Gebrauchs- bzw. Verwendungsumgebungsbedingungen und den Oberflächencharakteristikmaßen der Aufladungsbauteile voneinander verschieden gemacht werden. Genauer gesagt, ist in dem Fall, bei dem die Gebrauchsumgebungsbedingung eine Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit ist, und die Oberflächencharakteristik (Bedingung) des Aufladungsbauteils besser wird (nämlich, das Aufladungsbauteil besitzt eine überragende Oberflächenglättungscharakteristik), eine große Menge von Wechselströmen oder Wechselspannungen erforderlich, als im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Bedingungen davon verschieden sind.
  • Als ein allgemeiner Trend, kann dieses Aufladungsbauteil bei einem Anfangszustand eines Aufladungsbauteils eine überragende Oberflächencharakteristik aufweisen, wohingegen diese Oberflächencharakteristik aufgrund von Abnutzung, während ein Bilderzeugungsbetrieb wiederholt ausgeführt wird, allmählich verschlechtert wird. Daher wird, wenn entweder ein Wechselstrom oder eine Wechselspannung bei einer derartigen Bedingung bestimmt wird, dass dieses Aufladungsbauteil die bessere Oberflächencharakteristik bei dem Anfangszustand aufweisen kann, entweder die übermäßige Wechselspannung oder der übermäßige Wechselstrom an das Aufladungsbauteil bei der schlechten Oberflächencharakteristik in Bezug auf die notwendigen ausreichenden Mengen angelegt. Ein derartiges Anlegen von entweder dem übermäßigen Wechselstrom oder der übermäßigen Wechselspannung kann eine Zunahme eines Oberflächenabgrabens bzw. -aufgrabens eines lichtempfindlichen Bauteils (nämlich des aufzuladenden Bauteils) verursachen, und es kann folglich die Lebensdauer dieses lichtempfindlichen Bauteils reduzieren.
  • Wird umgekehrt entweder der Wechselstrom oder die Wechselspannung gemäß einer derartigen Bedingung bestimmt, dass die Oberflächencharakteristik des Aufladungsbauteils verschlechtert ist, wird die gleichmäßige Aufladungscharakteristik bei einer derartigen Bedingung verschlechtert, dass dieses Aufladungsbauteil die bessere Oberflächencharakteristik bei dem Anfangszustand aufweist. Beispielsweise gibt es einige Fälle, bei denen auf einem weißen Hintergrund schwarze Punkte auftreten, oder auf einem schwarzem Hintergrund weiße Punkte auftreten, (welches nachfolgend als „Aufladungssandphänomen" bezeichnet wird), welches durch beispielsweise ein sehr geringes Aufladungsfehlschlagen bzw. Aufladungsfehler verursacht wird. Folglich können keine Bilder mit besseren Bildqualitäten erlangt werden.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, wurde eine technische Lösung vorgeschlagen. Das heißt, um sowohl den Aufladungsfehler (typischerweise bekannt als „Aufladungssandphänomen") und auch die Lebensdauerreduktion des lichtempfindlichen Bauteils zu verbessern, wird ein derartiger Wechselstrom oder eine derartige Wechselspannung angelegt, durch welche bei der überragenden Oberflächencharakteristik, beispielsweise dem Anfangszustand des Aufladungsbauteils, kein Aufladungssandphänomen auftreten kann. Dann wird unter einer derartigen Bedingung, dass die Oberflächencharakteristik verschlechtert ist, nachdem eine vorausgewählte Menge von Aufladungsbauteilen verwendet wurde, entweder der Wechselstrom oder die Wechselspannung ausreichend reduziert, um angelegt zu werden, durch welche kein Aufladungssandphänomen auftreten kann.
  • Außerdem wurde eine weitere technische Lösung vorgeschlagen. Dass heißt, bei einer Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit wird der größere Wert von entweder einem Wechselstrom oder einer Wechselspannung als eine Vorspannung an ein Aufladungsbauteil angelegt. Bei einer Umgebung mit normaler Feuchtigkeit / hoher Feuchtigkeit wird der kleinere Wert von entweder einem Wechselstrom oder einer Wechselspannung als eine Vorspannung an das Aufladungsbauteil angelegt.
  • Jedoch besteht, auch wenn die zuvor vorgeschlagenen technischen Lösungen eingesetzt werden, noch eine gewisse Möglichkeit, dass ein abnormales Bild hergestellt wird, was durch den Aufladungsfehler (typischerweise bekannt als „Aufladungssandphänomen") verursacht wird, da die Gebrauchsumgebungen des Benutzers über einen weiten Bereich gestreut sind, das Aufladungsbauteil unter ungewünschten Aufladungsumgebungen Verwendung findet, und außerdem die Oberflächencharakteristika der Aufladungsbauteile aufgrund von Massenproduktion fluktuieren. Es gibt ein weiteres Problem. Um das Auftreten eines derartigen abnormalen Bildes unter einer sehr kleinen Anzahl von Benutzern zu verhindern, wird, wenn entweder der Wechselstrom oder die Wechselspannung bei einer normalen Gebrauchsbedingung weiter vermindert wird, die Lebensdauer des lichtempfindlichen Bauteils beträchtlich verkürzt, was ein Problem darstellt.
  • In Verbindung damit ist ein Verfahren, das in der Lage ist, ein derartiges Aufladungssandphänomen zu vermeiden, denkbar, indem eine sehr einfache Vorgangsoperation bzw. -betrieb ausgeführt wird, der durch eine Beurteilung von entweder einem Benutzer oder einem Wartungsmann vorgenommen wird, während ein Ausgabewert höher als der normalerweise gesetzte Ausgabewert erhöht wird. In diesem Fall gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass eine Lebensdauer eines lichtempfindlichen Bauteils reduziert wird. Daher wird beispielsweise, wenn ein Aufladungsbauteil ausgetauscht wird, auch wenn dieses neu ausgetauschte Aufladungsbauteil eine überragende gleichmäßige Aufladungscharakteristik besitzen kann, dieses Aufladungsbauteil von einem großen Ausgabewert gesteuert. Als eine Konsequenz wird die Lebensdauer dieses lichtempfindlichen Bauteils unnötigerweise reduziert. Insbesondere kann bei einem derartigen Fall, dass eine Person einen Vorgangsbetrieb derart ausführt, um ein derartiges Aufladungssandphänomen zu vermeiden, während die andere Person das lichtempfindliche Bauteil austauscht, die Ausführung dieses Vorgangsbetriebs der zuletzt erwähnten Person nicht mitgeteilt werden, so dass die Lebensdauer des neu ausgetauschten lichtempfindlichen Bauteils unnötigerweise reduziert wird.
  • Dokument JP 09 190 143 offenbart eine Prozesskartusche und eine elektrophotographische Bilderzeugungsvorrichtung, bei welcher die Bildung eines sandigen Oberflächenbildes verhindert wird. Eine an eine Walze der Prozesskartusche angelegte Wechselspannung wird gemäß einer Verwendungsmenge einer Trommel vermindert. Die Verwendungsmenge der Trommel betreffende Informationen sind in einem NVRAM gespeichert, welches an der Prozesskartusche vorhanden ist.
  • Dokument US-A-5 278 612 offenbart ein Gerät zum Beurteilen des Lebens eines Photoleiters, wobei eine Änderung des Werts des durch eine Aufladungswalze fließenden Stroms erfasst wird und ein Beurteilungselement das Photoleiterleben auf der Grundlage der Änderung des Stromwerts beurteilt.
  • Dokument EP-A-0 782 050 offenbart eine Wartungsleben-Informationsvorrichtung für ein aufgeladenes Bildtragebauteil und ein Informationsverfahren dafür. Erreicht das lichtempfindliche Bauteil die Lebensdauer, werden darüber visuelle oder akustische Informationen gegeben.
  • Dokument JP 01 050070 offenbart ein Bilderzeugungsgerät, bei welchem ein Anfangsnebel verhindert wird, indem eine Erfassungseinrichtung Verwendung findet, die erfasst, ob ein elektrophotographischer lichtempfindlicher Körper neu ist oder nicht. Ist er neu, wird eine Bilderzeugungsaktion während einer Stabilisieraktion für den lichtempfindlichen Körper verhindert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, indem ein verbessertes Bilderzeugungsgerät zur Verfügung gestellt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Bilderzeugungsgerät zur Verfügung zu stellen, welches in der Lage ist, über eine lange Zeitdauer eine gleichmäßige Aufladungscharakteristik zu erlangen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zur Verfügung zu stellen, welches in der Lage ist, eine Größe einer Wechselspannungs/stromkomponente (AC-Komponente) einzustellen, welche an ein Aufladungsbauteil angelegt wird.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 erzielt.
  • Vorteilhafte weitere Entwicklungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Noch weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung können aus den nachfolgend erwähnten Beschreibungen offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Bilderzeugungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer einteiligen Einheit des Bilderzeugungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches einen Vorspannungsbetriebsart-Schaltvorgangsbetrieb bzw. -Schaltvorgangsoperation des Bilderzeugungsgeräts gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung beschreibt; und
  • 4 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Vorspannungsbetriebsart-Schaltvorgangsbetriebs des Bilderzeugungsgeräts gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nun verschiedenste bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Schaubild zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Bilderzeugungsgeräts gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung. Das heißt, dieses Bilderzeugungsgerät des Ausführungsbeispiels 1 ist eine Kopiermaschine unter Verwendung des elektrophotographischen Prozesses bzw. Vorgangs.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Bildhervorbringbauteil, welches in einer von einem Pfeil angezeigten Richtung drehbar angesteuert wird. Dieses Bildhervorbringbauteil 1 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1 ein drehbares elektrophotographisches lichtempfindliches Bauteil des Trommeltyps. Dieses lichtempfindliche Bauteil 1 besteht im Wesentlichen aus einer elektrisch leitenden Grundschicht 1b, wie beispielsweise Aluminium, und einer lichtleitenden Schicht 1a, die an einer äußeren Oberfläche dieser elektrisch leitenden Grundschicht 1b gebildet ist. Es sei erwähnt, dass die Anfangsfilmdicke der lichtleitenden Schicht 1a einen Wert von 30 μm aufweist, und wenn seine mittlere Filmdicke dünner als oder gleich 10 μm wird, es in der Praxis schwierig ist, einen gleichförmigen Aufladungsprozess durchzuführen.
  • Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein (nachfolgend als „Aufladungswalze" bezeichnetes) Aufladungsbauteil des Walzentyps. Diese Aufladungswalze 2 besteht aus einem zentralen Metallkern 2c, einer elektrisch leitenden Schicht 2b, die an einem äußeren Randabschnitt dieses Metallkerns 2c gebildet ist, und außerdem aus einer Widerstandsschicht 2a, die an einem äußeren Randabschnitt dieser elektrisch leitenden Schicht 2b gebildet ist.
  • Dann ist die Aufladungswalze 2 parallel zu dem lichtempfindlichen Bauteil 1 des Trommeltyps positioniert, während beide Endabschnitte des Metallkerns 2c von einem (nicht abgebildeten) Lagerbauteil drehbar gestützt werden. Dieses Aufladungsbauteil 2 wird in Hinblick auf das lichtempfindliche Bauteil 1 mit einer vorausgewählten Press- bzw. Druckkraft gepresst oder herabgedrückt, indem eine (nicht abgebildete) Herabdrückeinrichtung eingesetzt wird. Die Aufladungswalze 2 wird auf die folgende Weise in Verbindung mit der Drehansteuerung des lichtempfindlichen Bauteils 1 gedreht.
  • Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 3 eine Vorspannungsanlege-Energieversorgung, die an einem Hauptkörper des Bilderzeugungsgeräts zur Verfügung gestellt ist, zum Anlegen einer Vorspannungsspannung in Bezug auf die Aufladungswalze 2. Die äußere Randoberfläche des lichtempfindlichen Bauteils 1 wird von dieser Aufladungswalze 2 aufladungsverarbeitet, die als ein derartiges Aufladungsbauteil funktioniert, an welches die Vorspannungsspannung angelegt ist. Diese Vorspannungsspannung wird durch die zuvor beschriebene Vorspannungsanlege-Energieversorgung 3 durch Überlagern einer Gleichspannung über eine Wechselspannung hergestellt.
  • Jedoch wird, wenn die aufladungsverarbeitete Oberfläche des lichtempfindlichen Bauteils 1 unter Verwendung einer Belichtungseinrichtung 5 für Subjektbildinformationen belichtet wird (beispielsweise eine Laserabtastbelichtung und eine Schlitzbelichtung eines Originalbildes, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel 1 eine Laserabtastbelichtung durchgeführt wird), ein elektrostatisches Latentbild entsprechend den Subjektbildinformationen an der aufladungsverarbeiteten Oberfläche des Originalbildes gebildet. Der Toner wird durch ein Entwicklungsgerät 6 an diesem elektrostatischen Latentbild angehaftet, und dann werden die elektrostatischen Latentbilder sequentiell als Tonerbilder visualisiert bzw. sichtbar gemacht.
  • Während eine Wechselspannungskomponente einer Gleichspannungskomponente überlagert wird, und beim Anlegen der überlagerten Komponente an das Entwicklungsgerät 6, ist dieses Entwicklungsgerät 6 von dem lichtempfindlichen Bauteil 1 um einen Abstand von 0,3 mm getrennt, so dass das Sprungphänomen auftreten kann. Es sollte verstanden werden, dass für den Toner negativer Toner eingesetzt wurde.
  • Das an dem lichtempfindlichen Bauteil 1 gebildete, zuvor beschriebene Tonerbild wird unter Verwendung eines Übertragungsgeräts 7 auf ein Übertragungsmaterial „P" übertragen. Das Übertragungsgerät 7 ist mit einer drehbaren Übertragungswalze 7a und einer Energieversorgung 7b ausgestattet. Die an der lichtempfindlichen Trommel 1 gebildeten Tonerbilder werden sequentiell auf die obere Oberfläche des Übertragungsmaterials P durch Anlegen von elektrischen Ladungen mit zu den Ladungen des Toners von der Rückseitenoberfläche dieses Übertragungsmaterials P entgegengesetzten (umgekehrten) Polaritäten durch die Energieversorgung 7b übertragen. In diesem Fall wird das Übertragungsmaterial P von einem (nicht gezeigten) Transportgerät zu einer Übertragungseinheit, die zwischen dem lichtempfindlichen Bauteil 1 und dem Übertragungsgerät 7 zur Verfügung gestellt ist, mit einer geeigneten Zeitgebung in Synchronisation mit der Drehung des lichtempfindlichen Bauteils 1 befördert oder transportiert.
  • Nachdem das Übertragungsmaterial P, auf welches das Tonerbild übertragen worden ist, von dem lichtempfindlichen Bauteil 1 getrennt ist, wird dieses Übertragungsmaterial P zu einem (nicht abgebildeten) Fixiergerät transportiert, um so daran das Tonerbild zu fixieren. Nachfolgend wird dieses Übertragungsmaterial P, an welchem das Tonerbild fixiert wurde, nach außen von dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgeräts ausgestoßen. In diesem Fall wird dieses Übertragungsmaterial P, wenn außerdem auf der rückwärtigen Oberfläche dieses Übertragungsmaterials P ein weiteres Bild gebildet wird, zu einer Rücktransporteinrichtung zu der Übertragungseinheit transportiert.
  • Der Toner, der an dem lichtempfindlichen Bauteil verblieben ist, von welchem das Tonerbild übertragen wurde, wird von einer Reinigungsklinge 9a eines Reinigungsgeräts 9 abgeschabt, so dass es gereinigt ist. Dann wird dieses lichtempfindliche Bauteil 1 einer Entfernung von Ladung durch Belichtung unterzogen, so dass es in den Anfangszustand zurückversetzt bzw. initialisiert wird, um so den nächsten Bilderzeugungsbetrieb vorzubereiten.
  • Alternativ können, während an der Aufladungswalze 2 des Kontaktaufladungstyps und der Übertragungswalze 7a Getriebe bzw. Antriebsritzel montiert sein können, sowohl die Aufladungswalze 2 des Kontaktaufladungstyps als auch die Übertragungswalze 7a von einer Ansteuereinrichtung wie beispielsweise einem Motor zwangsweise angesteuert werden.
  • Andererseits ist, wie in 2 gezeigt, eine derartige einteilige Einheit 10, die mit dem lichtempfindlichen Material 1, der Aufladungswalze 2 und dem Reinigungsgerät 9 zusammengebaut ist, bei dem Bilderzeugungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1 zur Verfügung gestellt.
  • Dann wird, wenn die zuvor beschriebene einteilige Einheit 10 an dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgeräts montiert ist, eine Vorspannung von einem innerhalb des Hauptkörpers des Bilderzeugungsgeräts eingesetzten Energieversorgungsanschluss an die Aufladungswalze 2 angelegt. Bei einem normalen Betrieb dieses Bilderzeugungsgeräts wird diese Vorspannung unter einer derartigen Bedingung angelegt, dass die konstante Gleichspannung auf –750 V gesetzt ist, der konstante Wechselstrom auf 2100 μA gesetzt ist, und die Frequenz auf 1800 Hz gesetzt ist, und ferner die Sinuswelle als die Vorspannungssignalform eingesetzt wird.
  • In dem Fall, dass dieses Bilderzeugungsgerät betrieben wurde, um das Bild durch Einsetzen von 100 Sätzen bzw. Gerätesätzen bzw. Gruppen der einteiligen Einheiten 10 bei einer Umgebung zu bilden, die eine Temperatur von 25 °C und eine relative Feuchtigkeit von 5% aufweist, erschien eine sogenanntes „Aufladungssandphänomen (Sandphänomen)" bei den Bilderzeugungsanfangszuständen in 3 Gruppen dieser einteiligen Einheiten 10 unter 100 Gruppen. Daher wurde ein an dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgeräts zur Verfügung gestellter (nicht abgebildeter) Knopf herabgedrückt, um die gegenwärtige Vorspannungsbetriebsart zu einer höheren Vorspannungsbetriebsart (der höheren Seitenvorspannungsbetriebsart) zu schalten.
  • Unter Bezugnahme auf ein in 3 gezeigtes Flussdiagramm wird nun eine Beschreibung eines Vorspannungsbetriebsart-Schaltsequenzbetriebs vorgenommen, der bei dem Bilderzeugungsgerät des Ausführungsbeispiels 1 ausgeführt wird.
  • Wird bei diesem ersten Bilderzeugungsgerät ein Bilderzeugungsbetrieb ausgeführt (Schritt S1), beurteilt eine bei diesem Bilderzeugungsgerät eingesetzte (nicht abgebildete) CPU, ob das „Sandbild" aufgetreten und auch der Knopf herabgedrückt ist oder nicht (Schritt S2). Ist der Knopf nicht herabgedrückt, wird der Bilderzeugungsbetrieb mit Beibehalten der normalen Vorspannungsbetriebsart fortgesetzt, nämlich der konstante Wechselstrom wird als 2100 μA ausgewählt (Schritt S3).
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn das Sandbild hergestellt ist und der Knopf herabgedrückt ist, die gegenwärtige Vorspannungsbetriebsart zu der höheren Vorspannungsbetriebsart geschaltet (Schritt S4). Bei dieser höheren Vorspannungsbetriebsart wird die Vorspannung bei einem konstanten Wechselstrom von 2300 μA ausgegeben. Es sei erwähnt, dass sowohl der konstante Gleichspannungswert als auch die Frequenz nicht geändert werden.
  • Als ein Ergebnis der von den Erfindern vorgenommenen Untersuchung konnte, da diese höhere Vorspannungsbetriebsart geschaltet wird, das Aufladungssandphänomen auftreten bzw. erscheinen, welches bei dem Anfangszustand des Bilderzeugungsbetriebs auftrat. Darüber hinaus konnten, während bei einer normalen Vorspannungsbetriebsart 60.000 Blätter (Durchschnittswert) von Bildern bei einem Durchlauf von Papier mit Größe A4 in seitlicher Richtung gebildet werden, 40.000 Blätter (Durchschnittswert) von Bildern bei jeder von 3 Gruppen der einteiligen Einheiten 10 gebildet werden.
  • Bei dem Bilderzeugungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1 prüft die CPU, wenn die einteilige Einheit 10 ausgetauscht ist, ob entweder der Benutzer oder der Wartungsmann einen (nicht abgebildeten) Einheitaustauschschalter herabdrückt oder nicht (Schritt S5). Wird dieser Einheitaustauschschalter herabgerückt, schaltet die CPU die gegenwärtige höhere Vorspannungsbetriebsart in die normale Vorspannungsbetriebsart (Schritt S6). Folglich wird die an die Aufladungswalze 2 angelegte Vorspannung auf den konstanten Wechselstrom von 2100 μA während des normalen Bilderzeugungsbetriebs zurückgesetzt bzw. umgekehrt, was den nachfolgenden Bilderzeugungsbetrieb betrifft. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Einheitaustauschschalter nicht herabgedrückt ist, der Bilderzeugungsbetrieb fortgesetzt, während diese höhere Vorspannungsbetriebsart beibehalten wird (Schritt S7).
  • Es sei außerdem erwähnt, dass auch wenn der konstante Wechselstromwert bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel 1 bei der höheren Vorspannungsbetriebsart auf 2300 μA gesetzt ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Alternativ können, wenn kein Aufladungssandphänomen auftritt, beliebige konstante Wechselstromwerte verwendet werden. Zudem wird bei diesem Ausführungsbeispiel 1 ein Steuerbetrieb des konstanten Wechselstroms ausgeführt, wenn das Bild gebildet wird. Außerdem kann dieser erfinderische Gedanke in ähnlicher Weise auf einen derartigen Fall angewendet werden, dass das Bild bei einem Steuerbetrieb des konstanten Wechselstroms gebildet wird.
  • Wie zuvor erwähnt, kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1 das Auftreten des Aufladungssandbilds einfach verhindert werden, indem lediglich der Knopf herabgedrückt wird. Außerdem kann der Bilderzeugungsbetrieb, wenn die einteilige Einheit 10 ausgetauscht wird, bei einem normalen Ausgabewert einfach von der höheren Vorspannungsbetriebsart durch Herabdrücken des (nicht abgebildeten) Knopfs von beispielsweise dem Benutzer und dem Wartungsmann von der höheren Vorspannungsbetriebsart zurückgesetzt werden.
  • Dementsprechend kann bei einer derartigen einteiligen Einheit 10, die ausgetauscht wurde, so dass sie neu montiert wurde, die normale Gesamtanzahl von Bildern erlangt werden, so dass eine kurze Lebensdauer der einteiligen Einheit vermieden werden kann.
  • Darüber hinaus wird bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel 1 eine derartige einteilige Einheit 10 eingesetzt, die durch Zusammenbau des lichtempfindlichen Bauteils 1, der Aufladungswalze 2 und des Reinigungsgeräts 9 gebildet ist, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist es, wenn eine Aufladungswalze austauschbar ist, alternativ möglich, ein derartiges System anzunehmen, dass wenn eine derartige Aufladungswalze ausgetauscht wird, der höhere Vorspannungsausgabewert automatisch auf den normalen Ausgabewert zurückgesetzt wird, indem lediglich der Knopf herabgedrückt wird.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Als nächstes wird nun ein Bilderzeugungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Bilderzeugungsgerät mit einer Erfassungseinrichtung zur Erfassung eines Werts eines Stroms ausgestattet, der durch das lichtempfindliche Bauteil fließt, während eine konstante Gleichspannung von –750 V an die Aufladungswalze 2 angelegt wird (was im Nachfolgenden als eine „APVC-Erfassung" bezeichnet wird). Diese APVC-Erfassung wird eingesetzt, um so eine Dicke einer isolierenden Schicht 1a des lichtempfindlichen Bauteils zu erfassen bzw. wahrzunehmen.
  • In dem Fall, dass die einteilige Einheit 10 eingesetzt wird, die durch Zusammenbau des lichtempfindlichen Bauteils 1, der Aufladungswalze 2 und des Reinigungsgeräts 9 gebildet ist, ist eine Gesamtbilderzeugungsanzahl des lichtempfindlichen Bauteils 1 gleich der der Aufladungswalze 2. Die Dicke der isolierenden Schicht 1a wird ungefähr auf der Grundlage der durch die APVC-Erfassung erlangten Daten berechnet. Dann kann eine Gesamtbilderzeugungsanzahl der Aufladungswalze 2 ungefähr entsprechend einer Gesamtbilderzeugungsanzahl des lichtempfindlichen Bauteils 1 auf der Grundlage der relativen Beziehung zu dieser Gesamtbilderzeugungsanzahl herausgegriffen werden.
  • Daher wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein derartiger Bilderzeugungsbetrieb entsprechend der Dicke der isolierenden Schicht 1a des lichtempfindlichen Bauteils 1 auf der Grundlage von aus der APVC-Erfassung erlangten Daten ausgeführt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel 2 wird, wenn der Austausch der einteiligen Einheit 10 in Aussicht steht, ein derartiges System eingesetzt, welches in der Lage ist, die APVC-Erfassung automatisch auszuführen. Diese APVC-Erfassung wird in Verbindung mit verschiedensten Operationen bzw. Betrieben automatisch durchgeführt, beispielsweise, wenn der Schalter der Hauptenergiequelle eingeschaltet ist, wenn die äußeren Türen des Hauptkörpers dieses Bilderzeugungsgeräts geöffnet/geschlossen sind, oder als Reaktion auf ein Signal, welches von einer (nicht abgebildeten) Einheit-Setz/Freigabe-Erfassungseinrichtung ausgegeben wird.
  • Wird die einteilige Einheit 10 eingesetzt, die vor einem Bilderzeugungsbetrieb verfügbar ist, beträgt der wahrgenommene Stromwert bei der APVC-Erfassung ungefähr 10 bis 15 μA, wohingegen, wenn die einteilige Einheit 10 eingesetzt wird, die bei einem Endzustand dieses Bilderzeugungsbetriebs verfügbar ist, beträgt der wahrgenommene Stromwert bei der APVC-Erfassung ungefähr 50 μA.
  • Als eine Konsequenz wird gemäß dieser Ausführungsbeispielbetriebsart eine derartige Beurteilung vorgenommen, dass eine alte einteilige Einheit 10 durch eine neue einteilige Einheit 10 ausgetauscht wird, wenn der wahrgenommene Stromwert um 10 μA größer als der vorangehende APVC-Erfassungsdatenwert wird. Als ein Ergebnis kehrt die an die Aufladungswalze 2 angelegte Vorspannung zum Bilden des Bildes nach der APC-Erfassung auf den konstanten Wechselstrom mit einem Wert von 2100 μA bei normaler Gebrauchsbedingung zurückgesetzt bzw. umgekehrt werden.
  • Bezugnehmend auf ein in 4 gezeigtes Flussdiagramm wird nun eine Beschreibung eines Vorspannungsbetriebsart-Schaltsequenzbetriebs vorgenommen.
  • Wird bei diesem zweiten Bilderzeugungsgerät ein Bilderzeugungsbetrieb ausgeführt (Schritt S11), wird es beurteilt, ob ein sogenanntes „Aufladungssandbild" hergestellt wird und auch der Knopf herabgedrückt ist oder nicht (Schritt S12). Ist der Knopf nicht herabgedrückt, wird der Bilderzeugungsbetrieb mit Beibehalten bzw. Aufrechterhalten der normalen Vorspannungsbetriebsart fortgesetzt, nämlich der konstante Wechselstrom wird als 2100 μA ausgewählt (Schritt S13).
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn das Aufladungssandbild hergestellt wird und der Knopf herabgedrückt ist, die gegenwärtige Vorspannungsbetriebsart zu der höheren Vorspannungsbetriebsart geschaltet (Schritt S14). Bei dieser höheren Vorspannungsbetriebsart wird die Vorspannung bei einem konstanten Wechselstrom von 2300 μA ausgegeben. Es sei erwähnt, dass sowohl der konstante Gleichspannungswert als auch die Frequenz nicht geändert sind.
  • Dann wird bei dem Bilderzeugungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel 2 auf der Grundlage einer derartigen Bedingung, dass der Hauptenergieschalter eingeschaltet ist, die vordere Tür des Äußeren des Hauptkörpers geöffnet/geschlossen ist, oder dem EIN-Signal der Einheit-Setz/Freigabe-Wahrnehmeinrichtung oder dergleichen, eine Beurteilung vorgenommen, ob der Austausch der einteiligen Einheit 10 vermutet wird oder nicht (Schritt S15). Wird der Austausch der einteiligen Einheit 10 nicht vermutet, wird der Bilderzeugungsbetrieb fortgesetzt, während die höhere Vorspannungsbetriebsart beibehalten bzw. aufrechterhalten wird (Schritt S16).
  • Im Gegensatz dazu führt die CPU, wenn der Austausch der einteiligen Einheit 10 vermutet wird, die APVC-Erfassung in Verbindung mit einer derartigen Bedingung aus, dass der Hauptenergieschalter eingeschaltet ist, die vordere Tür des Äußeren des Hauptkörper geöffnet/geschlossen ist, oder das EIN-Signal von der Einheit-Setz/Freigabe-Wahrnehmeinrichtung ausgegeben ist (Schritt S17). Die CPU beurteilt, ob ein Differenzwert (absoluter Wert) zwischen dem gegenwärtigen APVC-Erfassungsdatenwert und den vorausgehenden APVC-Erfassungsdaten höher als oder gleich 10 μA ist oder nicht (Schritt S18). In dem Fall, dass dieser Differenzwert (absoluter Wert) höher als oder gleich 10 μA ist, beurteilt die CPU, dass die gegenwärtig verwendete einteilige Einheit 10 durch eine neue einteilige Einheit ausgetauscht wird (Schritt S19). Als ein Ergebnis wird die an die Aufladungswalze 2 angelegte Vorspannung, um so das Bild nach der APVC-Erfassung zu bilden, auf den konstanten Wechselstrom von 2100 μA während der normalen Gebrauchsbetriebsart zurückgesetzt bzw. umgekehrt (Schritt S20). Im Gegensatz dazu wird, wenn der Differenzwert (absoluter Wert) kleiner als 10 μA ist, der Bilderzeugungsbetrieb fortgesetzt, während die höhere Vorspannungsbetriebsart beibehalten bzw. aufrechterhalten wird (Schritt S16).
  • Wie zuvor beschrieben, beurteilt gemäß diesem Ausführungsbeispiel, nachdem das Bilderzeugungsgerät in der höheren Vorspannungsbetriebsart Verwendung findet, wenn die einteilige Einheit 10 gesetzt/freigegeben ist, dieses Bilderzeugungsgerät automatisch, ob die einteilige Einheit 10 gesetzt/freigegeben ist oder nicht, ohne dass ein zusätzlicher Betrieb erforderlich ist. Als eine Konsequenz kann er leicht bewirkt werden, so dass er auf den normalen Vorspannungsausgabewert zurückgesetzt bzw. umgekehrt wird. Darüber hinaus kann beispielsweise, auch wenn die einteilige Einheit 10, die einmal für den Austauschzweck freigegeben wurde, fälschlicherweise von dem Benutzer oder dem Wartungsmann geladen wird, dieses Bilderzeugungsgerät den Bilderzeugungsbetrieb in der höheren Vorspannungsbetriebsart ohne fehlerhafte Bestätigung bzw. Feststellung fortsetzen, und daher kann eine Reproduktion des Aufladungssandbildes vermieden werden.
  • Ferner kann das Bilderzeugungsgerät geeignet betrieben werden, während ein derartiger Fall akzeptiert wird, dass eine Person die höhere Vorspannungsbetriebsart setzt, jedoch eine weitere Person die einteilige Einheit 10 austauscht, und die Informationen, welche eine derartige Tatsache, dass die normale Vorspannungsbetriebsart zu der höheren Vorspannungsbetriebsart geschaltet ist, angeben, nicht an die zuletzt erwähnte Person berichtet wird.
  • Es sei auch erwähnt, dass es bei dieser Ausführungsbeispielbetriebsart auch derart beurteilt wird, dass die gegenwärtig verwendete einteilige Einheit 10 durch die neue einteilige Einheit ausgetauscht wird, wenn der gegenwärtige APVC-Erfassungsdatenwert in Hinblick auf den vorhergehenden APVC-Erfassungsdatenwert höher als oder gleich 10 μA wird, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Alternativ kann dieser APVC-Erfassungsdatenwert durch andere geeignete Datenwerte ersetzt werden, die in der Lage sind, den Austausch einer derartigen einteiligen Einheit zu beurteilen.
  • Zudem kann in einem derartigen Fall, dass es eine Regel zum Herabdrücken des (nicht abgebildeten) Schalters gibt, wenn der einteilige Schalter ausgetauscht wird, die CPU dann, falls dieser Schalter herabgedrückt ist, automatisch beurteilen, dass die gegenwärtige einteilige Einheit ungeachtet des APVC-Erfassungsdatenwerts durch die neue einteilige Einheit ausgetauscht wurde, und der höhere Vorspannungsausgabewert wird auf den normalen Ausgabewert zurückgesetzt bzw. umgekehrt.
  • Darüber hinaus kann, da das Bilderzeugungsgerät gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die konstante Gleichspannungsausgabesteuereinrichtung einsetzt, beispielsweise ein Erfassen des Gleichspannungswerts, wenn an die Aufladungswalze 2 der konstante Gleichstrom angelegt ist, des Wechselstromwerts, wenn die konstante Wechselspannung daran angelegt ist, und des Wechselspannungswerts, wenn der konstante Wechselstrom daran angelegt ist, an Stelle eines Erfassens des Gleichstromwerts, wenn die konstante Gleichspannung an der Aufladungswalze 2 angelegt ist, Verwendung finden.
  • Während das Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und kann ohne eine Abweichung von dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, modifiziert werden.

Claims (5)

  1. Bilderzeugungsgerät, mit einem Bildhervorbringbauteil (1), einem Aufladungsbauteil (2), welches dahingehend ausgestaltet ist, um das Bildhervorbringbauteil zu kontaktieren und das Bildhervorbringbauteil aufzuladen, wobei das Aufladungsbauteil innerhalb einer austauschbaren Einheit bereitgestellt ist, einer Anlegeeinrichtung (3), welche dahingehend ausgestaltet ist, um an das Aufladungsbauteil eine elektrische Energie mit einer Wechselspannungskomponente anzulegen, einer Austauschbestimmungseinrichtung, welche dahingehend ausgestaltet ist, um zu bestimmen, ob die austauschbare Einheit ausgetauscht ist, und um eine entsprechende Ausgabe auszugeben, einer Einstelleinrichtung zum Einstellen einer Größe der Wechselspannungskomponente des Aufladungsbauteils, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung umfasst eine Auswahleinrichtung, welche dahingehend ausgestaltet ist, um auf der Grundlage einer Eingangssignaleingabe durch eine Bedienperson oder einen Wartungsmann eine der beiden von der Anlegeeinrichtung verwendeten, vorbestimmten Vorspannungsbetriebsarten auszuwählen, wobei eine der zumindest zwei vorbestimmten Vorspannungsbetriebsarten eine Anfangsgröße der Wechselspannungskomponente definiert und eine andere eine höhere Größe der Wechselspannungskomponente definiert, und eine Umkehreinrichtung zum Umkehren der Größe der Wechselspannungskomponente auf einen Anfangswert trotz eines ausgewählten Zustands durch die Bedienperson oder den Wartungsmann, wenn die Austauschbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die austauschbare Einheit ausgetauscht wurde.
  2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, zudem mit einer Beurteilungseinrichtung zum auf der Grundlage eines von dem Aufladungsbauteil zu dem Bildhervorbringbauteil fließenden Stromes Beurteilen, ob die austauschbare Einheit ausgetauscht ist oder nicht.
  3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, wobei die Beurteilungseinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um auf der Grundlage eines durch das Bildhervorbringbauteil fließenden Stromes zu beurteilen, ob die austauschbare Einheit ausgetauscht ist oder nicht, wenn an das Aufladungsbauteil eine konstante Gleichspannung angelegt ist.
  4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, wobei die Beurteilungseinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um auf der Grundlage eines durch das Bildhervorbringbauteil fließenden Stromes zu beurteilen, ob die austauschbare Einheit ausgetauscht ist oder nicht, wenn an das Aufladungsbauteil eine konstante Wechselspannung angelegt ist.
  5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei die austauschbare Einheit zudem das Bildhervorbringbauteil umfasst.
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