DE69917039T2 - Form- und Siegeleinheit für eine Maschine zum Verpacken von flüssigen Nahrungsmitteln - Google Patents

Form- und Siegeleinheit für eine Maschine zum Verpacken von flüssigen Nahrungsmitteln Download PDF

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/26Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Form- und Versiegelungseinheit für eine Verpackungsmaschine zum Verpacken von fließfähigen Nahrungsmitteln.
  • Man kennt Maschinen zum Verpacken von fließfähigen Nahrungsmitteln wie Fruchtsaft, Wein, Tomatensauce, pasteurisierte oder lange haltbare (H-)Milch usw., bei welchen die Verpackungen aus einem kontinuierlichen Schlauch aus Verpackungsmaterial geformt werden, der von einem in Längsrichtung versiegelten Streifen gebildet ist.
  • Das Verpackungsmaterial hat eine Mehrschichtstruktur mit einer Schicht aus Papiermaterial, die auf beiden Seiten mit Schichten aus Heißsiegelmaterial wie Polyethylen beschichtet ist. Im Falle von aseptischen Verpackungen für lange lagerfähige Produkte wie H-Milch weist das Verpackungsmaterial eine Schicht aus Sperrmaterial auf, die beispielsweise aus einer Aluminiumfolie gebildet ist, die über eine Schicht aus Heißsiegelkunststoffmaterial gelegt und wiederum mit einer weiteren Schicht aus Heißsiegelkunststoffmaterial beschichtet ist, welche die Innenseite der Verpackung bildet, die schließlich mit dem Nahrungsmittel in Kontakt gelangt.
  • Bei der Herstellung von aseptischen Verpackungen wird der Streifen aus Verpackungsmaterial von einer Rolle abgewickelt und durch eine aseptische Kammer geführt, wo er sterilisiert wird, z. B. indem ein Sterilisierungsmittel wie Wasserstoffperoxid aufgebracht wird, das danach verdampft wird, indem das Verpackungsmaterial erwärmt und/oder einer Strahlung geeigneter Wellenlänge und Stärke unterworfen wird, und der sterilisierte Streifen wird zu einem Zylinder gefaltet und in Längsrichtung versiegelt, um auf bekannte Weise einen kontinuierlichen, vertikalen, in Längsrichtung versiegelten Schlauch zu bilden. D. h., der Schlauch aus Verpackungsmaterial bildet einen Ansatz der aseptischen Kammer und wird kontinuierlich mit dem fließfähigen Nahrungsmittel gefüllt und dann einer Form- und (Quer-)Versiegelungseinheit zur Herstellung der einzelnen Verpackungen zugeführt, in welcher der Schlauch zwischen Paaren von Backen ergriffen wird, um den Schlauch quer zu Kissenpacks zu versiegeln, die dann getrennt werden, indem die Versiegelungsabschnitte zwischen den Packs geschnitten werden.
  • Genauer wird gleichzeitig der zwischen den Backen gepreßte Schlauchabschnitt durch Heizmittel quer versiegelt, z. B. Induktions- oder Ultraschallheizmittel, die von den Backen getragen werden. Nach Abschluß der Versiegelungsoperation wird eine Schneideinrichtung aktiviert, um den Schlauch aus Verpackungsmaterial entlang der Mitte des versiegelten Abschnitts zu schneiden und so ein Kissenpack von dem Bodenende des Schlauchs abzuschneiden. Da das Bodenende quer versiegelt wird, können die Backen bei Erreichen der unteren Totpunktposition geöffnet werden, um zu verhindern, daß sie einen oberen Abschnitt des Schlauchs stören. Gleichzeitig bewegt sich das andere Paar von Backen, die auf genau die gleiche Weise betrieben werden, von der oberen Totpunktposition nach unten, um die oben erwähnten Greif-/Form-, Versiegelungs- und Schneidoperationen zu wiederholen.
  • Die Kissenpacks werden dann einer Endfaltstation zugeführt, wo sie mechanisch gefaltet werden, um die fertigen Verpackungen zu formen.
  • Bekannte Einheiten weisen auch für jedes Paar von Backen zwei Formklappen auf, die einander zugewandt positioniert sind, mit den Backen gelenkig verbunden sind und zwischen einer zurückgezogenen oder geöffneten Position und einer vorderen oder geschlossenen Position bewegbar sind, in welcher sie sich bei geschlossener Position der Hacken treffen, um einen Hohlraum zu bilden, welcher die Gestalt und das Volumen der dazwischen zu formenden Verpackung definiert.
  • Bei einer bekannten Lösung wird die Schließbewegung der Formklappen durch Nocken geregelt, die an der Struktur der Maschine befestigt sind und mit entsprechenden Walzen in Wechselwirkung treten, die von den Klappen getragen werden (vgl. z. B. EP-A-0 265 021).
  • Maschinen des obengenannten Typs haben sich als kommerziell höchst erfolgreich und extrem zuverlässig erwiesen, wobei sie sogar nach vielen Jahren Dienst sehr wenig Wartung benötigen.
  • Andererseits haben solche Maschinen, insbesondere was ihre Flexibilität angeht, einige Nachteile.
  • Maschinen des obengenannten Typs sind zwar an die Herstellung von Verpackungen mit unterschiedlichen Volumina anpaßbar, aber sie erfordern größere Veränderungen, die darin bestehen, daß die Formklappen an den Backen sowie alle Teile, selbst statische (wie die Nocken) getauscht werden müssen, welche die Schließbewegung der Klappen regeln, und das neue System eingestellt werden muß. Neben den Kosten der Herstellung der Ersatzteile sind solche Veränderungen deshalb mit einer ziemlich langen Auszeit verbunden.
  • Deshalb besteht auf dem betrachteten technischen Sektor ein Bedarf nach einer Form- und Versiegelungseinheit, die eine schnelle Umrüstung bezüglich der Größe der Verpackungen ohne größere Veränderungen an der Maschine ermöglicht.
  • Deshalb ist nach der vorliegenden Erfindung eine Form- und Versiegelungseinheit vorgesehen, die in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Form- und Versiegelungseinheit für eine Maschine zum Verpacken von fließfähigen Nahrungsmitteln nach der Lehre der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Teilseitenansicht einer Form- und Versiegelungsbaugruppe der Einheit von 1;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht der entgegengesetzten Seite der Baugruppe von 1, wobei zur Verdeutlichung Teile entfernt sind;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe zur Kontrolle des Volumens einer Verpackung aus der Einheit von 1
  • 5 einen Mittelquerschnitt der Baugruppe von 4; und
  • 6, 7, 8, 9, 10 und 11 schematische Teilseitenansichten der Einheit von 1 in unterschiedlichen Betriebsstadien.
  • Unter Bezug auf 1 bis 3 gibt die Ziffer 1 insgesamt eine Form- und Versiegelungseinheit für eine Maschine zum Verpacken von fließfähigen Nahrungsmitteln wie pasteurisierter oder H-Milch, Fruchtsaft, Wein usw. an.
  • Genauer sorgt die Einheit 1 dafür, daß aseptische, versiegelte Verpackungen, die ein fließfähiges Nahrungsmittel enthalten, aus einem Schlauch 2 aus Verpackungsmaterial (1) hergestellt werden, der durch Falten und Längsversiegeln einer Bahn aus Heißsiegelbogenmaterial gebildet und oberhalb der Einheit 1 mit dem Nahrungsmittel gefüllt wird.
  • Der Schlauch 2 wird der Einheit 1 auf bekannte Weise entlang eines Pfades zugeführt, der durch eine Achse A gebildet ist.
  • Die Einheit 1 weist eine Stützstruktur 3 auf, die ein Paar von vertikalen Führungen 4 bildet, die bezüglich einer vertikalen Längsmittelebene α der Einheit durch die Achse A symmetrisch angeordnet sind und deren Achsen in einer vertikalen Mittelebene τ quer zu der Einheit 1 liegen, so daß die Achse A den Durchschnitt der Ebenen α und τ bildet.
  • Die Einheit 1 weist auf bekannte Weise ein Paar von Formbaugruppen 5, 5' auf, die vertikal entlang entsprechender Führungen 4 bewegbar sind und abwechselnd mit dem Schlauch 2 aus Verpackungsmaterial in Wechselwirkung treten, um Querschnitte des Schlauchs zu ergreifen und zu erwärmen.
  • Da die zwei Baugruppen 5, 5' bezüglich der Ebene α symmetrisch sind, wird nur eine (Baugruppe 5) in 2 und 3 gezeigt und im folgenden beschrieben. Weil darüber hinaus die Baugruppen 5, 5' bekannt sind, werden nur die für die vorliegende Erfindung relevanten Teile beschrieben, wobei die entsprechenden Teile beider Baugruppen 5, 5' in den Zeichnungen unter Verwendung der gleichen Bezugsziffern angegeben sind.
  • Unter Bezug auf 2 weist die Baugruppe 5 im wesentlichen einen Schlitten 6 auf, der entlang einer entsprechenden Führung 4 läuft, und ein Paar von Backen 7 auf, die mit dem Schlitten am Boden um entsprechende Achsen 8a, 8b parallel und symmetrisch bezüglich der Ebene τ gelenkig verbunden sind, so daß sie sich im wesentlichen “buchartig" öffnen und schließen.
  • Genauer weist jede Backe 7 einen Hauptsteuerkörper 9 auf – im wesentlichen in Form einer geeignet gerippten, viereckigen Platte (1), die sich entlang einer Arbeitsebene β der Backe 7 erstreckt, die die jeweilige Achse 8 enthält – der nahe an seiner Bodenseite mit dem Schlitten 6 gelenkig verbunden ist und einen entsprechenden Steuerarm 10 aufweist, der von der Seite des Körpers 9 vorsteht, die von der Ebene τ abgewandt.
  • Die Backen 7 weisen auch entsprechende Stützarmen 11 versehen, die an den oberen Enden der entsprechenden Körper 9 der entsprechenden Backen 7 befestigt sind und zu der Ebene α in einer Richtung parallel zu den entsprechenden Achsen und im wesentlichen entlang entsprechender Arbeitsebenen β vorstehen und darüber hinausragen, so daß sie an entgegengesetzten Seiten des Schlauchs 2 liegen.
  • Die vorstehenden Abschnitte der Arme 11 sind mit entsprechenden, stabartigen Versiegelungselementen 13, 14 (2) versehen, die zur Wechselwirkung mit dem Schlauch 2 ausgelegt sind und beispielsweise durch einen Induktor zur Erzeugung von Strom in der Aluminiumschicht des Verpackungsmaterials und zum Schmelzen der Thermoplastschicht durch den Joule-Effekt sowie durch ein passendes Sicherheitspolster gebildet sind, um den Schlauch mit dem erforderlichen Druck zu ergreifen.
  • Die Hin- und Herbewegung der Schlitten 6 und die Öffnungs-/Schließbewegung der Backen 7 werden auf (nicht beschriebene) bekannte Weise von Paaren (nicht gezeigter) vertikaler Stangen gesteuert, die wiederum von Drehnocken oder Stellmotoren gesteuert werden.
  • Die Backen 7 sind zwischen einer geschlossenen Position, in welcher entsprechende Versiegelungselemente 13, 14 den Schlauch ergreifen (11) und einer völlig geöffneten Position bewegbar (in 2).
  • Über entsprechende Versiegelungselemente 13, 14 sind die Arme 11 der Backen mit entsprechenden Haugruppen 20 zur Kontrolle des Verpackungsvolumens versehen (4 und 5).
  • Die Baugruppen 20 weisen entsprechende Formklappen 21 auf, die mit den Backen 7 gelenkig verbunden sind und auf bekannte Weise entsprechende Halbschalenabschnitte 22 aufweisen, die einen vorne offenen, C-förmigen Querschnitt haben und während des Formens der Verpackungen zusammenwirken, um den Schlauch 2 zu einer Gestaltung mit rechteckigem Querschnitt zu formen, welche derjenigen der fertigen Verpackungen entspricht.
  • Jede Baugruppe 20 (4 und 5) weist auch ein Stützelement 23 auf, das starr an einem entsprechenden Arm 11 befestigt ist und mit dem die entsprechende Formklappe gelenkig verbunden ist. Genauer weist das Stützelement 23 einen länglichen, stabförmigen Verbindungsabschnitt 24 auf, der durch zwei Schrauben 25 an einem entsprechenden Arm 11 eingepaßt ist; und einen nach vorne (d. h. zu der Ebene τ) und von einem Mittelabschnitt des Abschnitts 24 nach unten vorstehenden Ansatz 26, dessen freies Ende mit einem Scharnierstift 27 versehen ist, um die Formklappe 21 zu stützen, und der eine horizontale Achse senkrecht zu der Ebene α hat. Der Halbschalenabschnitt 22 ist mit dem Stift 27 am Bodenende einer Bodenwand 28 des Abschnitts 22 gelenkig verbunden.
  • Der Halbschalenabschnitt 22 ist seitlich durch zwei Wände 29 gebildet, die nach vorne von gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand vorstehen, und nimmt zum Bodenende des Halbschalenabschnitts 22 hin allmählich an Höhe ab, um zu vermeiden, daß er den komplementären Halbschalenabschnitt 22 stört, wenn die beiden um einen Schlauch 2 zusammengebracht werden.
  • Jede Klappe 21 weist auch zwei Nocken 30 zur Steuerung des Schließwegs auf, die an jeder Seite des Halbschalenabschnitts 22 liegen und von einer Stützstruktur 31 getragen werden, die mit dem Abschnitt 22 einstückig ausgebildet ist. Genauer weist die Stützstruktur 31 zwei parallele Trägerelemente 32 auf, die sich quer zu der äußeren Seitenfläche des Halbschalenabschnitts 22 und entlang dieser erstrecken und entsprechende Endabschnitte 33 haben, die über seitliche Wände 29 hinaus vorstehen. Die Stützstruktur 31 weist auch zwei Stützelemente 34 im wesentlichen in Form von L-Profilen auf, die sich parallel zu entsprechenden seitlichen Wänden 29 des Halbschalenabschnitts 22 an gegenüberliegenden Seiten des Abschnitts 22 erstrecken und einstückig mit Endabschnitten 33 der Trägerelemente verbunden sind. Die Nocken 30 sind mit entsprechenden Stützelementen 34 versehen, und jede weist eine Arbeitsfläche 36 auf, von der Ebene τ abgewandt ist und einen ersten Bodeneinführungsabschnitt 37 mit allmählich zunehmender Anhebung und einen geraden zweiten Abschnitt mit konstanter Anhebung aufweist.
  • Jede Formklappe 21 weist auch zwei Walzen 39 auf, welche die Annäherungsbewegung zu dem Schlauch 2 regeln und im Leerlauf an entsprechenden Stifte 40 eingepaßt sind, die seitlich von entsprechenden Stützelementen 34 vorstehen.
  • Jede Formklappe 21 wird von zwei Federn 44 in eine vordere oder geschlossene Position geschoben (4 und 5), die durch eine einstellbare Anschlageinrichtung 45 definiert ist und in welcher die Bodenwand 28 im wesentlichen parallel zu der Arbeitsebene β der entsprechenden Backe ist.
  • Die Einrichtung 45 weist im wesentlichen ein Anschlagelement 46 auf, das an die Rückseite der Bodenwand 28 des Halbschalenabschnitts 22 eingepaßt ist und ein gabelförmiges Ende 47 hat, das eine nach unten offene Nut 48 bildet, und eine Schraube, die in ein Durchgangsloch 50 geschraubt ist, das in dem Stützelement 23 ausgebildet ist, und eine Achse senkrecht zu der Ebene β der entsprechenden Backe 7 hat. Die Schraube 49 ist durch die Nut 48 in dem Anschlagelement 46 eingepaßt und weist einen Kopf 54 auf, der axial gegen das gabelförmige Ende 47 anliegt, und einen Schlitz 55, der in dem gegenüberliegenden, freien Ende ausgebildet ist, um eine Einstellung durch das Loch 50 zu ermöglichen.
  • Die Federn 44 sind Hiegeschraubenfedern, haben entsprechende Arme, die an der Klappe 21 und dem Stützelement 23 befestigt sind, und sie sind belastet, um Schub auf die Klappe 21 auszuüben, um das Anschlagelement 46 gegen den Kopf 54 der Schraube 49 zu halten.
  • Die Bewegung der Formklappen 21 zu dem Schlauch 2 aus Verpackungsmaterial wird auf bekannte Weise von zwei festgelegten Nocken 56 (3 und 6 usw.) gesteuert, die mit der Maschinenstruktur an jeder Seite des Pfades A verbunden sind und mit Walzen 39 der Formklappen 21 in Wechselwirkung treten. Die Nocken 56 sind durch flache Platten parallel zu der Ebene α gebildet, und jede weist zwei Arbeitsprofile 57 auf (6 usw.), die durch entsprechende seitliche Kanten der entsprechenden Platte gebildet sind, symmetrisch bezüglich der Ebene τ sind und gleichzeitig mit entsprechenden Walzen 39 in Wechselwirkung treten, die an der gleichen Seite der zwei Formklappen 21 angeordnet sind, die Teil der gleichen Formbaugruppe 5 oder 5' sind.
  • Genauer weist jedes Arbeitsprofil 57 einen gekrümmten, konkaven, oberen Eingangsabschnitt 58 in einem allmählich abnehmenden Abstand von der Ebene τ auf; einen geraden, vertikalen Mittelabschnitt und einen geraden, geneigten Ausgangsabschnitt 60, der bezüglich der Ebene τ zusammenläuft, wo sich die beiden Ausgangsabschnitte 60 treffen.
  • Die Schließbewegung der Formklappen 21 wird von Nocken 30 der Formklappen 21 gesteuert, die entsprechende Paare von festgelegten Walzen 64 kontaktieren, die an jeder Seite der Ebene α unmittelbar unterhalb (d. h. unter) entsprechender, festgelegter Nocken 56 angeordnet sind.
  • Die Form- und Versiegelungseinheit 1 arbeitet wie folgt.
  • Die Bewegung der Backen 7 zur Querversiegelung des Schlauchs 2 ist bekannt und wird deshalb im folgenden nur kurz beschrieben.
  • Die Backen 7 jeder Baugruppe 5, 5' schließen sich, wenn sich die Baugruppe nach unten bewegt, so daß der Schlauch 2 mit vertikalen, nach unten gerichteten Bewegungskomponente ergriffen wird, die gleich der Laufgeschwindigkeit des Schlauchs 2 ist. Während sie sich nach unten bewegen, bleiben die Backen 7 geschlossen, und die Versiegelungselemente 13, 14 ergreifen den Schlauch mit ausreichendem Druck, um ihn heiß zu versiegeln. Nahe an der unteren Totpunktposition öffnen sich die Backen 7, um den Schlauch 2 freizugeben, und sie werden während der Bewegung nach oben völlig geöffnet, ehe sie die obere Totpunktposition erreichen. An diesem Punkt beginnen die Backen, sich wieder zu schließen, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Die Bewegung der zwei Baugruppen 5 und 5' ist offensichtlich um einen halben Zyklus versetzt: die nach oben gerichtete Bewegung der Baugruppe 5 mit den geöffneten Backen 7 findet gleichzeitig mit der nach unten gerichteten Bewegung der Baugruppe 5' mit den geschlossenen statt, so daß die Arme 10 der Baugruppe 5' zwischen den Armen der Baugruppe 5 vorbeilaufen, ohne daß es Störungen kommt.
  • Die Formklappen 21 an den Backen 7 treten mit dem Schlauch 2 aus Verpackungsmaterial in Koordination mit der Wirkung der Backen in Wechselwirkung; und die Annäherungs- und Schließbewegungen der Klappen 21 zu und um den Schlauch werden von festgelegten Nocken 56, die mit Walzen 39 von Formklappen 21 in Wechselwirkung treten, bzw. von mit Formklappen 21 einstückigen Nocken 30 gesteuert, die mit festgelegten Walzen 64 in Wechselwirkung treten.
  • Der Betriebsablauf ist nur unter Bezug auf die Formbaugruppe 5 in 6 ff. gezeigt.
  • In 6 sind die Backen am Punkt der Wechselwirkung mit dem Schlauch 2 gezeigt, und die Klappen, die noch in einigem Abstand von dem Schlauch sind, werden von den Federn in der geschlossenen Position gehalten.
  • Wenn die Versiegelungselemente 13, 14 mit dem Schlauch 2 in Kontakt treten, allerdings ehe der Schlauch von den Klappen 21 kontaktiert wird (7), kontaktieren die Walzen 39 der Formklappen 21 die oberen Eingangsabschnitte 58 der Nocken 56, so daß die Klappen 21 allmählich an den Abschnitten 58 in eine zurückgezogene oder geöffnete Position bewegt werden (8), die entlang vertikaler Zwischenabschnitte 59 von festgelegten Nocken 56 aufrechterhalten wird, entlang welcher die Bewegung der Backen 7, die jetzt geschlossen sind, ebenfalls vertikal ist.
  • An den Ausgangsabschnitten 60 der Nocken 56 (9) können sich die Klappen 21 aufgrund des Schubs der Federn 44 allmählich um den Schlauch 2 schließen. Unmittelbar unterhalb von den Nocken 56 wird die Steuerung der Bewegung der Formklappen 21 von den Nocken 30 übernommen, die mit festgelegten Walzen 64 in Kontakt gelangen, um dem Druck innerhalb des Schlauchs 2 entgegenzuwirken und akkurat das Volumen der gerade geformten Verpackung zu definieren. 1 zeigt die Klappen 21 in der völlig geschlossenen Position, die an Abschnitten 38 von Nocken 30 erreicht wird und in welcher die Halbschalenabschnitte 22 völlig den Schlauch 2 umgeben und im wesentlichen zusammenpassen, um dem Schlauch 2 die Gestalt und das Volumen des inneren Hohlraums aufzuerlegen, der durch die Halbschalenabschnitte gebildet ist.
  • Die Klappen 21 werden durch die Nocken 30 formschlüssig in der oben erwähnten geschlossenen Position gehalten, bis die Nocken 30 an festgelegten Walzen 64 vorbeilaufen.
  • Dies geschieht, nachdem die Backen 7 der anderen Formbaugruppe 5' den nächsten Versiegelungsabschnitt des Schlauchs 2 ergriffen haben, um die gerade geformte Verpackung zu schließen, so daß die Backen 7 der Baugruppe 5 deshalb geöffnet werden können, um die Formklappen 21 von der Verpackung zurückzuziehen.
  • Die Vorteile der Form- und Versiegelungseinheit 1 nach der vorliegenden Erfindung werden aus der obigen Beschreibung deutlich.
  • Insbesondere wird nach der vorliegenden Erfindung die Schließbewegung der Formklappen 21 von Nocken 30 an den Klappen selbst und nicht von festgelegten Nocken geregelt, so daß das Volumen der Verpackungen geändert werden kann, indem einfach die Klappen 21 ausgetauscht werden (die sowieso bei jeder Umrüstung in der Produktion ausgetauscht werden müssen, da sie für einen speziellen Verpackungstyp ausgelegt sind), aber keine Änderungen an den statischen Komponenten der Maschine vorgenommen werden. Man hat nämlich herausgefunden, daß zur Steuerung der Annährungsbewegung die gleichen Nocken 56 geeignet bemessen für unterschiedliche Verpackungsvolumina verwendbar sind.
  • Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform bilden die Baugruppen 20 zur Kontrolle des Verpackungsvolumens vorzusammengebaute, integrierte Einheiten, da alle “volumenabhängigen" Teile wie die Klappen 21, die entsprechenden Nocken 30, die Federn 44 und die einstellbare Anschlageinrichtung 45 von einem einzigen Stützelement 23 getragen werden, das extrem einfach und leicht an die Backe 7 eingepaßt wird. Deshalb ist die Eingriffszeit und die folgende Auszeit auf ein Minimum reduziert.
  • Schließlich sorgen die Einrichtungen 45 für eine schnelle, wirksame Einstellung der Baugruppen 20 zur Steuerung des Verpackungsvolumens.
  • Natürlich können an der hier beschriebenen und veranschaulichten Einheit Änderungen vorgenommen werden, ohne deshalb den Umfang der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (8)

  1. Form- und Versiegelungseinheit zur Herstellung aseptischer versiegelter Verpackungen, die ein fließfähiges Produkt enthalten, aus einem Schlauch (2) aus Verpackungsmaterial, der mit dem Nahrungsmittel gefüllt ist und entlang eines vertikalen Pfades (A) zugeführt wird, wobei die Einheit (1) eine festgelegte Struktur (3) und zwei Formbaugruppen (5, 5') aufweist, die abwechselnd und zyklisch mit dem Schlauch (2) aus Verpackungsmaterial in Wechselwirkung treten und wiederum entsprechende Schlitten (6) aufweisen, die bezüglich der festgelegten Struktur (3) vertikal hin- und herbewegbar sind; entsprechende Paare von Backen (7), die von den Schlitten (6) getragen werden, Versiegelungsmittel (13, 14) haben und zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position bewegbar sind, in welcher die Versiegelungsmittel (13, 14) mit dem Schlauch (2) aus Verpackungsmaterial zusammenwirken; und entsprechende Paare von Formklappen (21), wobei jede Formklappe von einer entsprechenden Backe (7) getragen wird und einen entsprechenden Halbschalenformabschnitt (22) hat; wobei die Formklappen (21) jeder Formbaugruppe (5, 5') zwischen einer zurückgezogenen Position, in der sie nicht mit dem Schlauch (2) zusammenwirken, und einer vorderen Position bewegbar sind, in der die entsprechenden Halbschalenformabschnitte (22) den Schlauch in der geschlossenen Position der entsprechenden Backen (7) umschließen, um einen Hohlraum mit vorbestimmtem Volumen zu bilden; wobei die Einheit Nockenmittel (30, 64) aufweist, um eine Schließbewegung der Formklappen (21) von der zurückgezogenen Position in die vordere Position zu steuern; und die Einheit (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nockenmittel (30, 64) entsprechende Nocken (30) aufweisen, die mit den Formklappen getragen werden und während der Bewegung der Backen (7) mit Walzen (64) in Wechselwirkung treten, die an der Struktur (3) der Einheit (1) befestigt sind.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Stützelement (23) für jede Formklappe (21) aufweist; lösbare Verbindungsmittel (25), um das Stützelement (23) starr an einer entsprechenden Backe (7) zu befestigen; und Scharnierverbindungsmittel (27) zwischen jedem Stützelement (23) und der entsprechenden Formklappe (21).
  3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie elastische Mittel (44) aufweist, die zwischen jedem Stützelement (23) und der jeweiligen Formklappe (21) angeordnet sind, um die Formklappe (21) in die vordere Position zu schieben.
  4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine verstellbare Anschlageinrichtung (45) aufweist, die jeder Formklappe (21) zugeordnet ist und die vordere Position der Formklappe (21) definiert.
  5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlageinrichtung (45) ein Anschlagelement (46) aufweist, das mit der entsprechenden Formklappe (21) starr verbunden ist; und eine Schraube (49), die in das Stützelement (23) geschraubt ist und einen Kopf (54) hat, der mit dem Anschlagelement (46) aufgrund des Schubs der elastischen Mittel (44) zusammenwirkt.
  6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (46) ein gabelförmiges Ende (47) hat; und daß die Schraube (49) durch das gabelförmige Ende (47) eingepaßt ist und an dem gabelförmigen Ende an der dem Stützelement (23) entgegengesetzten Seite liegt.
  7. Einheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (49) in ein Durchgangsloch (50) in dem Stützelement (23) geschraubt ist und einen Schlitz (55) an einem freien Ende hat.
  8. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Formklappen (21) ein Paar der Nocken (30) aufweist, die an entgegengesetzten Seiten des Halbschalenformabschnitts (22) angeordnet sind; wobei die Einheit (1) zwei Paare der Walzen (64) aufweist, die symmetrisch bezüglich des Pfads (A) des Schlauchs (2) angeordnet sind, um mit den entsprechenden Paaren von Nocken (30) der Formklappen (21) jeder Formbaugruppe (5, 5') in Wechselwirkung zu treten.
DE69917039T 1999-11-18 1999-11-18 Form- und Siegeleinheit für eine Maschine zum Verpacken von flüssigen Nahrungsmitteln Expired - Lifetime DE69917039T2 (de)

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