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Stand der Technik
für die
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft Korrekturbänder
mit Blockiereigenschaften gegenüber
einem Farbstoffdurchtritt. Insbesondere umfasst sie eine Schicht
aus einem Korrekturmedium, das ein deckendes Pigment, ein Bindemittel
und einen Ausblutungsinhibitor umfasst, und eine Transferschicht
auf einem Träger,
um ein Korrekturband zu bilden, das zum Verdecken irrtümlich geschriebener
Zeichen mit verbesserter Widerstandsfähigkeit gegen das Ausbluten
der Tinte verwendet werden kann.
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Korrekturbänder werden
in breitem Umfang zur Korrektur irrtümlich geschriebener Zeichen
verwendet. Diese Bänder
umfassen typischerweise zwei Teile, ein polymeres Band als Basis
und eine Korrekturzusammensetzung, die mehrschichtig sein kann.
Die Korrekturzusammensetzung kann Pigmente, Füllstoffe wie Ton, ein polymeres
Bindemittel und ein Dispergiermittel, um die Pigmente auf dem Papier
zu verankern, sowie ein Dispersions- oder Lösungsmittel, um die Viskosität des Fluids
aufrechtzuerhalten, enthalten.
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Dabei
wird eine Schicht aus dem Korrekturmedium auf ein Band aufgebracht
und später
auf das Papier übertragen,
nachdem auf das Band Druck ausgeübt
worden ist. Das Ergebnis ist eine Schicht aus dem Korrekturmedium
auf dem irrtümlich
geschriebenen Zeichen.
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Korrekturbänder lassen
es zu, dass Tintenfarbstoffe durch das aufgebrachte Korrekturmaterial
hindurch ausbluten oder in dieses gelangen. Typischerweise sind
Latexbindemittelpolymeremulsionen Acrylcopolymere und/oder Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, welche
die Diffusion von darunter befindlichen Tintenzeichen in die Korrekturschicht,
die auf den Tintenzeichen aufgebracht worden ist, oder durch jene
hindurch minimieren. Dabei verursacht eine solche Auflösung des
Zeichens ein sogenanntes Ausbluten oder Verschmieren des Zeichens
in das Korrekturfluid, das eine Verfärbung des Films und der korrigierten
Stelle verursacht. Dabei bedeutet "Ausbluten", dass die weiße Korrekturschicht aufgrund
des Eindringens der Tinte in die korrigierte Oberfläche einen
bläulichen,
rötlichen
oder anderen unschönen
Farbton annimmt. Dieses Ausbluten ist ein großer Nachteil der bisher verwendeten
Korrekturbänder.
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Im
europäischen
Patent Nr. 0 647 689 A1 ist ein Korrekturfluid offenbart, das ein
Ausbluten verhindern kann, und für
welches ein Aminosilan zusammen mit einem säurefunktionellen Vinylpolymer
verwendet wird, um ein Korrekturfluid zu erhalten, das wirksam Druckfarben
auf Wasserbasis fixiert und diese am Durchtreten in das weiße Korrekturfluid,
das sich auf der Schrift befindet, verhindert.
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In
der PCT-Patentanmeldung WO 92/07039 ist ein Korrekturfluid offenbart,
das ein Ausbluten verhindern kann und Wasser oder ein Gemisch aus
Wasser und flüchtigen,
mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln als Suspensionsmedium
und ein kationisch aktives filmbildendes Bindemittel enthält, um die Farbstoffe
auf der zu korrigierenden Stelle zu fixieren.
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In
der PCT-Patentanmeldung WO 94/29393 ist ein wässriges Korrekturfluid mit
einem kationischen Polymer offenbart, das für ein Aufbringen auf mit wasserfester
Tinte geschriebenen Zeichen geeignet ist. Das wässrige Korrekturfluid umfasst
Wasser, ein deckendes Pigment, das im Wasser dispergiert ist, ein
kationisches Polymer, welches das Ausbluten verhindert, und ein
wasserunlösliches
filmbildendes Polymer. Das kationische Polymer verhindert das Ausbluten
der Tinte durch die Korrekturbeschichtung, indem es die Wanderung
anionischer Farbstoffe vom Tintenzeichen durch die Korrekturbeschichtung
verhindert.
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In
der PCT-Patentanmeldung WO 96/01878 ist ein Korrekturfluid mit einem
kationischen Flecken verdeckenden Mittel offenbart, das hauptsächlich als
Bindemittel dient und das Korrekturfluid in die Lage versetzt, Pigmente
auf dem Papier wirkungsvoll zu binden und bei Raumtemperatur einen
kontinuierlichen trockenen Film zu bilden. Das Korrekturfluid enthält ein deckendes
Mittel, das ein Gemisch aus Titandioxid und Ton umfasst und mit
dem Flecken verdeckenden Mittel zusammenwirkt, um die Deckkraft
des Korrekturfluids zu verbessern.
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In
der PCT-Patentanmeldung WO 98/30641 ist ein Korrekturfluid offenbart,
das ein deckendes Mittel, ein kationisches filmbildendes Polymer,
ein nichtionisches filmbildendes Mittel und ein Dispergiermittel
umfasst. Das kationische filmbildende Polymer dient als Bindemittel,
welches das Korrekturfluid in die Lage versetzt, wirkungsvoll auf
einem Papiersubstrat zu binden und auf diesem einen kontinuierlichen
Film nach Trocknung bei Raumtemperatur zu bilden. Das deckende Mittel
umfasst zwei Qualitäten
von Titandioxid. Dabei ist die erste Qualität von Titandioxid ausgewählt, um
für die
Deckkraft zu sorgen, und die zweite Qualität von Titandioxid ausgewählt, um
eine erneute Dispergierbarkeit der Suspension, eine film bildende
Schicht und Wasser zu ergeben. Somit erlaubt die Kombination aus
den zwei Titandioxidarten, die Deckkraft der Flüssigkeit zu maximieren und
die Löslichkeit
des Maskierungsmittels zu minimieren.
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US 4 055 704 betrifft ein
Schreibmaschinenkorrekturpapier, das aus einem Trägerblatt
und darauf einer dünnen
trockenen Beschichtung besteht, die von diesem durch Ausüben eines
ausreichenden Drucks auf ein Substrat übertragen wird. Die Beschichtung
umfasst ein Pigment, um Opazität
zu liefern, um die zu maskierenden Buchstaben zu verdecken, und
ein organisches Ammoniumsalz mit hohem Molekulargewicht als Binde-
und Haftmittel für
das Pigment.
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Ungeachtet
dieser Anstrengungen zur Formulierung von Korrekturfluids, die ein
Ausbluten verhindern, werden Korrekturbänder mit einer besseren Widerstandsfähigkeit
gegenüber
Ausbluten weiterhin von der Industrie verlangt. Da neue auf Wasser
und Lösungsmittel
basierende Tintenzusammensetzungen entwickelt werden, sind neue
Zusammensetzungen und Formulierungen von Korrekturbändern erforderlich,
um einen guten Widerstand gegenüber
Ausbluten zu erhalten.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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In
einem ersten erfindungsgemäßen Merkmal
wird bereitgestellt ein Korrekturband mit:
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- – einem
Trägerteil;
- – einer
Schicht eines Korrekturmediums, das einschließt:
- – ein
deckendes Pigment in einer Menge, die ausreicht, gedruckte oder
Tinten-Materie auf einem Substrat zu maskieren;
- – einen
Ausblutungsinhibitor in einer Menge, die ausreicht, einen Tintendurchtritt
durch die Schicht des Korrekturmediums zu verhindern oder zu vermindern;
und
- – ein
polymeres Bindemittel zum Festhalten des deckenden Pigments und
des Ausblutungsinhibitors in der Schicht des Korrekturmediums, um
die Abscheidung der Schicht auf dem Trägerteil zu erleichtern und
die Integrität
der Schicht aufrechtzuerhalten, wenn die Schicht auf das Substrat übertragen
wird, um die darauf befindliche gedruckte oder Tinten-Materie zu maskieren;
und
- – einer
Transferschicht, die einen Haftklebstoff beinhaltet, um ein Haften
der Schicht des Korrekturmediums auf der gedruckten oder Tinten-Materie
und dem Substrat zu gewährleisten.
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Die
Erfindung ist auf ein Korrekturband gerichtet, das ein Trägerteil,
eine Schicht aus einem Korrekturmedium und eine Transferschicht
umfasst. Dabei besteht das Trägerteil
typischerweise aus Papier, einer thermoplastischen Folie oder einer
Metallfolie. Die Schicht aus einem Korrekturmedium umfasst ein deckendes
Pigment in einer Menge, die ausreicht, gedruckte oder Tinten-Materie
auf einem Substrat zu maskieren, einen Ausblutungsinhibitor in einer
Menge, die ausreicht, einen Tintendurchtritt durch die Schicht aus
einem Korrekturmedium zu verhindern oder zu vermindern, und ein
polymeres Bindemittel zum Festhalten des deckenden Pigments und
des Ausblutungsinhibitors in der Schicht aus einem Korrektur medium,
um die Abscheidung dieser Schicht auf dem Trägerteil und die Übertragung
der Schicht auf das gedruckte oder Tintenmaterial auf einem Substrat
zu erleichtern.
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Vorteilhafterweise
umfasst der Ausblutungsinhibitor wenigstens eines von Polyvinylamin,
Phospholipid, Talgamin oder eine Mischung daraus. Vorzugsweise umfasst
der Ausblutungsinhibitor eine Kombination aus Polyvinylamin und
Phospholipid, wahlweise mit dem Talgamin. Dabei liegt der Ausblutungsinhibitor
typischerweise mit einem Anteil von zwischen etwa 0,01 und 10 Gew.-%
in der Schicht aus einem Korrekturmedium vor.
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Im
Allgemeinen umfasst das deckende Pigment TiO2.
Die Schicht aus einem Korrekturmedium umfasst weiterhin eine/s oder
mehrere von Biozid, Füllstoff,
Schaumverhütungsmittel,
Wachsemulsion oder Tensid. Falls gewünscht, kann mindestens ein
Toner oder ein Farbmittel eingebaut werden, um der Schicht aus einem
Korrekturmedium eine Färbung
zu verleihen.
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Die
Transferschicht erleichtert das Aufbringen der Schicht aus einem
Korrekturmedium auf eine Oberfläche,
die irrtümlich
geschriebene Zeichen enthält.
Die Transferschicht umfasst mindestens ein druckempfindliches Haftmittel,
das auf der Schicht aus einem Korrekturmedium aufgebracht ist.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Die
Erfindung löst
das Problem des Ausblutens von Farbstoffen durch Korrekturzusammensetzungen hindurch,
indem der Schicht aus einem Korrekturmedium ein chemisches Additiv
hinzugefügt
wird, das eine Doppelfunktion erfüllt. Die erste Funktion be steht
darin, den Farbstoffdurchtritt zu verhindern, und die zweite darin,
ein Verschmieren der auf der Schicht aus einem Korrekturmedium geschriebenen
Zeichen zu verhindern.
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Die
Erfindung bietet mehrere Vorteile. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
wird ein zweischichtiges Korrekturband bereitgestellt, durch welches
die Widerstandsfähigkeit
gegenüber
Ausbluten erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil des zweischichtigen Bandes besteht darin, dass
die Erfindung in einer herkömmlichen Maschine
angewendet werden kann, d.h., dass für die Herstellung des zweischichtigen
Bandes keine zusätzlichen
Ausrüstungen
erforderlich sind. Ein anderer erfindungsgemäßer Vorteil besteht darin,
dass der Ausblutungsinhibitor dem Korrekturband eine erhöhte Widerstandsfähigkeit
gegenüber
dem Ausbluten der Tinte verleiht. Zusätzlich dazu wird die Überschreibbarkeit
der Korrekturbänder
gegenüber
den entsprechenden Bändern
des Standes der Technik verbessert, ohne dass andere Eigenschaften
der Schicht aus einem Korrekturmedium wie Opazität, Filmintegrität, Wasserbeständigkeit
und Färbung
verschlechtert werden.
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Die
Erfindung ist auf zweischichtige Korrekturbänder mit einer Transferschicht
und einer Schicht aus einem Korrekturmedium gerichtet, das mindestens
einen Ausblutungsinhibitor enthält.
Dabei hat der Ausblutungsinhibitor eine Doppelwirkung; er vermindert
das Ausbluten der Tinte und erlaubt ein Überschreiben, ohne zu verschmieren.
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Erfindungsgemäß werden
Schichten aus einem Korrekturmedium bereitgestellt, die eine gute
Widerstandsfähigkeit
gegenüber
Ausbluten besitzen, wenn sie verwendet werden, um mit Tinte geschriebene
Zeichen zu verdecken. Dabei bedeutet der hier benutzte Begriff "Tinte" eine Tinte, die
entweder auf Wasser- oder Lösemittelbasis
ist und durch Schreib- oder Druckgeräte aufgebracht wird.
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Die
Erfindung umfasst vorzugsweise ein Korrekturband, das ein Trägerteil
enthält,
das mit der Schicht aus einem Korrekturmedium überzogen ist, die von einer
Transferschicht bedeckt wird. Die Schicht aus einem Korrekturmedium
umfasst ein deckendes Pigment, ein polymeres Bindemittel und einen
Ausblutungsinhibitor.
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Das
Trägerteil
umfasst eine Trägerschicht,
die die Schicht aus einem Korrekturmedium aufnehmen kann. Geeignete
Trägerteile
können
zu Rollen aufgewickelt und in Spendern für das Korrekturband verwendet werden.
Geeignete Spender für
Korrekturbänder
umfassen diejenigen, die im US-Patent Nr. 5 556 469, erteilt an
Koyama et al., offenbart sind. Bevorzugte Trägerteile umfassen Papier, Kunststofffolien
wie Polyester-, Polycarbonat-, Polyacryl-, Polyolefin- und Polystyrolfolien
und Metallfolien wie Aluminium-, Zink- und Messingfolien. Besonders
bevorzugte Trägerteile
umfassen doppelt beschichtetes Pergaminpapier mit kontrollierter
Siloxanfreisetzung wie Artikel Nr. 17513 (50 Pfund, mit zweiseitiger
moderater Freisetzung, weiß beschichtet),
hergestellt von Siltech.
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Die
Schicht aus einem Korrekturmedium umfasst Verbindungen, die das
deckende Pigment und einen Ausblutungsinhibitor auf dem Trägerteil
oder der Trägeroberfläche sowie
auf dem Papier oder einem anderen Substrat, das zu korrigierende
irrtümliche
Zeichen enthält,
tragen können.
Eine bevorzugte Verbindung ist ein Bindemittel wie ein Polymer,
auch andere Additive wie Biozide, Füllstoffe, Schaumverhütungsmittel,
Dispergiermit tel, Wachse und Tenside können enthalten sein.
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Erfindungsgemäß bedeutet "Biozid" ein chemisches Mittel,
das lebende Organismen abtöten
kann, d.h. einen Konservierungsstoff. Der Konservierungsstoff oder
das Biozid wird verwendet, um Bakterien oder Pilze an der Kontaminierung
der Schicht aus einem Korrekturmedium zu hindern. Bakterien und
Pilze greifen Polymere an und ruhen oftmals in einigen der Bestandteile.
Es sollte ein ausreichender Biozid-Anteil eingesetzt werden, um
eine Bakterienvermehrung zu verhindern. Biozide umfassen Troysan® 174,
Troysan® 186
und Troysan® 395,
hergestellt von Troy, Paradyme®, hergestellt von Zeneca,
Canguard® 442
und Canguard® 327, hergestellt
von Angus, Gemische davon oder eine beliebige Anzahl bekannter Verbindungen,
die dem Fachmann als solche bekannt sind. Vorzugsweise sollte das
Biozid mit einem Anteil von zwischen etwa 0,001 und etwa 1 Gew.-%
vorhanden sein. Besonders bevorzugt sollte das Biozid mit einem
Anteil von zwischen etwa 0,05 und etwa 0,5 % vorhanden sein.
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In
die Schicht aus einem Korrekturmedium eingebaute Füllstoffe
sind normalerweise kommerziell erhältliche Füllstoffe. Solche Füllstoffe
umfassen typischerweise Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Bariumcarbonat,
Bariumsulfat, Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Sellait, Ton, Talk
oder Gemische davon. Der Anteil der in der Schicht aus einem Korrekturmedium
vorhandenen Füllstoffe
liegt zwischen etwa 5 und etwa 40 Gew.-%. Vorzugsweise liegt der
in der Schicht aus einem Korrekturmedium vorhandene Füllstoffanteil
zwischen etwa 10 und etwa 30 Gew.-%.
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Das
erfindungsgemäß verwendete "Schaumverhütungsmittel" ist eine Verbindung,
die beim Aufbringen auf das Trägerteil
Schaum in der Schicht aus einem Korrekturmedium verringern kann.
Geeignete Schaumverhütungsmittel
umfassen Dee Fo® 97-3,
hergestellt von UltraAdditives, Foamaster® 111,
hergestellt von Henkel, 305 Antifoam®, 62
Additive®,
65 Additive, hergestellt von Dow Corning, DaproR DF
944, hergestellt von ELEMENTIS, Colloid® 643,
hergestellt von Rhone-Poulenc, Surfynol® DF-58,
hergestellt von Air Products, und Gemische davon. Der Anteil der
in der Schicht aus einem Korrekturmedium vorhandenen Schaumverhütungsmittel
liegt zwischen etwa 0,01 und etwa 2 Gew.-% und vorzugsweise zwischen
etwa 0,1 und etwa 0,75 Gew.-%.
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Das
erfindungsgemäß verwendete "Tensid" ist eine Verbindung,
welche die Oberflächenspannung
der Schicht aus einem Korrekturmedium beim Beschichten derart verringern
kann, dass die Beschichtung auf dem Trägerteil glatt und gleichmäßig vonstatten
geht. Geeignete Tenside umfassen FC-120®, hergestellt
von 3M, BYK® 345,
BYK® 346
und BYK® 348,
hergestellt von BYK Chemie, Surfynol® 104A,
Surfynol® 104BC,
Surfynol® 104E
und Surfynol® 104H,
hergestellt von Air Products, Triton® X-102,
Triton® CF-10
und Triton® X-35,
hergestellt von Union Carbide, und Gemische davon. Der in der Schicht
aus einem Korrekturmedium vorhandene Tensidanteil liegt zwischen
etwa 0,1 und etwa 3 Gew.-% und vorzugsweise zwischen etwa 0,1 und
etwa 1,5 Gew.-%.
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Als
das hauptsächliche
Pigment in der Schicht aus einem Korrekturmedium kann ein beliebiges
geeignetes deckendes Pigment mit entsprechender Deckkraft, um die
Tinte zu verdecken, verwendet werden. Ein bevorzugtes deckendes
hauptsächliches
Pigment ist Titandioxid, TiO2, da es eine
maximale Deckkraft lie fert und ein weißes Pigment ist, das gefärbt werden
kann, um zu einer Vielzahl heller Ganzstofffarben zu passen. Es
kann mehr als ein TiO2-TYP verwendet werden,
um die Deckkraft zu maximieren und die Viskosität der Korrekturbeschichtung
zu optimieren.
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Es
sollte ausreichend deckendes Pigment eingebaut werden, sodass ein
Zeichen auf dem Papier nach der Korrektur unsichtbar ist, aber nicht
so viel, dass es die Festigkeit der Schicht aus einem Korrekturmedium beeinträchtigt (d.h.
diese zu spröde
macht). Deckende Pigmente umfassen mindestens Pigmente wie TiO2, jedoch können auch andere füllende Pigmente
verwendet werden. Vorzugsweise sollte das deckende Pigment TiO2 mit zwischen etwa 20 und etwa 80 Gew.-%
und besonders bevorzugt zwischen etwa 30 und etwa 70 Gew.-% des
Pigmentgewichts der Schicht aus einem Korrekturmedium enthalten.
Geeignete TiO2-Pigmente umfassen kommerziell erhältliche
R-700, R-706, R-902, R-931, R-960 und R-900, hergestellt von Dupont,
Tronox® CR-813,
Tronox® CR
822 und Tronox® CR-828,
hergestellt von Kerr-McGee, Kronos® 2020,
Kronos® 2090,
Kronos® 2102
und Kronos® 2131,
hergestellt von Kronos und Gemische davon. Die verschiedenen Qualitäten haben
verschiedene Grade der Oberflächenbehandlung,
um Dispergierbarkeit, Deckkraft und Stabilität zu fördern. Dabei kann der Durchschnittsfachmann
den besten Typ eines spezifischen Pigments für eine bestimmte Formulierung
der Schicht aus einem Korrekturmedium anhand von Routineversuchen
ermitteln. Geeignete füllende
Pigmente umfassen kommerziell erhältliche Huber® 90C
und Polygloss® 90,
hergestellt von Huber.
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Die
Schicht aus einem Korrekturmedium ist typischerweise weiß gefärbt, da
Artikel, die einer verdeckenden Korrektur unter zogen werden sollen,
im Allgemeinen aus weißem
Papier sind. Wenn ein Papierblatt oder ein ähnlicher Artikel, das/der eine
andere Färbung
als weiß besitzt,
einer verdeckenden Korrektur unterzogen werden soll, wird die verdeckende
Schicht vorzugsweise in im Wesentlichen derselben Farbe wie die Hintergrundfarbe
des Artikels gefärbt,
so dass sich dessen verdeckte Flächen
weder vom Untergrund noch von der Umgebung unterscheiden.
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Typischerweise
wird TiO2 als weißes Pigment für das deckende
Pigment verwendet, da es eine ausgezeichnete Deckkraft besitzt.
Dabei kann die Farbe des deckenden Pigments eingestellt werden,
indem ein Farbmittel oder ein Toner zusammen mit dem weißen Pigment
verwendet wird. Beispiele für
spezifische Farbmittel oder Toner umfassen Aluminium-, Kupfer- und
Messingpulver und Farbstoffe.
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Beispiele
für Farbpigmente,
die kein weißes
Pigment sind, umfassen anorganische Pigmente wie Titangelb, Eisenoxidpigmente,
Ultramarinblau, Cobaltblau, Chromoxidgrün, Spinnelgrün, Chromgelb,
Chromvermillion, Cadmiumgelb, Cadmiumrot und organische Pigmente
wie Azolack-, Hanza-, Benzimidazolon-, Monoazo-, Diarylid-, Pyrazolon-,
kondensierte Azo-, Phthalocyanin-, Chinacridon-, Perylen-, Perinon-,
Dioxazin-, Anthrachinon- und Isoindolinon-Pigmente.
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Bindemittelpolymere
umfassen beliebige Polymere, die in der Lage sind, das deckende
Pigment in der Polymermatrix der Schicht aus einem Korrekturmedium
festzuhalten. Bevorzugte Bindemittelpolymere umfassen Rovene® 4170,
Rovene® 4176
und Rovene® 4041,
hergestellt von Mallard Creek, UCAR LATEX® 480, UCAR
LATEX® 651,
UCAR LATEX® 169,
UCAR LATEX® 169,
UCAR LATEX® 379,
UCAR LATEX® 149
und UCAR LATEX® 441,
hergestellt von Union Carbide, AIR FLEX® 465,
AIR FLEX® 401,
AIR FLEX® 124
und AIR FLEX® 114,
hergestellt von Air Products, GCRYL® 1256,
GCRYL® 1238,
GCRYL® 1224
und ACX® 12-924,
hergestellt von Henkel, NEOCRYL® A-5044,
NEOCRYL® BT62,
NEOCRYL® XA-2022
und NEOCRYL® A-5047, hergestellt
von Zeneca. Besonders bevorzugte Bindemittelpolymere umfassen Acryl-
und Methacryl-Multipolymere mit einer Tg im
Bereich von zwischen etwa –60
und etwa 20°C
und vorzugsweise zwischen etwa –50 und
etwa 5°C.
Die Polymere können
wie aus dem Stand der Technik bekannt, miteinander vermischt werden.
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Der
Anteil des in der Schicht aus einem Korrekturmedium vorhandenen
Bindemittelpolymers liegt zwischen etwa 1 und etwa 35 Gew.-%. Vorzugsweise
liegt dieser Anteil zwischen etwa 5 und etwa 25 Gew.-%.
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Der
Begriff "Ausblutungsinhibitor" bedeutet ein chemisches
Additiv, das, wenn vorhanden, die Tinte am Migrieren in die Schicht
aus einem Korrekturmedium hindert, nachdem diese auf irrtümlich geschriebenen
Zeichen aufgebracht worden ist. Geeignete Ausblutungsinhibitoren
umfassen Polyvinylamin oder dessen Salze, Phosphatidylcholin (Gemische
aus Fettsäurediglyceriden,
gebunden an den Phosphorsäurecholinester),
Talgamine und ihre Gemische. Ein bevorzugtes Polyvinylamin ist ein
Homopolymer des Vinylamins mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts
von zwischen etwa 1 000 und etwa 100 000.
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Vorzugsweise
können
zwei oder mehrere Ausblutungsinhibitoren zusammen in der Schicht
aus einem Korrekturmedium verwendet werden. Dabei umfasst eine bevorzugte
Kombination aus zwei Ausblutungsinhibitoren das Polyvinylamin mit
einem Anteil von 20 bis 80 Gew.-% des Gesamtanteils des Ausblutungsinhibitors und
Phospholipid mit einem Anteil von 80 bis 20 Gew.-%. Bei dieser Kombination
ist es oftmals erwünscht, einen
größeren Anteil
(d.h. mehr als 50 Gew.-%) Polyvinylamin einzubauen. Besonders bevorzugt
können
alle drei Ausblutungsinhibitoren in der Schicht aus einem Korrekturmedium
verwendet werden. In dieser Kombination kann das Polyvinylamin mit
einem Anteil von zwischen etwa 30 und etwa 80 Gew.-%, das Phospholipid mit
einem Anteil von zwischen etwa 10 und etwa 35 Gew.-% und das Talgamin
mit einem Anteil von zwischen etwa 10 und etwa 35 Gew.-% vorliegen,
wobei alle drei Komponenten insgesamt 100 % des Ausblutungsinhibitors
ausmachen.
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Ob
er nun aus einer, zwei oder mehreren Komponenten besteht, so ist
der Ausblutungsinhibitor in dem Korrekturmedium mit einem Anteil
von zwischen etwa 0,1 und etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen
etwa 0,5 und etwa 5 Gew.-%, und besonders bevorzugt zwischen etwa
1 und 4 Gew.-% vorhanden.
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Ein
typisches Verfahren zur Herstellung eines Korrekturbandes umfasst
das Aufbringen einer gleichmäßigen Beschichtung
aus einem Korrekturmedium auf ein Trägerteil auf herkömmliche
Art und Weise. Dabei kann die Schicht aus einem Korrekturmedium
unter Verwendung einer Standardbeschichtungsmaschine aufgebracht
werden, die eine gleichmäßige Flüssigkeitsmenge
aufbringt und den nassen Film trocknet. Dabei liegt die Dicke des
trocknen Films zwischen etwa 5 und etwa 45 Mikrometern. Vorzugsweise
liegt die Dicke des trocknen Films zwischen etwa 15 und etwa 28
Mikrometern.
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Das
druckempfindliche Haftmittel der Transferschicht kann auf die Schicht
aus dem Korrekturmedium auf dieselbe Weise wie die vorhergehende
Beschichtung aufgebracht werden. Geeignete druckempfindliche Haftmittel
umfassen Nacor® 4554,
Nacor® 8685
und Nacor® 9926,
hergestellt von National Starch and Chemical Company, Fulatex® PN-3181-K
und Fulatex® PN-3819-G,
hergestellt von H.B. Fuller, Acronal® v
275, Acronal® A
220 und Acronal® 3432,
hergestellt von BASF, Covinax® 210-00, Covinax® 225-00
und Covinax® 222-00, hergestellt
von Franklin International, und Gemische davon. Dabei ist die Mindestmenge
des aufgebrachten Haftmittels diejenige, welche die Schicht aus
dem Korrekturmedium in die Lage versetzt, auf dem Substrat anzuhaften.
Dabei kann der Durchschnittsfachmann die zu verwendenden Mengen
leicht durch Routineversuche ermitteln.
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Beispiele
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Einige
erfindungsgemäße Merkmale
und Ausführungsformen
werden anhand der folgenden Ausführungsbeispiele
erläutert.
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Beispiel 1
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Dieses
Beispiel veranschaulicht ein allgemeines Verfahren zur Formulierung
des erfindungsgemäßen Korrekturmediums.
Wasser, ein Alkanolamin (pH-Wert-Einstellung) und ein Schaumverhütungsmittel
wurden in ein Gefäß gefüllt und
durch einen Hochgeschwindigkeitsrührer oder einen Rotor-Stator-Rührer unter
geringer Scherkraft vermischt. Nach etwa fünf Minuten langem Vermischen
wurde Lecithin zugegeben und 45 Minuten lang unter einer hohen Scherkraft
vermischt. Es wurden Harz und eine Wachsemulsion zugegeben und unter
einer geringen Scherkraft vermischt und anschließend Pigmente und Füllstoffe
zugegeben und unter einer hohen Scherkraft vermischt. Weitere Additive,
die in der Schicht aus dem Korrekturmedium oder in der Transferschicht
enthalten sind, sind Biozide, Toner und Tenside. Nach Beendigung
des Mischvorgangs sollte das Korrekturmedium 24 Stunden lang stehen
gelassen werden. Danach wurde die Zusammensetzung in einer Beschichtungsmaschine,
die eine gleichmäßige Flüssigkeitsmenge
abgibt und den nassen Film auf eine Dicke von 14 bis 28 Mikrometern
trocknet, auf ein Trägerteil
aufgebracht. Danach wurde eine druckempfindliche Haftschicht durch
dasselbe Verfahren auf die Schicht aus dem Korrekturmedium aufgebracht,
um ein erfindungsgemäßes Korrekturband
zu bilden.
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Beispiel 2
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28
bis 32 Gew.-% Wasser, 0,1 bis 2 Gew.-% AMP-95 (2-Amino-2-methyl-1-propanol),
von ANGUS CHEMICAL Co., und 0,1 bis 2 Gew.-% eines Schaumverhütungsmittels,
DEE Fo® 97-3,
von Ultra Additives, wurden in ein Gefäß gefüllt und durch einen Hochgeschwindigkeitsrührer oder
einen Rotor-Stator-Rührer
unter geringer Scherkraft vermischt. Nach etwa fünf Minuten langem Vermischen
wurden 0,5 bis 1,5 Gew.-% Polyvinylamin, PVA, hergestellt von Polysciences,
als Ausblutungsinhibitor zugegeben und 45
Minuten lang unter hoher Scherkraft vermischt. 5 bis 8 % einer Harzemulsion,
ACRONOL® V-210,
von BASF, und 6 bis 8 Gew.-% einer Wachsemulsion, SLYP-AYD® SL
340 E, hergestellt von ELEMENTIS, wurden zugegeben und unter geringer
Scherkraft vermischt. Anschließend
wurden 30 bis 50 Gew.-% Pigmente, Rutil, TiO2,
und insgesamt 13 bis 20 Gew.-% Füllstoffe
unter hoher Scherkraft zugemischt. Weitere im Korrekturmedium enthaltene
Additive waren 0,1 bis 5 Gew.-% Biozid, KATHON® PFM,
von ROHM & HAAS,
insgesamt 0,015 bis 2 Gew.-% Toner, TINTAYD® WD
2115 Violet und TINTAYD WD 2228 und 0,5 bis 1,5 Gew.-% Tenside,
FC-120, von 3M. Nach Beendigung des Mischvorgangs sollte das Korrekturmedium
24 Stunden lang stehen gelassen werden. Danach wurde die Zusammensetzung
in einer Beschichtungsmaschine, die eine gleichmäßige Flüssigkeitsmenge abgibt und den
nassen Film auf eine Dicke von etwa 14 bis 28 Mikrometern trocknet,
auf ein Trägerteil
aufgebracht. Anschließend
wurde eine Schicht aus druckempfindlichem Haftmittel auf der Schicht
aus dem Korrekturmedium aufgebracht, um das erfindungsgemäße Korrekturband
zu bilden.
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Beispiel 3
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28
bis 32 Gew.-% Wasser, 0,1 bis 2 Gew.-% AMP-95 (2-Amino-2-methyl-1-propanol),
von ANGUS CHEMICAL Co., und 0,1 bis 2 Gew.-% Schaumverhütungsmittel,
Dee Fo® 97
von ULTRA ADDITIVES, wurden in ein Gefäß gefüllt und durch einen Hochgeschwindigkeitsrührer oder
einem Rotor-Stator-Rührer
unter geringer Scherkraft vermischt. Nach etwa fünf Minuten langem Vermischen
wurden 0,5 bis 1,5 Gew.-% eines Ausblutungsinhibitorgemischs aus
etwa 2 Teilen Polyvinylamin, etwa 1 Teil Lecithin und etwa 1 Teil
Talgamin zugegeben und 45 Minuten lang unter hoher Scherkraft vermischt.
5 bis 8 Gew.-% Harzemulsion ACRONOL® V-210,
von BASF, und 6 bis 8 Gew.-% Wachsemulsion SLIP-AYD® SL
340-E, von ELEMENTIS, wurden zugegeben und unter geringer Scherkraft
vermischt. Anschliessend wurden 30 bis 50 Gew.-% Pigmente, Rutil,
TiO2, und insgesamt 13 bis 20 Gew.-% Füllstoffe
unter hoher Scherkraft zugemischt. Weitere im Korrekturmedium enthaltene
Additive waren 0,1 bis 0,5 Gew.-% Biozid, KATHON® PFM,
von ROHM & HAAS,
0,015 Gew.-% Toner, TINTAYD® WD 2115 Violet und TINTAYD® WD
2228, von ELEMENTIS, und 0,5 bis 1,5 Gew.-% Tensid, FC-120, von
3M. Nach Beendigung des Mischvorgangs sollte das Korrekturmedium
24 Stunden lang stehen gelassen werden. Die Zusammensetzung wur de
in einer Beschichtungsmaschine, die eine gleichmäßige Flüssigkeitsmenge abgibt und den
nassen Film auf eine Dicke von 14 bis 28 Mikrometer trocknet, auf
ein Trägerteil aufgebracht.
Anschließend
wurde eine Schicht aus einem druckempfindlichen Haftmittel auf der
Schicht aus dem Korrekturmedium aufgebracht, um das erfindungsgemäße Korrekturband
zu bilden.
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Beispiel 4
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Die
Korrekturbänder
aus den Beispielen 1 bis 3 wurden auf verschiedenen auf weißem gebundenem Papier
irrtümlich
geschriebenen Zeichen aufgebracht und mit Korrekturen mit kommerziell
erhältlichen
Bändern
ohne Ausblutungsinhibitor verglichen. Die Ergebnisse waren folgende: Tabelle
1
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Versuchsvorschrift
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Mit
den drei oben genannten Versuchstinten wurde eine gerade Linie auf
weißes
Papier, Hammermill Tidal® DP Long Grain, 75 g/m2, geschrieben. Die Tinten wurden 30 Minuten
lang trocknen gelassen, wonach das Korrekturband auf das Tintenzeichen
aufgebracht wurde. Nach dieser ersten Beschichtung wurde das darunter
befindliche Tintenzeichen vom Korrekturband vollständig verdeckt.
Anschließend
wurden die auf den Tintenzeichen aufgebrachten Korrekturbänder 24
Stunden lang bei 24°C
und 48 % relativer Luftfeuchte gehalten. Die Stelle, die die auf
den Tintenzeichen angeordneten Korrekturbänder enthielt, wurde nach Anzeichen
eines Ausblutens der Tinte visuell geprüft. Das Ausbluten von Tinte
wurde mit dem Maß an
Tintenfarbe, die auf dem weißen
Korrekturband zu sehen war, bewertet. Das Maß des Ausblutens von Tinte
wurde auf einer Skala von kein über
gering über
mäßig bis
stark bewertet.
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Die
Ergebnisse von Beispiel 4 zeigen deutlich das verringerte Ausbluten,
das mit den erfindungsgemäßen Bändern erreicht
wurde. Wie in Beispiel 4 zu sehen, ist das Maß des Ausblutens durch das
erfindungsgemäße Korrekturband,
d.h. das Band von Beispiel 3, hindurch wesentlich geringer als das
Ausbluten durch ein herkömmliches
Korrekturband, das keinen Ausblutungsinhibitor enthält.
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Die
hier beschriebene und beanspruchte Erfindung wird in ihrem Rahmen
nicht durch die hier offenbarten konkreten Ausführungsformen beschränkt, da
diese Ausführungsformen
nur mehrere Aspekte der Erfindung veranschaulichen sollen. Sämtliche äquivalente
Ausführungsformen
sollen im Rahmen der Erfindung liegen. Es sind verschiedene Modifikationen
der Erfindung neben den hier beschriebenen für den Fachmann anhand der vor stehenden
Beschreibung ersichtlich. Diese Modifikationen sollen ebenfalls
im Rahmen der folgenden Patentansprüche liegen.